1915 / 103 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 04 May 1915 18:00:01 GMT) scan diff

einzurelhen odex zum Protokolle des Ge- richts\hreibers zu erklären. Diejenigen,welche einderBersteigerungentgegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der- Er- teilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerüngserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt.

Hagen (Westf.), den 22. April 1915,

Königliches Amtsgericht.

Vorstehendes wird zum Zwecke der Zu- stellung an den Eigentümer bekannt gemacht.

Hañeo, den 29. Aprik 1915.

ller, Amtsgerichts\ekretär.

[8633] Aufgebot.

Der Johann Báptift Lamaze, Eigen- tümer in Diedolshaufen, z. Zt. in Schnier- Ia, vertreten durch Nethtsänwalt Burger in Colmar, hat das Aufgebot von 4 Stück 4 °/oiger Obligattonen der Stadt Colmar, Anleihe vom Jabre 1912 Ne. 1030, 1031, 9505 und 2506 über je 500 6 mit Talon und halbjährlichen Zinsscheinen per 1. April und 1. Oktober bis zum 1. April 1937 beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 8. November 19215, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Simmer 22, anberaumten Aufgebots- termine seine Nehte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, twotdrigenfalls die Krastloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Ferner wird auf Antrag an die Stadt Colmar das Verbot erlassen, an den Inhaber des Papiers eine Leitung zu bewirken, insbesondere neue Zins- oder Erneuerungsoscheine auszugeben.

Colmar, den 28. April 1915.

Kaiserlihes Anrtsgericht. Staß.

[8881] Zahlungsfperre.

Auf Antrag des Bâckermeisters Christian Kocher in Ca uet ergebt hin- sih:lih des Schuldscheins Nr. 104 151 der Oldenburgishen Eisenbahnptämtenankeihe von 1871 über vierzig Taler (40 Taler- Los) an den Aussteller und die Zahlnellen das Verbot, an den Inhaber des Papiers eine Leistung zu bewirken, insbejonrtere Zinsscheine oder einen Erneuerungs\ein herauszugeben. F. 22/14

Oldeuburg, den 29. April 1915.

Großherzogliches Amtsgericht. Abt. T,

[8929] Aufruf.

Der von uns auf das Leben des Herrn . Karl Wagnuex, Handlungsreifender in Frankfurt a. M., ausgestellte BVersiche- rungss{ein Nr. 178 707 vom 1. August 1909 {t laut der uns gemachten Anzeige in Verlust geïätèn. Det etwaige Inhaber des Versicherungssheines wird aufge: fordert, sich biüncn zwei Monateu, vou heute ab gerechnet, bet uns zu melden, widrigenfalls der Vetsicherungs- schein für kraftlos erklärt und Herrn Wagner eine Ersaßurkunde ausgefertigt wird.

Cöln, den 3. Mai 1915.

Concordia

Cölnt{che Lebens-Veisicherungs-Gesellschaft.

[8884] Aufcuf.

Folgende von uns ausgestellte Scheine find na. uns erstatteter Mitteilung in Verlust geraten: ues ;

1) Hinterlegungs\{Gein über die Lebens- versiherungsurkunde Nr. 121 497 des Herrn Karl Wtedemer, Postschaffner a. D. in Appenweter, :

9) Hinterlegungsschein über den Ver- fAcherungs\chetn Nr. 214500 des Herrn Dr. Heinri Brauweiler, Chefredakteur, früber in Hagen t. W., jeßt in Düsseldorf.

Besißer der Scheine werden aufgefordert, binnen # Mouateu thre etwatoen Nechte bei uns artzumelden und die Scheine vor- zulegen, widrigenfalls diese für kraftlos erklärt werden.

Karls&ruhbe, den 1. Mai 1915.

Karlsruher Lebensversiherüung uf Gegenseitigfeit vormals Allgemeine Versorgungs- Anstalt.

[8886] Aufruf.

Auf Antrag des Herrn Franz Kahlau, Zollaufsehers in Schtrwtndt, wird der unbekannte Inhaber des von dem All- gemeinen Deutschen Versicerung8-Verein auf Gegenseitigkeit in Stuttgart auf das Leben dés Antragstellers am 11. März 1909 außgaestellten VBersicherungs\cheins Nr. 167 271 btermit aufgefordert, den bezeihnéten WVeisiherungöschein unter Anmeldung seiner Nette aus dem- eiben spätestens inuerhalb zweier Monate, voni Tage des Erscheinens dieser Bekäuntmachung an gerehnet, vorzulegen, witrigenfalls dèr Schein für Frafflos erklärt und dem Versilerungs- nehmer vom Verein eine Ersazurkunde ausgestellt wird. |

Stuttgart, den 30. April 1915,

Allgemeiner Deutscher Vérsficherungs-

Verein a. G. in Stuttgart. pp- Audhter. pp. Dr. Blum. [8885] Aufruf.

Auf Antrag des Herrn Andreas Schell- mann, Oeckonont in Hofstetten, O.- A. Ellwangen, wird der unbekannte Jn- baber der von dem Allgemeinen Deutschen Versichérungs-Verein auf Gegenseitigkeit tin Stuttgart auf den Namen des Antrag- itellers am 18. Dezember 1905 bezw. 15. Februar 1907 ausgestellten _Ver- ficherungéfcheine Nr: 521 555/57 hiermit aufgefordert, die bezétchneten Versiherugs- beate unter Anmeldung feiner Nechke aus denselben spätestens innerhalb zweier Monate, vom Tage des Erscheinens dieser Bekanntmachung an gerechnet, vorjülegen, widrigenfalls die Scheine für

nehmer vom Verein Ersazurkunden aus- gestellt werden.

Stuttgart, den 30, April 1915, Aligemeiner Deuticher Versicherungs- Verein a. G. in Stuttgart. þp. Auchter. pp. Dr. Blum.

[8893] Aufgebot. :

Der Generalkonsul Albert von Blaschke zu Staffelde hat zum Zwede der An- legung eines Grundbuhblattes das Auf- gebot des in der Grundsteuermutterrolle der Gemeinde Staffelde Artikel Nr. 140 eingetragenen Grundstück8 Gemarkung Staffelde, Gemeinde, Kartenblart 6 Par- zelle 6 (fortgeschrieben in 87/6 und 38/6) von 29,10 a beantragt. Œs werden daher alle Personen, welhe das Eigentum an dem aufgebotenen Grundstücke in Anspruch nebmen, aufgefordert, svätestens in dem auf den 6, Juli 1925, Vormittags 97 Uhx, vor dem unterzeihneten Gericzt anberaumten Aufgebotstermine thre Rechte anzumelden, widrigenfalls thre Aus- \{ließung mit ihrem Nechte erfolgen wird.

Kremnzen, den 1. Mai 1915.

Königliches Amtsgericht.

{8902] Aufgebot.

1) Die Witwe Marta Louise Schröder, geb. Lahann, in Bönebüttekt- Aufeld, 2) die Witwe Anna Magdalena Schröder, geb. Kühl, daselbst, 3) der Zimmermann Hugo Wilhelm Schröder in Kiel, z. Zt. im Felde, 4) der S{lofser Emil Adolf Schröder in Kiel, 5) die Ghefrau Emma Aye, geb. Schröder, in Wittenberge, 6) die Chefrau Lina Auguste Catharina Kiefer, geb. Schröder, in Brooklyn, 7) der August Wilhelm Schröder in Houston (Teras), 8) der Her- mann Friedrich Schröder in Brooklyn, haven als Erben des Schlofsergesellen Ernst Anton Schröder, zuletzt in Dietrichs- dorf bet Kiel, das Aufgebot des bei einem Brande verloren gegangenen Hypotheken- briefes vom 27. Oftobèr 1900 über das auf dem Grundbuchblatte von Bönebüttel Band 1 Blatt 6 Abteilung 111 Nr. 5 für den Schlossergcselen Ernst Anton Schröder in Montigny, zuleßt in Dietrichsdorf bei Kiel, eingetragene Ah- findung8geld von 430 „6 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 28. Oktober 1915, Vormittags D Uhx, vor dem unterzeiGneten Gericht anberaumten Auf- gebotstermine setne Nechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die P NLng der Urkunde erfolgen wird.

Neumünster, den 26. April 1915.

Königliches Amtsgericht.

(8896] Aufgebot.

Der Notariatskändidat W. Wiftum in Stuttgart hat beantrogt, den ver)chollenen, am 20. September 1869 geborenen Paul Zwiuk, zuleßt wohnhaft in Unterweißach, für tot zu erkläten. Der bezeichnete Ver- \{ollene wird aufgefordert, fh spätestens in dem auf Moutag, deu 6. De- zember 1915, Vormittags 10 Uhe, vordem unterzeichneten Gericht anberaumten Nufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Bers{hollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Backnang, den 30. April 1915.

Königliches Amtsgericht. Hefelen, L-G.-N.

[8887] Uufgebot.

Der Kriminalkommissar a. D. Goit- fried Heffe zu Wir|hfkoritz, vertreten dur den Rechtsanwalt Bandlow in Militsch, bat beantragt, den verschollenen Koch Wilhelm Edmund Alfred Deffe, geboten am 7. Oktober 1874 zu Berlin, zuletzt wohn- haft in Berlin, Köpenitterstraße 3, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich svätestens in dem auf den 22, November 1915, Vor- mittags 1L Uhx, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstr. 13/14, 111. Stock- werif, Zimmer 106/108, anberaumten Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls dite Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen verinögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf- gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Berlin, den 24. April 1915.

Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte.

Abteilung 84.

Er É Ä E L E E

[8904] Aufgebot.

Der Bureauvo1stcher August Pengel in Bremen hat beantraat, den ver|chollenen Karl Friedri Grinst Kersten, geboren am 21. Oktober 1835 in Pteßkerdorf als eheiiher Sohn des Hufshmieds Friedrich Kersten und seiner Chefrau Maria geb. Kersten, zuleßt wohnhaft in Danzig, für tot zu erflären. Der bezeihnete Ver- \chollene wird aufgefordert, fh spätestens in dem auf den 20, Januar 1918, Vormittags Uk Uhr, vor dem unter- zeichneten Geriht, Neugarten 30, Zimmer Nr. 209, 11. Stock, anberaumten Auf- gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeéerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver- mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.

Danzig, den 30. April 1915. Königliches Amtsgericht. Abt. 1.

{8630] Aufgebot. Der Stellbestzer August Wichers in Krautsand- hat beantragt, den ver|chollenen

zulegt wohnhaft daselbst, für tot zu er- flären. Der bezeibnete Vershollene wird aufgeforderi, fich spätestens in bem auf den 1G. Dezember 1915, Vor- mittags 1A Uhr, vor dem unterzeich- neten GerlWt anberaumten Aufgebots» termine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auékunft über Leben oder Tod des Ver- schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termin dem- Geriht Anzeige zu machen. Freiburg (Cle), den 21. April 1915. Königliches Amtsgericht. 1.

{8899] Aufgebot.

Der Pfleger Rechtskonfulent Georg Scheer in Speyer hat beantragt, die Ges{hwister : 1) Anna Maria Kost, geb. 22. 7. 1841, 2) Johann Peter Koft. geb. 31. 1. 1843, 3) Eva Maria Gens- heimer, geb. Kost, geb. 13. 3. 1844, Ebefrau von Johann Georg Gensheimer, welhe in den 1860er Jahren von Freis- bah, ihrem Geburts- und leßten Wohn- ort, nach Amerika ausgewandert und seit- dem vers{hollen sind, für tot zu erklären. Die bezeihneten Verschollenen werden aufgefordert, fi spätestens in dem au Mittwoch, deu S8. Dezember L915, Vormnrittags 8X Uhx. vor dem unter- zeihneten Gericht, Sitzungssaal, anbe- raumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderuna, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Germersheim, 20. April 1915.

Kal. Amtsgericht Germersheim.

[8711] Aufgebot. Der Ackerer Dantel Lohnweiler hat beantragt, seine nahge- nannten Ges{hwisier, als: 1) Maria Elisabetha Banibauer, geb. am 22, Ja- nuar 1829, 2) Katha’ina Philippine Vambauee, geb. am 20. Juni 1833, 3) Jakob Vagmbauer, gev. am 19. Ja- nuar 1843, 4) Karl Vambauer, geb am 27. August 1849, alle zulegt in Lohn- weiler wohnhaft gewesen, in den 1850 er Jahren bezw, was den Karl Bambauer angeht, im Jahre 1871 nach Amerika ausgewandert und seit dem Jahre 1880 verschollen, für tot zu érflären. Die be- zeihneten Verschollenen woerden aufge- fordert, si fpätestens in dem in die öffentlihe Sitzung des K. Amtsgerichts Lauterecken vom Mittwoch, den 16. Fe- bruar 1946, Vormittags D Uhr, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Zuglei ergeht an alle, welche Auskunft über Leben odèr Tod der Ver- {ollenen zu erteilen Perm doen, die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine

dem Gericht Anzeige zu machen, Lautereckeu, den 29. April 1915. Kal. Amtsgericht.

[8712] Aufgebot.

Der Hauvtkehrer a. D. Friedrich Martin in Meisenheim hat ktecanträgt, den ver- {ollenen Ludroig Märtin, in Hundsbach aeboren am 14. April 1841 als Sohn der Eheleute Lehrer Frtiéedrih Jakob Martin und Elisabeth geb. Emrih daselbst, zuleßt wohnbaft in Hundsbach, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 15. Dezember 1915, Vor- mittags LO Uhr, vor dem unter- zeihneten Gericht anberaumten Auf- ebotstermine zu me!den, widrigenfalls die odeserflärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Meisenheim, den 16. April 1915.

Königliches Amtsgericht.

[8631] Aufgebot.

Der Rechts xnwalt Justizrat Warschauer in Tremessen, als Abwesenheitépfleger, hat beantragt, den versdollenen, am 11. Fe- bruar 1861 geborenen Josef Szwed (Szwyd), Sohn der Chekeute Valentin Szwed und Josefa aeb. Katafiasz, zuletzt wohnhaft in Tremessen, für tot zu er- klären. Der bezeidbnete Verschollene wird aufgefordert, ih spätestens in dem auf den Zl. Januar 1916, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 2, anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widcigentalls die Todes- exflärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Lèben oder Tod des Ver- schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Autgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen. Tremessen. den 25. April 1915.

Königliches Amtsgericht.

[8889] Aufgebot.

Den Erben des am d. Februar 1802 in Sorau verstorbenen Churfürstl. Sächs. Kammer-Kommissionsrates und Rentamt- mannes Carl Friedrih Fleck stand an den Nachlaß des am 11. Januar 1813 in Gersdorf verstorbenen Amtsverwalters Johann Gottlieb Wolf eine Forderung von 269 Talern 24 Neugroschen 14 Pfen- nigen zu, Der Genannte Carl Friedri Fledck M nachstehend aufgeführte 8 Kinder: 1) Carl Adolph Fleck, Rechts8- fonfulent in Greußen, 2) Dr. erdinand Gotthelf Fle, Appellationsrat in Dres- den, géstorban am 26. Degembex 1827, g) Frisdrich La Fleck, Bürger O und R eiber in Sorau, ge- orben am 30. März 1831, 4) Carolina uguste Sophie, verw. von Agner, geb.

Bambauer in

kraftlos erflärt und dem Berfichekungs-

Séhiffec Georg Raap aus Krautsand,

Fleck, in Lieberose, gestorben am 5, Dk-

tober 1824, 5) Gottfried Leberecht Fled, Floßkontrolleur in Olbernhau, FestyrbEn am 29, Mai 1831, 6) Jobanne Gharloite Friderifs, vorw. Dr. Bieliß geb. FleŒ, in Naumburg à. S. gestorben am 3, April 1830, 7) Heinrich Samuel Fleck; Akzisinspektor und - Justizkommissax ür Pförtchen, „gestorben am 9, September 1831, 8) Christiane Henriette Wilhefk- mine, verw. Amtsrat Lesfing, geb. Fleck, in Lübben, gestorben am 23. Oktober 1819. Der Anspruch der unter 4 aufge- führten von Agner an den Wolfschen Nach- laß ist ihren 7 Geschwistern angefallen. Wegen ihrer Ansprüche an den Wolfschen Nachlaß sind bereits befriedigt die unter 2, 3, 9 und b genannten Personen und deren Erben, während die Auszahlung der Erbteile an die übrigen Erben oder deren Abkömmlinge hat bisher nicht erfolgen können, weil sie unbekannt geblieben sind. Die hier für sie erwähnten Fleckschen Erben im Dippoldiswalder Sparkassen- buche »cr. 11 609 hinterlegte Summe be- trägt gegenwärtig 3137 4 11 Pf. nebst Zinsen vom 1, Januar 1913 ab. Bon den oben unter 1, 7 und 8 aufgeführten Be- rechtigten und deren rben hat sich nur

f | folgendes ermitteln lassen: a. Carl Adolph

Fleck ist in Konkurs geraten, weiteres über ihn ist nicht bekannt, b. Heinrich Samuel Fleck ist am 5. September 1831 in FPfört- cen ledig gestorben, c. die verw. Lessing ist am 23. Oktober 1819 in Lübben ber- storben und hat folgende Kinder hinter- lassen: Henriette Pauline Lessing, geb. am 23. April 1802, Franz Theophilus Lessing, geb. am 10. August 1805, Amalie Bertha Lessing, geb. am 7. Juli 1806, Friedrich Oswald Alexander Lessing, geb. am ®. August 1807, Friedrih Robert Lessing, geb. am 13. August 1808, Therese Adol: phine Lessing, geb. am 7. September 1809, Heinrich Ewald Lessing, geb. am 15. November 1812, Ottomar Theodor Lessing, geb. am 17. November 1813, Agnes Mathilde Lessing, geb. am 15. März 1815. Die Erben der oben er- wähnten Personen werden aufgefordert, ihre Ansprüche spätestens in dem auf den 22, Juni 1915, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge- rihte anberaumten Aufgebotstermine an- zumelden, widrigenfalls thre Ausschließung mit ihren Ansprüchen an dem Sparkassen- buche oder mit denen auf Herausgabe zu- gunsten des Königl. Sächsischen Staats- fiskus erfolgen wird.

Dippoldiswalde, den 26. April 1915.

Das Königliche Amtsgericht.

[8900]

Am 30. August 1914 i} zu Dettelbach der ledige 58 jährige Dienstkneht Johann Georg Uhl von Obernbreit gestorben. Eine letztwillige Verfügung fehlt. Kraft Gesetzes sind die Abkömmlinge der Urgroß- eltern des Erblassers, der“ Bauerseheleute Georg Christoph Gröts, gest. 4, 4. 1863 zu Enheim, A.-G. Marktbreit, und Margarete Barbara geb. Kistner, gest. 29. 10. 1845 daselbst, zur Erbschaft berufen, unter diefen ist thr Sohn Johann Martin Grötsch, geb. 14. 12. 1818 (vershollen) oder seine Kinder. An diese sowie an alle sonst etwa zur Erbfolge berufenen, noch nit gerihtlich einvernommenen Perfonen ergeht die Aufforderung, ihre etwaigen Erbrehte bis spätestens Dounerstag, L. Juli 1915, Vormittags 9 Uhr. beim Amtsgericht Marktbreit \chriftlich oder mündlich anzumelden. Der Rein- nachlaß wird sich auf etwa 1000 # be- laufen.

Marktbreit, 28. April 1915. Kgl. Amtsgericht. (Unterschrift), Kgl. Oberamtsrichter.

[8888]

Die Erben der am 12. August 1912 in Zwickau gestorbenen und daselbst wohnhaft gewesenen Emilie Luise“ led. Kluge find unbekannt. Die Genannte ist am 30. März 1832 tn Zwickau als die Tochter des'Kauf- manns Friedrih August Kluge und der Luise Wilhelmine geb. Schreiber geboren. Lettere war die am 27. August 1801 in Thurm geborene Tochter des Pfarrers M. Jakob Leberecht Schreibéèr in Thurm und der Wilhelmine Henriette geb. Hof- mann. Die Erben werden aufgefordert, ihre Erbrechte bis zum 30. Juui 1915 bet dem unterzeichneten Gertchte anzu- melden. Wird der Erbe nicht bis zu diesem Termtne ermittelt, so wird von dem Nachlaßgericht festgestellt werden, daß ein anderer Erbe als der Fiskus nicht vor- banden ist. Ein Erbreht bleibt unberüdck- sihtigt, wenn niht dem Nachlaßaericht binnen drei Monaten nah dem Ablauf der Anmeldefrist nahgewtesen wird, daß das Erbrecht besteht oder daß es gegen den Fiskus im Wege der Klage geitend gemacht ist.

Zwickau, den 19. April 1915.

Köntalibes Amtsgericht.

[8635] Aufgebot.

Der Nechttanwalt und Notar Paul Knebel in Zehlendorf bat als Pfleger für den Nachlaß des am 8. Januar 1915 in Berlin verstorbenen, in Zehlendorf wohnhaft gewesenen Hauptmanns a. D. Rudolf Bennecke das Aufgebotéverfahren zum Zwecke der Aus\chließung von Naclaß- gläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger wérden daher aufgefordert, ihre Forde- rungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Hauptmanns a. D. Bennecke svätestens in dem auf den 8. Zuli 1915, Vor- mittags 10 Uher, vor dem unterzeihnéten Bericht, Zimmer. 2, anberaumten Auf- gebotstermine bei diesem Geriht anzu» melden. Die Anmeldung hàt die

Beweisstücke find in Urschrift oder Abschrist beizufügen. ge Naÿhlaß, gläubiger, welche sih nicht melden, können unbeschadet des Rechts, vor den Ver; bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver, mächtnissen . und tagen berüdsitigt p werden, von dem Erben nur insoweit efriedigung verlangen, als sih nach Be, D nicht aus8ge\chlo}enen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen fowie dia Gläubiger, denen der Erbe unbes{ränf haften, werden durch das Aufgebot nicht betroffen. Berlin-Lichterfelde, den28. April 1915 Königliches Amtsgert{{t. :

[8637] Aufgevot.

Der Generalmajor z. D. Georg boy Kloeden und Frau Theodora von Kioeden geb. von Ungern-Sternberg, in Wietbaden Möhringstraße 5, vertreten dur dis Jecht8anwälte Justizrat Dr. Fleischer und Dr. Cspari in Wiesbaden, haben alz Erben ihres Sohnes, des am 23. De, zember 1914 bei Cfsey (Frankrei) ge, fallènen Hauptmanns Thilo von Kloeden [ter Wohnsiß Charlottenburg, Seesen, heimerstraße 38 Il, das Aufgebotg« verfahren zum Zwecke ber Ausfcließung von Naclaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubigér werden daher aufgefor, dert, thre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Hauptmanns Thilo von Kloeden spätestens tin dem auf den 13. Juli 1915, Mittags Uhx, vor dein unterzeichneten Geridt, Zivilgerihts, gebäude am Amtsgerichtsplatz, 11 Treppen, Zimmer Nr. 46, anberaumten Aufgebots, termine bei diesem Gericht anzumelden, Vie Anmeldung hat die Angabe des Gegenstande und des Grundes der Forderung zu enthalten, Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift betzufügen. Die Nawlaß« gläubiger, welche si niht melden, können unbeschadet des Nechts, vor den Verbindli: keiten aus Pflichtteilsrechien, Vermät nissen und Auflagen berüdfihttat zu wetden, von den Erben nur infoweit Befriedigung verlangen, als \fih nah Befrtedigung det nicht ausgeschloöfsenèn Gläubiger noch ein Veberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jede Crbe nah der Teilung des Nachlasses nur für den feinem Erbtetl entfpreWenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsreten, Vermächtnifsen und Auflagen sowie für. die Gläubigec, denen die Eiben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sih niht melden, nur der Rechtsnat- teil ein, daß jeder Erbe ihnen nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbind: lichkeit haftet. j

Gharlottenburg, ben 28. April 1915,

Königliches Amtsgeriht. Abt. 13,

[8898] Aufgebot.

Der Rechtsanwalt Justizrat Bliß in Dillenburg hat als Vérwaltex des Nath lasses des am 5. August 1914 in Dillew burg verstorbenen Meßgers August Metzger das Ausfgebotsverfahrèn zum . Zwee der Ausschließung von Nachlaßgläubigern bés antragt. Die Nachlaßgläubiger werden da: her aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen August Metzger spätestens in dem auf ‘de 18S. Juni 1915, Vormittags Ul Uhr, vor dein untérzeihneten Gericht, Zimmer 14, anberaumten Aufgebotstermine bei diesen Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und de Grundes der Forderung zu enthalten; urkundlihe Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nath laßgläubiger, welche

friedigung der

Verbindlichkeiten aus Pflichkteilsrechten Vermächtnifsen und Auflagen berüsichtigt zu werden, von dem Erben nur infowtl Befriedigung verlangen, als \sich nach u friedigung der nicht ausges{lofsenen Glä biger noch cin Maul ergibt. Di Gläubiger aus Pflichtteilsrehten, Vw mächtnissen und Auflagen sowie die Gli biger, denen der Erbe unbeshränkt haf}

Dillenburg, den 26. April 1915. Königliches Arätsgericht.

[8891] Aufgebot. j Der Rechtsanwalt Lagoni in Ueter|t hat als Verwalter des Na&lasses des at 10. Januar 1915 in - Kurzenmoor v! storbenen Reritners John Peter Haus früheren Hofbesißzers in Schlickburg, d Aufgebotsverfahren zum Zwecke der A {ließung von Nachlaßgläubigern antragt. Die Nachlaßgläubiger werd daher aufgefordert, ihre Forderungen g den Nalhlaß des verstorbenèn Fohn Pt Hauschild spätestens in dem auf 25. September 1915, Vormitta 10 Uhr, vor dem unterzeichne! Gericht anberaumten Aufgebotstern! bei diesem Geriht anzumelden. Die 2 meldung hat die Angabe des Gegenstan und des Grundes der Forderung enthalten; urkundliße Bewetsstüde in Urschrift oder in Abscrist beil ügen. Die Nachlaßgläubiger, wal ch nicht melden, können, unbeschadet & Neckts, vor den Verbindlichkeiten Pflichtteilsrechten, Vermädtnissen undW lagen berücksihtigt zu werden, von d Erben nur tnfoweit Befriedigung * langen, als fih nach Befriedigung ? nit autsges{chlofsenen Gläubiger nod Uebers{chuß ergibt. Die Gläubiger Pfliittellftewten: Vermächtnissen und U agen sowie die Gläubiger, denen der M unbeschränkt haftet, werden dur das gebot nit betroffen. Elmshorn, tèn 29. Yprtl 1915.

gs des Gegenstandes und des Gkundes

er Forderung zu enthalten. Urkundliche

Köntgliches Amtogericht.

2 ih nicht melde fönnen, unbeschadet des Rechts, vor de

werden durch das Aufgebot nicht betroff

zum Deutschen Neichsanzei

V 102-

tersuchungsfachen. L Aufgebote, B Vertäuse,

Verlosung 2c. von Wertpapieren.

b Fommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

9) Aufgebote, Verlust- u,

Fundsachen, Zustellungen u, dergl.

[8638] Aufgebot. Das Amksgerichr Hainburg hat beute folgendes Aufgebot erlasten: Auf Antrag vez Machloszpfl-gers des verstorbenen Gzufmanris Carl Georg Christian Reu- ataniv, nämlich des hiesigen. Rechtsanmwalls Heinb®, werden alle Nachlaßgläubiger des am 12. Ottober_ 1853 in Lübed ge- horenen und hierselbst am 2. Juni 1914 rarstorbenen Kaufmanns Carl Georg Christian Neumann aufgefordert, ihre Forderungen bct der Gerichts\reibere! des htesigen Amtsgerichts, Stalhof, Kaiser Milhelm - Strafe Nr. 76, Hocparterre, immer Nr. 7, spâteslens aber in dem d ; ck per "uf Freitag, den 2. Juli 109025, Vor- mittags 153 Uhr. anberaumten Auf- ebotstermine, Stalhof, Kaiser Wilbelm- | j Straße N“. 70, 1. S! | Zimmer Nr. 24, anzumelten. Die Anmesl- durg einer Forderung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forde- rung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke |- sind in U {rift oder in Abschrift beizufügen. |[ Nachlaßgläubiger, welche sih nicht melden, fznnen. unbeschadet tes Nets, vor den Nerbindlichkeiten aus Pflichtteilsreten, | : Nermäcßtnissen und Auflaaen berüdsich- f jigt zu werden, von den Erben nur inso- weit Besriedigung verangen, als fi nad Befriedigung der nit auêges{kohenen Gläubiger noch eia Ueberschuß ergibt : auch haftet jeter Erbe nach der Teilung “es Nachlasses nur für den seinem (&rb- teil entsprechenden Teil der Verbindklich- feit. Für die Gläubiger aus Bflichtteils- reten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erden unbeschränkt haften, tritt, wenn sie ih nit melden, nur der Nechtênachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nah der Leilung des Nachlasses nur für den scinem Erb- teil catspre@enden Teil der VerbinbUich- keit haftet.

Hamburg, den 3. April 1919.

Der Gerihts\chreiber des Amtsgerichts.

[8640]

4

d

Aufgebot. Nechtsanwalt Dr. Glowacki in | Poser, als Pfleger derjenigen Per}onert, welde Etben des am 9. Mai 1914 terstorbenen Leutnants Atel Faber gçge- worden find, bat das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Auss{ließung von Nachlaß- gläubigern beantragt. Die Nablaßgläu- biger werden daher aufgefordert, ihre ¿For- derungen gegen den Nachlaß des vertio1 benen Axel Faber spätestens in dem auf den 19, November 1945, Vormittags L Uhr, vor dem unterzelchneten Gericht, Z'mmer*108, anberaumten Auf- gebotstermine bei diesem Geribt anzu- melden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten ; urkundliche Bewelóstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläu- biger, wele fich nit melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Ver- bindlichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Ver- mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur infoweit Befriedigung verlangen, als sh nah Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Uebers{uß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermäcßtnissen und Auflagen fowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden dur das Aufgebot nicht hetroffen. | :

Posen, den 12. April 1915 Königliches Umtsgericht.

[3903] Der

[8895] WVekauntmachuug. Durch die am 22 Ap.il 1915 erfolgte Eröffnung des Konkurses über den Nachlaß bes Zimmenmeisters August Gichentopf tn Berlin ist das Aufgebo!sverfahren zum Iwecke der Ausschließung von Nachlaß» gläubigern beendet. Dev auf den A, Mai 1915, Vormittags 107 Uhr, anberaumte Aufgebots-

termin wird aufgehoben. Bexlin, den 27. April 1915. Königliches Arntszericht Berlin-Tempelhof. Abteilung 9.

[8911] i Der envesunterieichnete Faufmarn Hér- mann Ehrlich zu iranlfurt am Main, Friedricst'aße 39, erklärt hiermit b'e letner (Fhefrau, Kiara geborene Zacarias, zu Frankfuint am Matn, Friedrichstraße 39, wobnhast gewesen, am 27. Juli 1914 er- teilte Genera!vollmat für fraftso“. „Mean unt am Main, den 14, 15.

April

erlust- und Fundsa@en, Zustellungen u. dexgk. Verpachtungen, Verdingungen 2c.

zu Allendorf a. W. vom 27. April 1915 it für Met erk\nnt: Carl Wilhesm Frauke von ALendorf, geboren am 14. Februar 1879, wird für tot erklärt. nuar 1911 festgestellt.

[8641]

GBeriits vom 28. April 1915 Kellner

leben, für tct erkfiäcr.

[8642]

am Gem. Nastede, zuleßt wohnhaft gewesen

Stock (2 Treppen), | yom heutigen Tage für tot erklärt worden. | b E, s Als Todestag gilt der 31. Dezember 1903.

1915 find die Scultverschteibungen der

C iber jz 1000 4 für fraftlos erklärt worden. | [5

[3644] Jm Elisabeth Seibel genannt Béyer* zu Bad

Zweite Beilage : ger und Königlich Preußischen Siaaisanzeiger.

rlin, Dienstag, den

E

Durch Aus\{lußuriteil des Amtsgerits

Der verschollene

Als Todestag ist der 1. Ja- M

P I

Ullendorf a. W., den 27. April 1915. Königliches Amtsgericht.

Vefanntmahuug.

Durch Auss&lußurteil des I ist der Friedrih Rusche, geboren am . Februar 1867 in Hattorf hei Fallers- Als Todestag ift er 31. Dezember 1898 festgestellt. Fallersleben, 28. April 1915.

Könlgliches Ami? gericht. a

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Fs

verschollene Gilert Küpker, geb. Febrecar 1866 zu Leuchtenburg,

Der

12.

9 n Oldenburg, ist dur Aus\{luturteil Oldenburg. der 23. April 1915.

Großherzoglihes Amtsgerißt. Abt. 1. 16

8640] BefaumnimaGung. s Dur NAuss@(lußurteil vom 20. April

3} pormals 4 prozentigen Preußishen Fon-

L 2 ; I SAR olidierten Staaltanleibe von 1876/1879 Nrn. 5636 34839 und 45 820

Becl!n, den 20. April 1915. Köntgliczes Amtsgericht Berlin-Mitte. Abt. 154.

ch Aus\{"ußurteil vom 24. April ind die Stammaktien der Straßen- Havncver: Nr. 4155, 5238 und

Hanuover, den 24. Epril 1919. Löntgliches Amtsgericht. Abt. 27.

Namen des Fürsten! Jn der Aufgebo1s sache der Schneiberin Wildungen hat das Fürstliche Amtsgericht, Akt. 11, in Bad Wildungen dur den Amtogeritârat Schöneseiffen für Ret erfannt: Das Sparkassenbuch Nr. 3709 der Kreitsparkasse zu Bad Wildungen, lautend über 1204,56 6, wird für kraftlos erfläit. Die Kosten tes Verfahrens hat die Antraastellerin zu tragen. Vod Wiidungeu, 27. April 1915. Fürstliches Amtsgericht. Abt. 11. 83649] Dur Urteil vom 27. U Kaufbrief vom 8. Februar 1872, saut tessen für den Kaufmann Friedrich Wilcke bier 2400 6 auf dem hier am Nieln- fulfe Nr. as. 1276 belegenen Hause ]owte Hof samt Garten eingetragen stehen, für fraftsos erklärt. E Braunfícchweig, den 28. April 1915, Herzogliches Amtsgericht. 22.

d. Mts. {ist der

[8924] Oeffentliche Zustellung. Die GEbef'au Emma M.ver, geb. Sand- bera, in Altona, Semmer huderstr. 20 1, Prozeßbevollmächtigte : Nechtsanwälte Dr. Fonas u. Siegel in Altona, klagt gegen dea Ehemann Hermann NRutolf Meyer, irüber in Altona, jeßt unb-fannten Aufen t- halta, auf Grund des § 1567 B. G.-B mit dem Antrag auf Scheidung der Ehe. Die lägerin ladet den Beflagken zur münd lien Verhandlung des Rechtsstreits bor die vierte Zivilkammer des Königlichen Land- aeri%ts in Altona auf den 9. Juli 19k5, Vormittags X07 Uher, mit der Aufforderung, #ch dur einen bei diesem Gerichte ¿uoelassenen Rechts anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver- treten zu lassen. i Altona, den 29. April 1919. Der Gerichtsschreiber des Köntglichen Landgerichts. [8923] Oeffeutliche Zustellung und Ladung. In der Stretisache Schwarzenborger, Pauline, Haushälterin in Augebura, Klägerin, vertreien dur Nechtsanwalt Stmmet in Augsburg, gegen Schwarzenu- berger, Friedrich, Vorarbeiter, zulegt tn Nugtburg, nun unbekannten Ausfenthalls, Beklagten, wegen Gheschetdung, ladet die Klägerin den Beklagten zur m ündlihen Ver- handlung vor das Landgericht ‘Augsburg auf Samstag, den 83. Juli 1915, Vormittags D Uhr. mit der Aufforde rung, einen beim Prozeßgecite zuge- lassenen Nechtsanwalt zu bestellen. Ste wird beantragen: 1. Die am 18. Februar 1901 vor dem Standeebeamten in Wangen i, A. acs{lossene Eh? der Streitsteile wird geschieden. 11, Der Beklagte trägt die alleinige Schuld an der S{eidung.

Öffentli

Der Gerichtsschreiber des K.

18922] Oeffentliche Zustellung.

D Charlottenstraße 58, Ebefrau Anna Taugermanun, geb. Nemitb,

dem Antrage,

Neklagte zur mündlichen Berhandlung

Ezniglihen Landgerichts T in Berlin, Neues Gericbts8gebäude, Grunersfiraße, Saal 11

4 tes i mit

zu bestellen. Zum Zroecke- der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekaunt gemacht. j

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C t T Ey ( Dr UUVED

0 Hoff, früher in Berlin, Horrstraße 7 c iegt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehe- 933 zu je 1000 4 für fraftsos erklärt. | \{heidung, mit dem Antrag, MVarteten zu scheiden und auêszusprech?n, daß der Beklagte die SGuld an der Sch:idung trägt.

lichen Landgerichts 11 in Hallesches Ufer 29—31, ( j den BU. September 2915, Vormittags

stellung dieses Auszugs an den Beklagten | mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits ift bewillizt.

29. April 1915.

Augsburg, den Lanvgertchts.

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m 114

be Der Schneidermeister Adolf Tanger- pa ann in Berlin, Alte Jakobstraße 69, rozeß, bevollmächtig!e: Rechtsanwälte ustizrat Bading, Justizrat Dr. Hanquet, r. Indig und Dr. Fücth zu Beriin, laat gegen dessen

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4441

her in Berlin, j?ut unbif1irnten

halts, auf Gruud der Behauptung, daß sie | Prozeßbevolmäctigter : p! P

Verurteilung mit ihm die häuslid

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Gemeinschaft nicht bergeitellt habe, mit | Zimmergefelen August Süít, ; Abf. 2 | Barmen, jcizt Grund (Hefezbuchs, { TGeidung.

aemäß S 1567 } @.-B, die Ehe zu trennen, fie für den j {lein {huldigen Teil zu erklären, thr auc | ie Kosten tes Necbtöstreits auszve-legen. | 2 05. 10. Der Mager ladet die! 5

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G, D 24 ves î

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A F 2 f, L 7 1% 1

j e techtsstreits vor bie 39, Zivilkammer de

is 13, L Stock, auf den 24. Sep- embe: 1915, Vormittags 95 Uhe, der Aufforderung, einen bei dem edachten Gerichte zugelassenen Anroalt

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Berlin, den 30. Av:il 1915. Worm, Gerichis\chreiber

des Königlichen Landgerichts 1. Deffentliche Zustellung. Die Frau Helene Mayerboff, geb. Dirt, Berlin, Gneisenaufiraße 104, b Lorenz, {f rozeßbevolmädhtigter: R -A. Justizrat |! i Getithelf, Berlin W. 5, Tranzößschestraße 52, fiagt gegen ibren Fhemann, den Steindruder Kar! Mayer-

90917 ( F bd

die Che der

Die Klägerin lavet den Beklagten zur mündlichen Verhandluyg des R chts- streits vor die siebente Zivilkammer bes König- Berlin SW. 11, Zimmer 40, auf

10 Uher, mit der Aufforderuna, einen bet dem gedachten Gerichte zugelassenen An- wait zu beitelen. Zurn Zwece der ösfenk- iden Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht. | Berlin, den 28. April 1915. Reinsch, Gerichtsschreiber | des Königlichen Landgerichts 11. |

[9109] Oeffentliche Zuftellung. Die Ehefrau Wilhelm Spicenboom, Franziska ach. Kempkes, in Düfieldorr, Prozeßßevollmächtigter : Necbtsanwalt Vogt in Duisburg, klagt gegen den Bergmann ilbelm Spickeuboom, früber in Dber- hausen, jet unbekannten Aufenthalts, auf Grund der §8 19569 und 1564 B G-B. mit dem Antrage auf Ebe- \cheidung. Die Klägerin ladet den Be- flagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer ves Königlichen Landgerichts in Duisburg auf den 7. Juli U9ES, Vor- mittags 87 Uhr, mit der Aufforderung, d durq einen bei diesem Gerichte zuge- lassenen Rechtsanwalt als Hrozchbevoll- mäctigten vertreten zu lassen. DuiSburg, den 24. Avril 1915.

FKügelgen, Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts.

L E BARE

[9108] Oeffentlitze Zustellung. Die Arbeiterin Ebefrau Alfred Herr- mann, Berta geb. Feist, in Oker Salz- brunn, Fürstensteineritraße, Projeßbevoll- mächtigter: Nechtsanwalt Hartdegen „in Duisburg, klagt gegen den Anstreicher Alfred Herrmann, früher in Hamborn, Hubertusstraße 5, jeßt unbekannten Au!- enthalts, auf Grund des § 156% B. G.-B. mit vem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin latet den Beklagten zur münd- lien Verhandlung des Mechts\treits vor die erste Zivilkammer des Köntglichen Land- gerichts în Duisburg auf den 7. Juli 1915, Vormittags 87 Uhr, mit der Aufforderung, sh dur einen bei diejem Gericßte- zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. * Duisbucg, den 26. April 1915. Kügelgen, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgeri(ts.

O RE [89317] OeFentliche Zusteüung. | De Ehefrau R Schumacher, Anna geb. Pfeßing, in Barmen, Allee 82, Prezeßhevollmächtigter: Nechisganwalt Dr. Klentec in Elberfeld, klagt gegen den Dacde@ergesellen Friedr. Schumacher. früber in Elberfeld, jeßt ohne bekannten Auytenthaltsort, auf Grund des F 1568 B. G.-B., mit dem Antrag au? Scheidung ter am 17. Mai 1912 vor dem Standes-

4. Mai

cher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 73.

vor 1 lichen Landaerizts in Etberfeld

anwalt als Prozeßbevollmächtigten

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x ma D A cid aus den Dee | mittags O v, mii der Autforderung,

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mächtigten vertreten zu kassen,

aeborenen

2 % A4 bt or V nto N leut in Magdeburg in der Arbei sonie, l : Heymann in Berlin, Prinzen-Allee 84, jeßt unbe-

fannten Aufenthalis, unter der Behaup-

scheidung, flagten hand! Si

in Magdeburg, | Zimmer 142, auf den L. Juli 1945S, D Vormittags 97 Uhr, forderung,

1 Grund

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. Grwerbs8- und Wir

. Bankausweife.

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Z3ivtlkammer des König- B

auf den 3, Juli £905, Vormittags 10 hr, it der Aufforderung, fich durch einen i diesem Gerichte zugelafienen N

bie dritte

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eten zu laffen. : : Elberfeld, den 27. April 1915.

Guncck, Nechnungsrat, Gerichtsschreiber | Z

A On tali E E ay ea + des Königlichen Landgerichts.

Oeffentliche Zusielluang. Die Ebefran August Hütt in Barmen, NRechtsanwali Dr. flagt gegen den früher in unbefannten Aufenthalts, auf S8 1567, 1568 Bürgerlicßen mit dem ntrag auf Gbe- Die Klagerin ladet den zur mündlichen Verhandlung des tehtsstreits vor die zweite Zivilkammer es Königlichen Landgerichts in Elhber- 9. Zu!i 2215, Vor-

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eligmann in Barmen,

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h dur etnen bei diesem Gerichte zu- rc K : S C T elassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll-

Elberfeld, ben 30. April 1915. Nabenberg, Gerichtsschreiber

des Königlthen Landgeri@is. 8912] Oeffentlicbe Zustellung. Fn Sachen der Ebefrau Marte Herz, [1

N:mbach, in Mühlhausen |. Pro:eßbevolmächtigter: Justizrat Magdebura, gegen tbren Ghe-

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6, Wr hot or (G Den NIDCtTier (

ten Aufenthalts, wegeri Gl lat et dîe A i äp f n en F e Î anderroeit mündliche d t ung des Necbtüstreits vor |

vilfammer des Köntglichen Landgerichts Halberslädterstraße 131,

Ch | eut unbekann

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der Auf- fi duch einen bel biesem Gerichte zugelassenen M-@tsanwalt als |1 Pro;eßbevollmächtigten vertreten zu lassen. [i Maadeburg, den 28. April 1915. l Herrmann, Landgerichtssekreiär, GSeiictgicbreiber des Königlichen Lantgerihts. ( Oeffentliche Zusteuung. Emille Eugenie Hoferer, geb. Greiner, obne Gewerbe, zu Straßburg, Prozeßbevollmächtigter : Nechttanmwalt Dr. Huis@, flagt gegen thren Shemann Ludwig J

mit

8914]

Die

fi l Hoferer, früher in Straßburg, iet ohne || vefannten Wohn- und Aufenthaltsort, auf der S8 1567, 1568 B. G.-B,. mit dem Antrag? Sie am 17. September 1907 vor dem Standesbeamten zu Busen- ad zwisden den Parteten aeschlofsere Che aus Verschulden des Beklagten zu {eiden und dem Beklagten die Kotten pes NRechtsslreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtssireits vor die | 1. Zivilkammer des Kaiserlichen Landgerichts | in Straßburg i. Elf. auf den 6. Juli §945, Vormittags 9; Uhr, mit der ufforderung, etnen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu besteüen Zum ichen wird dieser Auszug der Klage bekannt ge- mat. ,

Straßburg, den 29. April 1915.

___ Gerichtsschreiberei des Kaiserliten Landgerichis,

[8918] OeFentliche Zustellung. _

Die Ghefrau des Arbeiters Bi Gustav Ferdinand Kreuzburg, Anita Paula Alma geb. Matthee, in Hamburg, vertreten durch die Mecht8anwälte De. Meber, Aug. Frie und Dr. Vever in Bremen, klagt gegen ibren Chemann früber in Bremen, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, evtl. häuéliden Gemein|®aft mit dem Antrage: vrinzipaliter: die Gbe der Parteien auf | 1568 B G.-B. z1

' tr va.

S

Grund der 1567, scheiden, eventualiter :

perurteilen, dite eheliche der Kiägerin wiederherzustellen, Fällen: den Beklagten für i \Muldigen Teil zu erklären und ihm Kosten des l 1 ladet den Beklogten zur mündlichen Ber- bandlung des Rechtsstreits vor das Land- geriht, Zivilkammer V, zu Bremen, im Gerichtsgebäude, I. VOberge]|Woß, au? Sonnabend, den 26. Juni Vormittags V3 Uhx, mit

dit

der Auf-

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zur mündlichen

sachen des Köntalichen Be- at 2 L A I I { Zern 28 9 1 : 11 Treppen, Zimmer 69, auf den 9. Juli

richte zugelassenen Anwalt zu He] Zum Zwecke der osffentlcken 2uitelung

Wird gemacht.

89 I Del 51t Breslau,

RNechisel 230 A, zahlbar am 25. November 1914, die Summe von 230 46 nebst 6 % Zinsen seit

7820

die

Zwecke der öffentliden Zustellung [dz

Ï N iWard

Rechtsstreits aufzuerlegen, und},

1945, T ais

_1915.

¿iaf t8sgenossensGaften,

. Niederlassung 2c. von Iechisanwälten. . Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicheruñge

10. Verschiedene Bekanntmacungen

—-

traße 52, fsagt gegen den Kaufmann M.

erefin zu Niga (Nußland) unter der ehauptuna, daß der Beklagte von thm taren 1m Betrage von 8748 # 5 Pfenmg

laut Rechnung gekauft und geliefert er- halten

4 [4/16

habe unb darauf noch 3046 Pfennig sc{ulde, mit dem Antrage: den Beklaaten zu verurteilen, an Kläger 46 M 05 Pfennig nebst 5 vom Hunderk insen eit 1. April 1915 zu aahlen, dem Beklagten die Kosten des Nechts-

treits einschließlich derieniaen des Arrest

177/15 aufzuerlegen, Sicherheitsleistung in beizutreibenden Be-

vollstreckbar zu er-

Der Kläger ladet den Beklaaten NBerhandlung des Mechté- vor die 13. Kammer für Handels- Landaerichts I in

Friedrichstr. 16/17,

rfabrens 76. G. das Urteil gegen des jedesmal für vorlöufig

ho Q 0ges

aren.

retuts {

Neue

G25, Vormittags 10 Uhr, mit der ufforderuna, einen hei dem gedachten Ge-

bestellen.

dieser Auszua der Klage befkannt- 57. O0. 36/15: E Berlin, den 1. Mai 1915. Der Gertctsschreiber

des Königlichen Landgerichts 1.

13 Kammer für Handelssachen. 96] Oefsfentlicve Zustellung. Die Firma J. Schlamme & Co. in Ireslau, Schweidntßerstraße 31, Prozeß- evollmächtigter: Justizrat Fischer in Oblauersträße 81, lagt geaen en Kaufmann Max Heymann, früher

a thr vom

De

Beklagte de uber

Oktober

aus 1914

der

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und, d

em 25. November 1914, 5,90 #4 Protest- osten, 5,30 #4 Nikambiospesen fowie % eigene Provifion und Porto \chulde, nit dem Antrage auf kostenpflichtige, vor- äufig vollstreckbare Verurteilung zur Zah- una vorgenounter Beträge. Zur muünd-

lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Köntgliche Amts-

eriht Berlin-Wedding, Brunnenplabß,

auf den 29. Juni 9x5, VormittagE £0 Uhr, Zimmer Nr. 56, geladen,

Berlin, den 29. März 1915. Köhler, Gerichtsschreiber des

Königlichen Amtsgerichts Berlin-Wedding.

7974] Oeffentliche Zustellung.

Der Wirtschaftspäbter Franz Wied-

mann in München, Bayerstr. 33, vertreten durch Mechtsanwalt Justizratk

Bauer tin München, Bayerftir. 25/111, klaat geaen Anwesensbesißerseheleute Sylvester und Nosina Zehentmaier in Eichenlob, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen For- q mit dem Antrage, die Beklagten

als Gesamtsculdner in einem für vor- vollstreckbar zu erflärenden Urteil 414 At 06 Pf. Haupt

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e’ Beklagten zu dem woch, den 30. Juni L191 mittags S4 Uhr, vor dem Kgl. UmtS-

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den Beklagten zu |Z7 Gemeinschaft mit |

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10 Uhr, Zimmer Nr. io

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Zwecke der öffentliWen Cr A d A diesex Auszug der Klage

Der Gerichtsschreiber des Landgerißts: Medenwald, Sekretär.

| Oeffentliche Zustellung. x Kaufmann Josef Bertel zu Ham

[18917

beamten zu Elberfeld geschlossenea Ghe.

111. Derselbe bat die Kosten des Nechts-

Hermann Ehrlich.

fireits zu tragen. Die öffentliche Zu-

Die Klägerin ladet den Beklagten zur

burg, Ifflandstr. 8, Prozeßbevolimadtng N Mis O R L R L © ter: Justizrat Drucker zu Borlin, Kt

s Q : T4 N a ck L gelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum } f Zustellung wird | bekannt gemacht. | i g | Bremen, deu 29. April 1919. | ves AbniólSéà

O hota acnamt

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Hanuover, den 2. April 1912.

Der Gendt&chrez

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72915] Oeffentliche Zustellung.

| d 2 Berndard Noding Ut

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V A VAUR L t E n Gubdeit, zulekt auf Gui

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