1915 / 87 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 15 Apr 1915 18:00:01 GMT) scan diff

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Wirkung des Ange G ; (1) Die Bewerber bleiben ben gevots bei der ausschreibenden - ( festgeseßten Zuschlagsfrist an

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Di Bewerb( Pr unte

gebots wegen aller

Verbindlich feite!

dem die

(1) Der A L

folgt, wenn “e

\hlagsfrist als Depesche Postamt zur Beförderung an Adresse übergebe 1 worden ist.

(3) Bleitaon Bewerber, werden portofrei benachrichtigt. Ablehnung des Angebots nur ; in dem Angebotsschreiben ausdrücilich gehender Antrag innerhalb vier Wochen Angebote gestellt wird, vorausgeseßt, daß Prüfungen nicht verbraucht sind. alsdann auf Kosten des bet findet im Falle der Annal statt; wertvolle Menge angerechnet Lieferung dem Unterneh werden.

(4) Eingereichte Entwürf auf Verla1 ngen zu ‘gegel (5) Den Empfang nehmer

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umgehend

(E) De T auf Erber zl ustande ge tom NE vollziehen.

(2) Sofern nicht bekann verlangen.

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[CDN) al 1e dingungsanschläc reits DI l Abschl

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halb 14 Tage nah der Unternehmer die vorgeschrieb widrigenfalls die Behörde befugt ist, von zutreten und Schadenersaß zu beanspru then. S8 8. Aus [chreibztn g. elbst entstch

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Kosten der Zu den durch die A l hat der Unternehmer nicht beizutragen

vilten werden

Proben können jedoch auf die zu lief

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geaangen L. O. Gefahr der {3 ( esonders vorräten, wieder zu wad( ¿R bedarf f ung, daß die Vernichtung ] ntevorräten ’andesverrat gleih zu erach ift und strafwü des Kammer: richtsb angewiesen, aufs strengste der Brandstifter unter Mk.

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zuständiger Stelle durchzuführen 1

‘fahren in jedem Falle h! es Ahburt( eilung ster Strafen hinzuwi

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De heutigen Nummer des Ba: a ut fegin: die Ausgaben 451 und 452 der listen bei; sie enthalten die 199. Verlu uf Armee, die 173. Verlustliste der bayerif 134. Verlustliste der sächsishen Armee

4 L e der 1 Armee

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Die Bürgerschaft hat, wie „W. T. B.“ meldet,

‘digen Gesinnung vezirts sind dah

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Millionen Mark für die Kriegsversorgung i ¡um Ankauf

und Futtermitteln bewilli gt und einen nderung der Verfassung (

von Lebens Senats auf Ae

Antrag des s genehmigt, wonach

die Zeit, für die die jeßt der Bürgerschaft angehörenden Mit-

glieder gewählt sind, um ein Jahr verlängert wird,

Elsaß;-Lothringen.

Ee Erste Kammer hielt gestern nachmittag eine furze Dr. Hoeffel mit einem Hinweis

1g ab, die vom Präsidenten Weltkrieg eröffnet wurde. Der Staatssekretär Graf

rn erläuterte den Etat für das Budgetjah

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nur ganz geringen Satschaden. Di der schnell gelös{cht wurde. Die fünfte Bombe des NRbein-Marne-Kanals; große Beton- und Granitblôöde wur weit umbergeshleudert, ein Block durch\ch! ug das Dach Meter entfernten Hauses und wurde in dessen Trepper hause Die sechste Bombe fie auf eine Schule und ve rurfacht e einen : brand. Der Schaden wird auf mehr als 100 000 Francs Berlin, 14. April. (W. T. B.) ischen Offiziere mit allen Mitteln ver zum Vorgehen zu bringen, gel aus dem Großen Haupt tartier | ubail, des Führers der ersien - April 1915: èonaten haben die deutshen Armeekorps ibrerseits durch so zahlreiche und energi| griffe zu leiden gehabt, daß ihre Iiderstandéskraft nunmehr bet lich vermind if Mehrere Regimenter mußten in der letzten abgelöst werden. Die einen wurden infolge der ihnen von uns gefügten Verluste zurückgenommen oder baben den Abschnitt gewe d Beispiel die bei Les Eparges dezimierten bayertihen Ne ‘gime der 33. Division), die anderen wurden auf andere Teile des Kri \chauplatzes geschafft, um die fast {on weichende Linie dort 3 {üt Ein Negiment des 5. Armeekorps wurde na Belgien ves zn Nogimenter des 5. Armeekorps find zur rus sischen Front abgegan Die vor li 1 mit Munition

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e Ey toe n gew edt, nah einigen Minuten folgten erplosionen. Scheinwerfer und Geshü ze traten foftort in Tätigkeit und versheuten fetndliche L ‘uftschi ff}, Die erste Bombe verurf sachte einen heftigen Brand im Lager eines Farbêèn- und Ladthändlers; die umliegenden Gebäude konnter gerettet werden. Die Flammen beleuchteten das ganze Stadivtertel, der Schaden ist sehr bedeutend, Die zweite und dritte Bombe taten

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WohlfahrtsÞflege. In Erfurt fand am 9. d. M. unter dem Vo1sitze des hauptmann! Provinz Sachsen, Wirklichen Gehetmen tats herrn von V nowsti, eine K onferenz rtretern sän siherungs8anstalten zur Beratung Lug an der Krtegsbeschädigten-Fürsorge itet, wurde auf Antrag des Berichterstatte1 ( La ndes grats Dr. Sro der- C asel l E 1 Entschli t 1) Die l berufen und gewt vilit, id an der Kriegs sbeschädig ien Flirfota 1e möglichen Umfange v beteiligen, und zwar niht nur auf der ärztlihen Fürsor e (Heilversahren), fondern auch ai lichem Gebtete (Be E UTABe E Berufsumschulung, mittlung usw.). 2) Die deutschen Landetvetsicher ‘ung find der Anschauung, daß ihr eigenes nteresse, das au volkswirtschantlich notwendigen Verhütung des tritis dauernder Erwerbsunfähigkeit der Versicherten das Eintreten der Versicherungsanstalten auf ärztlihem wirtschaftlihem Gebiete s{chon vor I Entlassung der Kril beschädi ¡ten aus dem Heercsdtenste fordert, und daß zur Klärung Zuständig! feitéfragen Abkommen mit e Militärverwaltung mäßig erscheinen. 3) Der ständige Nus\huß wird beauftragt, dem preußischen Kriegsminister tum über die Grundlage (Nichtlin! von Abkom men zu verhandeln, die mit örtlichen, eventuell M vinzielen Organen der Militärverwaltung abzuschließen I und deren Abschließ ung sämtlichen Landesyei siherungsanstalten stebt.“ Die Beschlußfassung über die Beteiligung an der K 4 L Fürsorge war einstimmig. Die“ Annahme der Leitsäße l 1 Abschluß von N orgen mit der Militörverwaltung ers Tae einige Stimmen, weil tin den 2 Bezirken einiger Anst alten folhes Abkommen nit für erforderli ch gehalten rourde. stellvertretende Chef der Medizinalabteilung des preußishen ministeriums, Generalarzt Dr. Schulzen, g überaus entged kommende Erklärungen ab, int besondere erklärte er sich bereit, in gewünschten Verhandlungen über die Grundlage Vai Abkommen zutreten.

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+ f mad im Auftrage des Svarko orre Ne na 9 ‘itung“

i erste orer 179 E L ingêherein E e Anlaß, die Nechtsverhöltnisse der o 16 diefes (Bee Teil aufgehobt elentlihen bis 31 i E 1863 wurde das Gese ovelliert, wobei das preußishe Sparkassenregle1 C SICT E arlanenreaicint osterreihishe Gyarfa ega tiy von 1844 dienten. Weitere Nopt l 1

eleß festzulegen. olt duch | i E S EIBe 1m nur modifiziert, find im wes

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deu ne r B riefmarke 1 sowie etn ingen, Ps e rao bia usw., die

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