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- und Abendmakblzeiten und bemüht fi, in 40 Kinder borten
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wa ‘5000 Kinder zu sittliden und tüchtigen Menschen zu erziehen. Die an ión gefiellten Anforderungen find also sebr groß. Dur Kauf der Potikarten, die auch küntileriihen Wert besigen, ift jeder in der Lage, die segen2reihe Arbeit des Vereins dur ein Scherflein zu unterstügen.
_Auf dem Grundsiück der Humboldtmühle Aktiengesellshaft in Tegel, deren Dunptsi fiß si in Beclin, Monbijouvlay 11. befindet,
beridtet, gestern morgen gegen 55 Ubr in
den Kellerrà umlichkeit ten der Maktlmüh!e ein Feuer aus, daß das Gebäude bis auf die Umfassungsmauern zeritöôrte Der Betrieb mußte vollständig eingestellt werden. An den Ablöschungs- die Aufeäumungéarbeiten beteili gten f neben der Tegeler Feuerwehr au ren der umi iegenden Ortschaften, der Borfig-Aktien- sellihaft und aus Berli lin. Der Brand wurde etwa gegen 10 Ußr N ormnittens aeiosdt. wr E 4 geblieben, ebenso die großen Vorräte an Ge-
Die Speier und die Maschinengebäude
Der Schaden ift sehr erbeblich. Im Jahre
en des vorübergehenden
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stpreußens L-brershaft im Krieg8jahre 1915. ise Lehrerfamilien find geftern zur ages der Königin Luise in feierlihem Z3uge am in im Charlo tienburger Mausoleum por-
auen an der Front" lautet der Titel € eines er am Sonnabend, den 13. V März riíaal der Treptower Stern d. Weiter finden folgende öffent stait: Sonntag, Nachmittag r: „Unser Heer in Kiieg ur rauen an der Front“ ; Mittwoch r. Nach jedem dieser finematogra- an ftets neue E enéfilme“ vorge- z, Abends 7 Uh \priht de r Di: ekic nd zabl teilte: Lichtbilder über: 08
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außerdem noch einen n Jahrgang der illustrierte: Astronomie und verreandte Gebiete „Das Weltali“
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(ärz. (W. T. B.) JInfolge der Brotteuerung Neldung der „Agence Havas* zu einem Zu- en Arbeitern des Marinearfenais und olizei wurde mit Steinen beworfen und mate Gebrau. Mehrere Personen wurden beits\chluß fanden neue Zusammenstößz ftatt. it Säbelßieben ausetnandergetrieben. Die Rukbe 5 Amtlichen und Nit Mes in der Zweiten und Driiten Beilage.)
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Lustspielhaus. (Friedri Es Ane 236.) Geb oren: Ein S obn: Hrn. Profefer ‘itag, Abends 8x4 Uhr: Orieut-| Konrat Ziegler (Breslau). — Hrn. A É Haupimann Grafen von Brandenstein- ORNADENN Die Zeppelir (Stuttgart). — Hrn. Nitt- rieutreije. : ¿ metster Werner Frhrn. Grote (Halber- venn e M rege è Uhr: Die | stadt). — Hry. Hauptmann Ulrich von uder der Exzeli Oerten (z. Zt. Berlin). — Eine
Tochter: Hrn. Carl von Rchr * 2 F Y Tha liatheater. Oiclyos n: Frén ün] (E S chöônfeld.) Ubr: |Sestorbenu: Qr. Staats 8minifier a. Sam? rad Mänuue. E V _ : citler Sonnab. und folgende : Aam’rad Se pt arg 0a y S Das | amtmann Georg Harttra lid im W — Hr. Major a. D. Ro (Bromberg). — Hr. Karl von Laffert-Dannenbüttel (D Fe) bei Eiftorn, Hannover). — H
t “ Fried von Naub (L erlin). — F
L “ Afrovaten. Kommerzienrat Lina Delius, ge
n von Paula B Stein. | mann (Bielefeld). — Fr.
Sonnabend x0: lotte Herwarth von Bitten der Horst (Baden-Baden).
/ Verantwortlicher Redakteur: Direkior Dr. Tyrol in Charlottenburg.
Verlag der Expedition (Ko y e)
Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmftraße ¿2
(Kötbener Straße 33.) ; Sieben Beilagen
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: Kammermufik | sowie die 396. uud 397. Ausgabe Dame (Violine). H
der Deutschen Verlustlisten.
S Erfte Beilage E zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Vreußischen Staatsanzeiger.
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Berlin, Donnerstag, den 11. März 1915.
An die Bn E österre ichis Bes, u ottomanishen Parlam Sympathiekundgebungen brüderschaft gelangen lassen. Der darauf Gegen = Von E Een (
Deutscher Reichstag. 4. Sißung vom 10. März 1915, Nachmittag (Bericht von Wolf Am Bundesratstisch : des Junern Dr. Delbrück,
von Jagow un Helfferich,
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Telegraphis{ ristsührer Dr.
Die Staatsminister, Staatssekretär des taatssefretär des AS I Gans
ferner dé Si Alkiatcelär des Mee
Kraetfe,_ der Staatssekretär des Reichs}
und der Staats
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2] vertieNE QIe Staatssekretär | verliest die
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in Oliureußen Bs ega gen, Deren Wortlaut
stizamts Dr.
fefretär des Reichskoloni : S alamts ch den Dank
Der Präsident Dr. Kaempf eröffnet folger Worten : eine Herren! Na de einer S Sie alle M neu , die —= Zu
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andwehrmann und r cnisier n im Refe: er ist um einige Pfund magerer worden. (Heiter M it.) Aber, meine Hercen, das ift leider nur äußer- 5 ere Unterschied geht nach der anem ist beträchtlih größer. Krieges benötigen,
rneute Heiterkeit); dieser innere Unterschied ie wir für die ssen diése Etatsentwurf 13 Mi aen. Mark abschließ if Größte Ctat, der
eiterführung des Gesamtheit , also mit einer Summe, die etwa Ihnen bisher vorgelegt
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um diesen s{chw: daß ¿A darauf Fleents e uforotbentliben sein eigentlihes Ge- \{chopfen ch keines: è greifen weit hinüber in das lichen Gritaat standen wir geradezu vor Das Budget \oll seiner Natur nach ein en Einnahmen und der zu leistenden Boranschlag ift bei der Unsicherheit über die Zeitdauer des Krieges und bei der Unsicherheit über die Ein- wirkungen des Krieges auf die verschiedenen Etatspositionen geradezu eine Unmöglichkeit. Auf die Gestaltung des Neichshaushalts im laufenden Nethz Aber auch diese Gestaltung gibt,
Milliarden für Kriegsausgaben geben dem La Aber die Wirkungen des Kricgsz1
2 §y tin Aadg E NIwortungSvolue wegs in dem außerordentlichen Etat, —
ber den {rw : Gefüblen des 1 V tertrauens in die Zukunft diese Kundgebung. der uns aufgezwungene Eristenzkampf serl getragen werden T, aus dessen T ai
unlösbaren Aufgabe. Voranschlag der zu erwartend Ausgaben sein.
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F hnen bere für L (Fin solcher
daß E der ch und Unglüd,
nungsjahre komme ich gleih zurü. obwohl acht Monate des jeßt ablaufenden Rechnungsjahres bereits in di feinen genügenden Anhalt für eine Ver- Schon in normalen Zeiten gilt ja von dem Haushalts- Vort: was sind Pläne, was sind Entwürfe! Anschläge, die wir
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den Glüdwun andente 1 Anlaß des Jahreswechsels
tät den Kater gende Antwort eingegangen: „Sehr erfreut über die treuen ‘ Jahreswecchsel sprebe ih Jhnen meinen wärms boffe zu Gott, daß all die innigen Polk in s{chwerer Zeit angesichts i f teures- Vaterla
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entwurf nur allzu oft das L Die Wirklichkeit siel vorlegen fönnen. Unter den jeßigen treffende Veran
ganze Kraft und ie mir in dieser unerhört ernsten t großen und stolzen Zeit zuteil ge-
téEwünsche des ht sehr oft anders aus als die
Wünsche, die das deu und fbweren, aber 4 unerhört
8 uns noch verschleierten neuen in GSrfüllung geben. Wilhelm,“
Verhältnissen eine nur einigermaßen \{lagung vorzunehmen, dazu gehört mèhr Voraussicht,
dazu gehört mehr Mut, als ich mi zu besißen rühmen kann.
dabet far: Die allererste Voraussebung 7 diesem schweren Posten ist das Vertrauen
‘Ueber sines bin olgreichón Wirkens au