1915 / 67 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 20 Mar 1915 18:00:01 GMT) scan diff

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eitijushärfen, daß es ibrè Pflicht ift, dafür zu sorgen, gs derartigz Insomeit sind wir also mit dem Reichstage, au mit denjenigen HFêtren, die einé Abändétung des Geseyes gerünscht baben, vollig ziveckmaßig ist, um dieses Ziel zu erreichen, in eine geseßlide scema- ¡ise Erböbung der Unterstüßungen und in eine geseßliche chematisde Kreises der Unterstübungsberechtigten Diese Frage baben wir verneint. Meine Herren, ih balie es mit Nüdsicht ß wir zwar überall eingreifen, wo es nohtrendig ist, um Not zu verbindern, daß wir aber auch dafür zu sor gen een, daß das Geld ; d ierung Tommen wir abêr nur bei der A en Behandlung der Materie, die die verbündeten Regierung festbalten möchte. Sie missen aus den Mit- tcilungen, die in der Kommission gemact find, daß wir im Wege der Anordnung den Kreis der Unterstüßungsberetigten weiter ge- zogen baben, als man eigentli, ftreng genommen, auch bei einer wir sind bereit, auf diesem Wege noch weiterzugeben, sofern sh -die igtei (Bravo!) Sie wissen aus den Er- flärungen, bereit find, die in Ausficht genommene Grmäßigung der lung,..die die Dinge- genommen baben, witersinnig sein würde. wérden âlso im Wege der Anordnung mit Jhrer Zustimmung dafür D auch weitetbin bézablt wird. Renn dann dém Wunsche Ausdruck gegeben ist, es möge im Wege C T

Néistände nicht entstében. (Bravo!) einig. Man fann nur jrbeifelbaft sein, ob es ó notwendig und ob es (Frmweits erung des l einzutreten. auf die gefamte Finanzlage des Reiches für zweckmäßia, daß wir nicht dabin gebt, wo es nicht notwendig ist r gen bisber für gut befunden baben, und an der ich crtensiven Interpretation des Gesetzes geben konnte. Meine Herren, Notwendigkeit dazu ergibt. die wir in der Kommisston abgegeben baben, da für die Sommermoñate fallen zu lassen, weil sie nach der Sorge trágen, baß die für die Wintermonate festgeseßte Unterstüßung + einer E E nung Vorsorge getroffen werden, daß die : L E

u 1! U standen find, berüdsibtigt werden, so sind auch wir der Ansicht, daß

auf diesem Gebiete ctwas geschehen muß. Aber wir sind der Meinung, -daß- bei ter außerordentliden Verscbiedenartiakeit der Preise der Lebensbetürfnisse in den einzelnen Teilen des Reiches

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auch bier besser gesorgt wird, wenn die Gemeinden über das geseß- licce Maß hinaus unuterstüßend - eingreifen, wo es ig i

Um allé diese Dinge mit freier Hand beébandeln zu dank Jhbrer Güte durch die Beschlüsse vom Dezember der 200- Millionenfonds für Kriegsflirsorge geschaffen, ¡ stimmte Hoffnung, daß es uns gelingen wird, fas das reiben. Bemerken möchte ih noch ausdrüclic, 3 staaten dem. Vorgang des Reiches gefolgt sind. R bat no vor wenigen Tagen den Betrag von 110 Millionen für die Zwedke der Kriegsfürsorge bewilligt, und ähnliches ist auch in anderen Bundesftaaten gesehen. Wir find wie ih auch bier nur wieder- bolen karin mit Jhnen darin einig, daß niemand unter den An- gehörigen der draußen fämpfenden Krieger Not leiden soll, und mir werden alles tun, was in den Grenzen unferes Konnens licgt, um Ziel zu erreiben. (Bravo!) tfomme_ 1ch zu ‘der F Jb möcbie im Anse&luß an die Frage avsdrüdÆlich

L 0404 A“ s A x wahrend des Krieges eine S spribt, was wir in Friedengz

geleitet Bat :nd däß: zuk Erfüllun den Wege gefunden nêrden müssen

ï ! 1gen it, fpeziell auf dem Gebie e des Arbeitsmarktes

nAAsS Pp . 7 F aa Ï gzukommien, die 1toir -al good befürchtet babe, als fie

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verkenne ih tetnen Augenblick, daß die Schwierig Friedens\{luß j unjere ndusttie und unfer

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fuß zu bringen, wahrscheinli nech größer

rorderungen, die an uns bei Anfang des Krieges gestellt wurden. Die Berhältnisse unserer Industrie baben si vollständig bersÄobeh Die S this den bei Begiin des Friedens 1 ibren alten Gepflogenbeiten zurüdfebren, fie werden ihre alte ‘triebe wieder aufne vei Samt- und Bandfabriken, die Krieges Granaten gemacht haben (Heiterkeit), iverben Samtfabrikation wieder aufnehmen usw. Das alles erschwert emäß die Ver- ¿étlung ‘der von den A beimfemmenden ften auf die

Industrie noch mehr, es nh [bén ergibt aus di A Met würseln der Leute aus a persbtiedensten Rekrutierur tete den versctedenen Formafionen und den - verjiedenen Kt E Ich bin mit den Herren der Meinung, daf allen Umständen Vorsorge getroffen werden muß, daß wir dieser Sch! vierigfeiten Herr werden.

Die Meinungéverschiedenheit, die zwischen uns besteht, ift nur die, ob man dieses Ziel besser erreicht, indem man jeßt an organisatorise Umgestaltung unseres Arbeitsnachbweiswesens hberan- tritt, die s über die Dauer des Krieges hinaus Geltung haben foll, oder ob man es vorziebt, die uns zunäcbst obliegende A m Nabmen der bftebekken Organisation und mit den bestebenden Miiteln ZUTL Dürführung zu bringen. Jch möchte diese Frage dahin beantworten, daß man jeßt darauf verzichtet, solche organifatorishen Œinrihtungen ált schaffen, die in ibrer Betéutung über die Dauer des Krieges hinaus- gehen. Meine Herren, Sie wissen, daß ih dieser Stelle wieder- holt die Auffassung vertreten babe, daß unsere Arbeiténachweise noch nicht überall auf der Höbe sind, daß die ‘rganifation unferes Ar- bäitsnadwetiäwesens noch der bessernden Ha! Ich habe aber äu darauf hingewiesen, daß dic Schwierigkeit bei der Lösung diefer Aufgabe in allererster Linie in der Vie faelsa alt der leistungsfähigen und lebénsfräftigen Organisationen liegt, die si dank der Freibeit die ibnen unsere Geseßgebung gelassen bat, im Laufe der- Jahr- zébnte entwidelt haben. Da jeßt einzugreifen würde nicht so nta

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ja binmegfommen. J wissen, wie länge der Krieg dauert, daf rir nit wissen können, roie- viel Yeit rir brauen, um neue Organisatione Organisationen zu segen. Ti monaten gemacht babe d

werden, wenn man ‘dazu bestebende Organisationen nan vollständig neue Organifai! j Grunde bin ih der Anficht, daß wir je zu dauernté

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fällten, mit den vorhandenen Mitteln die näcstliegende, allerdings,

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einem Ib glaube, es wärc X Ti es uus L i S L Gul Lit die F roeitonac der Kommission anzunebmen d , für den Mittelstand sei beben, wecllen die Klagen oerade aus dem Handwerkerstand nit aufhören. Daraus geht bervor, daß die Lage des Mittelstandes nah woi2 vor febr schrwoierig f. Dem Handwerker und dem kleinen Kaufmann feblt cs an den Organisationen der Arbkiterscaft und ver allen Dinaen an dem nötigen Kredit. . Man bat ja für däs Handwerk Krie freditkassen einacricbiet. Aber ibre Betingunoen sind derart, daß der Mittelstand sie nit benußen

A e Ee t tis ali Bo S (ert Ia Ei f 19 7 fan. Zuna&ft müßte also cine Reform dieser inrichiung vorgenommen

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werden. Der Vorwurf, daß der Handel sih unnôtioe Gewinne versckaf Lf tyr Divi c E DD T -

t deb wob! nur cinioe weniae Fálle. Aus dem Mangel an Oraant-

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E s A y orf sationen ermubsen für das Handrrer leber- crungen. Hier qriffen die Handwerksfkammern ein,

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und ift der Hceresleituna dafür zu danken, daß sie das Handwerk beran- R E a Ahrornh e. R E Lil tion » F

¿2ca. Das muß aud wäâbrend der Friedenezeit beidebaiten werden. T

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