1896 / 144 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 18 Jun 1896 18:00:01 GMT) scan diff

Seine Majestät den Hochseligen Kaiser ilhelm I. Nachdem Seine Majestät der Kaiser den Beginn der 1 Sein Herz mit Ernst. Mit tiefer Frömmigkeit verband Er cin unbe, Paterland groß gemacht bat; Deutshlands Ehré und Wohlfahrt ‘im Europäischen Hof, in welchem dieselben abgestiegen waren Abg. Dr. Irmer Cart Der Prozeß in Stolp hat Aufsehen er- / : e

auf dem K äuser liegen folgende Me n Feier be h „Di riftfü : - otteôvertrauen, das freht erhielt, in all j j in Di ; i i "V. T. B T s g fo geni teldunge f des | ier befohlen ‘hatten, hielt der Schriftführer des Denkmals- wt Ihn aufrecht erhielt, in allen Lagen Seines ‘höher zu stellen als alles irdische Gut. ein Diner, zu welchem auch der preußische Gesandte Graf e Ee tine oeviile A Eis cufgedet batte

dingtes G N usshusses, tmann der Reserve, Professor Dr. Wes ' vielgeprüften und esegneten Lebens. Jm Dienste streng, ; » Fe Îin Laufe des gasirigen Ta es uïd riihpend ber Nat M vot S Reserve, Profes st - strenger gegen Sich Selbst als gegen Andere, ns vewlsenbatr f Wenn in dem ‘tag P dn Geist lebendig bleibt, aus dem 4 4 T ONDO R und der Rittmeister Graf von Hohenau freigesprohen wurde. Herr Westphal hat au Uebelstände ge- trafen die Kriegervereine aus allen Theilen des Reichs in ¿ i: jeder Erwägung, furchtlos und entschieden das einmal für ridtj dieses Denkmal ershaffen ist und dazu erflehe Jh den Segen des | Einla ungen erhalten hatten. rügt, es wurde wegen Beleidigung gegen ihn die öffentliche großer Zahl in Roßla ein. Sie wurden sämmtlich mit Musik Spe ClauMtlefier aiser und König! EGrkannte festhaltend, so {ritt Er durch das Leben, wie Allmächtigen —, dann wird das Vaterland allen Stürmen, welche die Anklage erhoben, aber der Angeklagte wurde freigesprohen eingeholt und in eilidem Zuge nach den Mafsenquartieren Dur(blauhtiglt Frte! e E Tien E in ia Öbin wit niemals Zukunft heraufführen mag, mit unershütterlihem Vertrauen ent- : __ Vaden. | unter Umständen, welhe die offentliche Meinung erregten. gebraht. Gestern Abend fand auf der Schlo wiese unter Hohe Festversammlung! Liebe Kameraden ! Leben war Arbeit Arbeit für das Glück sei 8 Volt d enschen können, dann wird auch das heute aufgerichtete Wahr- | In der gestrigen Sizung der Zweiten Kammer wurde | Ih möhhte es vermeiden, auf den Pr oie einzugehen, weil die Sache P eer Betheiligung cin solenner Kriegerkommers statt. u einem Feste von bober Bedeutung hat si beute der sagen- | bis ¿um leßten Athemzuge. „Er hatte Feine Zeit Abbe u tei ep die Frucht tragen, welhe seine Stifter erhoft und ersehnt d e 2 Verfassungskommission beantragte E, S ti L Stan PrEcrce V h die Staats: Ee heute früh 5 Uhr marschierten von allen Rich- A K Frte ges müdckt. Zum ersten Mal seit mehr E Sein Leitstern war Pflichtgefühl! Daß Er dieses Pflichtgefühl aud aben. etreffend Neueintheilung der Ar ette, einstimmig an- réciétieda “uad: vie * Döbecen Behörden den Machenschaften des Herrn 0

Î S a Z . , . en her die Fe i : Seinem Volke anerzog, daß Er den Dienst für das Vat | Befriedi öbnig | genommen. Die Resolution ersuht die Regierung, dem i i S her d sttheilnehmer nah dem Denkmalsplaß sieben Jahrhunderten betritt ein Deutscher Kaiser den Boden des ehr« zog, daß R st für das Vaterland, die Mit wahrer Befriedigung habe Ih das erneute Treugelöbniß Landtag einen Geseßentwurf zu unterbreiten, wodur | Becker Vorschub geleistet iy dg S E r Bg

1 la prangt son seit gestern im laggenshmuck: namentli ! Strenge des Einzelnen gegen ih selbs Sein Leben bindur als (;, i , ? ) ituiert worden für die ist die Fe gt Jd) g dräcbtighe Ane Auch die uo D gen Meeges Oberbad EN T as A E D eT) une ziehungsmittel für die Nation ansah, das hat Dêutshland M Neiner alten Krieger entgegengenommen, von denen Ih weiß, daß das Gese von 1870, betreffend die Wahlkreiseintheiluzg, thalsäcliches Monopol besteht auf Grund der eigenthümlichen Rechts- liegenden Dörfer find sämmilich mit Flaggen, Guirlanden | bohen Reichösgenossen, als den festesten Stüßen des neuen | semaht. Daran wollen wir festhalten, Seinem erhabenen Beilpi ihnen der Wahlspruch L / einer Aenderung unter Berücksichtigung fo! ender Punlte ] perbältnisse. Die Regierun konnte die Bernsteingewinnung und Ehrenpforten geziert; leßtere zeigen Jnschriften wie: Für | Reichsgedankens erschienen, um einem Werke die Weibe der Vollendung R wir folgen, und die unauslöshlihe Dankbarkeit, die wir für Mit Gott für Kaiser und Reich unterzogen wird: 1) Die seit 1870 geltenden Se O legien | nur der Firma Stantien u. Becker übertragen, der Eigentbümerin Kaiser und Reich ir Fürst und Vaterland !“ Willkommen, | zu geben, welhes dem Begründer des neuen Reichs und dem dank- | den greßen Kaiser fühlen, wir können sie nit etr bethätigen, alz sein leerer Schall ift. sollen unverändert weiter bestehen bleiben: 2) das übrige Land | des Grund und Bodens, wo Bernstein gefunden wird, oder die Re- alte Neieger l u 10. Der Dabnbet von Noßla und ing: | baren Gedanken an Seine unsterblichen Gaben geweiht ist! Wie an, | wenn in ‘aiser unn Beit le T eentmals befo ; al i : Möge solche Gesinnung die Kriegervereine durhdringen bis in die | soll in Wahlkrèise eingetheilt werden, für deren Unifods die | gierung mußte auf die Einnahme don o N aN verzihten. Durch besondere der Em l j für Seine Majestät den Kaiser | ers in jenen vergangenen Zeiten! Wenn damals Deutsche Kaiser bier | nd s brzeichen d y ten Neis fe [oll rein Sinnbil) M kunft und herauégetragen werden aus ihnen in die weitesten | Einwohnerzahl in der Weise die Grundlage bilden soll, daß | das thatsählihe Monopol i die Bernfteinindustrie shwer geshädigt

ndere der Empfangsraum für Seine Majestät den Kaiser unten am Kyffhäuser in der Kaiserpfalz Tilleda rasteten, fo ‘galt ibr | und Wahrzeichen des neuen Deu schen Reichs sein, Diesem Charatte; W fernste Zuku gezrag e weitesten der Wahlkreis im D itt je 25 000 E eriheilt | worden; es müßte eine Senne der gefeulihen Vorschriften ein- haben festlihen Blumenshmuck erhalten. Die Stadt und die Verweilen meist {weren Kämpfen mit den Großen des eiha; | bat der Schöpfer des Denkmals einen monumentalen Ausdruck (e, W Freise des Volks. fs l ahlkreis im Durchschnitt je inwohner zu treten, damit der Staat eingreifen könnte, wie das z. B. bezüglich der Landstraßen waren seit dem frühen Morgen von Wagen und Kampfesgetön, Rosseshnauben und Waffengeklirr schallen uns ent- | geben. Diese Charakterisierung erhält das Denkmal aber besonders Möge es dem. deutshen Volke nie an Männern fehlen, welde erhalte. Kalisalze in einer E vorgeschlagen wurde. Was uns veranlaßt,

: ; M ; S O durch feine Erbauer, die alten Krieger Kaiser Wilhelm's des Großen, u ; ; die Sache öffentlich zur Sprache zu bringen, sind die Aeußerungen, die Saangern G E Tru A E E der R, Ae ractida Raf 4 Un- besonders wegen der hoben Aufgaben, welche die Erbauer, die M in Treue, Opferwilligkeit und Vaterlandsliebe denen gleichen, welde Oldenburg, ioll nten der Geheime Kommerzien-Rath Becker über die preußi-

j e : : N i ette | rufenen Vertreter des Volks in Waffen, die Kriegervereine über, M dem Großen Kaiser dienen und dadurch zur Vollendung Seines (H) Der kürzlich versammelt gewesene außerordentliche en Beamten gemacht hat, welche das Volksbewußtsein sehr erregt haben.

1114 Uhr in Roßla eint und wurden ant Bahuge ao | seiten aufs Gabe gelegen“ dos bee cus Keie fie N fn U A A fee Vorlage do Staglreierung, beten Die Musen snd dos, ürsere Bundetgenofen, infolge tes N pi ; änki i î z j s : e Gott! Ç 7 v er n n ;

pem Ober-Präsidenten von Pommer-Esche, dem Regierungs- dier Mie in der Kaise ali Tilleva rûfiete Freud L t a 08 deutsche Kriegervereinêwesen hat sich aus kleinen Anfängen R S Brake, und ferner in Bezug auf die Leitung des Volks\chul- | Beameen russische Zustände, so weiß jedermann, was das zu

‘Präsidenten Grafen zu Stolberg-Wernigerode, dem andrath seinem fünften, so unglücklid verlaufenen Römerzuge! Noch heute entwidelt. Der pietâtvolle Zweck, verstorbenen Kameraden die leßten wesens Mißtrauensvota gegen die betreffenden | bedeuten hat, Wir nehmen an, daß unser Beamtenftand das

von Doetinchem und dem Amtsvorsteher Weber begrüßt. } wird das deuts&e Gemüth mäcbtig ergriffen von der | Ehren zu erweisen, die Abcht, nothleidende Kameraden und deren Ressort- Minister beschlossen. Auf diese Beschlüsse hat | größte Vertrauen verdient, daß er vollständig intakt ift.

Schüler und Schülerinnen bildeten Spalier. Die Bewohner des glanzvollen Herrlichkeit des Hohenstaufenreihs. Ueber die ganze Hinterbliebene zu unterstügen, der Wunsch, die Erinnerungen an die Seine Königliche Hoheit der Gr obher) is in dem gestern ine auffallende Thatsache ist g: 1s gde die. Erlangung en Besche

; i y « : e et 5 Kriegbzeit gemeinsam zu pflegen, führte die Kameraden zu Verei : j ; tai io . Königlicher Titel gesagt wurde, t an, daß gegen Na fien Alsentbait e en Sid Set dr mpfang. | Gendländishe Christenheit waltete das Katferliche Ansehen, und Verei h Der Bundesrath versammelte sich heute zl reiner | publizierten Landtagsabschied folgend id gegeben: Geltapfee Königliche Titel erlangt werden können. Die Rei

T O P ; ; 24 f f zusammen. Allen Vereinigungen ehemaliger Soldaten aber als : ; ; L ( egaben Sih Seine Ma estät der | Hand in Hand mit -der politishen Mat ging eine Blüthe der Sam die d d : i Plenarsißzung. Vorher beriethen die vereinigten Ausschüsse Von den Beschlüssen des Landtags in Betreff der Leitung des ck Kaiser mit Seiner Durchlauht dem Fürsten Günther zu } Kunst und Literatur, aus deren Säßen wir noch jeßt nationale Kraft L Le Kein e ‘Tis 4 A an M sür Handel und Verkehr und für Rechnungewescn, sowie die BVolksfhulwesens und der nothwendig gewordenen Mehrverwendungen Mae ri ait a i fte agr ar A E 2

; emeinsam, daß sie auf dem l S H j ; i, Schwarzburg - Nudolstadt in offenem Wagen unter Eskorte [chöp fen! dem kurzen Glanze folgte s{neller Verfall ! Peri blieb Seieibberea, an Va Boden der Liebe zum Vaterland standen. Diese vereinigten Ausschüsse für Justizwesen und für Elsaß-Lothringen. | für den Bau der Eisenbahn Oldenbura—Brake habén Wir nur mit reiht; aber ih hoffe mit meinen Freunden, daß die Regierung ver-

: a : Andenken an die große Kaiserzeit noch lange im Herzen des : ; Les: x ; Q ; s 4 ¿ 7 von zwei Eskadrons des Thüringischen Husaren - Regiments : Gemeinsamkeit sollte allmählich zu den gegenwärtigen hohen Aufgaben Bedauern Kenntniß nehmen können, Wenn der Landtag diesen Be- suchen wird, das faktishe Monopol zu beseitigen. Nr. 12 nah dem Kyffhäuser und trafen gegen 12 Ühr auf Bots lebendig, aber dfe Hoffnun in Br Mea dee Saar T | des E E rid G E Form von. alvembilen Mieraues en M, ESteN ls bs Dr. Kraus e-Königöberg (al.): Daß ein faktisGes Monor'ol j ur Zeit der Begründu e w a C U 1 . Hat, 1 its v egierung anerfannt worden, T dem Denkmalsplay ein. Auf dem ganzen Wege von Roßla | Von Jahrhundert zu Jahrbundert vera Deutshlanb mehr und mehr s gihcigg 7 Men Srene Um ait mit Entschiedenheit zurückgewiesen werden , sofern in der Wabl diefen Staudbunkt ai t festgehalten, & 2 babe bereits 1890 die Miß

dorthin wurden Seine Majestät überall mit brausendem Jubel ] der Zersplitterung und Machtlosigkeit, der unselige dreißigjährige | Lestammten Landesherrn und Liebe zum Vaterland ein Gemeingut

begrüßt, namentlich die Spalier bildenden Kriegervereine | Krieg zog verheerend über das Cand, verwüstete Wohlstand und | per, Nation. Die Kriegervereine hatten daher damals nit nötbi, Der Kaiserliche Botschafter in Rom von Bülow hat i aas Be Ünsere Lantesleriits, Gute ne Ba 04 Macao me R bn A

; Ci S+ 3 ; e Un e : denjenigen Theil ihrer Aufgaben, welcher von der Pflege dieser M hm S ÿ illi na ; brachten Seiner Majestät ihre Huldigung in stürmischen oh- | Kultur und machte Deutshland zum Tummelplaß fremder Völker. ' ; l einen ihm Allerhöchst bewilligten kurzen Urlaub angetreten. | schließungen in Betreff der nach dem Staatsgrundgesetz i bai j rufen dar. Am Eingang zum Denkmalsplay war cine Ehren- Ra, deutshe Namen schien ausgelö{cht aus der Reihe der politischen Theile des Bolte Glas n 20 b late streben il Pährend der Abwesenheit desselben fungiert der Erste Sekretär | Uns aus chließlich zustehenden Ernennung und Entlassung der Minister cine Gat e ‘weni 10 mde u age Kompagnie des 7. Thüringischen On fanterie-Realments Nr. 96 O endli errungenen nationalen Gütec einzutreten begann, als fanatisde der Kaiserlichen Botschaft, Legations-Rath Graf von Pückler | zu befinden ist. Wir halten es, zumal au im Hinblick auf die all- führungen lese und damit die Ergebnis: des Prozesses vergleiche. aufgestellt, welche die Honneurs erwies und deren Front Seine | . Aber unter der Asche tief verborgen glimmte die Hoffnung auf | Verführer die breiten Massen des Volks mit dem Gift vaterlandé, els Geschäftsträger. gemeinere Bedeutung dieser Frage für alle monarchishen Staaten | per die Genugthuung wird übertroffen von dem Bedauern darüber, 1 2 ; ein Wiedererftehen der alten Größe ! as war es anders als diese ; : j Deutschlands, für Unsere Pflicht, bei diesem Anlaß Unsere verfafsungs- di e inindustrie seitdem erbeblich zurü Majestät abschritten l i loser Gesinnungen durhhtränkten, als diese Irrlehren weiter und * alt ; ; ; S daß die Bernsteinindustrie seitdem erheblich zurückgegangen ist. Darcß Aa dem Denkmals lay begrüßten Seine Majestät der Hoffnung, die ganz Deutschland dem Großen Kurfürsten zu jubeln ließ, | weiter um si griffen, da mußte für die Kriegervereine derj:nige Der Königliche Gesandte in Karlsruhe, Wirkliche Geheime | mäßigen Rechte in ibrem gesammten Umfang entschieden zu waßren, | die Bestimmung der Verträge, daß die Bernsteinfischer den von ihnen Kai die Bundesfü n b g k V 1 d be als er, an einem 18. Juni wie heute, mit dem einen der fremden Theil ihrer saßungsgemäßen Aufgaben, welcher die Pflege, Erbaltun uth von Eis endecher hat einen ihm Allerhöchst bewilligten | wie auch Wir die dem Landtage zustehenden Rechte während Unserer aufgefischten Bernstein erst der Sa Stantien u. Becker zum Kauf aiser die Bundesfürsten bezw. eren Vertreter und be- Völker, die Deutschland zertreten hatten, bei Fehrbellin gründliche | und Bethäti j | i r g angetreten. Während der Abwesenheit desselben fun- | mehr als dreiundvierzigjährigen Negierungszeit stets gewissenbaft be- anbieten müssen, wurde jeder andere Käufer abgeschreckt. Die Be. ; l nd Vethätigung der Treue zum Landesherrn und nationaler Gefinnung (laub ang h | ffen, i fer abgeshreckt. Die Be gate A mit Een Lian gau n Plattform der Bogen- A hielt 9 E anders ließ, nicht „ganz 100 Jahre später, vorschreibt, in den Vordergrund treten. Von dieser Erkenntniß an {ind giert der kommissarisch nach Karlsruhe entsandte Legations- | achtet haben. stimmung war getroffen zur Verhütung der L ernfteinimitation, K ‘Außer ‘Seiner Maje ft ‘Dem Kaiser waren zu der Fei welde ihm politis aegäitberftanben, - Reut A ls das die Kriegervereine itärfer als früher bestrebt, vaterländishen Geit WS-tretär bei der Königlichen Gesandtschaft in Stuttgart Elsaß-Lothringen. und dabet hat die Firma Stantien u. Beer selbst die größte Imi- Ie El -cOJe/ en zu eler 2 H O LIR , i und monarchishe Treue unter ihren Mitgliedern zu pflegen und Freiherr von Wangenheim als Geschäftsträger. iserlide S s L lohe- | tationsfabrik eingerihtet. Bei allen Ausbietungen des Bernstein- erschienen: Seine Königliche Hoheit der Prinz Leopold von | Gefübl, daß es deutshe Siege waren ? Noch waren indeß | Schwache und Bethörte zu belehren. Von einem Eingreifen in tas Der Kaiserlihe Statthalter Fürst zu Hohen ohe- | regals wurden Stantien u. Becker als Meistbietende bevorzugt, statt Bayern als Vertreter Seiner Königlichen Hoheit des Prinz- | die Prüfungen niht zu Ende. Erst mußte “das morsche | engere politishe Leben sieht das Kriegervereindroeser seite Der am 15. Juni in Thätigkeit getretenen General- | Langenburg hat sih genen on Straßburg nah Berlin | daß den Gemeinden der Zuschlag ertheilt worden wäre Wb Le Regenten, Seine Königliche Hoheit der Prinz Friedrich Nugui Gebäude des alten Reichs ganz beseitigt werden, erst mußte Sagungen gemäß, ganz ab, es begnügt sich damit, seine Kommission in Königsberg i. Pr. sind überwiesen | begeben. Die Rückkehr des Fürsten nah Straßburg wird Regierung wollte damals nihts davon wissen, daß das Bernfteinregal

[N M e D A rig N die schwere Hand des welschen Eroberers Jahre lang auf Deutschland | Mitglieder d das Bet is \d- : -Nogi ; j j - | voraussihtlih am 25. d. M. erfolgen. beschränkt würde. Außer Westphal haben andere hochangesehene Leute von Sachsen als Vertreter Seiner Majestät des Königs von lasten, ehe unser Volk si auf sich felbst besann. In einer Er- ASSAe Gefteliini Pain antubatie I Berctbäilta Ku worden: der Ober-Regierungs-Rath Gillet, die Regierungs- | v sichtlich folg das Gebahren der Firma angegriffen. Der Binifter, erklärte es

Sachsen, Seine Majestät der König von Württemberg, hebung ohne Gleichen wurde die Fremdherrschaft hinweg R egarli ; Räthe D [{ tag, Gaede, Buchholy und der = ST œ; : -

; oli i gefegt, und : e îlhhe Doerell, Freytag, Gaede, Bu damals aber als selbstverständlih, daß die Firma li Seine Königliche Hoheit der Oröbberiv _ von Baden, wieder war es ein 18. Juni, bei Belle-Alliance, welher den Fremden e O atn Darteici aut D “Guben nas - Inspeltee Hel erich, sämmilih aus Bromberg. Beitehungen O E, nte 8 so lbe Pee gest! 4e Seine Gro herzoglihe Hoheit dér „Prinz Wilhelm endgültig p Too DE ands E ¡Far entsprahen die Liebe zum Vaterlande, und nah dem Grundsay zu bandeln: « Das in passender Weise entgegenkommen, niht aber mit Per-_ von Pelsen als Vertreter Seiner Königlichen Hoheit Aue ee ie R Ns es Bolls nicht, aber das Gefühl, | Vaterland, nicht die Partei,* Zur Mitarbeit an diesen Aufgaben PRL E E E Parlamentarische Nachrichten. jonen, welhe sie beleidigt hätten. Das „war der „Nicht- des Gro herzogs von Hessen, Seine Doheit der erzog ge Gefühl L âter us n „großen Kampfe mitbra(ten, ruft das Kriegervereinswesen ale Klassen der Bevölkerung, Vor- gentleman“ Westphal gegenüber dem „Gentleman*“ Becker. Es steht Heinrih von Medcklenbur - Schwerin als Vertreter Seiner | da efü er Zusammengehörigkeit, es follte nit mehr | nehm und Gering, Reih und Arm, die das Ehrenkleid Frankfurt a. O., 17. Wo: Der Kaiserlich chinesische Die Berichte über die gestrigen Sigzungen des Neichs- | 1evt fest, daß Herr Becker si einer unlauteren Ausbeutung

Trt ; i ; terben; die hti Klag d inhei ; ) ck E ; j ; s ; ; 2 Königlichen Hoheit des Großherzogs von Mecklenburg-Schwerin, ly gas ätte Gras sie sollte nit ¿08 M Me dab nl des Soldaten getragen haben und monarhisch und national außerordentliche Botschafter , Vize-König i C Ua tags und des Hauses der Abgeordneten befinden fi in Fteetr K AEN in des afen be MEOE

j H j i j ee ; , elinnt sind, unter seine ahnen, wi : ; ; ; 5 : / : 4 L e Lnge doll ee eh ierts on Bedin Stu | fe Pin ate Seer {ct ann Sb | ie Salt Lu abrt fette ta Hure nri F pie V nes 1 Weni L!Vang Cas | tagg uo de de Lebm rid erie tal ther bic Unten fer Ma ne

K j ogrouyerzog von Meclenburg-Streliß | der siegreichen Nation wurte. Die Lieder von Körner, Arndt, | yereinen können daher die Vaterlandsfreunde am besten dem gleitung befanden sich der Oberst Liebert, der Haupt- d tigen (108.) Si des Reichstags, welcher | wohlwollend gegenübergestanden hat, daß Unterbeamte, welche als Vertreter Seiner Königlichen Hoheit des Großherzogs von | Schenkendorf und anderen hochgemuthen Sängern, unter denen die feierlihen Ruf Eurer Kaiserlichen Majestät folgen und sid) mann a. D. von Hanneken, der chinesische Zolldirektor In der heutigen (108.) Sigung de ei h R EE bestrebt gewesen sind, Unregelmäßigkeiten aufzudecken, nit die Medlenburg - Streliß, Seine Durchlaucht der Prinz Friedri | Väter in den heiligen Kampf gezogen waren, sie begeisterten die ufammenschließen zum Sue der heiligsten Güte der Nati.n detring und das Gefolge. Auf dem Bahnhofe waren | der: Staatssekretär des Jnnern, Staats - Minister is Dr, | genügende Unterstüßung gefunden haben. Das Ausschreiben des pon Sachsen - Meiningen als Vertreter Seiner Hoheit des | Jugend fort und fort. Die Besten und Edelsten p68 Hoch shürten | Mehr und nbe rit die Erkenntniß von der Größe diefer Aufgaben der General - Major von Strany und die Majors | Boetticher, der Staatssekretär des Reichs - Postamts Dr. Baggerei im Kurishen Haff im Jahre 1890 war darauf

erzogs von Sachsen - Meiningen, Seine Königliche oheit | die Vaterlandsliebe und das Verlangen nach Einheit der Nation zu , und das Kri Ai ; ; ; ) i ; der Erbprin von Sachsen - Coburg und Gotha cis eee | belle Biene, errn ite jut ite e iaateclandöfreunde nah | Wall ju werden gegen vaterlaudlese Belteberne“ 7 Bli n, erder Vize-Kônig wurde bei der Fahrt dure | Nieberding beiwohnten, stand auf der Tagegorbnung | bers betheiligen fonte: fie mate kein Gebot und die Baggerei Seiner fniglien Hoheit des Herzogs von Sachsen-Coburg und ex cas M dex, Matsex noch nit wiederkehren, Barbarossa Mrae Fu ee Männer gebören zur Zeit zu den Kriegerverbänden der die festlich geschmückten Straßen von der Bevölkerung lebhaft E ie DELIUNG der S: anrerpe : A Fer fpetpig ror hig ne a E N pr Fruigera den Cr P R } Î s i R : ; 8 o [ r e Jy T: , 4 j L , Gotha, Seine Mde nen Dundesstaaten. Das Kyffhäuser-Denkmal hat alle diese cegrußt. Nachdem in Bande nh Felliin Drihpen Fe rsier - Neustettin (N Ste ter (Meciorun.) in der Denkschrift it davon au nichts erwähnt. Ebenso wenig

oheit der Erbprinz von Anhalt als Vertreter Dém s ¿dtniß wi j y großen Herrscher, dessen Gedächtniß wir beute feiern, war F ea h Ö - i j Seiner Hoheit des Herzogs von nhalt, Jhre Durchlauchten es beschieden, das Sehnen des Volks zu ftillen Seiner Weisheit an. ist der Ausschusse die meen pereinigh und B gden Tage Kunersdorfer Play in Parade au gestellten Truppen Jn- För ster - Neustettin (Reformp.) haben andere Leute ein Konkurrenzunternehmen einrihten können.

der Fürst von Schwarz urg-Sondershausen, der Fürst von | gelang es, die rihtigen Männer an die richtige Stelle zu seten : den fa ; : fanterie, Kavallerie und Artillerie ab efahren hatte, fanden | U. Gen. : ; Ein Schreiben von 1893, welches in der Denkschrift b¿Srudckt ift i K , : , s j : . mmtvertretung aller deutshen Kriegerverbände. : , N e 1 H Reichskanzler bekannt geworden, daß der in Schreiben von ,, welches in der Denkschrift abz#dru ? Schwarzburg-Rudolstadt, der Fürst von Waldeck, der Prinz | großen Kanzler, dessen geniale Staatskunst die V qu Das Kyffhäuser- Denkmal bildet somit den Mittelpunkt des - Wein Parademarsh und darauf verschiedene Evolutionen der Kail Telegr Seren Lcihs Mi On Nai bes | K ns E Les A E Ben E R D E

Sizzo von Leutenberg, der Erbprinz Reuß jüngerer ‘Linie, der | dem Einigungswerk ebnete, der das Schwert \härfte, ; j j 8 i iti i f - ; ; Fürst zu Schaumburg-Lippe wid ver Prios Reaere von Lippe- } der es lenkte. Und als wiederum der Kriegsruf des Landes daterlénpisdee Been wesens e N T J A Bie Kno in fie Reste ad 12. Insanterie-Recimerte Raum be Ti E Tele “in vin E nicht eingeht, wer soll dann noch mit Klagen kommen? Detmold, Seine lih heit der Fürst (l an unseren Grenzen erscholl, da fand er eine begeisterte, in Unser Denkmal foll den ai ; ; ; 2 E H ; ; Raum des hiesigen Haupt - Telegraphenam vi Mle gibt Daß ein Ruin der Bernsfteinindustrie vorliegt, wird in der Denkschrift mold, Seine Königliche Hoheit der ürst von Hohenzollern, ibrer Einbeit unüberwindli ine starke Nation: da stant njer Ventmal foll demnah wie es in der in den Grund- n dort mit den Offizieren das Frühftück einzunehmen. lischen Zeitungs - Korrespondenten Bashford beschimpffft und y E: ß vollständig flar geleat ift : sowie . die drei präsidierenden Bürgermeister von Bremen, | ibrer Einheit unüberwindliche, eine starke Nation; da stan aer Sreuße | stein versenkten Urkunde beißt die Erinnerung an den ersten Kaiser “iahmittags fand die Nückreise nah Berlin statt. tbätlih beleidigt ist? 2) Weiß der Herr Reichskanzler | bestritten, troydem das im Prozeß vollftändig Mitteb „ist. Ich werfe Hamburg und Lübe. zum En: an r Ae E CSaclen, g 309g des preußischen Krone des neuen Reichs wach erhalten. Das Denkma foll fünden von der davon, daß der beleidigte Beamte durch Einwirkung des Herrn | der Regierung nicht vor, daß e durch BEEEE Mittel die Firma unter- Der Vorsiteude des Denkmals-Aussusses General de gemi oie edgestalt den D Ne E e Voran, 0 anden Mitwirkung der deutshen Krieger an der Mederausticitung des Sachsen. Staatssekretärs des Reichépostamts Dr. von Stephan veranlaßt | stüßt hat, aber sie f sich ü Sor vater dee Firma in as ei : N 1 ( der ay?rns Fürsten in treuer Waffenbrüdershaft zu ihren norddeutschen Reichs, und es soll eine Mahnung für die kommenden Ge chledter cin, 2a A a a n V itt worden ift, auf eine strafrechtlihe Verfolgung zuzverzihten, und dem greiflichen Irrthum befunden. je Persönlichkeit hat das Woblwollen Infanterie z. D. von Spi 4 begrüßte nunmehr Seine Majestät | Kampfgenossen, da leitete Sachsens Königsfohn preußische Truppen festzuhalten an der Lreue zu Kaiser und Reich, an der Vaterlandélicke 1 hre Majestät die Königin ift gestern Vormittag von Beleidiger ledigli eine Geldbuße von 100 und eine mündliche | durchaus nicht verdient, welches ibr zu theil wurde. Die Regierung den Kaiser mit folgender Ansprache: Ï zum Siege da ward des Dichters sehnsuchtsvolle Frage, wann endli und an den Einrichtungen des monarchischen Staats, dessen Segnungen raweß in Dresden eingetroffen. ; : Entschuldigung auferlegt worden ift ? hat die Aeußerungen der Firma Stantien u. Beer für baare Münze Eure Kaiserlihe und Königliche Majestät und Allerhöchstderen | ein Deutscer Kaiser die Braut Deutschlands heimf ühre, beantwortet, die neue Größe des Reichs zu vertanken ist. Seine Königliche Hoheit der Prinz eorg feierte am tssekretär des Reichs-Postamts Dr genommen, die der Anderen, wie sih jeyt herausstellt, ehrenwertheren hohe Verbündete begrüßen an diesem Denkmal die Verbände ehe- | und aus Millionen Herzen erscholl ein einziger Ruf: Gewaltig und gebietend shaut das Denkmal in die Lande. Der Dienstag das 25jährige nau, als Se es Ulanen- Nachdem der Staatssekretär des Reichs-Postamts Dr. von eute, aber hat sie niht beahtet. Das fiskalishe Interesse ist da-

maliger deutsher Soldaten ehrfurchtsvollst, aber auch mit ftolzer, Heil Dir im weißen Barte : starke Thurm aus dem wetterharten Stein des Kyffhäuserberges erhebt Hegiments Hennigs von Treffenfeld (Altmär ishes) Nr. 16. | Stephan sich zur sofortigen Beantwortung der Jnterpellation dur durchaus nicht besonders gewahrt worden ; aus dem Bernsteinregal \ i it ch4 ; Ï i i f f Ó i j bereit erklärt hatte, nahm der Abg. Liebermann von bâtten bei größerer Konkurrenz beffere Einnahmen erzielt werden können. jübelnder ‘Freude und mit tiefer Dankbarkeit für die bedeutungsvolle Su ¡gener Greis! die Kaiserkrone gegen die Sonne. Der Reichsadler grüßt von oben, oodstderselbe empsing aus diesem Anlaß Nachmittags E Sonnenberg Mau 8 e zur Bearändun derselben. Bei | Aber man bätte die wirthschaftlichen nteressen, die Rüeksiht auf die

Verherrlihung des Festes dur die huldreihe Theilnahme Eurer ine Sie a umkränzt von den Wappen der Bundes taaten, wie Deutschlands den Flügel-Adz i jest ä i : ; I Majestät und so vieler hoher deutsher Fürsten. Auh den edlen S@lingt e 8s aats is ! Fürsten zum Schuße E, Reichs Gle. Verklüct baut R ins agel S L den lea Na E, Malers Schluß des Blattes war seine Rede noh nicht beendet. dem Osten Preußens eigenthümliche Industrie in den Vordergrund Fürstinnen danken wir huldigend für die gnadenreihe Anwesenheit bei Es geht in dem Kpyffhäuser das Bild des erhabenen Begründers des Reichs auf den Beschauer, velher im Auft Seiner Majestät zugleih mit dem stellen sollen. Das vorgelegte Material if durchaus unvollftändig der beutigen Feier. Held- Friedri nun zur Ruh. und bell leuchtet der Wahlspruch des Denkmals „Für Kaiser und reußif ausirage Sel 1 zug de All Jm Herrenhause berichtete in der heutigen (17.) | und beruht zum theil auf falschen Informationen. Die Regierung Dante ce anterften Gefühle, weiden "e Menschenbrust wohnen Sein Erb? als Deutscher Kaiser Reich !* in die Herzen hinein. öst Bendi C E et Mitreus das naltezende Aller Sipung, nachdem eine Petition des Bürgermeisters Steinberg gt S De 00 s diese Satt di E: antvarteil und Treue haben die Herzen der alten Soldaten Bist, König Wilhelm, Du! ôge dieser Wahlspruch auch die Herzen der kommenden ; d Ge ssen in Kulm um Fortführung der Bahnstrecke 10M en, eler . geeint, und so wurde unter dem hochherzigen Protektorat des Herrn Sa h ; ,,_| Generationen erfüllen! Möge das Bildni ise ilhelm’s des Durhlauhtigster Fürst! Freundlih lieber Vetter! Nachdem | Un L : ng y Der jeyige Landwirthshafts-Minifter könnte es am erften thun, dieses Gebietes, Seiner Durchlauht des Fürsten zu S biaciae Ja berrlih war der Siegespreis. Barbarossa war erwacht, die Großen von pier oben bis in die fernfien Zestri ein paleilcakelctentes i Mir be E ge vet Gewveiea ist, Eurer Köni lichen Kornatowo—Kulm nach Unislaw der Regierung als Material | denn er i durch die Auffassungen feiner Vorgänger nit gebunden. Kudolftadt, das Werden und die Vollendung dieses hehren, sinnvollen | Sage erfüllt, ein Kaiser ward uns Eedergegeben! Ein neues Reih | einiges deutsches Volk erbliden! Gu Kaiserlichen Majestät und et anläßlib Ihres fünfzigiährigen Militär - Dienstjubiläums | überwiesen worden , der Ober - Bürgermeister Braesicke | Nah den Erfahrungen und nah den Grzebniffen des Urtheils follte Baurwerks ermöglicht. erstand, mähtiger und dur innere Einheit kraftvoller als das alte; | Eurer Majestät erhabenen Bundesgenossen aber geloben die Erbauer “leine freudige Antdeilnabme zu bekunden, ereiht es Mir zum be- | namens der Eisenbahnkommission über die Nahhweisung der eingeschritten werden. Es würde bedauerlich sein, wenn die Ver- ,_ Dieser Bau steht da als ein mähtiger Markftein einer gottgesegneten | der Deutsche hatte wieder ein Vaterland! Und heute vor 25 Jahren | deg Denkmals, die deutschen Kriegervereine, hierzu beizutragen, was in deren Vergnügen, Eurer Königlichen Hoveit nunmebr zu dem Tage, | aus dem Kleinbahnfonds von 5 Millionen his | waltung immer erf dur gerihtlih? Urtheite zum Einschreiten ver- geit, des Völkerfrühlings, welhen Kaiser Wilhelm 1., geheiligten | wurde der 18. Juni ¡zum dritten Male zu einem bedeutsamen Gedenk- } jpren Kräften steht ; denn fest wie die Schrift hier oben in den Stein a, elhem Sie vor 25 Jahren zum Chef des Ulanen - Regiments | zum Schluß des Etatsjahres 1895/96 gewährten | anlaßt würde. Andenkens, den deutschen Landen gebracht hat. | tage der Nation, als die Glodcken, der Weisung des frommen Kaisers ist in ihre Herzen der Wahlspruch eingegraben : I igs von Treffenfeld (Altmärkishes) Nr. 16 ernaint worden sind, Ei sbeihilfen. Die Kommission beantragte, die Nach- (Schluß des Blattes.) bte dem offenbart daese H ete, Sprache dieses Bauwerks | gemäß, das Friedensfeft einläuteten. Noch eine lange Reibe gelegueter Für Kaiser und Reich!“ pit ufrichtigsten und herzlichsten Glückwünsche sowie Meinen weisung durh Kenntnißnahme für erledigt zu erklären. iner Secle der Webrbasien 10stees Belle hegten Gf" d | derun t uner des Meicda vergónnt, Sin Wert u schauen I N A in der Seele der Wehrhaften un ebenden dan ° , ; ; . Fp Ole in die , e : ; innerung, fondern anG a eine (eres Viibuunt dai \{merzgebeugt an Seiner Bahre standen da waren Seine alten L Hicrauf erwiderten Seine Majestät der Kaiser: Vielen V ris Zeit fortgeseyt dem-Regiment in fo reichem Maße Die § etition es Dr. S ternberg um Anerkennun seines Die viele Jahrhunderte währenden Zeiten des Traums, der Sehn- | Krieger, die unter Ihm des Reiches Cinkeit erstritten hatten, un- Freudig bewegten Herzens) stehe Ih ‘mit Meinen erhabenen Det ondem Ih diesem Dank die Bitte hinzufüge, die beifolgende | Klageanspruhs in der in seiner Entmündigungssache erhobenen Entscheidungen des Reichsgerichts. sucht, des Hoffens beendete der Hochselige Kaiser, defsen Bild in Seiner | mittelbar nah Seinem Hinscheiden einig darin, daß sie berufen seien, Bundesgenossen heute in Ihrer Mitte, um dem Denkmal die Weibe jetoration, das Dienstauszeihnungskreuz zur Erintterung an An echtungsflage ist von der Petitionskommission als zur Er- : E S ers “fn ers Hain, eta die ema tige D ier D e A nb s ant gelte Hie id: Berehzzens el tel zu geben, welhes Hunderttausende és alten Kriegern aus allen N gangiährigen freunds\ filichen Degen, von A anne n orterung im s ‘enn ungeeignet adie! Me Auch im kne mit E, lat iHen Nem ‘derm: vadadii E E nem allen wurde dem sehnsuhtsvollen Hoffen die wunderaleiche / nal, ' 2 E en zu wollen, j ebhaften Wunsche, da ie Petition von keiner Seite aufgenomm j F Ee, s Ie Erfüll N Reichs deutscher Nation, erstehen müsse an der Stelle, die das Sehnen | Gauen Deutschlands in einmüthigem Zusammenwirken dem Andenken ) dem egiment rwer e upp h Sry Söniglid Gotet L in Damit deiio erledigt. fg n; | der strafbaren Handlung einer Militärperson an das Militär-

ung. i “Wie aber dieses Denkmal ruht und emporgewachsen ist auf dem | des Volks unh die Jahrhunderte hindur war, auf dem sagen- | an Meinen erhabenen Herrn Großvater, des Kaisers und Königs d ret lange in Dankbarkeit seinen bshen Chef verehren zu dürfen, Dasselbe gilt von der Petition des Vorstands des Vereing | 82iht oder an das betr. Regiment erstattet worden ift, kann, nah d eweihten Kyffb user. ; : ind mit d G O ereins | einem Urtheil des Rei T1. Straffenats, vom 20. De-

Urs festen elfen fjes von geheimnißvoller Sage umwobenen | 8 Eure aiser Majestät haben den Wunsch der Krieger dur Wilhelm 1, Majestät, auf diesem sagenumwobenen Berge gewidmet

von Stephan und der Staatssekretär des Reihs-Justizamts berehnet, daß die Firma Stantien u. Becker allein sich

: er ersicherung der vollkommenen Hochachtung zum Schuß des Handels und Gewerbes zu Schweidniß um ber 1895, die Bestrafung des Denunzianten wegen Lvablen Las Dectsce RUE w de be arofe Race a ‘tarter Allerhöchstihre Zustimmung geweiht; . ein bochherziger Fürst, Selbst |} baben der würdige Schlußstein für die Gedenkfeier der Siegeêtage Eurer Königlichen on freundwilliger Vetter teiliieung von Maßregeln zum Schuß des ewerblichen Ertuubentälidéne Sf des Strafgeseßbuchs zur | olge baben, „Der Vorderrihter hat die heblichteit

ew ; P of 5 helm. ; ; de ä ilfe der verbündeten Fürsten s{chuf, auf der felsenfesten, dem Tode f ein Mitstreiter und Mitbe ründer de8*Reichs, hat den ehrwürdigen | des großen Krieges, ; ttelstands gegen die Konkurrenz der aarenhäujer u. st. w. | Folge en. Hilfe de Treue der Wehrhaften unseres Volks. So lange dieser p ge: TIEAN, estimmt, aa edler O hat q Ich danke Allen, welche dieses unvergleihlihe Werk erdaht, ge- An Wan den 16, Juni 1896, it, (Schluß des Blattes.) o g mg Beet M d delunden, BN ibre ntaidate

ert Traftvoll gefördert, und Hunderttaufende treuer Krieger haben fördert und vollendet baben, an erster Stelle dem Durchlauchtigsten jen Georg von Sachsen Königliche Hoheit. m Fa C e N bffecilicas E e In

Sus ¿n Cme “e nes i ns E A O Mocten, ihr Scherflein für den großen Zweck gegeben eute steht unser Jn als und nahe e ernste Mahnung, niè zu dulden, daß frevelnde , t M M i e nahm i i V is B w ftlein durchglübte au die Herzen der alten Sol- Bette 1 ‘eine doppelte: ste t Rud beit (Sailer Wilhelm D e iee Mane desoubeon Gas o I egiAlerhô f bers ns Denn a fo U cienien Ülanens heutigen (83) Si M we icyer er Minister für is BEREs Sia He E S in Üeb E : R ele ewu - . y * 2 L ‘9 ents t „Qi err em d 4 : p geneJend aus dem Kommandeur Oberst-Lieutenant | wirthschaft 2c. Freiherr von Hammerstein und der ustiz- | Urtheile des Reichsgerichts i ber 1892. i Vie ale ene Wn vieles Denkmals vereinigten. nt eh Freageys Fami, upd, sein Feldgeshesi: „Für Kaiser I wetß, daß die Erinnerung an den Großen Kaiser von benen znhardt von midt, dem Rittmeister von Klatte und dem Mini ter Schönstedt beiwohnten, zunächst in dritter dei Suite

An dieser weihevollen Stelle, vor dem Bilde des hohen, der | und Reich!“ l D t die Staatsan Zeitlihkeit A in den Herzen ver Deutschen - ewig lebenden Kaiser Wilbelm I. der Hobenzoller Preußens König! Wie Er | 29 zum leßten Athemzuge heilig gehalten werden wird, welde 1. Page lntanten Lieutenant Die e, um Seiner Könige den Vi T p die Au hebung dex Hy 0 | Strafanzeige, Be O. : deuts LPAUNE des Neg : it- | wird darauf hin ittgembe Anzeig Beweiderheblihkeit dee Bemuale

Kaisers, geloben dieselben Eu estät aufs néue, die Liebe zu | hier oben im Bilde vor uns fie t, die gebietende Gestalt, milden { Seinen sieggekrönten Fahnen folgen und mit Ihm für die en : blibbeit der A j

nittenem Leder gearbeiteten, tgeilung des Ministers für Landwirthschaft 2c., betreffend die | (ie dne Strie Dee Ls n daoaus selgero lasse,

für die desfallsigen Recdte

0 Vöchstdemselben eine E Fengave zu überreihen. Diese | Rechts, an und ging dann über ua Besprechung der

Kaiser und Reich und die alte deutshe Mannentreue für den ange- | Ernst und perzenbgüte im Antliß, den Ausdruck hoheitövoller, un- | Einigung des geliebten Vaterlandes Leben und Blut einsegen durften. «M

Ln fi, folange ft psiègen, zu Treten E a ne ey feludter U T s so pre Er i gulaee TERA Solcher Gesinnung ist dies Denkmal ein unvergängliches eee E eshma getr reih in ges P hi h des Bernstei l die Fi ß

garzer Krast, jolange Gott der Herr ihnen den Lebensathem göônnt. 0 jagen wir den Königlichen Feldherrn im siegreichen Krie e, 10 wir zeihen; die ihm zugewiesene Aufgabe ist aber eine n t ollen Kassette, in welcher sih 25 hotographien erpachtung des ernsteinregais an e rma V d ezeigte la gf * Aus diesem Geiste ift das Denkmal entstanden und in ihm war |- Er in unserem Herzen bleiben, und so soll Sein hohes Bild künftigen i ¿(04 E i j i erfolaung des Angezeigten zu veranlassen, für die d

die e Feier gedacht, Geschlehtern überliefert werden, Die s{weren Verhängnisse, die | böhere, edlere: den kommenden Geschlehtern foll ‘es ein'Mabn ents s veisgicdenen D Ae des R E Se ‘P Bree iee Mi Been tg L A 5 E Berbältensieg aner Ba Pg

So bitte Eure Majestät ih denn allerunterthänigst, den Beginn | in Seiner Kindheit über das Vaterland hereinbrahen, erfüllten | zeihen sein, einig und treu ¿u bleiben in der Hingebung an Kaiser Fah l : i : G n der Feier huldreihst befehlen zu wollen, E E wie Er-Selbft în Seinen Aufzeihnungen rine c früh an | und Reich, an Fürst und Vaterland; festzubalten an dem, was das Fs der von Seiner Majestät dem Kaiser entsandten Herren | in Stolp in Pommern. Gesichtepunkt trifft für eine Anzeige, die für ein Militär