1896 / 197 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 19 Aug 1896 18:00:01 GMT) scan diff

Deutsche Genossenschaftsbank von Soergel Parrisius u. Co,, die Giros H. Gasting, Anttoerpen, . H. u. G. F. Baur, Hamburg, Vereinsbank in mburg an Robert Warschauer & Co., d. eines Cheds über 1385,20 A ausgestellt am

e 1895 von Marcos J. Hornstein Tils,

Bukarest, an Ordre von Lazarus Wiener, gezogen auf die Nationalbank für Deutschland, Berlin, mit den Giros Lazarus Wiener, Laudini u. Gayen, Hamburg, Vercinsbank in Hamburg, Altonaer Filiale, Vereins- bank in Hamburg an Robert Warschauer & Co.,

e. eines Cheds über 1248,15 M ausgestellt

November 28. y Dfiober 9. 2% von Wogau & Co., Moskau, an

Ordre von W. S. Wolf & Karpeles, gezogen auf Nobert Warschauer & Co., Berlin, mit den Giros W. S. Wolff u. Karpeles, Hamburg, Vereinsbank in Hamburg an Nobert Warschauer & Co.,

f. cines Cheds über 297,10 A Nr. 29516, aus- estellt am 12. November 1895 von Franz Xaver

rose Sohn, Prag, an Ordre von Richard Brückner, ezogen auf die Dresdener Bank in Berlin, mit den Giros Richard Brückner, Vereinsbank in Hamburg an Nobert Warschauer & Co.,

« eines Checks über 600 6 Nr. 297950, aus- geftellt am 30. Oktober 1895 von L. Hendel, Ebers- walde, an Ordre von Franz Brednow, gezogen auf die Dresdener Bank in Berlin, mit den Giros Franz Brednow, Eberswalde, Carl Hirschberg, Hamburg, Vereinsbank in Hamburg an Robert Warschauer & Co. von der Firma Nobert Warschauer & Co. zu Berlin, vertreten dur die Vereinsbank in Ham- burg, wiederum vertreten durch die Rechtsanwalte Dr. Wolffson, Dehn, Schramm in Hamburg und Justiz-Rath von Simson in Berlin,

6) der Depotscheine des Komtors der Neihs-Haupt- bank für Werthpapiere:

a, Nr. 557977, ausgestellt für den Baumeister V. Perrin, Spandau, über zur Verwahrung über- ee 290 M 3} 9/6 landschaftlihe Zentral-Pfand-

riefe 2c. von dem 2c. en,

‘b. Nr. 674721, Tage t für Herrn Carl Müller, Magdeburg, über zur Verwahrung übergebene 2500 M 32 9/0 Preuß. konsol. Staats-Anleihe 2c. von der Hospitalitin unverehelihten Justine Müller zu Berlin,

7) folgender, von der Victoria zu Berlin, All- emeine Versicherungs-Actiengesellshaft, ausgestellten Prämienrückgewährsheine :

a. des vierten Scheins Nr. 131402 über 88,20 A zur Police Nr. 53029 über 3000 4, zahlbar nach dem Tode des Photographen Christian Weifß;brod in Salkau, von Frau Clara Weiß- brod in Haspe, vertreten durh den Rechtsanwalt Wolffgram zu Berlin,

b. der Scheine 1 bis 3, Nr. 74428, 74429, 83493, und 5 bis 10, Nr. 102436, 113899, 126955, 140550, 152591, zu 10 ohne Nummer, über je 555 A zur Dlle Nr. 41046 über 15 000 4, zahlbar nah dem

ode des Kaufmanns Carl Eduard Müller in Greiz, von dem 2c. Müller, vertreten dur deu Rechtsanwalt Wolffgram zu Berlin,

c. der Scheine 3 und 4, Nr. 53702 und 61073, 6 bis 10, Nr. 77913, 87140, 97098, 106273, 118934 über je 84,90 Æ zur Police Nr. 27153 über 3000 4 zahlbar nah dem Tode des Herrn Wilhelm Friedrich Hermann Wall in Stettin, von den minder- jährigen Geschwistern Anna Marie Sophie und Maria Bertha Elfriede Wall, vertreten durch den Vormund Maurermeister Wilke zu Berlin,

8) folgender Wechsel :

a. de dato Breslau, 2. November 1895, fällig 2. Januar 1896 über“ 2025 4, Ausfteller O Schoeller zu Breslau, Bezogener und Acceptant André Mauxion in Berlin, von der offenen Handelsgesellshaft Gebrüder Schoeller in Breslau, vertreten durch den Nehtsanwalt Hermann Stern I. zu Berlin,

b. über 130,80 M ausgestellt in Berlin zwischen dem 9, Dezember 1893 und 9. Januar 1894 und drei Monate später fällig, Aussteller Gustav Nadich, Bezogener und Acceptant Friß Meyer in Berlin, Eberswalderstr. 3, von dem 2c. Radich, vertreten dur den Rechtsanwalt Ernst Hoffmann zu Pankoro, „Le. de dato ZTZepliß i. B., den 12. März 1895, fällig am 25. Mai 1895, über 341,13 6, Aussteller Brüder Rindskopf, Bezogener und Acceptant Mühl- haus & Co. in Berlin, von der offenen Handels-

gesellshaft „Brüder Rindskopf“ zu Teplitz in L öhmen, vertreten dur den Agenten Hermann Schumacher zu Berlin, wieder vertreten durch den Rechtsanwalt Engel 1. zu Berlin,

9) der Sparkassenbücher der hiesigen städtischen Sparkasse:

a. Nr. 350202 über 641,54 Æ, lautend auf das Dienstmädchen Marie Seidel, von der 2c. Seidel zu Buenos Aires, vertreten durch den Kaufmann Hermann Großmann zu Berlin,

b. Nr. 207129 über 302,55 M, lautend auf den Schlosser August Plaga, von dem 2c. Plaga zu Berlin,

c. Nr. 326669 über 631,96 M, lautend auf Fräulein Agnes Scheer, von dem Kuratorium der \tädtishen Sparkasse,

beantragt.

Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 23, Oktober 1896, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, zur Zeit Neue Friedrichstr. 13. Hof Flügel B. part. Saal 32, anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalis die Kraftloserklärung der Urkunden er- folgen wird.

Berlin, den 1. April 1896.

Das Königl. Amtsgericht 1. Abtheilung 82.

{31298] Aufgebot.

Der Banquier Julius Samelson in Berlin, vertreten durch den Rechtsanwalt L. Wolffgrain, dortfelbs, SW., Wilhelwstraße 118, hat das Auf- ebot beantragt zur Kraftloterflärung des 32% igen Pypothefenbricfes der Hypothekenbank in Hamburg, erie 75, Nr. 25412, Litt, C., über M 500,— nebst Talon und Kupons vom 1, Oktober 1896 bis 1. April 1905 inklusive. Der JInhaber der Urkunde wird aufgefordert, seine Rechte bei der Gerichtsshreiberei des unterzeihneten Amts- erichts Pollstraße 19, 2. Stock, Zimmer Nr. 51, pätestens aber in dem auf Mittwoch, den 5. Dezember 1900, Vormittags 11 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine, im Justizgebäude,

anzumelden und die Urkunde vorzulegen, WIdHGeRIRIIE die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Hamburg, den 15. Juni 1896. Das Amtsgericht Hamburg. Abtheilung für Aufgebotssachen.

G L D : Veröffentlicht: Ude, Gerichtsschreibergehilfe.

[31310] Aufgebot. / Die Armendirektion zu Erfurt als Zessionarin des Schneidermeisters Konrad Breitbarth daselbst hat das Aufgebot der auf den Namen des leßteren lau- tenden beiden Sterbe. Kassenbücher der Lebens-Ver- cherungê-Aktien-Gesellshaft „Nordstern* zu Berlin r. 10812 und Nr. 10 813 über je 50 Thaler de 22. August 1867, welche angebli verloren gegangen find, beantragt. Der Inhaber der beiden Sterbe- Kassenbücher wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 23, März 1897, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerichte, Zimmer Nr. 58, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte an- zumelden und die Sterbe-Kassenbücher vorzulegen, A GUANs die Kraftloserklärung derselben erfolgen wird. Erfurt, am 30. Juli 1896. Königliches Amtsgericht. Abtheilung VIII.

[3379] Aufgebot.

Es ist das Aufgebot zwecks Kraftloserklärung fol-

Ee angeblich abhanden gekommener Sparkassen- ücher beantragt :

I. der \tädtischen Sparkasse hierselbst :

1) Nr. 22 140, ausgestellt für Beiersdorf, Wil- belm, Drechsler, Clisabethufer 28, lautend #ber 212 4 77 H, von dem Vorgenannten, jeßt hier, Stephanstr. 10 TV,, wohnhaft,

_2) Nr. 78 095, ausgestellt für Hamann, Albert, Klempner, Tempelhof, lautend über 37 M4 47 S, von dem Vorgenannten, jeßt zu Weißensee, Pistorius- straße 11, wohnhaft,

3) Nr. 512 561, ausgestellt für Hinrichs, Auguste, Hausmädchen, Kleiststr. 7, lautend über 111 4648 4, von der Vorgenannten, jeßt hierselb, Guneisenau- l 112 (b. Arndt),

4) Nr. 527 138, ausgestellt für Borchers, Ida, geb. Unterstein, Frau des Versicherungsbeamten, Nostoderstr. 17, lautend über 201 4 75 S, von der Vorgenannten, vertreten durch ihren Ehemann Carl Borchers,

95) Nr. 161 067, ausgestellt für Homann, Rudolf, Schlosser, Stralauerstr. 13/14, lautend über 17 M 80 S, von dem Vorgenannten, jeßt zu Rixdorf, Kaiser Friedrichstr. 242, wohnhaft,

6) Nr. 105 484, ausgestellt für Kepper, Mar, Lehrling, Auguststr. 26, lautend über 184 4 50 4, von dem Schlosser Max Köpper, hierselbst, Linien- straße 158, wohnhaft,

7) Nr. 609 685, ausgestellt für Boisly, Her- mann, Sohn des Amtsrichters, Spenerstr. 44/45, lautend über 145 4 91 §, von tem Vater des Vorgenannten, Landgerichts-Rath Theodor Boisly, hierselbst, Eislebenerstr. 14, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. von Gordon hierselbst ;

T1]. Nr. 45 779 der Sparkasse des Kreises Teltow hierselbst, ausgestellt für Kurt Heinrich, Schöne- berg, Maxstr. 7, lautend über 50 M bezw. ev. 90 M 69 S, von dem Vater des Vorgenannten, Carl Heinri, zu Schöneberg, Culmstr. Nr. 3 L, wohnhaft.

Die Inhaber der vorbezeihneten Sparkassenbücher werden aufgefordert, bei dem unterzeichneten Gerichte und zwar spätestens in dem auf den 20. Oktober 1896, Vormittags 1A Uhr, an Gerichtsstelle, zur Zeit Neue Friedrichstraße 13, Hof, Flügel B., parterre, Saal 32, anberaumten Aufgebotstermine thre Rechte anzumelden und die Sparkassenbücher vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung diefer Urkunden erfolgen wird.

Berlin, den 2. April 1896.

Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 81.

[O Aufgebot,

Die Ehefrau des früheren Häuslings Becker, Marie, geb. Meyer, früher zu Lürade, jeßt zu Harburg, hat das Aufgebot des auf ihren Namen ausgestellten, mit der Nr. 546 Fol. 79 versehenen und angebli am 30. April 1894 bei Gelegenheit eines Brandes verloren gegangenen Sparkassenbuches der Sparkasse Hittfeld, Landkreis Harburg, über 263 M 22 A Kapitalbetrag beantragt. Der Inhaber der Urkunde ‘wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 27. April 1897, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerichte Kanalplaß anbe- raumten Aufgebotstermine seine Nehte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft- loserflärung der Urkunde erfolgen wird.

Harburg, den 10. Juli 1896.

Königliches Amtsgericht. Abtheilung V.

(3018) Aufgebot, Die minderjährige Margaretha Bromm, vertreten durh deren Vater Käthner Hans Bromm in Els- dorf, bat das Aufgebot des ihr gehörigen Spar- fassensheins der Hohner Spar- und Leihkasse RE: 2291 vom 24. Mai 1893 über 50 4 zum wecke Kraftloserklärung beantragt. Es wird daher der unbekannte Inhaber dieses Sparkassenscheins aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine am 17. März 1897, E 97 Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte seine Rechte anzumälden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung derselben erfolgen wird. Rendösburg, den 5. August 1896.

Königliches Amtsgericht. II1.

[20018] Aufgebot. Das Sparkassenbuch der ftädtishen Sparkasse zu Habelschwerdt Nr. 4507 über 618 #4, ausgefertigt für den minderjährigen Alfred Hoffmann, ist an- geblich verloren gegangen und wird auf den Antrag dessen Vormundes, des Stückmanns Reinhold Geißler zu Grenzendorf zum Zwecke einer neuen Aus- fertigung aufgeboten. Es wird daher der Inhaber dieses Buches auf- gefordert, spätestens im Aufgebotstermine den 5, Februar 1897, Vormittags 10 Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte seine Rechte anzumelden und das Buch vorzulegen, andernfalls die Kraftlos- erklärung desfelben erfolgen foll. Habelschwerdt, den 16. Juni 1896.

Königliches Amtsgericht.

[18736] Vekauntmachung. i

Das K. Amtsgericht Eichstätt hat am 12. Juni lfd. Is. folgendes Aufgebot erlassen: Auf dem Anwesen der Getreidehändlerswittwe Maria Anna Bonschab, Haus: Nr. 18 in Tauberfeld, ist im dies- Ce Hypothekenbuche für Tauberfeld Bd. II

. 177 für den landesabwesenden- Franz Bonschab von Tauberfeld seit 27. Juli 1854 ein ab 2. Juni 1834 mit 5 9% verzinsliches Zessionskapital zu 37 Fl. 30 Kr. laut Zession vom 2. Juni 1834 und Ver- handlung vom 27. Juli 1854 hypothekarisch ver- sichert. Da die Nacforshungen nah dem recht- mäßigen Jnhaber dieser Hypothek fruchtlos geblieben und vom Tage der letzten auf diese N pd ih beziehenden Handlung an gerehnet mehr als dreißig Jahre verstrichen sind, so wird auf Antrag der Ge- treidehändlerswittwe Maria Anna Bonschab von Tauberfeld derjenige, welcher auf die besagte Forde- vung ein Net zu haben glaubt, gemäß § 82 des Hypothekengeseßes mit Art, 123 Ziff. 3 des Bayer. Ausf.-Ges. zur N.-Z.-P.-O. und K-O. und § 824 N.-Z.-P.-O, zur Anmeldung innerhalb sechs Monaten, spätestens aber im Aufgebotstermine unter dem Nechtsnachtheil öffentlih aufgefordert, day im Falle der Unterlassung der Anmcldung die Forde- rung für erloschen erklärt und im Hypothekenbuche gelöscht würde. Als Aufgebotstermin wird Diens- tag, der 29, Dezember 1896, Vormittags 9 Uhr, im diesamtlihen Sizungssaale bestimmt.

Eichstätt, den 13, Juni 1896.

Königliches Amtsgericht. (gez.) Karl, Kgl. Amtsrichter. Zur Beglaubigung: Eichstätt, den 13, Juni 1896. Die Gerichts\chreiberei des K. Amtsgerichts. M. Maier, K. Sekretär.

[31302] Aufgebot.

Das unter dem Artikel Nr. 53 der Grundsteuer- mutterrolle des Gemeindebezirks Ennigloh Ka- tastergemeinde Bünde Flur 41 Parzellé 122 in der Größe von 36,86 a verzeihnete, zum Grundbuche bisher niht übernommene Grundstück, welches laut einer von der zuständigen Ortsbehörde ausgestellten Bescheinigung vom 26. Februar 1896 von der Ge- meindeabtheilung Gevinghausen eigenthümlich besessen wird, wird hiermit behufs feiner demnächstigen Ein- tragung ins Grundbuch aufgeboten und zwar auf Antrag der Gemeinde Gevinghausen, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Brader in Bünde. Es wird ein Aufgebotstermin anberaumt auf den 29. Ok- tober 1896, Vormittags 11 Uhr. Sämmt- liche unbekannten Eigenthumsprätendenten werden aufgefordert, ihre Ansprühe und Rechte auf das Grundftück spätestens im Aufgebotstermine geltend zu machen, widrigenfalls sie mit ihren Nechten aus- geshlossen werden und das Grundstück für den An- tragsteller eingetragen werden wird.

Bünde, den 23. Juli 1896.

Königliches Amtsgericht. [31212] Aufgebot.

In Sachen, betreffend die Anlegung des Grund- buchs „für die Gemeinde Wesseling, beansprucht der Feldhüter Wilhelm Rademacher zu Wesseling als Pfleger des Schiffers Wilhelm Broicher aus Wesse- ling, zur Zeit ohne bekannten Aufenthalt, für den Wilhelm Broicher das Alleineigenthum der im Kataster unter Artikel 588 auf den Namen Wilhelm Broicher, Schiffer, und Balthasar Lülsdorf zu Wesse- ling s Parzellen Flur 7 Nr. 76, In der Hütte, Garten, groß 1 a 8 qm, 21/100 Thlr. Rein- ertrag, und Flur 7 Nr. 77 daselbst Weide, groß 1 a, 4/100 Thlr. Reinertrag. Alle diejenigen, welche Eigenthumsansprüche auf die vorbezeichneten Parzellen erheben, inebesondere die unbekannten Erben des Balthafar Lülsdorf werden aufgefordert, ihre An- sprüche spätestens in dem auf Sonnabend, den 26. September 1896, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Wilhelmstraße 13, Zimmer 5s, anberaumten Termine anzumelden, widrigenfalls der Schiffer Wilhelm Broicher aus Wesseling als Alleineigenthümer der oben bezeichneten Parzellen in das Grundbuch eingetragen wird. Bonn, den 15. August 1896.

Königliches Amtsgericht. VIC.

(31316) Die verchelihte Arbeiter Voge, Karoline, geb. Lichtenberg, zu Berlin, Franseckistr. 4, hat das Auf ebot ihres Ehemannes, des Arbeiters (Schriftsezers) arl Ferdinand Robert Voge, geboren am 12. No- vember 1843 zu Weitlage bei Eberswalde, zwecks Todeserklärung beantragt. Der Carl Ferdinand Robert Voge wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 27. Juni 1897, Vormittags 11 Uhr, auf dem Königlichen Amtsgericht, Zimmer Nr. 2, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. Eberswalde, den 27. Juli 1896.

Königliches Amtsgericht.

[31294] Aufgebot.

Auf Antrag der Testamentsvollstrecker des ver-

storbenen Privatmannes, früheren Hutfabrikanten,

Tuebris Gustav Nönsh, nämlich des Kaufmannes

Gustav Adolph Rönfsch und des Rechtsanwalts Dris.

jur. Fohn Israel, vertreten durch die hiesigen RNechts-

anwalte Dres. jur. J. und A. Israel, wird ein

Aufgebot dahin erlassen:

Es werden

1) alle, welche an den Nachlaß des hierselbst am 21. April 1896 verstorbenen, zu Zeiß geborenen Ln, früheren Hutfabrikanten, Friedri

ustav Rönsch Erb- oder fonstige Ansprüche

zu haben vermeinen; alle diejenigen, welche den Bestimmungen des von dem genannten Erblasser am 29. April 1893 hierselbst errihteten und am 7. Mai 1896 hier- sclbst publizierten Testaments, insbesondere der darin bezw. durch Beschluß der hiesigen Vor- mundschaftsbehörde vom 24. Junt 1896 erfolgten Ernennung der Antragsteller zu Testamentsvoll- \treckern und den Dle ben im § 3 des Testa- ments ertheilten Befugnissen, namentlih der Umschreibungsbefugniß, widersprechen wollen, hier- mit a L olche An- und Widersprüche bei der Gerichtsschreiberei des unterzeichneten Amtsgerichts, Den traße 19, 2. Stock, Zimmer Nr. 51, spätestens aber in dem auf Freitag, den 19, März 1897, Nachmittags A Uhr, anberaumten Aufgebotstermin, im Justizgebäude,

thunlichst unter Bestellung eines hie Pg S ORaGnatn bet Strafe Lau ues. Hamburg, den 14. Juli 1896. Das Amtsgericht Hamburg. Abtheilung für Ag O alaDen, (gez.) Tesdorpf Dr., Ober-Amtsrichter. Veröffentlicht: Ude, Gerichts\reibergehilfe,

[31297] Aufgebot.

Auf Antrag der Vollstreckerin des Testaments des verstorbenen Schlachtermeisters Joseph Johann Georg Thurner und seiner überlebenden Ghefrau Anna Catharina Metta, geb. Wedow, nämli der leßtgenannten, vertreten dur) den hiesigen Rechts, anwalt Dr. jur. W. Behrens, wird ein Aufgebot dahin erlaffen:

Es werden

1) alle, welhe an den Nachlaß des hierselbst am 26. Juli 1895 verstorbenen, zu Augsburg ges borenen Schlachtermeisters Joseph Johann Georg Thurner Erb- oder sonstige Ansprüche zu haben vermeinen ; alle diejenigen, welhe den Bestimmungen deg von dem genannten Erblasser in Gemeinschaft mit seiner Chefrau, der Antragstellerin, am 16. März 1895 hierselbst errihteten) und am 24. Oftober 1895 hierselb publizierten Testa, ments, inskefondere der Ernennung der Antrag- stellerin zur Vollstreckerin deéselben und den derselben ertheilten Befugnissen, namentli der Befugniß, Grundeigenthum, Hypotheken und auf Namen stehende Werthpapiere auf ihren alleini gen Konsens umzaschreiben, zuschreiben, tilgen, verflausulieren und Klaufeln tilgen zu lassen, widersprehen wollen, hiermit aufgefordert, [ae An- und Widersyrüche bei der Gerichts, reiberei des unterzeihneten Amtsgerichts, Poststraße 19, 2, Stock, Zimmer Nr. 91, spätestens aber in dem auf Freitag, den 6, November 1896, Nachmittags A Uhr, anberaumten Aufgebotstermin im Justizgebäude, Dammthorstraße 10, Parterre links, Zimmer Nr. 7, anzumelden und zwar Auswärtige thunlichst unter Bestellung eines hiesigen Zu- stellungsbevollmächtigten bei Strafe deg Aus\ch{lusses.

Hamburg, den 14. Juli 1896.

Das Amtsgericht Hamburg. Abtbeilung für Uen,

(gez.) Tesdorpf Dr., Ober-Amtsrichter. Beröffentliht: U de, Gerichts\chreibergehilfe.

[31296] Aufgebot.

Auf Antrag des hiesigen Erbschaftsamts in Ver- waltung des Benefizialnachlasses des verstorbenen Banquiers Siegmund (Sigmund) Weisz, vertreten dur die hiesigen Rechtsanwalte Dr. jur. R. L Oppenheimer, Dr. jur. P. Oppenheimer und Emil Behrens, wird ein Aufgebot dahin erlassen :

Es werden Alle, welche an den auêweise Be- scheinigung des Amtsgerichts Hamburg von den Eltern des Erblassers am 6. Juli 1896 mit der Nechtswohlthat des Inventars angetretenen Nachlaß des hierselb am 29. Mai 1896 ver- storbenen, in Budapest geborenen Banquiers Siegmund (Sigmund) Weisz, sei es mit Be- zug auf dessen Eigenschaft als Inhaber der hiesigen Firma Sigmund Weisz, oder fei es aus irgend welchen fonstigen Rechtsgründen, Erb- oder sonstige Ansprüche und Forderungen zu haben vermeinen, hiermit aufgefordert, solche Ansprüche und Forderungen bei der Gerichts- schreiberei des unterzeihneten Amtsgerichts, Post- straße 19, 2. Stock, Zimmer Nr. 51, spätestens aber in dem auf Freitag, den 6. November 1896, Nachmittags 1 Uhr, anberaumten Aufgebotstermin, im Justizgebäude, Dammthor- straße 10, Parterre links, Zimmer Nr. 7, an- zumelden und zwar Auswärtige thunlichst unter Bestellung eines hiesigen Zustellungs- bevollmächtigten bei Strafe des Muss{lufes und unter dem Rechtsnachtheil, daß die nicht angemeldeten Ansprüche und Forderungen gegen die Benefizialerben nit geltend gemacht werden können.

Hamburg, den 14. Juli 1896.

Das Amtsgericht Hamburg, Abtheilung für A O Aae, (gez.) Tesdorpf Dr., Vber-Amtsrichter.

Veröffentlicht: U de, Gerichtsschreibergehilfe.

[31077] Zweite Bekanntmachung. Proklam.

Am 15. Juni 1896 i} hierselb der am 19. No- vember 1826 zu Küstrin geborene Rentier Ferdinand Ludwig Mattig gestorben ohne Hinterlassung einer leßtwilligen Verfügung. Ein jeder, abgesehen von der nachgebliebenen Wittwe des Verstorbenen, der erbrehtlihe oder erbrechtähnliche Ansprüche an den Nachlaß des genannten Mattig zu erheben hat, wird aufgefordert, binnen 12 Wochen, vom Tage der dritten und leßten öffentlihen Bekanntmachung dieses Aufgebots an gerechnet, seine Ansprüche - unter ehöôriger urkundliher Nachweisung seines Verwandt- Mat ebel in der Gerichtsschreiberei des unter- zeihneten Gerihts anzumelden unter ausdrücklicher Androhung, daß er andernfalls dur den Ablauf der geseßten Frist von selbst mit seinen Ansprüchen aus- eshlossen sein, und daß mit der Nachlaßmasse fins zu Gunsten der angemeldeten und anerkannten Erbansprüche bezw. nah Vorschrift der Gesetze, ins- besondere der Verordnung vom 9. November 1798, werde verfahren werden. Wandsbek, den 12. August 1896.

Königliches Amtsgericht. 11.

[29724] Oeffeutliche Ladung.

Die Erben des am 8. August 1878 zu M.-Gladbach estorbcnen geshäftélosen Carl Grof:maun, welche Anspruch auf das im Besitze des Erblassers gewesene Haus zu M.-Gladbach, Elisabethstraße 13, erheben, werden auf den 15. Oktober dieses Jahres, Vormittags 10 Uhr, an das Königliche Amts- geriht M.-Gladbach, Zimmer 25, geladen. M.-Gladbach, den 1. August 1896,

Königliches Amrsgericht. [31319] Bekanutmachung. Das unterfertigte Gericht ersucht um näheren Aufschluß über die Personalien und den derzeitigen

Weifßenhorn, am 14. August 1895s,

Damrethorstraße 10, Parterre links, Zimmer

Dammthorstraße 10, Parterre links, Zimmer Nr. Fs

Nr. 7, anzumelden und zwar Auswärtige

Königliches Amtsgericht. Sebald, K. Amtsrichter.

| worden:

Aufenthalt eines Apothbeker-Gehilfen Franz Vangen- -

731307] Bekanntmachnng. [d a8 Nerfahren, betreffend das Aufgebot der hlaßgläubiger und etwaigen Vermächtnißnehmer 2 dem am 21. Januar 1896 verstorbenen Klein- händler Johann Vemuüo E ist did theil vom 7. Augu eendet worden. Aus lu u e August 1896.

Toft, den a nigliches Amtsgericht.

pee Aus\{lußurtheil des unterzeihneten Gerichts

, Suli d. J. sind die eingetragenen Gläubiger E A Nechtsnachfolger mit ihren Ansprüchen auf die nahbezeichneten Hypothekenposten autgeshlossen

1) 70 Thlr. für die unverchelihte Anna Maria

| mann aus der gerichtlichen Obligation vom Ï Poel 1830, eingetragen in das Grundbuch von

Kspl. Sendenhorst Band 1 Bl. 64 Abth. Ill unter

Nr. 2 zufolge Verfügung vom 4. November 1836,

9) 600 Abfindung für den zu Kspl. Senden- horst wohnhaft gewesenen, nah Amerika ausgewan-

N derten Bernard Borgmann aus dem gerichtlichen Ï Nebertragévertrage vom 15. August 1871 in Ver- Ì hindung mit der Schuldverschreibung vom 1. Sep- | jember 1895 eingetragen in das Grundbuch von

Kspl. Sendenhorst Bd. ® Bl. 20 Abth. 111 unter

Ì Nr. 1 am 14. Oktober 1895, 3) 230 Thlr. 12 Sgr. 8 Pf. Abfindung nebst dem | Rechte auf Erziehung, Unterhalt, Kleidung und Er- |

Königlichen Landgerichts zu Elberfeld auf den 20. November 1896, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

: “Ser,

als Gerihtsshreiber des Königlichen Landgerichts. [31141] Oeffentliche Zustellung,

Der Handelsmann Aug. Halberstadt zu Biele- feld, Breitestraße 27, vertreten dur den Nechts- anwalt Dhly zu Bielcfeld, klagt gezen setne Ehefrau Minna Yael avs, geborene Schweißhelm, unbe- kannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlassing und Ehebruchs, mit dem Antrage, das unter Parteien bestchende Band der Ebe zu trennen, und die Be-

| flagie für den allein {uldigen Theil zu erklären,

und ladet die Beklagte zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Bielefeld auf den 3. Dezember 1896, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung,

| einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt

zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Volkening, Gerichtêshreiber des Königlichen Landgerichts. {31140] Oeffentliche Zustellung. 5] Die Frau Mary Murray Moshack, geborene

lernung cines Handwerks für die Geschwister Anton | Dixon, zu Berlin, vertreten durch die Rechtsanwalte

und Johann Heinrich Bartmann, aus den Rezeß-

} verhandlungen vom 2. Mai und 11. September 1854

bezw, dem gerihtlihen Vertrage vom 7. Juni 1858, eingetragen in das Grundbuch von Sendenhorst Band 9 Blatt 36 Abth. IIT unter Nr. la. und 1b. zufolge Verfügung vom 2. Dezember 1854 bezw. 9% Juni 1858, e

4) 220 Thlr. Geldabfindung, sowie eine Natural-

i aussteuer zu den in dem gerichtlihen Uebertrags-

verlrage vom 22. Januar 1833 näher bezeichneten

eilen nebst dem Recht auf Wohnung, Unterhalt, j Mbkna und Gewährung freter ärztliher Behand-

lung mit den erforderliczen Medikamenten für die Maria Catharina Hoppe, eingetragen auf Grund des vorbezeichneten Uebertragsvertrages in das Grundbuch

E von Kspl. Sendenhorst Bd. 1 Bl. 55 Abth. TIl

unter Nr. 3 und bezw. Abth. Il unter Nr. 5 fowie Ld, b Bl. 46 Abth. 1IT unter Nr. 1b. und bezw. Abth, TT unter Nr. 1b. zufolge Verfügung vom

E 9, Juli 1836 und bezw. am 30. Dezember 1892.

Ahlen, den 13. August 1896. Königliches Amtsgericht.

E [31230] Bekauntmachuug.

Durch Ausschlußurtheil des unterzeihneten Amts- gerihts vom 11. d. M. werden die Inhaber der im

Ï Grundbuche von Büderih Band 4 Blatt 25 Abth. 1IT Nr. 1 für den Assessor Engelhardt zu j } Werl eingetragenen Pest über 200 Thir. Darlehn j

in Brabanter Kronen zu 1 Thlr. 5 Stbr.

Ï nebst 5 9/9 Zinsen aus der Obligation vom 9. Ja- nuar 1800 mit ihren Ansprüchen auf die betreffende S Post ausgeschlossen.

Werl, den 11. August 1896. Königliches Amtsgericht.

E [31215]

Durch Aus\{lußurtheil des hiesigen Gerichts vom

L 4, Juli d. Is. sind die Inhaber der nachbezeichneten

ypothekenpost: „Eine Abfindung von je 3 Thlr.

Z für die Geshwister Gerhard Heinrih, Sophie, Ï Theodor, Mathias und Ferdinand Renfert; einge- E tragen auf Grund des gerihtlihen Uebertrags- Ÿ vertrages vom 14. Mai 1838 in das Grundbuch

} von Dolberg Bd. 3 Bl. 16 Abth. 111 unter Nr. 1

auf die Parzelle Flur 11 Nr. 115/6 der Steuec- gemeinde Dolberg am 14. Mai 1838" unter Vor-

F behalt der von dem Caspar Renfert zu Spandau,

dem Carl Overhage zu Dortmund und dem Swlosser Georg Renfert zu Dolberg auf die gedachte Post erhobenen Ansprüche mit ihren Ansprüchen auf die leßtere ausgeschlossen worden. Ahlen, den 13. August 1896.

Königliches Amtsgericht.

N [31137] Bekanutmachung.

Durch Aus\clußurtheil vom 22. Juli 1896 sind die etwaigen Berechtigten der im Grundbuche von Erwitte Band X11 Blatt 1 bezw. Band V Blatt 270 in Abthl. II1 Nr. 2 bezw. 4 aus der

| Schuldverschreibung vom 18. Juni 1863 für die

Erben der Wittwe Leser Stern, Tobia, geb. Wein-

} berg, zu Erwitte eingetragenen, zu 5 9% verzinslichen

Darlehns- und Judikatforderung von 70 Thalern nit ihren Ansprüchen auf diese Post ausgesch{lofsen. Erwitte, 22. Juli 1886. Königliches Amitsgerict.

[31303] Oeffentliche Zustellung. j

Die Ehefrau Carl Lemke, Sophie, ogen. Bicken- ah, zu Iserlohn, vertreten durch Rechtsanwalt Geilen zu Hagen, klagt gegen ihren genannten Ehe- mann, den Carl Lemke, früher zu Iserlohn wohn- haft, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Be- hauptung, daß ihr Ehemann ih des Ehebruchs {huldig gemacht und sie böslih verlassen habe, ihr au den nothwendigen Unterhalt versage, mit dem ntrage, dahin zu erkennen, daß die zwischen den arteien bestehende Ehe zu trennen, und den Be- lagten für den allein {huldigen Theil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts\treits vor die Erste Zivil-

ammer des Königlichen Landgerichts zu Hagen auf

den 24, November 1896, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellèn. Zum wee der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug er Klage bekannt gemacht. agen, den 6. August 1896.

j Schle ter, i Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

Oeffentliche Zustellung. Ghefrau des Dachdeckermeisters Theodor Mathilde, geb. mis, zu Elberfeld, ver- : ch Rechtsanwalt Kray, klagt gegen thren vor- lnunten Ehemann, zur Zeit ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, mit dem Antrage auf Ehescheidung, ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung Rechtéstreits vor die 111. Zivilkammer des

Justiz-Rath Stambrau und E. Stambrau in Königsberg, klagt gegen ihren Ehemann, den Lieute- nant a. D. Hans Moshacck, unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage: die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den allein huldigen Theil zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die 11. Zivilkammer des König- lichen Landgerichts zu Königsberg i. Pr. auf den 18, Dezember 1896, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zweke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Königsberg i. Pr., den 14. August 1896.

Kanning, i Gerichts\{hreiber des Königlichen Landgerichts.

[31312] Oeffentliche HA Lung: /

Die Frau Bertha König, geb. Lumgenhan, in Mehlis, vertreten durch den Rehtsanwalk Dr. Kun- reuther I. in Gotha, klagt gegen ihren Ehemann, den Polierer Johann Friedrid König aus Mehlis, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Ek efcheidung, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ehe zu trennen, den Beklagten als s{uldigen Theil zu betrachten, demselben auch die Prozeßkosten aufzuerlegen. Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lien Verhandlung des Rechtsstreits vor die 11. Zivil- fammer des Herzogl. Landgerichts zu Gotha auf den 21, November 1896, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- rihte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Gotha, den 18. August 1896.

Friedebach. . Gerichtsschreiber des Herzoglichen Landgerichts.

{30462] Oeffentliche Zustellung." ;

Die Matrosenfrau Johanna Juschkewitz, geb. Labrenz, zu Memel, Friedrichsrhede Nr. 17, Prozeß- bevollmächtigter Rechtsanwalt Valentin in Memel, klagt gegen ihren Ehemann, den Matrosen Adolf Juschkewitz, früher zu Memel wohnhaft, jeßt unbekannten Aufenthaltes, wegen Ehescheidung auf Grund böswilliger Verlassung, mit dem Antrage, das zwischen Parteien bestehende Band der Ehe zu trennen und den Beéklagten für den allein \{ukdigen Theil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Memel auf den 4. Dezember 1896, Vor- mittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedcke der öffentlihen Zuftellung wird dieser Auszug der Klage bekannt g-macht.

Memiel, den 8. g S 1896.

chulz, i Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

31314 Oeffentliche Zustellung,

[ Nr. a9. Marie Bossenmeier von Fischingen, Oberamts Haigerloch (Sigmaringen), vertreten durch den Klagvormund Johann Bossenmeier von da, dieser vertreten durch Agent Franz Kaspar Ullrich in Ding- lingen, klagt gegen Landwirth Johann Zipf von Kippenheimweiler, z. Zt. an unbekannten VDrten in Amerika abwesend, wegen Ernährungsbeitrags, mit dem Antrage auf vorläufig vollstreckbare Verurthei- lung des Beklagten unter Kostenfolge zur Zahlung eines wöchentlihen in vierteljährigen Raten zahl- baren Ernährungsbeitrags von 1 M 20 4 von der Geburt der Klägerin, d. i. vom 59. März 1896 bis zu ihrem vollendeten 14. Lebensjahre, und ladet den Beklagten zur mündlichen Berhandlung des Rechts\treits vor das Großherzoglihe Amtsgericht Ettenheim auf Dienstag, den 13, Oktober 1896, Vormittags ¿10 Uhr, Zum Zwele der öffentlihen Zustellung wird diejer Auszug der Klage bekannt gemacht.

Ettenheim, den 13. August 1896.

Rapp, ; Gerichtsschreiber des Großherzoglihen Amtsgerichts.

31308] Oeffentliche Sihung. l L Die unverehelihte Schneiderin Hedwig Muche in Sommerfeld, l /

2) die minderjährige Frieda Anna Hedwig Muche, ‘vertreten durch ihren Vormund, den Bäckermeister Gustav Neumann in Gräflich Kunzendorf,

zu 1 und 2 vertreten durh den Rechtsanwalt Wolff in Breslau, klagen gegen den Zigarrenreisenden Oscar Nenner, früher in Breslau, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter mit der Klägerin zu 1 in der geseßlichen Konzeptions- zeit, das ist in der Zeit vom 16. Oktober bis 30. Dezember 1891, den Beischlaf vollzogen, auch seine Vaterschaft zu dem von der Erstklägerin am 27. Juli 1892 geborenen Kinde, der Klägerin zu 2, bereits zu aeri@tliGem Protokoll anerkannt habe,

I. Den Beklagten für den natürlihen Vater der Klägerin zu 2 zu erklären und als solchen zu ver- urtheilen: a. der Klägerin zu 1 an Tauf-, Entbindungs- und Sech8wochenkosten 30 f zu zahlen, / b. an Alimenten für die Klägerin zu 2 vom 27. Juli 1892 ab bis zu deren zurückgelegtem vier- zehnten Lebensjahre monatlich 12 4, die rückständigen lolort, die laufenden vierteljährlich im Voraus, zu zahlen, c. der Klägerin ad 2 das geseßlihe Erbrecht in seinen Nachlaß vorzubehalten, ch2 Ca d. bie Begräbnißkosten zu tragen, falls Klägerin zu 2 vor zurückgelegtem vierzehnten Lebensjahre sterben sollte. IT. Das Urtheil geinäß § 648 Nr. 6 Zivil-Prozeß- Ordnung für vorläufig vollftreckbar zu erklären, und laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Breslau, Zimmer 33, erstes Stockwerk, auf den 26, Oktober 1896, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Breslan, den 12. August 1896.

: Sissel, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts, i. V. {31318} Oeffentliche Zustellung. In Sachen Katharina Heinz, illeg. der ledigen gingen Buhbinderstohter Maria Heinz von Penzberg, vertreten von dem Vormunde Bäer- meister Josef Liegl dortselbst, und der Kindsmutter Maria Heiny, diese gleihfalls durch den Vormund des Kindes vertreten, Klagspartei, gegen Hans Beck, lediger großjähriger Buchbindergehülfe, zulegt in München wohnhaft, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Alimente und Tauf- und Kindbett- kosten-Entschädigung, ist Termin zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits auf Montag, den 26, Oktober 1896, Vormitt. 8; Uhr, im diesgerihtlihen Sißungsfaale Nr. 16 anberaumt. Zu diesem Termine wird der Beklagte, nachdem die öffentlihe Zustellung an ihn mit diesgerihtlihem Beschlusse vom 8. dfs. Mts. bewilligt wurde, seitens der Klagspartei geladen. Der Klagsantrag lautet : Kgl. Amtsgericht wolle in einem, soweit geseßlich zulässig, für vorläufig vollstreckbar erklärten Urtheile aus\prechen :! :

1) Beklagter Hans Beck sei shuldig, sür das am 2, Oktober 1895 illeg. geborene Kind Katharina Heinz cinen jährlihen, in Monatsraten vorauszahl- baren Alimentenbeitrag von 120 M für die erften vierzehn Lebensjahre des Kindes zu bezahlen ; A

2) die halben Schulgeld-, Lehrgeldkosten, sowie die Hälfte der Krankheits- und Beerdigungskosten, wenn das Kind innerhalb der vorbezeichneten Ernährungs- periode erkranken oder sterben follte, zu entrichten;

3) an die Kindsmutter eine Tauf- und Kindbett- kosten-Entschädigung von 25 A zu leisten;

4) des Streites sämmtliche Kosten zu tragen. Weilheim, den 14. August 1896. N Gerichts\hreiberei des K. Amtsgerichts Weilheim :

(L. S8.) Selmair, K. Sekretär.

[31238] Oeffentliche Zuftellung. :

Das Kgl. Amtsgericht Klingenberg hat mit Be- {luß vom 10. August 1896 in Sachen der ledigen und grofjährigen Dienstmagd Anna Christina Eilingbfeld von Karsbach, z. Zt. in Würzburg, und der Kuratel ihres außerehelihen Kindes „Johann Eilingsfeld*“ von da, vertreten dur den Vormund Josef Urban Emmert in Karsbah, Klägerin, gegen den ledigen, volljährigen Müllergesellen Johann Röder von Obereshenbah, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Baterschaftsanerkennung und Alimentation die öffentlihe Zustellung der Klage vom 5. August 1896 an den Beilagten an- eordnet. Die Klägerin beantragt, den Beklagten für schuldig zu erkennen : L

1) die Vaterschaft zu dem von der Anna Christina Eilingsfeld am 28. Februar 1895 geborenen Kinde „Johann Eilingéfeld“ anzuerkennen, :

2) einen wöchentlichen Alimentationsbeitrag von 2 A. von der Geburt des Kindes bis zum zurück- gelegten 14. Lebensjahre zu bezahlen,

3) derselbe hat die Hälfte der Kleidungskosten, des seinerzeitigen Schul- und Lehrgeldes, ferner die Hälfte der Kur- und Leichenkosten, falls das Kind innerhalb der Alimentationsperiode erkranken oder sterben sollte, zu tragen, i

4) der Kindéêmutter eine Tauf- und Kindbettkosten- ents{ädigung von 10 Æ zu bezahlen und sämmtliche Kosten des Rechtsstreites zu tragen,

5) das Urtheil wolle für vorläufig vollstreckbar er- flärt werden. / :

Zur mündlichen Verhandlung der Sache is Termin auf Mittwoch, den 28, Oktober 1896, Vormittags 9 Uhr, bei dem Kgl. Amtsgerichte Klingenberg anberaumt, und wird hierzu der Be- klagte Johann Roeder geladen.

lingenberg, 12. August 1896. ; Gerichtsschreiberei des- Kgl. Amtsgerichts. Der Kgl. Sekretär: (L. S.) Berninger.

[31136] T eia Zustellung.

Der Gärtner Franz Loßwy zu Lugnian-Dombrowka, vertreten durch den Rechtsanwalt Zdralek in Kupp, klagt gegen :

1) Fen großjährigen Häuslercfohn Anton Schwierz,

2) den großjährigen Häuslersohn Johann Schwierz, beide Ee Don wegen Löschungs- bewilligung, mit dem Antrage:

a. die Beklagten als Erbeserben nach der zu Lugnian-Dombrowka verstorbenen Barbara Loßwy kostenpflihtig zu verurtbeilen, anzuerkennen, daß die für die genannte Erblasserin auf Blatt 61 Lugnian in Abtheilung 111 Nr. 2 haftende Post im Wertbe von 36 Thalern getilgt ist und sie daber verpflichtet sind, in die Löschung dieser Post im Grundbuche zu willigen,

þ, das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu er- klären, S

und ladet die Beklagten zur mündlihen Verhand- lung des Rechtsstreits vor das Königlihe Amts- gericht zu Kupp auf den LO, November 1896, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. C. 183/96.

Kühne, Gerichts\hreiber des Königlichen Amtsgerichts.

mächtigten, Maurer F. Schulze zu Uelzen, klagt gegen den Maurer F. Holzhaus zu Uelzen, jeßt unbekannten Aufenthaltsorts, wegen Forderung (Werth 237 4), mit dem Antrage auf Verurthetlung des Beklagten mittels vorläufig vollstreckbaren Urtheils zur Zablung von 237 M an den Kläger, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Uelzen auf Dienstag, den 27. Oktober 1896, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffent- lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage be-

kannt gemacht. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Uelzen.

[31320] Oeffentliche Zustellung. Die unter der Firma A. und J. Buhr in Ober- ehnheim im Elsaß bestehende Holzhandlung, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Mügel zu St. Johann, flagt gegen den Peter Brust, Zimmermeister, früher in Malstatt, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufent- haltsort, Beklagten, wegen Forderung, mit dem An- trage: den Beklagten zur Zahlung von 3121 4 4 nebst Zinsen zu 69% seit dem 18. Mai 1896 und zu den Kosten zu verurtheilen und provisorische Vollstreckbarkeit gegen Sicherheitsleistung zu gestatten, und ladet den Beklagten zur mündlihen Verhand- lung des Rechts\treits vor die Erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Saarbrücken auf den 19, November 1896, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, cinen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Saarbrücken, den 13. August 1896.

Koster, i Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [31313] Oeffentliche Zustellung. 7 Die Ehefrau des Bötthers Böttge, Auguste, geb. Grigoleit, zu Beeliß, Prozeßbevollmächtigter Rechts- anwalt Teuscher zu Treuenbrietzen, klagt gegen den Koch Nobert Schreier, früher zu Berlin, als Mit- erben der verehelihten Koh Schreier, Anna, geb. E(olt, mit dem Antrage: 1) fich die Eintragung seines Miteigenthums an dem im Grundbuche von Beeliß Band 23 Blatt Nr. 1802 verzeihneten Grundstücke gefallen zu lassen, 2) an die Klägerin 22,50 4 innerhalb einer im Urtheil zu bestimmenden Frist zu zahlen, 3) das Urtheil wegen des Anspruchs zu 2 und Deden der Kosten für vorläufig vollstreckbar zu er- ären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das König- lihe Amtsgericht zu Beeliß auf den 5. Novem- ber 1896, Vormittags 11 Uhr. Zum Zweke der öoffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Beelitz, den 31. Juli 1896.

Schmidt, t Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[31299] Oeffentliche Zustellung.

Johann Brehm, Kaufmann in Ludwigshafen a. Rh., vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Jordan in Mann- heim, hat gegen Bernhard Gotthart, Kaufmann, zuleßt in Freiburg i. B. wohnhaft gewesen, nun unbekannt wo abwesend, zum K. Amtsgerichte Ludwigshafen a. Nh. als Gericht des Erfüklungs- ortes Tase gestellt mit dem Antrage, den Beklagten dur vorläufig vollstreckbares Urtheil für s{uldig zu erklären, den mit Kläger vom 11. Juli ds. Irs. ab auf unbestimmte Zeit gaes{lossenen Anstellungsvertrag zu erfüllen und anzuerkcnnen, daß ec dem Kläger dessen Gehalt vom 11. Juli bis 1. Oktober 1896 im Maßstab von 100 & pro Monat zu bezahlen hat. Zur mündlichen Verhandlung ift Termin be- stimmt auf Mittwoch, den 11, November 1896, Vormittags 9 Uhr, im Sigßungssaale des K. Amtsgerichts Ludwigshafen a. Nh., wozu Kläger den Beklagten ladet. Vorstehender Auszug aus der Klageschrift wird hiecmit zum Zwecke der öffentlihen Zustellung an den abwesenden Beklagten Gotthart befannt gemacht.

Ludwigshafen a. Rh., den 17. August 1896.

Der Sekretär des K. Amtsgerichts: Heist.

30883] l Die Ebefrau des Zahntehnikers Hans Rudolf Bach, Katharina, geb. Wader, zu Bonn, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Helleke el IT. in Bonn, klagt gegen ihren Chemann auf Güter- trennung. Termin zur mündlichen T ift bestimmt auf den 26, Oktober 1896, Vor- mittags 9 Uhr, vor dem Königlichen Landgerichte, 1. Zivilkammer, hierselbst.

Bonn, den 11. August 1896. /

(L. S.) Taenbscher, Lndgerichts-Sekretär.

[31216]

Die Ehefrau des Bauunternehmers Nikolaus Probst, Josefine, geb. Halsband, zu Düsseldorf, vertreten dur Rechtsanwalte Dr. Becker und Bewerunge zu Düsseldorf, klagt gegen den Bauunternehmer Nikolaus Probst zu Düsseldorf auf Gütertrennung. Termin zur mündlichen Verhandlung des Rechtsftreits ift vor der 1. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Düsseldorf auf den 27, Oktober 1896, E 9 Uhr, bestimmt.

Arand, Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.

[31210]

Die Ehefrau des Schreiners Arnold Strafß- maun jr., Lydia, geb. Burucker, zu Elberfeld, E Rechtsanwalt Reichmann in

lbersèld, klagt gegen ihren Ehemann auf Güter- trennung. Termin zur mündlichen Ba ist bestimmt auf den 6, November 1896, Vor- mittags 9 Uhr, vor dem Königlichen Landgerichte, 111. Zivilkammer, hierselbst.

Elberfeld, den 13. August 1896.

Sch Aer j als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

31305 [ Duk rechtskräftiges Urtheil der II. Zivilkammer

des Königlichen Landgerichts zu Köln vom 13. Juli De a die Per iei wilden d genie Schreiner Peter efffer zu n, aßstraße Ne 36, und Margaretha, «S: Klünter, ohne Ge- chäft, ebendort, aufgelöst worden.

Köln, den 13. August 1896.

[31073]

Oeffentliche Hubelung, Der Centralverband der

mit dem Antrage:

Zahlstelle zu Uelzen, vertreten dur seinen Bevoll-

aurer Deutschlands, |

Der Gerichtsschreiber: Tes ke.

G r r Se t A r E C U E e L L E L E E L “P S L E L L L L g ee aba i E ric A