1915 / 85 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 13 Apr 1915 18:00:01 GMT) scan diff

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fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche befindlihes Vermögen mit Be- hlag belegt. IlI St. P. L. 93/15.

Stettin, den 8. April 1915. Gericht der stellvertr. 6. JInfanteriebrigade.

Der Gerich1sherr : von Platen, Schelladck,

Generalleutnant z. D. Militärhilfsrichter. u. Brigadekommandeur.

3211] Fahnensluchtserklärung.

In der Untersuhungssache gegen den Gefreiten d. L. Karl Schmitt, 11. Komp. Nes.-Inf.-Regts. Nr. 239, weaen Fahnen- flucht, wird auf Grund der SS 69 ff. des Militärstrafgeseßbuchs sowie der §S 356, 360 der Militärstcafgerihtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.

Staden, den 8. 4. 15.

Gericht 52. Reservedivision.

[3206] 5

Die în der Untersuchungs\sahe gegen den Shhlofser Emil Walter Siebein, geb. 13. 8. 1885 in München t. B., von dem Gericht der 17. Division untec dem 24. April 1907 erlassene Fahnenfluchts- ne und Betchlagnahmeverfügung wird aufgeboben.

Altoua/Hambura, den 25. März 1915.

Gericht stellv. 33. Inf.-Brigade. [3202] Beschluß.

Die am 5. Januar 1915 gegen den Ptonier Alfred Zimmermann, 1. Ref. Komp. 11. Pionterbatl. 14, geb. 7. 7. 86 in Kembs, erlassene Fahnenfluchtserklärung und Beschlagnabmeverfügung wid gemäß & 362 M.-St.:G.-O. ausgehoben.

Freiburg, den 6. April 1915.

Kommandanturgericht der Oberrheinbefestigungen. __ Der Gerichtshecr : von Henning, Eeneralleutnant.

[3210] Verfüguug.-

In der Untersuhungs\ache gegen den Reservisten Friedrich Moses aus dem Landwehrbezirk Met, geboren 9. 12. 1881 zu Meß, weaen Fabnenflucht, wird die unter dem 25. 9, 07 vom Gericht der 33. Division erlassene Fahnenfluchts- erklärung hiermit aufgehoben.

Meg, den 10. 4 1915.

Königliches Gericht der Landwehrinspektion Met.

[3207]

Die gegen den Maschinengewehr fahrer d. L. 1 Ferdinand Schuster, geboren am 6. März 1881 zu München, Sohn des Hugo und der Katharina Schuster, let, geb. Kleber, in Viüncen, Belgiadstr. 14, protestantisc, zulegt Oekonomiepraktikant, unterm 31. Januar 1915 erlassene Fahnen- fluhtserklärung (veröffentlicht im Deutschen Reichsanzetger. vom 8. Februar 1915 unter Nr. 86 045) wird hiermit widerrufen.

München, 9. April 1915 K. Gericht der Landwehrinspektion München.

9) Aufgebote, Verlust: u. Fundsachen, Zustellungen U. dergl.

[3123] Zwangsversteigerung. i Im Wege der Zwangspollstreckung foll

am D. Ju!i 1915, Vormittags 11 Uhr, Neue Friedrichstraße 13/14, 111 (drittes Stockrwoerk), Zimmer Nr. 113—115, versteigert werden das zu Berlin, Fücsten- straße 1 und Wassertorstr. 6, beleaene, im Grundbuche von der Luisenstadt Band 52 Blatt Nr. 2535 (eingetragener Eigentümer am 18. März 1915, dem Tage der Ein- tragung des Versteigerungsvermerks: der Kaufmann Bernhard Ulrich) eingetragene Grundstück Gemarkung Berlin Karten- blatt 46, Parzelle 627/294, 3 a 57 qm groß, Grundsteuermutterrolle Art. 3831, Nuzungswert 12 010 4, Gehäudesteuer- rolle Nr. 768. 85 K. 63. 15. Berlin, den 3. April 1918. Königliches Amtsgeriht Berlin-Mitte. Abt. 85.

[3124] Zwangsversteigeruug.

Im Wege der Zwangsvollstreckung foll am 13. Juli 1915, Vormittags 10 Uhr, Neue Friedrihsiraße 13/14, 111 (Drittes Stockwerk), Zimmer Nr. 113—115, versieigert werden das in Berlin, Ber- liMlngeunr: 7, belegene, im Grundbuche von Moabit Band 113 Blatt Nr. 4374 i id Eigentümer am 30. April 913, dem Tage der Eintragung des Nersteigerung8vermerks: Schmiedemeister Gustav Rudowéky zu Berlin) eingetragene Grundstück Gemarkung Berlin Karten- blatt 15 Parzelle 1724/136, 7 a 34 qm groß, Gruntsteuermutterrolle Art. 60,

ußungêwert 6000 4, Gebäudesteuetrolle Nr. 60. 85 K. 6d. 13.

Berlin, den 6. April 1915. Köntglkiches Anita Berlin-Mitte,

[3125] Zwaugsversteigerung.

Im Wege der Avold lera soll am 13. Juli 1915, Vormittags U Uhr, Neue Friedri{hstraße 13/14, 111 (drittes Stockwerk), Zimmer 113—115, versteigert werden das in Charlottenburg, Huttenstr. 29, belegene, tm Grundbu von der Stadt Charlottenburg (Berlin) Band 10 Blatt Nr. 251 (eingetragener Œigentümer am 20. März 1915, dem Tage ver Gintragung des Versteigerungsvermerks : Sáufmann Paul Schulze) eingetragene Grundstück, Gemarkung Charlottenburg,

Fartenb"att 11, Parzelle 1920/29, 7 a

85 qm groß, Meinertraa 2,76 M, Grund-

steuecmutterrolle Art. 5628. 85. K. 67. 15. Berlin, den 6. April 1915. Königliches e Berlin-Mitte.

e

[3126] Zwaugsverfteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung follen die in Berlin-Reinickendorf belegenen, im Grundbuhe von Berlin - Reinickendorf Band 29 Blatt Nr. 878 und 879 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Zimmermeisters Gusiav Müller in Berlin - Tegel eingetragenen Grundstüe am 25. Juni 1915, Vormittags UA Uher, durch das unter- zeihnete Geriht, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden. Die in Berlin- Neinickendorf an der Justusstraße belegenen Grundstücke bestehen aus den Trennstüden Kartenblatt 3 Parzelle 2859/116 von d a 35 qm Größe und Kartenblait 3 Par- zelle 2856/116 von 5 a 32 qm Größe. Sie sind tn der Grundsteuermutterrolle des Gemeindebezirks Berlin-Reintckendorf unter Artikel Nr. 1757 und 1758 mit einem Neinertrag von je 0,06 Taler verzeichnet. Die Versteigerungsvermerke sind am 11. März 1915 in das Grundbuch ein- getragen.

Berxlin, den 6. April 1915. Königliches Amtsgericht Berlin - Wedding.

Abteilung 6.

In Unterabteilung 4 der heutigen Nr. d. Bl. (Verlosung 2c. von Wert- papieren) befinden sich zwei Bekannt- machungen der Pester - Ungarischen Commercial - Bauk Budapest, betr. Verlosung, an deren Schluß in Amor- chi ad befindlihe Wertpapiere angezeigt werden.

In Unterabieilung 4 der heutigen Nummer d. Bl. (Verlosung 2c. von Wertpapieren) befindet sh eine Bekannt- machung der Ungarischen Localeisen- bahnen, Akticugesellschaft, Budapest, betr. Verlosung, an deren Sch{luß in Amortisation bcfindlihe Wertpapiere an- gezeigt werden. :

[3129] K. Amtsgericht Siuttgart Stadt. Aufgebot.

Die Bauerseheleu!e Friedrih Buß und Katharine geb. Ströbel in Großaltdorf, O.-A. Hall, vertreten durch Rechtsanwalt Ade in Hall, als Bevollmächtigter, haben das Aufgebot zum Zweck der Kraftlos- erklärung der auf den Inhaber lautenden und nicht auf Namen umgeshrtebenen Württ. Staats\huldversretbung Lit. T Nr. 9638, lautend über 2000 46 Kapital, ausgestellt auf 1. Mai 1880 und auf 1. Mai und 1. November zu 34 9/9 verzinslich, be- antragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, \pätestens in dem auf Don- nerëtag, den 30. Dezember 1915, Vormittags 40} Uhr, vor dem oben- bezetchneten Gericht, Ulrichstr. 10, T1. Stol, Zimmer 14, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und. die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos» erflärung der Urkunde erfolgen wird.

Den 9. April 1919. :

Der Gerichtsschreiber: Helle r.

[2400]

Die Ehefrau des Lehrers Paul Luß, Lucie Josepha geb. Paulvus in Schönen- burg, als Erbin der in Schönenburg ver- oren, zulezt tn Hagenau-Martenthal wohnhaft gewesenen Rentnerin Maria Katharina Gugenie Paulus, vertreten durch Bankbeamten Eugen Geldreih in Hagenau, hat das Aufgebot des Pfandbriefs der Rheinischen Hypothekenhauk in Mannheim über 500 4 Serie 83 Lit. C Nr. 6249, verzinslih zu 4 9/0, beantragt. Der In- baber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Dounerêtag, den 30. Dezember 1915, Vormittags 91 Uhr, vor dem Gr. Amtsgericht Mann- hetm, Zimmer 112, Saal B, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls a O der Urkunde erfolgen wird.

Mannheim, den 6. April 1915.

Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts. Z. 9.

[3249] Bekanutmachung.

Abhanden gekommen: Aktie der Hermann- mühlen Aft. Ges. zu Posen, Nr. 638 über 1000 4, mit Talon u. Dividendenschein für 1914. (961. 1V. 23, 10)

Berlin, den 12. April 1915.

Der Polizeipräsident. Abt. 1V, Erk.-Dienst.

[3127] Aufruf.

Folgende von uns ausgestellte Urkunden nd nah uns erstatteter Anzeige in Ver- lust geraten:

1) Lebensversiherung8urkunde Nr. 23 380 des Herrn Johann Steger, früher Kutscher, jeßt Sortier in Karlsruhe-Müblburg,

2) Hinterlegungt\schein über die Lebens- versiherungsurkunde Nr. 182 468 des Herrn ohann Martin Gosch, Lehrer in Nantrum,

3) Hinterlegungs\chein über die Leben®- versiherungsurkunde Nr. 186 389 des Herrn Curt Gießner, Mühlendirektor in Brislau.

Besitzer der Urkunden werden aufgefordert, biuneu 3 Monaten thre etwaicen Rechte bei uns anzumelden und dfe Urkunden vor- zulegen, widrigenfalls diese für kraftlos erklärt werden.

Karlsruhe, den 9, April 1915.

Karlsruher Lebensversiherung auf Gegenseitigkeit vormals Allgemeine NVersorgungsanstalt,

[3420] Aufgebot.

Die Lebensversicherungëpoltce Nr. 95 687, die wir am 1. Dezember 1886 für Herrn Heinrih Friy Riebe, Bahnwärter in Hautbruch, jeyt Kg!. Lademeister und in Aitkloster bei Buxtehude wohnhaft, aus- gefertigt haben, soll abhanden gekommen fein. Wir fordern den etwaigen Inhaber auf, sich unter Vorlegung der Police binueæ zwölf Monaten von heute ab bet uns zu melden. Meldet sich niemand, so werden wir die Police für kraftlos er- klären.

Leipzig, den 14. April 1915. Teutonia Versicherung8aktiengesellshaft în Leipzig vorm. Allg. Renten- Capital- u.

Lebensversicherungébank Teutonia.

Dr. Bischoff. Ï. V.: Schömer.

[3128] Aufruf.

Es ist uns angezeigt und genügend glaubs haft gemadt, daß die von uns zu Ziff. a und b noch unter unserer früheren Firma LebensversiWerungs & Ersparnisbank in Stuttgart auf das Leben naczgenannier BVersicherter ausgestellten Bersicherungs- heine (Policen):

a. Nr. 17882 vom 28. Februar 1870 über F[. 1000,—, Versicherter: Herr osef Rheinudl, Kaufmann und Ratsscreiber in Distelhausen, zuleßt Bürgermeister in Tauberbischossbeim, i;

b. Nr. 37296 vom 31. Mäftj 1878 über

46 2000,—, Versicherter: Herr Franz As K, Postexpeditor in Burgebrach i. Bay., c. Ne. 198847 vom 1. Juki 1908 über 4 2000,-——, Versicherter: Herr Dr. phil. Ernst Ludwig Christian Otto Martin Scchaffuit in Bromberg, jet Dozent an der Landw. Akademie in Bonn a. Rh.,

in Verlust geraten sind. Die Jnhaber dieser Versicherungéscheine werden hiermit

aufgefordert, innerhalb zweier Mouate |

ibre Rechte bet uns anzumelden und die Scheine vorzulegen, widrigenfalls wir sole gemäß § 22 unserer Allg. Vers.-Bed. für fraftlos erflären und zu a und b den

Erben der nunmehr rerstorbenen Vers |

sigerungsnehmer je die fällige Bersiche- rungssumme nebft Dividenden ohne Vor- lage der Scheine ausbezahlen und zu c dem Versiherungsnehmer eine Er}jaß- urkunde auêstellen werden.

Stuttgart, den 9. April 1915. Stuttgarter Lebensversicherungtbank a. G. (Alte Stuttgarter).

Lörcher, stv. pp. Heubach.

[3421] Aufgebot.

Frau Maria Antoinette Halbwax, geb. Notb, in Hambu1g 4, Iägersiraße 48 a T1 b. Frau Grabow, hat das Aufgebot des Svarkassenbuhs Serie 9 Nr. 11324 des AltonaijGen Unterftüßungsinstituts in Altona, lautend auf Marie Roth, bean- tragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 24, Juli 1915, Mittags {2 Uhr, vor dem unterzeihnetenGeriht, Zimmer 254, anberaumten Aufgebotstermine setne Nehte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Sa S.

Altoua (@lbe), den 10. April 1915.

Königliches Amtsgericht. Abt. 3 a. [3426]

n der Aufgebotssache, betreffend die Anlegung eines Grundbuchblaites für einige im Gutsbezinke Pomiany belegenen Parzellen, wind der auf den 16. April 1915 anberaumte Lermin veröffentlicht

in Nx. 33 vro 1915 des Deutschen Neichs- |

anzeigers aufgehoben und ein neuer Termin auf den #7. Mai 1925, Mittags UDS Uher, anberaumt mit der in dem bezeihneten Biatte ergangenen Aufforderung. Kempen i. P., den 12. April 1915. Köntioliches Amttgericht.

[2653] Aufgehot.

Die Frau Zahntechniker Anna Pirk, geb. Knoblauch, in Danzig, Schmiede- gasse 13/14, vertreten durch Justizrat Dr. Gradowsfi tin Allensiein, hat beantragt, thren Bruder, den verschollenen Uhrmacher- oehilfen Paul Knobiaucch, zulegt in Allenstein wohnhaft, für tot zu erïlären. Der bezeihr ete Verschollene wird aufge- fordert, fich s\pätesteas in dem auf ben 10. Januar 1916, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 50, anberaumten Ausfgaebots- termin zu melden, widrigenfalls tie Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens tm Aufgebots- termin dem Gericht Anzeige zu machen.

Allenstein, den 6. April 1915.

Königliches Amisgericht.

[3130] Aufgebot.

Der Rechnungss\teller Pape in Aurtch, als Pfleger für diejenigen, die Erben der verstorbenen Eheleute Thomas Foden und Heitina geb. Assing in Mitte - Großefehn geworden sind, hat beantragt, die ver- \chollenen Se: leute: 1) Hinrtch Sande1s Asfing, geb. 18. 111. 1863 in Großefehy, 9) Bruno Htnrichs Affing, geb. 2. X. 1860 in Großefehn, zuleßt wohnhaft in Großefehn, für tot zu erklären. Die bezeichneten Vershollenen werden aufge- fordert, sich spätestens in dem auf den 8, Januar 1916, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Ge- rit anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung er- folgen wird. An alle, welche Auskunft über

Leben oder Tod der Verschollenen zu

erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung,

spätestens im Lufgebotstermine dem Gericht

Anzeige zu machen,

Auzrich, den 8. April 1915. Königliches Amtsgericht.

{3131} Æ. Amtsgericht Schorudorf. Aufgebot.

Die Toveserkiärung der Kinder des Maurers Johann Ludwig Belke von Borderweißbuh: 1) Ludwig Friedrich Velke, geb. 12. Sept. 1856, 2) Wiihelm Gotilob Belfe, geb. 28. Mai 1898, 3) Karoline Fiiedrike WBeike. geo. 24. Novbr. 1860, 4) Wilhelmine Katarine Belke, geb. 19. F: br. 1863, 5) Karl Hein- ih Belte, geb. 21. Mai 1865, 6) Johann Christian Beike, geb. 3. 7) Fosef Wilhelm Welke, geb. 17. Janr. 1872, von Vorderweißbuch, welche tn den Sahren 1882 und 1883 nah Nordamerika ausgewantert sind, ist beantragt und der Antrag zugelassen worden. Es ergeht nun die Aufforderung: 1) an die Birschollenen, #ch spätestens im Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird, 2) an alle, welch? Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermözen, spätestens im Aufge- botstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Aufgebotstermin ist bestimmt auf Mitt- woh, den 29. Dezember L915, Vormittags 9 Uhr.

Den 10. April 1915,

Landgerichtsrat Hartmann. [3132] Aufgebot.

Bei dem vnterzeichneten Amtsgericht ist das Aufgebo!sverfahren zur Herbeiführung der Todeserkiänung des am 13. Januar 1859 in Nötenarün geborenen, vom Jahre 1886—1888 in Altmannsgrün wohnhaft gewesenen, seitdem vershollenen Guts- besivers Franz Louis Kux eingeleitet worden. Antragsteller sind die Töckter des Verschollenen, die Bäckermeiste1s- chefrau Véeta Selma Scholz, geb. Kur, in Neicbenbach t. V., und die Stepperin Meta Kux in Auerba. Aufgcbotétermin vor dem unterzeihneten Amtsgericht ist auf Souns6bexrd, den L. Dezember 1915, Vorm. 20 Uhr, bestimmt worden. Es ergeht hiermit die Aufforde- derung: a. an den verschollenen Kux, sich spätestens tar Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird, b. an alle, die üvskunft über Leben oder Cod des Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Auf- gebo!stermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Treuen, den 8. April 1915.

Königliches Amtsgericht,

[8180] Uufgevot.

In der Erbschein\jahe noch der am 17. September 1913 hier verstorbenen Witwe Elisabethe Coutu , geb. Richter, werden diejenigen Peifonen, welhe Erb- rechte nah dem am 9. Dezember 1858 hier geborenen und durch Ausscch!ußurtetl dieses Gerichts vom 1. Dezemkter 1914 für tot erklärten Fohann Heinrich Richter, Sobn der Erblafferin, und damit auch nach leßterer für fich in Anspruch nehmen, aufgefordert, ihre Rechte spätestens im Aufgebotstermin, den 14, Juni 1915, Vormitiags LUhr, beit em unterzeichneten Gerlht, Zeil Nr. 42, Zimmer 13, anzu- melden. Ändernfalls werden deren “An- sprücße außer Rücksicht gelassen und ein Erbschein, wie beantragt, lediglih auf Frau Marte Martha Söllner, geb. Müller, in Nürnberg als Alleinerbin erteilt werden.

Frankfurt a. M., den 17. März 1919. Köntgliches Amtsgerichi. Abt. 44.

[3134] Aufforderung.

Mit Urteil des Kal. Amtsgerichts Waldmohr vom 27. Januar 1915 wurden für tot erklärt: 1) Barbara Schneider, 92) Glisabetha Schneider, ohne bekannten Aufenthalisort in Amerika, abwesend. Als Zeitpunkt des Todes wurde die Mitter- nacht vom 31. Dezember 1903 auf 1. Ja- nuar 1904 festgestellt. Die Eltern der für tot Erflärten waren die angeblich in Amerika verlebten Eheleute Friedrich Schneider und Katharina geb. Deck. Die Großeltern väterlicherseits, kie Cheleute Friedrib Schneider, Bergmann, und Elisabetha geb. Volz sind in Oberberbach gestorben, die Grof? eitern mütterlicherseits sind nal) Namen, Stand, Wohnort, Alter unbekannt, angebl! in Amerika ge\torben. Der Biuder des Vaters der für tot Gr- fiärten, der pens. Bergmann Jakob Schrelder I. in Oberbexbach und folgende Kinder eines weiter verstorbenen Bruders namens Andreas Schnetder, im Leben Bergmann in Oberbcxbach, als: 1) Mag- dalena Beer, geb. Schneider, Chefrau des Beramanns Karl Becker in Höchen,

| 2) Karolina Bernd, geb. Schneider, Che-

frau des Bergmanns Heinrih Bernd in Oberberbacß, und 3) Margaretha Jung, geb. Schneider, Ehefrau des Bergmanns Karl Jung in Wellesweiler, haben für ich hinsichtlih des in DeutsGland befind- lichen Vermögens der für tot Erklôrten die Erteilung eines gemeinsca}tlihen Erb- scheins als alleinige geseßlihe Erben zur Hälste und bezw. zu je einem Sechstel beantragt und versichert, daß die oben als gestorben aufaeführten Personen vor dem 1. Sanuar 1904 gestorben sind. Alle die- jenigen, denen gleiche oder bessere Rechte auf den Nachlaß der für tot Erklärten zustehen, werden aufgefo! dert, ih bis spätestens 15, August 19815 beim Kgl. Amtsgericht Waldmchr, Rheinpfalz, zu melden. Kgl. Amtsgericht Waldmohx,

7, April 1915,

anr. 1869,

[2304]

Für kraftlos erklärt wurden dur Urteil des Königlichen Amtogeribts Leipzig a. vom 22. März 1915:

1) Der Wechsel über 100,— , aute gestellt am 18. September 1894 von dem Kausmann Max Dessauer in Hannover, fällin am 10. November 1894, afzevtiert von d-m Sattlermelster Franz Kreßshmar

in Leipzig-Kleinzschocher.

9) Die Aktien der Leivziger Vereinss bank in Lipzig-Plagwig Lit. A Nr. 42 über 500,— #4 vom 30, März 1897.

3) Der Wechsel über 221 4 9 F, aus- gestellt am 14. Februar 1914 von Her- mann Dannenberg in Leipzig-NReudnig, afzeptiert von der Firma Kohl und Damm Nachf. daselbst, weilerbegeben an die Fi!ma B. Gleimann & Bunge in Leipzig-Plag- wiß und ve.sehen mit dem Blankogiro, tällig gewesen am 25. April 1914.

b. vom 6. April 1915:

Die Pfandbriefe des erbländischen ritter- {aftlichen Credilverein8 im Köntgreich Sachsen, Lit. B Ser. VII Nr. 1359 und Ser. VI Nr. 1449 über je 300,— H, Ut. C Ser. XVIla Ne. 479 und Ser. XV Nr. 2 über je 500,— «#, Lit. D Ser. XV Nr. 290, 296, 297, 298, 689 und 690 über je 100,— .

Leipzig, den s. April 1915.

Königlihhes Amtsgericht. Abt. 1. 16.

[3139]

Dur Aus\c{lußurteil des unterzeichne ten Gerichts vom heutigen Tage sind 1) der vierprozentige Pfandbrief der Scbleo sischen HBoden-Credit-Aktien-Bank zu Breslau, Serie VI Lit. F Nr. 351 über einhundert Mark, 2) die vierprozentigen Pfandbriefe der Schlesischen Boden-Cre- dit-Aktien-Bank zu Breslau, Serie IX Lit D Nr. 557 über fünfhundert Mark und Lit. E Nr. 784 über drethundért Mark, sowie Serie X Lit. D Nr. 562 über fünfhundert Mark und Lit. F Nr. 1937 und 3083 über je einhundert Mark, 3) der vierprozentige Pfandbrief der Sclesishen Boden-Credit-Aktien- Bank zu Breslau Serie IX Lit, C Nr. 4990 über eintausend Mark, 4) die vier- prozentigen Pfandbriefe der Schlesischen Boden-Credit-Aktien-Bank zu Breslau Serie X1 Lit. B Nr. 4201 Uber zet tausend Mark und Lit. D Nr. 2359 über fünfhundert Mark, 95) der vierprozentige Pfandbrief der Schlesischen Boden-(Cre- dit-Aktien-Bank zu Breslau Serie 111 Lit F Nr. 1550 über zweihundert Mark, 6) der dreiprozentige Pfandbrief der Schle sischen Landschaft Serie 1 Lit. C Nr. 896 über dreitausend Mark, 7) die Geschäfts- auteile (Aktien) des Sclesishen Bank: vereins in Breslau Nr. 5796 und 5829 über je einhundert Taler, 8) der von Frau Auguste Storek am 6. Juli 1900 ausge- stellte, auf Kaufmann Adolf Storek in Breslau aezogene, von diesem und feiner Ehefrau Auguste Storek angenommene, am 21. Juli 1900 fällig aewesene Wechsel über vierhundertsehsundvierzig Mark 10 Mfennige, 9) die zwet MWechiel de dato Yreslau, den 23, Februar 1914, a. über einhundertundneun Mark, zahlbar am 15. Mai 1914 in Breslau, b. über seché- undsiebziq Mark 80 Pfennige, zahlbar am 98. Mai 1914 in Breslau, beide ohne Unterschrift des Ausstellers, gezoaen auf Hermann Tesche in Breslau, Kupser- \chmiedestraße Nr. 48, von diesem ange- nornmen, 10) die beiden vierprozentigen Pfandbriefe der Schlesischen Landschaft Serie Il Lit. C Nr. 13 902 uno Nr. 13 904 über je dreihundert Mark und die beiden dreidreiviertelprozentigen HyPo- thekenpfandbriefe der Schlesischen Boden- Credit-Aktien-Bank in Breslau Serie l Ut E Nr. 173 und Nr. 3755 über je drei- hundert Mark, 11) der dretdreiviertelpro- zenilge Hypothekenpfandbrief der Schle- fischen Boden-Credit-Aftien-Bank in Breslau Serie 1 Lit. E Nr. 3770 über dreihundert Mark, 12) die vierprozentigen Hypothekenpfandbriefe der Schlesischen Boden-Credit-Aktien-Bank in Breslau Serie VIIT Lit, L Nr. 9172 Ubar dre hundert Mark, Serie VIII Lit, F Nr. 3500, 3501, 9929 über je einhundert Mark, Serie IV Lit. F Nr. 1876, 4869 über 1e zweihundert Mark, für kraftlos erklärt worden.

Breslau, den 3. April 1915. Königliches Amtsgericht.

3137] / : Æn der Aufgebotssache der Firma Nähr- mittelwerk Dr. Karl Schweißer in Heil- bronn a. N., betr. den Wechsel vont 95, Mai 1914 über 343,40 46, fällig ge- wesen am 30. Juli 1914, bat das Könta- lie Amtsgericht in Saarbrücken dw ch den Geh. Justizrat Weimer für Necht erfannt: :

Der von der Ftrma Nährmittelwer! Dr. Karl Schweißer in Heilbronn auf die Firma Pasquay & Lindner in Straßhurg- Neudorf gezogenen Wesel vom 29. Mat 1914 über 34840 M, fällig aewesen am 30. Zuli 1914, wird für kraftlos erflärt.

3136] i Dur Ausf(lußurteil des unterzeid- neten Geri%is vom 31. März 1915 ist der Hypothekenbrief, der für den Aerer Peter Wiel in Blankenberg bezw dessen Nechtsnachfolger 1) Ackerer Heinrich Wiel in Blankenberg, 2) Elisabeth Wiel, ohne Gewerbe, daselbt, im Grundbuche von Bruce Band 1V. Blatt 121 in Ab- teilung I11 Nr. 1 eingetragenen Hypothek von 1350 6 für kraftlos erklärt worben: Kirchen, den 2. Avril 1915. Königliches Amtsgericht,

Untersuchungssachen.

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* Ifacbote, Verlust- und SundsaMBen, NusteTl

9, Aufgebote, Derlust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 4, Verkaufe, Verpachtungen, Berdingungen 2c. H,

n F 7 2 R : Nerlofung 2c. von Wertpapieren.

1 D? Soll afts 14 OE+; Kommanditgefellschaften auf Aktien u

4 ÿ

1981 Oefenili®we Zustellung.

ap, zu Piassutten, Prozeßbevollmäch-

hter: Nechtsanwalx Bor in Allenstein,

lagt gegen thren Chemann, Arbetter Io- Inn GarueHfti, ¿t unbekannten Aufenthalts, wegen Che

A Lp Z , 2 * Ä PLE J. s s Ñ eidung, mit dem Antrage auf Scheidung bestellen. Zum Zwelke der öffentlichen Zu-

x Ehe und Verurteilung des Beklagten r den allein s{chuldigen Teil. Die ; den Beklagten zur münd- lung des Nechts\treits vor die : mmer des Königlchen Land- ichts zu Allenstein, Z:mmer Nr. 98 11, f den 29. Juni 2915, Vor- ittags D Uhr, mit der Aufforderung, h durh etnen bei diesem Gerichte gelassenen Anwalt als Prozeßbevollmäch- gten vertreten zu lassen. Allenstein, den 31. März 1915. Saabel, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichis.

o “S

199] Oeffeutliche Zustellung. än Sachen der Ehefrau des Helzers l Gottlieb Vhilipy, Martha Henny elene geb. Lübsen, in. Burhave, im ozesse vertreten durch den Nechtsanwalt Petig in Bremen, gegen ihren Ghe- ann, früher in Bremerbaven, jetzt un- annten Aufenthalts, wegen Chescheidung, | Termin zur Leistung etnes der Klägerin r Urteil des Landgerichts Bremen, ivilfammer 4, vom 18 September 1914 terlegten Eides und zur weiteren Ber- hndlung au? Sonnabend. den 5. Juni 915, Vormittags S8? Uhr, anbe- bumt worden. Zu diesem Termine ladet le Klägerin den Beklagten vor das Land riht, Zivilkammer 1V, zu Bremen, tm jeriht8gebäude, I. ObergeschWoß, mit der ufforderuno, durch einen bet diesem Gee dite zugelassenen N-chtsanwalt vertreten, erih-inen. Zum Zwecke der öffentlichen ustelung wird diese Ladung betaunt pmacht.

Bremen, den 8. April 1915. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts : Medenwald, Sekretär.

1432] Oeffentliche Zustellung.

Oie Frau Marie Tamme, geb. Jainz, Buckow, Proz-ßb: vollmächtigter: Nechts- walt Haunten in Cottbus, klagt gegen ren Ehemann, den Zimmermann Wil- elm Tammute, früher in Weißagk, zur it unbekannten Rufenthalts, auf Grund dr Beha»ytung, daß Beklagter fte am ult 1903 aus ihrer Chewohnung în Beißagk böswillig verlassen und seit dfeser

weder für den Unterhalt feiner milie gesorgt, nod überhaupt etwas n ih habe höôren lassen, mit dem An age: 1) die Ehe der Parteten zu scheiden Ind d2n Beklagten für den allein |Guldigen eil zu erklären, die Kosten dem Be- agten aufzuerlegen. Die Klägerin ladet n Beklagten zur mündlichen Verhand» ing des Rechtsstreits vor die 1. Zivil- immer des Königlien Landgertchts in boithus auf den 9. Juli 1915, Vor- ittags 9 Uhr, mit der Aufforderung nen bei dem gedachten Gerihte zu- laffenen Anwalt zu bestellen. Zum wede der öffentlichen Zustellung wird leser Auszug der Klage bekannt gemacht. } Cottbus, den 8. April 1915. ber Gerichtsschreiber des Kgl. Landgerichts p433] Oeffeutlicze Zustellung. } Die Ch-frau Käthe Chrens, geb. Pieper è Kiel, Jungfernstieg 13, Prozeßbevoll- tigter: Rechtéanwalt Dr. Klauß tn lel, klagt gegen {ihren Ehemann, den genten Detlef Ehrens, früher in Kiel, ÿt unbekannien Äufenthalts. auf Grund delier Verlassung §1567 B. G.-B. it dem Antrage, die Ehe der Parteien {eiden und den Beklagten für den lein {huldigen Leil zu erklären. Die lägerin ladet den Beklagten zur münd- hen Verhandlung des Rechtsstreits yor \e Zivilkammer B des Königlichen Land- etihts in Kiel auf den 12, Juni L915, ormittags 10 Uhr, mit der Auf derung, fich durch einen bei diesem Verihte zugelassenen Rechtéanwalt als Prozeßzbevollmächtigten vertreten zu lassen. Kiel, den 9. April 1915 Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

141] Oeffentliche Zustellung.

Die Josefine Bretagn?, geb. Desseridh, hefrau Josef Bäumlin, Haushälterin zu tülhausen,Mrozebhevollmächtigter: Nechts- "walt Klug in Mülhausen, klagt gegen ren Ghemann Josef Bäumlin, Pflasterer, îber zu Rosenau, jeßt in Amerika un-

früher in Piafsut!en, | mit der Aufforderung, einen bei dem ge-

2 weite Beilage

Et

. Aktiengesellschaften. 8 1567 Z 2 B. G.-B., mit dem Antraae

Rosenau am 15. September 1906 ab

demselben die Kosten zur Last Die Klägerin ladet

1

vor die Zivilkammer des

22. Juni 1915, Vormittags 9 Uhx, dahten Gerichte zugelassenen Anwalt - zu

stellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Mülhausen. den 7. April 1915. Der Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Landgerichts.

[3142] Oeffentliche Zustellung. Die verehelichte Arbeiter Pauline Truns, geb. Budras, in Eichstädt, Prozeßbevoll mächtigter: Rechtsanwalt Genrich in Neu- ruppin, klagt gegen thren Ghemann, den Arbeiter Friedrich Trunsch, früher in Eichstädt, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Cheschetdung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu heiden und den Beklagten für \{chuldig zu erklären. Die Klägertn ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerihts in Neüruppin auf den L. Juli 1915, Vormittags 9 Uhr mit der Aufforderung, fich dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigzten vertreten zu lasten. Neuvrupvvin, den 8. April 1915. Grubl, Gerichtsshreiber des Königlichen Landgerichts. [3144] Oeffentliche Zustellung. Die Gbefrau Louise Sophie ©D Jeb, Brauer, zu Alkc 11, IL ProzeßbevoUmächtigte: alte Justizrat Dahm und l ( den Rentier Jo Christian Friedrih Liebau, früher zu Altona, jeßt unbekannten Auf- enthalts, unter der Behauptung, daß die Parteien seit 8. April 1882 miteinander verhbeiratet und aus der Che 4 jeßt voll- U: Q Doi abs A S a jährige Kinder hervorgegangen seien, bis- her eine gemeinschaftliche Wohnung | Kltona bewohnten, Beklagter am 1. c nuar 1915 heimlich die Wohnung verlas}e: hobe und bisher nicht zurückgetehri fein Aufenthalt unbekannt sei, f [raend welche Mittel zur Bestreitung terhalts für die geri

hältnissen lebe, vor ca. 2 Fahren fich noch -rtpaviere für 30000 M getauft habe potheken besie, mit Rücksicht hierauf ein Unterhaltsbeitrag von 300 M vierteljährlih angemessen sei, mit dem Antraae, Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstrekbar zu verurteilen, an die Klägerin einen monatlichen Unter- haltsbeitrag von 100 Æ, zahlbar in vierteljährlihen Raten im bvoraus, be ginnend am 1. Januar 1915, zu zahlen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen WVerhandlung des Mechts- streits vor die 4. Zivilkammer des König- lien Landgerichts zu Altona auf den S3 Ut 1915, Vormittags 1014 Uhr, mit der Aufforderung, etnen bei dem gedachten Gericht zugelassenen An- walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Aus zug der Klage bekannt gemacht. Altona, den 4. April 1915. Der Gerichts\chreiber des Königlichen Landgerichts. Zivilk. 4. [3143] Oeffentliche Zustellung. Der wissenschaftlihe Hilfslehrer Dr. Max Sievers in Hamburg, Dorotheen- straße 182a, II, Prozeßbevollmächtigte: Nechtsanwälte Justizrat Uflacker, Dr. Pe- tersen und Cochius in Altona, klagt gegen die Firma Thomas Cook und Son in London, unter: der Behauptung: Beklagte unterhält ein “Weltréisebureau- und. macht damit in Verbindung* stehend -auch “Bank- geschäfte. * Kläger“ unternahm im Juli 1914 ‘in Begleitung seiner Frau | eine Neise, ließ sich dafür von der Beklagten 10 Schecks à 10 Pfund Sterling à 20,40 Mark 204 4 ausftellen. Die Schecks tragen die Nummern 1342722 bis 1 242 731 inf. Kläger zahlte den Gegen-

Kaiserliches Landgeriht wolle die zwischen den Partéièn vor dem Standes8amte zu

gesdlossene Cbe scheiden, den Beklagten |Das Bureau | wird geschlossen

für den allein sMuldigen Teil erklären und | Kläger hat gegen die Belagte ein legen. | spruch auf ven Befktlaate ; den Beklagten zur

l ; Kaiserlichen | reihen und das Landgericht Altona gemäî Landgert{hts in Mülhausen i. Els. auf den P. Q : :

T ——————————————

: mögli. VBekkagte leistete keine Zah

Einlösung der Schecks nicht zu erreichen

Auszahlung von

L 23 Z. P. O. für die Klage zuständig ist

Beklagten befindet, nämlih eine Forde

vettéLeistung vorlaufig

vor die zweite Zivilkammer des Koönig-

merke Monat bestimmt ist, auf den U. mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gericht zugela}senen Anwalt zu be- stellen. Zum Zwecke. der öffentlichen Zu- stellung wird dieser Auszug der Klage be- kfannt gemacht. Altona, den 1. April 1915. Der Gerichtsschreiber des Königlichen L Mt T, E aa D Landgerichts. ZZI0 iarmmmer 2. 3148] Oeffentliche Zustellung. Die Firma R & P Hirschfeld, Berlin, N E c C e 4, “Ba Bf 2x HYeagdeb irgerstraße 39, Prozeßbevollimäh- rigter: MNechtzanwalt Dr. Ledernmann, Berlin, Kochstr. 49, klagt gegen das i ie (Jifa

Gertrud Ramvpmann Ferrari), früher in München, Possart- straße 6, jetzt unbefannten Aufentbalts, unter der Behauytu-a, daß die Beklagte der Klägerin für gelieferte Kletdungsftüde Gefamtyreise von 11255 H „elt- taufendzwethundertfünfuntahtziig Mark" den Neft g von 11 145 4 „elftausend- inhundertfünfundvierzig Mark" \s{chul!de, mit dem Antrage auf Zablung von 11145 4 ,„elftausendeinhundertfünfund- vierz!g Mark“ nebst 6% Zinsen von 10 045 6 seit dem 1. Februar 1911, von 1100 M fœit dem ‘1. Mätz 1912 Zur mündlichen Verhandlung tes 9-ctsstrette wird die Beklagre vor das Köntgltche Amt8aertcht Berlin-Schöneberg auf den 29. Zuni 1945, Vorniittags 9 Uhr, geladen. Berlin-Sehöueberg, den 9. April 1915. Der Gertchts\{reiber des Königl. Amtsgerichts. Abt. 24.

(3145] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Albert Ostwald zu

Sptwernstraße 63, Prozeßbevoll-

&¿chtigter: Rechisanwalt Dr. Alfr. Cohen

Cöln, klagt gegen die Firma John . Ellijson & Sous zu London W,

den Square, unter der Behauptung, dem Kiäger aus der Vertretung der be-tklaaten Firma nach näherer Maßgabe des Vertrages vom 28. Mai 1909 resp. 30. Dezember 1911 eine Provisionéfordes rung von 1400 6 99 „t zustehe, mit dem Antrage auf kostenfällige Verurtetiluna dei Beflagten zur Zahlung von 1400 4 99 nebst 59%) Zinsen seit dem Klagetage durch gegen Sicherheiteleistung vorläufig yollstreckbares Urteil. Der Kläger lade die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Kammer für Handelsfachen des Königlichen Landgerichts in Cöln auf den 22. Juni 1915, Vor- mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, ih durch einen bei diefem Gerichte zuge- lassenen Rechtéanwalt als Prozeßbevoll. mächtigten vertreten zu lassen. Cöln, den 9. April 1915

Gruß, Gerichtsfchreiber

des Königlichen Landgerichts. [3146] Oeffentliche Zustellung. Die Ghefrau Arb:iter Josef Wachowski in Cssen, Großèbruchstraße 12, -Prozeß bevollmächtigte: Rechtsanwälte Kempkes und Dr. Grimm in Essen, Liagt gegen ihren Ebemann, früher in Essen, jeßt un- bekannten Aufenthalts, auf Grund der 8&8 1567 Nr. 2 und 1568 B. G.-B,, mik dem Antrage aut Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündliGen Ver- handlung des Nechts\treits vor dite 5. Zivil- fammer des Köntglichen Landgerichts in Cfsen auf den "7. Juni 1925, Vor- miitags D Uhr, mit“ der Aufforderung, fi, durch einen bei diesem Gerichte zu- gelässenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu laffen. Essen, den 24. März 1915.

Lohoff,

tis : [i

S A T, I Auen

wert von zusammen 2080 6 in bar an die Beklagto. Bai Krisg8aus8bruch mußts fi ax Gngland, wo er si derzett auft |

von seÂ8 Schecks, dié Kläger noch besaß |

kannt wo abwesend, auf Grund des

*

(3149] &n Sachen Harmenan gegen Brick | 1700,—, rüczablbar wit Kr 2040, 3 157 460 611 4068 |= Kr. 220,—.

. verlassen und 8 var die Einlösung 8 C 178/10 éffentlihe Züstellung vom 1413 1707 2185 2480 2777 2963 8240 4 8 1

Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts

itlicher Nnuzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 80 3.

lung, auch in Hamburg, wo die Beklagte eine Zweintederlassung unterhielt, war die

ich sechsmal | Rlagean1rag. 1138] S : e 1 10 Pfund Sterling oder sechsmal à 204 Æ Die Arbeiterfrau Luise Garneyki, geb. | mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits | 1224 4. Da Zahlung nicht zu e

weil fich in dessen Bezirk Vermögen der

rung auf Auszahlung einer Kaution gegen » Königliche Eisenbahndirektion in Al- ona, beantragt Kläger durch gegen Sicher- f vollstreckbares Urteil die Beklagte kostenpflichtig zu ver- ilen, an Kläger 1224 4 nebst 4 % insen feit dem 1. August 1914 zu

Kläger ladet die Beklagte zur | 558 MWoechsoels vom 19. Dezempe

mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits des Wehsels vom 19, Dezemper 1914

lichen Landgerichts zu Altona mit dem Ve- erken, daß die CGinlassungsfrist auf einen |feit 15 : Stil 945, Vormittags 29!4 Uhr, und

D

Erwerbs3- und

Bankausrocife.

beh O W007

- [von ibm im April und Mai 1914 ver- schiedene Darlehen von zusammen 17 erhalten habe, welche spätestens am 1. Juni . 11914 zurüdckgezahlt werden sollten. Um diesen Betrag nebst 4. vom Hundert Zinsen seit 1. Juni 1914 erweitert Kläger den

Königsberg i. Pr., den 9. April 1915. Der Gerichtsschreiber

3 des Königl. Amtsgerichts. Abt. 8.

/ Eckert.

ex Goldarbeiter Heinrich Seifried in ingen klagt gegen den 1) Theodor S früher wohvhaft in Pfo1zheim, 4 iedrih Morl!ock, früher wohnhaf

| pringen, beide jeyt an unbekannten

i abwesend, unter der Behauptung, daß Gloß Aussteller, Morlock- Indossant

seien, mit dem Antrage auf Verurteilung der beiden Beklagten als Gesamtschuldner zur Zahlung von 200 é nebft 6 9/9 Zins eit 15. März 1915 und 1 F 30 Wechieluntosten. Zur mündlichen VBer- handlung des Nett treits werden die Be- flaagten vor das Gr. Amtsgericht in Pforz- heim auf Donuerstag. den A7. Juni 91%, Vormittäágs D Uhr, 11. Stock, Zimmer 19, geladen.

_ Pforzheim, den 8. April 1915. Gerichtsìcreiberei Gr. Amtsgerichts. AIII.

SÍGERISZ E A K M: E A E C.

4) Verlosung X. von Wertpapieren.

ra N

Jekfanntmachungen über den Verlust Wertpapieren befinden sich aus\chließ- lih in Ünterabteilung 2.

Gegründet LS84E. 6 Ÿ 2e Pesier Ungarische : : A p Commercial Vank Budapest. Die stommunalobiigatiouen der Pester Ungarischen Commercial Bauk find im Sinne des G-V, XXXEUl vom Jahre 1897 von der Kapitalziasen- und Nemiteusteuer sowie vou dem Einkommensteuer :uïcch!ag befreit.

Numtimernverzeithnis

der 409/0i,en Goidkommuaalobliga tionen Serie 8f ver Pester Ungarischen Commercial Bauk (mit 1602 09/9 des Nominalbetrages rückzahibar), welche in der am 24. März 1915 in Gegen- wart eines Kön. öoffentl. Notars stait, gehabten XXX1V. ordentlihen Verlosung i ausgelost wurden. | Die in obiger Ziehung verloften Oblt gattonen werden in Budapest: bei der Pester Unga-

rischen Commercial Bank, in Berlin: bei der Nationalbank für

Deutschland, in Hamburg: belt rens «& Söhne, in Frankfurt a. M.: bei Herren

Gebrüder Bethmaunu, in Kar!sruhe: bei Herrn Veit L.

Homburger, in HDanuover: bei Herren Ephraim

Meyer «& Sohu, in Amsterdam: bet Herren Dope «&

Co. und bei allen namhafteren Banken, Bankiers und Wechslergeshäften vom L. Oktober 1915 ab eingelöst.

Die Auszahlung der fälligen Zinsen und die Nückzahlung der verlosten Kommu tal- obligationen, leßtere mit Kr. 204,— = #6 173,40 für je Nontinale Kr. 200,— = Nominale 4 170,—, erfolgt obne jeden Steuer-, Gebühren- oder sonstigen Abzug nach Wahl des Inhabers in Kronen oder deutswen Neichsmark zu dem ein für alle- male festgesczten Umrehnungskurse Kr. 1 = 0/85

NYerlost wurden :

Stück 44 à Nom. Kr. 200— = #6 170 —, rüdckzahibar mit Kr. 204 = M4 173,40 8 160 382 567 875 1263 1682 1971 2279 2737 2970 3266 3567 3873 4160 4420 4965 5611 5914 6119 6306 6758 #7166 7657 7879 S062 8313 8659 §9109 9137 9258 9457 9480 9496 9753 9925 10882 11055: 11160 11222 11326.

É

t “i 7

e L 1 V

e WL/4

[3213]

Herren L. Beh-

== At S6 —. 1213 1579 1817

6708 6972 "7422 7683 7769 7811 7875 §104 8126 8167 8254 8474 8633. Stet 47 à Nom. Kr. 2000, =

=2 tb R Ff —.,

Niederlassung 2c. von Ne l Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung:

10209 10316 10513 [f

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger. Berlin, Dienstag, den 13. April

Offe1

1915.

Wirtichaftsgenossen) aften: t8anwallien.

P

Verschiedene Bekanntmahungen-

——

4669 4778 4975 181 5418 5767 5963 6182 6776 T7130: 7520 7860 7878 T7887 7899 7923 7936 7944 7956 7975 “S015 §043 8061 8085 8114 8136 8181 8239.

Stück 3 à Nom.-Kr. 19060 == #4 8500,—, rüdzablbar mit Kronen 0200 = 4 8670 —, 26 129 138.

Fm Sinne des § 100 der Geschäftsord- nung werden die nah Ablauf des Cinlösungs- termins fälligen Coupons der verlostenTitres zwar auch über diesen Termin hinaus ein- gelôst, jedo wird der Betrag derselben bei der Auszahlung des Kapitals von diesem abgezogen; 6 Monate nach der Fälligkeit beginnt die Verzinsung des rüd- ständigen Kapitals zu dem für Sched- einlagen festgeseßten Zinsfuße unter Abzug der geseßlichen Kapitalzins1euer zugunsten des Kommunalöobligationetigentümers,

In Amortisation :

A. 4/108 Fommunalobligatiouen, rüdfzablbar mit 1050/6: à Kronen 200 Nr. 12373, à Kronen 1000 Nr. 43 179 346 347 422 484 904 1281 1287 9687 3270 3401 4008- 6308 9482 10459 10581 11223

417 9%) ige Kommunalobligatiouen, rüd,ahloar mit 1100/0: à Fl. 100 = Kronen 200 Nr. 6585 10013, à Fl. 1000 = Kronen 2000 Nr. 9488. 4} % ige Kommunalobligationen,

‘zahlbar zum %iominalwerte: à Kronen

571 572 5555 5556 5557 5558

5559 5560 5561 5562 5563 5564, à Kronen L090 Nr. 4804, à Kronen 2000 Nr. 960.

§2 9% ige Kommunalobligationen Serte Ul: à 5060 Frank Nr. 21768 927842 27843 27844 27845 27846 27847 97848 27849 27850 27851 27852 2789523 97854 27855 27856. 27857 27858 27859 27860 39797. þ. 4% ige Vfandbriefe: à Kronen 200 Nr. 21791, à- Kronen L600 Nr. 13191. 4 %/(tger Pfaudbrief Serie X: à Kronen 200 Nr. 14958. 410/6ige Pfaubbrirfe : à Fl. 100 = 200 Kronen Nr. 9648 9828, à 1060 &ronen Nr 31780, à FX[ 1000 = 2000 An Nr. 1637 13668 15441 17258 21734.

[3214] Gegründet 1844.

Pester Ungarishe Commercial-Bank Budapest.

Die Kommunalobligatiouen der Pester

Ungarischen Commercial: Bank fiud

im Sinue des G,-A. AXXXA vom

Fahre L897 vou der Kapitalzinseu-

und Mentensteuer fowie vou dem

Einrommensteuerzuschlag befreit. i Nummernverzeichnis der

41 0/(tgen Kommun@alobligatiouen mit LO 9/0 Prämie,

47% tgen Fommünalobligstiounen ohne Prämie,

4 9/igen Kommunalobligatiouen mit S 0/0 Brämie,

4 9/6 tigen Kommunalobligatiouen ohne Brämie

der Pester Ungarischen Commercial-

Bauk, welche in der äm 24. PVéârz 1915

in Gegenwart cines Kön. öffentl. Notars

stattgehabten ordentlichen Verlosung

ausgelost wurden.

Diese Obligationen werden

in Budapest: bei der Pester Unga- rischen Commercial. Bauk,

in Wien: bei der K. K. priv. Oesterreichischen Länderböuk und beidem Vank-undWechslergeschäfte der Niederösterreichishea Es- compte-Gesellschaft,

in Berlin: bei der Nationalbank für Deutschland,

in Hamburg: bei den Behrcus « Söhne,

in Frankfurt a. M. : bei den Herren Gebr. Bethmann,

in Korls8xuhe: bei Herrn Veit L. Homburger,

in Hannover: bei den Ephraim Meycr «& Sohn,

in Basel: bei dem Schweizerischen Bankverein,

in Geufz: bei den Herren Darier & ®o.,

in Vrüssel: bei dein Crédit Ly onmnais,

in Amsterdam: bei den Herren Hope & Go.

owie bei allen namhafteren Banken,

Herren L.

Herren

382 1.1055 11 Bankiers und Wech!lerge\chäften- des In- Srück 39 à Nom. Kr. ‘A000,— = | und Auzlandés vom A. Oktober 19S M 850 —, rückzahibar mit Kr 1020 |ab ohne

jeden Speseuabzug bar

8 110 303 519 858 | eingelöft, welhe Stellen au die Ein- 2 N 2013 2182 2389 2610 | lôfung der früher gezogenen (réstanten) 9839 2971 3313 3626 3921 4280 4479 | Obligationen und der fälltgen Coupons 4772 4829 5271 5438 5667 5986 G165 | besorgen.

4409/0 ige Kommunalobligationen mit 20 °/% Prämie. Stück 91 à Nom Fl. 100, =

Kc. 200,—, rüdzablbar mit #1. 110,—

106 138 171 304 348

19. März 1915, Nr. 75 99586 hat

9 (Nr, 1 342 726 bis 1342731), nit mehr ' Kläger ferncr behauptet, daß Beklagter "3411 3435 3567 358

4062 4260 4418'

04 432 552 589 758 872 1065 1274 419 1774 1882 1973 2204 2231 2435

E DE M K (S IR T A

Siri iter: