1915 / 47 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 25 Feb 1915 18:00:01 GMT) scan diff

A! o o Col Zt c By Auf Grund der Verordnung, betreffend die zwan gsweise e Le des Erzbischofs Dr. Verwaltung L Gon Unternehmungen, vom 22. De- E enb : 558), ist für folgende Firmen: in Frantfurt a. M.

Noßmarft 18),

M inisterium der geisilihen und Unterrichts- ngeleg E IaTtOE:

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den Gerichtsa)sejjor

N l the {Ao A Gerichts jember Joe (RGB Veiltetdsdepe]Me

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(Verroalter : S RaO E als è Frist feaensreihen Dem Meirocilion, Domkapitel zu diesem schweren Verluste Wilhelm R.

let bGaften Anteil er c Crzdidzele

+ am a0 Î 2e

Akademischen g, Hardenberg- cs n E und ‘ehranstalten in Preuß

Direk Los Nomale ‘Y Frankfurt a. M. Lowe Donald & D in Frankfurt a M., Neue Mainzerstraße 23 Schüller, Frankfurt a. M., Mofser-

Dr. Franz L

“Kirchen nt nusif

richter ér ‘in Löbau, 7 Nriitfitn enden 1 Sr üfunç

ie GerichtSasseffo

Agent Adolf h peethe ne berzlichftes Beileid (Verwalter : rnflec: Zets, ays. * Beethon enstraße 18), Nowley & Kieser G. m. Iesterbachstraße 50 (Verwalter: § Fran? furt a. V),

. Kühn t Fra en tert a. £ Metropolitan Speñarx - Mashinenfavrik

2 ih auf dei f Berlin, den 18.

Der Minifter

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‘die Ger er ichts Sasse} ore

nterrihtsang : e : Qt Hofe der Prinz Arnulf-Kaserne in München hat gestern

vormitiag die feierliche Vereidigung von Rekruten fämt- L Ee des Stande

mann Karl O 8m l die zwangsweise ne ¡tung angeordnet Februar 1915. Der Miniser für 5 Pine und Gewerbe.

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r 56 T A den Gerichts

ea T4 m 0 Dr. Greßler i l Heri TEEERIEE,

stattgefunder König Ludwig ein- van Calfker, abataill ons bes Infant terieleibregiments, hie (t „mit einem freudig auf- den König schloß,

tes München in Neuruppi!

Berlin-Lichterfelde

n Zem inardir andaue e Erf O an die Rekruten,

om1 nenen Hoh auf Seine Maje s

lottenburg, und Gewerbe.

Charlottenbu rund der Verordnung vom 22.

Verwaltun

E n Nin in Unter

s Df o As

;te Dia den, „Münchener Neuesten Nach richten ® Solvat zu fein u ine „Ghrensache.

ä eflas sagte:

è No ¡u tragen, ist f i ist cs aber fo sehr Ehrensache, 1 etne IWelt von Feinden, e 33 olf. Ç

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e Cer rnannt Ii orden. E nommenen

Fr reud & Co , Seselisd jaft m

Ge cell chaf t Aler andrinenst raße 11, = Mi Stelle

D em „Sewent beassesfor im (Ruhr) ift in Berlin, Alte Jafob-

r schmweren Kriegszeit. die G? dice nit kennt, ¡t ein n sbwerer und ehrenvcl ller

will, fiegreih hervor: b. egt worden.

G Gericht6aff or

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Präzisionstehnik m.

Nur verbältnis mäßig k 9 Reichs T find mit Fe! nden überzogen worden, dagegen halten 1 : Landes bejegt es lea Seluden nicht gelungen, und U zu Krieg e es t 8 311 Gnde, Fh ér part e dann, dem Feinde

des bisherig en Hugo Franken in Berlin, Bek renstraße 14 bestellt worden.

téassesjoren i

nn aus Gol zum Verwalter

‘a us S F a Anftrenaungen ift Februar 1915.

S Z r all? werdet wohl nod Dor Der Minister für Handel und Gewerbe.

Amtsrichter in d Berichiaa assessor hter in Wollin,

Ö Gerichtsajjetjor ‘richter in Zni Cor D

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Pen fan un Der Reichdverih e erungs 5 Knappsch aft: 5geseßes in

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Evangelischer Oberkirchenrat.

Superintendenten das Ephoralamt lde n worden.

po 0 2 O 20 g 2 d... Seine Majeität der König

den Nene Ten Zukunft der i

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Mannschaften 1 Hurrarufen

n Brandenburg Brandenburg- Altstadt

Schaefer aus Gnesen zum Balzer in nt chäft en Seilaanictin 1 IOLHUINS

König 4 hieralf nah ‘dem Wittelsbacher Palais

F; folgende B E 0

Sasse for Reh bronn

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erichts sje eor

; Ld Knavo) Tui) ris: Uri Brandenburge M an nsfelder

L § l 4 44+ aus Görlis zum

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Württemberg.

- König hat vorgestern den neu er- ten a Ge san E „und. bevollmächtigten Minister,

von Seckendorff schreibens eni angen.

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7 der Bekanntmachung, französischer E

1S in E avi

s in Eisleben,

eia in Nüdersdorf, aline Halle in Halle, vere 1s in Groß Kamsdorf, ‘eins in Cóôthen,

5 in Altenburg,

eMajestät d

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reffend die

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( lichen Geheimen

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jangsweise Verwaltung 2. November 1914 (RGB Staatsangehörigen Lichtenrade, Nürnbergerstraße 18, wohnhaft, Lichtenrade : Verwaltung gest

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Beglau bigungs Seine Majestät der an seinem heutigen Ge ‘burtsiage zugunsten e Kriegs» vi ilnehmer einen Gnadenerlaß ge( / \ agung gerichtlicher Üniersnnaëen ba e rtretungen und Verge hen verfügt, die vor der Einberufung zur F

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Thürinaische : Lees S2 i V alia eig A eda Oberingéktêur Î int } ti d Jen «

V Bohr A Yiaagdeburaga, ‘Geri ichtsassef V ]

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l 1burgi ische n } Kap} ihc ha, d S zwangsweise der die Nieder- Zum Zwangsverwalter

tsbesizer mie n Raetsch in Lichtenrade bestellt worden. Februar 1915.

Dée Regierungspräsident.

V.: von Puttkamer.

den Gerichtsassefsor L D De h Reinhausen, den M Sassessor ( zum Amtsri den Gerichtsaffefsor zum Amisrichter in R Gerichtsassessor i: Amtsrichter in den Gerichtsassessor 1m N mtsricl ;

den Gerichtsassesor 2

Amtsrichter in

Sa alzunger | Fahne begangen ba ned S P Aoibatapereins E E

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Tangerhütter

Sen und J

Die Admiralität gib Beschränkungen füt die S 2 Befabrung der See zwischen einer nordwestlichen Simie von d 223 Minuten nördlicher Breite iu 39 Grad. 3 3

t laut Meldung Des

BekTtanntmaG Ung. Schiffahri befannt:

Verordnung vom 26. betreffend die zwangsweise Verwaltung französischer Unternehmungen, ist die Zwangsverwaltung des Ritterguts Saffenburg zu Mayschoß, Kreis Ahrweiler, angeordnet worden. Gemeindeoberförster Becker in Ahrweiler.

Februar 1915: Der Regierungspräsident. Jürgensen.

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CunFoanla rit Æ d Oa A Auf Grund der November 1914, und 6 Grad 17 1 Minuten nördl icher Breite und

pestlicher Länge bis tidötlid Iudoti en

Grad 2 Minuten westliher L 55 Grad 105 Minuten nördlicher Breite und 5 Grad 241 Minuten zu 55 Grad 2 Minuten, nôrdli aris E und ‘5 Grad 403 Minuten westlicher Winge fowie nordöstlichen Linie Vou B jeder E: ab

es

n ama2 A den Getichtöaffesor D U A

zuni Amtsrichter i1 den Gerichtsassessor

rihter in Hanau,

den Gerichtsassessor H

Amisricht ter in Frankfurt a.

ans Ycuniter

Zwangsverwalter: \Koblenz, den 12,

Burgfteinfurt, westlicher Länge

E A nah D und einer aller Größ en fänd ig erboten. Ir1! ichen Kanal zu gehen init,

S Sonnenuntergang

: E eins u den

on iets (Il ufga ing

in Homberg ( cuhverfah ren

südlih der Ratblininjel Amtsrichter in Wetten, Sghiff innerhalb vier Metlen von

den Gerichtsassessor in Aachen,

G O en Kran fenkta fe Bayer in Sulzbach zum 22,

chtamilihes.

Deutsches Reich. Berlin, 25. Februar 1915.

Dazu schreiben die „Times“: ; j i Zweck dieser s ist, den größeren E des in Gemünd, nappschaft3vereinen und den Arbeit- zu G

Canetta m Hie Unterfachun

i É “ale eitig I ¿iudkichen

L richier 1n ‘öln n, l Cól : Dadurch Wi d

ffen zu ers{weren, zu operieren. wabride d der d Teil e Verkehrs d abgeleitet werden. ien Gebiet fic Minen Da sage der Bie zug 5 haben nah einer 2 die Kriegs risitoprämie

Prozent erhöht.

tfiziellen Saß

i R a 6 16311088, ; ‘in dei vers andere Geldien befia fäahrlich machen.

una der erng Tidende““ von 25 auf Das Alg lbamigss Kr egr isikokontor behält Shilling für 100 In der vo gestrigen Sigung. Des Unte rhauses erflärte s Grey laut Meldung auf eine Anfra ge, es werde von Zei iditet, daß für cFFialtien 41 i Eise G G A ÍA laliéni caidet und schi veizerischen 2 [ deutscher Wagen normialerweise Bahnen verkehre als l italienischer und schweizerischer Benußung deutscher Beweis ‘dafür, daß E Güter nach Deutsch and bestimmt seien. ionist Stewart den Premierminister As équith, ob es nad der Bedrohung durch Taudch bote i in S vai See nicht ratsam wäre, den Nou eines t Ka E von England nach Jrland in Angriff Blockadeversuchen Vorschlag sei unter den gegenwärtigen

N Ger rid \sass essor die Frage l esafeentzerinizatfiatton: ver- 15. ¡Márs unvertürzt unD E sie nicht von der Bezu Diese Frage ilt,

1 Geri ichtsassessor Knep per Amtsrichter Hei cichôversiherun;

nt ticheiden nd. pruch geno! nmen wird. Guineas bei. s ' mitgeteilt wird, ebenso zu bejahen, ob den Entzuckerungsanstalten für Melasse,

Verordnung über zuer

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‘einigung t L E ) „W

‘als Leistu ungen

St aat: MEtrelr de

E irie n um Amtsrichte a

Geititimie Güter

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L ersichet Tun gam N P dr ea Bezugsvereinic

[nspruch auf des

Mi op h 12 ZLICLUOLUS

Zehörden versicherten, auf italienischen ‘quivalent für eine gen auf deutschen

Rreisunterschied zwischen s und dem von der Bezugsvereinigung ge n ten G ‘eise e zusteht.

G.2 B, al J rihtsasse 1 ili zewisse Anzahl und schweizerischen

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r 21 gemeinen

b! lußv erfa: ren ist das : KOB

UniéruedinieL f weit die Be-

tnappschafts-

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der der ruf genc Fen! ait banbit ;

Der heutigen Nummer des 2 eid Js 1 und Staatsanzeigers“ die Ausgaben S UND Sie enthalten die 159.

“H to 5 unlts oli nter beral oitzet

Den (Gerichts ajsesfor O 0e erbr ots

der Deutschen V erlustlijte der preußi schen Atm lee, die 112. Verlustliste der sächsischen Armee, die 124. Verlust- württembergischen 2 i ‘lichen Marine î

Hierauf fragte d

Reichtversihe-

_19. Verlustliste_ Verlustliste der bayerischen

di zukünftigen vorzubeugen. es Säfiigui, die e : orstehend unter N d die Norddeuische Knapp|cha Versilbebuna in Betracht fommt.

e der E Versicherung.

A QUER KnaÞÞs l Streitigkeiten zes în t der d Fat ung der Be etannt-

Ticulit Lira Umständen kaum durchführbar.

Rafland. Cv erfährt aus offizieller Q

L Tage erfol igte Niedershlagung aller V! ottenver eins- S IILSR Gn

S aatsangehöriaen, sei die Reise

1 , in einem der v 5 stattgefunde n b

Jn nächster Zeit werden der deutschen Verlustli iten s L Inermittelt.

zufolge am Anfang

aben E geruht: nan! : : t t der Ueberschrift

[tspensfionsfkafse Liste Nr. e Namen der Angehörigen der deutshen Armee, die in der Gefangenschaft oder in deutschen Lazaretten gestorben denen der Truppenteil nicht festgestellt j mit Regimentsangaben, deren d H Gs werden mit fortlaufender © zum Abdruck gelangen.

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sind und bei founte, sowie solche aber nicht feststeht. versehen von Zeit zu Zeit

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8 70 Abf. 2 des

Veténigen deutscher Uls 17 und älter als 45 Jahre seien, Die (Gesamtzahl der Personen, eht abzureisen erhielten, betrage 293.

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E mungen iéétén

utde, is Kraft. ändigkeitsbestimmungen }

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Seine M M öónig aven 2 lergnädigsi gerufk gt:

land gestattet.

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‘orde1 ITiT ichen

Eine neue erre Gee Verlustliste (Nr. 129) ist ( ( erschienenen Listen, in der Geschäftsstelle des Dectid: Daster atis: garen Wirtschafts verbandes, / Â den Interessenten wochentägli ich während der Zeit von 11 bis 1 Uhr Vormittags und 4 bis 6 Uhr mittags unentgeltlih zur Einsicht aus.

Ka arl H oll be dr: dpa

phi l historischen Klasse erschienen

or rde Mien allgemeinen cherungs ame ißungen auf furze

Die Nordseekonferenz hat ihre S mit ihren Regierungen

damit die Delegierten

geworden find, geiu T geit vertagt,

beraten fönnen.

In der* gestrigen Sizung des ianzminister einige Geseßentwürfe vorgelegt [Gat fk erhöhter E gegenwärtige Lage verursachten erhöhten Ausgaben.

Berlin W.,

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Dg E alc G0 Folkethings hat E ati Gil ; Lüden? y pg Des ger C G S Cra Wid Unt eide Lo

Einnahmen zur Deckung der durch

Aw udent eid

Geseßentwürfe bezweden, wie „a T. B.“ meldet, eine Er- höhung teils der Vermögenssteuer, teils der Erbschaftssteuer fowie eine außerordentliche Einfommensteuer für das Jahr 1915. Diese Steuer soll besonders mer tórten: und Gesellschaften treffen, die durch den Krieg ungewöhnliche Einnahmen gehabt haben.

Schweden.

In der gestrigen Sißzung der Zweiten Kam mer bat Lindhagen um die Erlaubnis, den Minifter des Aeußern darüber 3 zu int terpellieren, ob der Reichsiag nähere M itteilungen über die Königszusammenfunft in Malmö erwarten fönne und db die \chwedishe Regierung allein oder zusamme1 mit den übrigen s\fandinavishen Regierungen Schritte zu unter- nehmen beabsichtige, um bei Schluß der Weltkrije im Jntieresse Schwedens wie aller anderen Völker für eiue vernünftige Nechtsordnung innerhalb der menschlichen Gesellschafi einzu- treten.

Schweiz-

Die deutsche wie die franzöjsishe Regierung haben dem Bund Aa mitgeteilt, daß eine Einigung über den Austausch der Schwerverwundeten erzielt worden ijt. e A E D“

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E: mitteilt, erfolgen die Transporte von Konsianz nah Lyon und um gekehrt in schweizerishen Sanitäts- zügen unter der Le itung des schweizerishen Roten Kreuzes. Vorausfichtlih wird Ende der laufenden Woche der Transport beginnen.

Laut telegraphischer Mitteilung aus Bern ist die gestern nah einem Zirkular der Mesfage S Anglo Suisse gebrachte Meldung von einer Erhöhung der Seeversicherungs- gebühr Ur Qr ansport nach England hin ri htig zu stellen, daß die Seeversicher ungsgebühr niht 21», fondern 11/, Prozent der Versid herung sfumme beträgt, wobei „ein ZU lag für Vor- und Nachbeför derung auf den Landst recken nicht erhoben wird.

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Türkei. e

Das englishe Communiqué über die Beschießung der

Dardane llen behauptet, daß die Forts am Eingang der

Dardanellen zum Schweigen gebracht worden seien und daß die

Beschießung am nächsten Tage fortgeseßt worden sei, ohne daß

ines der Schiffe Schaden erlitten habe. Hierzu schreibt die „Ugen ce Milli i,

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Der Widerspru, der aus der engli jen Mittetlung hervorgebt, indem fie einecrieits sagt, die Forts zum Schweigen gebracht worden, ondereiset!s bebauptet, daß diese Forts am nächsten Tage wieder beschossen t worden seten, fem biet eine neue Lüge, die f den durch die engli ich-französishen Communiqués bereits verbreiteten anreiht. Das türkisd ie Hau »tquartter ermächtiat uns neuerdings zu erklären, daß die feindlichen Schiffe, die sich am 19. Februar den Forts näberten, die fie nah ibrem Bericht bereits z Schweigen gebracht haben wollten, von diesen Forts angegriffen wurden. Drei Schiffe

\ L wurden schwer beschädigt, eins davon ist wahrscheinli das Admirals- \chif. Nah dem obenerwähnten Datum hat keinerlei Beschießung

mebr stattgefunden. Eins von den beschädigten Schiffen gehört zur Klasse der „Queen Mary“.

Numanien.

Der französishe General Pau ist gestern aus Sofia in Bukarest eingetroffen und von Vertretern der Kulturliga, der nationalen patriotishen Aktion sowie Vertretern mehrerer run ränischer Vereine empfangen worden. Filipescu begrüßte en General mit einer turzen Ansprache.

Der Rektor der Universität Jassy, Stere, d fannte liberale Politiker, * reibt wie S L. B Veri A einer B Os über Numänien und den eUr0-

Van zur Verteidigung ihrer Interessen im Kampf gegen Deutihland Frankrei und England sih an die Seite Nußlands gestellt haben, wird vor der Weltge \chihte ihre Rolle wie - die Böotiens und Thessaliens sein, als diese sich mit dem Reich des X°1xe8 verbanden. Es ist vom ceuropätshen Standpunkt gleich- gültig, ob England allein die Oberberrschaft über das Meer hat oder sie mit Deu!schland teilt, ebenio ob Elsaß-Lothringen zu Franf- reih oder Deutschland gehört, nicht gleichgültig dageaen, ob für Jahr- ¿ehnte Eurova unter Kosakenherrscha!t gerät. In Rumänien gibt es ängsiliche Gemüter, die zum Verzicht auf Bessarabien bereit wären. Vor allem anderen aber muß Es seine Pflicht gegen si selbst erfüllen. Sch{werwiegende Gründe wirts{chazftitcher und finanz zieller Arti, nicht nur politi! [he mache n den Raumpf an der Seite der Zentral- mäcte einzig und allein E Numänten möglich. Wenn mit den großen Interessen der Weltgeshihte unser nationales Intere}je \olidarisch ist, würde es Sel sbstmord beben, diese Erwägungen zu mißachten.“

Eri Der Präsident Wilson betrachtet den Verlust des Dampfers „Evelyn“ R einen unglücklichen Zufall und

erflärte dem „Reuterschen Bureau“ zufolge gestern Besuchern gegenüber, daß er einen nihtamt lichen Bericht erhalten habe, nach dem der Kapitän nicht den ungefährlichhen Kurs gesteuert hat, der ihm vorgeschrieben war. Die Minenzone, in der das Schiff untergegangen, sei dem Kapitän bezeichnet worden. Die Angelegenheit wurde in einer Kabinettssizung besprochen. L Negierung erblickt in dem Vorgang nichts, ‘was internationa

Verwicklungen verursachen könnte.

Asien.

Die erwartete Aenderung in der Zusammensezung des persischen Kabinetts ist nah Meldungen des „W T. B.“ durch den Eintritt des ehemaligen Ministerpräsidenten Ain ed Dauleh als s Pes des Innern, Muavin Daulehs als Minister des Aeußern und Muhbir es Saltanehs als Justizminister in das “Kabinett vollzogen worden. Das neue Ministerium ist gleichartiger, nationaler und besser geeignet, die Entschlüsse zu fassen, die die gegenwärtige Lage erheischt. Muavin Dauleh ist wegen seiner rufsenfeindlihen Gesinnung bekannt, auch Ain ed Dauleh ist ein Gegner der russenfreund- lichen Partei und war seinerzeit auf Betreiben Rußlands von seinem Posten entfernt worden; Muhbir es Saltaneh hat in

Deutschland studiert und sih als Generalgouverneur von Farsistan ausgezeichnet.

Jn Uebereinstimmung mit den Jnstruktionen aus Toïio haben, wie die „Times“ aus Peking erfahren, der japanische Gesandte und der erste Sefretär am Montag die Verhand- lungen mit dem chinesischen Minister des Aeußern und dem Vizeminister über die japanischen Forderungen wieder auf- genommen. Da es nit möglih war, die Chinesen zur An- nahme sämtliher 21 Forderungen zu bewegen, begannen die Japaner mit der Besprehung der Schantungfrage. Die Chinesen machten den Japanern Gegenvorsch! äge und verlangten Abänderungen, die Japaner be Papen jedoch auf der TCAE der ursprünglichen Forderungen. Die Konferenz blieb erfolglos und wurde vertagt.

gegen Dewet ohne worden fei, Zeugen abrvarten

Fev rur ge emelde

Ankunft zreie

Kriegsnahhrihten.

pri Kriegsschaupla 8.

I: Ier Ciaiel pagne felten Angre ges seßten farten E

vorhergehende ohne ? den geringsten ( Er ríte Heeres leitung.

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merkenswert ar La E E HAEre fragte, agerte Intwe im Mesten

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erftlärt wurde,

das deutsche Westheer auf freeósiichem Oberste Heeresleitung.

N ) Amil e wird aen

ird . glauben,

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genommen. quchte der Gegner, hneetreive n ausnüßend, ici Truppen be- Der Vorstoß | Feindes Die Kämpfe

en \d Bs oi geschlagen, 300 Nuffen gefangen. Dnjestr nehmen noch weiter an Umfang und Ausdehnung an. Der Stellvertreter des Chefs des von Hoefer, Feldmarschalleutnant.

\üdli ch ‘des

des Generalstabes :

ieg Us S0. L: Die Admiralität uzer T ralan Are „Man fürchtet,

teilt mit, daß der Hilfs kre Februar verm ißt wird. Siv verloren gegangen aufgefunden worden

Fischerboot

Bemannung des nahmittag Der erste Jngenieur sagte

igs ee Dampfers E e QHLO Nye torpediert A er habe das Perisfop eines Unterseebootes gesehen. Rest der Mannschaft wurde in D È heute morgen N der Höhe von Folkestone, fe nah Dover ges

Dover gelandet. Die E

zufolge ist der D E von Newhaven nach S Bead »y R auf

ampfer er „Brank- Wr T auf de stern nachmittag gestoß en Act zehn Män von rend der Kapitän

“der Miakina und ein E i

Os Schiffe och ein größerer

das Land erreicht, 1 noch an Bord eines Bootes ou dem ee An derselbe

¡ ch einer Be nag s „Western Hail Metcury" hat der Dampfer nie, der am 20. Februar mit über von Austral ien in Plymouth angekommen ist, bei der in den Kanal ein bewaffnetes Hande hat aber, da dessen Fl lagge infolge oer grofién Entfernung nicht nicht Dage Q gene: scharfen

400 Fabirgästen 8\iTf eli dén

Befehl anzuhalten, _HU abgegebenen N ide getroffen.

„Membiand“, 3027 Tonnen groß, von ach dem s yne Bas i sei ges ag gie Bar att“ O Greenock iner Rittunai 5gi bktnites n wurde n n der Znsel Man Sai, v , 2D. ¿Februar. irde am 28. d eine star fe Explosion gehört in unbekannter f sei Ruitütizaboote und Nach anderen A fuhren Eastbourne einen Kohlenda ita a

Wie die (Times Nachmittags 31/5 T ee gemeldet, vas

A hecfabrieun an die Nettu Es soll du um

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Newhaven andelt haben,

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Ketstiania, 24. Generalfkonsulat in 1A fat am “93. Febr lar an dás Mini- sterium de s Auswärtigen aus Kristiania gesprengt ét nada Kriegs\chiffes dai Ta heute gelandet und dann nah London weitergeschit worden. Ministerium des Auswärtigen hat schaft um Abhaltung einer seegerichtlichen Verbandlung eibe,

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