1915 / 33 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 09 Feb 1915 18:00:01 GMT) scan diff

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Witterungt- Wind- verlau | rictung, der legten Wind-_| Welter 24 Stunden stärke |

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Orchesler bier an hblnreißendem Schwung und berückendem Klang- 1 und der Violinvirtuose Franz von Vecs ev: kein Wunder also, daß die zu einem gewissen Fortschritt, so hat der Rückzang während der leßten zauber hergab, fvricht für Her1n Laugs? große suggestive Krast. Nach | Veranstaltung einegroße Anziehungskraft ausgeübt batte. Die Symphonie | zwei n gewi e, Jahreéabsayg T iclies binter denjéènigen enan Tom d Hugo Kauns „Hiawatha*- Tondichtung, die unter des Komvonistea | in D-Dur Nr. 2 voa Brahms, in einer Ausdeutuna dargeboten, | des Vorjabrs zurückzedrängt.- Die - Verkauftpreise haden Leitung in Berlin bereits erfolgreich aufgeführt und au diesmal beifällig | die des Dirigenten Liebe für diesen Komponisten offenbarte, er- | während des abgelaufenen Fahres fkeinerlei Veränderung ; è aufgenommen ward, wurde ein Liebesduett aus der Oper „Eva“ von | öffnete würdig und wirfungsvoll den Abend. An instrumentalen | erfabren, Primajprit kosletie während des ganzen Jahres - Name der E Wind- Georg Vollertbun zum ersten Male geiptelt. Bei solhen Bru- | Werken brachte er noch Bruchs Violinkonzert in G-Moll und Laïos | 62,50 Æ, vergällter Branntwein, in Flaschen abgefüllr, 35 S SO ritung, stücken aus einem Bühnenwerk kann ein Urteil nur mit Vorbehalt | „Spanishe Symphonie“, bei denen Franz von Vecsey scine | für einen Liter zu 90 9/0, 38 A zu 959%. Im Deiember 19183 er- Beodachtungs- L 25 ind- abgegeben werden, weil ein derartiges, aus dem Zusammenhang ge- | immer nod im Aufstieg begriffene Künsilershaft erwies. Be- | folgte die Gewährung eines Preisrabattes. Dem Verbrauche zuzu- ftiation 2 stärke rifjenes Musifkstöck im Konzertsaal wesentli andere Ausführungs- | sonderes Interesse brachte man den Gefangêvorträgen Fobu | rechnen ift die Vernichtung von etwa 30 000 Liter Brann1roein, die im 252 bedingungen vo!findet. Der Verfasser hat si jedenfalls die Grrungen- | Forfsells entgegen, der zum ersten Male in Berlin auf dem Konzert- | ostpreußishen, vorübergehend von russiswen Truppen besegten Gebiete een 4 j schaften des modernen Orchester)atßes zu eigen gemacht, darüber hinaus vodium erschien. Er führte fich auch hier als Büöhnensänaer ein, j lagerten. Die Beschäftigung der der Zentrale verpflichteten Reini- Borkum 758 2 lbeiter war allerdings in bezug auf plastisches Gedanfenmaterial und | freilich als ein folher, wie es deren wenige atbt. Seine Gesangs- | gungzanstalten, die in den leßten Jahren allgemein gegen früber Fei 7602 iSS Ä (arf umrissene Thematik so gut wie nis zu verspüren, Vollerthuns | kultur ist ebenso hoh entwidelt, wie sein Stilempfinden; das bewies | merklich zurückgegangen ist, sank, infolge des geringen Abfaßes während E f heiter tusik {eint sh lediglih auf die farbige Uobermaling u beschränken. | er dur die Art, wie er zwei so heterogene Gejangsftüde, wie die | der legten beiden Monate des Geschäftsjahres, im gesamten Hamburg _762 6 halb bed.!

Auch die Behandlung der Tenorstimme war im * nfang nit ge- | Kavatine des Figaro aus Nossinis „Barhtec von Sevilla® und die | Fahresergebnis auf einen bisher nicht verzeichneten Ziefstand. Swinemünde | 765,5 ebt \{tckt, der Tenorist mußte sid zunächst in meist für ihn zu tiefer bari- | Arie des Lysiart avs Webers „EGuryanthe“ vortrug. Die Wand- | Unmittelbar nah Ausbruch des Krieges hat die Zentrale auf An- Neufahrwasser| 767,9 |6 ) albededt | tonaler Lage quälen. Frau Lilly Hafgren-Waag vom Berliner lungsfähigkeit, die er dabei zeigte, war erstaunli. Sie bestätigte | regung der Regierung und unter deren finanzieller Mitwirkung den Ver- Memel 77 T5 Königlichen Orernhau)e und Herr Fritz Kraus vom Königliwen | den Eindruck, den man schon im Theater von Herra Forsell empfing, | trieb von Kartoffeltrocknungsanlagen übernommen. Durch ere 2 halb bed. Theater in Caffel traten mit warmer Anteilnahme und großer nämlich, daß er nit nur ein mit ‘einer seltenen Stimme begabter | unmittelbare Verkausetätigkeit zusammen mit dem eigenen Absatz der Jaden 759.6 _Ubeiter Sangetkunst für die Neuheit ein; auch Herr Laugs nahm si ihrer | Sänger, sondern ein ganzer Künstler ist. dur die Gesellschaft beschäftigten Maschinenfabriken sind annähernd Hannover 762,4 halb bed. mit regem Cifec an. Hoffentlih haben wir bald wieder Gelegenheit, 240 neue Kartoffeltrockenanlagen errihtet worden. Um den neuen Berlin 765 2 bededt den Konzertgeber, der zurzeit als Königlicher Kapellmeister am Ho‘ Unternehmungen beim Absay ihrer Erzeugnisse zur Seite zu stehen, Dresd 7616S R theater in Cafscl sein-s Amtes waltet, in Balin an der Spitze des wurde die Trockenkartoffel-Verwertungs-Gesellshaft m. b. H. ins Leben resden S ededt Philharmonishen oder des Blüthnerorchesters zu sehen. Gâïte Handel und Gewerbe, gerufen, an deren Verwaltung die Staatsregierung beteiligt ist und Breslau 767,0 |SO Nebel von solcher Bedeutung find hier stets willkommen. neben Vertretungen der Troenkartoffelindustrten au die Ge!ellschaft Bromberg 766,4 |S bededt Der kleine Klavterkünstler Claudio Arrau gab gleichzeitig im Schweiz. teilnimmt. Je weiter das Werk vorrückte, desto deutlicher trat unter Meß 761,1 S bededckt Künstlerhaufe einen Klavierabend, der in jeder Beziehung geeignet Einfuhr von Getreide usw. Die eidgenössisGen Grenz- dem Einfluß des Kriegszustandes die Bedeutung der Trockenkartoffel M D ND war, die Hoffaungen. welch: sein erstes Konzert erweckt hatte, zu be- | zollämter find angewiesen, vom 1. Februar 1915 an die Einfuhr | für dea Nolkshausbalt hervor. Daher is der Trotenkartoffel- Sranffürt, M. | 762,4 I Dunst stätigen. Unzwe:felhaft hat man es hier mit einer großen Be- | nachstehend bezeihneter Waren, die unter den Bundesratäbeschluß | Verwertungs-Gesellshaft die Aufsicht und Führung in der Ver- Karlsruhe, B. | 761,4 |D 2\beiter aabung für das Klavier zu tun, denn Arraus Vorträge machen, wenn aub | vom 9. Sanuar 1915 über die Einfubr von Getreide, Mehl und wendung der gesamten inländiihen Erzeugung _ an Tro&en- Peünchen 763,9 ¡O Nebel selbstverständlih ein gereifter Lehrer ihre Einfstudierung überwat | Futtermitteln durch den Bund fallen, nur gegen eine vom eid- fartoffeln und des überwiegenden Teiles der Erzeugnisse der Zugipige 5947 SW beiter |— hat, doch so wenig einen eingelernten Gindru#, daß man sehr wobl | genössishen Oberkriegekommissariat ausgestellte Einfuhzbewilligung zu | S'ärkeindustrie übertragen. Die Kartoffelernte dieses Sommers - —- s - bn e675 3Nebel schon von einem seibständiaen (Empfinden des fleinen Klavierspielers |} gestatten. bleibt merflih hinter dem allerdings außergewöhnlich reichen Wilhelmsbav.| 604 S _ 4|wo'fenl ziemlich heiter icn |_766 7 |[SO_3/Nebe M \prechen kann. Es war erstaunlih, wie er die schwierige D-Moll- Die Formulare für die Einsuhrbewilligungen können beim eid- Ertrage des Vorjahres zurück, namentli im Osten. Die Kiel _762,7 |SSO 3\wolkenl.| —U 2 0 Vorm. Nieders&{l. | Prag El E Suite von Händel bewältigte und Mozarts D-Dur-Sonate flüssig und | genössishen Oberkriegskommifsariat bezogen werden, welchem der ein- | Verkaufspretse für Prima}prit erhöhten sich um 6,50 # auf Wustrow, M.| 764,3 |SO 3\wolfenl.| —1| Nam. Nieders&!, | Rom [766,1 [N lbedeeFt | | bestimmt zu Gebör brate. Weber, Schubert, Mendelssobn, Li8zt | wandfreie Nachweis zu leisten ist, daß die Waren, für welche die | 69 4. Dieser Preis kürzt ih wiederum um die Ytabatte, die tür FKönigsbera | 769,8 |SO ¿lbededt D010 demi beiter Fioren E und vier Stüde des jüngst verstorbenen italtenishen Tonsezers Giovanni | Einfuhr verlangt wird, vor dem 12. Januar 1915 gekauft wurden. das laufende Jahr unverändert fortzewährt werden. Brennfpiritus E j | ¿lemticy beiter S le | | | Sgambati bildeten das weitere Programm des jungen Künstiers. Unter den genannten Bundesratsbeschluß fallen folgende Waren : erfuhr eine Skeigeruna um 3 S auf 38 4 für das Liter 90 9% und Caffel 763,1 |S 1 ¡woifenl.| [—1¡Vorm. Nieders. Sagliari D ar E A Ebenfalls am Donnerstag fand im Saal der Singakademie Zolltarif-Nr. Bezeichnung der Ware 41 & für das Liter 95°/o. Auch hier verbleibt indessen niht der *ytagdevurg 763 8 |SO 2|woltenl.| [—1/Vorm. Nieder|{l. Zürich 763,2 D __2sbedeckt | der 3. Kammermusikabend des Heß-Quartetts statt. In dem ein- Weizen, Korn (Dinkel, Spelz, Einkorn usw.), au ent- volle Betrag der Steigerung; in Anbetracht der dur den Krieg er- GrünbergS@l| 765,6 S 2|bedeckt 20 adm Niecdersl. | Gf | 762,0 (6 2/Sónee | Leitenden, fi in gefäliger Spieiweise bewegenden Es-Dur-Streich- hülst (Kerne): rg Me e Fen E Ee E Pl Genn um Mülbausen,G.| 761,8 S 5 Nebel o [3 [Vorm Nieder! E T SRAN 1 Regen |

Î ür das Liter BrennsPiritus gesteigert. ußerdem ge- ———ck—| | ; - —_— | —— [r |== 5! ) und 1000 x s besccidene Zurücktreten der drei anderen Streichstimmen gegenüber : Hafer. i währtè die Zentrale einzelnen dur Bis Begleitumstände Friedrich8haf. | 762,6 |[SO_ 1|bedeckt S 1 Nachm. Nieders]. Sän 558,1 ([SSW 2 beiter _ 1150 m überall 5,4 bis 1820 m Temperaturzunal me bis 4,1 der hier dauernd führenden ersten Geige, zumal bei dem fehr E, Gerste. des Krieges, namentlich die Vercteuerung des Fuhrwerks- 764,2 [NW —1/ 3_|—1Vorm. Niederschl. | Bri 36,7 8 9¡wolkenl. Grad. Zusammenspiel. durchous wobituend. Bei dem folgenden Streich- 7 Mais. betriebes, besonders hart betroffenen Brennjpiritu8vertriebsstellen quartett in A. Moll (Op. 31 Nr. 2) von Gernsbeim, das fich dur 11 Hafer, geshroten, ges{hält, gespalten, Graupe, Grieß einen Zuschuß zu den Vertriebögebübren. Kurz nach Beginn des E a E S T Ei E E E E SEAAREAE interessante Themenbehandlung und farbenreiches Versmelzen der Grüße. : ; i fie ' | neuen Geschäftstabres seßte eine über Erwarten kräftige Belebung Z ch8 B É G O A S 0ER A E - ——— E I O ap jon periG eere N zu E A pr A A fen 13 Hartwetizengrkeß. s Noleues ein, die aus durch D Wu g Belle L Att faden, d Fundfaihen, Zufiel A ; V Ss : 6D ü P A O E S ehr beifällig aufgenommen wurde, war jedo ein 1tartes DBeT asjen aus 14 ie gei ; ; s unterbrowen wurde. er gewerblihe Verbrauch findet eine qiante . Aufgebote, Verlust- und Fund}achen, ustellungen u. dergl. H tf c t M ung 2c. von i der Tongebung seitens der zweiten Geige und des Cello unverkennbar, ie Brit gei pes R Stütze an den steigenden Anforberungèn für militärishe Zweke. Die 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. Ci Î L Pen CL. S M 2c. Versicherung-

10.

Au ‘bei dem bescließenden G-Dur-Quartett (Op. 161) von Schubert ; Verwendung von Brennspiritus als Ersay für Petroleum äußert fich 4. Verlosung 2c. von Wertpapieren. a antau Betrie auch in ter ungewöhnlich lebhaften Mage nach Spirtitusapparaten 5, Kommanditgesellshaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften. Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 «3. Verschiedene Bekanntmachungen.

mit seinem edlen Melodienfluß wäre zur vollendeten Darstellung aus 16 ; F p S

aas mr S H anes E S g s 18 h M o e R O E E I e naG E Et ee e :

Im ndworth-Scharwenka-Saal sang an demselben ven . 213 j Oelkuchen, Oelkuenmehk, Johannisbrot, Malzkeime, ie Gesellschast bat fi ierauf durch rechtzeitige und umsangreiche S 7 : a Sr ae nt “wie [im Bentll : e 15 Gin S: 7 in WaTRLIRZLCA Gd Belenens

L Se Wasen Pes ac ita N ohne u 214 | Malztreber, Biertreber, Shlemve, Melassefuttermehl, Anschaffung von Slüblichibrennern bewährter Systeme vorbereitet und {) Untersuchungssachen. B er §8 69 Rb ata wi S hade M L869 F A tas S aug vas A 1915, N E E Aud Ader N L aegen e Eigenart jedes einzelnen besonders Hervorzuneden. 215 Fleishfuttermehl, Kleie (ein|chließziih Meiskleie), hofft, dem Bedarf e Feten pfabdo adesRheinisch-West- s bus und der §8 356, 360 der Militär- | ge\eßbuchs fowie der §§ 356, 360 der | sib ein Drudfebler: Das Grundstúck lieat | der Parzelle Kartenblatt 1 Nr, 1981/23

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j E *) Aenderung de3 Barometers (Barometertendenz) von 5 bis §8 Uhr Morgens naH folgender Skala: 0 == 0,0 bis 0,4 mm; 1/= 05 bis 14 mm; 2 = 1,5 bis 2,4 mum;

8 = 25 bis 3,4 mm; 4 = 8,5 bis 4,4 mm; 5 = 4,5 bis 5,4 mm; 6 = 6,5 bis 6,4 mm; 7 = 86,5 bis 7,4 mm; 8 = 7,5 bis 8,4 mm; 9 = niót beobachtet. Bei negativen Werten der Barometertendenz (Minu3zeiÿhen) gilt dieselbe Chiffreftala __ Die Wetterlage ift wenig vzrändert, ein Hochdrulgebiet über 770 mm üúber dem Eismeer breitet sih bis Südosteuropa aus. Ein Tiefdruckgebiet, mit einem Minimum von 750 mm über Groß- britannien, dehnt seinen Einfluß bis zu den Alpen und Skandinavien aus. In Deutschiand ijt die Temperatur bei s{wachen Südost- | winden, außer im Nordosten, nahe dem Gefcierpunkt: im Nordwesten ist es heiter, sonst vorwiegend trübe oder neblig ; der Nordwefien und

Süden haiten zumeist Niederschläge. Deutsche Seewarte.

Mitteilungen des Königlichen Aëronautiscchen Observatoriums, veröfentli&t vom Berliner Wetterbureau. / S Dratenausstieg vom 7. Februar 1915, 7—9 Uhr Vormittags. 1! meist bewölft Station | Seekböbe 122m | 500 m |1000m | 1500 | 2000m | 2200 m

Temperatur (C o) | 683 | 6,6 | 5,4 P 4,5 | 0,0 8,2 Nel. Fcbtgk. (%/)| 89 | ? (nitt regisiriert) l

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Vorm. Nieder\chl. | Budapest 769,7 1SO L2bedeckt |

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e, Geschro. mps. 8 O 12 40 I E Himmel bedeckt, Wolkengrenze bei 1000 m Höhe, Schneefall.

Zwischen 440 und 550 m Hôhe Temperaturzunahme von §1 bis

6,0, zwisen 680 und 1000 m von 6,8 bis 5,4, tann bis

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quartett von Ditterstorf wirkte tas durch die Komposition bedingte c Roggen.

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kleine, gut geshulte Stimme ist in der tieferen Lage weaig au3giebig, 916 a T “Ee Ca Rit T d _ Die gestrige Zechenbesizerversammlun ; ] | i jepbud j i fehl s Grund eg D L Nr. 1. und so tat die Sängerin gut daran, das Programm nur auf das 916 b Sum I E UTULAi Tor Blebidtteri fälishen Kohlensyndikats Essen genehmigte laut Meldung des [86629] Steckbrief. strafgerihtsordnung der Beichuldigte hier- Miltitäritrafgerit8oxdnung ee D | u in O au Dae : 7 j A 2 10 qa Sr 2A a Des Lyrishe zu stellen. Bewunderungswürdig war das Anpafsungs- 917 Thorlevs Viehmasipulver, Cremeine, Provende und | eW. T. B.“ den Vorschlag der Essen genebmigte laut Meldung pes Der Kriegsfreiwillige Robert Water durch für fahnenflüchtig erklärt. : diate bierdurch für fahnenflüchtig erklärt. | jondern hlischfte. 37. M K. 206. 14. Mare na p br E vermögen ihres Begleiters Gduard Behm. Die Zuhörer nahmen ähnliée Fabrikate zur eti bfütt O in der S&webe befindlichen Anträge auf die Bewilligung von Erst- Troschke der 2. Eskadron Garde-Train-| Cuzxhaven, den 6. Februar 1915. Oldeuburgi. Gr., den 4. Februar 1915. | Berlin, den I: Februar 1915. i 9, Talern Reinertrag verzei ¿A er Gelegenheit, ihm auch als Tonsezer zweier Lieder: „Stimme der i , E beteiligungen in Koks in Anbetraht der Kriegslage und für die Grsaz-Abt., geboren am 14. 7. 1894 zu Kommandanturgeriht der Befejigungen Gericht der fteliverir. 37. Inftr.-Brigade. | Königliches Amt3geriht Berlin-Mitte. Versteigerung8vermerk? ist am 2d. Juii Sebrsucht* und „Marienbild“, ihren Dank abzustatten. Zum Teil Dauer des Krieges auf vier Wochen abzukürzer. Sodann wurde Stadtmühle bei Deuts Krone, evang, der Elbmündung. 186626] F ahnenllutöerklärung. | Abteilung 87. R d mte S EgerraguE, Fe: den Charakter eines Konzerts hatte eine Nachfeier des Geburtstags | Na dem Jahresbericht der Spiritus-Zentrale Gesel- | der neue Svndikatsvertrag zur Unterschrift vorgelegt. ist wegen unerlaubter Gntfernung von [86618] Fabuenfluchtserkläruu n der Untersuhuagssahe gegen enl, y y 6 E: . 20, Brunnenpiaß, den 2. Seiner Majeslät des: Kaisers und Königs, den die “Flause*, der be- :| schaft mit beshränête: Haftung. Bo» Sn für das Geichästsjahr vom | Von den 63 Syndikatsmitgliedern haben die Unterschrift seiner Truppe in Unterfuchungshaft zu Sn E Untersuungssache e den | Musketier Karl Franz Kichl E. IRG: LSNSA) ange ele erna, foll ani liches A tsgeriht Berlin - Weddin fannte literaris@e Verein, einige Tage vorher im Zahnärztchause in- 16. September 1913 bjs 15 Sep)däter 1914 wurden d-m Untecr- | nicht vollzogen: Die Stinnesschen Zehen ({Carolus Magnus, bringen. : I pril 187 ao E 2 arb, | Lahr, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund | Im ege bex Zwangtvo hee ung so nigli inioges Berlin g- der Bülowstraße veranstaltet hatte. Auf die einleitende Rede des Vor | nehmen 337,6 Million Liter S?(ritus geführt. Der Ls Fries Ernestine, Graf Beust, Matthias Stinnes und Viktoria d Sa S E en g us ( Landwehimann Heinrich Staubesand beim | der §§ 69 ff. des Militärstrafgesebucs | nbbucdhe ron Berlia-W ttenau Band 3 ———— sitzenden Dr. von Langsdorf und einen Vorspruch von u an gereintigtem. D A und ¿Lllsiändia vrgälltem Brannt- | Matthias), die Gewerkschaft Deutscher Kaiser, die Bergwerksaktien- : Plugu s E ei n Ers.-Bat. Grenad.-Regts. Nr. 110, wegen fowie der §8 356, 360 der Militärstraf- | 937 a1t Nr. 99 zur Zeit der Eintragung des (86370] Zwangsversteigerung.

Rogge folgten Gedhtvorträge des Kaiserlichen Rats K. E. Kleinert | wein belief sich auff insgesamt 7.292,7 Millionen Liter. In | gefellhaft Concordia, die Deutsch-Luremburgische _Bergwerks- und A s Ae 28 69 ff | aeridt8ordnung der Beschuldigie hiecdurh | Brf gut Wege der Zwangövollstreckung soll ynb Ader, gelingen, von „Fräulein Gertrud: Lee wi ben Zablen für" gusußr und Abjay find die von den, Mil- | Hüttenallengelen al ee Ne Ger Ame leina, et D s [86630] Steckbrief. abnenflubt, wir auf Brand der 2 360 | für fabnenflüchtig erklärt : A E 0 Oenigas E T Sa (U tend: Sängerin, deren Sopranstimme fowohl bei zarter wie 14 gliedern des Verwerkungevzrbaudes , Deutscher Spiritusfabrikanten | heimer Bergwerksverein und die Gewerkschaften Neusck&ölerpad und Der Krieg#freiwillige Walter Paul M.- Sir -G.-O. der Besuidigte bier-| Rastatt, den 5. Februar 1915. C b 2 erft L G “iditûc buche von H:rmsdorf Band 38 Blatk Träftiger Tongebung von ihrer Ausdrusfähigkeit nichts einbüßi, | für Hou3- und Lokalbedarf und s eigenen G:ibrauh nach voll- | Hobeisen, die Manéfeld'sche Gewerkshaft und die Rheinishen Stahl- Bélas b 16 Garre-Feld-Artl L ou % für fabnenilá Hiig erfiárt +DIgie Gericht der stellv. 56. u 84. Inf.-Brigade. 0 A n E N S N 130 ur Zeit der Eintragung des trug, von Friy Dettmann anschmiegsam begleitet, Gesänge von ständiger Vergällung verwendeten Mengen einbegriffen. Der Ver- | werke. Ferner feblte eine Grklärung der Bochumer Bergwerks- Aktien- Ersag-Batterie atn am 98,3 a " Raxldiaibe, den 1 Februar 1915. Con T STZUR TOL Uh rb T4 unde ¡bret u Vez steigerungtvermerks auf den Namen S@vbert, Michaelis und aus dem Manuskript zwei wirkungsvolle | wertungépreis ist auf 51 4 50/10 ch5 festgestellt. Das Geschäftsjahr | gesellshaft, der Gewerks{aft Borussia Oespel, der Gewerkschaft Langen- Berlin, evan ijt wegen Fabnerfluht im Gericht der L1ndwebrinspektion. (O O Ai InG n Beschluß ¡h1, n G Hisst le, “Be s T 50 | des Zileleurs Hermann Weise in Frobnau Kompositionen von Doebber vor. Aus den mit angenehmem, voll- | trug bis zum Kriegsausbruch alle Merkmale eines regelmäßigen Ge- | brahm, des Lothringer Hüttenvereins Aumeß-Friede und der Gewetk- de fa Unteris Cat shaft E ba e E E E eas ROREE eshluf. ¿ B )T, an F erichiestel s R rin 2 120, fngetragene Grundstück am 26, Apeil tönenden Organ, guter Sprech{technik und geistiger Durchdringung | \{äftsganges, wenn für die Erzzugung und den Rerbrauch von Brannt- | {haft Victoria-Kupferdreb, da diese Mitglieder entweder überhaupt ecdetbt zu T0 2 V zu bingen. [86619] Fahneuflucbtserklärung. N E ntersuhungtsache gu H: “i Î weiden aß, D "B d B lig Wittenau 1915, Vormiitags 10 Uhr, dur tes Vortrags gesprochenen Dichtungen des Herren Kleinert wein der durch die Steuergeseze von 1909 und 1912 berbeigesührte | nicht oder während der Vollziehung der Unterschriften niht vertreten Königl. Preuß. Gericht In der Untersuhungsfache gegen L Ema L S S eehate - fleiget e S in Sa e nau | as unterzeichnete Gerlcht an der Gerichts- seien besonders das prophetishe Einst geshieht's* von Geibel, | Maßstab zugrunde gelegt wird. Mit dem Augenblicke der Mobil- | waren. E f i I) den Musketier d. L. 11. Gugen Lang, 9. M L e A Oen O tarz jam Lindenweg Leregene rundituc, Ene elle in Berlin N. 20, Brunnenplag, „O, Deuti@land, von - Emil Prins. pon S madung jtdech trat eine weitreiHente Stockdung des Verkeris enr Die Graz- Köflaher Eisenbahn vereine icin An, l tva S L geb. 12. 4 77 zu Ancyv, Kreis Me, L H N Kreis Lo A Ota O an Os Zimmer Nr. 30, 1. Giage, versteigert und „Weiße Hände®* von Kleinert selbst hervorgehoben. | Die Ergebnisse dieses Zeitabsanittes für die es übrigens | Januar 1915: 293 813 Kronen (im Januar 1914: 344 679 Kronen). rinz Augu] Surti E 9) den Oek.-Hantweif:r d. L 1. Adolf Ra nenas t, PUE a Ti tate VeLRS 356, L ae S U i h G df vid werden. Das in Hermsdorf, Bismarck« Nicht "minder erfolgreihß war ein Dich'er- und Tondichterabend, | an abs{ließenden Ziffern Fehlt, da die Veröffentlihung ter Brannt- | Die Einnahmen für 1914 sind endgültig, die für 1915 vorläufig. G Nikolaus Mayer, geb. 21. 1. 83 zu Mey, des Mil tärstrafgesezbuchs sowie der ZF P00, 124 robe e n in d f t E ‘| age Ee Kaijersiraß», belegene Grund- der am Donnerstag im Lessing-Museum stattfand und den | wetnstatistik seit Ende Auauft eingestellt ist lassen deshalb feinerlet [86628] Stec{brief. 3) den Schyhmachergast 11. Kl. - der S U Matin fs savaentidik i Artie Nr. 207, mit einem rin tüd besteht aus dem Trennstück Karten- K. E. Kleinert mit einem anregenden und gehaltvollen Vortrag: S@lußto!gerungen zu. Die Kartoffelernte des Jahres 1913 be- Gegen die unten Beschriebenen, welche | Seewehr 11. Karl Saëcorotvdêki, geb. | De s L Mie tig N O21 Taler verlei 1: Parzelle 3394/194 2c., von 7 A „Robert Hamerling als nationaler Dichter eröffnete, | deutet den Höhepunkt in der Entwicklung des deutschen Berlin, 9. Februar. Produktenmarkt. Die amtlich er- flüchtig sind, ist die UatersuHungsbaft wegen | 14. 12. 77 zu Straßburg t. Gl/-, andliches Vermögen beshlagnahmt. ¡eichnet. Der Versteigerungsvermerk ist |98 qm Größe und ist in der Grundsteuer in den er gutgewählte Proben aus Hamerlings Werken einfloht, Kartoffelbaues. Die Anbaufläße von 3 412 000 ha, der Aer- | mittelten Preise waren (für 1000 kg) in Mark : unerlaubter Entfernung 9b des eses | sämtlich aus dem Landwehrbezir? Meß, | ggilhelm8haven, den 2. Februar 1915. | am 5 November 1914 in das Grundbuch | mutterrolle des genannten Gemeindebezirfs die ebensofehr durch ihre vollendete Foim wie durch ihr deut|@es | ertrag von 15,86 t für den Heftar und das Gesamtergebnis von Weizen geschäftslos. vom 4. Juni 1851), begangen in Sege- | wegen Fahnenfluht, werden auf Grund a Teil Geridt R Via ineispektión, A ite Hermstorf unter Artikel Nr. 1124 ver- Empfinden zündeten. Der zweite Teil des Abends war dem jüngst ver- | 51 800000 t gesunder Frucht es find dur&gängig Gipfelzahlen, Noaggen geichäftslos. badenbau, Kreis Grimmen, am 12. bezw. | der §8 69 ff. des MPéilitärstrafgesezbuchs F Ae Berlin, den 25. November 1914. zeichnet. Der Verstetgerungèv-rmerk ist storbenen Komponisten Karl Goldmark gewidmet, dessen Ledenswerk | die um fech2 bis act Prozent über den früheren höchsten Stufen Hafer ge\chäftslos. 26. Dezember 1914, am 30. Januar 1915 | sowie oer §§ 356, 360 der Piilitärstrat- (86625) : h Königliches Amtsgericht Berlin- Wedding. |am 0. Dezember 1914 in das Grundbuch Dr. Art ur Neiße in einleitendem Vortraa würdigte. Der Tenorist aare 2 P iss s tis e Derstebang E r auge e ais geshä:tslcs, verhängt. Es wird ersucht, dieselben zu | geriht?ordnung Fe Beschuldigten hier- e gegen ben Ref utn Otto Ferdluaud Abieilung 6 E eingetragen. G S aesar Krause sang einige wirkungsvolle Stellen aus den Opern | berabgedrüct ist, überflügelte Nie den Verbrauch. ile Vorräte ve- izen eschäftelos. verbaften und in das nächste Gerichts- | dur für fahnenflühtia erklärt. RadestoŒck vom Landwehrbezi1k Wiesbaden _ i Berlin N. 20; Brunnenplatz, den 4. Fe- “Die Königin von Saba* und „Das Heimben am Herd“. Das | finden sich baber seit dem Jahre 1909 in ständiger, durh die Miß- R 0 Jae Cn bs e bästalos. Liean abzuliefern scwie n den d ur Mey, den 4. 2. 1918 am 1. März 1902 erlaflene Fahnenfluchts- Gren bruar 1915. j Steiner - Rotbftein - Quartett, dem ih der Pianist Paul | ernte vom Sommer 1911 nur vorübergehend unterbrohener Zunabme. Rüböl geschäfttlos. Akten 1 E. R. 141/15 sofort Mitteilung | Gericht der Landwehrinspektion Metz. | erklärung wird aufgehoben. [71983] Köntgliches Amtägericht Berlin - Wedding, rente! O spielte in gediegener Ausführung Goldmarks | Die Gesamterzeugung für 1913/14 übeistieg die des Jahres 1912/13, F zu machen. [86620) G own fluchtEertlärung Frankfurt a. M., den 6. I, 1915. Vescbluß. Zwangsversteigerung. Abteilung 7.

lavierquintett Op. 30. ; wiewohl für das leßtere der volle Durchschniti8brand freigegeben war. _ : 1. Personbeschreibung: Familienname: |“ j l ¿euti Gericht der stellv. 42. Inf. -Brigade. Im Wege der Zwangsvolliireckung soll 4 ——

Der VI. Symphonieabend der Köntglihen Kapelle | Bis zum 31. Zuli 1914 waren 378 Millionen Liter hergestellt gegen Berliner Großhandelspretse für Speisekartoffeln. Krysciak, Vorname: Ludwika, Stand und Bes E eg O (S660) S vaD h, Berlin bdlegene, im Giundbue,| [86847] Zwangsversteigerung.

am Freitag verlief durch die Mitwirkung des Generalmusikdirefktors, 359 Millionen Liter im gleichen Abschnitt des Vorjahres. Inden Monaten Jm Berliner Kartoffelgroßhandel wurden nah den Grmittlungen und Gewerbe: Schnitterin, 24 Jahre alt, | , a det. Ne „Erne S lone Vin A D r Sarl Albert | von Berlin (Wedding) Band 12 Blatit| Im Wege der Zwangtvollstrèckung soll Professors Dr. Max Neger, der sich in_die Leitung mit dem Augustund September drückte der Kriegszustand auf den Brennereibetrieb. der von den Aeltesten der Kauf:nannshaft von Berlin gebildeten aus Chotow, Kreis Wielun, Nussis Musf. der L. ZUE Be T EED a vider ber A Muniti Nr. 217 zur Zeit der Eintragung ded das in Berlin belegene, im Grundbuche ständigen Dirigenten dieser Konzerte, dem Generalmusikdirektor Dr. | Die reicsamtliche Statistik beziffert den Trinkverbrauch bis Stöndigen Deputation für den Kartcffelbandel in der Zeit vom Sen Größe: mittel Haar : Lioas geb. 10. 2.78 u Rodalben, Kreis Chategu- Ständecte von de Ea B Tersseigerrngévetiäerts. auf dèn, Namen von Berlin (Wedding) Band 123 Blalt Richard Strauß geteilt batte, äußerst anregend. Außer den bier | zum Ende August auf 164 Millionen Liter gegen | 4 bis 6. Februar 1915 folgende Preise (für 100 kg gute, gesunde Ware, S. Sia Wert: oval : : | Salins, aus dem Landwchrbezük Veh, | kolonne der 111, Abt. es.-Fe dart. hd T io Fraudi zu Berfine | N 9884, zur Zeit der Cintragung tes {on oft gewürdigten Werken von Robert Schumann, dessen erste | 172 Milltonen Liter im gleichen Abschnitt des Vorjahrs. | ab Berliner Bahnhöfen) gezahlt: Dabersche Kartoffeln 7,00 bis : , G : 09al; [wegen Fabnenfluht, wrd auf “Gruxd | Nr. 48 in Nr. 292/14 des Deutschen | Kir; - L Bersleigerungövermerks auf “ten Namen

n off gewuürdigten n Jrovert C ann, del g 1 2 - S 'OE 7 11. Personbeschreibung: Familienname: 2e 69 f, des Militärsirafcescßbus | Neichsanzeigers erlassene * Fahnenfluchts. Wilmersdorf eingetragene Grundstück am eg Symphonie in B-Dur (Op. 38), und von Beethoven, defsen VIII. in Die Minderurg um aht Millionen Liter rührt fast aus- | 7,25 Æ, Magnum bonum 7,00—7,25 #6, Woltmann 6,50—7,00 #4, Niemczyuska, Vorname: Aanieszka, Des D ® E -arA 260 dee Militéestr S E ois “ats o E, 19. März 1915, Vormittags O Uhr, der Witwe Ida Kramer, geb. Schulz, F-Dur (Op. 93) aufgeführt wurden, erklangen zwei Kompositionen von \Gließlih von dem Rückgange des Absazes im Monat August her. Silefia und andere runde weiße Speisekartoffeln 6,50—7,00 4. Die \Owle der JJ 299, Le âritras- | ertiarung Al, U, dur das vnierzeiGnete Gericht an der jet in Berlin - Steglig wohnhaft, ein-

; ; ; Schnitterin, 38 Jahre alt, aus Srebn?ca, | eri SIe 5 Lz 4 1 : j L Ï i \ b- i renzen, da die ZuU- D O a ac | gerict2ordnung der Beschuldigte hierdur | gehoben. t ne Grundftóck unter Aufhebun T E Ns Ov 19 Variationen | Mae levbastere Veweatns S e T ab den gewerb- | Lirene selten Uy Ua e A ie Kelerbot fe be B Kreis Wielun, Russi Polen, Größe: für fahne:flöhtia erkfiä t und „sein tim Münster, ten 3. Februar 1915. Gerichtsstelle —, Berlia N, 20, Brunnen- a a0 p A ‘Mai AoES a

und Fuae über ein Thema von Mozart (Op. 132) und eine lichen Verbrau. Der Krieg lähmte einen Teil des Absaßges, an fuhren fast ganz ausblieben und die Keller vorräte des Großhandels i . 16 E Brauch. ddtia _erli@t und ele : h 3. Mebruar 1208 A T0 1 Trevbe wit, : ‘Baterländische Ouverture“ für großes Orchester, Dp. 140 (Urauf- | anderer Stelie wieder erhöhte er den Bedarf. Die emischen und | stark gelihtet sind. Auf den meisten Bahnhöfen fand überhaupt kein E: E läng), Aua Meaigen Bee befindliches Vermögen mit | Gericht der iteilv. 26. Inf. -Brigade. P Seiin, Das in Berlin, Stolpische- beraumien Termius am D. Kpril führung), deren Leitung der Komponist selbst übernommen batte. | technishen Großgewerbe, die sich mit der Herstellung von Geschäft statt. Zum Verkauf kam fast nur angelagerte Ware. Die lu T: und A zuleht - in Segebadenhau, SSloo Hd O [86623] Virfügug. i rote 4 belegene Grundsiück enthält 3945, Vormittags 10! Uzr, durch Neger, dessen Kunst {on Weltruf genteßt, hat mit diesen | Branntweinerzeugnissen keschäftigen, mußten ihre Tätigkeit in- | Preise alier Sorten zogën an. Kreis Grimmen, jeßt unbekannien Autent- S “e Cobrebtlafhekttäk Me Die wit er den Véuvletzec Heinrich Göß- | Rorderwohngebävde mit linkem Selten das unterzeichnete Gericht, an der Gerits- beiden Werken von neuem das bestätigt, was der bekonnte Musifs soweit etnshränfken, wie sie tür den Abiay auf das halts, die Kry?ctak hatte Eriaubnisschein Gei cht der L-ndwehrin|pektion Vieb- | mann vom Ers.-Dep. Inf.-Rgts. 17, ge- | lügel, Quergebäude und Hof, und umfaßt | stelle N. 20, Brunnenplaß, Zimmer N-. 30, gelehrte Riemann über ihn sagt: „Er aehört zu den größten kontia- Ausland angewiesen sind. Dies gilt hauptsächlich für die j jur Reise nah Mecklenburg. [86616] Veschlaanahmeverfügung. boren 1. 8. 1889 zu Bergkamen, in Nr. 20 | das Trennstück Kartenblatt 27 Parzelle | |_ Treppe, versleigert werdea. Das in punktischen Könnern der Gegenwart.“ Wer aus einem folen VMojzarts großen deutshen Farbenfabriken, Parfümerien und andere Kursberihte von auswärtigen Fondsmärkten. Stettin, den 30. Januar 1915. Jn Gemäßheit des § 93 R-St -G& -B. | des Deutschen Reichéanzelgeis erlassene | 302/17 von 6 a 25 qm Größe. In der | Berlin, Criftstiaße 50, belegene Grund-

f wird das dem Malermeister Paul Bulffee, | Fahnenfluchtéertlärang vom 20. Januar | Grundsteuermutterrolie des Stadtgemeinde- iüd entbätt: Vorderwohnhaus mit Seiten-

Motiv so köstlih unterhaltend gewissermaßen Viozart selbst sprechen Betriebe, deren Nachfrage für Spiritus demgemäß seit dem } - : : T. B.) 2X 0/6 Engl. Konsols 68, rieasgeridt des Kriec8zustandes. i c s mit Lowdos, Q Beer, E L A TO | 1 eits A S M 7 früher in Mülhausen, zurzeir unbefannten | 1915 roird ausgehoben. bezirks Berlin ist es unter Artikel flügel rets, Quergebäube mit Nückanbau Nr. 1265 und in der Gebäudesteuerrolle | tnks vnd 2 Hôfen und umfaßt das Lr enne

lassen kann, hat der Welt etwas mitzuteilen. Reger ist oft ange- | Ausbruch tes Kriegs betrählid nachgelassen hat. Ginen Rüdckgang | 41 0/6 Fapaner 91%, Atchison, Topeka u. Santa Fs 964, do. pres- G | ,

feindet worden, ob mit Ret oder Unreckt, darüber ¿u reden ist hier erfuhr au zunächst der Brénnspirituéabsaß, wetl die Wirksamkeit der 100 S A Rio S rei G6, Erie 232, Siri, R [86652] Steckbriefserledigung. Auteni halts, gehörige oder ihm später an- | Wiüustee. den 4. Februar 1919. N A n S 16S nicht der Ort aber mit der Bea1bettung dieser Musik hat er unstreitig Veritriebseinrihtungen unter den vielfahen Verkehrsshwierigkeiten |“y. Teras 11, Southern Pacific 858, UnionPacific 1223, Privat- In der Untersuchungssache gegen den | fallende Vermözen bis zur 1echtskäftigen] Gericht der steliv. 26. Inf. Brigade. | unter derselben Nummer mit einem jähr- | stück Kartendlatt 19, Parze le 1622/168 :c. fd) von neuem, und zwar zu seinen Gunsten behauptet. Den Schluß emvfindlih litt. Der Cisenbahnve:kehr war häufig und für längere | diskont 15/16, Silber 22/6. : i Reservisten Clemens Fahreathorn, | Beendigung der Uatersuhurg mit Beschlag | 736621] L GUPS E lien Nugungöwert von 9900 #4 ver | von 8 a 84 qm Größ. S it in E dieser duftigsten aller Reger-Bearbeitungen (erinnert fei noh an feine Zeit abgesperrt oder starf einge!chränkt. Einen gewissen Aus- Parts, 8. Februar. (W. T. B) 3 % Französishe Rente 1./Re\. J.-R. 56, wird der am 15. 9. 14 | belegt. “Die in der Untersuhungssahe wider | zeichnet. Der Versteigerungévermerk ist Grundsteuermatterrolle n V e 337 „Hiller-Variationen“) mat eine packende Fuge, ein wahres Meister- | gleich dieser mannigfachen Beschränkungen des Verbraudbes gewährte | 79 00, Spanische äußere Anleihe 84,60, Panamakanal 105,00, Banque erlassene Steckbrief hiermit aufgehobea. Neubreisach, den 26. Dezember 1914. | en Musketier Peter Hoffmann 11 [am 28, April 1914 in das Grundbud) beztfks Berlin unter Arti olle La werk, mit dem er \iŸ selbit überboten hat. Daß die große Zeit ihn | der sehr teträchtiih gesteigerte Bedarf für militärische Zwecke. Be- | de Paris 964, Suezkanal 4095, Pio Tinto 1489, Wechsel auf Colligis, den . Is. 1915. Außerordentliches Kriegegeriht. 6%, R, 87, wegen Fahnenflu&t am | eingetragen. und, in der Gebäud, [teuer Lte des]e R au zu neuem Schaffen begeisterte, ist verständli%. So bat | sonders stellten ih die Pulver- und Aetherfabriken mit weit erböbten | London 25,14. Gericht der 13. Ref.-Dipision. Jaeger. Dr. Schweitzer. Michelis. |g N ia E O Fab leitidis: Berlin, den 26. November 1914. Beziks unter S ; t. m

denn Neger fein neuestes Werk „Dem deutshen Heere“ | Abforderungen cin. Zeitweise führte die Abiperrung der Benzin- Amsterdam, 8. Februar. (W. T. B.) Swteck auf Berlin Auébitectli Schödber. Strammwm. erklärung und Be)clagnahmeverfügung Königliches Amtsgericht Berlin-Wedding. | 12 600 t jähr pa G ne wer fi Ie vero x "müberwindlid Lahe A L ‘Gi Voik Ds eli e otel Aen ‘Wie i Vielleicht die biersür 52,85—53,05, Se auf London 11,944 11,995, Sheck auf Paris [L e cbangosate gegen den | [86815] Beschlagnahweverfügung. wird hiermit aufgehoben. Abteilung 6. ti Sult A A “Grundbuch gung für unsere unüberwindliche deut|he Armee. Sin 0 ranntwein für motorische Zwecke. Wenn auch vielleicht die hierjür | 47 50—47,70, Scheck auf Wien 41,10 —41,50. ose teczak aus dem Land- a Gemäßheit des § 93 St.-G.-B. Rethonvillers, 31. 1. 1915, 97 s 10etragen. i :

in Waffen, die Zurückgebliebenen und die Kämpfenden, Lieder verbraubte Branntweinmenge nicht entscheidend ins Gewicht fällt, fo Nio de Janeiro, 6. Februar. (W. T. B.) We@hsel auf N en I Telie wrgen FabtientluGt, D das den Fabrikarbeitern Lucian Tho- Gericht der 21. Inf.-Dioision. (86371) H L R AL env, a vin L eler 4

und Chorâle auf den Lippen urd im Herzen, so ttellt der Komyoniit | hinterließ die ausbiifewelse Anwendung von Spiritus zu Kraft- | Q LETRO e J qu t 20 d N S ; D t f i ar L / das deutsche Volk in dieser gewaltigea Zeit dar. „Ein feste Burg“, | zwedcken zumal in der leiten Anpassungsfähigkeit des Spiritus an E R“ wird auf Grund der §5 69 e Ae Mann, ged. N E e s O MNOEE N C S T E I ea T TEE A EA Im Wege der Zivangövollltreckung foll | Königliches a Berlin «Wedding, „Nun danket alle Gott“, „Jh hab? mich ergeben“ und Die Wachi | die vorhaudenen für Benzin und andere Flüssigkeiten eingerichteten O E \ strafgeseßbuch8 sowie t 5 Besch idi p 2 u ‘Viûltauien woßnbafi ivie das in Berlin-seinigonvor] Le E im bh, V: am Rhein“ bilden die vier Hauptthemen, die baid übereinander-, bald | Kraftmaschinen eine Fülle wichtiger Erfahrungen, die sowohl für das Kursberichte von auswärtigen Warenmärkten. Miiitärstrafgerihtsor RtA T t utdigte E ten Aufenthalts, gebörige und 2) Aufgebote Verlust- U. Grundbuche Lon Das eini qu f, dd S T ROLAES nebenetnanderstehend, in einem bellen Jubelschluß ausflingen. Die | Spiritusgewerbe wie für die Motocindustrie in der Zukunft ncch London, 8. Februar. (W. L. B.) Kupfer prompt 627. hieraus ger Ee a Mka 1915 ibnen später anfallende Vermögen bis zur SIT Á d Ba 70 B 9 i 112, ae Due, 2e N D n L A N E war dem Meister ein willfähriges Instrument und E e Zti L RSNLEO Ba O Ie teT e e H OAE D, 8. Februar. (W. T. B.) Roheisen für Kasse n i ver Y A O tion, Pen pier o Beendiguea dor Unter, Fund} achen, Zustellungen E intragung | es Versteigerungn ermer Sau! at dl Gueelolung S Nt Fah pielte vollendet. : O u au Millionen Liter für volista! 2 n, ; 6 ) E Beschlag belegt. - \ n 2 er 1 : 3

Ein ftark besuchtes Konzert zum Besten des Militärhilss- | auf 30 Millionen Liter für unvollständig vergällten Brannt- Amsterdam, 8. Februar. (W. T. B.) Java-Kaffee [86631] Fahueufluchtserklärung. E L as 18, Sünde 1918. li. deral. Hüseler- Stra. 4 E Lui dex Gros, Ba o br Gie vereins des LII. Armeekoryps sür Berlin und die Provinz wein und bedeuten dort eine Zunabme von 2 Millionen fet loko 464. Gantos-Kaffee für März 275, für Mai 265, Fn der Untersuhungsfache gezen den Außerordeatliches Grieg8gerlcht. Sire Ba A Bormitta 8 O0 Uhr dur das | Wertpapiere "als für kraftlos erklärt an» Brandenburg, das künstlerish auf der Höhe stand, fand am Sonn- | Liter, hier elnen NRüdckgang von 1 Million Liter gegen das für Dezember 254. : Döberheizer der Reserve Anton ilhelm ee (Lite nd A [86675] y Berichtigung. ti N, tag AN Ee E TED| Lerelat que fs { l abend in der Philharmonie statt. Mitwirkende waren das Vorjahr, eine Verschiebung. die in den legten Jahren regel- Amsterdam, 83, Februar. (W.- T. B) Rüböl lofo Gmil Schuldt der 2. Kompagnie der | [86624] Fahnenfluchtse: klärung. Fn der Bekanntmachung vom 9. IgaptE A i Dns E n n. Nr, 20 gezeig rden. t armoent) he Orchester unter der Leitung von Dr. Leopold | ma ig zu beobahten war. Zeigt sih jedoch immerhin bis zum Aus- | fest, 623, für März 61. X111.MatrosenattillerieabteilunginBcuns- | In dec Untersuhungssache gegen den | 1915, betreffend die Hartleinise L Lun es A p, Dn R N det id lte a N

chmidt, der Königlich \chwedische Kammersänger ohn Forsell 1 bruch des Krieges im gesamten gewerblichen Absaß noch die Neigung Os büttel, geboren am 25. November 1887 in | Musketier Ernft Augu Bloibaum vom | versteigerung, abgedruckt unter Ir. ® reppe, g C