1915 / 101 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 01 May 1915 18:00:01 GMT) scan diff

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Ht d DIQUNg Des C Mlhigeuio Wwyüig li Cuili u vi

tsanmalts[iste ist “tele! sein Amt als Notar erlos{hen.

l die Lisie der Rehtsanwälte 4 E e ee mke vom Landgeri in Brrlin t

t a Ad e 4 Vbers vom Landgericht 1 bei

mit dem Wohnsiß in Char-

‘anwälte: l ( "i O E J) ) andgeri T in Berlin e i lotienburg,, M ör mbe aus Berlin-Schönebherg bei dem Amts- geriht in Fürstenwalde, Kret chmer aus Hermsdorf u. K. bei dem Amtsgericht in Ohlav, Schn eider aus Hess. Lichtenau bei dem Amtsgericht fr Betti und Wex aus Neustèéttin bei

richt in Schönlanke. R | E en Geheime Oberjustizrat Mun el in Bochum, die Amtsgerichtsräte Lands berg in Lennep und Alsberg in Recklinghausen, der Amtsrichter Fenner in Artern und der Recht8anwalt und Notar, Geheime Justizrat

Dr. Michels in Duisburg sind gestorben.

Ministerium für Handel und Gewerbe.

Auf Grund der Verordnung, betreffend die zwangs- weise S französischer und britischer Unter- nehmungen, vom 26. November und 22. Dezember 1914 RGPIl. S. 487, 556) ist über das in Deutschland befindliche ia folgender Firmen : i

Charles Altschueler in Paris,

Adam Levi in Paris, G

David und Großgogeat in Paris,

Neresheimer u. Co. in London E die zwangsweise Verwaltung angeordnet worden. Zum Ver- walter ist der Bankier Georg Mosler in Berlin, Markgrafen- straße 45, bestellt.

Berlin, den 29. April 1915.

Der Minister für Handel und Gewerbe. J. A.: Lusensky.

Der Lehrer, Marinestabsingenieur a. D. Schumacher ist zum Königlichen technishen Lehrer an der Schiffsingenieur- und Seemaschinistenschule in Flensburg ernannt worden.

Ministerium der geistlihen und Unterriht8- angelegenheiten.

Der Provinzialschulrat Dr. Jahnke ist der follegium in Münster überwiesen worden.

n Provinzial-

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Finanzministerium.

Dem Negierungslandmesser, Steuerinspektc Frankfurt a. O. ist die Stelle eines Katasterins Königlichen Negierung in Posen verliehen word

Versetzt ist: der Katasterkontrolleur Kneier nah Trebnit. 4

Bestellt sind: die Katasterlandmesser En Hen ÿ zu Katasterkontrolleuren in Wanzleben be und Conrad zum Regierungslandmesser in Fr

Zu Rentmeistern bei Königlichen Kreiskasse In Heinrichswalde der Kreissekretär Bog wiß walde, in Dillenbukg dèr Kreissekretär Jaco burg, in Lauenburg i. P. der Regierungssekre Köslin. de Der Rentmeister Eggert bei der König u | in St. Wendel ist nah Mülheim a. d. Ruhr verseßt worden.

Nichtamkliches. Deutsches Neis,

Preußen. Berlin, 1. Mai 1915. Das Königliche Staatsministerium trat heute zu einer Sizung zusammen.

für Zoll- und Steuer-

Der Ausschuß des Bundesrats wesen hielt heute eine Sitzung.

5 Ausführung des in Nr. 98 des „Reihs- und Staats- d R E Allerhöchsten Erlasses vom 24. April 1915, betreffend Niederschlagung geri chtlidch eingeleiteter Untersuhungen gegen Kriegsteilnehmer, ist unterm 26. April eine allgemeine Verfügung des Justizministers ergangen, nach der für die Ausführung jenes Allerhöchsten Er- lasses die Bestimmungen der in Nr. 23 des („Meichs- und Staatsanzeigers“ abgedrudckten allgemeinen Verfügung Hos Justizministers vom 27. Januar d. J. in entsprechender An- wendung mit. den folgenden Maßgaben gelten:

1) Als FKriegsteilnehmer gelten aub diejenigen Personen, bet denen die Vorauê)ebungen der erwäbnten allgemeinen Vexfügung unter T 1 erft in der Zeit nah dem 27. Januar d. J. eingetreten sind.

2) An die Stelle der Einstellungéverfügung der F rraluerjolgungs- behörde tritt deren Antrag auf Einstellung des Verfahrens durch da Gericht. : A e S lnordnungen der erwähnten allgemeinen Verfügung a A, es O An tre auf Einstellung erst gestellt aen men der Angeschuldigte aufgehört hat, Kriegsteilnehwer zu fein, ffe paß ein Umstand eingetreten ist, der ihn von der Wehltat des Erlasses E Strafverfahren, die infolge Einlegung des Rechtstnittels der Revifion beim Reihégeriht anhängig sind, tin Betracht N, wird der Oberreichsanwalt die Akten den Etsien Staatsanwälten zu- fenden ; die Ersten Staatéanwälte haben diejenigen en du zustellen, die erforderlih find, um beurteilen zu können, 9 n N=- geiuldiaten zu den Kriegsteilnehmern gehören, und Faben J s ann unter Nüctsendung der Akten an den Oberrei&sanmalt über das L gebnis dieser Ermittlungen zu berichten. Etwaigen Ersuchen de Dberrelchsanwalts um wettére Aufklärung ift zu en

In Privatklagésahen entsYGeiden die Gerichte von Amts wegen über die Gee des Verfahrens; das gleihe gilt für die be

ügung, wie „W. T: B.“ meldet:

Li Dry as Kupfer, unverarbeitet, au Elektrolyt- kupfer.

M affe LD : eshmiedet, gewalzt, gezogen, fWuitten, gebohrt, S i und aufgezogen mit ei

des Gesamtgewichts usw.

neinen Verfügung treten die r.ahsehenden Bestimmungen: enen auf Grund dex Vandverlbgung vom 23. S E D eingere:chten Verzeichnisse dér-gèrichtiih eingeleiteten üter Mün Ë werden den Dbeistaatsanwältén vön bier aus E E Oberstaatsanwälte haben diejenigen Fâlle aus diesen etzeichn O die mit Nücksi{cht auf die Art der Straftat nicht us en A ej böchsten Erlaß falley, daraufhin zu prüfen, ob Anlaß jesieht, es Niedershlagung des Verfahrens dur SiiiMtanadenermans zu 1 fürworten. Ein solcher Anlaß ist nur dann zu Ar vir d as ein Angeschuldigter im Hinblick axf setne Perjönlichke „E s Schwere der Lat trog seiner. Tetlnahme an dem Kriege e 1 Allerhö ften Gunadenerwei!es nicht würdig ist oder L E besonderen Gründen etne R ‘des Sachperha ts gten erscheint Es ist nicht änéges{chlossen , Zur Prüfung s Frage Ermittelungen anzustellen , damit der Tatbestand L eN übersehen werden kann. Verneint® der Oberftaätéanwalt MEnae etnen Anlaß : zur Befürwortung eines Gnadenerwcises, so a e Aktèn mil eker entsprechenden Nachrk{cht an den SAWES [4 - anwalt zurückzusenden; erachtet der Der aa tganuga es in einem solchen Falle für geboten, daß dem Stra!verfahren alé N Borgang gegeben werde, fo hat er die Eatlassung des olen M dem Heere oder dèr Mattne anzutegen. Ueber diejenigen Unter-

vorgearbeitet, insbesondere

en, gepreßt, gestanzt, gesprißt, ge- efoba E rás 8 ferner vier plattiert upfergehalt von mindestens 10 Prozent

i; A R 2 MUPPeET:; borgearbeitët wie in Klasse 2, véabdit Her mit einem Indem Peberzug aus Metall, Lack T A Klasse 4: Kupferdrähte von mindestens 0, Pm Durchmesser mit einer Üm üllung von. Faserstoff O E O seidenumbhüllte ober mit Gummi isolierte Drähte), ferner N leifabel für L Nanu Ehe E o O Volt mi

1 j itt von mindesten ; y K a O: t, Hufe: Und Qu Pfer»

Ï j Art. i: ¿ j Pla e ans 7: Kupfer, in Légterungen mit

Î i earbertet. : ink, unverarbeitet und vorgea E y Klasse 8 und e A mitZinn verarbeitet und votgearbeitet. } i Klässe 9a: Kupfer in Legierungen n S! unbéerarbeitet und vorgearbeéitet mt einem Nitelgehc von mindestens 5 Prozent. / ; / L Klasse 10: Kupfer in Legierungen mit E tallen, sofern sie niht unter Klasse 6—9 a fallen p En den Hauptbestandteil bildet, Pra ete und rel aa is Le 11: Rue M rien, ui as 3 S der Hüttenindustrie mit einem Kupfer 7 i 3 S NPrn2 i L j 4 ehalt von mindestens 10 Prozent. | E ; ge Klasse 11a: Kupfer, rein oder legiert, L E u Gießereien, in Mutterplatten, ferner O, e bE aae nd Aeßplat Messinglinien u. dergl. f as graphi und -platten, Aeßplatten, L essin derg Bu ei Gerverbe: Steindruckereien, Tapetendruckereien a Zeugdrukereien, vorgéarbeitet und tn. F ertigfabrika en. Klasse 11b: Kupfer in Kupferbvitriol. e Kale. 12: Nel, U ETAar beit e t T arbeitet, mit einem NReingehalt von mindestens 80 %. 4 Lad Kae 18: Nel Ferttafabtitat en S MNeingehalt von mindestens 80 %, O D ie A nstà ie für den Haus- und den wirtschaftlichen L egenstände, die für den Haus- d E E Sebr fi ine ißung im Gebrau l Sebrauch sind. und keiner fihtbaren Abnut 0g U: ESTON E MLLEES liegen, hes nicht ausgenommen solhe Gebrauchsgegenstände, welche n Verkauf bestimmt sind. i i P GASON E laffe t : N ¡E el in Erzen, Neben- ‘und Ae kten d ittenindustrie, Le ierungen, sern lie nid rodukten der Hüttenindustrie, Legi gen a A E Klasse 9 a fallen, und Plattiert, unperarbeitet und S 7 : ; ton des Ge P s mit cinem Nickelgehalt von mindestens 1 % des L ege, A S3 31 D ELALDETTE E D 8 E U gea rbeitet, mit einem Reingehalt von mindestens 997 % L RTA \\e 16: Zinn, entsprehend dem Zustand der Klasse D, jedoch mit einem Reingehalt von mindestens 90 2% und weniger als 9: î %. N 2 F 071 4 T &1 e 1E S Se, Neben- und Pn, ; ; G +7 Ps Sd r op ck ¡Nqen mt produkten der Hüttenindustrie, Salzen und L es EN ne t anderen Metallen, sofern sie nit untér Klasse 8 E N verarbeitet und vorgearbeitet, mit einem Zinngehalt N iee 10 % des Gesamtgewihts, insbesondere au „Zinn blori E /genommen sind fertiges Misch- und Lötzinn mit einem Zinngehc weniger als 0 9. S S wen S7 at 184 Aluminium, #nvérgr,be A M E gearbeitet mit einem Reingehalt von NONDEILENS es f e Form, insbesondere Drähte, Seile, Bleche, Profile, unfertige Hohl I PATE ck [3 Î T Et esaße und unfertige Bausgerate. / : / M “Kla ffs 19: Aluminiu m in Legierungen, u n verarbeitet und vor gea E LT O R einem Aluminium-= alt von mindestens 60 % des Gesamtgewihts. : E A "t tatfe 20: Antimon, met! if ch (Regulus) mit

Kupfer,

Alter zur Zeit

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ungen, die der Oberftaätäanwait zur Besürwortung von Einzel- rRadiPeri ei Tégnet hält, hat er Verzeichnisse aufzustellen und einzureichen, die folgende Spalten enthalten : ) Lid. N; 2) E P and des Angeshuldigten, der Sat, Aktenzeichen ; 5 3) Be eung des verlegten Strasgesczes und k lung des Sachvz1 halts: 4) Rd Siegrüntbuen des Antrags auf Niederschlagung ; 9) eine ofen zu lassende Spa!te. ; | : Es ift zulässia, wehrere Verzeichnisse nacheinander e Werden gerihtlich eingeleitete Unterfucungen gegen Krkegsteils

nehmer ermittelt, die ncch nicht in etnes der Verzeichnisse gemäß der Nundverfügung vom 23. September 1914 aufgenommenen find und die mit Nüdlsiht auf die Art der Straftat niht unter den Aller- | höchsten Erlaß fallen, fo sind die Akten von dem Ersten Staat?- anwalt dem Vberstaatsanwalt einzureichen, und dieser hat nah den vorstehenden Bestimmungen zu verfah1en ; die Eisten Staátsanwälte haben insbesondere die. ihnen von dem Obetreichsanwalt übersandten Akten vergl. oben zu 2 daraufhin zu prüfen, ob alle Fälle in die Verzeichnisse aufgenommen sind.

Wie bekannt, hat die deutsche Regierung mit der Fu Regierung am 12. Februar d. J. ein Abkommen über E Nbreise der Rußland zurückaehaltenen Zivil-

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Eine zweite Bekannitnachung des Oberko Marken betrifft die Verwendung von Benzol und Solventnap ta sowiedie Höchstpreisefürbie je Stoffe. Dieser Verfügung untérliegen laut Mitteilung des „W.T.B.“ nit nur in den Handel , gebrachtes;, gereinigtes oder unge- reinigtes 90er Benzol bezw. Motorénbenzo!l oder Mischungen dieser mit gereinigten vder Ungerèinigten Benzolhomologen, sondern au -Betrieb8stoffe, die hergestellt sind aus Kokerti- rohbenzol, Tethtöl aus dèr Teetdestillation, Vörlaufölen von der Destillation von Teeren, sogen. Kohlenwasßierstoff aus den Oelgasanstalten, wie auch überhaupt alle benzolhaltigen Körper, die „aus Prozessen Phrogener Zerseßung entstammen, gleich- gültig, ob sie unter ihrem wissenschaftlichen oder technischen Namen oder unter Phantasienamen in den Handel gebracht werden. ses Benzol darf

Die verkauft, geliefert oder verb briken gelten für diejenig von Benzolderivaten Reinigungsanstalten, eine vollständige mindestens

in der Ve ausmacht.

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nur in enttoluoltem Zustande raucht werden. Die heémishen Fa- en Mengen, die sie zur Herstellung für die Heeresverwaltung verwenden, als Soweit mit den vorhandenen Apparaten Toluolentziehung nicht möglich ist, muß jedo der Toluolgechalt soweit herabgesetzt werden, daß er rbrauchsmischung höchstens 1/., des Benzolgehalts Ausnahmen können dur die Inspektion des Kraft- fahrwesens gestattet werdén. _ Das Benzol von dieser Beschaffenheit darf in leßter Hand nur geliefert werden soweit nit das Krieqs- ministerium oder in seinem Auftrage die Inspektion des Kraft- fahrmwesens durch Sonderabmachung mit den Erzeugern oder durch Sondererlaß darüber verfügt hat oder vetfügen wird a. an chemische Fabriken (Farbwerke), soweit es nachwe zur ertbaten für die Ht

Herstellung von Benzold le Deeresverwaltung dient- Y, Iaatliche oder fommunale B Vèotorenbetriebs\toff (ausf\cchl

b. an landwirtschaftlic{ triebe, es nachweislich als ._ für Kraft wagen) zu landwirtschaftlichen, staatlihen oder tommunale1 3wecken benußt wird-

c. an gewerbliche Betriebe als Mot gemein als K raftwagenbetriebsstoff, jedoch nmcht übe 15 23 der Erzeugung bzw. der den VYagerhaltern gelief Verkäufern von den Gewinnungsanstalten gelieferten

Srzeuger zum Selbstverbrauch in Mengen,

d. an die ( mt der Inspektion des K ‘aftfahrwe

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orenbetriebsstoff sowie all

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etnbarung seßen sind.

Solventnaphta muß in leßte braucher abgegeben werden, die diese unmittelbar vorliegender Heeresauftr

Benzol und Solventnapht Verbraucher zuzuführen und dürfen nit l einen Monat auf Lager gehalten werden. Mengen, die nach dieser Frist vom Verbraucher nicht augefordert sind, müssen der Inspektion des Kraftfahrwesens angezeigt werden, die hierüber weitere Verfügung treffen wird.

Die nah dem Enttoluolen verbleibenden 80/Ser Benzole oder deren Mischungen mit toluolfreien Fraktionen der höheren Venzolhomologen oder anderen Körpern, gleichviel unter welchem Namen und in welcher Zusammensetzung sie geliefert werden, dürfen an die Verbraucher nicht teurer als zu einem Preise von 47 Ab für 1 /

r Hand an solche Ver- s Erzeugnis zur Erfüllung äge brauchen. a sind ohne Verzug dem

änger als höchstens

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{ V0 kg veräußert werden. Der Höchstpreis (leßter Hand) beträgt für: É NReintoluol: 45 für 100 kg Solventnaphtha I: 43 j, Solventnaäphtha 11: 00

i Xylol: 43 Nicht berührt durch die

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Biere mit Des Weines bebörden,

aufsichtigen statistisches

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ununterbrochenen V, T. B. Der Ste Zeit nahe heran, Viaßstabe stattfind müsse aus Flander eit dafür isber nit gefann der Mun sondern lebe

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einen fchle n zu fichern. torschläge Lloyd der Arbeiterparte in gereizter Stin lragte den Aus Uniovisten sind ( daß die L

iberalet

Die Neg KwKommission z1 seßen. es dringend notr Verbrauch wird f was großenteils

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zwölfmal so groß verkehr zwisch genommen 1erde1 gestattet.

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französische Abendve meldet, lassen Wunsch der

er NED Verhältnissen von

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getroffen.

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F ist von Ver Ministerpräsid Maßnahme sei n nicht für den Frie störungen suchen n von den Veransial rung die Aufhebu schreiten keinen E halten werden.

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0 Höchstpreisfestsez un werden: die gegenwärtig vertragftich seftgelegten Preisverein barungen zwischen den Benzolgewi

hen : innungsanstalten und ihren Abnehmern und die Vereinbarungen der Heeresverwaltung mit bestimmten Benz:

Igewinnungsanfstalten bezw. deren Interessen Perire!lung, soweit fie die Höchstpreise nich! überschreiten.

Die Venzolgewinnungsanstalten haben bis zum 9. jeden Monats i: tion des Kraftfalrwesens eine Aufstellung er im Vormonat ihne!

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i Nei m mindestens 90 %. Schwefelantimon (Crudum), etnem Neingehalt von mindestens 90 %. S Ee o A N Antimonoryd und Antimonerze, sowohl als Ae 0 pi A L S AULA nrasrarhotto Huttenzwischenprodukt unverarbeitet und vorgearbeitet t - 2 Klasse 21: Hartblei, unverarbeitèt, D : citet und f ige / nte ut einem Antimon- beitet Und Fertige rudmittel, mit einem ne 1 E? 2 Bo! E ere Barren, Platten Röhren, Weiß- gehalt von 2—6 %, insbesondere Barren, Plat E A NES und Lagermetall, Sristmetall, Schriften, INoten}tichplatten, Stereotypplatten, auch Altmaterial. Ae 22 e

DALtblei, Unvberarbe arbeitet und fertige

Gelder usw. von der russischen Grenzbehörde den Reisenden ab- genommen worden sind und wieviel Geld ihnen belassen wurde, sowie ob Quittung erteilt worden oder die Einbehaltung sonst- wie festgestellt worden ist. Etwaige Belege würden zutreffenden Falls miteinzureichen sein.

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vo Tgfs Drucckmittel, mit einem Antimon- s 6 Prozent, insbesonder Barren, Platten, Nöhren, ehalt von mehr als 6 Prozent, insbesondere Ba ten, Matten, NÖhren Voi: und Lagermetall, Sbriftmetall, Sx«hriften, Notenstichplatten, Stereotypplatten, aut Altmaterial. E i i i ich i ( 6,7, S998 Die Verfügung bezieht fich in den Klassen 6, 7, 8, E 10 19 14 S 19 und 20 auch auf Altmetall und Abfall U “, A Ls V , s s tau y E ? Zeh jeder Art, ausgenommen in Klasse 18 Aluminiumpulver und Folien, und Klasse 20 Brechiveinstein. Von dieser Verfügung betroffen werden: a 6A a) alle gewerblichen Unternehmer und Fitmen, in deren Betr die aufgeführten Gegenstände erzeugt, gebraucht E arbeitet werden, soweit die Vorräte sich in threm Gewahrfa und oder ‘bei ihnen unter Zollaufsiht befinden; L b) alle Personen und Firmen, die solche Gegenstände aus 2? nlaß ibres S IEE L OReT, jonjt des Grwerbs wegen oder für andere in Gewahrsam haben; L R c) alle Kommunen, öffentlich-rechtlibe Körpc rschaften und ak bände, in deren Betriebèn solche Gegenstände erzeugt, E oder verarbeitet werden, oder die solche Gegenstände in- Ge- wahrsam haben; , E L. d. alle Empfänger (in dem unter a bis e Zen Ra sôlcher Gegenstände nach Empfang derselben, falls die Hege! stände sich am Meldetage auf dem Verfand befinden. L Ausgenommen von diefer Verfügung sind solche 506 sonen, Gesellschaften usw., deren Vorräte Q, G jenigen in sämtlichen Zweigstellen, die sich im Ds t fügenden Behörde befinden) am 1. Mai 1915 gleich geringer waren als die folgenden Beträge: N Summe der Vorräte (Gesamtgewichte) 1—11 b eins{l. , 12—14 id 15—17 ñ 6 I USIS der Masse 0 „den Klassen 21 u. 22 jedoch mit der Maßgabe, da Slaantbliie Bestände zulä

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Vergeltung für die bei dem Einfall der Russen in Ostpreußen verübten Greuel und. die Lebe nahme von Eigentum deutscher A galsangezöriger at der Oberbefehlshaber Ost, wie amtlich durch „W. D. B. mitgeteilt wird, die Zivilverwaltung für Russisch Polen mit der Beschlagnahme der „in threm Bezirk be- legenen sogenannten Donationsgüter beauftragt. _Es han- delt sich hierbei um Güter, die der russische Staat bei den verschiedenen polnischen Revolutionen ‘onfisziert _und dann russishen Militärs und Beamten zur R überlassen hat. Beim Aussterben der Farnilien der Be- liehenen fallen die Güter an den russischen Staat zurü, ebenso in verschiedenen anderen Füllen, insbesondere Denn lein Erbe griechish-orthodoxren Glaubens vorhanden ist. Die Beschlagnahme ist jeßt im

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i a Befe. ae ‘streckt sich auf etwa 232 000 preußi he Morgen. Von dieser lh S unge 107 000 preußische Morgen für eine Pachtsumme von jährlih 356000 46 also durchschnittlich 3,99 6 für den Morgen verpachtet. 21 700 Morgen Aer und Wiesen, 97 000 Morgen Wald und 6400 Morgen Wasser werden von der beschlagnahmenden Behörde selbst verwaltet. Die Pächter, soweit sie Polen und Deutsche und nicht National- russen sind, wurden in ungestörtem Pachtbesiß belassen. Sie haben die Pacht an die Staatskasse abzuführen und sind unter dauernde Aufsicht der Zivilverwaltung gestellt. Auch die Mehr- zahl der polnischen und deutschen Verwalter ist in ihrem Amte verblieben, und 1iur dort, wo zuverlässige Beamte fehlten, sind deutsche und polnische V ‘rwalter eingeseßt. Für die Frühjahrs- bestellung ist Vorsorge getroffen. Wo Saatgut fehlte, wurde solhes beschafft. Bei fehlender Anspannung wurde mit

Motorpflügen nachgeholfen,

150 kg 20 100 50 50 600

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aus den Klassen

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;z fie (außer der nach § 6 für be-

E Verwendungsart) a “i ständ im eigenen Betriebe und ediglih. zu dringender Mrden ed im fremden Betriebe verarbeiten dürfen. Jede weitere Verfügung über diese Bestände ist verboten, j L Z Zivéi weitere Paragraphen regeln die Verivendung der bes shlagnahmten Bestände und die ae die Mel dung hat unter Benugung der amtlihen Meldescheine für Me: talle zu erfolgén, für die Vordrucke in den Postanstalten 1. und z 2. Klasse erhälilih sind.

Der zweite Austausch \chwer verwundeter Deut - scher E Franzosen, dessen Beginn eiwa zum 1. Mai vorgeschlagen war, muß leider einen Aufschub erfahren, da das Einverständnis Frankreichs noch nicht eingegangen ift,

außerordentlichzen Kriegsgerihten anhängigen Untersuchungen,

der Jnjspek t en Benzolmengen nah dem ihnen ugegangenen Muster

erzeugt ; einzureichen. _Auch diese

Verorduung tritt mi! / raft.

dent 1; Mai 1915 in

Der heutigen Nummer des egen die Ausgaben 473 und 4 sten bei. Sie enthalten d rmee, die 178. Er Verlustliste der ie

„Reichs- und Staatsanzeigers“ 74 der Deutschen Verlu st- die 213. Verlustliste der preußischen Verlustliste der bayerischen Armee, h \ächsishen Armee und die 170. Verlust der württembergischen Ar

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Die

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Oesterreich-Ungarn, Die in den Jahren 1873 bis 1877 aebor

eten und bei der iUsterung zum Landfturmdienst mit Waffe

geeignet befundenen

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echtigung D und Marine- Oallen in bestimmten Gebieten zu be- „Mersür vorgesehen Lloyd George führte rial“an, um zu beweisen, daß die Produktion e, bedauerte die Notwendigkeit eitier nszufuhr und sagte laut Bericht des

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zum sehr großen Teile etñe in der der Angriff - der Verb en und intensiver jein solle ai n und aus Frankrei vertriéb werde -der Du e ftengen.

unterordnen unigen S

Mäterialfrage. Dte Undeten in größerem s bisher. Dée Feind Even werden. Wenn die ] nitionsver brauch in einem Das Volk müsse alles andere um nit etnen \pâteren, lûffige Opfer an Venschen-

wurden die Die Mitglieder 1g der Arbeiter Grenpartei bean-

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ieg ohne überf

nshe Courant“ mel es fühl aufgenommen. wegen der Beleidigur Der Führer der © lands von den erfügungen. Die ung beizustehen, da ie hoffen, U Alkoholgeseßgebung die Aus- sten Wahlen verderben , ierung beabsichtigt der „Times“ 1r Kontrolle der Kohlenausfuhr einzu e Kohlenförderung ist f}

: | mng _ 0 vermindert, daß endig erscheint, die Kohlen für den eigenen bar zu halten. :

i Die Produktionsvermindérung

tegsjahr auf 40 Millionen Tonnen geschäßt, die Folge des Eintritts ven 150/000 Berg- [rmee ist, während der Bedarf der Admiralität ist als in Friedenszeiten. i gibt bekannt, England und Hol in. Der Pafssagierver

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1 sih durch die

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daß der Fraqht- ¿and wieder auf- lehr ist noch nicht

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Fraukreih. Manifest der sozialistischen Partei fordert die Sozialisten: äuf, den 1 Mai durch eine ung gz u feiern. Wie der „Nouvelliste“ s der Provinz den allgemeinen eitershaft ertennén, unter den gegenwärtigen jeder Maif usehen. l

feier abz MNuf:land, Nikolaus ist gestern

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in Sebastopol ein-

Spanien.

istenktongreß in ¿Fe rrol der spanischen Regierung unt ent Dato erklärte dem E iwendig, da die Teilnehmer des Kongresses den eintreten, fondern Gelegenheit zu Nuhe- ollten. Der Deputierte Barriabeco wurde tern des Kongreffes beauftragt, bei der Negîie- 1g des Verbots zu erwirken. Wenn sein Ein- | en Protestundgebungen abge-

rfolg hat, soll DUrgérgarde des ganzen Bezirîs ist in Jen.

zugunsten des er)agt worden. Demps“ zufolge, die

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ezo ÆMuierika. 1dische Gesandte in Washington van aatsjetretär Brnan nach einer Mel ie Niederla Svertrag verhandeln Staaten zum Schièds- VerIprah, fi zu vergewissern, Ernennung anzunehnien.

Asien.

Courant“ der japanische e der chinesischen Regier unq in Note mitgeteilt, daß Japañ, wenn seine ligt würden, die Frage der Nückgabe China erwägen würde, vorausgeseßt, daß ¡ragSshaten geöffnet würde. Japan würde und Bost in Verwaltung nehmen und die

Rap- dung des nde nit n Schiedsgericht : der Vereinigten ollten. Bryan vers C Di

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jeneigt f e

amsche ( ing bab

meldet

vis

an, daß eine Fliegerbonbe die Ur Wenigstens verbietet die Zensur iu

teilungeñ über die Entstehungsursache.

London, 30. April, (W,. T. B:)_ Nah einer Meldung des „Reuterschen Bureaus“ arf hetite früh etn deutsches LUft\chiff oder Flugzeug Brandbomben üher Ps - wih uñd Whitton ab. Drei Häuser wurden zerstört. Menschen sind nicht umgekommen.

London, 30. April. (W. T. B.) Die Das deutsche Luftschiff, das heute nact Jp §wich überflog, warf fünf Bomben, daru bomben, ab: zehn Minuten später sta Flammen. __Die Feuerwehr unter Personen ind niht umgekomme auch memand verleßt. Aus Bury St. Edm onds vernehmen die mes“, daß heute naht gegen 1 Uhr ein Luftschiff die . Stadt überflog. Zuerst stiegen Flammen aus einen Geschäft auf, gleih darauf raf cine zweite Bombe einen Stall, der ebenfalls sofort zu brennen anfing. Dann flog- das Luftschiff an den Nand der Stadt, wo noch drei Bomben abgeworjen wurden. Die erste fiel zwischen zwei alleinstehende Huuser, deren Bewohner, dur den Lärm gewe l

deren durch x dt, berbeieilten und die Brandbombe mit Wasser löschten. Dis zwei anderen Bomben neten auf Feldern nieder.

sahe des Brandes met, Belfort eingehende Mitz

„Times“ melden: 12 Uhr 20 Min. uter zwei Brand- nden drei Häuser in drüdte den Brand mit Mühe, n und, soweit bekannt, wurde

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Oestlicher Kriegs\chauplagz.

/ Großes Hauptquartier, E (W: T. B.) Das Gefecht bei Szawle ist günstig für uns verlaufen. Nach starten Verlusten flüchteten die Russen, nachdem se Szawle an allen vier Een angestecckt hatten, in Richtung auf Mitau weiter. Die Ver- rolgung wird fortgesezt. An Gefangenen sind bisher etwa 1000 gemacht, daneben fielen zehn Maschinengewehre, große Mengen von Bagagen, Munitionswagen und besonders viel Munition in unsere Hände. Feindliche Angriffe bei Kalwarja und südwestwestlih wurden ver lustreich adgeschlagen, wobei wieder 350 Nussen gefangen aenommen wurden. Dagegen tussen südwest-

aquie nächt-

g n ) gelang es den Nu lih von Augustow, eine deutsche Vorpostenkomp

. Oestlich von

Pilica wurden

Mai.

lichermweile zu überfallen und {iwer zu schädigen. VPlod und auf dem Südufer der \hwache russische Vorstöße abgewiesen.

Oberste Heeresleitung.

Amtlich wird anaemeldet:

1s geändert. Während 1d Geplänfel. Neuerliche heftige im Orawa- und Oportale unter großen Verlusten des

Wien, An der all

des Tages

30. April. (W. T. Y,) gemeinen Lage hat sich nid ; Di Geschüßkämpfe ur ru| sische Nachtangriffe wurden wie stets früher öelndes abgewiesen.

Der Stellvertreter des von Hoefer,

hefs des Generalstabes. rel r|halleutnant.

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Der Krieg zur See.

London, 30. April“ (0. E B.) Wie das „Neutersche Bureau“ meldet, find der Trawler „Lily Dal“ in der

Nähe des Tyne und der Kohlendampfer e Mobile“ bei den VPebriden von deuten Unterseebooten verjentt worden. Vie Vesaßungen der Schiffe wurden gerettet.

Kristian ia, 30. April. 2 Der nor- we gische Lastdampfer ¿Dtma” it gus Newcastle in Slavanger mit mehreren Passagieren angetommen, die unter- wegs, ste erzählten, zwei Unterseebooten, wahrscheinlich deutschen, begegnet seien, von denen eins ganz nahe beran- getommen sei und die „Jrma“ verfolgt habe. Da die „Jrma“ sehr rasch laufe, sei sie dem Verfolae; f

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erfolger entkommen. (Dtes bezeinezi der Fall ven falihem Ber hallen eines neutralen Handels\chffs einem Unterscebot gegenüber, Die „Irma“ bâtte lelbstverständlih beilegen müssen : fe würde gegebenenfalld selbst ein clwaiges To: pedicren durch tag Unte: seebot veranlaft und ver- [Guldet hoben. Wie würde daun Zte aus ärdisGe Pre Fe diejen Fall als inhumane deute Kriegführung besprechen ber, zumal Passagiere an Bord waren. Es ist uid;t unmöglich, däß darunter Personen waren, juGung durch ein deuts@es Untersee-

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behalten.

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andsturmpflihtigen haben 15, 1E e D: B.“ meldet, besteht die Absicht, bei einem Teils r Ersaßtruppenkörper, sofern sich bei ihnen ein Ueberschuß gt, eine Anzahl der Einrückenden für lurze Zeit zurüd- veurlauben, wobei in erster Linie die ältesten Jahrgänge,

Feldanbaues auch

am

Mai einzurücken.

er im Hinblick auf die Notwendigkeit des ngere in Betracht kommen werden. Gestern hat in Wien in den Näumen des Posisparkassen- its unter dem Vorsiße des BVBizegouverneurs Ritters von Leth ie Besprechung der Mitaliedèr des Konsortiums für Durch- hrung staatlicher Transaktionen stattgefunden. Wie die orrefpondenz Wilhelm“ méldet, wurden bei der Besprechung Bedingungen einer evèntuellen zweiten Kriegsanleihe er eingehenden Beratung unterzogen und von den Mit: èdern, die auch bei dieser Transaktion ihre ganze Kraft in Dienst der guten Sache zu stellen sich bereit erklärten, kon- lte Vorschläge gemacht, die vom Vizegouverneur in den sten Tagen dem Finatizminister vorgelegt werden. Das ungarische Amtsblatt veröffentlicht eine Ministerial- ordnung, dur die der Höch stpreis für Kupfervitriol 1,80 Kronen für das Kilogramm festgeseßt und die Vor- an Kupfervitriol beshlagnahmt werden, mit Ausnahme des fervitriols, das künftighin vom Auslande eingeführt oder Inlande erzeugt wird.

Großbritanuien und JFrlaud.

Ii Unterhause kündigte gestern der Kanzler der Schaßz- wer Lloyd George Maßregeln gegen den über- igen Genuß von s{chweren Getränken an, dem ein

der mit der Hersiellung von Kriegsmaterial beschäftigten

beitershaft huldige. Éine Verdoppelung der gegenwärtigen | i

Ber englishes Flugzeug wurde Ein anderes Ypern zum Absturz dritte Flugzeug bei Nieder Sul

geschossen. von

Großes Hau gestern gemeldeten nordwestlich von lustreihen Miß e nördlih von Y geblich vor.

unter Artillerie Mosel kam es zu zwischen Ailly

lüsten. die Beschießung u einigen Granate dieses unseres leicht sein, Neims Feind verlo

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n dem Militär

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b. auuchssteuer auf Spirituosen, eine starke Besteuerung der

Bestände an

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pern stieß der Feind

und Angriffe \cheiterten s Am 29. 9

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Lyon, 30. April. aus Belfort meldet Belfort und warfe1

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Basel, 30. April. meldet über über Belfor

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atten.) Wien, 30. April. | Korrespondetiz“ veröffentlicht einen Ber dierung des „Léon Gambetta“ nach Neuß

E e } perungen des Zinienschiffsleutnants Trapp. Danach ist ihm das feindliche Schiff ungefähr um Mitternacht r

20 Seemeilen südöstlih von Kap Leuca mit verdeckten Lichtern in Sicht gekommen. Das Unterseeboot habe auf ungefähr 500 Meter einen Torpedo auf das Achterdeck

B TLBI Bis „Deutsch-nationale

iht über die T orpe-

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Kämpfe auf den westlichen Ÿ) pern endeten mit eine rfv.ge des Feindes:

Kanalufer m sehr ver- Oestlich des Kanals mehrere Male ver- _ Vesltung Dünkirchen wurde weiter teuer gehalten. Wischen Maas und Jnfanteriekämpfen nur in der Gegend Apremont. Die französischen sämtlih unter stärken Ver- wurde Neims in Erwiderung auf rü@Ewärtigen Nuheortschaften mit worten. Da der Feind die Bedeutung qut fennt, würde es ihm einer Veschießung zu bewahren. n wieder drei Flu azeuge. Ein südwestlih von Thielt herunter- Flugzeug wurde bei Wieltje nordöstlich gebracht und zusammengeschossen. Das s einem feindlichen Geschwader heraus zur Landung gezwungen. berste Heeresleitung.

i Wie der „Népublicain“ ogen gestern morgen drei Tau ben Bomben ab, die nur einige Dächer öertrümmerten. Vier Arbeiter wukden

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i Die „Nationa rfolg des jüngsten

C ungllen deutschen Fluges in Petite Fontaine ein großes Landgut, rüert war, in Brand geriet., Ansehnliche

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auf den deu 2Yernandez- am 15.

Iohn N. Se die „Dreêëden® bei der Nach einem Kampf do nieder und hißte die weißè B thre Munitionska Fünfzehn werden.

geaen den Angriff gebiét protéstierende maßen dar: Es wird am 9. März ferut aecankert

l und einen zweiten Torpedo auf die vordere Kamingruppye lanziert. Beide Lanzierungen

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Lreffer.

waren T _&Unf Minuten nach den Torpedierungen erkannte Trapp aus der Krängung des Kreuzers, daß es nit mehr nôtig sei, weitere Torpedos abzuschie f:

| Î ] hießen. Neun Minuten nah dem Zweiten Schuß war das feindlihe Schiff verschwunden. Die Franzosen setzten troß

1 _eßter dieser kurzen Zeit fünf Booîe aus. ZUm größten Leidwesen mußte von einer Rettungsaktion ab- gesehen twerden, jedoch durfte angenommen werden, daß die în den fünf Booten eingeschiffte Mannschaft sich retten tonnte, zu- mal die See rubig war. Die Haltung der Mannschaft des Unterseebots bezeichnete Trapp als bewunderungswürdig und Lob erhaben. ; Berlin, 30. April. (W. T. B.) tshen Kréèuzer Insel veröffentlihtè die März folgenden Bericht: Am 14. März 9 Uhr Vormittags überrasdten der Kreuzer Glaêsgow*“ (Captain Fohn Lyce), der Dufskreuzer , Orama*® (Caytain grave) und der Kreuzer „Kent“ (Captain John B. Alex) Suan fFérnandez- Insel. (s tolgte ein Gefecht. n 5 Minuten bolte die „Dresden®* die Flaage é Flagge. Ste war {fark bef vâdigt und in Nachdem sie einige Zeit gebrannt batt», expTodierte mmer und fie sank. Die Besaßung wurde gerettet. schwer verwundete Deutsche würden in Valparaiso gelandet

Ueber „Dresden“ britische

den Angriff bei der Juan H S j

Uodmiralitä

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rand geraten.

Detngegenüber stellt die von den .Timeg“ auf die „Dresden“ in chilenischem Hohéits- hilenifs he Note die Vorgänge folgender- Ó zunächst geschildert, daß die „Dresden“ in der Cumberland-Bai 500 m vom Lande ente und gebeten habe, dort 8

veröffentlichte,

eu gingen zugrunde. Man nimmt

ihrer Maschine

| l Tage zur Neparatüx bleiben zu dürfen. Es entspannen sih darüber