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eni met ai i:

[95518] Aufgebot.

Der Kaufmann Isaak Adler zu Berlin, vertreten durch den Rechtsanwalt Richard Josephsen zu Charlottenburg, hat das Aufgebot eines verloren gegangenen Wesels über 75 MÆ, akzeptiert von Ernst Schlaak zu Osterode, fällig am 10. August 1914, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 20. November 1915, Vormittags S Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht im Zimmer 74 anberaumten Aufgebots- termine feine Nehte anzumelden und den Wechsel vorzulegen, widrigenfalls die Kraft- loserfiärung des Wechsels erfolgen wird.

Osterode, Ostpr... den 8. März 1915

Königliches Amtsgericht.

[95372] Aufgebot. :

Der Saslwirt Richard Gillar in Katto- witz, vertreten turch den Rechtsanwalt Dr. Nohowsky in Kattowitz, hat das Auf- gebot der unbekannten Gläubiger der auf dem Grundstücke Blatt Nr. 219 Kattowitz in Abteilung 1Il unter Nr. 17e für den Kaufmann Hertnann Katz in Kattowißz eingetragenen Hypo!hek ven 17 Neichs- talerr, 21 Siibergroshen, § Pfg. bean- tragt. Die unbekannten Hypothekengläubiger werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 21. Mai 1915, Vormittags EL Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer Nr. 58, anberaumten Aufgebots- termine ihre Nechte anzumelden, widrigen» falls fie damit ausgeschlossen werden follen. — 6. F. 3/15.

Äattowit, den 5 März 1915.

Königliches Amt3gericht.

{95528] Bufgebot.

Der Invalid Johann Friedrich Seumel in Schönfels Nr. 114 hat das Aufgebot zum Zwecke ber Ausschließung der fol- genden, auf dem Grundstüte Blatt 42 des (Hrundbuch8s für Alt\chönfels in der 3. Abteilung unter Nr. 2/11 am 27. August 1829 eingetragenen Sypothekengläubiger :

e, 2 Laler 15 Gr. Konv. Mz. oder

2 Zaler 21 Gr. im 14 Talerfuße un- bezabites Kaufgeld für Gottfried Fritsche in Alts{önfels3, “8 Lalec 18 Or. Konv: Mz: odex 8 Taler 29 Gr. 8 Pf. im 14 Talerfuße unbezahltes Kaufgeld für Georg Lange in Alt\{önfels,

g. 8 Laler 18 Gr. Konv. M. oder 8 Zaler 23 Gr. 8 Pf. im 14 Talerfuße unbezahltes Kaufaeld für den Huishmied Iohann Gotthilf Hilbig in Altschönfels __ beantragt. Die Hypothekeng!läubiger oder ihre Nehisaachtolger werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 7. Dezember 1915, Vormittags X Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf- gebotstermine ihre Re{te anzumelden, widrigenfalls sie mit {ihrem Rechte aus- ges{chlofea werden.

Zwickau, den 10. März 1915.

König"ihes Amtagericßt.

[95520] Uufgebot.

Der Arbeiter fredrih Lamm in Bollensdoif hat beantragt, den verichollenen Nentenemp*änger Karl Traugott Vöttchex, zuletzt wohnhaft in Molwitten, für tot zu erklären. Der bezei ete Verschollene wird aufgefordert, sch späteste-s in dem auf den 28. Oftober 1985, Vs3rm. V7 Uhr, vor dem unterzeihneten Serrcht anberaumten Aufzebotstermin zu meiden, widrigenfalls die Todeserklärung erfo’gen wird. An alle, welche Aus- tfunst über Leben und Tod des Ver- {hollenen zu! erteilen vermögen, ergeht diz Aufforderung, svätestens im Aufgebots- termin dem Geht Anzeig? zu maten.

Bartenstein, Oftpr., 12. März 1915.

Köntgl. Amtsgericht.

[95521] Aufgebot.

Der Rechtskonsulent Carl S@Gusler in Diez a. d. Laÿn hat als Abwesenbeitspfleger b-artragt, den versollenen Hetnrih Henry Schildt, geboren am 11. Juni 1833 iv London als Sobn des aus Diez a. d. Lahn stammenden Johannes Schildt, zuleßt un- gefähr 18386 în Australien wobnbaft, für tot zu erklären. Der - bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich syä- testens in dem auf den 7. Oktober 1915, Vormittags LA Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht, Neue Friedri(- traß: 13—14, TIII. Stodckrwerf, Zimmer 143, anberaumten Ausjgebotstermine zu melden, widrigenfalls er mit Wirkung für die- jenigen MNechtsverbältnifse, die ch nad den deutschen Gesetzen beittmmen, und mit Wirkung für sein im Deutschzn Reiche b:findlihes Vermögen für tot erklärt werden wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, fvätestens im Aufgebotstermine dem Ge- rit Anzeige zu macen.

Berkin. den 8. März 1915.

Der Gerictéschreiber des Köntulihen Amts- gerichts Berlin-Mttte. Abt. 154,

[95522]

Oerzoglihes Amtsgeriht Brauns{hweig hat das nachstehende Aufacbot cines Verschollenen erlassen: Der hier am 3. April 1358 als ebeliher Sohn des Knochenhauermeisters Heinri Albert Brand und defsen Chefrau, Luise Henriette Eise geb. Philivps, geborene Jobannes Adolf Andreas (3hristian Braud ist am 2. Mai 1883 nah Amerika gereist, nach dzm er zuleßt in Hannover als Stu- dierender der dortigen Technischen H:ch- \chule sich aufgehalten Latte. Seit jener Zeit ist eine Nachriht über feinen Ver- bleib nicht erfolgt. Auf Antrag der Nichten des Verschollenen, Kräulein Gerirud und Käthe Keller tin Breslau, wird jener hierdurch : aufgefordert, sich

svätestens în dem auf den 29, No- vember 1915, Vormitiags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerichte, Zimmer Nr. 73, anberaumten Termine zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung er- folgen wird. Wer über Leben oder Tod des Verschollenen Auskunft geben kann, wird um solche ersucht. : Braunschweig, den 11. März 1915. Nieche, Registrator, als Gerichtsschreiber Herzoglichen Amtsgerichts. Abt. 1.

[95211] Aufgebot, s Der S(hlaÿtermeister Otto Kasten in Elze hat das Aufgebot feines Bruders Karl Kasten, zuletzt auf einer Neise nah Amerika begriffen, zum Zwecke der Todes- erfiärung beantragt. Der bezeichnete Ber- \{ollene wird hierdurch aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 5. Oktober 1915, Morgens L173 Uhe, vor dem unterzeihneten Geriht anberaumten Auf- gebotstermine zu melden, andernfalls dtîte Todeserklärung erfolgen wird. An alle, die Auskunft über den Verbleib des Ver- {ollenen geben fönnen. ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Elze (Hanuover}), den 9. März 1915, Königliches Amtsgericht.

[95623] Vekauntmachuug. d Das Kgl. Amtsgericht Kitzingen erläßt folgendes Aufgebot: Der S@&lofermeister Nikolaus Martin von Kitzingen hat als Pfleger den Antrag gestellt, den ver- \chollenen Gärtnersfohn Lorenz Stoll, geb. 17. Februar 1866 zu Kitzingen, zuleßt daselbst wohnhaft, für tot zu erklären. Der Berschollene wird daher aufgefordert, ih spätestens in dem auf Mittwoch, den 20. Oktober 2915, Nachmittags 3 Uhr, vor dem unterfertigten Gericht, Zimmer Nr. 1, anberaumten Aufgebots- termin zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. Ferner ergeht die Aufforderung, an alle, welche Auskun{t über Leben oder Tod des Verschollenen er- teilen Éönnen, spätestens im Autgebots- termine dem Gerichte Anzeige zu machen. Kitzingen, den 12. März 1915. Kgl. Amtsgericht. (L. S8.) (Unterschrift.)

[95524] Königl, württ. Amtsgericht Tettnang. Aufgebot.

Der Sch{huhmacher Iobannes Wochner in Friedrichshafen als Vormund des am 23. Januar 1901 geborenen Johannes Wowhner daselbst, hat beantragt, die ver- \chollene, am 22. Juni 1877 tn Friedrihs- | hafen geborene, zuleßt daselbst wohnhatte Anna Maria Wochner för tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufge- fordert, fih spätestens in dem auf den 4, Oktober 19158, Vormitiags 1A Uhr, vor dem unterzeitneten Gericht anberaumten Aufg-botstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird, An alle, welhe Auskunft über Leben oter Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, |pä- testens im Aufgebotstermine dem Gericht

Anzeige zu machen. Teituang, den 11. März 1915. Winker, A.MR. [95525] Aufgebot. Die Obstzüchterfrau Emilie Wiesener, aeb. Budig in Werder a. H, Branden- burgerstraße 98, hat beantragt, den ver- i{ollenen Obstzüchter Ernst XWiefener, thren Ghemann, zuleßt wohnhaft in Werder a. H., Biandenburgerstr. 98, für tot zu erklären. Der bezeihnete Ver- \c)olene wird aufgefordert, f{ch svätestens in vem auf den 8. Oktober 19E5, Vormittags A0 Uhr, vor dem unter- zeichneten Weriht, Zimmer 4 und 5, an- beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todesertlärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver- mögen, ©rgebt die Aufforderung, \pätestens im Aufgebotstermine dem Gericht nzeige zu machen.

Werder (Havel), den 9». März 1915.

FKXöntglihes Amtsgericht. [95526] Aufgebot.

Das Amtsgericht Bergedorf hat heute folgendeë Aufgebot erlassen: Auf Antrag des Nachlcßverwalters Netsanwalts Dr Hermann Walther Timm in Bergedorf werden alle Natlaßgläubiger des am 30. Januær 1907 zu Bergedorf verstor- ber.en Bu Hhaliers Friedri Facob Louis DHoiwrrs in Bergedorf aufgefordert, ihre Forderungen der Geribts|chretberei des biesigen Amtsgerichts, auf dem Schlosse hierselbst, Zimmer Nr. 20, spätestens aber in dem auf den 21. Mat 1915, Vor- mittags 97 Uhr, anberaumten Auf- gebotstermine daselbst, Zimmer Nr. 24, anzumelden. Die Anmeldung etner For- derung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu ent- halten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den

Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Bermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur infoweit Befriedigtng v:rlangen, als sch nach Be- friedigung der nit ausgeschlossenen Gläu- biger noch ein Üebers{chuß ergibt; auch haftet jeder Erbe nah der Teilung des Nachlasses nur für den feinem Erbteil enispreenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläus- biger aus Pflichtteilsreßten, Vermächtnissen und Auflagen sowte für die Gläubiger, denen die Erben unbeshränkt haften, tritt, wenn sie fich niht melden, nur der Nechts-

nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der

Erbteil entspreGenden ‘Teil der Ver- bindlichkeit haftet. Bergedorf, den 12. März 1915.

Der Gerichts\{reiber des Amtêgericßis,

[95527] Aufgebot. M L T:

Der Amtsanwalt Jürgens in Lunden hat als Pfleger über den Nachlaß des am 4. April 1914 zu Hemme verstorbenen Mentiers Klaus Heinrih Jeppe das Auf- gebotsversahren zum Zwecke der Aus- [{chließung von MNachiaßgläubigern be- antragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachiaß des verstorbenen Mentiers Claus Hemrich Jeppe spätestens in dem auf den 20, Mai 1915, Vornr. 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 5, anberaumten Auf- gebotstermine bei diesem Geriht anzu- melden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundlihe Be- weisftüde sind in U: schrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nahhlaßgläubiger, welche fich nicht melden, können, unbe\chadet des Nets, vor ten Verbindlichkeiten aus Pflichtteillsrechten, Vermäßtnissen und Auf- lagen berüdfihtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung er- langen, als fih nach Vefriedigung der niht ausges{chlossenen Gläubiger noch ein Uebers{chuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichttetlöcehten, Vermächtnissen und Auf- lagen sowie die Gläubiger, denen der Grbe unbesckränkt haftet, werden dur bas Aufgebot nit betroffen.

Lunden, den 10. Närz 1915.

Königliches Amtsgericht.

[95269] Aufgebot.

Der Gastwirt Heinrih Sälzer in Ippinghaufen als Nahhlaßverwalter hat für den Nachlaß des am 24. April 1314 in Ippinghaujen verstorbenen Ziegelet- besißecs Konrad Bôttger das Auf- gebotsverfahren zum Zwecke der Aus- [{ließung von MNathlaßgläubigern be- antragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Ziegeleibesißgers Konrad Böttger in Ipptnghausen spätestens in dem auf den 4. Mai 1815, Vormit- tags 19 Uhr, vor dem unter- zeichneten Gerißt anberaumten Aufge- botstermine bei diesem Geriht anzu- melden. Die Anmeldung hat die An- gabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urfund- lihe. Beweissiücke sind in Urschrift oder in Ubschrift beizufügen. Die Nach- laßgläubiger, welhe sch nicht melden, fönnen, unbeshadei des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichttetlsrechten, Vermäcßtnissen und Auflagen berüctsichtigt zu werden, von den Erbèn nur insoweit Befriedigung veclangen, als #\ch nach Be- friedigung der nicht ausges{lofsenen Gläu- biger noch ein Uebershuß ergibt. Auch haftet ibnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den setnem Erbtei] entsprehenden Teil der Berbindli(keit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Bermächtuissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn fie fih nit melden, nur der Netsnachtetl ein, daß jeder Erbe thnen nach der Teilung ves Nachlasses nur für den feinem Erbtei!l entsprehenden Teil der Verbindlichkeit Haftet.

Wolfhagen. den 10 März 1915.

Köntglicbes Amtsgericht.

[95746] Oeffentliche Zustellung. Die Ebefrau Buchktalter Karl heide, Klara geborene Müller, in burg, Hohenzollernstraßie 2, Prozeßbevoll- mächtigte: Nechisanwälte Geheimer -tustiz- rat Dr. Viichels, Dr. Michels und Tiedke zu Duisburg, klagt gegen den Buchbalter Karl LWestheide, früber in Duisburg jeßt uvbetannten Aufenthalts, auf Grund der Untrage auf Ebescheidung. Die Klägerin ladei den Beklagten zur mündlihen Ver- handlung des Necbtsitreits vor die erfte Zivilkammer des Köntalichen Landgerichts ia Duisburg, auf den 19. Mai 1915, Vs3rmittags §87 Ube, mit der forderung, sich durch einen bet diefem Ge- ridte zugelassenen Nechtéanwalt a!s Prozeß- bevollmächtigten vertreten zu lasen. Duiô@burg, den 5. März 1915. Kügelgen, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

: Vekanntmachung.

_ Elisabetha Brahm, geb. Kuhl, in Neu- stadt a. H, Karolinenstraße 11, Klägerin, vertreten dur Rechtsanwalt Schreiner in éFrankenthal, hat gegen ibren Ehemann Karl Josef Brahur, Kaufmann, früher in Neustadt a. H., z. Zt. unbekannten Auf- enthalis in Amerika, Beklagten, Klage erhoben mit dem Antrage: K. Landgericht, [. Zivilkammer, wolle die Ehe der Parteien scheiden, den Beklagten für den allein huldigen Teil ertlären und ihm die Pro- ¿hkosten zur Last legen. Die Klägerin sadet den Beklagten zur mündlichen Ber- handlung in die Sitzung der I. Zivik-

Rest,

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Duis,

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kammer des K. Landgerihts Frankenthal !

vom Donuuerstag, deu 29, Mai 195, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung zur Anwaltébestellung. Frankenthal, den 13. März 1915. K. Landgericßtsschreiberet.

95531] Oeffentliche Zustellung.

Die verehelihte Emma Aermann, geb. Bock, in Merseburg, Oberbreitestraße 21, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Justizrat Dr. Alander in Halle a. S., flagt gegen ihren Ehemann, den Schacht-

arbeiter Hermann Aeermann, zuleßt in

SS 1568, 1565 B. G.-B., mit dem |

1

eung des Nachlasses nur für den seinem , Merseburg, seßt unbekannten Aufenthalts,

unter der Behauptung, daß Beklagter nicht für sle gzforgt und sie mißbandelt und die bäuélide Gemeinschaft vericssen babe, und daz fein jeßiger Aufenthalt nicht zu er- mitteln fei, mit tem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und. den Beflagten für [huld an der Scheidung zu erklären. Die Kiägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsftreits vor die erfie Zivilkammer des Köntzlichen Landgerits in Halle a. S., Poststraße 13, Zimmer 78, auf den 2L. Mai 1915, Mittags 12 Uhr, mit der Aufforderurg, einen bei dem gedaŸHten Gerichte zugelaffenen Anwalt ¿11 besteilen. Halle a. S., den 11. März 1915. Der Gerichts\{hreiber des Königlichen Landgericßts.

(95532] Deffevtliche Zustellung. Der Chauffeur Johann Nicolaus Hülsenberg, Hamburg, vertreten durch Rechtsanwalt David, der gegen feine Ghefrau Sophie Wilhelmine Annt Hülsenberg, geb. Seeger, unbekannten Aufenthalts, wegen Ebescheidung klagt, stögt diese Klage nunmehr auch aut §1567 Büurgerl. Geseybuhs. Kläger lader die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in Hamburg, Zivilkammer 3 (Ziviljustiz- gebäude, Sievekingplaß), auf den18. Mat #1985, Vornutittags 97 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichie zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zrwoecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Ladung bekannt gemacht. Samburg, den 11. März 1915.

es Landgertchts.

5)

Der Gerthts\{hreiber d [95748] Oeffentliche Zusteliung.

Die Ekefrau Anna Yarie Wtihelmine Beorchartt, geb. Pleck, Hamburg, Geibel- straße 47 I, vertreten dur Recht8anwalt Dr. S. Frank, kiagt gegen ihren ECte- mann August Gottlieb Borchardt, unbe- tannten Aufenthalts, aus § 1568 B. G.-B., und ladet den B.klagten zur mündlichen Berhandlung des Rechtsstreits vor tas Landgericht in Hamburg, Zivilkammer 11 (Ziviljustizgetäude, Sievektngplatz), auf den 14, Mai L915, Vormittags 93 Uhr, mit der Au'forderung, cinen bei dem gedachien Gerichte zugelassenen Anroalt zu bejiellen. Zum Zweke der öffentlidhen Zusteliung wird diejer Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hamburg, den 13. Vearz 1915.

Der Gerichts\{reiber des Landgerichts. [95533]

Oeffentliche Zustelluug. Für Scuh- mer Iosef Siclzer in Passau ecbebt N. A. I... Dr. Heberle in Passau gegen Katharina Stelzer, Shuhmacertehcfrau von Passau, nun unbekanoten Aufenthalts, Chescheidungtflage mit dem Antra;e: Die Ehe ift aus Bzischulden und wit Kosten- pflicht der Beklagten zu heiden. Katharina Stelzer wird zur mündlichen Verhandlung auf Dienätaog, 48. Mai 19085 Boæm. 9 Uhr, vor das Landgericht Passau, I. Z-K, geladen mit der Aufford:rung, cinen bet diesem Gerichte zugelassenen Anwalt zu béstellen.

Paffau. 13. März 1915. Landgerichts! cchreibeiet.

[99534] Oeffentliche Zustellung.

Die Atrbeitafrau Vêinna Pritebo, geb. Cornelius, in Scöôpfurtbh, BVrozcßbevoU- möchiigter: Nechtsanwalt Unger in Prenzlau, klagt gegen thren Ebemann, den U1bciter Gustav VPVriebe, tcüßer in Schöpfurib, jcht unbekannten Aujentkhalté wegen bögliwer Verlassung mit dem An- irage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Vers handlung des Nech!sf\treits Lor die zweite Zivilkammer tes Königlichen Landgerichts in Prenzlau auf dea 28. Mai 1915, Vormittags L Uhr, Z'mmer 31, mit der Aufforderuna, einen bei dem gedachten Ge- richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zweke dr öffertlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Preúzia, den 11. März 1915.

Der GBerichts\{reiber des Königlichen Landgerichts. (999390] Oeffentliche Zustcllung.

Die Chefrau des Schâfers Janus1ewski, Emilie geb. Lübke, zu Güntershagen, Kreis Dramburg, Prozeßbevollmächtigter: Rechts, anwalt Bandoly hier, klaat gegen ibren Ehemann, den Schäfer Gustov Jauu- êzewsfki, früber zu Güntershacen, jeßt uñbekannten Aufenthalts, auf Grund des S 1567 Abf. 2 B. G..B mit dem An- trage, die Che der Parteten zu trennen und den Beilagten für den allein {huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Mechtestreits vor die zweite Zivil- tammer des Köntglichen Landgerichts zu Stargard t. Pomm. auf den 5. Juni 1915, Vormittags 9! Uhr, mit der Aufforterung, einen bei dem gedaten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Stargard i. Pomm., den 8. März 1915,

Behrendt, Gerihts\chreiber des Königlichen Landgerihhts,

(95557] Deffeutlicze Zustellung.

Die Anna Dobmaier, çceb. Nark, Suk- fabrifarbeiterin in Stuttgart - Cannstatt, Königstraße Nr. 66 IT1, vertreten dur) Rechtsanwalt Müller 11. in Stuttgart- Carnstatt, klagt gegen ihren Ehemann

Paul Dobmaier, Lederzuschnetder, zuleßt

¡ wohnhaft în Stuttgart-Canastatt, zurzel

mit unbekanntem Aufenthalt abwesend vermutlih in Nußland, wegen Gheschzidung, init dem Antrage: es wolle für Met

vor dem K. Standesamt Be:lin gh, geschlossene She der Parteien wird gemi S 1568 B. G -B. geschieden, 2) der Be, Tlagte trägt die alleinige Schuld an de Scheidung und hat- die Nechis\treiis zu Beklagten des Rechts\treits vor die Zivilkammer 1 des K. Lndgerichts zu Stuttgart agu Freitag, den 28. Mai 12915, Vor mitiags 87 Ubr, mit der Aufforde. rung, einen bei diesem Gerichte zugelafsenxen Anwalt zu bestellen.

Siuttgart, den 12. März 1915.

Amtsg.-Sekretär Schmid, Eerichtéshretber des K. Landgerichts.

tragen, und ladet der

[95558] Oeffentliche Zustellung.

Die vereheltchte Jda Kröning, geboren; MReinódorf bei Dobier, Prozeßbevollmäg, tigter: Nech!8anwalt Dr. Ihlow in Torgau, flagt gegen ihren Ehemann, den Nestau, rateur August Kröning, früher in Nein, dorf, jeßr angetlich in Dallas, Texas, Ver,

Wagner, unter der Behauptung, daß ih EGhemann sich feit dem 3. gegen ibren Willen von der häugliden

Aufenihaits sei, mit dem Antraze, die Gl für den \chuldigen Teil zu erklären. Dik

lien Verbandlung des Nechtsstreits vor die ersie Zivilkammer des Köntglichen Landgerihts in Torgau auf den 18, Zuni 1915, Vormittags 9 Uhr, mit der

macht. Torgau, den 11. März 1915. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[95539] Oeffeutliche Zustellung.

Rechtéanwalt Dr. Münzer 7ranzösis{itraße 24, flagt gegen die Firm Vrezëcoit & Company in Mancheste (England), Beklagte, unter der Behaup tung, daß Beklagte der Klägerin au! einem im Veärz 1913 geschlossenen Ver trage, durch welchen die Klägerin der Ba tlagten den Vertrteb- ihrer Sauerstoffbäda in Sngland übertrug, s{ulde, sowie unt der Behauptung, daß Klägerin die Her aut gabe tines Kommi}fionslagers im Werte von 142,29 F von der Beklagten zu fordern habe. Für die seitens der Be- klagten im Interesse der Klägertn in Enz

gaben feien 748,63 6 erwachsen, id die Forderung der

Sigherheitsleistung für

streckbar zu erklären.

c Zur a)

in Berlin-Mitte, Friedrichstr. 15, 2090/2092, auf

Vorwittags D7 Uhr, geladen. Zwecke der öffentlichen

Abteilung 53,

Berlin, den 3. März 1915.

Amtsgerichts Berlin: Mitte. Vbt, 53.

[99541] Oeffentliche Zustellung.

Der Fideikowmißbejizer W. Eilka

Bößtow in Oderbelt\ch, Kr. Glogau, ver

den Irgenteur Karl Pytrig in Berlin W. 30 NRosenheimerstcaße 29 a, Prozeßbevollmäch

Kromrey in Berlin, Pctsdamerhiraße 13:

31. März 1915

und vorläufig vollstreckbar,

114 6 117 M 117 4 seit 1.,März 1915 Der Kläger ladet den

zu zahlen.

vor das Königliche Amtsgericht in Berlin- Schöneberg, Grunewa!dstraße 66/7, auf den 18S, Mai 1915, Vormittags 9: Uhr, Zimwer 48. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diejer Auszug der Klage

Der Gerichts\{reiber des Königlichen Amtsgerichts,

[95540] Oeffentliche Zustellung. Der Buchhändler A. Dieckmann in

mächtigter: N-chtsanwalt Justizrat Heil- bronn in Beailtn SW. 68, Ritterstr. 63, Îlagt gegen die Frau Eva von Moeré,

geb. Pinkus, früher in. Beilin-Halensee

erxtannt werden: 1) die am 5. März 190

Kosten de; ff

zur mündliczen Verhandlun; f

Mango! df, verroitwet gewesene Schach ir M

einigte Staaten von Amerika, bei Fray[ Oktober 1913} Gemeinschaft fzrnhalte und unbekannte; der Parteten zu scheiden und den Beklagtenß

Klägerin ladet den Beklagten zur münd.

Aufforderung, einen bei dem gedahten Ge richie zugelassenen Anwalt zu bestellen, F Zum Zroecke der öffentlihen Zustellunz f wird diefer Auszug der Klage bekannt ge ff

Die Firma L. Elkan Erben G, m. b. H, in Charlottenburg, Dernburgstr. 48, verf treten durch ihren Geschättsführer Wolf ebenda, Klägerin, Prozeizbevollmêchtigter.f zu Berlin

land gemahte Reklame und sonstige Aus. odaß! Klägerin auß 946,94 Jé belaufe, mit dem Antrage, die Beklagte kostenpflihtig zu verurteilen, anf die K-azerin 546,94 4 (Fünfhundert)e(¿f undvierzig Mark 94 Pf} nebst 5 9/4 Zin\ec seit dem 15. Februar 1915 zu zahlen un das Uttei?, fowcit erforderli, event. gegen voll- mündlichen Berhandlung des Rechtastreits wird dis Beklagte vor das Königliche Amtsge: idt Neue

W. Gtodwert, Zimmer den 19, Juri 1925,88 s Zum Zustellung wird dieser Au8zug der Klage bekannt gemacht. E

Rüling, Gerits\hreioer des Königlichen

treten dur leinen (Senecalbevollmätigten, E

tigte: N-:-chtsmnwäite Dr. Noack vnd Dr.

lagt cegen den K2urmarn Willy Eymann, früher in Berlin-Scbönebers, Nosenbeimer f straße 29 a, jeßt unb:farnten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß thm dec Be- flagte für Miete vom 1. Juli 1914 bit 391,— # \chulde, mit dem Antrage, den Biflagten kostenpflichtig n j (vil. gegen M Sicherheitsicistung, zu verurteilen, an den M Kläger 351 # nebst 49g Zinsen von seit 1. September 1914, von M tfeit 1. Dezember 1914 und voni

G Beklagten zur f mündlichen Verhandlung des Nechtsstreiti f

befonnt gemacht. Aktenzeichen 5. C. 258. 15. Bcecrliu-S&öucberg, den11. März 1915. M

Berlin, Passauersiraße 6/7, Prozeßbevoll |

Karlsruhersir. 31/32, unter der Be- bauptuna, daß er ihr auf Grund eines

BesteUsh-ines ain 10. Juli 1912 Meyers | | in Strelno, klagt gegen den Nitterguts-

Konverfationslexikon in 20 Bänden ge- li fert habe und fie. auf die bis zum 15. Januar 1915 fällig gewesenen 31 Naten- zahlungen mit 35,— #4 im Nückitande ge- bsteben fei und deshalb einshließlich 039 # Mahnporto ihm 35,30 6 ver- \chulde, mit dem Antrage, die Beklagte fostenpflihiig zu verurtetlen, an den Kläger 35,30 46 nebst 4 vom Hundert Zinsen seit dem 1. Januar 1915 zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd- lien Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtszeriht Berlin-Mitte, Abteilung 46, in Berlin, Neue Friedrich- straße 15, TI. Stockwerk, Zimmer 217/219, auf den 29, Mai 1915, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Kiage bekannt gemacht. Berlin, den 8. März 1915.

Schmidt, Sekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen S Berlin-Mitte.

o Oeffentliche Zustellung. Die S. Wasserzug & Co. zu Düsseldorf, Königsallee 809, Prozeßbevollmächtigter : Nechtsanvalt Dr. Cüppers zu Düsseldorf, flagt gegen den Opernsänger Jacques Sorréze, ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, früher zu Düsseldorf, auf Grund Wechselakzept®, mit dem Antrage auf Zahlung von 204,70. (zwihundert- undbvier Mark 70 Pfg.) nebft 69/9 Zinsen von 100 M seit dem 15. Sanuar 1915 und von weiteren 100 4 seit dem 15. Ok- tober 1914, und vom Reste seit der Klage- zustellunq. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgeridt in Düsseldorf auf den RO. Juni 1915, Vormittag&E 9 Uhr, Saal 64, geladen, Die Ein- lafsungsfcit ift auf 2 Wogen festgeseßt. Düsseldorf, den 10. März 1915. Schröder, als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

95543] Oeffeutliche Zustellung.

Der Oekonomierat Henry Frentel-Beyme in Memel, Polangenstraß?e, Prozeßbevoll- mächtigte: Neht8anwälte JujtizratValentin, Sodlows?y und Großjohann in Memel, Élagt gegen 1) den Kautmann ÎJsaak Bri, 2) den Kaufmann Nathan Brick, früher beide in Königsberg, jeßt unbekannten Auf- enthalts, auf Grund der Behauptung, daß ibm gegen die Beklagten als Gesamt- fhuldner ein Anspruch von 575,50 46 nebst 69% Zinsen von 400 4 fett dem 1. April 1915 zusteht, mit dem Antrage, die Be- Élaaten als Gesamts{uldrer kost?er pflichtig zu verurteilen, an ten Kläger 575,50 46 nebst 69/9 Zinsen von 400 #4 seit dem 1. April 1915 zu zahlen und wegen dteser Forderung die Zwargévollstreckung in das Grundstück Meme! Nr. 207 zu dulden und das Urteil für vorläufig vollstreckbar- zu erflären. Das Amtsgericht ladet die Be- agten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Memel auf den 6, Mai 1915, Vor- mittags D} Uhr. Zum Zwecke ter öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt aemacht.

Mentel, den 3. März 1915.

Müller, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[90544] Oeffentiiche Zustellung.

Die Gebrüder Bettinger, nämlich a. Ja- cob Bettinger, b. Karl Bettinger, Gipser- ageschâft in Hagenvbingen, Élagen gegen 1) den Johann Minetti, 2) den Josef Caloia, Bauges{äft, früher in Maizières b. Met, jeßt ohne bekannten Wohnort, unter der Behauptung, daß die Beklagten den Klägern für in den Jahren 1913—1915 auêegeführte Gipserarbeiten den Restbetrag von 566/30 4 \{chulden, mit dem Antrage, die Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, den Klägern den Betrag von 566,30 (fünfhundertsehtundsechzig Mark 30 4) nebsi 49%) Zinsen vom T1ge der Zu- stellung der Klage ab zu zahlen, ihnen die Kosten des Neÿtsf\treits aufzuerlegen und das Urieil, evtl. gegzn Sicherhei!éleistung, für vorläufig vollitreck)ar zu erflären. Zur münd!ichen Verhandlung des Rechts- streits werden die Beklagten vor das Kaiserlihe Amts8geribt in Vie auf den E12, Mai 1915, Vormittags 9 Uhr, Soal Nr. 52, geladen.

Met, den 13. März 1915,

Der Gerichtsschreiber bei dem Kaiserlichen Amtsgericht.

[95546] Oeffentliche Zustellung.

Der prafktisch2 Zahnarzt Gerth în Stettin, Breitestraße 13, Prozeßbevoll- mähtigter: Nechtsanwalt Dr. von Hille- brandt in Stettin, klagt gegen den Kauf- mann Mr. Smith, früher in Stettin, Lindenstraße 3 bet Lorenz, jeßt in England, unter der Behauptung, daß der Beflagte die zabnärztlihe Hilfe des Klägers in An- \pruch genommen und der Kläger zahn- ärztliche Arbeiten und Materialten ge- liesert habe, mit dem Antrage, durch für vorläufig vollstreckvar erklärtes Urteil den Beklagten kostenpflthtig zu verurteilen, an den Kläger 71 4 — einundsiebzig Mark -—- nebst 4/6 Zinsen fett 1. Januar 1915 zu zahlen. Zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsftreits wird der Be- flagte vor das Königliche Amtsgericht in Steitin auf den 18. Mai 1915, Vor- mittags 9 Uhr, geladen.

Stettin, den 4. März 1915.

Adam, Gerichtsschreiber des Köntglichen Amtsgerichts.

| Verbandlung des Nechts\ireits wird der

Kirma Perser Teppicbaesellshazft |

[95277] Sefféütliche Zustellung. Der Kaufmann Moritz Joierhß in Strelno, Proz.-Bev.: N.-A. Dr. Bandei

besißer v. Robowski in Wturek, Kreis Slupce, Gouv?rnement Kalisch in Nuß- land, unter der Behauptung, daß der Be- klagte dem Kläger tür im Jahre 1913 gekaufter und gelieferter Waren nach dem zugesandten Kontoauszug den Gesamt- betrag von 1400,— # nebft 8 vom Hundert vereinbarter Zinsen vershulde, daß trotz Mahnung Zahlung nit zu erlangen ift, und vorbehaltlich der Geltendmabung des Nestbetrages im besonderen Verfahren dur vorliegende Klage etn Teilbetrag von 600,— 4 nebst Zinjen g?ltend gemacht wird, sowte daß Strelno a!s Erfüllungs- ort vereinbart i, mit dem Antrage auf Verurteilung des Beklaaten durch vor- läufig vollstreckbares Urteil zur Zahlung von 600,— 6 nebft 8 vom Hundert Zinsen seit dem 1. August 1914. Zur mündlichen

Beklagte vor das Königlibe Amtsgericht in Strelno auf den 12. Juni 1915, Vormittags 9 Uhr, geladen. Sirelno. den 5. Véärz 1915. Der Gertchtés\chrelber des Königlichen Amtsgerithts.

[95275] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Moritz Ioseyh in Strelno, Proz.-Bev.: R -A. Dr. Bandel in Strelno, klagt gegen den Ritterguts- besißer v. Nobowsfki in Wturck, Kreis Slupcck, Gouvzrnement Ka!isch in Nuß- land, unter der Behauptung, daß der Be- flaate dem Kläger für im Jahr 1913 ge- kaufte und gelieferte Waren nah dem zugesandten Kontoauëzuge den Gesamt- betrag von 1400,— 46 nebst 8 vom Hundert vereinbarter Zinsen vershulde, daß troß Mahnung Zahlung nicht zu erlangen ist, und vorbehaltlich der Geltendmachung des Resibetrages im besonderon Verfahren durch vorliegende Klage ein To°ilbetrag von 200,— i nebst Zinsen geltend gemacht wird, fowie daß Strelno als Ecsüllung3ort vereinbart ist, mit dem Antrage auf Ver- urteilung des Beklagten durch vorläufig volliireckbares Urteil zur Zabßlung von 200,— A nebst 8 vom Hundert Zinfen sett dem 1. August 1914, Zur mündlichen Verhandlung des MNechtsstreits wtrd der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Strelno auf den 12. Juni 1915, Vormittags 9 Uhr. geladen.

Strelno. den 5. März 1915.

Der Gertichts\{reiber des KönigllWen Amtsgerichts.

[95276] Oeffentliche Zuftellung.

Der Kaufmann Moriß Ioseph in Strelno, Proz.-Bev.: R.-A. Dr. Bandel in Strelno, klagt gegen den Ritterguts besißer v. Robvowski in Wturek, Krets Slupce, Gouvernemert Kalisch in Nuß- land, unter der Behauptung, daß der Be- flagie dem Kläger für im Iahre 1913 gekaufte vnd gelieferte Waren nah dem zugefandfen Kontoauszuge den Gesamt- betrag von 1400 6 nebst § vom Hundert vereinbarter Zinsen verschulde, daß troß Mahnung Zahlung nicht zu erlangén ist, und vorbeha!tli§ der GeltendmaMung des Nestbetraaes im besonderen Berfahren dur vorliegende Kl1ge ein „Teilbetrag von 600 M4 nebst Zinsen geltend aemacht wird, sowie daß Streïno als Erfüllungs- ort vzreinbart it, mit dem Antrage auf Verurteilung des Bekiagten durch vor- läufig vollsireckbares Urteil zur Zahlung von 600 6 nebst §8 vom Hundert Zinsen seit dem .1. August 1914. Zur münd- lihen Verbandlung des Nechtéstreits wird der Beklagte vor das Köntiglie Amts- geriht in Strelno auf den 114. Juri 1915, Vormittag2 9 Uhr, geladen.

Streluo. den 5. März 1915.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[95536] Oeffentliche Zustellung.

Der Erwin Blankenhorn, Architekt fn Stuttgart, Neinsburgstr. 205, vertreten durch Nechtsanwalt Dr. E. Schott in Stuttgart, klagt gegen die Frau Eugenie Vackeudorff aus Schweden, zuleßt wohn- haft in Stuttgart, NReinsburgstr. 187, z. Zt. mit unbekanntem Aufenthalt, mit dem Antrage, durh ein grgen Sicerheits- leistung vorläufig vollftr-ckdares Urteil für Recht zu erkennen: Die Beklagte ift \culdig, an den Kläger die Summe von 600 M nebst 49% Zinsen aus 300 M seit 1. Oktober 1914, aus 300 M seit 1. Ja- nuar 1915 ferner am 1. April 1915 300 4 nebst 49% Zinsen hieraus fett 1. April 1915 zu zahlen und die Koîten des Rechte streits zu tragen, und ladet die Beklagte zur mündlichen Berhandlung des Nechtsftreits vor die Zivilkammer V des K. Landgerichts zu Stuttgart auf Mon- tag, den 17, Mai 1915, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Antwalt zu bestellen. 0. 446/15.

Stuttgart, den 9. März 1915.

Der Gerichtsschreiber des K. Landgerihts: Schöpfer.

[95547] Oeffentliche Zustellung.

Der Eisenbahnwagenaufseher Karl Kelzenberg in M.-Gladbah, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Krawinkel in Biersen, klagt gegen den Schreiner und Zimmermann Johannes Boatto, früher in Viersen, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund Mietforderung, mit dem Ans trage auf Zahlung von 134,40 4 nebst 4 9/9 Zinsen von 19 6 seit 1. November 1914, von 115,40 A seit 1. Oktober 1914

Lägergeldes von 0,20 4 für die Zeit vom 1. Februar 1915 bis zur Abnahme der in der Mictwohnung in Viersen, Kcefelder- straße 4a, eingebrahten Mobilien. Die Kosten des Nechtéstreits werden dem Be- klagten auferlegt. Die}es Urteil it vor- läufig vollstcreckbar. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königiiche Amtsgericht in Vie:fen auf den 28, Mai 1915, Vormittags D Uhr, geladen. Vierfen, den 15. Februar 1915,

Hilsmann, Gerichtsschreiber

des Königlichen Amtsgerichts.

4) Verlosung 2c. von Wertpavieren,

Die Bekanntmachungen über den Verluft von Wertpapieren befinden sich aus\{liek- li in Unterabteilung 2,

[95659]

__ Von der im Jahre 1900 aufgenommenen

städtishen Anleihe werden nabfolgende,

dur Nügakauf erworbene Shuldver-

schreibungen aetilgt.

Lit. A Nr. 15.

Lit. V Nr. 267 92 104.

Lit. D Nr. 1016 1053 1054.

Lemgo, den 5. März 1915. Magistrat der Stadt Lemgo. Dr. Höland, Oberbürgermeister.

[95658] Bekanntmachung. Änteizen der Berliner Stadtsyuode. Zur beftiimmungsmäßtigen Rückzahlung der von der Berliner Stadtsynode aug- gegebz:nen Anlethescheine bezw. Schuldver- \chreibungen wurden von den einzeln ange- führten Anleihen folgende Nummern dur Auslosung bestimmt : x. Berliner Stadtsynodalanleihße. Ausgegeben auf Grund des Allerböchsten Privilegiums vom 14. November 1899. a. 1. 4/5 Ausgabe vom Jahre 1900, Tilgungsrate für 1915 nem. 34600 4. Angekauft sind nom. 5000 46. Gelosft : Buchstabe A zu 5009 4 Nr. 55. Buchftabe B ¡1 1990 4 Nr. 3 249 97 100 227 200 296 307 571 626 699 714 773 836 843 874. uchstabe C zu 509 4 Nr. 53 69 110 200 249 320/905 304 309 3.9

stabe D zu 200 46 Nr. 55 217 87 390 397 444 484. Rückstände:

Aus der Kündigung zum 1. Ju!i 1913, abzuiiefern mit den Zins\cheinen N-the 11 Nr. 8— 20 und einem Erneuerungs\cein:

Buchstabe B zu 1000 „(& Nr. 734.

D. Ut. Bis AV. 3/9/09 Ausgabe von den Jahßreu 1903, 1905 und L907.

Tilgungsrate für 1915 nom. 82000 4.

Angekauft sind nom. 56 900 (4.

Gelofi:

Buchstabe F zu 1090 4 Nr. 1235 1647 1994 2215 2299 2314 "2351 2404 9802 3142 3321 3432 3635 3701 23704 3872 3881 3903 3977 4214 4267.

Buchstabe C zu 300 4 Mr. 1276,

Buchftabe ® zu 200 #4 Nr. 925 940 1001 1100 1181 1286 1335 1365 1397 1446 1489 1520 1574 1591 1688

(of 1811 T9384.

6°, 353 9% Berliner Stadtsyuodal-

anieiße vom Jahre 199058. (T. Auëgabe von Schuldverschreibungen.)

Ausgegeben auf Grund der mit Aler- höchster Ermächtigung erteilten Geznehmt- gung der Minister der geistlihen, Unter rihts- und Medizinalangelegenheiten und der Finanzen vom 23. April 1904.

Die Tilgungsrate für 1915 im Gesamt- betrage von nom. 27 200 4 ist freihändig angekauft.

VUL. 37% Berliner Stadtiynodal-

anleihe vom Jaÿre 192606, (11. Ausgabe von Schuldverschreibungen.

Ausgegeben auf Grund der mit Aller- höster Ermäyÿtigung erteilten Genehmi- gung der Mintiter der geistlihen, Unter- rihts, und Me dizinalanagelegenheiten und der Finanzen vom 26 Oktober 1905.

Tilgunç®rate für 1915, nom. 26200 4.

Angetauft sind nom. 12 009 4.

Geliost:

Buchstabe A zu 5090 (4 Nr. 23.

WVuchstabe #® zu 1900 46 Nr. 14 GUS O0 030 GLO:

WBucwitabe D zu 2090 M4 Nr. 2 4 15 460 90 82 124/154 141 179 1/6 1809 293.299 2919 322 388 389 9091 417: 430.

RücfstänDe :

Aus der Kündigung zum 1. Juli 1914, abzuliefern mit den Zinsscheinen Rethe I Nr. 18— 20 und einem Erneuerungs[chcketn :

Buchstabe D zu 200 4 Nr. 192 484.

Ev. 4 9/9 Berliner Stadtiynodal-

anleihe vom Jahre 1909. (111. Ausgabe von Schuldverschreibungen.)

Nutgegeben auf Grund der mit Aller- bitter Ermädhtigung erteilten Genehmi- gung der Minister der geistlichen, Unter- richts- und Medtzinalangelegenbeiten und der Finanzen vom 4. April 1907/26. No- vember 1908.

Serie F und E. Tilgungsrate für 1915, nom. 59800 A. Angekauft find uom. 15 700 6.

Gelost:

Buchstabe V zu 1090 4 Nr. 1 141 212 245 353 363 441 586 1013 [021 1110-1178 1429 1520 1614 1623 1652 1656 1690 1875 1891 1924 2032 2102 2146 2149

[ Buchstabe D zu 200 #{ Nr. 1 15 95: 117 126 162 181 244-9290. 306 310 3160 321 355 367 370 372 405416 433 469 481 520 539 549 F 642 646 647 648 684 698 730 731 7 809 815 826 848 947 [035 1084 1088 1092 1128 1160 1201 1211 1245s. V. 429%/) Berliner Stadtsynodalanleihße vom Jahre L922. (IV. Ausgabe von Schuldvzrschreibungen.) Aus8gegeben auf Grund der mit Aller- bödhsier Ermächtigung erteilten Genehmi- gung der Minister der geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten und der Finanzen vom 18. Juli 1912. Tilgungsrate für 1915, nom. 28 500 4. Gelostz

Vuchstabe V zu 1960 Æ Nr. 5 84 106 147 149 274 367 395 401 416 483 502 600 634 669 720 845 850 975 1003 1012 1043 1077 1495,

Buchftabe C zu 166 218 292 413.

Buchstabe Y zu 200 4 Nr. 6 52 93 112 285 470 530 549 594 738. Die Einlösung der çelosten Stütke und die Auszahlung der Kapita)beträge erfolgt vom L, Juli 1915 avs außer bet der Kasse der Berliner Stadtsynobve, | Berlin C. 2, Neue Friedrichstraße 69 1, | zu Ta bet der Köüuiglichen Seehand- | lungs&Dauptkaffe, dei dem Bankhaufe Delbrück Scchjickier & Cgs., bei der Deutscen Vank und bei der Dixection der Disconto-Gesellschaft, sämilic fn Berlin, zu 1b vom Iabre 1903 bet der Dresdner Bauk, zu 1h vom Jahre 1905, zu [ITT und IV bet der Dresdner Vank und der Direction der Dis- conto-Gesellshaft in Verlin und ‘bei dei A. Schaaffhausen’scen Bauk- verein in Cöln, zu 1b vom Jahre 1907 bei der Banf für Handel «& Jn- dustrie und der Natioualbauk für Deutschland in Veriin und zu V bet der Mitteldeutschen Creditbank und der Commerz, & Diskouto-Vauk in Bezlin.

Mit dem 1. Juli 1915 hört die Ver- | zinsung der au®geloften Stüdt?z, wele zu |

iermtt getündigt werven,

auf, und find die Zinsscheine vom 1. Juli 1915 ab und die Erneuerungs\ck&eine bei der Einlösung mitabzuli-fern.

Die Beträge fehlender Zins\c(eine wer vom Kapital gekürzt.

Verlin, den 9. März

562 5DT5 S8 G31 »d

987

500 6 Nr. 160

rden

Berliner Stadtsynode. Lahusen.

(94965] Bekanntmachung.

Bei der am 26. Februar 1915 vor- genommenen planmäßigen Auslosung von Schuldscheinez der 4- bez. 2149/6 tgen Dresdner Stadtanleihe vom Iahre 1900 find folgende Nummern gezogen worden :

Lit. A zu 3069 A Nr. 39 64 102 152. 207 328 338 379484 580 587 612 699-752 783 903 967 1170 1283 1346 TOSO 1631 1024 1747 1818 1918 2182 Z2(2 2000 2002: 2416 2688 2782 2842 2880 2887.

Lit. 8 zu 1060 (6 Nr. 3038 3090 3208 - 3243 3274 3657 3671 3749 4034 4059 4377 4394 4460 4469 4479 4514 4526 4610 4646 4696 4818 4953 5088 5176 5329 5505 5510 5599 5738 5799 D030 DI2G OL2T O42 60325 6470 6505 6650 6682 6780 GO92T (200 (ODS (O95 (418 7655 7582 7625 7639 7646 TOT2 (O90 (122 T8 (926

(Wi (i080 8053 8091 83291 8293 8404 8563 8647

§470 8535 8556 8837 8864 8893 8948 9194 9347 9380 9381 9559 9595 ( 9683 9697 9731 9785 9992 10071 10128 10141 10160 10165 10210 10444 10456 10477 10568 10698 10791 10806 10891 11006 11066 4 11280 [1272 11282 11390 11360 F444 11902 11539 11558 11623 1102 12020 12188 12194 12278 12396 12451 [2481 12549 12567 12/80 12002 12854 13010 13046 [3216 19228 13269 13348 13441 13644 13945 13947 14061 14247 14691 14751 [4838 15134 15150 15236 15368 15398 15752 15809 16143 16201 16315 16325 16393 16759 16776 16818 16915 17273 17785 17796 17806 17927 17985 18064 18068 ISLI2 102953 18912 S000 10902 18370 18407 18499 18665 18671 18676 18682 18719 18958 18966 19001 19005 19039 19281 19279 19285 19418 19435 194 19576 19669 19692 19700 19800 19992 20066 20249 20946 21235

Lit. C zu 590 4 Nr. 23196 23235 23350 23700 24141 24215 24281 24578 25332 25447 25941 26100 26468 26510 26844 26959 27279 27360 27384 27514 27584 27603 27629 27677 97886 28138 28159 28161 28541 28822 28856 29043 29113 29129 29135 29150 99270 29301 29359 29396 29532 29543 29577 29583 29861 29868 29962 30080 30170 30191 30248 30274 30595 30596 30621 30660 30754 30791 30792 30800 31099 312098 31309 31939

3040 3528 4196: 4289 4490 4491 4713 47/9 5473 5487 599599 5904 6401 6436 6785 6863 C004 7668 3043 S468

3003

991 O01

9266 9612 10078

a

C0 92 20 N 1 9D M T! if L U DI DS M b —

29066 29236 29417 29627 30091 30329 30726 30808

29816 30128 30434 30736 30843 31537

Der geschäftsfüßrende Aus\chufß der | 6067

34309 34467 : 39222 35247. ;: 35767 35781. 35 36498 36673 3674; 37025 37028 3 37220 ¿ STDCO- 21042 B10 37736: 3/463 ( 37969 38039 38 38213 38323 38 38472 38504 : 39001 39118 3c