Mannigfaltiges, Berlin, den 6. Äpril 1915.
.
dat im Dome bei. E
Dei, sien Fürsorge Ihrer Königlichen Hoheit der Lab Ad N e «Friedrich auH für unsere Feldlazarette Demben (28 li gen Lazaretten das Fehlen von Strümpfen, Le 7: Aug Ma aen, Und Taschentü chern besonders fühlbar ge- Bet ade Dn “i ibgesangbüher lind vielfach nicht überal eérita er hierin Ueberfluß hat und wer gern einem armen, diese & nd verwundeten Soldaten Freude malen will, der aebe an Stb u der Sammelstelle im Königlichen Schloß 1 Bie 2 übr erckWbsaal, Mittwochch und Sonnabend von 11 bis 1 und E Vot T O wo immer voh reiche Gaben fließen. Wer keine S A ort hinzugeben, der fende seine Gaben an das Hof-
riWalamt Seiner Königlichen Hobeit des Prinzen Eitel- Frtedrich
Cy ves T: L S von Preußen, Wildpark, Villa Ingenheim.
die Gs hat h im Interesse des Publikums als nôtig eriviesen, i ““usftunfts\telle des Zentralnahwetscbureaus des ég9ministeriums vom 6. Ayril 1915 an Wochentagas nicht
4 o A E E b E U 49 wie Bisher von 10-— 6, sondern von 9—5 Uhr ofen zu halten. u out S R E A —Ppieriinn deutsher Auslandss\Gulen. Einen erneuten
E g ri Favtt Beweis für den Psersinn der Deutschen tn
wie T A Spt, ié 2942
Sh E, L. B. erfährt, die Borstände der deutsch{ea
E len in Cara cas (Venezuela) und in Nueva Helvecita ruguay) geliefeit, indem se beschlossen haben in diesem
G C cr Jahre „auf die DBeantragung emer NReichsunteritütz zu L erzihten. Senn man berüdtfichtigt, daß die deuten
Ir S) E j L LU 0 ch2 MU1ie! O in thren wirtschaftlichen Berhältnissen durch den Krieg meist recht empfindlich beeinträchtigt werden und die NReicbsunter-
rd de {luß r beider L E O ver Beschluß derx beiden genannten Schulen um so höher etn-
zus{GFBen sein.
i Die Militärvorbereitungsanstalt des Gardekorps ir Potsdam kann, wie „W. T. B.“ mitte!lt, wieder Freiwillia, 5 T y ¡t a TL ( OLCLWTLLTOe l ied _Jüngeren Leuten wird ewpfoblen, sich rechtzeitig r cet a zu lassen. Größenmaß möglichst nit unter 163 m. An- net‘Dungen sind an das Geschäftszimmer 1 der Anstalt, Potsdam,
Jâger- Allee 10, zu rihten. Die Bewerber wüssen vollkommen gesund L ge und frei von körperlichen GebreWen und wahtnehm- Bedarf n Dea Unn Krankheiten sein, Einstellungen nach bendafelbh? Mil e Vorstellung ‘und ärztiihe Untersuchung kann e ale MVttwoh und Sonnabend, Vormittcios 10—12 Uhr, tlärung es und
S2 +1 e F orlegung einer pollzeilih beglaubigten Einwilligung G g? ießlihen Vertreters, eines polizeiligzen Führungtzeugnifs es Geburtsscheines stattfinden. A
A : Rd Unter dem Namen Deutscher Wehrmannsbünd F
zu érbShen, daß möalid}t alle Kriegstauglihen im Sch
-
ri 2 : lihen übereinstimmen, und von Vat óti Auf
immen, und von Patronen nötig. Aufgabe de
L 2 N 7 Li 1 ie AUADE Des
Wehrmannsbundes ijt es, im ganzen Neiche die Badi
d Vio) Cc ,
gungen und Cinzelpersonen_ zusammenzufassen, die an diesem
Vedeutfamsten Werke mitarbeiten und dadur den Meilitäcbehörden
) 9 { L Gd T j L E A v4l
N Arbeit der sGnellen Ausbildung derjenigen erleidtern
wouen, dite noch aarnicht oder vor langer Zeit gedtent baben. Aus L U LUITLi Mili «Lit
9
U
allen Teilen Deu!schlands lic gen ¡on zaßlretde Beitrittserklärungen
Loh Solche werden auch weiterhin an d LWehrmannbbundes für Schiefien mit Mil
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R ort. (X (S t x C _\ ¿ ¿ Z Derlin-Sloeß Schönholz) erbeten. Nöt'g ist weiter die Eins:
reihliBer Geldfpenden an dies Sh: [olche Ausbildung wünschbènden Vtännern an den erforderli R „Jür eigene Anschaffung von Gewehren und Sthießbed fehlt, Miit Sicherheit daf auf die Mitwirkung und Opferfreudi.k {t der tvettesten Kreise gerechnet werden, zumal è brlide Bunde
Nh t ho MirendosA beitrag einschließlih Haftyflihtve: i457 er jährlihe Bundes- fesigesett if teblich Haftpflichtversiherung nur auf mintestens 1,50 6
Im _Wissenschaftlihen Theater der Urania“ wird morgen sowie am Mittwoch und Freitag der Vortrag Auf den, Schlachtfeldern in Ostpreußen“ wiederholt. Am Donnerétag u d L ! E e { s CUETDO I. «Nl /ONNereta)n un Sonnabend wird Herr Dr. Frit Wertheimer, Krtegsberichter sts auf den öostlihen Ärtegs|auplägen, einen mit zahlre}hen Lichtbiid
na etgenen Aufnohmon an8aof. / Cy : 1 ch eigenen Aufnahmen autgestatteten Bortrag „Auf dem polnischen
Krieasf Qu ! 4 , ¿ C Me O A x \ Sreilin, MTE; mit der Veactensen-Armee* halten. Morgen und am h 9e „cad0mittags 4 Ubr, wird der Bortrag „Die Vogesen unt : j 2A y L A'UVIUTTILS 110 Gie M EN und am Donnerstag und Sonnabend, Nachmittags, T Vortrag „Die Weichsel und die Mafurishen Secn als Bollwerke 2 i 2 ; s / E 2 ( ck au L Y KIJUURILO L unserer Dstmark* zu kleinen Preisen gehalten.
Cz o Ma E E Q 010, 3, April, (W.: T. B) Vie „Kölnische Volkszeitung“
meldet : Der Kardinal-Erzbtshof von Hartmann erließ etne Anordnung, durch die gestattet wird, daß im Stnblia "be Mangel O No, duris ¡eitallet wird, daß im Hinblick auf den Mangel E Ar eitélraften dort, wo es erforderli ift, an allen Sonn=- Un Vetertagen, mit Ausnahme des Osftersonntags und deé fingst- lonntag8, fowie des Fronleihnamsfestes, alle ländlichen Arbetten f X J 2 O # G t 7 1 V/ b G 45 L Er E Grühjahrsbestellung verrichtet werden. Von diesec Sr alt n G ( T ! M); t4 Ln r T Ala v Ls ck +Fri G Sib S un Qu Iu Jtugen anderer a8 ver etgenen Familien evrauc) gema) werden. Ver Kardinal hofft * daß htors C T, en Ler Kardinal hofft,* daß hierdurch auch E. FeCer bér sogenannten Éleinen Leute rechtzeitig und gut versorat werden. Die Pfarrer und Nektoren sollen die Gläubtgen ermuntern, s Oer Sorgfalt derjenigen Familien anzunehmen die n der berufung von Samiltenmtitaltoh» Hten Rer S Real “inverufung bon Familienmitgliedern am meisten der Hilfe
E e m T N N j z Ls Kiel, 4, April. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet : Infolge alscer LWeichenstellung überfuhr Sonnabend, den 3. d. M “Ser Personenzug 682 auf Bahnhof Plön einen Prellbock und
entgle ifie ‘mit Lokomotive und fünf Wagen. Der Su nf il biee Martens aus Kiel wurde getötet, der Packmetster V7 G a Kiel [chwer verletzt. ckTUhÿ ausg
Br 2M a S 2 n : U, L L Een, 2. April. (W. T. B.) Nath einem Privattelegramm der, „Welerzeitung“ is der amerikanische Dampfer ,Green- briar „von New York fommend, in der Nordsee gesunken. Die Mannschaft wurde in Wyk auf Föhr und auf Amrum gelandet
B a tr April. (W. T. B.) Die Wiener Infanterie- diviston braÿte für den Witwen- und Watsenbilfsfonds der Armee 18 000 Kronen auf, die heute durch Einsc{lagen von Nägel in den in Wien aufgestellten Wehrmann in Eisen dem BeR ex, wäheten 250nds in feterliher Weise zugetührt wurten. Hierbet hielt der Prinz Sduard von Parma als Vertceter ‘ves Rom- mandeurs der Vivifion, des Erzherzogs Peter Ferdinand, - eine An- iprahe, N Der „er die WBpfersreudigleit der Truppen für dis Hinterbliebenen threr gefallenen Kameraden rühmte und erklärte,
er habe der Wi-ner Bevölkerung mitzuteilen, tweisiht auf einen siegreichen Bevölkerung ein glet wurde mit Jubel aufgenommen. die Ueberzeugung werde bald den gebührenden Lo er Feinde an diesem ebernen Wa mit der Abfendung
, daß thre Söbne mit Ausgang des Kampfes ¡âhes Durwhhalten er- Der Vize-
Wetterberiht vom 5. April 1915,
felsenfester Z1 Vormittags 94 Uhr.
und von d
|
rftanb in! ¿nwerten *) |
| | | /
Ihre A A die Kaiserin und Königin besuchte, ï D. usolge, am Sonnabendn2hmittag das Privat Taza ck— “t U Di L ¡Gag das ,Ttvat-
äarett der Frau Kühn und wobnte nachher der liturallen n-
n
bür germeister Heldenwmut der Truppen und die U-rbe: macht d Die erhebende Feier \ch{loß telegramms an den kampferprobt:n Peter Ferdinand.
Hierbhammer
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Witterungs-
“M mm
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aron,
Beobachtungs-
ershla
Wall zerschellen. eines Ouldtgungs-
onsfommandanten Erzherzog 24 Stunden
RWemperatur in Celsiu
auf 0%, Meere#- in 45 9 Broits
Barometer1na n'veau u.
Nied A S B Stu
j
Amsterdam, 5. April. E ter berichtet: De 4 4 if d i [ tet: Der holländische ; Sonnabend im t enden auf der H3he von Kap Hatteras
Aus New York wi 2 2 Jort wird Dampfer „Prints Mauritgs“
[W 3lha!b bed. ' SSW dö bedeckt WSW 3/halb bed.
verloren.
Swinemünde | 7: Neufahrwasser| 75:
WSW2 Nebel |
lt. Nieders{l.
Nr. 14 des „Zentralblatts für das Deutshe Pz | Lachen herausgegeben ihéan folgenden Inhalt: Konsulotweser Nufhebung \Weinenden veriodisch:n Dru Beterinärwesen : lassung zu den
atts für das samt des Innern, vom
E R Ey 1: Q ODeSTali.
=_
L. April 1915 hat . Allgemeine Verwaltungs- er Verbreitung der in Wien er- : drift „Die Muskete“.
Arrechnung des Krtegs fung t'erärzilihen Prüfungen eit. Post- und Teleagraphenwesfen : Aus
wrtStare auf Nachbarpofstor!
8,50 |NW L2hhedeckt |
_2\bedeckt_ 63/1 Nachm. Niedec} H], bft ¡Regen
|__8/4 | 1 Nachts Nieders:
8/ 2 | 0 [Nachts Niederschk. |_ 8/1/11 [Nachts NiedecrschL n} 106 —1NasN 0 _anhalt. Nie [0 anbalt Neve \—0Nachts Niede -| 0 Nachts Niede
Dresden
/ . Medizinal- und | Breslau dienfles auf die für die Zu- us8bildung8- ennung des Geltungtbereis
2bedeckt |
Rergib
Frankfurt, M. | 759. Karlsruhe, B. | 7 i ; 761,1 SW 3 526,6 |[NW Wilhelmsbav.| 756 5 [SW
1 Auslande haben,
Ü N D DR D O NNN S D i M D A SRG N E E RSN T HEE T E T i 7 Schnee | —5/ Wetterbericht vom 4. April 191?
Vormittags 9! (Vorm. Niederfch?
Nachts Nieder\chk, Nachts Niederschl 0 ‘anhalt. Nieders{l. Nachm. Niederfch{1. “Nachm. Nieders — 0 Nachts Niederfch",
: den Negierungsbezirk
Witterungs- Nonaabert E Gumbinnen. . ., Mein (i « » e
H © )
Beobachtungs- GrünberaSd M ülbausfen,E, Friedribohaf.
24 Stunden
MoISdaM . ¿»e On s o 6e
S MOSINE sa S0 s Sa
D Brom bd e e
5) 6 |—2/Nadts Nügenwalder- |
2 meist bewölkt
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Vlissingen | 757,5 SSW 3wollig |
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Chrifüansund Skudenes BVards
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0 |=1| meist bewoltt d 0 0 | metit bemî : O0 N |_meist bewölkt 1 0 10 börmiedeno LAIA —1/ Nachts Nteders{l. i metst bewöitt
6| 0 —1| meist bend 4/ 4 | 0 [Nachts Niederl.
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N Magdebura . « » Ee ae U
Ca E A Cs
GSGteße + M475 z F 6. j ohe E ett mit Militärwaffen i unter Leitung des General- ceutnants von KRries eine Vereinigung ins Leben getreten. die thre “Pirtfamkeit über das ganze Deutsche Netch erstreckt Der Wehr- mannSbund verfolgt das Biel, die Wehrkraft des Vaterlandes dadurch
l A, 5 “I Li vi L L L h
Hanstholm Kopenhagen |
l U =J|
D bededt |- NO 2/Schnee | —4| 0 |— 1798/8 SO. 2volta. |—12 010
751,5 WSW 2 bedeckt | 3/4 dh __| 7612 |SW Lhbedeckt | Hammerhus | 7549 WSWa4Nebel | U6|
J
Hernösand Haparanda
v 1 MVitlità ; Y Y 2 tegen mit Militärwaffen aufgebildet werden. Bisher ift hierfür verhäitniämäßig AUTEP: 4 Nt “g L S) V n M E 41 LHLDHIA Ai ha O geschehen. Die nötigen Schießstände sind vielfa vor-
ff a ilen, «Wird die private Opferfreudigkeit einseten O N gewtß auch gern einfeßen. Weiter i die Beschaffung
i Wehrmanr8gewe S t at Dis O S LIUNTUNA
gewehren, die mit unserm Armeegewehr im weler T-
M Q E
Karlsiad_—
On s E U s 61644
O Windst. wolken! | 761,8 [Wind | 760,2 [W
s. |wolkent| 6 Zbedeckt —IRegen —2 wolken 9
“meist dewöslt | Budapest 0 | 1] ziemli heiter | ziemlih heiter | : i : “a
A Nachm. Nieders{[. _meiit bewöltt ziemlich heiter
4 'bedeckt |
Ub beta o e Cassel S NOICSDIOEN O E DUNEIDON 1. ev O o S
f ‘7, SARRECE 9,8 |SW
1 Narfiantd hog (T E T — I ZLoorsiland des Peulsche O L T — — '— ' D De „eullchen 2 Culnauten, (8 3|wolfenl. [1
arwaffen (Ges(äftsstelle: | c] StedriMöbaf.
— Ee n 0 Vorn. Nieder|chl
élbe Stelle, da es ja deni qrôßten T eil
N Machen ; zusammen. 1 815] In den NRegterungsbezirken Hildesheim y im Jahre 1913 Kurse zur Ausbildung und Fortbildung von Jugend- | pflegern nicht abgehalten; auch Berlin, wo Jugendpflegeeinrihtungen anderer Art bestehen, kemmt hier nicht in Betracht.
+1 f ri | (f 1 s r AR S = x5 R N _9/ 0 [—0/__meist bewölft | 960,3 |SW
Brindisi
0 vorwiegend
0 \vorwtegend : : — 0) meist bewölft [—0| meist beroöôlkt rxs (Barometertendenz) von 5 bis 8 Uhr 0,4 mm; 1 == 0,5 bi3 1,4 mm; 2 =
9 = 45 bis 5,4 mm;
9 = nicht beobaótet
4wolkenl l ——
I +ck
,5 bis 7,4 ram;. 8 = 7,5 en der Barometertendenz (Minuszeithen) gilt dieselbe C
terlage ist wenig verändert. dem Nordmeer, uds befindet sich über Westrußland, è udgeblet über 765 mm üdrußland. stwinden mild und b:
Cin TiefdruLzebiet 1 ordoslwarts \MBreitender S Ausläufer niedrigen D E late Per ) 1 j Ein Hochdr nien, ein ebenjolches ü land ist das Wetter bet {wachen Südwe trübe, im Süden ist es regnerisch, an der Küste teilweise
tten gestern überall, der 9
Hammerhus |
(C
Süden und Osten ha
- -
\Windst. \wolkenl.| 10 0 | itndit. /halbbed.| 5/0
ex
—
| 0 | ziemli beiter meist bewölft
meist bewölft es Königlichen Aöronautisd
)bservatortiums, veröffentliht vom Berliner Wetterbureau.
L E S Mitteilungen
8S6N LbedeckŒ |
Liwolkenl.| ‘
See v n. | 500m |
7 [oa]
| 2000 m | 3000 m! 4400 m
Temperatur (C) | Rel. ¿Fdtgk. (9/0) | Windrichtung
« Geschw. mps.
O 3 wolfenl.| 10) NW Twolfenl| 3/0 |0
item li he iter
untere Wolkengrenz
E E O bet 1700 m Höhe. zu 0ZU m Doe Zemperaturzunabme von
Hermauntiadt |
Mitteilungen des Köntglißen Aëronautischen Observatortunms veröffentlißt vom Berliner Wetterbureau. Drachenaufstieg vom 5. April 1915, 8§—9 Uhr Vormittags.
Aenderung des Baromete folgender Skala : 0 3 = 25 bis 34 mm; 4
6,5 bis 7,4 mm:
r5 (Barometertenvenz) von 5 804 -: 0,5 bi3 1,4 mm; 2 = = 3,5 bis 44 mm ;
Morgen3 nas 4 1,5 bis 24 mm; h S = 4,5 bis 5,4 mm ; S3 = 7,5 bis 84 mm; 9 — ometertendenz (Minuszeichen) gilt dieselbe Chiffceskala. t Fit ' 14 4 r L
__ Ein Tiefdruckgebict unter 740 mm über dem cinen vordostwärts verlagerten Nuéläuf neuen Ausläufer nah Frankrei und über 770 mm mit einem Aubläuter liegt über € träbe und mild bei und Süden hatt
: 00 bis 04 mm:
niht beobachtet.
Noròmeer entsendet er nach der Ostsee und einen den Alven. Ein Hocbdruckgebiet ber Desterreih und West ist das Wetter iwinden; der
Seehöbe. .-|1 O
Temperatur (C 0°) | Nel. Fchtgfk. (9/0) Windrichtung „ Geschw. mps. |
iei A ITS N yporwiegend vielfach frishen Südwes Nordwésten
en zumeist Niederschläge.
Deutsche Seewarte. Swvischen 400
ind 500 wr A 3,6 bis 48 Grad. und 900 m Höhe
Temperaturzunabme vori
weite Beilage
zut Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preuß
f V
Statiftik und Volkswirtschaft.
Die Kurse zur Ausbildung und Fortbildung von Jugend- pflegern in Preußen im Jahre 1913.
Nach dem „Zentralblatt für die gesamte Unterrichtsverwaltung In Preußen“ nahmen im Jahre 1913 an den von den Königlichen Regierungen veranstalteten oder unterstüßten Kursen zur Ausbildung und Fortbildung von Jugendpflegern 10 759 Lehrer, 3595 Lehrerinnen, 358 Schulaussichtsbeamte, 949 Geistliche, 1015 andere Beamte sowie 9697 (6537 männlihe und 3160 weibliche) Angehörige anderer Berufs-
N arten, zusammen 26 273 Personen teil geaen 22 139 im Sabhre 1912, 14 639 t. S. 1911, 12/905 i. S. 1910, 11/901 4. 3.1909; 20617 von 1905 bis 1908 und 2084 in den Jahren vor 1905.
t 110 558 Teilnehmer.
/ An Kursen waren 1913 eingerichtet :
#52 Turn- und Spiel-, 18 Turn-, 16 Spiel-, 10 Handtertigkeitskurse,
Mferner im Regierungsbezirk Arnsberg 2 Schneeschuhkurse, 2 Kurse zur
JAusbildung von Vorturnern, 1 Samariterkursus, im Negierungsbezirk
E Magdeburg 1 Lichtbilderkursus, zusammen 417 Kurse.
Sugendpflege-, Turn-, Spiel- und Handfertigkeitskursen entfielen
Jugend- | Turn-
auf
A
(artenwerder . . .
A s e
UNCUTa 0 »tade S e R
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Die Aufrechnung 315 JIugendpflegekurse,
Ÿ | Hands | Teil- dañ die von tbr aufgespeiherten Vorrate an Trokenkartoffelerzeug- | g Y ) | fertig-| nehmer | kurse | feits- | an den | | furse | Kursen
nissen avêreihen, um die laut Bundesrattverordi ung vom 5. Januar | vorgeschriebene 109/6 ige Streckung des Nogge | monate sicherzustellen. Die Gejell'chaft, die die Verteilung der Trockenkartoffelerzeuanisse in die Hände der Kommunalverbände legen wird, ist augendblickliÞ damit beschäftigt festzuiellen, auf welche Mengen die einzelnen Verbände nah Verktältnis threr Kopfzahl An-
\pruch haben.
in der StatistisWen Atteilurg der Neichshank hearbeit stellung beziffeiten sh die Gesamteinlieferur deutschen Abrechbnunasstellen während des Jahres 1914 der Stüdzabl nach auf 13702521 (1913: 15589 659), den Beträgen nah auf 66 614,8 (1913: 73 634,2) Millionen Mark. Der Nüdckgang
tel trozdem fonnten für das ganze Jahr 1914 immer noch erheblich böbere Summen ausgewiesen werden als für 1911, ein Fahr, das mit einer Stüdzahl von 13471 426 im Werte von 630153 Mil. lionen Mark {on weit in die zwei
1909 einseßenden Hohfkonjunkturyx und Kriegsmonaten des Jahres 1 lieferungen :
von Januar bis Juli . 99. 92 | 8,7 1 47,1 | 43,4 | 42,4 von August bis De- | | | |
erneute Steigerung des Aßhrecchnungsverkehrs mit fih gebracht hatten, der im Veraleich mit dem Vorjahr der Summe nach 8,6 9%, den Stük- zahlen nach 3,8 9% der eingelteferten Papiere betrvg. Nach den Umfsät2n zeigte jeder Friedensmonat des Jahres 1914 obne Ausnahme gegenüber dem entsprechenden Zeitabscnitt des Jahres 1913 ctne Steige- rung mit ihren Höherrunkten von 23,7 9/9 und 18,7 9% im Februar und März. In der Anzahl der Etnlieferungen wurde lediglch für den Monat Apiil gegenüber dem gleichen, ungewöhnlich he1vortretenden Vor-
e)
jahresmonat eine ganz geringfügige Abnahme ausgewiesen, I Hauptarund der Ausdehnung des Abrehnungsverkehrs tin den ersten fieben Monaten des Jahres 1914 lag wieder in ter der bargeldlosen
0 C ck DO
Zahlungs8welise (Abrechnung, Giro, Postsheck) immer noch wohnenden Kraft, sich auszudehnen, und tn der dteser Tendenz günstigen Entwicklung der wiri\chaftlichen Lage Deutschlands. Dank dem \ch{nell zurückgekehrten Vertrauen, dank der baldigen Be- seitigung der Zahlung?mittelnot und der Krediibeforgnisse sowie der
und Sigmaringen wurden
umfassenden Organisationstätigkeit, die nah Krieg8ausbruch einsezte und nah Möglichkeit alle wirts{astlihen Kiäfie gleih den militärischen der Verteidigung des Vaterlandes dienstbar zu machen
Handel und Gewerbe.
Nach der Wochenübersticht der Reichsbank vom 31. März 1915 betrugen (4- und — im Vergleich zur Borwoche):
Aktiva.
| Metallbestand (Be-
stand an fkurs- fähigem deutschen Gelde und an Bold in Barren oder aus- ländischen Münzen, das Kilogr. fein zu 2784 46 berechnet)
darunter Gold .
l Bestand an Ret@{s-
u. Darlehnskassen- \DENEn.. «a
Bestand an Noten
suchte, hat der Umfang der wirtschaftlihen Arbeit in Deutschland bald wieder an Ausd-hnung gewinnen und eine normalere Gestaltung annehmen fTönnen. August und September auf 2,9 und 3,2 Milliarden Mark zurückge- gangen waren, d. September des vorigen Jahres ausmachten, erhöhten se sich im folgenden Monat bereits wicder auf rund 4} Milltarden Mark und hielten sid bis zum Jahre¿s{chluß auf dieser Höhe, sodaß sid im Oktober, November und Dezember der Ausfall in den Umsäßen gegenüber dem Vorjahr auf 35, 21 und | dieser Besserung haben Einzahlungen auf die Kriegsanleibe und Ab- deckdungen jolher Wechselkredite beigetragen, die in Befürchtung einer Kreditnot zu Anfang des Kiieaes in Anspruh genommen worden 1 907 417 000 | waren, im übrigen wurden die Umsätze der Äbrechnungsstellen dur (— 30 309 000)
923 076 000
1 579 445 000 — 73 851 000) 1259 980 000 | (— 62 101 000) (— 27 842 000)
die Umgestaliung des Zahlungs- und Kreditverkehrs beeinflußt. Die durhschnittlice Größe der Einlieferungen hat fich von 4723 # im Fahre 1913 auf 4864 46 im Jahre 1914 gehoben, d. h. etwa auf den Stand des Jahres 1912, für das ein Betrag von 4850 festgestellt wurde. Betrachtet man die Friedens- und Kriegsmonate gesondert, fo ergibt sich, daß die einzelnen Einlieferungen bis zum Fuli durh|\chuittlich 4948 4, vom August ab nur 4671 4 betrugen. Diese Abnahme dürfte ihre Erklärung namentlih in dem Fortfall des den Börsen entstammenden Mate! tals an größeren Abschnitten finden.
2 377 690 000
2 337 528 000
58 896 000
563 427 000 1 358 000) (—
(+ 388 002 000) 18 642 000
16 835 000
e,
12 310 000
anderer Banken .
Bestand an Welseln, Scheck8 und dis- kontterten Neihs- \chaßanweisungen .
Bestand an Lombard- forderungen «
Bestand an Effekten
Bestand an sonstigen En» v es
Passiva. Grundkapital. . .
Reservefonds . «
Betrag der um- laufenden Noten .
sonstige täglich fällige Verbindlichkeiten .
sonstige Passiva , »
Wie schon seit etner Reihe von Jahren, weist wieder Frankfurt a. M. diesmal mit 11 829 4 die hödbste Ziffer aus, die kleinste liefekt Dort- mund mit 1456 4, während Chemniß, das im vorigen Jahre mit 1397 6 die leßte Stelle einnahm, im Berichtejahre Einlieferungen in der durchs{nittlichen Größe von 1596 4 brate. Von den Ein- lieferungen des Berichtsjahres wurden dem Werte nah intgesamt 736% im Wege der eigentlihen Verrechnung beglichen, gegenüber 77 °%/9 im Jahre 1912 und 77,3% im Jahre 1913. Die Barzahlungen betrugen im ganzen 50 711,4 (1913: 43 356,9) Mill. Mark, die Umsätze im Giro- und Abrechnungsverkehr 531 479,2
26 890 000)
| R
1717 335 000 (+484 175 000)
125 380 000 (4+ 47 016 000)
87 405 000 (4+ 64 809 000)
194 559 000 (— 37 987 000)
1 361 818 000 (4 1981 468 000 (+497 255 000)
16 742 000 | (— 19 038 000) 16 870 000
6 859 900 000
84 168 000 21 594 000) 292 376 000 (+4 92 122 000)
220 486 000 (— 45 983 000)
(452 791,4) Mill. Mark, das Verhältnis der Barzahlungen zu den Uminsäßen im Giro- und Abrechnungs8verkehr betrug 9,5 (9,6) 9/0. 996 689 000 Nach der Unterbrehung von Anfang August bis zum 10. September Grenzen, da außer den sonstigen Kriegwirklungen die besprochene Wandlung des Zahlungs- und Kredilverkehrs sowie die Verlängerung der Verrechnungsfrist nicht ohne Einfluß blieben. Die Gesamtein- lieferung betrug bis zum Iahres\{luß noch 61557 Stü Scheck8 im Werte von 31,6 Mill. Mark gegen 134 138 Stück Schecks im Werte
180 000 000 (unverändert) 70 048 000 (unverändert)
2 324 746 000 (4+ 544 486 000)
743 799 000 (— 54 536 000) 42 448 000
(4+ 4086 000)
180 000 000 (unverändert)
74 479 000 (unverändert)
2 427 670 000 (+4 642 £28 000)
890 487 000 (— 203 997 000) 34 717 000
1434 000)
180 000 000 (unverändert) 80 550 000
5 624 026 000 Fehr — in den einzelnen Kriegsmonaten etne forts{reitende Besserung
(4-679 959 000) 4 036 988 000
158 396 000 (— 49 067 000)
Berlin, Dienstag, den 6. April
Nach dem vorstehenden Ausweis hat der Goldbesland der
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enmebl® für die Scmmer-
— Nach einer auf Veranlassung der Berliner Abrechnunasstelle tetcn Zusammen- | aën- [Ut die
der ecrite seit Einrichtung des deutien Abrehnungsverkehrs —
G L 6 im Zusammenhang mit den Einwirkungen des Weltkrieges;
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te Hâlfte der leßten großen, eiwa 7AM Tin oln ol Na Ce t A Tode tneinnei. Nach sFrieCdenŸ2-
is
914 getrennt, betrugen die Ein-
nah der Stückzahl | nach den Beträgen 1914 | 1913| 1912/4 1914 | 1913 | 19192 in Millionen Stück | in Milltarden Mark 64 | 62 | 19,5 | 30,2 | 30,1
mber L «a T AS Hieraus erhellt, daß die ersten fieben Monate des Jahres 1914 eine
L «ch
Der
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d alsbald
Während die Umsäße des Abrechnungs8verkehrs im
d. h. nur 56 und 54 9% dec Summen von August und
I ( o orto ) 32 0/9 verringerte. U
(T
telt fich der Verkehr während der letzten vier Monate in mäßtgen
von 61,8 Mill. Mark im gleichen Abschnitt des Jahres 1913. Immerhin war au im Scheckaustausch — wie tm Abrechnungdver-
zu erlennen; die Umsäße steigerten sich von 3,4 Mill. Mark sür die drei Septemberwohen auf 8,5 Mill. Mark im Oktober, 9,6 Mill. Mark im November, 10,1 Mill. Mark im Dezember. Die durch- \hnittlihe Größe der eingereihten Schecks hat sih im Berichtsjahr
hen Staatsanzeiger. Of S
Bet alen Abre{nun16\tellen zusammen betrugen :
a für das Jzhr 1914 eine Dividende von 449/69 auf die Stammaien.
Nu! die
Negierungsbezirks für den Verkehr der Schiffe und Flöße po! den vlgher zugelassenen Äbmessungen (55 m lang und 8 m brett) [rel
egeben Ur -A
der Canadtan P € 2 564 000 Dollar (532 000 Dollar weniger als im Vorjahre).
Badischen 4% Prämienan!eihe von 1867 147 214 231 2317 244 249 2649 29
536 582 586 620 631 646 667 73 1016 1019 1028 1041 1048 1066 1230.124090 1244 1200 129: 190 1482 T5900 LOTS 1922.101061 1956 1966 1992 1994 1995 2023 2030 2045 2116 2135 2163 2189 99254 2256 2282: 23012319. 2526 2904.
vor neuem etwas gehoben. Sie betrug 457 #6 gegen 453 6 im Sayre 1913 und 445 „6 im Jahre 1912,
Neichsbank sich um weitere 7,64 Millionen Mark vermehrt. — | — — E E Nach wie vor bleibt es Pflicht eines jeden, in dieser Zeit der : Ver Emlieserungen | Ayf fers Zahl Anspannung aller Kräfte das Gold zu sammeln, um es der SS 2 Girokonto | Prozenten der Reichsbank zu bringen, wo allein es nußbringend wirkt und Fabr | Stückiabl | Summe [S 2 gut- “der Teil- dem Vaterlande dienstbar gemaht wird. Darum: Zur | E S geschrieben | Ginliefe- fnehmer Reichsbank mit dem Golde! Sämtliche Postanstalten im Mill. Mark| Mark [Mill Markî rungen |____ Deutschen Reich sind verpflichtet, Goldmünzen in Papiergeld 1 E 3 4 h D 1B umzuwechseln und an die Reichsbank abzuliefern. - 1885 12 554 3270 73,9 112 1890 17 991 4 162 (0,9 116 18 3 91 191 4 804 T8 ÉL Bei den Abrechnungs stellen der Reichsba nk wurden 1888 D 59 172 6 33 778 196 im Monat M ärz abgerechnet : 5 788 352 200 4. 1905 | 734 37 603 8 543 77, 137 1910 112 45! 54 342 11 957 78,0 222 1911 113.471 42 63015 | 14 407 T 242 | 1912 [14942884 | 72544 16 668 T0 } 294 i N | 19183 115589659 | 73 634 16 688 77 270 — Die Trockenkartoffel-Verwertungs-Gesellschaft 1914 113702 521| 66645 | 17 595 73,6 292 m. b. H. gibt laut Meldung des „W. T. B." aus Berlin bekannt, Die Gesellschaft für elektrtsbe Hoch- und Unter-
rundbahnen Berlin verteilt, laut Meldung des „W. T. B.*, D ? Borzugsaftten werden 59% Dividende bezw. Bauzinsen vom y L j April 1914, dem Tage der Einzahlung ab, gezahlt. 2 tach einer der Berliner Hanvelskammer zugegangenen Mit-
D
teilung des Megierungtpräsfidenten in Bromberg werden vom
April ab die gesamten Wasserstraßen des Bromberger ¿C Von
4
- Die H. Swhlink u. Co. Aktiengesell\cha ft verteilt laut
Meldung des „W. T. B." aus Hamburg nah Vornahme der regel- mäßtgen Abschreibungen eine Dividende von 50/0.
— Laut M-cldung des ,„W. T. B.* betrugen dte Bruttoeinnahmen cific-Gisenbahn in der vierten Märzwoche
Veber die Geschäftslage im Staate Parana (Bra-
filien) find der Handelskammer zu Berlin vertrauliche Mitteilungen
zugegangen | | Handelskammer, Universitätstrayze 3 b
Fntertssenten erfahren näheres tm Verkehrsbureau der
Karlsrube, 3. April. (W. T. B.) Sertenzlehung der
21 99 1 7 303 374 410 435 44 t 4 757 820 840 902 911 942 954 1077 1100: 1103 1126 1191 1196
20 121 144
) )
c
[ 1326 1338 1375 1419 ‘1443 1477 1617 1657 1676 1807 1827 1828 1907
Die Prämien:tebung findet am 1. Juni flait. : London, 4. April. (W. T B.) Daily Telegraph meldet aus
Peking: Die Hongkong-Shanghai-, Bank hat ein Abkommen mit der Chinesishen Bank und mit der Bank of Communications über die sofortige Emission einer inländischen Anlethe im Betrage von 24 Peilltonen mertfanische:r Dollar ab:eschlossen.
New Yvrk, 3. April. (W. T. B.) Jun der vergangenen Woe
wurde kein Gold ausgeführt. Die Silber ausfuhr betrug 1047 000
Dollar.
ch
Berlin, 6. April. Produktenmarkt
Der Markt war ge\s{chäftélos.
Berlin, 3. Ayril. Bericht über Speisefette von Gebr. Gause. Butter: Wenn au von einem lebhaftecen Feitaeshäft nit ge\vrochea werden kann, fo konnten do die Fingänge feinster inländisher Butter zu unveränderten Preisen geräumt werden. Vie heutigen Notierungen find: Hof- und Gencssenschaftsbutter la Qualität 159 00—162 00 46, do. Ila Qualität 156,00—158,00 46. — Schm alz: Da Angebote fehlen, ist die Tendenz bi geringerer Nachfrage fell. Die Preise sind nominell. — Spe ck: fest.
Berlin, den 1. April 1915. (Monatsbericht der ständigen Deputation der Wollinteressenten.) In der Lage des Wollmarktes hat sich im Monat März im Vergleih zum Vormonat nichts ge- Zndert: das Geschäft wird nach wie vor durch die Höchstpreise lahm- gelegt. Die Umsäße waren daher noch geringer und betrugen in peutiden Wollen ca. 600 Zentner, australischen Wollen ca. 700 Ballen,
Ü N L O0 S ; P m N 5 4 9,0 Malo Buenos. Aires, Wollen ca. 300 Ballen, diversen Wollen ca. 250 Ballen.
Kursberichte von auswärtigen Fo
London, 3. Apris. (W. T. B.) Privatdtiskon
New Vork, 3. April. (W. T. B.) (Swluß.) an der beutigen Börse nahm zum Wochenschluß un von Nebenwerten einen ret - lebhaften Charaïter an. Vie Kurse setzten höher ein und waren \{chließlich nah zeitweiliger Abs{wächung zum Tetl über einen Dollar hdher. Bet Schluß der Börse war die Stimmung ausgesprohen fest. Tendenz für Geld: Stetig.
Geld auf 24 Stunden Durchschn. - Zinsrate nom., Geld
L
24 Stunden letztes Darlehen nom.,, Wechsel auf London (60 Taae uf Paris auf Sicht 5,325,
b J
4,7725, Cable Transfers 4,7985, Wechsel au Wechsel auf Berlin auf Sicht 825, Sil Northern Pacific Bonds —,—, 2 9% V j Atchison, Topeka u. Santa §6 992, Baltimore and Dbio 72, Canadian Pacific 1634, Cheseveake u. Ohio 45, Chicago. Milwaukee ut. St. Paul 8924, Denver u. Rio Grande 74, Illinois Central 108, Loutsville u. Nashville 1165, New York Central 85F, Norfolk u. W-stern 1013, Pennsylvania 1064, Reading 1455, Southern Pacific 874, Union Pacific 1253, Amalgamated Copyer Comp. 623, United States Steel Corvorattion 49. do. pref. 105è. A
Rio de Janeiro, 1. April. (W. T. B.) Wechsel auf London 131}.
ber Bullion 495, 3 9% er. Staat. Bonds 98},
Kursberichte von au8wärtigen Warenmärkten.
New York, 3. April. (W. T. B.) (Swluß.) Baumwolle loko middlina 9,90, do. für Mai 9,80, do. für Juli 10,11, do. für September 10,30, New Orleans do. loko middling —,—, Petroleum Nefined (in Cases) 10,10, do. Standard white in New York 7,50, do. in Tanks 4,50, do. Credit Balances at Oil City 1,35, S{malz Western Steam 10,20, do. Robe u. Brotbers 10,65, Zucker Zentrifugal 4,77, Weizen loko Nr. 2 Ned. 1643, do. für Mat 1613, do. für August 1302, do. für September —,—, Mehl Sprina-Wheat clears 6,70—6,80, Getreidefraht nach Liverpool 12*), Kaffee Rio Nr. 7 loko 8, do. sür Mai 6,21, do. für Juli 7,34, do. für September —,—, Kupfer Standard loko —,—, Zinn 49,00.
*) Gefragt, aber niht zur Verfügung.
New York, 3. April. (W. T. B.) Baumwoll-Wochen=« berit. Zufuhren in allen Unionshäfen 274 000 Ballen, Ausfuhr nah Großbritannien 105 000 Ballen, Ausfuhr nah dem Kontinent 160 000 Ballen, Vorrat in den Häfen 1463 000 Ballen,
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