7 D e ‘ s dié in bielen Teilen S S S ; : L ter alles hat zusammengewirk L E Se eren, 09-7 Uen geo Dervienstes unter, den Shaud: hor dem, Kriege. zu perhüten. j fnabpbeit empf: er Red aub Berücksichtigung der

É A N emrr E: jet erne metfere s (4 Ï PTET Der Bergét QU eut mnDS t in Dteten Krtieaëze! fe in ter eiaecn Reihendüngung. Dar f a ine Uchersi&t über die vorgandenen Kohlenförderung im wirts{aftliken J e erwün und geboten | tümli i : und die feblenden bhrunas- und .Futterstofe und wendete ersceinen zu lassen. 9 E: De, U 65: Lisie T 4

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ch kolide Lebe: E R bei é Zahlen der Arbeitélosigkeit fih tim | Kurszetteln, das beißt, von Nachrichten über E -§ a pag

De S M A E T i lac E E 0 gestaltet haben, so ift son darin nst an der Börse zugslafsenen Wertpapiere gehandell wer f L h gen Umstanden Untrr 1B s “vie, E A s : : Ee : eiae die in ibrer früheren | Strafe gestellt wird. Solange män das nit kann, würde am ELa E JEDLENDET '

An : Nas f l Jorsenver | Ne zu finden, daß. au: ? dwe1ge, DI tat, E E A ; ins nit genehmigte böôrsenartige _ h gegen die NatsBkäge, das f nde durch Vorbandenes zu erseßen,

fortfahren konnten, ander- | polizeiliches Einschreiten gegen eins mcht g E Az fu Ls T : ten- und Ñ C die an ihn | ohne entspreWende Nüciht auf Fruchtfolge, Düngung und Pflanzen-

Veranstaltung keine Wirkung haben. Verböte man sie inder Durg- un in den anderen Berufen augenb , wi Herankrelen. &s Ut her, daß er fi bemüben wird, fo weit als | shädlinge zu nehmen. Von diejem Srundsaße aus befürwortet? er

dann würde sie sh in einem nahegelegenen Café wieder zu- Le i 13 nd moglich, ibnen z1 inne, daß er eine | die Ausdebnung des Kartoffelbaues mi derer Berückfichtigung

des Früßhfartofelbaues im Groß- 1 inbetriebe, fowie der

Es ift do eine nit Die Hauptsache ift, das Draußenstehende nit Mit e 1e TLIOMI überbaupt ni er Fall. FÜr « elernten ümtiae Kontunttur uSnuU in, sondern in dem Sinne, daß er aub | & 43 s e , 4 Z e s Kartoffeltrotnung und ihr groy?n afiliden Bedeutung.

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straße,

sammenfinden. ; | | i S s a C, F r L ! P 1 9 ¿ y L D M, ss E E 2s E l I E Kurth E n S tér Uy E N s era d ¡T em Vaterlands nüßen wtll. Sodann wendet er f S Dan I ueckerrübenbau und der bisher ver- E E T L i i : mnlafi T in der sol er ugenblid! rch di “e r: us ; E tun Taïse; B ani E E i vén Na S CORNCII endet nd em Zuckerrüben und d isher t A E Speralalien E M P E s Aa C ¿7 : d nen, mt zu Nun lassen Sie mich zum luß noch eines Umstandes gedenke: olgten Zuckerpolitik. Auch beiprah er die Bedeutung des Nüben- vos dieser S A spekulativen Geschäfte. mit dem Gemeinwohl nit Deren Js i: Z S ¿ernten Dergtel t werd : der mir am Herzer 4 n den ins Feld aez0 Bi ute rennen8s und die böbere Ausnutzung der Neben- und Abfallprodukte NA E / Se, R 5 : : Z ; g i: : E S s 5 ch E E E =Tck F N feit A A p Jeb schließe mit dem Ausdruck des Gedankens, mit dem ih be- y n nach versied er Stufen u is eine große Zabl vor dem Feinde geblieben. | dur Trecuung: Der Hüljenfrubtbau müsse ausgedehnt Some - D LCE 4144 A F E f S S ; 2 a x e i - , J E g , aber im etnz n Falle a Teil 2c; ckELSC E i PDeweri]@af\ ist mir eine Genugtuung, festzustellen, daß 1 der n L bergamter ermädbtigt mw: n, AU Don den 4200 boberen Beamten des jtaatlichen e s nzelne!r Faie nur tnnerDaid mäßiger G renzen, ILLT “Q dwtirtschaft de Handel und Fz : N or e s . - nofall auern DÉ T a s S i 2 au viele Scbuliern zu verteilen. Außerdem f ié Aiheiluehnier, id m ien rey “G. A A SHA gend. f E EIE C TDETIDDECmie, Uy tanw mat | Proteur vizlleidit in noch volllqmmenerem Maß

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IReise zur Beschaffung von | gonnen habe: es

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; nf# enthalten follen. find mi E ; __ÎN t entoalten 1T0uCn, ] TIUT a s E élosiatei ndern

s Es L E V ot Lane rwitilauna Tobtn Arbeitsvermtittlung ICURIC

ieder béigetrage er aub für Unterstüßung | Reibe der Erwerbsstände neben der chaf : i : “er fr Q E ie Gas E E S Es ; 4 R E E Dre CIEIDELY nung au}itellt, zu ge- | 2 U r um Fe aeDiiebent mien des S (ibergbaucs Urneling von Troenbefe Es die em r S L ; E Deut lar en i Pn HMNnIgen I be ide Arb ¿U E eia angeben: fie wird ficher sebr erbeblib sein, un R e s: und gern gefreltenes Futter lei. eiter berührte d De E E De U Den ean urs D (meren, L 1 “T E S E E E GR wird er eh E L T Ms } Doch wird jt Oelfruchtbau, den Getveideban die Mii&kfaaten rut itAVETMITELN Tg, 0 genen wirtschaftlichen Kamp! hindurzuführen zum gtc Su Jen mujlen, alerdings nur in besbräntten Grenzen un 1e der Vergarbetter beausen, die In den Reiben des deutsdben | die Pflanzen, die das frübeste ‘Grünfutter das frühe Î S T \ G : Ls ; . ro8 Eamfon und 5 7 Tin 5 namann T ol t E E S E H I . 2TIN erböhte Bedeuiung | 1;Hen Ziel. (Lebhafter Beifall.) ; i. Sodann sind viel| bershichten | Veeres kampfen und dort gefallen sind. Der Bergmann ist mebr als | die frühesten Kartoffeln liefern, wies auf die zw : R: e . E S ¡ OTDEN l inl pg at hort AMton L y 2 Ls 1 1INQCDI n Nd CetINneS anderen torTuToG genftt; 1117 Ahn der &utterflahen K trr um etnen früben € en und E eren zweiten Krieges MUß ihr ( Y- Tab n Ii Helehen Herbalniemah N n n icbichter T an ein N S n qenoitgi und gc? NT, p ¡ame on, l TINER ILUDCN €CIjLC d 11Deren zweien E r t bei Of zt ) Lß “hp Bann E raa ai2 Treu n erga z# E L E S es 4 m Den Sein fr T C isolión= So Schnitt zu erbalten, betonte die MWichtigkei de Zwischznfrubtbaues i s : i l Jx 2 gan Is - : E L 5 E s A T "L E G it 114 L A s ck L 14 L i A4 T. Li H Lei, L L T L i t ca (7 e D A F E 7 Œœ 5 2 M Les L t iel l, L A E ar Cg “7: maiee i DOT b neb fonr ie ( l j AOTNCetIaquna De ot œ4 ola E ei et E: eralev baben ber en, 7h a abe lot „_" Pott e .: 5 nicht nur Tur Srundungung, ondern auch fir ütterung8zwede und ih nit ohne Stodungen und C B - viel 5 {2 c Stn ; e O , day dem irrige Bor- 8 “ige ea, E A Es 00 menge Lade Sai d empfahl als Hilssfuitermittel die Ausnußzung von Eicheln, No E E A E S. G ane fteni E reR 0b D legen. 5S 1! nzuerktennen, daß tein Arbeite großten Fr gieil au in dem KRampPie Tu1 es Baterlandes dre fastanten ul. Zur beferen Nus ußung des GHeues und Verlänaeruna ri 4; Statisti / Hlloin dio freie erverttchafît ; ; 5 ? t L l G B 1 E 2h Lz : - j Hil B en SnuBun es Veues und Berlangerung N : legenheit gen Uni ihlten L 301 ola Es s ‘Mit liede eh 212 Prozent. L: tner Ueber|MiBt gezwungen werden Tann L op Ke un IMerHeil tHr ben aufzuopfern bereit waren und no& bereit | der Vorräte empfahl der Redner, das Heu nur rationswe f umme erhöht worden, werin au ur in beschei i O O T Vie a A her immen D nit verpflichtet i S D S E] A S ind. (Lebhaftes Bravo! auszugeben und eventuell zu bädseln oder gar fein z E S die E ren ab N Oktob mi : ¿ “e Bi b E ÀA - E e 2 G E | E empfahl ec, das vorhandene Stroh so weit als möalich zur terung 10,7 Prozent, vouig aco dem ckÆ1oD n ea Mt Em IveilubetTmegenden Zetle der Dergwertöbesiber in _ Abg. Q U C (S0z.): Ita meinen Erfahrungen steigt in jüngster zu benußen und ibm durch Aufi(ließen n2& L eitslojen fal bit e et A Uebereinstimmung zu befinden —, daß man au indirekt feinen soldcn eil unjere Kovtlenproduttion wieder in erfreulihjtem Maße; das | Mahlen ein namentli, T Arbeiterma? Sn kannt Dis Zwang ausüben, insbesondere ni insvelonDdere von dem Brauntohlenbe , aber au en j leteiting tönr N eher Von ernem STDELELIERE E E Ss DIMten ubrtg Í Jon de ri : ! E Et eiten t SDTUd Stro Fi e fnam {t ; Mir 2 2a A ÁO0 W zu horen ps N s feitösmarktes bat allerdings ihre 1 in der starken macben wollen, mit Entlassung droben soll. Wenn irgendwo, ist bei 8 Criboos h M L E [N Ar Uen ay. it, mi an es in 30—40 1 Worten zu horen, La n l un ThellSmarties us P &éhne if (V. ‘ ä t : E Endo L Vet Fn N al Pre eret jtattgefunden, die dur nidts Stüde ineiden oder dur Waldstreu oder Torfstreu ergänzen. Zur es n Sfiokct Ub ‘600 000 Mit liede l f rfapi D S eigen Zeit der gui leber [O E Eer S Ug. FRIYET S Eachensba[len Ir Vollendung der Aerbearbeitung wies der Redner auf den neu kon- ie nicht als ein Kampfmittel für ir inen andern bere schäften haben Ende =ttover_ uver S 2 Ats Et THaëen i ter bejonders viel wert (Abg. Hue: Sehr richtig!), und na den U Mari werden. —1€ Artarung des }| 1truierten feineren Hetßdampfvflug von Kemna-Breslau und auf die er u ed : Zed zu f E E : A E i : ; C. . v - d T I C “i ? Di es nonen m S ela 6d tar ï p Ln - - Y » T s l g c berufen waren. Ueber DIe Gewerk da L esáñt wérheti TABTungen, 1e mr mit. unteren it iben Beratrwverfter L ‘t E 2 K S E E L Oa Motorr tfiuge als Ertatz für feblende Gesvannf?kräft 2 und emvfabl, E chDUIT g Is t , C C ini. i La Es L t __ El Li Vill L UUCilt ICTLUTICU.i Aan an der Düngung, an Der Beschaffung von erstklaïs Saatgut und

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ift au heute manckes gut : : E : :

. A C On A S att o on e? Inder m Aa c cR C 11+0 & + B O3 29 P I f 1,2 F Ï E ¿ E E Q: E Lt D V y ) Di a1 ( y

e o ecfür acaiciprocen habe; bie Arbeitónacaveise so 1 E A wird U e T D e fenaenibüing Tr C a E O Cuageunr werben Fan der Pflege der Saaten nickts zu fvaren. In d zen Sorgfalt

E an e ar B ersien funk Nr oa: Kricgecitunilien G egeben. Leider wird E N ATDeITeaUSI B Me Sade dur- T HER Sa e neen hans A fer jolen, wenn he O | des Ackerbaues dürfe troß der Schwierigkeiten der Krieaëzeit nicht mebr | 5 e n T U mae SEile nicht so ge- en und je mt den Absichten, die die valtung mit - der folaen e So, Maio G O CTITEIRTIO TIE, Daß nur gelernie Derg- | nadgelaffenwerden, als die bittere Not erzwinge. Auch h ich sehr unangenehm berührt, i : inl schid fol f : Fr E: Q E D en entnommen werden } von uns Zurükgebliebenen das Vaterland Schritt für

rc § d Al s D nvereMmtugien Ine : «R En unberetigten dee ] N otainisätionen

p "p c: {s C o nt unt Í inne unparieilis find (D : und fur dÆ Unter)tuzung R L v : A “3 - aber die Tätigkeit der Gewerkschaften von manc “x tarfori S Ä S . n pianeten Mann Me egn V L E É : a Tot: E t fehr nanaecnebm berührt î ren miegung n eer! MiMten i izt en phy } 1, U! 2 10 è “1j ck7 Ï ir R Í é “i I gTEL R 7 ürdiat wie fe es verdient. So bat es mckch jehr unangen£tym e E i E E Es 20s E O E : len Jem Jol. Ul | werden, wte draußen in der Front in den Schütze MUTDUII, IDIE C D c Ap raa ec Too, bä über Mo S raani=- vi M4 L ps é its ¿ S 76 . -— r C VIULHEI Ii C nï in en S HADTUG Landm hartemtmt 4g UDET LE Ms 1D. amn aer tes CTTabren nur emein emhtehlen Li 1 A Old l 1e 1 N tei eder etwas ac aen F; 5 L ge : ; 2° t l er ter g T ren nur allgemein empfehlen. as ddt S L E L N 2 iwas gestiegen | erfinderisch, das werde sih auch jeßt wieder bewäh

H T — 17

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dak n& acstern der Landmirt)@asiesmm fällig j A A V e - ‘4 E Al 2 510 o M3 V is . a y d x . . nd: Loy e A L N E f i L ce bie g : | ) : ation der Arbeiter auëgesprocen bat. Umsomehr 1 es anzuerkennen, dai brigens i le Zahl der Ueber|ckchichten, die jeßt verfabren nD: r der drihgende un} muß C rohen werden, Die neue Fortihritte bringen. Wenn tir e Swilade : G oaolemmnintitor im der ommission und bier fi sympathis uber die h R e y : : J€Bi rfahren obnsteiacrn ! aebt, wie es mit Nüuckicbt auf di N E E o E L E Danbelviminiitoe n r E An ra ; E SGU ei bne fa ani Van Citierakos Ki A C SrA i j 1 XriedenSzeit abacworten bätten und zu Stah ; nach wenigen En E L L —=Faonnon angesprochen bat: und Wb boffe, daß Ln Fre L N TennDE l IENIMC eintacr wucberis emvoraectrichenen Lobonäm? ae L ‘ Frie j e f tadl ge dem Ki geit ft der Kurs “Herm von be m | ì i i ¿ LOTIIBIULLLTLINLTTIE (C UL C (I Es i tbra de herho nAPr mr don 4 M» or f stellt hat O E o Aleb des Mata! bes H S«{borlcmer, sondern ein en i : D Hu : ¿ ) E GAZES E : T „1 —veubrande dervorgingen, würden wir im Verein mit den f. E Hl e s Ce = ¿f E e E t O R S H . ? z s n v 2A s E Q ar ÎAy P ck-- E R115 f n p : B | E pen Mee T e L UL bie ABEU Fei ir Deutschland aber ; L L: en G E n Q i: fehrenden Feldgrauen unter der bewährten Kübrung uniere E ¿ e ck 4 c t vai A io UArhottälo t n LIMIANd D es m x N 11 c } Ft d x TT N naturitd 1 U en erabau zu. Ein CEintaunas2mt im agi E 1 auen r be t € : R Ce E S geftegert wid. - Gang ili ie E L Aen des Baugewerbe S n. d elegscha r dei Ee 0 Hoi D Es imgungsamt im | Kaiserlichen Herrn mit neuer Kraft und best | : S i Z r. ; c: J T2_Z , E OCULGOUU lil T 1B CTIOTDECETLICO. : ¿F ; 2 E f Mirtschaftsleben kaum e des Da j € eßt sind es . Der Gefiundhceitsra : ciner- “ i an die Aufgaben, di n das ardßere Staates i î Kredi gewesen wie das IAaalcs k b “ L T

ibt geïchmwun Ich erinnere nur an die Lag T ri 4 Aa A Ih bin den Herren Vorrednern au

j L egierung gelehen, -

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Di H Tr T2 … ligilos don Cnntrai Iw en : r € i : | r weiblicher Arbei Um Kontrast zwi 20} ; Am; : D.._xc ; é amit cuerRt Dre : rechuna. or ‘tat EV ra res en twe ; oweit aver leten wir noch nit, denn

die Arbeitslosigkei Leier Meni Ler. n Den Dee j cit A e itermangel und Arbeitslosigkeit auszugleichen, ist ein Ausbau der Ar- E : : ca E E e a E. : e S r Las bic Vavols Aue BULSEATLA! ite { paritatisher Grundlage sür das ganze Reich er- Kopf legschafi Moyat Hütt s is Gla Nu Land Wo e B ch nid,

zu der Auffassung bekannt haben, e l euts{land tem starken An- Zentralisierung au ¡täti! dlage a ¿e O A O D N A EA die Leitsiäbe der Gewerkschaften von der Regierung tatkräftig | : E G g n, Krieg eye g Ebatenftand in Bulga e riums widerstanden hat. + morden Wir bedürfen aber einen umfassenden Ausbau unjerer ] n T: ergab ofdhäftiger L E Bee Via L p A E C s L N E Ur dedU ab Une e Î : e L i Lit JAuSgnaome e f irosttage um die Mitte des Monats Januar e aestiegen find, ist nit zu leugnen. Es haben aber aub ies E E en s 8 i E La D : E s teen stattgefunden, weil es an tèn nötigen A g Jl ! gung im Bergbau bemi Aen L aus Q l Forstwirtschäft. fir vi 2 e ede lberwiegend mistes und tri E pas bilft es ‘in einzelnen Industrien die Löbne "ter Teinen Frrium auffemmen z1 n, will: tb beme E il : l / x sbesondere der v u8aesäten. günstig war. lagen L U e ber cstiGen find: wéi 0 bzeiti il E A E B U Hauptversammlung der Deutschen Landwtirishafts- uber Schäden dur t oder ül zi Feutigkeit ‘des 25 Prozent und darüber gestiegen sind, wenn gletbgzerng Nur gé e Vergtieute unter den legSgetangenen 1m Ver be- gelellschaft. Bodens {ind nirgends lau reworden Der Stc d r Witersagten L R «TYenos 1)gul geworden. er Y

iténacreeiéftellen ai B ee : t erben. L i 1 GUEE g egt 2 : : ck 9 i 4 L L WIN “24 Go Kor Momnin Dé rieaes T&oe n aeDaDpi, n nhodonEli d Ta S, H O S n aur ein Mora- : tatistik. Häiten wir sie bei Beginn des Krieges Con g so unbedenklider, e Pri a8 E E Au t Tit À | i D inl. Daltlen Del 4 J na a. Sl. ‘ Dis 14. ¿cebruac n. St.) berrsGte während der Fer Meise um 50 bis 109 Prozent e r f gejang : wuderiscer Weije um 2) 015 1M Hd schäftigen l aub nur f A R K: M, E : Ai E 1e Ie! (Séhr : S ay as e I. [äßt daber zurzeit nihts zu wünschen übrig. r dur Feldmäuse

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:ch. Ib mödte den Minister daran erinnern, daß wir son jeit es i igen 16 Bi : E lu ; e auf paritätisher Grundlage anstreten. An einzelnen Ste ì aud dazu überaeaanaen & r î ea s- s Uhr. (E i inern und Kultusetat. Saatenstand in Bulgarien. : t gefördert i ie Mixrungén ini Arbeim it vorgekommen sein. ; E t : : zun : E S E f : Ey mungen T Q - N s T OCTMEUTEe nter en Kriege angenen nd ganzen * ihtévertiode übertwtegend milde trübes Wetter, das

D. noi o nh 5 ir N Kredtuweten und r T l l

Lebenêmiitel in bis 100 Frozen

Diese Wucberer kommen gleich direkt binter : Bas | e e

ili ist dieser Wucher au in Frankrei, S azbemotraten.) f __ _ Obwokl vlfele tür die Volkeernährung wichtige landwirts(aftlike Sibaden wik auf 10150). Uz Ht E a i

aber von diesem Trost werden unjere 1 ot Tden wir die Leute, die si vermöge ibrer Gr- | Fragen der Lösung bedürfen, hat die Deutsche Landwirtschaftägesell- | Q aden wird auf 10—15 9% geschäßt. Größeren Schaden haben die

Fndustrie ift {ließli gac nit einma? fabrung dazu eignen, aub unter Tage anstellen wobei nail N haft doh auf eine größere Februartagung in diejem Jahre verzichtet, Feldmäuse auch in einigen Gegenden des Kreifes azanlik édheriitet,

e diesen Lebenêmittelmuder auszugleiden, h Oel Natirti die- |} va eir qroser Tur éer Mitglieote ki Felde Ke. unh qui dei E in den Kreilen Nusts{uk und Shumla die Mäuseplage er- en, wenn die Regierung nicht unvergg t Bezieb n ‘beob Glet.n cébei M NOETHELTSPOHZELIMET | vtelen Problemen die Aussprache - im großen Kreile sich weniger | “9 nagelassen hat. A

Besblagnahme der wichtigsten Lebensmittel fyEi: E Bg S M t Ritt L e hne fur die freien Berg- | empfiehlt als entschlofsenes Handeln. Es fand daher nur eine Hauvt-

rauberei der Preise endli aufbört. Die übermähige E ride i versammlung der Deutschen Landwirtschaft2gesellshaft am 25. Fe- Die ertragreihsten Getreidearten. Der Ertrag der

eiter wird mit den riegsnotwendigfeiten entsuldigt. Anschein einer keinesfal bruar statt. L i Getretdeernten ist überaus \{wankend, weil er in ganz besonderem

nohwendigkeiten an, bitten aber die Re- freien Beraleute aewinnt, it festaesekt C S __ Aus dem Geschäftsberichte heben wir bervor, daß der Mitglieder- | Vèaße von den Wuterungsrerbäitnissen abbängt, die ja in unserer

anzuweisen, daß sie auf die körperliche E O 16 Taligteit der | bestand gegenüber dem Voijahre fast der gleiche geblteben ist, obwohl | Zone auferordentlih veränderlid sind und in den versGiedenen Sabren

11 fahi ässi ¡stung A : idt nehmen, sonst fommen die Ar- As ngenen genau diejeibe Vergutung zu zahlen ist, wie sie | mebrere hundert von Mitgliedern aus den feindlihen Staaten ge- | keineêwegs einander gleichen. Studien über den Einfluß der Witte-

Teistungsfähi H Latte vor. M6 ie Traufe. I wünschte, daß die jeßt von allen für eine gleide Arbeit der freien Bergleute zu zahlen wäre. Von dieser | sflrihen sind. Eine der witigsten Arbeiten im legten balben Jahre | 1ungéverhältnifse auf die v-:rshiedenen Getreidearten find daher stets

el der Dgs [cher Bewerbungen werden die Hand- | Seiten anerkannte Opf der Arbeiter au au T Vere gütung kommt ein Teil der Militärverwaltung als Entgelt für wah die Aufklärung über Düngungs- und Fütterungsmaßnabmen | von großem Wert und dürften gegenwärtig, wo die Wichtigkeit einer

derten n d S A wi. e Ea ¿l 2 Arbeiter eine staalsbürgerliche Minder- Unterkunft und fleg e G os W Ea es der Kriegszeit, über die eine große Zabl von Shriftsäßen, | sicheren heimischen Ernte jedem deutlih wird, von erhöhtem Interesse

die Arbeiter eine staatgbürgerlihe Mer [eibe F E L BEU angenen anle. / Flugblättern uw. erschienen ist. Auch die beratende Tätigkeit der ein. Ntcht sehr lange vor Ausbruch des Krieges sind die Ergebnisse

als Die bleiben den Gefangenen, sodaß sie also aud ein Interesse an der Höbe | Saatzuchtstelle in bezug auf Kriegsfiagen war außerordentli lebbaft. 0 ; n S

in der Gegend der staatlihen Musterfarm kei Sadowo angerihtete

des Staates nochmals Ausdruck aé ast h mit den von [s- und Gemwerbeverwal Vor-

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41 E 2 : y 2 S E iner Bekämpfung éinver] erklärt hai, ift Ende h Li ¿verwaltung angeordnet

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L D 4a dl 4 4 i 5 L eet A 27A ob i j i 5 Sindruck erweden tann, als ob die er t E Short en Auch darf nit der Eindruck aufkommen, als ob die cir i E: Ce ; FntorcsTen vve e E i is t E M A TENT : (S N s i

Situation zur einseitigen Bevorzugung einer -Mnierelen eng S der eigenen Leistung baben Die wifsenshaftliben Arbeiten der Saatzuchtstelle konnten in einem | d?

i [lder Studien in Frankreich veröffentliht worden, was aber ihre Be- utung für uns keineswegs vermindern dürfte. Die Fabre 1904 und F F § 0 S wr Ï , P Mais of hr §4 D! ' Ls zs , E E s E 7 c 5 Si O einige Ero rone E F e é jelegenheit noc in ac Worte E E Viaße fortgeführt werden, da trotz des Krieges die | 1910 waren in Frankreich anormal, aber in entgegengeseßztem Sinne, uf diese Weil wenn se in Kraft treten, den Arbeitern reigügstent rauen: S e Ble B S E: 4 2 An e ube goßenteils eraft dur geführt wurden. Eine betonders | und sind daber zu solhen vcrgleihenden Studien sehr geeignet. 1904 i : en werden si Teicht Väittel und Wege E : agen ( aftuelle Bedeutung erhalten die Arbeiten des Sonderauss{usses für | wurde durd, die sommerliche Hitze das Neifen des Getreides überhbastet,

wertigkeit besaßen.

M45 . jeßige SŒUUatiii | en e Industrie, benußt werden soll. Dieser wird erwedt dur fie eron ° D DcLtemm Ie 3FTLL Ma el raub 5 CLLITA : inden lassen, um allen Wünschen der Arbeitgeder Und Wr A ! 3e haben. Es sind vielf: n Feldgemüsebau, die der diefjäbrigen Eemüsebestelung mant§e | während das Jahr 1910 außerordentlich regenreih und sonnenarm war. get zu wedel, F en Viutfer d n d gets E S E B geben der e in dic erlitt „ | wicktige F ingerzeige geben. Ueber die Bekämpfung der Brenn- | Es hat sich aber herausgestellt, daß dieselben Getreidearten in beiden L Hter Par de Gehm is Men Se a d be var E die Löhne berabgegangen E Bobnen follen noch im laufenden Jahre wissen- | Jahren am wenigsten und manche von ihnen gar nit gelitten batten, und sih eù isse kaufmänni ck28 in der Folge zur Erhöhung des Ansehens Veutichlands veuragen. ini C Sintorà mas ba h E ichaftlihe Versuche veranstaltet werden. Lie Prüfungen der Geräte- | und zwar zeigte sih, daß im allgemeinen die langsam wasénden e be ib 23 in ver Enge fein u - und Gewerbeverwaltung wird be : r P era. wan Die Uni Le abteilung baven großenteils ihren Fortgang genommen; einige aller- | Sorten zum Fehlichlag neigen und daß die shnellwachsenden nur dann wird n der ! A # E : die natürlide Folge von | dings wurden dur den Krieg unterbrohen. Im übrigen haben die | durch eine anormale Witterung am wenigsten beeinträhtiat werden ‘riceinungen, di riege zusammenhingen. wissenschaftlichen Arbeiten der Gesellschaft durch den Krieg nur ge- | oder sogar auch unter solchen Umständen ret gute Ergebnisse A : a ili | i j T , - ü “

E as ea E | E Z bit bie E E O E O: zeitigen. Besonders {einen es die Rassen mit vierkantigen Aehren : aas A eu zusammengeseßt werden ; Die Verhandlungen der Hauptversammlung erstreckten sich auf | zu etn, die unter solhen Umständen am leihteiten einen Febl-

e - Ui LiC Q V i T U ATINKTZECCBtÎ ITeTteLT ie ; i 4 ] | de. j : | fs | | Z 7 2 | lig S Grade: neuen Kameradschaften mußten sib ei a die wirtshaftlihen Maßnahmen, die \tch im Frühjahr \lag ergeben. So erlitt eine Rasse, die im Jabre 1909 unter Ab Srad e r (freikons.): Es mußte die erste Aufgabe nah 1GRE SOUt se ne nt mUyien | inardenen; he waren an fich aus der Kri egslage für Ackerbau und Viebzucht ergeben. gunlligen Verhältnissen den großen Ertrag von 29695 kg auf das : 5 ZLIVW DE rieges sein, den Koblenbergbau, der in der ersten Zeit Von 3 an dur Fehlen der Eingezogenen nit so leistungs- | Otnfichtlcch des Adckerbaues führte Geheimer Regierungéêrat, Hektar _ ergeben hatte, im folgenden Sihes eiue Anfall von «e Es a E : S e n se Lerung [dun tuleter é E os q N azu kam, daß die Bergleute, wie nd Professor Dr. von Rümker aus, daß wir in Deutschland, da nicht | 29 v. H. Es wird wenige Landwirte geben, die niht lieber mit L tei nw den Leut stark S “fèbak die Förderung {on wieder 60 % der nor- Menschen, i en Ticaba hre Gebañlen twénlder if [E Eine augenblidlidße Veränderung der Lage vorliegt, sondern diese | Getreidearten zu tun haben, die ihnen einen etwas ge-

Ri - 1n0 va L 4% 1 k F - r b L l D i V K. T )CDAN I et a j auf C [ j i j | | | | s

malen in der gleichen Friedenszeit beträgt. Dazu war die Beschassung die Arbeit z1 . : ar uS A durch Englands Vernichtungepolitik eine längere Dauer annehmen | ktngeren Ertrag siher versprechen, als mit solchen, die viel-

c not : itékräfte da ein b i 8a ? S "age tren geneigt waren, ais a 3 3 In dor z G i f Fe TEIE tit: E iS f Le nte ofnnde ntt p o 4 t++t5 malen in eibigén ‘Arbeitskräfte nötig, da ein großer Teil des alten R A E E C a l läßt, von vornherein uns auf wöglihst vollständige Unabhängigkeit | leicht ZUnLEr besonders günstigen Bedingungen von Witterung Sue n 8 a J bis weit E Eee EERE . | vom Auslande in jeder Beziebung einzurichten haben. Trotzdem ist | Und Boden eine sebr reibe Ernte bringen, aber vielleicht ; es rätlid, zunähst voch feine grundlegenden Veränderungen der | [hon in näbsten Jahr eine aroße Enttäusbung bereiten.

7 IT s 5 ng der Arbeiterorganisation herborrag

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ori i i folareid zu fonfurrieren. Tilligt. A eir L voi zur Beratung des Etats der Be r g-,

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4 en Fa inberufen worden war. Es mußte nit nur i j i Stammes zu den Fahnen einberufen worden w L + E, L L G : t Kohle versorgt werden, fondern au das neutrale I6 Ne HTTEETE/ MAUEN UNLET, DIefent an : Orgarisation der landwirtihaftlihen B 0 wet ite wissenshaftlihen Forshunae Schluß gefü Auffassung. ind befikde- ui Augland, das einzia auf unsere Zufuhren angewiesen ist. Wenn wir Vornurf zu maden, aber die e bleibt besteben: sie ainae! : L # n e gan wirtichaftli y etriebe vorzurebwen, weil Mie e aft epo Forschungen haben nun zu dem Schluß geführt, Auffassung, und Li uêland, das einz! un L ren angetwì r, zu machen, a l ache T veslehen: ne gingen | vielfa ie Betriebsleiter im Felde stehen und es besser ist, wenn | daß diese Zuverlässigkeit des Ertrages wesentli it zus 2 8 ; O ttrages wesentlich damit zusammen

Itanden

unsere Industrie mit

rafidonten i horoinstimmun € ck08 Perreide N fo anken wir es nur unjerem so reien berab G L E K S E E i S E i t i : A | : E neb ARE T i Se it Me A iss 6A O Dan Ey E A E A 0 mib Der Zit die eventuell nötig werdenden Organisattontänderungen erst durch | bängt, daß die Getreidesorten ein genügend langes und starkes

me Segen an Kohlen. : Éi i eller geworden; die Löhne fangen wieder an, sih zu heben. Jch hc die hetmgekehrten Betriebsleiter _selbdst angebahnt und durh- | Strob besigen, damit sich die Koblewasserstoffe, die zur Ausbildung

Wertp Minister für Handel und Gewerbe Dr. Sydow: die Zahlen aus Saarbrücken erhalten. Sie beweisen, geführt werden. Imwerhin muß innerhalb des vorhandenen | der Körner nötig find, dort in hinreichender Menge fammeln

R Fine vorzeitiag Œroffnun: Moinoe Herren! Ich entsprebe gern dem von der Budgek- fisfaliden Bergbas die - Kurve des burdt&nittliden Verdien Rahmens, fo gut és geht, eine Anpassung ce «dié betäubérlen U | T D Me uieodavtie a E e fan orzeitige {(ST ( Meine err t Munscbe, eine Reibe von Erklärungen, Éd mad E S JE durschnittlichen Vez U stände gesucht werden. Der Vortragende zählte dann einige der | 40 v. H. des Gesamtgewihts ergeben, bei den unzuverlässigen

S s Bela ba béi: babe Méx in 2 Tage vesftigió Bergarbeiter wieder aufwärts : Hauptschwierigkeiten auf, mit denen die landwirtschaftlihen Betriebe | dagegen 45 b. H. Die Länge der Halme ist dabei weniger wichtig s abgegeben habe, hier 1! den Bezirken Halle und Niederslesien weiß i, daß die Li ; während des Krieges bis jeßt zu kämpfen gehabt haben, und ging zur | als ihre kräftige Entwick.ung, zumal deshalb, weil die Stoffe,

Loy j 5 Besprebung einer Reibe von Prnktin über, welche die nächsten Auf- | von denen die Reifung des Korns abhängt, sonst einen

E, T E machen wu, Trndet ln

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¿ofabr brinden, daß sich die Nabrichten aus dem | fommission an 1 i

i und unbeglau | Tie id dort bei der Beratung des Bergetats d | der Vollversammlung zu wiederholen. dem vierten Quartal des Jahres 1914 bereits böber war: 8 in n L y

"f Der Herr Bericht atter hat mit Retht bemerkt, d E Be ôweiten Quartal desselben Jahres. Tis ic s ünschen, daf En i Tae betreffen Er wendete fih dabei zuerst dem | anns langen Weg zurüczulegen haben und der lange Halm außer-

Rü in seine 6s A sio Gei MeuiaiTollbin alis: Sir L unger-, speziell dem Stickstoffmangel zu ‘und empfahl eine andere | dem einen Teil dieser Stoffe dann selbst aufbrauht, der sonst den

n f : i “ mog b 1 Vergarbeitern eine, den eigerten Lebens- | Stallmistbehandlung nah der Methode von Soxhlet-Ortmann, durch | Körnern zugute kommen würde. Das langsame Wachätum und die

Rertpapiere davon abgelenkt wr ahi1 gen rderung erli eine große Zal, von Anfang an eva mittelpreisen entsprebende Lohnerhöhung zuzuwenden. Das wird al die mehr Stickstoff erhalten und- cewonnen werden könnte, als wir | Länge des Strohs haben bei jener Nasse im Jahr 1910 den großen

r alle im Interef vúi leine Stwierigkeiten haben; denn der Bergbau selbst bat untcr de bisher im Chilifalpeter einzuführen pflegten. Da aber dieser Rat, | Ausfall bedingi, indem der Körnerertrag auf 22 v. H. herabging,

s g «, [wie der Referent glaubt, nicht allgemeine Befolgung finden | während er bei den anderen Rassen wenigstens beinahe 34 v. H. be-

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A “% r R 9 ry P L srl o io im Tnteresíe des Naterlande

werden: nämli : eteili \ / ibe: i : B: d achte #1 è 8 è leder ckinwirkunc des Krieaes, vor allet N E E A oa [ z r | e : j | i j l : un : ridtio! E L pet u f n Fórbpeus Unie N orhé O ug, Der, wird, wäre es dringend nötig, möglihst schnell große und zahl- | trug. Am Sw{hluß der erwähnten Veröffentlihung, in der eine E E erung unterworfen 141, erhebliche Ausfälle zu erleiden. einer | reite Slidstoffdüngerfabriken zu bauen, die für die Land- | ganze Reibe derartiger Studien besprochen wird, heißt es zusammen- ganzen Reihe von Gruben, deren Zahlen mir vorgelegt sind, sind die | wirtschaft eine große Bedeutung baben würden. Sodann wies | fasfend: „Die Rassen mit mittellangem, aber starkem Stroh, die in

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aébradit werden:

\ i [lte ih die Zeî ing de C inchottet d so sind wi thlih dazu gekommen, p iesen Gründen halte 1ch die Zeit ro\nul1 1 inzuarbeiten, und so sind wir allmähli á daß ganzen Reihe von N 708 S j ? - gekommen. sie eröff : an 11 duktion des heimisben Bergbaus ehwas über 60 5 von derzentgfn Betriebsübershüsse im vergangenen Jahre, unter Beiseitelass der Vortragende auf die Gründüngung als Stickstoffquelle für die | mittleren Jahren 40 bis 42 v. H, Korngewiht gegen 60 bis gefommen. uin man fie erossnet, r E 1 Tis BUS J s AblchrtBiltgen auf weniger äls die -Gülfie borunteiaaunaen Ernte 1916 bin und betrachtete die Lage ‘der minerali|Gen Pflanzen- 98 v. H. Strohgewicht bringen, find als die zuverlässigsten zu \{äten. ; freien Markt funktionieren lasen; ‘mil get Gen | in FrievenSzeuen au. f vieser Teil der Produktion ist erklärlich, wenn c Bad, e pg orre ed O näbrstoffe. Um die Düngerverwendung nicht zu sehr berabsinken zu | Es ist daher kein rihtiges Prinzip, den Körnerertrag unter allen Um- id nit für kalten. (Seb 8 1 j @, festzustellen, daß diejer Zeil der Produ d V: nic, wenn man in Betracht icht, daß bei einer Neduzier lassen, empfahl der Nedner, die Düngerfrachten herabzuseßen und ständen auf Kosten des Strohertrages steigern zu wollen. Die Ge- Bedürfnis Wirtschaftslebens nit voll genügt. Die zu- èêr Förderung auf etwa 60 % doch die Generalunkosten im große! me Zonen zu stafeln. Der dadur entstehende Frachtausfall des ieeizerassen, u vierkantigen Aehren haben sich als unvorteilhaft f, ob fié nit schon bei der | nehmende Beschäftigung gahlteiher Jaan une d Sée ir Men bieselbein bleibein und jeßt gewisse Auber neu Hinzu: | piel yrdhéren Fravitndsales “im: nlhlten Sabte attet Series | mus man fich Recbenswatt ver den Vectteto ezevaen will, so

: 3 Ln tin N Gs, | v Qi j î 1 andêrn, relen, di fonds bsi as : „rauf ei 5 Le ! YBerhältn er Stroh- un wilden Börse, die bier besteht, das Speku- | der englischen Kohle, die Aufgabe, eine Reihe von neutralen S ieh Lg e aibitges erhebli DCIOEL Ich kann ‘arauf } der unvermeidlich eintreten würde, wenn man die Düngung | Kornmenge geben. die von den Eltern hervorgebraht werden, und E 3 Publikums breiter macht, als gum Gemeine | dis in Friedengzeiien die Kobls vón uns begógen, au jetzt mit d oble E ten, aß 3. B, bei den fiskalischen Gruben im Saarrevier allein | der höheren Koften wegen in diesem Jahre erheblih verminderte. | muß, wenn det eine Teil \chwach im Stroh ist, diesem Umstand dur in Bi nid uad eins ju versorgen, ub endli der Umstand, daß bie Bahnstrecken nicht 7 a t an dis Angehörigen der ins Feld gezogenen Bergleute tige Be gung läge e i Interesse [aat der ju Wahl einer zweiten Rasse ausgleichen, die [{wädher im Forn ist.“ p E gs iee aao i - Nerfügung èu zahlenden Beihilfen 4 Millionen M tis kro fiboiTiätae i n Staatsfinanzen wie der S'cherung der Voltéernährung im / t geen Múáße. fl dil Se Ls dur O : e ark im Jahre übersteigen. nächsten Jahre (also der Allgemeinheit) und wäre keine |

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Um in der Bezieküung gzuñä@&st éinschränkerd zu ; Béantraûtf und at eh in diesen Tâgen ° zt im d ms L Ren Beil ‘ ne: | i béanträgl und Í 228 c: c E TZE „ic Lager oblen „mmerhin hoffe ich, daß es wenigstens géli w ein Herab- ; s : é - s ß die Versendung von unossiziellen | jteben wie un en und infolgedéssen größere Lager von Koß! N , day es wenigstens gelingen wird, ein Herab- | Liebesgabe für die Landwirtshaft. Bei Dünger-

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