1896 / 143 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 17 Jun 1896 18:00:01 GMT) scan diff

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_ Sansibar in See gegangen; S. M. S. „Loxeley“, Kommane j alle wihtigen Fra en insoweit einigen, als i esichts i i inister-Präside ) : , i 7 | ; ; » ; f i

dant Kapitän-Lieutenant von Bredow, ist R ó. 2 ni in | die Grundlage res Fclens s Bür Orsterreih- Und ar mi “v A sich M “benietten übrr “lese F M I N a ven dieje erhe G Pie Nar E E L I e ir rtape R L R : Beirut e En und von dort am 16. Juni nach Smyrna | der Dreibund ein roßes Fundament. Von allen werde auch | in Verbindung zu seyen. Gestern Abend fand in d | einerle h f LErpOanten Habs Ah Fuliendet i Gent, Bas DesQuuhe Ebenso, wie die in dem gerihtlichen Streitverfahbren, gangen; S. M. S. „Kaiser“, Kommandant Kapitän zur | die Richtigkeit der Politik anerkannt, welche die Balkanländer | Angelegenheit eine Versammlung von Senatoren und billigt. Bulaari assung des Bundesraths zu dem vom Reichstag am 20. Februar unterliegen auch nah einem Urtheil des Reichsgerihts, 1V. Zivil«

ee Zeye, mit dem Chef der Kreuer - Division, Kontre- si selbständig entwickeln lasse und die Türkei erhalte. Die größte | Deputirten statt, die sich über einen Ges eßentw "m ; tig ; pon Jahres in dritter Berathung angenommenen Gesepentwurf, | fenats, vom 30. Januar 1896, die in dem Wo I Ame Admiral Tirpiß an Bord, und S. M. S. „Cormoran“, | Garantie des Friedens sei eine vollständige Uebereinstimmung einigten, der wahrsheinlih in der Kammer urf Aus Sofia wird dem „W. T. B.“ berichtet, es werde | betreffend die Aufhebung des Gesezes über den Orden der | verfahren von den Parteien zum Zwecke ihrer Vertretung in Kommandant Korvetten - Kapitän Brinkmann, beabsichtigen innerhalb des Dreibunds über die Zukunft der Balkanstaaten, wo- | gebraht werden wird. Danach soll Frankreich die Aus, dort bestimmt versichert, daß die Bande, welcher es vor En Gesellschaft Jesu vom 4. Juli 1872, is bis heute noch D R Cn SE N pier Bolte v I am 19. Juni von Shanghai nah Chefoo in See zu gehen. bei eine Verständigung mit Rußland vollkommen mILO sei. | fuhrprämie auf 450 fel für raffinierten Zucker und gelungen sei, die Landesgrenze zu überschreiten, thatsählih | nicht erfolgt. Der Bundesrath hat davon absehen zu | sichen Behörde ausgefertigt is und der Bevollmächtigte als“

Der Delegirte Geß mann (Antis.) erklärte zunächst, die | 350 Fr. für Nohzucker festseßen. Die gegenwärtig bestehend, W eine Räuberbande sei, welche in der Umgebung von Dubniha | können geglaubt, baldigst von neuem zu der Frage der | untergebener Beamter zur Vertretung der Behörde ohne weiteres“

Delegationen seien eine bloße Abstimmungsmaschine, welche ollfreiheit für Zucker, - der aus den Kolonien wei Raubthaten ausgeführt habe, wegen deren sie verfolgt Aufheb dieses « | verpflichtet ist. „Entscheidend ist für den Begriff der Vollmacht, d c elt ; fremder j Zu den Un der Bande gehöre auch ein E fle E R de d Mga Sia? cie diese p die Vertretung in Angelegenheiten rechtlicher Saite:

Potsdam, 17. Juni. Nach der gestrigen Tafel im j j r i it entflohenes und zum Tode verurtheiltes, später aber | * ; kommt es nicht den der Vollmachisertheil ; ch gelirig f O derselbe die Frage der Ausfuhr der inländishen Pro A wird, joll aufgehoben und für denselben der gleiche seinerzel floh Bli h sp eingehenden Berathung unterzogen hatte und zu der au dem Reichs- E D Hiehéudit Vlecbiaiitel an, 0b dieser zurüizufübrer Ut a

Neuen Palais zu Ehren des Kaiserlich chinesischen außer- | duktion und beantraate cine Resolution über diesen Ge i begnadigtes Jndiv DeS ( genstand. ollsaß von 1,50 Fr. entrichtet werden, der auf solchen wieder vegnadig ! : A i x T LAR S en Botschafters, Vize-Königs Li-Hung-Chang be: | Der deutshnationale Delegirte Bareuther erklärte, er | aus (4A europäischen Nuslende gelegt ist. E best Amerika. A E ander nid G NIQIAI Ane r, N c eiter Theile birfichtlih gef beten, n S Sich Seine Le der Kaiser mit dem Vize- bringe als Vertreter des deutshen Volkes nur dem Drei- Bestimmungen sollen den Raffineuren in den Hafenpläßen he: ; blikani Nati [-K : er der Aufhebung des Gefeßes niht zustimmen könne. Seit jener EaT de Bertrefena BeUbt hes G ei: Pwisilen Lou ónig und dem beiderseitigen Gefolge nah dem Plaß vor bunde seine Sympathien entgegen. Deutschland habe si | stimmte Vortheile eingeräumt werden. Die Durchführung deg Die Lp Le) D De j Ee n istgestern | Zeit find keine Umstände eingetreten , welhe gegenwärtig eine Auftraggeber und dem Beauftragten bestehendes Gewaltsverhältniß dem Neuen Palais, wo das Lehr-Jnfanterie-Bataillon auf- seit der Begründung des Dreibundes immer als treuer ver- | Entwurfs würde eine einmalige Ausgabe von 16 Millionen W in St. Louis eröffne Vorsitend n feiner Eröffnungsrede | veränderte Stellungnahme wahrscheinli erscheinen lassen. Zugleich wie solhes zwischen dem Vorgeseßten und dem Untergebenen obwaltet. geen war. Seine E in der Uniform des Regiments | läßlicher Freund Oesterreihs bewährt. Der österreichisch- Francs verursachen. erklärte der interimistishe Vorsigen L Fairbanks, die Partei | gber ist die Verzögerung dadur hervorgerufen worden, daß es in | In beiden Fällen findet eine Vertretung des Auftraggebers durch er Gardes du Corps, sritt die Front des Bataillons ab; | ungarische Minister des Auswärtigen könne daher nichts : ; werde dem Verjuch der Demokraten, die Münzwährung Amerikas | „, Absicht liegt, in eine weitere Prüfung darüber einzutreten, ob | den Beauftragten statt. und es dient in beiden Fällen die vom: für den Vize-König war ein Sessel und hinter demselben ein Besseres thun, als bei allen wichtigen auswärtigen Fragen | Italien. : auf dieStufe derWährungen Jndiens und Chinas A e. außer den dur den Bundesrathsbeshluß vom 9. Juli 1894 von der | Auftraggeber ausgestellte Vollmacht zur Legitimation des Be- - großer chinesisher Shirm zum Schu gegen die Sonne auf- | fich immer j ändnisic 7 ; Eine Note der „Agenzia Stefani“ erklärt alle Gerü Miderstand entgegenseßen. Unter dem Beifall der Versammelten / f auftragten. Eine gleihe Auffaffung liegt dem Geseße, betreffend die ] ' EO mer des Einverständnisses des Deutschen Reichs zu ver L Yte f

auf die auswärtige Politik keinen Einfluß übe; sodann be- taaten zum Zwec der Raffinierung nah französischen Häfen werde.

gestellt. Es wurden einzelne Leute vorgerufen, an welchen : i über Meinungsverschiedenheiten zwishen der Regie. agte Fairbanks weitér, die Republikaner würden den | Anwendung des Geseges ausgeschlossenen Kongregationen der Redempto- | allg. Landesverwaltung, vom 30. Juli 1883, zu Grunde. Die in Seine Majestät der Kaise béni Vize-König p Angri Sebniß ber Uet Dage 00 die ade lie ¡De rung und Den GereLA Ba if 4 fr E E 109 Srtivnistischen Tarif wieder herstellen und das höcst- risten und der Priester vom Heiligen Geist noh die eine oder die | demselben enthaltenen Bestimmungen über das Verwaltungsstreit- und das E erklärte; dann wurden Zelte auf- | erklärte es für un ewiß, ob Oesterreich-Ungarn im Falle einer | gründet, zumal da alle auf Erythräa bezüglichen Maß, stehende Münzsystem aufrehterhalten. Schließlich gab er der | andere Genossenschaft, welche bisher den Wirkungen desfelben unter- Ai Hon wi völligen E rh: Paris aus, geslagen, worauf unter dem Oberst-Lieutenant von Uslar | Krisis im Orient ih auf den Dreibund ver assen könne. Redner | nahmen, darunter die wegca Rükbeförderung der Truppen offnung Ausdru, eine neue Republik Cuba erstehen zu sehen. | stellt gewesen ift, von diesen Wirkungen ebenfalls ausgenommen werden ebt O D Le B Ie 108 S Gefe 4 a Ver ein hulexerzieren stattfand, dem sich ein Feuer- | protestierte gegen das Verhalten Oesterreih:Ungarns in der Don- | nah Jtalien und wegen der bevorstehenden Beendigung dez M} Forakes aus Ohio wurde gegen die Stimmen der nhänger | kann. Die Prüfung is noh nit beendet. Es empfiehlt sich, den | pas Verwaltungsstreitverfahren stempelfrei ist, sih nit auf die in gefecht, mit 40 Playpatronen pro Mann, anschloß. Die gola-Affaire. Die Czechen sehnten sih nah Frieden, welcher dur Kriegszustandes, auf Vorschlag E getroffen worden der freien Silberprägung zum Präsidenten des Resolutions- Abschluß der Erörterungen abzuwarten, um wenigstens so weit den | diesem Verfahren überreichten Vollmachtsurkunden bezieht, hat das chinesishen Gäste I an den Ererzitien, besonders an dem | die allgemeine Abrüstung und Schiedsgerichte erhalten werden | seien. Dem General sei ein Urlaub bewilligt worden Comités gewählt und die Sizßung sodann auf heute vertagt. auf die Wiederzulassung geistlicher Orden gerihteten Wünschen ent- | Reichsgericht in dem Urtheil vom 12. Februar 1895 (339/94) aus- Meuecgeechs lebhaftes Jnteresse. Schließlich fand ein zweimaliger müsse. Der Delegirte Za les ki erklärte namens der Polen, | und zwar ebenso sehr aus Rüsihten auf seine Gesundheit, Der „Times“ wird aus New-York von gestern berichtet: gegenkommen zu können, als dies nah der Auffassung der verbündeten i mad die Stemwpelfreiheit besteht nur für Akte, die Theile des Ver-

arademarsh stati, nah dessen Beendigung die Offiziere zu Hk mi j ; als zu d ; i i ie Lei anna, der Geschäftsführer Mac- Kinley's, habe die ; : ; j N 4+ | fahrens find; bei der Ausstellung der Vollmaht handelt es sih aber [h s ch dess gung fiziere zu | der Kurs der Politik, mit welcher die Polen stets einverstanden zu dem Zweck, damit er über die Leitung der An- A blition der Goldpartei angenommen, in de erklärt | Regierungen irgend thunlih erscheint. Inzwischen bin ih bereit, | um einen außerhalb des Verfahrens liegenden Akt." (254/95)

dem Vize-König befohlen wurden, der sich längere Zeit mit i ¿ i iterhin | gelegenheiten der Kolonie mit der Zentralregierung konferi t gere Z gewesen seien, sei derselbe geblieben und werde au weiterhin | gelegenh 8 gierung konferieren wird, daß die Republikaner, von einem internationalen Ueber- | auf eine beschleunigte Beschlußfassung des Bundesraths hinzuwirken. Der Rentier N. hatte der Stadt M. in Preußen ein Geschenk

ihnen unterhielt. Li-Hung-Chang verabschiedete sich sodann | der elbe bleiben: i j könne. : j; z von Seiner Majestät und eal i ofene Vicefoânner Ao lita O H A 2 feier FSHEA o De a Jn der gestrigen Sigung der Deputirtenkammer er einbommen abgesehen, gegen freie Silberprägung seien, | Auf Antrag des Abg. Dr. Lieber (Zentr.) trat das Haus | im Werthe von 40 000 6 mit der Bestimmung gemahht, daß daëselbe nah der Wildparkstation und von dort mittels Sonderzugs um billigten das, da ein entschiedenes zielbewußtes Auftreten in | klärte der Kriegs-Minister General Ricotti auf eine Anfrage und daß bis zur Erreichung eines solchen Uebereinkommens | in die Besprehung der Interpellation ein. als Fonds für die Errichtung eines größeren, zu Konzerten, 4 Uhr 20 Minuten nah Berlin. Heute Vormittag, - kurz | wichtigen Momenten tbei der Würde und dem Ansehen der | des Abg. Rampoldi, daß im April und Mai unter den F} der Goldstandard erhalten bleiben müsse. Abg. Dr. Lieber: Der Abg. Graf von Hompesch hat sich bei seiner | „eg tralishen c N gen EO e R E LNLOIN vor 11 Uhr, traf der japanische Feldmarschall Yamagata | Monaric entspreche, wie es au geeignet sei, das Hauptziel | Soldaten in Afrika infolge der anhaltenden Troenheit und Die demokratische Konvention des Staates Dela- | Begründung jeder Schärfe enthalten; er hat bescheiden nur vom P ‘dieser Dutvenbana ine Steler Los 8 9/6, wäb mit Gefolge auf der Wildparkstation ein. Der Feldmarschall der Politik Oesterreich - Ungarns, die Sicherung des Friedens | der Truppenansammlung einige Todesfälle an Typhus vor: ware hat eine Resolution zu Gunsten des gegenwärtigen | Zentrum und der katholischen Kirche gesprochen, während es sich eigentlich die Stadtgemeinde nur eine Steuer von 4% für ‘erforderli und der ihm beigegebene Major von Schikfus und Neudorff | zu fördern. Redner verwies auf das volle Vertrauen zu gekommen seien. Der Benerdl Baldissera melde jedoch, daß Goldstandards angenommen und sich gegen freie | um eine Geringschäßung des Reichstags handelt, wenn nah 16 Monaten erahtete, und zwar auf Grund des Tarifs zum Erbschasts-

fuhren alsbald in einem vierspännigen Hofwagen nah dem | dem Minister des Auswärtigen Grafen Goluchowski und be- | gegenwärtig der Gesundheitszustand der Truppen ein vor- Silberprägung in ee welchem Verhältniß zur Gold- | ein Beschluß des Bundesraths noch nicht erzielt ist. E&ist schwer, eine steuergesep, C. e., wonah die Zuwendung mit 4% ver- Neuen Palais zur Audienz bei Seiner Ma ae Kaiser. idw der ; :_| züglicher sei. rägung ausgesprochen, ebenso auch gegen den Zwangsankauf arallele nit zu ziehen gegenüber anderen Angelegenheiten. Der steuert wird, welhe auéshlielch zu gemeinnüßi Ô 5 [e | glückwünschte denselben zu der ihm seitens der maßgebenden | #9 Ar O Stlhèrbarren seitens der Regierung. Gegenla daß der Anarchift frei umherziehen kann, während Zwedcken fee E ri 9 wirkliche Serail "a

Nach der Audienz begab si Feldmarschall Yamagata mit dem | Faktoren gewordenen Anerkennung. Die Polen stimmten un- Das britische Geschwader ist gestern von Civita Vecchia it bei Auswei istli japanischen Gesandten und feinem Gefol : He ? _ : N ; / n Paris ist aus Havanna die Nachricht eingetroffen, | der Fesuit bei Gefahr der Ausweisung sich aller geistlichen dem bestimmten Zwecke gesichert ist. Die Stadtgemeinde zahlte den japanisch \ folge zu Wagen nah | bedingt der Dreibundpolitik zu und begrüßten, als eine weitere | in Neapel eingetroffen vie Pliflndiscten ans, Matanzas einen Elsenbahnnua Amtshandlungen enthalten muß, M e Muti Lt brofal eingeforderten Mehrbetrag unter Vorbehalt und klagte gegen den

dem Mausoleum des Hochseligen Kaisers Friedrih und ver- Friedensgarantie, mit Genugthuung die Versicherung von i Graf Hompesch dargestellt hat ñ ; weilte dort längere Zeit. Nach einer Nundfahrt dur die s Ee) g g Spanien. in die Luft gesprengt und auf die Reisenden geschossen, von bon h ini Ausnc t d i Steuerfiskus auf Zurückzahlung, Jn beiden Instanzen erstritt die gere 9 B fah Q den freundschaftlichen Beziehungen zu allen Mächten, Gestern wurde das Bureau der Kammer gebildet, F jenen zwei verwundet worden seien, Die Aufständischen | J bose, daß die Frauen vom Delpen Garten Veja dic diefen Aub Wede L IEIGI E T R Une e if a O E

Anlagen in der Umgegend der Stadt wurde sodann von | sowie daß die Unabhängigkeit der Balkanländer ein | 1; ; ; 2e E: ; » Neubabelsberg aus mit der Eise 6 N;1 A ui ; : Pidal wurde mit 232 Stimmen zum Präsidenten qes seien in Batabano eingedrungen und hätten mehrere Häuser | nahmen gehören. hoffe, daß der Bundesrath, aufmerksam ge- 7 ; r S G pte 7 Berlin angetreten. E E A Me Mes P aeschlossen. “ae Delegirte Tr As f wählt. Die Karlisten weigerten si, den Abgeordneteneid Ml ündet: f / : S macht, wenigstens fo ‘ras wie möglich sich darüber Glässig maden rider Gt v0 ee R “Viuslegung des Gesces, rg A Vayern. polemisierte hierauf gegen die Behauptung des Grafen | ?! ‘eilten. , Afrika. bines eines Leslenuieten Deidlnt, betta wird, sonvem | annimmt, daß die Tarispositiou ©. 6. unter „Zuwendungen, die zu Seine Königliche Hoheit der Prinz-Regent empfing | Wurmbrand, daß Ungarn die Brücke zwischen Orient ___ Velgien. Jn Rom eingetroffenen Privattelegrammen aus Asmara | auch über den Beschluß des Reichstags vom Februar 1895 weg2n Auf- Pie ummlitelbar De aemet ae M ¿ie E E gestern den Flügel-Adjutanten Seiner Majestät des Kaisers, und Occident sei, und erklärte, die Böhmen seien“ für Der Finanz-Minister, Minister-Präsident de Smet de ssotge, Hou das Urtheil in dem Prozeß gegen den General hebung des Gesetzes. Es ist ein seltjamer Zufall, daß wir zum zweiten Mal | einerseits der Allgemeinheit zu Gute fommen, im Gegensaß Obersten von Kalckstein, welcher die Glückwünshe Seiner ein Einverständniß mit Rußland als den einzigen Weg Nayer brachte, wie „W. T. B. berichtet, in der gestrigen ara tieri einen Passus enthalten, welcher b daß die | überdiese Frage verhandeln am Tage G E I SALN Mg des [CetiGen zu einzelnen individuellen Kreisen und Personen, wie dies das Geseg zur Erhaltung des Friedens. Böhmen habe von Rußland Sizßung der Repräsentantenkammer einen N plógliche Entscheidung des Generals Baratieri am 29. Februar, | Einzuges der siegreihen Truppen in Berlin. Damals folgten den durch Hinzufügung der Worte: „sofern folhe (Zuwendungen) nicht

Majestät des Kaisers anläßlih der 25 ährigen Zugehörigkeit ; ; : Nck ; : ; ; ; ; ; iht i Soldaten zwei Jesuiten, von denenkeiner das Eiserne Kreuz trug, das f Seiner Königlichen Hoheit des Prinz-Reg enten zur preu- | nichts und verlange auc nichts von ihm. Die Böhmen fühlten | ein, wona der Eingangszoll und die Accise auf den Feind anzugreifen, sich au aus den nicht inner mavoll ihm Verlieben war wegen der Hilfe, die er den Verwundeten im | cnelne Familien oder bestimmte Personen betreffen“, zum Ausdruck sih aber als Slaven und fühlten für alle Slaven gleich, für | Alkohole zum Zweck der Bekämpfung der Trunksucht eine gehaltenen dringlihen Aufforderungen der Zentral-Regierung, Kugelregen von Le Bourget“ gebracht batte. Dieser Dekorierte Fugen E, e R éin Sn e E den

ßishen Armee überbrahte. Außerdem empfing der Prinz- | ¿ ee A E 2 i i 1 el T N 2

Regent eine Abordnung des Magdeburgischen Feld-Artilleric- Polen wie für Russen, für Serben wie für Bulgaren und provisorische Abänderung erfahren sollen. Für Branntweine aus der Unthätigkeit herauszutreten, erklären lasse. \{chmachtet heute draußen in der Verbannung und feierte die Gedenk- ; j

Reabienis Nr. 4, dessen Chef Sösidertlle 8 Kroaten. Der Delegirte Barwinsfki (Nuthene) erklärte, der | in Gebinden bis zu 50 Grad Alkoholgehalt sollen 150 Fres, n fern vom Vaterlande. Es ist R daß man in der etänid jo fann éigcte Meciebie E r e p cit n

Dreibund habe sih als eine wirksame Defensivorganisation | für das Hektoliter und 3 Fres. für jeden weiteren Grad, Presse einen Zusammenhang entdeckt hat zwischen der Interpellation und ; s Baden. erwiesen, der dieErhaltung des europäischen Friedens zu verdanken | für Liqueure in Flaschen 300 Fres. für das Hektoliter ent- dem Bürgerlichen Gefegbuh. Ein solcher Zusammenhang besteht nicht. dn vie aN » festgestellt T “L E ei. Er bezweifle nicht die Aufrichtigkeit der friedlihen Be- | rihtet werden. Der Minister verlangte die Dringlichkeit für M Parlamentarische Nachrichten. Aber in dem Augenblick, wo wir die Hand bieten, das Bürgerliche Zuwendung aus\{ließlich auf die Förderung höherer Kun t-

___Jn der gestrigen Sißung der weiten Kammer wurde j 208 : : í Ln: vit tf, i / die Nothstandsvorlage, betreffend die durh das Hoch- (ungen der gegenwärtigen russishen Regierung, zumal der | die Vorlage, was angenommen wurde. Der Entwurf wurde Die Berichte über die gestrigen Sißungen des Rei chs- Leit eva Ofen "Wie Nadend Dor bie: Gesea Ius Becttanedeiie aria! beitutidten E ber Ziel dar nal Ne e

; x t: v S IES jeßige Czar sowie der Leiter des russischen auswärtigen Amts | sogleih von einer Kommission durchberathen, und der Referent s ; N t j Alodan geneigte He Korner tis Uniage, detcesend den | Ün Bie t Ler test mne ec Bde | eilige alatald Berit, Dee leidasie Mivipru der Lnin [F philo giyHa nfs der Abgeordneten befinben su i | Sanäen, Neis un, vei, iums nas de talite, mb pee | ofen Pen ie Gteileto 0m je Pa Hr Karlsruher Rheinkanal und Rheinhafen, entsprechend Elemente in der russischen Gesellschaft, welche ihre Feindselig- ] gegen dieses Verfahren rief eine stürmische Debatte hervor, in / Der Reichstag hat das Seinige gethan. Es wird nunmehr Sache t e S iat l a E E, CEbA. M den Kommissionsanträgen mit 33 gegen 29 Stimmen. keit gegen die Säulen des Friedens im Westen und den Friedens- | deren Verlauf Mitglieder der Linken mehre zur Ordnung In der heutigen (107.) Sißung des Reichstags, welcher | der verbündeten Regierungen sein, auch das Ihrige zu thun. schehen wäre giebt weder der tat Ned Sqthreibens ad die sonsttge bund offen aussprähen. Es wurde sodann das Eintreten in die gerufen wurden. Schließlich wurde die orlage mit den der Reichskanzler Fürst zu Hohenlohe, der Staatssekretär Im weiteren Verlauf der Debatte, über welhe wir | Sachlage einen Anhalt, und das Gegentheil ist vom Berufungs- Meekleuburg-Schweriu. Spezialdebatte ia ey M Nach einem Schlußwort des Referenten | Stimmen der Rechten gegen die der Linken angenommen. des Znnern, Staats - Minister Dr. von Boetticher, der morgen ausführlih berihten werden, nahmen bis zum Schluß | richter ausdrücklih festgestellt, wobei mit Recht angenommen ist, es Seine Hoheit der Herzog Heinrich ist mit der Ver- | Dumba wurde das Budget des Auswärtigen sammt den Nach- Türkei Staatssekretär des Auswärtigen Amts, Staats-Minister Frei- | des Blattes noch das Wort die Abgg. Graf Limburg-Stirum | fei ein unerhebliher Umstand, daß die bei den zu veranstaltenden tretung Seiner Königlichen Hoheit des Großherzogs bei tragsfkrediten ion und die von dem Delegirten Geßmann i O B En i; e von Marschall und der Staatssekretär des Reichs- d.fkons.), Schall (d.kons.), Rickert (fr. Vgg.), Bebel] (Soz.) Konzerten, theatralishen Aufführungen 2c. mitwirkenden Personen der Denkmalsfeier auf dem Kyffhäuser betraut worden. beantragte Resolution abgelehnt. _ Aus amtlicher türkisher Quelle kommt die Meldung, daß sjamia Dr. Graf von Posa dowsky beiwohnten, stand ürst ‘adziwill (Pole), M von Bennigsen (nl.) reiherr von | ihrerseits bei dieser Mitwirkung Erwerbszwecke verfolgen.“ (254/95.) die von Athen aus verbreiteten Nachrichten über angebliche auf der Tagesordnung zunächst folgende Jnterpellation der | Hodenberg (b. k. F.) und Liebermann von Bantczbea Ein gerichtlih bestätigter Adoptionsvertrag zwischen Anhalt. i Fraukreich. Blutthaten gegen Kreter und Plünderungen von Abgg. Graf von Hompesch (Zentr.) und Genossen: eform-P.). einem adoptierenden Adligen und dem adoptierten Bürgerlichen Seine Hoheit der Erbprinz wird in Vertretung Seiner Der Minister des Aeußern Hanotaux gab gestern, wie | 15 Ortschaften durch türkishe Truppen unbegründet „Am 20. Februar 1895 beschloß der Reichstag mit großer ist, nah einem Urtheil des Reichsgerichts, 111. Zivilsenats, vom Hoheit des Per ao gs an der Enthüllungsfeier des Kaiser | „W. T. B.“ berichtet, zu Ehren des britis Botschafters | seien. Mehrheit den Entwurf eines Geseßes, betreffend die Aufhebun Jm Hause der Abgeordneten gelangte in der | 10. April 1896, im Gebiet des Preuß. Allgem. Landrehts wirksam, ilhelm-Denkmals auf dem Kyffhäuser theilnehmen. Marquis of Dufferin ein Diner, an dem auch der deutsche l Jn dem Han dem fe per an das Volk von Kreta er- des Gesehes über den Orden der Gesellschaft Jesu vom 4. Zuli eutigen (82.) Sigung, in welher der Finanz-Minister Dr. aus ge c ePlerer t E ps es Botschafter Graf zu Münster theilnahm. assenen Jrade (siehe die gestrige Nummer d. Bl.) werden, 1872. Miel und der Sus «Minister Schönstedt zugegen waren, | nit in den Stand des Adoptivvaters. „Das allgemeine und regel-

Nach dem amtlichen Bericht wies der Deputirte Graf de | wie „W. T. B.“ aus Athen erfährt, die Deputirten ein- An 74 Deznver 1906. heilte, ver Steliverkretas des. Reibe 1 N atel en tut, betreffend Ne Aufhebung der Hypo: | mäßi ägen ist die geri : : : h L 4 - 5 ¿ Ï - ge Erforderniß von Ankindungsverträgen is die gericht- Mun in der vorgestrigen Sißung der Deputirtenkammer | geladen, sich in Canea zu versammeln. Der Sultan erklärt M E De, e e lte Mle amit it thekenämter im Geltungsbereiche des rheinischen | lihe Bestätigung, wogegen der §" 684 des Allgemeinen Land-

* H am Schluß seiner Rede auf die Berliner Arbeiter- | ferner seine Bereitwilligkeit, jede legale Beschwerde in Er- i Î j r : rechts Theil 11 Titel 2 für die besonderen Fälle be- E Ungaru. | : konferenz von 1890 hin, welche er für das Hauptereigniß | wägung zu ziehen, welche die Versammlung vorbringen sollte, sei E E E s über den obigen Reichstagsbescluß BeQE, S O28 wirder ¿ene Dipátie O stimmt ist, daß der Annehmende von Adel und der An- Die „Wiener Zeitung“ von heute veröffentlicht ein Hand- dieses Jahrhunderts erklärte. „Jh möchte wünschen“, und welche mit den Suzeränetätsrechten des ottomanischen Die Unterzeichneten richten an den Herrn Reichskanzler die Nach § 7 soll den niht weiter verwendeten Hypotheken- | genommene von ürgerlihher Herkunft is. Wenn nun dieser Paragraph tiven des es an den Minister-Präsidenten Grafen sagte der Redner, „daß Frankreih diesen Gedanken E O Einklang stehe. Der Sultan fordert dann Fragen : bewahrern noch für 5 Jahre ihr bisheriges Diensteinkommen verurt, daß V ie E e B ¿B UIEE ua ) i / 2 ; ; ; ; ; 4 i E es Adels nur mittels besonderer landesherrlicher nadigung er-

adeni, worin der Kaiser mittheilt, daß er den Erzherzog | wieder aufnähme, daß Frankreih, bevor es die Nationen e Aufständischen auf, die Waffen niederzulegen, verspricht 1) Ist ein Beschluß des Bundesraths in dieser Angelegenheit gewährt werden; dasselbe soll unter Hinzurehnung der bis- halten sólle, fo if damit unireiventia antécieeR 42 f t deg Mani

Ludwig Victor zum stellvertretenden Protektor des „Nothen | einladet, hier die ctionen zus und Wunder der Jndustrie | eine Amnestie und erklärt, daß die türkishe Armee nicht die auh heute noch nit erfolgt ? und wenn nit : erigen Nebeneinnahrnen an Tantièmen und des Wohnungs- | die Erlangung dieser Vorrechte an den Gnadenakt dog

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Kreuzes“ in Oesterreih-Ungarn ernannt habe. anzustaunen, die Nationen zusammenrufe, damit sie f Offensive ergreifen werde, außer in Fällen von Störung der 2) Aus welchen Gründen hat der Bundesrath die Fassung einer 4+ ; / T IENR : Jn der gestrigen Plenarsißung der österreihischen g 1 dem gemeinsamen edanken vir Bort Ae tee öffentlihen Ordnung. s Misäliefung über den genannten Beschluß des Reichstags bis jeßt E E ns a ry Mer alnerira (Anti) E he E E S be I stig l gan ves

Delegation wurde das Bud des des Ministeriums des Gerechtigkeit gegen die Arbeiter vereinigen. Jch glaube nicht : Griechenland. 3) Gedenkt der Herr Reichskanzler eine solche Entschließung | antragten, dafür 6000 (X zu seßen und hinzuzufügen, daß diese Bezüge bei Hâtte bestimmt werden wollen, daß beim Ausbleiben der landes-

Aeußeren berathen. Der Berichterstatter Dumba leitete | an eine formelle und unmittelbare Wirksamkeit dieser inter- 46 Ff ; nunmeh Abl 16 Monat d. jedenfalls noch vor | niht unter 4500 M4 ferantergehen dürfen. herrlihen Begnadigung der ganze Adoptionsvertrag seine Gültigkeit

die Verhandlung ein. Der Delegirte Kramarz (Jungczeche) | nationalen Verständi ber ih glaub i Das Zentralcomité für Kreta in Athen hat, dem (E Ha Zau! von 16 Tronatén und, 0enßas nos Geheimer Justiz-Rath lenz erklärte sich den Antrag ; es | verliere, so hâtte dies einen deutlichen Ausdruck im Gesetz umsomehr

sprach sich gegen den Dreibund aus, der, troß der Beier mühtige moralisae ‘Wirksamkeit. Jh Taube daß Diese Be „W. T. D L gufolge, an die Regierungen der Großmächte Rediauna des RIEIATOSIGEN. MIGINIIO, Der BLENAIIINETLLENE sei nie aaa Gee den Bettag bee Vorlage bitactuaebere : erbalten müssen, als in diesem Falle die gerichtliche S tätigung zu

von seiner Unveränderlichkeit eine Wandlung durhgemaht | gegnungen von Männern, welche zwar rivalisierenden Staaten Grifiliken 6 das dringende Ersuchen um Einmischung des ; : irte \i Nach Ablehnung des gestellten Antrags wurde § 7 un- | iner rein provisorischen Maßregel herabgedrüdt wäre.“ (427/95.)

habe. Mit der ganzen europäishen Politik sei er | angehören welche sich ber vetiaritein umMittel zur Heilung der hristlihen Guropa gerichtet im Hinblick auf die Lage der Frauen Der Reichskanzler Fürst zu Hohenlohe erklärte sich zur verändert an aldkten 6 q f

in die Weltpolitik hinaufgerückt. Europa werde | Wunden ‘des industriellen Krieges zu suchen “libr ein | 1nd Kinder auf Kreta, von denen Tausende dem shlimmsten Elend fortigen Beantwortung der Interpellaton bereit. A g wona die Hypothekenbewahrer mit der Wahr-

zur Weltpolitik getrieben; eine neue Weltlage sei | werden, und daß aus ihnen nothgedrungen eine Unwiderslohe ausgeseßt seien, nahdem ihre edu pg Plünderungen und Abg. Graf v on Hompesch: Im Jahre 1894 hatte der Reichstag | „e mung anderer entsprehender Aemter vom Minister be-

zu Tage getreten , welhe auf den Dreibund und die | liche Bewegung hervorgehen wird, welche überall über Ge- | SeUersbrünsten zum Opfer geaen eien. Eine Abschrift iese duen Mal die Aufhebung des die Ausweisung der Jesuiten be- N t werden können, beantragten die Abgg. Jerusalem Stattstir und VEb ega,

Orientpolitik Einfluß übe. Die Weltgeschichte drehe fih nit | bräuhe und Geseße den Sieg davontragen wird. Jch wollte, o Mgr bie ilfe Tier dals S greiden Re( Laien Le a ga lipas HelGlofsen, Z D LOUOIE Zeit R de Kirsch und Trimborn, den Justiz-Minister zu ermächtigen, Zur Arbeiterbewegung,

Ae um Bulgarien und Elsaß-Lothringen. Die Entwickelung | daß Frankreich diesen Ruhm erwerbe, welcher seinem Genius S ausí A Bli s abilentüreai dia Charaîter ‘ragendét wiederholte Beschluß des Reichsta 8 in dieser Angelegenheit von 1895 Me Ber warer auf deren Antrag zu Notaren im Der Ausschuß der Frankfurter städtishen Arbeits-

er Dinge in Bulgarien habe gezeigt, wie wenig der Drei- | entsprechen würde, und, wie Goethe sterbènd mehr „Licht“ Zwecks erstrebt wird bis jeßt ohne Antwort geblieben ist. Es is bis zur heutigen Stunde | rheinischen Rechtsgebiet zu ernennen. vermittelungsstelle befaßte B , wie der „Volksstimme* mit-

bund und seine freundschaftliche Unterstüßung Oesterreich- verlangte, so möchte ih, daß man in den lezten Tagen dieses h: nit das Geringste bekannt geworden. Es hat nun nicht allein bei Justiz-Minister Schönstedt sprah sich gegen diesen Antrag | getheilt wird, mit der Frage der Arbeitsvermittelung bei Ausständen.

Es erging ein Beschluß dahin, daß bei Ausständen und Aussperrungen,

Ungarn geholfen habe. Auch die Defensive gegen Nußland i ichkei änien. meinen politi t d in weiten Kreisen der j h d) fensive geg Jahrhunderts mehr Gerechtigkeit und Menschlichkeit verlange. Rumänien tatbolis R B ite eun en, andern A Befürtung Dle L gut, weil derlete a ie ena E Eer Att ene i oen dei denen ein Sctedösorutd seitens cines Gewerbegeri dis L ß anderen angerufenen entsprehenden Stelle ergangen ift, der zu Bunte

ei abhanden gekommen. Deutschland suhe um jeden Preis Die Zollkommission der Deputirtenkammer ge- Ueber die von h ändi ä ( : , sländishen Blättern g& ri e Freundschaft Rußlands. Der Dreibund habe mehr eine nehmigte mit 11 gegen 8 Stimmen den Gesegentwurf, be- | meldeten, von Anh@ ers Ae traße fen, daß der Bundesrath dem Beschluß nicht diejenige Bedeutung | verlieren. 1+ ff theoretisje Bedeutung für Guropa. Oesterrelcp-Ungarn woe | tefenk der L e Sh n Vis Be U A O N pas dringend und "ernst ünsieht, bas eine Besgiuhsassung | Der Antrag wurde abgelehnt und H 8 unverändert an- | dit beiter aubsiel, die Arbeitäpermittelungöstelle thte Thätigkeit für nichts als den Frieden. Nachdem die BValkanfrage weniger Der Ober-Landwirthschaftsrath, in welhem der Minister- Präsidenten S turdza theilt die „Agence Roumaine“ n Bâälde E eemacien E “Ih rage daher den Derin genommen. : Zum Ausstand der Glasergehilfen (vgl. Nrn. 129, 132, 133, gefährlich geworden sei, sei es ganz gut mögli, im Ein- | Präsident Méline den orsiß führte, hat gestern über die | Folgendes mit: Da die von Fleoa zum Zweck der Reihskanzler, aus welchen Gründen Hi Stellungnahme des u Z 9 wurde ein Antrag derselben Abgeordneten, daß | 138, 139 d. Bl.) in Leipzig theilt die „Lpza. Ztg.“ mit, daß nur vernehmen mit Rußland und im freundschaftlichen Ver- zollfreie Zulassung von Getreide (d. h. die zollfreie | Agitation gegen die Regierung veranstalteten Versamm- Bundesraths bis zum heutigen Tage unterblieben is. Wie früher, | die Bn der nah fünf Jahren in den Ruhestand tretenden | noch 58 Gehilfen feiern, 139 Gehilfen arbeiten bei 30 Arbeitgebern hältnisse zu den Balkansiaaten den Frieden am Balkan | Einfuhr von Getreide unter der Bedingung, daß das zu | lungen sowohl hinsihtlich der Anzahl der Theilnehmer so sprehen wir es auch heute aus und werden es auch in Zukunft ypothekenbewahrer mindestens 4000 4 betragen soll, troß | nah dem von leßteren anerkannten s weiter. 39 Aus- u bewahren und mit Rußland gemeinsam für die Ver- | Mehl verarbeitete ausländishe Getreide innerhalb einer | als hinsihtlich der Qualität derselben immer mehr an pubsprechen, a; es nicht den Geboten der Villigkeit, des Rechts und | des Widerspruhs des Geheimen Justiz-Raths Elenz an- any d haben Leipzig verlaffen, während 91 Gehilfen vom Ausstand esserung der Lage der Christen in der Türkei zu arbeiten, | bestimmten Leit ausgeführt wird) ein Gutachten abge- | Bedeutung verloren hätten, habe Fleva geglaubt, einen großen nah Seredtigfeit entspricht, ein Aua aa aufrecht zu erhalten, | genommen. von Anfang an ferngeblieben sind. Man könne demna, zumal was eine heilige Pfliht der cristlihen Mächte fei Redner | geben is für 100 kg Getreide 60 kg Mehl zu einem | Coup ausführen üssen. ch lak f i lche geheimniß- linen ein ähnliches, gegen eine andere Partei gerichtetes eseß Ein fernerer Antrag der genannten Abgeordneten, wonach j orderte, daß eine erständigung mit Rußland Über die Balkan- | uszuge von 60 Proz. und 10 kg Mehl zu einem Auszuge olle Resolutionen. ves Lied x (éten “Vecsarin Cnden anbe- in Gescitigt I EO (0 nie dert Selten er Mert Ge MON den Hypothekenbewahrern ihre Amtskaution nicht ersi ‘nach 10, cu Kontor E E A age und ferner, daß die Lösung der böhmischen Frage er: | von 80 Proz. zur Ausfuhr gelangen müssen. Ferner wurde | raumt worden. Diese d jedo gänzlih Fiasko gemacht, Kirhe jede freie Thätigkeit genommen wird, während der 2 olge. Der Delegirte Graf Wurmbrand entgegnete: beschlossen, einen Mehltypus von 30 Proz. Auszug zu schaffen, | ebenso eine Demonstration unter Führung des Sohnes Anarhièmus feine Lehren und Thätigkeit verbreiten kann. Von diesem | vom Justiz-Minister Schönstedt und dem Abg. Busch (kons.) | Blatte zufolge, am 28. Juni er. in Meißen eine Delegirten- um Glück für Oesterreih-Ungarn sei seine Orientpolitik | um mit den ungarischen Mehlèn zu konkurrieren. Kogalniceano’'s, welche ines Póbel- Standpunkt aus ‘ist es für unsere fatholische Bevölkerung von der | bekämpft, von den Abgg. Kirsch und Knebel (nl.) befür- beraus abhalten, ‘in welher namentlich Verhandlungen über ö g welcher sich an der Spitze eine Z st es f \ n Uebereinstimmung mit den Anschauungen der Deutschen, Die Senatoren und Deputirten der Departements, | haufens zur Wohnung Sturdza’s begeben habe, um den êrößten Wichtigkeit, zu erfahren, ob noch im Laafe der jeßigen Tagung | wortet. : die Organisation und die Agitation ftattfinden an | der Polen und der Ungarn; nur die Czehen seien | in denen sich Zuckerfabriken befinden, und der Häfen mit en es, daß ihn das Volk als von seinem Amt u spre nde Stellungnahme zu unserm Antrag zu. erwarten ist. Der Antrag wurde abgelehnt und der Rest des Geseßzes Seit Montag früh ist, wie dem „Vorw. ihtet wird, das ge-

gegen den Dreibund. Die ; rae sei als Weltfrage gucerroMnerien vereinigten "S gestern E dem abgeseut nun den Herrn Reichskanzler bitte, unsere Fragen zu be- | ohne Debatte angenommen. sammte Seher- und Druckerpersonal der Papierwaaren-Fabrik 2 we

( r ? l 1 etrahte. Da der Minister - Präsident gerade ab- antwort i . : zu bedeutend, als daß Deutschland ihr gegenüber orsig Ribot’'s im Palais Bourbon, um die nsiht des end gewesen sei, habe der Pöbel seiner Enttäusung durch möge ‘futfallen D Rae E Be snanabta Ti Bieees (Schluß des Blattes.) D Me RLIN M tbeilung der „Vof. Ztg. s Ke 1 ein neuerl

einen gleihgültigen Standpunkt auf die Dauer einnehmen | Generalsyndikats der Zuerfabrikanten in Betreff der wüsten Lärm Ausdruck b Als die D tranten hi b lge beschäftigt könne. Uebrigens müsse das große, für die anze europäische neuerlichen uckersteuergesezgebung in Deutsch- | au Skdis, au der Steg : bes t a n “e ihn mit ierüber s, in feiner Weise alteriert, daß alle A NLE t C P R E B eei E Erni en und der Ar elta Politik ausschlaggebende Bündniß der Zentralmähte fich über } land zu hören. Die Versammlung beschloß, dei Gäcm und: Geschrei ¿Stral “Die Aner Pa e firantén E nd find, FRSlichen ai i E | On zeit im Jahre 1894, - Er enthält A iche Thatsache, daß

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nen. Die Maurer sen, des Herzogthums Altenburg und des Res

bei der entgegenkommenden sonstigen ns red der Prinzipale, auf ese ili X Sa sey aufrecht zu erhalten, durch welches unserer heiligen sondern (don nah 5 Jahren zurückgezahlt werden foll, wurde L Merseburg der Provinz Sachsen werden, demselben

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