1915 / 99 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 29 Apr 1915 18:00:01 GMT) scan diff

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Vantragt, wird aufgefordert, spätestens in dem quf den 27. QDftobér L915, Vormitta O Uhr, yor dem unterzeihneten Geridt, Zimmer Nr. 16, anberaumten Aufgebots- termine seine Nehte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Fraft- Toserklärung der Urkunde erfolgen wird. Neumarkt i. Schl. den 26, April 1915, Königliches Amtsgericht,

[7699] ODeffentliches Aufgebot.

Auf Antrag des Kaufmanns Frißz Stradinger, 55 Jahre alt, in Hüningen wird der am 13. Januar 1883 zu Basel ge- borene und seit etwa 1. Juni 1901 ver- \{ellene Uhrmacher Johannes Friedri Stradinger aufgefordert, sich spätestens am S. April 1916, Vormittags 9 Uhr, auf dem Kaiserlihen Amtsgericht Hüningen, Zimmer Nr, 10, zu melden, widrigenfalls derselbe gemäß S 14 des Vürgerlichen Geseßbuches für tot erklärt wird. Alle, welche über Leben oder Tod des Iobannes Friedrich Stradinger Aus- kunft zu erteilen vermögen, werden aufge- fordert, spätestens im genannten Termin, dem hiesigen Amtsgericht Anzeige zu machen.

Düningen, den 20. April 1915.

Kaiserliches Amtsgericht. [7700] Ra

Der Landmann ilhelm Mies von Höhn - Urdorf als gericktlich bestellter Pfleger des unbekannt wo abwesenden Schlossers August Krämer von Höhn- Urdorf Yat beantragt, den verschollenen genannten August Krämer, zuleßt wohn- hait in Höhn-Urdorf, bis Junt 1895 in Hagen i. W. bei der Firma Killing und Sohn beschäftigt, für tot zu erklären. Der bezeiwnete Verschollene wird auf- gefordert, sih spätestens in dem auf den 15. Jauugr £906, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer Nr. 9, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigentalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben odezr Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde- rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Marienberg (Westerwald), den 29. März 1915.

Königliches Amtsgericht.

[7701] Aufgebot.

Der Fabrikarbeiter Wilhelm Lorenz in Immelborn hat beantragt, seinen Vater, den uvers{Wollenen Sattlermeister Andreas Lorenz Xi., geboren am 14. Ok- tober 1844, zuleßt wohnhast in Tiefenort, für tot zu erflären. Der bezeichnete Ver- \chollene wird aufgefordert, fich spätestens in dem auf dea 18. Januar 1916, WVormittagë {0 Uhr, vor dem unterzeich- neten Gericht anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auêtfkunst über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderuna, spätestens im Aurgebots- termine dem Gericht Anzetge zu machen.

Vacha. den 21. April 1915.

Großherzogl. S. Amtsgericht.

T7475] Aufgebot.

Der Jakob Schäfer in Vilbel, vertreten durch den N-chtskonfulenten Kuümann da- selbst, hat beantragt, die verschollene Katharina Schäfer, Tochter des Aer- manns Heinrih SwWäfer und dessen Ehefcau, Margarethe geb. Geist, in Niederdorfelden, geb. daselbst am 10. April 1852, zulegt wohnhaft daselb, für tot zu erklären. Die bejeichnete Verschollene wird aufgefordert, fich spätestens in dem auf den 24. Ne- vember 195, Vormiitags Uk Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welde Auékunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht * die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

LWindecten, den 26. April 1915.

Königliches Amtsgericht.

[7481] Üufgebot.

Der Kaufmann Pau! Pfeiffer in Bunzlau, als Verwalter des Nachlasses des am 29. Dezember 1914 in Bunzlau, seinem leßten Wobnsiße, verstorbenen Rentiers Ferdinand Wittig, hat das Aufgebotsver- fahren zum Zwecke der Aus\{chließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaß- läubiger werden daher aufgefordert, ihre orderungen gegen den Nachlaß des ver- storbenen Rentiers Ferdinand Wittig spätestens. in dem auf den 23. Sep- tember 1915, Vormittags 10 Ußr, vor dem unterzeitzneten Geriht, Zimmer Nr. 10, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die An- meldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu ent- halten. Urkundlide Beweisstücke {sind in Urschrift oder Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, Eönnen, unbeschadet des Nechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnifsen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Grben nur info- weit Befriedigung verlangen, als fich nach Befriedigung der nicht ausge- schlofsenen Gläubiger noch ein Uebers{chuß ergibt. Feder Erbe haftet den Nachlaß- glöubigerr, welWe fch nicht melder, nah der Teilurg des Nachlasses nur für den feinem Erbteil entsprehenden Teil ter Ver- bindlichkeiten, Die Gläubiger aus Pflicht- Kilsrechten, Vermähtnissen und Auflagen

Der Inhaber der Urkunde ;

sowie die Gläubiger, denen die Erben unbe- schränkt haftet, werden dur das Aufgebot nit betroffen. Bunzlau, den 23, April 1215, Königliches Amtsgericht.

[7482] Aufgebot.

Der Rechtéanwalt Justizrat De. jur. Theodor Auerbach, hier, hat als Pfleger für den Nachlaß der am 30. November 1914 hier verstorbenen Witwe Franziska Fuhr, geb. Bergmann, das Aufgebots- verfahren zum Zwecke der Auss{ließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefor- dert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß der verstorbenen Witwe Franziska Fuhr spätestens in dem auf den 25. Juni 1915, Vormittags Kk Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zeil 42, Zimmer 13, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die An- meldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urfkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß- gläubiger, welhe sid niht melden, ônnen, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlich- ketten aus Pflichtteilerechten, Vermächt- nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als fich nach Befriedigung der niht aus8geshlossenen Gläubiger noch ein Nebersdhuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben undeshränkt haften, tritt, wenn fie sih nit melden, nur der Rechtsna(- teil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinen Erbteil entsprehenden Tetl der Verbind- lichkcit haftet.

Frankfurt a. M., den 21. April 1915.

Königliches Amtsgericht. Abteilung 44.

[7483] Aufgebot.

Der Nechtsanwalt Dr. Tödter în Geeste- münde hat als Natl!aßpfleger für die- jenigen, welhe Erben des am 11. oder 12. März 1915 în Geestemünde ver- storbenen Zigarrenbändlers Karl Kayser daselbst werden, das Aufgebotsverfahren zum Zwecte der Ang von Nachlaß- gläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forde rungen gegen den Nachlaß des verstorbenen yorbezeichneten Erblassers spätestens in dem auf den 13. Juli 1925, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundlice Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nach- laßgläubiger, welhe si nit melden, können, unbeshadet des Nechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrecßten, Vermächtnissen und Auflagen berüsichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als ch nach Be- friedigung der nit ausges{chlossenen Gläu- biger noch ein UÜebershuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrehßten, Ver- mächtnissen und Auflagen sowie die Gläu- biger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden dur das Aufgebot nit betroffen.

Geesiemünde, den 21. Ayril 1915,

Königliches Amtsgericht. 111.

[7703] ufgebot.

Der Bureauvorsteher Werner in Oster- wieck a. H. hat als Na(lakverwalter des am 13. September 1914 in Frankrei ver- storbenen Dachdeckers Heinr August #riedrih Peinemann aus Hornburg (Bez. Magdebura) das Aufgebotöverfahren zum Zwecke der Aus\chließun1 von Nachlaß- gläubigern beaniragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Dach- deders Hetnrih Peivemann spätestens in dem auf den 25. Juni 1915, Mittags 12 Uhr, vor dem unter- zeiwneten Gericht anberaumten Aufgebots- termine bei diesem Gerichte anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen- standes und des Grundes der Kor- derung zu enthalten. Urkundlihe Beweis- stüde sind in Urschrift oder in Ab- chrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sih nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als fich nach Befriedigun der niht ausges{chlo\ssenen Gläubiger no ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet thnen jeder Erbe nah der Teilung des Nachlasses nur für den feinem Erbteil entspreGenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläu- biger aus Pflichtteilsrechßten, Vermähtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Nechis- nachtetl ein, daß jeder Erbe ihnen nah der E des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Ver- bindlihkeit baftet.

Osterwieck H., den 22. April 1915.

Köntgl. Amtsgericht.

[7476] Bekanntmachung.

Durch Ausf{lußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 20. April 1915 i der am 6. Januar 1829 in Gotha geborene Julius Ernst Wilhelm Möller auß Müller seiPrieben für tot erklärt. Als Todestag st ter 1. Januar 1906 festaestellt.

Gotha, den 23. April 1915.

Herzoglih S. Amtsgericht. 1,

[7477]

Durch Aus\{lußurtell ist der verschollene blôdfinnige Wirtssohn Friedrih Margeun- burg, geboren am 17. Februar 1839, zuleßt wohnhaft in Breitlinde, für tot erklärt. A1s Zeitpunkt des Todes wird der 31. Dezember 1897, Nachm. 12 Uhr, festgestellt.

Seiligenbeil, den 21. April 1915.

Königliches Amtsgericht. Abt. 2.

[7478] Jm Namen des Königs! Verkündet am 16. April 1915. (gez.): Kemper als Gerthts\scretiber.

In dem Aufgebote verfahren zum Zwecke der Todeserkläuung der vers{ollenen 1) Wilhelm Paland, geboren am 27. Fe- bruar 1871 zu Nheydt, 2) August Paland, geboren am 9, Dezember 1872 zu Rheydt, beide zuleßt wohnhaft in Rheydt, hat das Königliche Amtsgericht in Rheydt durch den Amtsrichter Dr. Coninx für Recht erkannt:

Die verschollenen 1) Wilhelm Paland, geboren am 27. Februar 1871 zu Rheydt, 2) August Paland, geboren am 9, Dezember 1872 zu Rheydt, werden für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 1. Januar 1911, Vormittags 12! Ubr testgestellt. Die Kosten des Verjahrens fallen dem Nachlasse zur Last.

Rheydt, den 20. April 1915,

Kgl. Amtsgericht.

[7474]

Durch Autschlußurteil vom 14. April 1915 ist das Sparkassenbuch der Sparkasse der Bürgermeisterei Eckamp zu Ratingen Nr. 7398, ausgestellt für die Witwe Peter Arheiliger zu Natingen, Mül- heimerstraße Nr. 31, für kraftlos erflärt worden.

Ratingen, den 14. April 1915.

Königl. Amtsgericht.

[7479] : E

Durch Urteil vom heutigen Tage ist der am 10. Juli 1913 fäliig gewesene Wechsel über 153 #, ausgestellt am 10. April 1913 von Conrad Meyer in Hamm und angenommen von Marian Dzialoszynskt daselbst, für krattlos erklärt worden.

Hamm (Wefstf.), den 19. April 1915,

Königliches Amtsgericht.

[7480]

Durch Aus\chlußurteil Herzoglichen Amts- gerichts Helmstedt vom 22. April 1915 ist der unbekannte Eigentümer des Grund- ftüds Plan Nr. 905 þ der Karte zu 25 a 2 qm in hiesiger Feldmar? mit seinem Rechte ausge|chlossen.

Helmsievt, den 23. April 1915.

Der Gerichtss{retber Herzoglichen Amtsgerichts.

[7964] -- Oeffentliche Zustellung und Ladung. In der Strettsahe Rau, Karl, Fabrik- arbeiter in Augsburg, Kläger, vertreten durch Nechtsanwalt Dr. Böhm 1. tn Augs- burg, gegen Nau, Fortuna, Fabrikarbetiters- ehefrau, ¿. Zt. unbekannten Aufenthalts, Beklagte, wegen Ehescheidung, ladet der Kläger die Beflagte zur mündlihen Ver- handlung vor das Landgeriht Augsburg auf Samstag, den 83. Juli 1915, Vormittags D Uhr, mit der Aufforde rung, einen beim Prozeßgeribte zuge- lassenen Rectsanwalr zu bestellen. Er wird beantragen: I. Die Ehe der Streits- teile wird aus alleinigem Verschulden der Beklagten geschieden. I]. Die Beklagte bat die Kosten des Nechtsstreits zu tragen. Die öffentliche Zustellung dteses Auézugs an- die Beklagte ist bewilligt. Nug®sburg, den 26. April 1915. Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts.

[7484] Oeffentliche Zusiellung.

Die Frau Marte Opiy, geb. Lindemann, in Bernburg (Anhalt), Luijenstraße 38, Projeßbevollmähtigte: Rehtsanwälte Or. L. Jonas und E. Boehm, Berlin, Wil- helmsiraße 100, flagt gegen ihren Ghe- mann, den Klempner Friedrih Opitz, früher in Berlin, Hasenheide 50, jegt un- bekannten äufenthalts, in den Akten 7. R, 336. 14 wegen Ehescheidung, mit dem Antrag, die Che der Parteien zu scheiden, Beklagten für den \{chuldigen Tell zu erklären. Die Klägerin ladet den Vellagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die siebente Zivil- Tammer des Königlichen Landgerichts [1 in Berlin SW, 11, Hallesches Ufer 29/31, Doe 40, auf den 13. Juli 1915,

ormittags LO0 Uhr, mit der Aufforde- rung, etnen bei dem gedadten Gerichte zuge- lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlißen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 24. April 1915.

Der Gerichts\{reiber des Königlichen Landgerichts Il.

[7485] Oeffentliche Zustellung.

Der J. W. F. Maier, Buchhändler in Bonn, Prozeßbevollmächtigter : Rechts- anwalt *Menzen in Bonn, klagt gegen setne Ehefrau, Wilhelmina Anna geb. Trödel, früher in Leipzig, jeßt ohne bekannten Aufenthaltsort, auf Grund des § 1565 B. G.-B., mit dem Antrage, die zwischen den Parteien vor dem Standesbeamten zu Leipzig am 14. Dezember 1907 geschlossene Ehe zu scheiden, die Beklagte für den allein schuldigen Teil zu erklären und thr die Kosten des Rechtestreits zur Last zu legen. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd- lien Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Land- gerichts in Bonn auf den ULD. Juli 1915, Vormittags 97 Uhr, mit der Aufforderung, \fich durch einen bei diesem

Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmätigten vertreten zu lassen. Boun, dea 24. April 1915,

MWefexling, Gerichtsschreiber des Kgl. Landgerichts.

[7486] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Anna Romeike zu Halsten- be in Holstein, Eidelstedter Weg bei Wite, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Albu zu Berlin W. 8, Tauben- straße 43, klagt gegen ihren Ebemann, den Dreher Hugo Romeike, unbekannten Aufenthalts, früher in Berlin, Reinticken- dorferstraße, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte die Klägerin \{hwer mißhandelt habe, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu {heiden und den Be- lagten für den allein s{uldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Be- klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die la. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 111 in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17/20, auf den 20. Juni A915, Vormittags 10 Vhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedckte der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Chgrlottenburg, den 17. April 1915,

: Der Gerichts\chreiber des Königlichen Landgerichts [11 in Berlin.

[7487] Oeffentliche Zustellung.

Der Schlosser Wilhelm Schliedermann in Elbing, Holländerstraße Nr. 7a, Prozeß- bevollmächtigter: der Nehtsanwalt Lewin- sohn in Elbing, klagt gegen feine Ghefrau Henriette Sckliedermaun, geb. Zander, zuleßt in Borsigwalde, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, die Beklagte habe ihn am 13. Februar 1914 bößgwiUig verlassen, set seitdem nicht wieder zu ihm zurückgetchrt und halte sh länger als ein Jahr gegen den Willen des Kläge1s, iroß ihrer Verurteilung zur Wieder- herstellung der häuelihen Gemetnschaft, in böswilliger Absicht von der häuslichen Gemetnschajt fern, mit dem Antrage: die Che der Parteten zu \cheiden und die Be- Tlagte für allein {uldig an der Scheidung zu erklären, ihr auch die Kosten des Nechts- streits aufzuerlegen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die 11. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Elbing auf den 29. Juni 1915, Vormittags 9 Uher, mit der Aufforderung, \sich durch etnen bei diesem Gerichte zugelassenen Nech!sanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 2. R. 11/15.

Elbing, den 26. April 1915.

Der Gerichtsschreiber des Kgl. Landgerichts.

{7968] Oeffentliche Zustellung.

Die Chefrau Hubert Lauten, Loutse eb. Stübben, tn Wanne, Bahnhofstraße 79, Prozeßbevollmättigte : Rechtsanwälte Kempkes und Dr. Grimm in Essen, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Gelsfen- firhen, jet unbekannten Aufenthalts, auf Grund des 1568 B. G.-B., mit dem Antrage auf Che\cheldung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 5. Zivilkammer des Köntglichen Land- gerihts in Essen auf den L2, Juli 1925, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bet dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu besiellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Efsen, den 26. April 1915.

Lohof f, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichis.

[7488] Oeffentliche Zuste lung. Die Arbeiterin Ida Seffzig, geb. Koch,

in Kiel, Prozeßbevollmächtigter : NRechts- þ

anwalt Ewers tn Flensburg, klagt gegen den Arbeiter Michael Seffzig. früher in Hadersleben, jeßt urbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 Abs. 2 Say 2 B. G.-B., mit dem Anirag auf Scheidung der Che. Die Klägerin ladet ‘ten Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits vor die erste Ziviltammer des König- lien Landgerichts in Flensburg auf den 14, Fuii 1915, Vormittags 2 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch etnen bet diesem Gerichte zugelassenen Nechts- anwalt als Prozeßbevollmächhtigten ver- treten zu lassen. Flensburg, den 17. April 1915. Der Gerichtsschreiber des Königli®zen Landgerichts.

[7489] ODeffeutlidbe Zustellung.

In Sachen der Chefcau Auguste Gutt- zeit, geborenen Weller, in Hamburg, Bostel- mannésweg 11%, Haus 3 pt., P Prozeßbevollmächtigter: HtehtsanwaltBart- mann in Hannover, gegen drn Arbeiter Hermann Guttzeit, früber in Hannover, jeßt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Ehescheidung, ladet die Klägerin den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechis\sti eits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Hannover auf den 25. Juni 1915, Vormittags 93 Uhr, mit der Aufforderung, sih durch cinen bet diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Hauuover, den 24. April 1915.

Der Gerichts\chreiber des Könftglichen Landgerichts.

[7490] Oeffentliche Zustellung. Urjula Heß, Taglöhnercin in Véünchen, Westendstraße 7/111 b. Müller, vertreten dur Nech1s8anœalt Dr. Gernbeck in München, Josefspitalstraße 8/1, klagt gegen Wilhelm Heft, Taglöhner, geb. in Alsen-

born, B.-A. Kaiserslautern , - zulegt lh PVfünchen, Niedlexstraße 46/11, wohnhaft, zurzeit unbefannten Aufenthalts, mit dem Antrage, zu erkennen: 1. Die Che der Streitsteile wird aus Verschulden der be, klagten Partei geschieden. II. Die be, klagte Partei hat die Kosten des eds: streits zu tragen bezw. zu erstatten. Die Klägerin ladet - den Beklagten zur münd, lien Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivillammer des Königlichen Land, erichts München I, Zustizypalafît, Sitzungs, fal 911, auf Mittwoch, deu 23. Juni 1915, Vorm. 9 Uhr, nit der Aufforde, rung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prezeßberollmättigten zu bestellen, Zum Zwecke der öôffen!lihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. München, den 24. April 1915.

Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts 1,

[7491] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Berta Schäde, geb. Henk", in Berlinchen, Prozeßbevollmächtigter : Rechts, anwalt Cfser in Stargard, klaat gegen ihren (Fhemann, ‘den Arbetter Herman Schäde, früher zu Friedrihso1t bei Döll, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß ihr Ehemann | seit vier Jahren verlassen habe und fe] jeßiger Aufenthalt ihr unbekannt ist, ‘mil dem Antrage, die Ehe der Parteten j trennen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechte streits vor die zweite Zivilkammer dez Königlichen Landgerihts zu Stargard | Pom. auf den 26. Juni 1925, Vor mittags 97 Uher, mit der Aufforderun einen bei dem gedahten Gerichte zuge lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwet der öôffentlihen Zustellung wind dieses Auszug der Klage bekannt gemacht.

Stargard i. Pom., den 19. April 1915

Der Gerichts\chGretber des Königlichen Landgericts.

[6841] Oeffentliche Zustellung.

Die Maria de Zolt Tono, Fabrikarbeiter! chefrau in Belsen, O.-A. Rottenburg, ver treten durch Rechtsanwalt Noll in Notten burg, flagt gegen ihren Ebemann, de Fabrikarbeiter Petro Luigi ve Zo!t Touo geboren in Santo Stefano di Cadore | Jtalien, zurzeit mit unbekanntem Aufen halt, auf Ehescheidung, mit dem Antrage durch ein gegen Sicherheitsleistung für vor läufig vollstreckbdar erflärtes Urteil Recht zu ertennen: Dke zwischen den Par teien am 21. Januar 1908 vor dem Standesgamt Belsen ges{lossene Gbe wl; ge|hieden. Der Beklagte trägt die Schu an der Scßeidung. Die Kosten des Rechth streits werden dem Beklagten auferlegt und ladet den Beklagten zur man Verhandlung des Nechisstreits vor di 1]. Zivilkammer des Königlichen Lan aerihis zu Tübingen auf Montag, d 12, Juli 1915, Vormittags L Ust mit der Aufforderung, cinen bet tem qi dachten Gerichte zugelassenen Anwalt j bestellen. Zum Zwecke der öffentli Zustellung wird dieser Auszug der Klag bekannt gemacht.

Tübingen, den 24. April 1915. Stier, Gerichtsschreiber des K.Landgeriditl

[7704] Oeffentliche Zustellung.

Heinri Franz, Schuhfabrikant in Pir masens, Kläger, Prozeßbevollmächtigter Nechtsanwalt Justizrat Hessert in Zwei brüden, bat gegen jeine Ghbefrau Berth Franz, geb. Mayer, früher in Pirmasens zurzeit unbekannt wo abwesend, Beklagis zum K. Landgerichte Zweibrücken Klag wegen Ghbescheidung mit dem Antrage e! hoben: „Die am 3. Oktober 1903 vor dei Standesbeamten zu Pirmasens geschlossen Ghe zu scheiden und die Beklagte für de allein schuldigen Teil zu erklären.“ Zu mündlichen Verhandlung des Rechtsstreit ist Termin in die öffentlihe Sißung de IT. Zivilkammer des bezeihneten Geridif vom Donnerstag, 283. Septembe 1915, Vormittags 9 Uhr, anberaum Die Beklagte wird zu diesem Termine 99 laden mit der Aufforderung, einen bei de Prozeßgeriht zugelassenen Mechtsanwal zum Anwalt zu bestellen. E. 158/15.

Zweibrücken, den 26. April 1915.

Der Geérichts\chreiber des Kgl. Landgerichts.

[7627] Oeffentliche Zustellung. Der Privatier Friedri Tren | München als Vormund des minderjährigt Friedrih Trensh daselbst, Prozeßbevol mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Gaze | Halle S., klagt gegen den Schrein Iran Sorvrbal, feltber in Osendorf, unbekannten Aufenhalts, unter der hauptung, daß der Beklagte der Mutt des Klägers innerhalb der Empfängnist allein beigewobnt habe, mit dem Antraß zu erkennen: 1) Es wid festgestellt, dd der Beklagte der Vater des von Hedw Trensh am 18. Dezember 1914 unehell geborenen Kindes Friedr!lch Trensh | 2) Der Beklagte wird kostenpflichtig ve urteilt, an die Klagepartei für die 38 von der Geburt des Kindes, das 18, Dezember 1914, bis zu dessen zurü gelegtem 16. Lebensjahre eine je für di Monate vorautzabhlbare Unte haltsre von jährli 300 4 zu entrichten. 3) D Urteil wird für vorläufig vollstreckb erklärt. Zur mündlihen Verhandlung Rechtsstreits wird der Beklagte vor d Königliche Amtsgericht in Halle S., Po straße 17, Zimmer 118, auf den 83. J 1925, Vormittags 94 Uhr, gelabs Halle S., den 24. April 1915. Der Gerichtsschreiber

des Königlichen Amtsgerichts, Abt, d

fhe South Afffrican Territories, | lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor | roth, Scharlah und

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e DHweite Beilage : zum Deutschen Neichsanzeiger und Königlich Preußischen Staaksanzeiger.

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nter})uchungsfacen. . Niederlassung 2c. von Ne t8anwälten. Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 3.

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i dem Kläger zu 1 M6 2563 nebft 4% A i i em Mager / 2963, 17 4 % | Amtsgericht hier auf den S, Juli 1915, | 107 f Diens 29. Juni |[763: 9) Aufgebote, Verlust: il, eie dem K tagetage, „dem Kläger zu | Vorwittags 9 UHr, Zimmer E geladen. | 191 S Vormitiags 10 Ube Pee 178281 Aettlie Zustellung. L Leo Net #7: Den seit dem |— 5.QC. 139/15. - : Bin Ae er öffentli ella] ler Le R jn Kolontaliaren- Fundsachen, Zustellungen Klagetage, dem Kläger zu 3 4 DLIO Gladbeck, den 24. April 1915 Beh D U L ane ns | bândlex tai in Buhöweller (E!L) h O1 M A Fot No B d Be d de Ü O IL ler «AUSZ L: A ine »etan! s » p Ton f f . 5 Y x T T U. dergl Kläger 0 Pen seil dem Klagetage, dem | Kiyek, Iustizanwärter, als Gerichts. | mat uszug der Klage béfannt ge Bernheim und Ne in Stre Mfbanwälie F “a Men obs “Hale, N st 4 /6 Dinsen schreiber des Königlichen Amtsgerichts, Hamburg, den 23, April 1915 fl E zes ven Berne Qr E GN, [7493] Élagte A ACrage au Jahlen; auch der Be- Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichte entist frühe, in enn Birchenthal, Oeffentliche Zustellung und Ladung. | aufzuerlegen. Die Kläger 1e rfahrens E E S E aufzuerlegen. ie Kläger laden die Be- | 5, E / der Behauptung, daß In der Streitsaße Miller ‘Aas flagte R Mertens M l 46 Oeffentliche Zustellung. Las : Beklagte, E Flle nd DAO (Z= T ale L ‘N f Q. T L r E LDaI 14 DPCS tos T Martin b nant - i wn [3 ; : E E T gesch.Spezereibändlersfrau, Olchin Kläger, | Rechtsstreits vor die 23. 2ivilf E SPA 4 Sal “Sartneoberingenieur Glifabeth | [7630] Oeffentliche Z1 / 180 sul it dem An l vertreten durch Nehtsamwalt I M! Refe abs 23 9-020 Cöniclies | Voigt, geb. Seipke, im Beistande ihres [ Die Firn Bude Sufellung. nta Beklagten Tofeatente durch Gs, A in Augsburg, geaen 1) den vorm. Spezerei- | Landgerichts 1 in Berlin, Neues Gerichts. COURU, des Marineoberingenieurs | Inhaber Kaufmann Heinri ‘Krü e | streckbares Urteil zu veruxteilen an “den händler Josef Miller, früber in gebäude, S nnentrae- E Stochverk, ret Baur Pan 8 p | Hannover, Lützowstraße 2 Procefibenoil ! Kläger den Betrag von 180 M nebît 4 9/0 nun unbek. Aufenthalis, 2) die Maa Zimmer 32/33 guf den 42 Tuli 1945/ | Qtajew 8B, Gaumichulenitr. 20, 9 lojeßr | mät 5 SOTIITUBE 2, 9 B Or {4 Dr L [4 2/0 ie M; E: ner 32/33, auf de! S C 5 fi us D P D" | MADTt te: , e 8ar V o § He / nien etl d anes e néTtanp heleute Iosef und Viktoria cnaurers- | Fimmer 32/33, auf ie e Auf bevollmächtigter : Rechtsanwalt Iuíttzrat | Dr. Fehn E A Poppelbaum, A4 Jur: nta N u ir Riederau, Hs.-Nr. 14, leßtere vertreten | forderung, einen bei dem gedachten Geri Da nd Sin Be Le A e | klagt gegen die Witwe Dörette S | des N-Mtssfreits wird der Dtiadie vos on e 2/COLeT in s ugsburg Bekla te zugelaffenen Anwalt 8 7 e S î ut der ¿DerItieuinan Sla Nr S S i 2 L ck dag text 9) e igte Augsburg, zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Ad \ 9 r früher in Hann B das Kaiserliche Amtsgerich Straßburg wegen Hypothekeintragung, ladet die Klägerin | Zwecte der öffentlichen Zustellung wird Sa, CUCALAM zu Moys, z. Zt; un- | Aufenthalis, unter der Ltt unbelannten || [00 “i Mittwoch, den 7 Juli den Mitbeklagten Josef Miller zur münd- | dieser Auszug der Klage bekannt gemaHt. | crannfen Aufenthalts, wegen Hvpotheken- | die Beklagte ihr aus ‘einem Schuld - |1915, Vormittags s! Uhr geladen lihen Verhandlung vor das Landgericht | 40. O. 129./15 “Omen für die Zeit vom 1. Juli 1914 bis | perhältnis ob esl 450.0 neen | EStrafbüca i N e MPT, velahen, Augsburg auf Samstag, deu 3. Juli | Berlin, den 24. April 1915 zum dl. März 1915 für das- auf dem | Oundert Ztnsen seit L Jult 191 i v | Gerihts\hreibert Mas, Vormittags 9 Uhr, mit der | Der Gerichtsschreiber des Könialicen A n Lon Blatt Nr. 33 | \hulde, mit dem Antrags, die Beklagte | bei dem Kaiserlichen Amtsgericht ufforderung, einen beim Prozeßgeric Landgerichts T, Zivilkammer 23. a eLyo L LIT Ver. 1 eingetragene Rest- | fostenpflihtiqa einsSlten% o Q. dés | . s jugelassenen Rechtsanwalt zu ferodebg S geri , otlbiltammer 23, taufgeld von 35 000 4, mit dem Antrage: | ine N E E! wird beantragen: 1. Der Beklagt | l) den Beklagten kostenpflichtig zu ver- | [cistuna vorle 2, ngenen Sicherheits- | 01 Sottente Zufi : ( Der Beklagte Josef en fosten; Î leistung vorläufig vollstreck Ucteil | 1/498] Oeffentliche Zustell1 Niller wird verurteilt, in die endgültige | [7494] Oeffentliche Zustellung. urteilen, an die Klägerin 1050 Æ aus |zur Zahlung von 450,— 4 nebst 5 vonx | Der Schiffseigner Theophil E irsaind der. auf ben Me er glltige | [740] Sessentli Me e. [bem Grundstü Nr. 33 Moys und seinem | Hundert Zinsen seit 1. ult 19145, n | Tlowsfi IL. in Thorn. Sees E e Nr. 14 in Nieder Srdb. f. Niederau | Berlin-Wilmersdorf Landhanestrafs ( | lonstigen Vermögen zu zahlen, 2) das | 5, : nündlid terbandlugg | defbevollmädtigfer: Meciburmnt 2E liederau, Grdb. f. Niederau | Berlin-Wilmersdorf andh 3e U O urteile y vine E: f : - / E S B Ie SAUDDQUSILTABe 6 j ¿Spr (S or e | urteilen. Zur mündlichen Verhandlung | seßbevollmächtigter: ehtsanwalt Hoff Od. T Bl. 171, boraemettton Si P S nwalt | Urteil aegen Sicherheitsleistung für vor- | des Rechtsstreits nue, e vor | mann in T : ie Wa; iyvothek zu 11 , vorgemerkten Sicherungs- | Prozeßbevollmächtigter : Hechtsanwalt läufig volltiredl : Fläver D Gin LoT° | des Rechtsstreits wird die Beklagte vor | mann in Thorn, klagt gegen die War- jpothet zu 11 000 M zu willigen. 11. Die | Cramer in Berlin W. 57, Potsdamer- | et por M ear zu eiliaren, Vie Klägerin | das Königliche ‘Amtsgericht in Hannover

| | | | | | | l | |

ie D

Ul : Grat! C O O 16 schauer Handels- 1. Schifffghrts- Veklagten Iosef und Viktoria Wiedemann straße 65, klagt gegen den praktischen Arzt | (adet den Beklagten zur mündlichen Ver- | Abteilung 15, Volgecêweg 1, Zimmer 331/ | aktiengesellschaft in Warschau A werden samtverbtndli@ verurteilt, ihre | Dr. med. Hugo Marcus, früher in Ber- Liblaig des Jechtsstreits vor die zweite | neues Zustizgebäude aut dén 29 Juni durch den Direktor K rzvzanows n M D

is a Aa f G S A P L EEED A ? / T n 5 me a6 ( ' T H S [ V C, L l Aw D, w 4 l CLIUI ILTZVDZC M ST n Lar- Zustimmung zu diesez Eintragung zu er- |lin, Friedrichstraße 105 c, jeßt unbekannte! Zivilkammer des Landgerichts in Görliß | n 915, Vormittags 10 Uhr. ae

- auf den L2. Juli 1915, Vormittags | Die

hau, Mazowiecka 12, unter der Behauy L 6 f G1 A E LILER 23 v tp T X EDauD- teilen. IIT. Die Beklagten baben famt- | Aufenthalts, unter der Behauptung, daß |

| | j - geladen. | L : i | Uung, daß ihm die Beklagte aus dem \ch{rift-

Einlassungsjrist ist auf 2 Wochen

î s E tes - C h 4 A s - } L ntt ano M 11ff 44 Ì c ¡1 by ü M 2 derbindlih die Kosten des Nechtsstreits zu | der Beklagte von Dr. Lewin zu Berlin am lei Bt diesen S O O Ee | Gefneriragé vom 16. April 1914 für , ; etue em Gerichte zugelassenen | : S O1 Ofcal Y | Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten | oen Le 26 Aver dos, | vertreten zu lafsen- 2. O. 99/15. | Görliß, den 26. April 1915.

| Zession vom | Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. | | C m | | |

|

|

jestellung seines Kahns „Mathilde“ und

tagen. IV. Das Urteil wird gegen | 18. Juli 1900 ein bares Darlehn von ( [Ur Auslagen an Lohn, Kostgeld, Porto 1 l

erli zu Desliminende Sicherheit jür | 15800 A, worüber ein Schuldschein aus- lid 20 v streckbar erklärt. Die öffent- gestellt jei, gelichen erhalten habe, und : e Zuste ung dieses Auszuges an den dieje Summe am 1. Januar 1901 zurü- Mitbeklagten Josef Miller ift bewilligt. | zuzahlen * sei. Durch h Augsburg, den 26. April 1915. 10. August 1914 hat Dr. Lewin den An- S E E C er Gerichtsf{retber des K, Landgerichts. [pruch an den Kläger abgetreten. Der [7628] Oeffeutlicl 3 s Klager beantragt: den Beklagten kosten- | L028 esseutlihe Zustellung. | l Könt straße 47 “A A gr Vellagten Toste T L S E t Qannover Monak | Mf t f r ee [7705] E j Pg zu verurteilen, an Kläger 1800 | „Vie irma Uplus & Tischer zu Kiel, | Prozeßbevollmächtigter : eb laa wae Dr pueeoten die Kosten einshließlich der Der Vr. Karl Brebeck, Nahrungsmittel- | nebst 5 % Zinsen seit dem 18. Juli 1900 | Falctraße 9, _ Prozeßbevollmächtigter: Tempel in Hannover, klagt gegen den | u l rrestverfahren entstandenen hemiker und Bakteriologe in Baten Pro, | zu zahlen und das Urteil gegen Sicher- etléanmwalt Dr. Alauß zu Kiel, klagt | Direktor der Narvos-Séhool, N aufzuerlegen, 3) das Urteil ohne Sicher- bevollmächtigte: Nebibanmwälte Dres. beifsleistung für vorläufig vollstreckbar zu | Segen den Rentier Peter Heinrich Dose, Bourguiguou, früher in Hannover, heitsleistung sr vorläufig vollstreckbar zu Peuttenmüller und Staudacher in Baven. | erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zuleßt in H amburg, ienrilgeltenstraße: 20, Nordmannitraße 20, jegt in Marseille. erflären. Dér* Klägér ladet die Beklagte lagt gegen Rentner Gustav Koschmidex | zur mündlichen Verhandlung des Rechts- JeBt unbekannten. Aufenthalts, mik dem | unter der Behauptung, daß der Bekla ts | zur mündlichen Verhandlung des Nets befrau, Emma geb. Nuppert, trüber e. | streits vor die 27. Zivilkammer des König- Antrage: 1) den Beklagten kostenpflichtig | ihr aus etnem am 17. Juni 1913 709 d [treits vor die erste: Zivilkammer des haden, Jeßt unbekannten Aufenthalts, im | Uen Landgerichts T in Berlin, Gruner- | sU verurteilen, an Klägerin em Geri: l dem Antrage s as ; S Be P t! | | |

Der Gerichts\ch{reiber

des Königlichen Amtsgerichts. [sergeld und Abgaben den Betrag von 091,73 verschuldet habe, ‘worauf 81,855 M gezahlt seien, mit dem An- | ge: 1) die Beklagte zu verurteilen an n Kläger 809,88 M nebst 5 % Zinsen

eit dem 13. August 1914 zu zahlen, 2) der

\

(7631] Oeffentliche Zustellung. Vas Fräulein Margarete Küstermann

inglichen Gericbtéstand f Grund der |Itraße, -I. Stock, Zimmer is 13 x jam 31. August 1912 von dem Gerichts- | 7, : L,

k glichen ( erichtsstand, auf Grund der A B Siod, immer 11 bie 13, auf voll fekér ia E „Em ( erid ** |m!t dem Antrage auf kostenpflichtige, vor- Vehauptung, daß die Beklagte ihm als | den A0. Juli 1915, Vormittags | vollzieher Nie in Vamburg in Sachen | ¡äufig vollstreckbare Verurteilu Zah ejamtshuldnerin mit ihrem Ehemann | 2/4 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei | der Klägerin gegen den A. Böker in Ham- lung von 300 4 nebst 4 don N tus einer Hypothek von 30000 4 den | dem gedachten Gerichte zugelassenen An- | burg geprandeten nußbraunen Schreibtisch Zinsen seit Klagezust [lung. a S fiständigen Zins zu 4 92 -vom 1. Mai | walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent- | mit Aufsaß herauszugeben oder 2% M4 zu | lichen Verha diu O Ls nos ZUr mnd» 1914 bis 1. Februar 1915 mit 900 4 | lichen Zustellung wird dieser Auszug der | ahlen, 2) das Urteil für vorläufig voll- | der Bekl a De G A rig E shulde, mit dem Antrage auf vorläufig | Klage bekannt gemacht. 29 0. 224, 14. | |treckbar zu erklären. Die Klägerin hat | geridt in Sairobes Abteilung M | M stredbare. Sostonféltgo Nort Veorliî on DA D AOTE ausgefuhrt: Sie habe gegen thren Schusd- |* N R, 2 Oere | tollstreckbare, tostenfällige idnerin mit | T erliu, den 24. April 1915. 0 L 1 be gegen thren Achuld weg E, Zimmer 331, neues Iustizgebäude, |

den T2, Juli 1915, Vormittaàs 9 Uhr, mit der Aufforderung, si dur einen bet dem gedachten Gerichte zuge- lassenen Rechtsanwalt vertreten zu lassen. Thorn, den 24. April 1915,

Tor (Beri T vot L D YXTIMtTS) chreiben es Konlgl. Landgerichts.

d M Tati als Go ire R L Db ebra d (Va R kou ner A. Böcker die Zwangsvollstrec i fer Beklagten als Gesamtsculdnerin mit L ild ebrand, Gerichtsschreibe1 E Ra lasse D „ang Eng | auf den 29. Juni 1915, Vormeittags | [7499] Satte: em Chemanne zur Zahlung von 600 M des Königlichen Landgerichts I. remen ¿assen und einen nußbraunen | 9G 1 l ie Ei it | Zl FSessentliche Zustellung O | j Schreibtisch mit Aufsaß zum ungefähren |; lhr, geladen. Die Einlassungstrist | Die Frau Emma Linkies, geb- Girnus | [Ub ; ge} a0rel ift auf 92 Wochen festgeseßt. ; E Gu S E h G YLI 11S h Un ra )zeRbeboUmachttiater- o Haunover, den 24. Aprktl 1915. ant F Cg 8e machUgter: Ne anwa! S©@m18 zu Tilsit, klagt gege

dem Grundstück Grundbuch Baden | Verte von 25 f Di Va d 92, Heft 916 Lab, Nr 0172 H N : i : Ti Don 29 M gepfandet. eses (nd Duldung der Zwangsvollstreckung in | [7500] ckesfentliche Zustellung. | a E : | 9 enannte Grundstück nah Maßgabe |_ Vie Firma Rheinische Pianoforte- | lagten, der zur Herausgabe desselben be- | er Tlägerishen Hypothek. Zur münd- | fabriken Aktiengesellschaft, vorm. C. Mand, | kèlf et gegen Zahlung einer Lagermiete | wen Verhandlung des Rechtsstreits wird | Zweigniederlassung in Düsseldorf, Königs- | von, 10 s für gen Tag: CLBIES DaDe | hle Veklagte vor das Großherzogliche: | allee 68, Prozeßbevollmächtigte: Nechtsan- | ‘agerin abgelehnt; sie verlange bedin- | [7497] | \pefulati Pntégericht in ; Baden auf Mittwoch, walte Justizrat Frings und Dr. Paul Zerie beg E S Zas E Die Firma Innocente Mangili G. m. | E ; N _ t . . rInas [9 Nr 19 Pap N D} Eo L199 VES ePrandete!t OMTeIbil Mes 11 to 0 PTp 5 SFta fn | MOge! nd das À fu d. Juni A 915, Vormittags einge L GNOI, agt gegen den „Sojel De “Bekl s e E l [d a0 ub. H. hier, vertre ten dur Geschäftsführer | e (0E E idr. : Uhr, geladen. ceiners, früher zu Düsseldorf, Fried- | 2 lung des Mo pee u mlndlichen | Otto Daetwyler hier, Proreßbevollmäch, | |trafbare Handlungen bega Vaden, den 22. April 1915. | richstraße 27, jeßt ohne bekannten Wohn- | Serhandlung des Nechtsstreits vor das | tigter: Rechtsanwalt Dr. Wimpfheimer | brieflich verfolgt werde un Der U A Sf hrolbas und Aufenthaltsort, unter der Behauy- 4 mtsgertcht U Damburg, Zibilabtei- Élagt gegen den Ingenieur Konstantin | mogen der „Konkurs eröffne des Großherzoglichen Amtsgerichts. | tung, daß der Beklagte ihr für am .30. Juli | A A otviljustizgebäude, Sieveking- | Gladischevsky, früher hier, M So Ia G S Af 1: 14 gelieferte 2 Kisten für Pianinos, für | LAV) rdgelchoß, immer M r. 100 a, auf |segt unbetannt wo, aus Auftrag mit dem | SEMeN N Caen, und 1 g L Abholen und Einpaten eines elektrischen | Donnerstag, den S. Juli 1915, | Antrage auf Verurteilung zu 806,80 6 | / (ubland begeben, seitdem 1 4195] Oeffentliche Zustellung. | Pianinos und Transport na en | Vormittags 10 Uhr, geladen. Zum [nebst 50/4 Zins aus 74280 vom | P91 h bôren lassen, weder der 1) der Vezirksamtmann a. D. Karl | hahn 32, insgesamt 82 Æ verschulde, und | wee. der offentlichen Zustellung wird Klagzustelungstage an. Die Klägertn [adet | 10 Ie gEnIA EÓmidt, Harburg, Elbe, Haakestraße 50, daß er am 7. April 1915 einen Arrest | diejer Auszug der Klage bekannt gemacht. den Beklagten zur mündlichen Verband- | Tode „der Generaldirektor E. Braetsch, Katto- befehl gegen den Beklagten erwirkt habe, | „Lamburg, den 22. April 1915. | lung des Rechtsstreits vor die zweite Sivil- | N L S. oltkestraße M 3) det L iref- mit dem Antrage: Königliches AmtsgeriGt| Wer Gerichts reiber des Amdktsgerichts. [Fe des Großherzoglichen Landgericht E H 77 0rv artin, Derlin W. 35, Garl8- | wolle den L ellagten zur Zahlung von | 4 zu Mannheim auf Samstag, den Jcheiden N 17, 4) der Rechtsanwalt Dr, Wilhelm | 82 M nebst 4 % Zinsen seit dem Erfall- | | 26. Juni 1915, Vormittags 92 Uhr er, Hamburg, Ferdinandstraße 29, | tage, 1. September 1914 und in die | [7629] Oeffentliche Zustellung. (4 der Aufforderung, einen bet dem Ge- | | |

fandstück befinde sih im Besike des Be / t Tip | I E Der Gerichtsschreiber Geschäftsaaenten E

l è 9 9 j Fife Gs; io des Köntglichen Amtzgaeri{ts 17 | S D) n1s Linkies, frühe glichen Amtegertchts. 15, [in Ulhit, jeßt. unbekannten Aufenthalts, |

ch

untor dor No Ht W 3 Unter der Dehauptung, daß der 2

i; ) ies i; n L TCLZ DAN -DEI I 7 y v 4+ 4 n p C

Dellagte Jett Vftober 1910 Tilsit seinen

S E E E E E UMTS Nt ckh r hal

1fchaftlichen

Frie r hehnF" I T Gortvotbon S utyA Pofto A A E C Y- x E Ey e L h A 2 jamtlih be Gen durch Se U die Des A1 restbefehls 9 G | Frau Georg Wisch, Witwe, zu Hams- |ktbte zugelassenen Anwalt zu bestellen. E Nan g E L P D, 20e Urteil für vorläufig | burg, Prozeßbevollmächtigte: NRechisan. | Mannheim, den 24. April 1915.

n GTLEDTIONr. (2, Tlagen gegen | vollstreckbar erklären. Termin zur münd wálle: Dres. Westphal, Poelchau, Lutte- Der Gerichtsschreiber

imi : j P E N Ves LTeMISILTettS Dor von Knieriem zu | des Großh. Landgerichts.

imited in London (E, C., Finsbury | dem Königlichen Amtsgericht in Düsseldorf | Hamburg, klagt gegen 1) 9) N b E

Wement House, auf Grund folgender Be- | f auf den 21. Juni 19415, Vor- | Marimilian Günther e f V ti ikt | M Wplungen: Die Kläger sub 1 bis 3 sind | mittags 9 Uhr,“ zimmer Nr. 9, im | zeit “unbekannten Iten, N M s S E deutschen „Direktors“ (Aufsichtsrats- | Justizgebäude am Küntaanll oru! 24 Por C Ea Se T T DEN 700] 7 E (AusckchtSrals- | ZUsLtzgebc im Kontgsplaß bestimmt. | Antrage, den Beklagten zu 2 tostenpflichtig| Die

Í ; 15 ff

Ö Uhr, mit der Auffor

{etnen bet diesem Nechtsanmalt

| JLEDISANIMaLtT

Oeffentliche Zustellung. |

C Ls kd du be Í Cd Z E: F p &trma Znternationale Transport- | vertreten zu laîten

}

lalieder) dor Bots anton N N M p N Diesc T E ene ; E F glieder) DE Beklagten. le baben alé ernt ean wird der Beklagte | und eventuell gegen tlägerische Sicher aesell\haft Aktiengesellschaft in Göln | Tilfit, den 23 Las MEICHS eitsleistunga vorläufia poll N Von Fe E UELLGIMIL U Gon, | * Ritt, Heint 23 | Düsseldorf, den 92 April 1915 | i O A, S zu ver- |K aiser Friedrihu er Nr. 41, Prozeßbevoll er Ge chreil rp Moy ail Dn C2 C Pop to 2) R T A E | SULLELE C DIVangSDL redung tin das |machttgte: ecbtéanwalte Dr. M nnbeim | Des Pt Na A siche DBergütung von M 2563,—, Dey | Porten. Aktuar, Gerichtsschreiber | der Beklagten zu 1 gehörende Grundstü, | und Alsberg in C61 E E T eve d A E üger sub 3 hat ferner für Nechnung der | des Königlichen Amtsgerichts L o) L N O S rc, Und Zubberg. in Goln, agt gegen den | htl ate E M D E “mtSgeriMIS. | vetegen Sentastraße 28, Grundbuch von | Heinrich F Ein Paris 110. Faubourg | lagten an das Konigliche Landgericht Barmbeck, Band 54 Blatt N »RBR Ee c) Bran in J aris, 110 Faubourg | , c þi L v ar / ————— d «4 FJMALIILDU N « ) ï 1 4 311) I n tpr y hrt H 17400} j Rrlin für einen Prozeß, den die Beklagle De Die Klägetin ai get L S unter E Vehauptung, daß | [7499] Bekanntmachung. 4 n Fife Douit h Siihwoits | [7696 f [A L (L R E ( al CMUSIefuHrt: |1br 7Frant Tur ausgeführte 4JQransporte im | Borlin don 5 P abaorith ape f, den 5 1skus von Deuts Südwest: Go] „Oeffentliche Zustellung. Vie Beklagte zu 1 habe von der Klägerin S Vlember, 1914 omen Béi E on Satte D E, 2% AKUDEUWA a erhoben hat, einen von dem Fiskus ite Deutsche Hardy Gesellschaft m. b. H. | ein Darlehn von 20 000 L Dv Eon LABEL M HEIS &etrag bon | Betrifft: Nachf Hlangten Prozeßtostenvorschuß tir Huben Beirik NW. pre 26 Pro int A 8 Si E a fr & A | 294,20 M Us ut dem Antrage auf | Herrn A. von Forte E i L Ee 2 z L T C « 09, o DINIE De S SIMETHCIL [Uv Ka- | Verurteilung des. Beklagten zur Zahlung | Adress (Cal. Lo E 2 Co O g | Mata miQlatee : Rechtsanwalt Or. | pital und Zinsen sei der Klägerin in dem | von 53420 M nebs E N | g S e S A lel [Ger Anwalt der Beklagten und | Wolters in Gladbeck, klagt gegen den | vorbezeichneten Grundstück eine Hypothek | Klagezustellungstage, und zur Traaue, Olitber L 2 e A N ein jährliches SONPrar E der Firma Geschwister Jonas, in gleicher HBbe eingetragen Die n e G a k nf 8 Rod f a Jur ci V gung | #. ODCT 1914 u P f 3000 —. Für das Jahr 1913 hat | Kaufmann Lothar Wars L e ee SILYE CLNGEILCYEN, Ie «C er osten des ANeckbtsstreits einschließli |* E A L M L LA : Me auer, früber | 1, Apr 915 f Wesenen insen von lhoé Nerrosthorfakione Q Qr | R AEE U ¿ : dieses Honorar sowie Reisekosten in | in Gladbeck, jeßt ibe L R A R 105 Vie Fete bp ewesenen Zinsen von | des „Fprrestversahrens G. 3/19, und desen | Respektfrist bei uns nicht t t, he von M 3744,45 zu fordern. Für das | auf Grund der Behauptung, daß ibr der | fraaliho Grundst ¿8 worden. Vas | Vollftreckung, jowie gegen Sicherheits- | gewähren wir Jhuen für dioss DAR A D 1014. Leide (o O B L g, daß ibr der | fragliche Grundstü gehöre zu dem cinge- | leistuna vorläufige . Vollstreckbarketts, | p ie lr Uen uy Dieje Gahlung 14 beträgt leine Forderung eflagte für im Jahre 1914 Fäuflid brachte R G As Bel M cO% ASS A LLECKRNLGE . «OPUTLTredbar erts- ¡eine 14 taanige Nachfrifst bis zum 19. d M 3000, Honorar und M 16140 für liefert erhaltene Matken E A e e A Ét DET E L; da diese erflärung des Urteils. Zur mundlichen | und ersuben Sie uns bis zu L L , ck 2E E | è L ) n [und thr Ghemann, det Beklagte zu 2 i Bor 1 8 A ta n ¿G Tas C t I LO U DLEIEN E es und Auslagen. Außerdem hat | 127,75 6 s{ulde, mit dem Antrage, den geschlichen Güterstande [E És rect Betlagte, dey a Ref ride Amtsg, ht | ggermine die beregte Prämie zuzüglich d % als Ó L N 127 g P L L e men C GDLLCDI Gi -DICN, 0 TEMTe | CLlagtie vor das Katterlibe Amtsgerich VBerzugsznfen ab 4 O “s 4 nhprs ÿ Morrespondenzgebühr und Auslagen ien kostenpflichtig dur vorläufi fertige sih daher der gegen den Beklagten | in Saargemünd, Saal 12, auf N raugöainjen ab 4. Dftober 1914 über Lauscsaß für den bereits oben erwáähn- | vollftreckbares Urteil zu verurteilen, an die au 2 gestellte Antrag, Der Beklagte zu 2/19. Juni 1U9L5,. Vormit ven ¡mitteln zu wollen. Sollte vorstehende | Prozeß gegen den Fisfus von Deutsch | Klägerin 127,75 nebst 4 9% Zinsen seit | wird intdlichen Neckarikis kax ua DIN A ormittags | Zablung bis zu diesem Termine nit ir drvestafrifa einen Betrag von | dem 1. Januar 1915 Necisfireits vor das Arik ung des | D Uhr, geladen. unseren Händen sein, so wäre die Gesell [649 zu fordern. Kli iy Béantendiii mündlichen Verband! » zu zahlen. Zur | Nechts\treits vor das AmtBbgericht in Ham-| Saargemünd, den 19. April 1915. | {aft gezwungen, von d Ne L Au 2 Beklagte tostenpflichtig zu verurteilen, wird der Beklagte va L g liche 19, gpivilabteilung 7, Ziviljuftizgedäude, Gerichtsschreiberei kündigung des 'VersiSermadvedattniss [S E / ; "I or da önig e | Sievekingplaß, Erdgeschoß Zimmer Nr. | des Kraiserliden Amtêsgerikts | Le Que. : DLITSELUNYLDEr 1 gplaß, ge]choß, immer Nr. des Kriferlichen Amtsgerichts, mit Jhnen ohne Einbaltung einex Küns

(he in Gemäßheit der Saßungen de: lagten jeder einen Anspruch auf eine

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