1915 / 26 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 01 Feb 1915 18:00:01 GMT) scan diff

ftzailiden Aufsichtebebörde für erforderlich eradtet wérh, eiue uner, Anzabl ter Perionenbeförderung ge tägli) An es, turg zu fahren und eine weitere, der vierlen Wager klasse der S1

eisenbahnen ent\precher de Wagenklasse in die für die

rung bestimmten Züge einzustellen.

{hen Staatse!)enbahnen bestehende Tarifiy

haupt hinsicht!lich ter Einrichturg und

die preußithen Stastseijenbahnen 1

Grund)äße zu befolgen, soweit joliges voe In i ich erachtet wird.

lihen Arbeiten für erforderlich e achte Tis Far bea Mitloncil

und Güterverkebr unterliegt der Gene ihtsbebörde. E rkeh:8 wel bs Bahn nab dem Ermessen der Aufsichtsbehöôr nur öôrtliher Bedeutung 1ît, - L)

Höchsttarifiäße jür die einzelnen Güterfla}

überlassen,

Vorschriften ur meinen Grundsäße in die Sähe für die Taritfla Erhöhungen wie Ermäßigungen der Zustimmung der Aufsichtsbehörde vorzunehmen.

blatt 219) vorgesd einen Spezialreservefonts na den

Ministers der öffentlichen der Prüfung zu unterziehe einander als auch von anderen Fonds der zu halten.

regelmäßig wiederkehrenden Etn Fahrzeuge.

außergewöhnliche gerufenen Uvsgabe L mit Stcherhen und in der der

wird, eine größere dienender Züge?

Personenbefötdes

verpflichtet, das jeweilig auf den preußi- : stem anzunehmen und über- Berechnung der Tatife die für bestehenden allgemeinen Minister der öôfsents

9) Der Unternebmer ist jeweilig

Abänderung des j co A aieüa der staatlichen Auf- 8 werden jedech, solange de VÖIIBLENRED L ederkebrend von fünf zu fünf Iaghren erk ¿n unter Berückfichtigung d ernehmev8 vo dem Minijter des Unternehmevs8 von E festgestelt. Dem Unternehmer ble “der rei(s- und landesgeseßlichen | Beachtung der vorerwähnten allge- | der Grenzen dieser Höchlisätze sen festzuseßen und besondere

Die Feststellung und die

In betreff des Güterverfebz

finanziellen Lage

öffentlihen Arbeiten nah Mafßgabe und unter innerhalb j :ffen na eigenem (&rme} | r Taritklassensäge ohne

n

3) Der Unternehmer hat einen Erneuerungsfonds und neben dem

& 262 des Handelsgesezbuchs8 vom 10. Wèai 1897 Eo: S. 219) vorge!ch{rtebenen Reservefonds (Bilanzreserveson

S pezialr nts bestehenden Nort” ativdesttinmungen letzteren unter Genehmigung des

Mes likvitn rx | j Aueführung de T e Zal

Arbeiten aufzustellenden,

nden HNegulative zu E Spezialreservefonds find | Geselischaft

dem zur : 4 find sowohl von Der Erneuerungs- und der | acttennt

f i treitung der Kosten der D sfonds dient zur Bestreitunc E E erLclesube euerurg des Oberbaues und der

Fn den Erneuerungsfonds fließen: i : pa ven U us den bet der Erneuerung gewonnenen ab

Inatgen Materialien, _ l : N j y s den Ueber\chüssen der Betriébeinnabmen Le die i Betrieb8auêgaben zu entnehmende jährlice Nüdlage, deren Höhe durch das Negulatty testgesct wird, . g T J sfonds. ie Zinsen des Erneuerungsfonds. , U U vefbits dient zur Bestreitung von lauen dur 1 Elementarereianisse und großere Unfälle hervor- n. weiche ertorderlich werden, damit die Beförderung n Bestimmung des Unternehmens ent-

c. Der

\prehenden Weise erfniaen fann.

Lei UNIELIEDUICL UUSZUHUnL Ie. A Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und beigedrucktem Königlichen Insiegel. Gegeben Großes Hauptquartier, den 1. Dezember 1914. Wilhelm R. von Breitenbach. Sydow. Lenze. von Loebell. Kühn.

Siegel.)

Delbrü. Beseler. von Trott zu Solz.

Den Magdeburger Vorortbahnen, Atltenge e schaft in Magdeburg, denen die Genehmigung zum Dan und Betriebe einer Straßenbahn von bex Magdequrg-armer- lebener Grenze im Zuge der Schönebeder Straße dur atte leben, Salbke, Westerhüsen und 7Frohte bis nach Sinoec erteilt worden ist, wird auf ihren Antrag Das ag recht zur Entziehung und zur dauernden Beschränkung M diese Anlage in Anspruh zu nehmenden Grundeigeniums hiermit verliehen. f

Berlin, den 26. Januar 1915. E N Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Majestät des Königs. Das Staatsministerium. von Breitenbach.

Ministerium der öffentlichen Arbeiten. H der öffentlichen Arbeiten ist der

j Ministerium S E Bei dem M Nilly Nitschke zum Geheimen

tehnishe Eisenbahnsekretär Revisor ernannt worden.

Ministerium für Handel und Gewerbe. ; Verordnung, betreffend die zwangSwe1]e

[uf Grund der Auf Grund der Unternehmungen, vom

3 französischer 1 L

E na oi (RGBl. S. 487) ist über folgende Firmen: Kammgarnspinnerei Lublinig Motte Meillassoux, „Söhne & Cie. in Lublinig (Verwalter: Bürgermeister Dr. Gunjt

hg os Wende( in Hamm in Westfalen (Verwalter: Bergrat Wilke in Bredeney), Sticstoffwerke Aci.4Bes. in Herringen (Verwalter: Bergrat

V L

Faku

v yci ic 4LiUuUruuUjr zum außerordentlichen Profe) Fakultät der Westfälischen ernannt worden.

Der ordentliche Professor Dr. Albrecht in gleicher Eigenschaft in d i lichen Universität in Frankfurt a.

Der Preis bestcht in einem Stipendium vo jedes zwette Jahr abw geschrieben.

eröffnet. b chriftliher Meligion zugelafen,_ Köntgltchen Akademie der Kun!te zu anstalten oder auf oder gemacht haden. institute dürfen zur ; mehr als ¿wei Jahre vergargen fein

j do 1 fu motion Niltunatë1ana dur 2onantiño nar

o----

Das Die Auszahlung erfolgt der zweiten Rate, d. h. Neileibung, Dee E M isllGen Bericht zu erstat feiner Studien dur Vorlegung von Arbeiten zu Nichterfüllung dieser Bedingungen wird weigert.

ist ferner auf Grund der Ver- ak Verwaltung britischer dezember 1914 (RGBl. S. 556) ¿7 ¡dliche Vermögen ; ie u London und des Kaufmanns in London (Verwalter: Kom-

[ki, Berlin, Hausvogteiplaß 6/7) ho15. A | Handel und Gewerbe.

ige: Lusensky.

[stlihen und Unterricht s-

egenheiten. : ent in der theologischen Fakultät vei, Professor Lic. Dr. Gujtav rdentlihen Professor in derselben

ent Lic. Emil Balla in Marburg sor in der evangelisch-theologischen Wilhelms-Universität 1n Münster

der

Bethe zu Kiel ist ie medizinische Fakultät der König- M. verseßt worden.

26.

Königliche Akademie der Künste zu Berlin.

Dem Landrat von Meibom ist da Kreise Meseriß übertragen worden.

wirtschaftlichen Zusammenlegung von ähnlichen Ländereien

Ministerium des Junnern. : 8 Landratsami im

O B K

Bekanntmacunßs.

In Gemäßheit des" § 46 des Kommunalabgabegeset *:

i 3 i r öffentlid 14. Juli 1893 (G.-S. S. 152) wird a N ba

Kenntnis gebracht, daß aus dem Betriebe der Kerr für das Sahr Ee ein kor bepflichtiges Re einkommen nicht erzielt worden ist.

fommunalabga

Frankfurt (Main), den 26. Januar 1915. Der Königliche Eisenbahnkommissar. Reuleaux.

E

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer

i ält unter Preußischen Geseßsammlung enth Erleichterung ??:

Nr. 11 396 eine Verordnung, e Géidee “Uit

in der Provinz Brandenburg, v?

Januar 1915. G Berlin W. 9, den 1. Februar 1915. Königliches Geseßsammlungsamt. Krüer

S - is erb um den Schmtdt-Michelsen Pre ett für das Fah L915 :

\ Gebiete der Malere!. E n 1500 46 und wird echselnd für Maler und Bildhauer au?8-

für das I 5 wicd biermit für Maler D cine Ha e i se unbemiitelte Bewerber Zum Wettbewerb werden nur toe 1 t » die ihie Studien auf den mit der Berlin Verdun enen aleeri@ts- d antalichen Kunstakademie zu Dresden machen t Sit on Nerlassen dieser_ Kunstunterrichts- Zeit der Auéschreibung dcs Stipendiums nicht

ibren bisherigen fünsileris{en

autadtli As Mae oe 0255

L

Die Bewerber sind ve: pflictet,

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e

Eine Teilung unter zwei oder nenne Kine E Stivendium steht f C uerfen fügung. E i a Claiben Raten. Vor Auszahlung nach Ablauf von etwa fünf Monaten nah Stipendiat dem Senat der Akademie in statten und einen Nachweis erbringen. Bei

die weitere Auszahlung ver-

hat der

Berlin, den 1. Februar 1915. Der Senat, j Sektion für die bildenden Künste. Ludwig Manzel.

Stiftung der Stadt C harlottenburg.

Das Kavitalvermögen der Stiftung beträgt 30 000 4: L Zinseinnahmen hieraus mit jährlich 1050 sind zugun A von Studierenden der mit der Alademie der Kunste verbundenen Unter- R PA L LUT 4 & v E 2 3 richtsinstitute 1 verwenden, und zwar entweder als Unterstüßungen n Bedürftige, als Neisestivendien, als Preise Oder E Me ¿cinungen für hervorragende Leistungen. Die Verwendung E Ler Maßgabe zu erfolgen, taß die Jahresztnjen zur etnen Dâlfte Studier den der akademishen Hochschule für die enen ause E fademis Meistercteliers und zur anderen Valste Qlu- der der afademischen Meisterateliers Und zul Hûlfte C en der akademischen Hobschule für Musik ves der akademischen E TEN fal: È sition zugute Tommen.

¿ifteriGulen für mufifalishe Fompolilion zug E él Ae Kahr 1914 stben die Zinseinnahmen Studierenden T E uo c T e. (" .

akademischen Hochschule für Musik und der akademi-

ULWY „D N A ¿ f N E \chen Meisterateliers fur die bildenden Age zu S «s

“Nach dem Ermessen des Senates der Akademie A L ufe 1alige Studierende der akademischen Lehranstalten bedacht werden, wenn seit dem Verlassen der Anstalt ünd

dem Zeitpunkt der Besluß- fassung über die Zuwendung nicht nehr als

¿wei Jahre verflofsen

12 Tf Frist rw ie Studten-

ind. Bei Berechnung der zweijährigen Frist werden die Studien semester voll, d. h. bis Ende M

Die

¿rz bezw. September, gexecne 5

E, R A t ei sführlichen Lebens- Borperber haben ihre Gesuhe nebst einem E der Künste N DE 1915 an die Königliche Akademie der Kunste,

lauf bis 22. Februar 1915 an die Fo i

Berlin W. 8, Pariser Play 4, einzusenden:

Ber

ndi L i zes »f N of11h8 Ebemalige Studierende haben thren Gesuchen noch ein Desuhs- attest der betreffenden Lehranstalt beizusUgen- Berlin, den 18. Januar 1916, Der Präsident. Ludwig Manzel.

Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Foriten.

welcher einer Meldung des B von Besichtigungen im L in Berlin eingetroffen sind, nahmen Chefs des Generalstabs des von Falkenhayn entgegen.

‘Zauft oder beshlagnahmt worden

Bertram Krug, bisher in

Nichtamlliches.

Deutsches Reith.

Preufszen. Berlin, 1. Februar 1915. /

i jest ä i nd König, Allerhöd Seine Majestät der ae E na s Reichs zu kurzem Ausenth

E arn den Vortrag d

Feldheeres, Generals der Infante

Der

Reichskanzler Dr. von Bethmann Hollweg if. e „W. T

. B.“ meldet, zu kurzem Aufenthalt hier eingetiroffe!

i zu einer Plena undesrat versammelte sich heute zu einer P Le: E hielt der Ausschuß sür Handel und Verke

e Sitzung.

die Anzeigepflicht für die Kornvorräte det s eide-Gesell\ chaft sind einer M d 3, T. B.“ zufolge Zweifel entstanden. Nur so M orrò » von ‘der Anzeigepflicht ausgenommen, die heute an y Krieasgetreide-Gesellschaft N besonera Sa i ». Alle Vorräte, die für die iz o E O belm Lan ‘t, Händler, Kommissionär oder Müller lagern, sind v

em anzuzeigen.

Gm m

Einer Besteuerung des Einkommens unterlieg“

Cp U ; Mi 1 „W. T. B.“ verbreiteten Mitteilung

| einer vom

Ben deutsche : a sie ra ihrer Ausweisung mehr als zwei Jal

i uslande aufgehalten haben und keinen Wohn n ide. Ein Wohnsiß ist nah dem preußisch. ommensteuergeseß nur dann vorhanden, wenn ein sold - Umständen begründet wurde, die auf die Absicht eir -nden Beibehaltung schließen lassen. Die Länge des du den Krieg bedingten vorübergehenden Aufenthalts ‘in Preuf ist nicht entscheidend. Ein vorübergehender Aufenthalt Inland begründ Steuerpflicht. S Mie „Wolffs Telegraphenbureau“ mitteilt, ist wieder ( n dete in Brand geraten, daß sih unt den Postsendungen feuergefährliche, selbstentzün lihe Sachen (Benzin- und Zündfeuerzeuge, Streichhölzer us! befunden hatten. Es wird nochmals auf das Verbot der V sendung feueraefährlicer Gegenstände hingewiesen.

igen Nummer des „Reihs- und Staatsanzeiger wie enba 347 und 348 der Deutschen Verlu listen bei. Sie enthalten die 138. Verlustliste der preußiscd Armee, die 145. Verlustliste der bayerishen Armee , 101. Verlustliste der sächsischen der württembergischen Armee.

Sachsen.

Seine Majestät „W. T.

land stolzen Ruhm e1worde trefflichen Haltung Deiner Craonne Miiiteilung ma

solchen Leistungen beglückwünschen zu dürfen. Wilhelm.

Hamburg. Die Deputation für Handel,

indli Unterseebootsangriff auf den Kreuzer tend ik die Sicherheit der Ostseeschiffa

laufen sin Der Befehlshaber der

i\ch mitgeteilt, ( lea Wege nach wie vor ausreichend sie r/el.

Dem Gouvernementsgärtner ; Dem G ftor verliehen worden,

Wüke in Bredeney) die zwangsweise Verwaltung angeordnet,

Tsingtau, ist der Titel Garteninspe

Flüchtlinge aus Feindesland nic:

| et nicht den Wiedereintritt der einmal erloschen

Armee und die 105. Verlustli

1 den 8 N U, wi B.“ meldet, folgendes Telegramm gerichtet: Se haben si Sachsens Söhne im Kampfe für das Vater

ben. Ich freue mi, Dir von der vor

Seine Majestät der Kaiser und König hat a

Truppen tin den jüngiten Kämpfen um chen zu können und Dich wie Dein Volk zu

Schiffahrt und Gewerbe táll

fl it, daß von yer4

dem „Hamburger Correspondenten zufolge mit, D L E schiedenen Reedereten auf Grund der S u L “e An: Jef einge

‘nd die auf Beunruhigung dieser Kreise schließe ta}jen. A Marinestation der Ostsee hat Aunmehr daß die Schiffahrt auf dm bisher

Die „Wiener

Oesterreich-Ungarn. eitung“ gibt die Ernennung des bisherigen

Leiters des Ministeriums für Galizien, Sektionschefs Morawski, zum Minister bekannt.

“; angarishecr Offiziere

: Gleih den polnischen

e wafer-, Neis-,

fcamtgewichts

Die österrtichisch-ungarische Regierung hat in einer jierungen der verbünDeten und der neutralen Staaten elten Verbalnote gegen die Behandlung Ein- ¿rhoben, die die rum ä#änischen Legionen von den ; erfahren. Die Note erinnert der „Politishen Korre- zufolge daran, Daß das österreichish-ungarische ium des Auswärtigen in einer Verbalnote bei den en und den neutralen Mächten dagegen protestiert der Charakter Der polnischen Legionen als krieg- “x Teil von Rußland nicht anerkannt werde. Nach igen Mitteilungen wirD den rumänischen Legionen die nung als friegführenDer Teil von den rusfishen : ebenfalls verweigert. Die Mitglieder dieser Truppen, die Hände der Russen Fallen, werden gehenkt. Dieses n bilde eine offenbare Verlegung des Völkerrechtes. é weist darauf hin, Daß die rumänischen Legionen, österreichisch - ungarischen Untertanen rumänischer ität gebildet werden, unter dem Kommando öster- stehen, die selbst dem öster- ingarischen Armeekommando untergeordnet sind. - Die

er der rumänischen“ Legionen haben den Fahneneid

und tragen als Kennzeichen eine s{chwarz-gelbe Arm- Legionen entsprehen auch die “hen nicht nur allen Durch das Haager Reglement willigenkorps vorgesŒ{riebenen Bedingungen, jondern inen Teil der Armee selbst. Die österreichish- 2 Regierung erhebt Daher in aller Form Einspruch *e Haltung der rusfischen Regierung bezüglich * der jen Legionen.

¡ine gestern veröffentlichte Ministerialverordnung die Verwendung von feinem Weizenbackmehl und hmehl zur Broterzeugung. Die zur Brot- verwendete Mehlmenge darf in Zukunft nur bis Prozent aus Wetizenbrotmehl, Weizengleichmehl ¡oggenmehl oder beliebigen Mischungen dieser vestehen, während der Rest aus Surrogaten muß , als wmwelche die Verordnung Gerfsten-, Kartoffelmwalz-, Kartoffel-, Stärkemehl ‘offelbrei vorfieht. Des weiteren wird eine Bei- von Zucker, und zwar bis 5 Proz.» des Mehlgewichts, Die Verordnung beschränkt weiter die Klein- zeuaung, zu der feines Weizenbakmehl nur bis 3, Weizenkochmehl nur bis zu 70 Proz. des Gesamt- its verwendet werden Darf, während der übrige Teil der Zu verarbeitenden Mehlmenge Surrogaten bestehen muß. Die Art von Gebäck is ver- Die Vorschriften liber Brot- und Gebä- gelten rviht nur Für die gewerbsmäßige Er- ondern auch für die SHauswirtshaften. Zur gewerbs- ¿rzeugung von’ GuglHhupPpf, Kuchen usw., die auf zwei Woche beschränkt wirD, darf feines Weizenmehl eben- bis zu 50 Proz. verwendet werden. Die Ver- velche die unaestörte Xufrechterhaltung der Versorgung ¿erung mit Weizen--unD Noggenmehl bis zur nächsten 32weckt, um die Absicht unjerer Feinde, uns auszu- u vereiteln, tritt am 8. Februar 1915 in Kraft. Der is für den Meterzentner Kartoffelstärkemehl 0 Kronen feftgeseßt. er Obmann Des Polenfklubs im Reichsrat Leo hat zepräfidenten des Polenflubs ein Schreiben gerichtet, unter Hinweis auf Die Notwendigkeit der ständigen it des Klubobmanns int der Reichshauptstadt die Ob- des Polenftlubs nieverlegt, da er als Stadtpräsident 1 bei den gegenwärtigen Kriegsverhältnissen einen [ufenthalt außerhalb Krakaus nicht nehmen könne. n einem in Budapest gehaltenen Vortrage zugunsten Kreuzes und des Moten Halbmondes führte der räsident Graf Tisza laut Bericht des „W. T.B.“ aus: * Krieg sei der Triumph men}chliher Solidarität, die nicht ¡jehörtgen desfeiben Woltes und derselben Nasse mitein- nelze, sondern die auch über ethnographische, staatlihe und renzen hinausreihe. TitSsza gedachte mit besonderer Wärne :“aftigkeit und ODpferfreuDigfeit, von denen Kroatien ein Jeiipiel gegeben habe, wies fodann auf Oejterreih hin und : etn erhebendes Gefühl, Die ungarishe nattonale Tzrifolore er Eintracht mit der s{roarzgelben Fahne an ‘den Häusern ind Wiens flattern zu fseHen. Es werde dadur bewiesen, rieg die Seelen in Ungarn und Oesterreich einander ht habe. Jetzt müßten aUle fühlen, daß sie wirkli im im Bösen aufeinander angewiesen seien, jet müsse i der ein wirklicher österreichischer Patriot sei, empfinden, che Kraft der ungarische Staat in der ganzen bedeute. Bezüglich Deutschlands sagte Graf it der Freude von wicklihen Kameraden, mit terung, die frei fei von jedem Éleinlihen Gefühl, sei man glorreichen Kriegstaten Der deutschen Bundesgenofsen. nals zwei Bundes8genosfert gegeben habe, die einander ver- en, so gelt2- dies für das deuts-österreihisch-ungart!cche Penn es jemals zwei WBundesgenossen gegeben habe, von

angeführten jeder anderen

denen jeder die alänzenden Kriegstaten Des anderen habe kühn anerkennen

dürfen,

shmälere, fo gelte dies für das BiündDnis! mit großer Wärme türfishen' Nation zum Anschlusse erfolgt, als sich an vielen Orten Kleinmütigkeit offenbart hätte. folher Entschluß in Gefühle der Anerkennung,

und gar ni%ts von setnem etgenen Nubme Tisza gedachte |chließlich Türkei und sagte, der Entschluß der an die beiden Zentralmäqhte E Fin einem folhen Augenblicke lôse in jedem die Wertscätzung, des Dankes und der

weil dies ganz

Der

Freundschaft aus.

Der werkschaftsverbandes gierung aufgefordert, die künstlihe Stauung Liverpool zu beseitigen

Großbritannien 2#nDd Jrland.

ausführende Ausschuß des Allgemeinen Ge- hat in einem ‘Manifest die Re- dringende Maßregeln zu ergreifen, um in den Häfen von London und dadur, daß sie andere Häfen für

die Einfuhr von Lebensmitteln öffnet und das Verfahren der

Prisengerichtshöfe beschleunigt, für Transportzweke zur Verfügung

fjodaß die Prisen baldmöglichst ständen. Die Regierung

wird ferner aufgefordert, die gesamte Weizenzufuhr an sich zu

nehmen.

TFranErei.

Der Senat hat nah einer Meldung des „Pogrès de

Lyon“ am 28. Januar den von Dem Senator Combes

einge-

brachten Geseßentwurf auf Erh Hung der Mitgliederzahl

| der Senatsaus\chüsse für Die Marine, und die Finanzen von

i Eisenbahnen 27 auf 36S angenommen,

Jn der vorgestrigen Sißung - hat die Deputierten- kammer den Geseßantrag angenommen, der die Regierung zur Ungültigkeitserklärung der Dekrete über die Natu- ralisierung von Untertanen feindliher Mächte er- mächtigt. Das Geseß bestimmt obiger Quelle zufolge, daß die Naturalisierung aberkannt werden kann,

1) wenn der Naturalisierte seine ursprünglihe Nationalität bei- behielt, als er die neue Nationalität erwarb,

2) wenn er gegen Frantreich Waffendienst tat,

3) wenn er im Falle des Krieges fh der französishen Militär-

pflicht entzog, 4) wenn er während des Krieges etner fremden Macht irgend-

welche Hilfe leistete.

Die Ungültigkeit kann durch ein Dekret des Staatsrates auf die Gattin und auf die Kinder ausgedehnt werden. Die Gattin ünd die Kinder können binnen Jahresfrist die französische Nationalität ablegen.

Nach dem „Nouvelliste de Lyon“ hörte der Handels- aus\chuß der Kammer am Freitag den Bericht des Deputierten Revilles über den Geseßentwurf, betreffend die Verlängerung des Moratoriums für Handels- papiere und die Einführung besonderer Schecks. Der Handelsausfchuß steht dem Vorschlage Revilles auf Ver- längerung des Moratoriums bis nah Einstellung der Feind- seligkeiten zwar wohlwollend gegenüber, beshloß aber, die Ansicht des Finanzministers über die Gesamtheit der Vor- hläge Nevilles einzuholen.

Der Kammeraus\chuß für Zivil- und Straf- geseßgebung hat dem „Républicain de Lyon“ zufolge den Geseßentwurf des Deputierten Jgnace angenommen, demzufolge besondere Kammern bei den Gerichten Streitfälle wegen Zahlung des Mietszinses entscheiden sollen. Die Kammern sollen im Einzelfall entscheiden, ob Ermäßigung des Miets- zinses, Kündigung des Mietsverirages oder: die völlige Stun- dung des Mietszinses, falls der Mieter beim Heere steht, ein- treten soll. Dem Vermieter kann für die-Kriegsdauer eine Er- mäßigung der von ihm zu zahlenden Hypothekenzinsen zuge- standen werden.

Der Präfekt des Departements Meurthe- et- Mosfeile hat den Bürgermeister einer größeren Gemeinde des Bezirks Nancy auf 15 Tage von dem Amte suspendiert, da dieser am 13. Januar auf ein deutshes Flugzeug, das die Gemeinde übersflog, geschossen hatte. Jn dem Erlasse betont der Präfekt, wie der „Matin“ meldet, daß ein Z ivilist unter keinen Umständen zu den Waffen greifen dürfe, selbst wenn ein feindliher Flieger auf offene Ortschaften Bomben oder Fliegerpfeile herabwerfe. Der Fehler des Bürger- meisters sei um so größer, als er der Gemeinde mit gutem Beispiel vorangehen müsse.

Nufßland.

Bei der Eröffnung der Session des Reichsrats hat der Ministerpräsident Goremykin laut Meldung des „W. T. B.“ folgende Ansprache gehalten :

Eine Kaiserliche Verordnung hat den Reichsrat nah einer Pause von sechs8 Monaten wieder zusammenberufen. Heute wie vor etnem balben Jahre geht der Reicbêrat tnmttten des Widerhalls des Kriegs- flurms an seine Arbeiten. Jn einem solchen Augenblick werde ih mich kurz faffen, denn die Zeit fordert Taten, niht Werte. Mit vorbehalt- losem Glauben an die göttliche Vorsehung, welche die Jnitiative un!eres Monarchen legnete, mit festem Vertrauen in die Leitung unseres exlauchten, dunh den Willen des Souveräus an die Spigze der russishen Armee gestellten Generalissimus, mit un&s{chütterliher Hoffnung auf die er- wiesene Tapferkeit unserer siegreihen Trupyen -und in dankbarer An- erkennurg der Verdienste Ünferer Verbündeten erwarten wir mit sicherer Nuhe die Ent)cheidung des großen Kampfes für unsere gerehte Sache, des Kampfes, den wir niht veranlaßt, sondern angenommen haben. Indem ih Sie aus Anlaß der Wiederaufnahme Ihrer regel- mäßigen Arbeiten begrüße, erlaube ih mtr, die Gewißheit auszu- drücken, daß Ihre Tätigkeit von dem Bewußtsein der außergewöhn- lichen Wichtigkeit der gegenwärtigen Umstände durchdrungen sein wird, und daß Ste \sih von demselben patrtiotishen Feuer leiten lassen werden, das der NRetchsrat vor sechs Monaten zur Schau trug und das der Katser und Rußland von Ihnen erwarten.

_— Jn einer Uebersicht über die russischen finan- ziellen Verhältnisse im Kriege schreibt der „Rußkoje Wiedomoski“, der Krieg koste Rußland monatlich 200—350 Millionen Rubel. Nach einer Uebersicht des Finanzministeriums habe Rußland am 14. Januar 1915 einen Goldbestand von 1158 Millionen, in England einen Goldfonds von 170 Millionen Rubel und 3030 Millionen Schazanweisungen im Umlauf gehabt. England und Frankreich hätten Rußland einen Kredit von 1500 Millionen Francs eröffnet.

Nach einer Meldung des „Rußkoje Slovo“ hat si in Niga, als dort die Nachmusterung des ungedienten Land- sturms durch eine aus St. Petersburg eingetroffene Militär- fommission stattfinden sollte, herausgestellt, daß sämtliche Landsturmpflichtige heimlich die Stadt verlassen hatten. Kein einziger Mann sei zur Musterung erschienen. Sämtliche Gefängnisdirektoren Rußlands haben die Weisung erhalten, die dienstpflihtigen Sträflinge auszuwählen, damit sie in die Armee eingereiht würden.

Ftalien,

Ein Dekret vom gestrigen Tage schafft die Zölle an der Grenze auf Mehl, Weizen und andere Cerealien vom 1. Februar bis zum 30. Juni ab. Wie „W. T. B.“ meldet, ermächtigt das Dekret den Minister der öffentlichen Arbeiten, die Eisenbahntarife bis zur Hälfte zu ermäßigen, um für Getreide und Mehl den Eisenbahntransport zu erleihtern. Dieselbe Ermächtigung ist dem Marine- minister erteilt worden, um den erwähnten Transport auf den staatlih subventionierten Schiffahrtslinien zu erleichtern und um nôötigenfalls außergewöhnliche Fahrten für diesen Zweck vornehmen zu lassen. Das Dekret ermächtigt au den Minister des Znnern, falls er es für sahgemäß hält, eine Bestand- aufnahme der Lager von Mehl, Weizen und anderen Cerealien anzuordnen und bindende Regeln für die Brotbereitung und den Verkauf von Mehl und Getreide aufzustellen.

Türkei. Die Kammer hat gestern einstimmig einen außer- ordentlichen Militärkredit für Kriegsausgaben in Höhe von rund zehn Millionen Pfund bewilligt und die Regierung

zur Erstreckung des in diesem Jahr nicht verwendeten Teils dieses Kredits auf das nächste Finanzjahr ermächtigt.

Griechenland.

Das griechishe Kriegs\chiff „Helle“ hat, wie die Somit Zeitung“ meldet, am Freitag, nachdem sich. die italienische und die griechische Regierung darüber verständigt hatten, den Hafen von Valona verlassen.

Numänien.

Ein vom Minister des Jnnern in der Kammer unter- breiteter Gesegentwurf über die Kontrolle der in Ru- mänien lebenden Fremden bestimmt nah einer Meldung des „W. T. B.“, daß sih alle in Rumänien lebenden Fremden spätestens zehn ‘Tage nah der Veröffentlichung des Geseßzes und alle Zureisenden binnen aht Tagen nah ihrer Ankunft hei den Ortsbehörden zur Erlangung eines Aufenthalts\cheines zu melden haben. Der Entwurf sieht ferner eine genaue Ueber- wachung aller Hotels, Kaffeehäuser und Singspielhallen vor, sowie die ugung von Behörden in jeder Stadt, die die Zahl und die Bewegung der Einwohner nachzuweisen haben, Bur Begründung des Geseßes führt der „Viitorul“ aus:

Die Zahl der in Numänien reisenden oder lebenden Fremden habe fich seit Inkrafttreten des Gesetzes von 1881 sehr vermehrt, sodaß 2s den beutigen Verhältnissen niht mehr entspreck{e, da es eine ernste Kontrolle nit gewährleiste. Das Blatt beruft sch auf die Tatsache, daß Länder, wie Frankrei, Belgien und die Schweiz, sehr strenge Geseze über den Aufenthalt und die Ueberwachung der Fremden haben. Das neue Geseß werde vor allem etne tirenge Durchführung seiner Bestimmurgen sicherstellen, Uebertretungen würden unmittelbar bestraft und etwa notwendtge gerihtliße Ver- handlungen würden möglichst abgekürzt werden, damit jedem Miß- brau des Gastrechts seitens Fremder wirksam gesteuert werde.

_ In Bukarest hat die Nationalliga, wie der „Nieuwe Rotterdan:she Courant“ meldet, eine Volksversammlung abgehalten, um gegen die schändlihen Greueltaten der Russen in der Bukowina zu protestieren, wo eine ganze Zahl von rumänischen Geistlihen gehängt und andere nach Sibirien verbannt worden sind.

Bulgarien.

Die häufigen Zwischenfälle, die an der serbisch-

bulgarischen Grenze sih ereignen, und bei denen serbische Soldaten auf mazedonische Flüchtlinge schießen, die auf bulga- rishem Gebiete Zuflucht suchen, rufen in der öffentlichen Meinung tiefe Erregung hervor. Nach der „Agence Bulgare“ wurde bet den leßten Zwischenfällen dieser Art eine Gruppe von Flüchtlingen, darunter eine Frau aus der Stadt Doiran, deren Mann mit seinen Söhnen {hon früher nah Bulgarien ausgewandert war, auf bulgarishem Gebiete von serbishen Soldaten, die die Grenze überschritten, in Haft genommen. Zwei Männer, die die erwähnte Frau begleiteten und zu \{hüßzen versuchten, wurden von den Soldaten getötet. All dies wurde von dem Befehlshaber des serbishen Postens zugegeben, der die Un- geseßlichkeit des Vorgehens feiner Leute anerkannte. Dem bul- garischèn Offizier versprah er auch, die Gefangenen auszuliefern gegen die Verpflichtung, seinen Vorgeseßten von dem Zwischen fall niht Bericht zu erstatten. Nichtsdestoweniger hielt der serbishe Offizier sein Versprehen niht. Jufolge dieses wischenfalles hat die bulgarishe Regierung der serbischen Zesandishaft sofort einen Protest, der in energischstem Tone gehalten is, überreiht und sie gebeten, an hoher Stelle intervenieren zu wollen, damit die strengsten Maß- nahmen getroffen würden, um ein für alle Male den Grenzzwischenfällen ein Ende zu seßen, die, an sh schon sehr ernst, an der Grenze einen andauernden Zustand von Un- ruhe, Unsicherheit und Gereiztheit erhalten. Die Regierung verlangt die Auslieferung der genannten Flüchtlinge, die gegen allen Brauh auf bulgarishem Gebiete festgenommen worden sind, und exemplarische Bestrafung der Schuldigen sowie Zu- erkennung von Entschädigungen für die Familien der bei dem Arbilchentall getöteten beiden Opfer.

Amerika.

Das Einwanderungskomitee des amerikanischen NRepräsentantenhauses hat beschlossen, die Einwanderungs- bill, gegen die der Präsident Wilson sein Veto eingelegt hat, an das Haus zurückzusenden mit der Empfehlung, sie tro des Vetos des Präsidenten anzunehmen. Der Vorsitende des Komitees glaubt, daß die Bill die erforderliche Zweidrittel- mehrheit finden wird.

Nach einer Meldung des „W. T. B.“ haben der General Garza und dessen Regierung am 27. v. M. die Stadt Mexiko verlassen und sich nach Cuernavaca be- geben. Garza bereitet eine Anleihe von 15 Millionen Pesos vor, um die Kosten des Krieges und der Herbeiführung fried- licher Zustände im Lande davon zu bestreiten.

Der peruanische Minister des Aeußern Ferdinand G az- zani und die übrigen Mitglieder des Kabinetts sind den „Times“ zufolge zurückgetreten.

Afrika.

Die Deutschen Ficke und Grundler, die am 13. Ja- nuar von dem Kriegsgeriht in Casablanca wegen Unruhe- stiftung unter den Marokkanern und wegen Spionageverdachts zum Tode verurteilt worden waren, sind nah einer Meldung des „Progrès“ am 28. Januar hingerichtet worden. Die Strafe des Deutschen Brandt, der am 27. November unter ähnlichen Verdachtsgründen zum Tode verurteilt wurde, ist, da das vorliegende Beweismaterial nicht sehr s{chwerwiegender Par war, in zehnjährige Zuchthausstrafe umgewandelt worden.

- Die englishen Streitkräfte in Aegypten be- tragen dem „Giornale d’Jtalia“ zufolge 180 000 Mann erster und 100 000 Mann zweiter Linie.

Die Konferenz von Vertretern der holländi}ch- reformierten Kirche, die jeßt in Bloemfontein tagt, er- örterte die Haltung der Kirche in der gegenwärtigen politischen Lage. Die Konferenz nahm, wie das „Reutersche Bureau“ meldet, - Resolutionen an, in denen sie zum Ausdruck bringt, daß die politischen Gegensäße niht auf das firhlihe Leben übertragen werden sollen und daß die Einheit der Kirche in allen politishen Verwicklungen erhalten bleiben solle, damit die Kirche ungeshwächt ihren heilenden Einfluß auf das Leben der Nation ausüben könne,

Kricgsnahrihten. Westliher Kriegsschauplagz.

Großes Hauptquartier, 31. yoruar. (2B. T: 2.) Jn. Flandern fanden gestern nur Artilleriekämpfe statt. Bei „uinchy, südlich der Straße La Bassée—Béthune, sowie bei Caréncy (nordwestlich Arras) wurden den Franzosen einzelne Shüßengräben entrissen.

Oberste Heexesleitung.