1915 / 105 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 06 May 1915 18:00:01 GMT) scan diff

Meister noch zu übertreffen \heint. Zablreich sind seine Aufsäße,

aetitvoll feine Abbandlungen, fein ift die Art seiner Darstellung. Er steht aufrecht und richtet andere auf zum Kamyf für fein Water - land, das er gee und als fretes Land dem cinesishen Volke

erhalten wiffsen will. Neben ihm wären noch zu nennen: Lu Fet-kut, Lan-kung-wu, Jang-Ghin \hen und Wu-kuan-yin, alles hochgebildete und fhriftgewandte Leute, die ih zu eifriger Arbeit für thr Volk entshlossen baben. Auf eine allerneuste Erscheinuno, die am 20. Ja- nvar das Licht der Welt erblickte, weist der „Ostafiatishe Lloyd" noh besonders bin, denn fie stebt bisher einzig da im chinesis{hen Shrift- tum. Die geistig hervorragendsten Männer Chinas haben si zu- sammengetan und geben unter dem Titel „Ta-chung-tua“, d. h. das große Reich der Mitte, eine Monatsschrift heraus. Das erste Heft der Zeitschrift foll nah Form und Inhalt ein Meisterstück sein. Der klare gefälliae Druck auf gutem Papter, der fehlerfreie Saß der Schriftzeichen sollen das Lesen zu einem Menns machen. Die Bilder- beilagen seien aufs beste ausgewählt, so das neueste Bild des Präsidenten Juan-Chi-chao. Für urs Deutsche aber am bemerkenswertesten ift, daß die neue chinesishe Zeitschrift eine Uebersepung von ,Wils- helm Tell“ bringt, die in den nähsten Nummern abgeschloffen fein wird.

Der Wiener Stadtrat hat die Begründung cines Brahms- Museums bes{lossen. Im Kaiser Franz Jojeyh- Stadtmuseum sollen drei zur Verfügung gestellte Räume so ausgestatret werden, daß fie ein Abbild der ehemaligen Wohnung Brahms darstellen. Alle jeßt im Besitze der Brahms-Gesellshaft befindlihen Erinnerungs- gegenstände, wte Handschriften und dergleichen, sollen dort aufbewahrt und ausgelegt werden.

Dechnik.

Die künstlihen Lichtquellen in der Photographie. Das künstliche Licht hat in von Jahr zu Jahr fteigendem Umfang Eingang in die photographische Praxis gefunden. NReproduktions- anstalten, Kiischee-Aetzanstalten, Lichtdruckanstalten usw. arbeiten gegen- wärtig fast ausschiießlich mit künstlichen Lihtquellen, und au in Aufnahmeateliers für die Bildnisphotographie sucht man sih von der Unzuverlässigkeit und Inkonstanz des Himmelslicht-s fret zu machen. In der technis®Gen Photographie benußt man fast aus\{ließlich Bogen- lampen oder Quecksilberdampflampen; in Aufnahmeateliers werden neben Bogenlampen und Quecksildberdampflampen auch überspannte Glühlampen angewandt. Neuerdings finden auch die gasgefüllten Glühlampen Beachtung. In fehr bescheidenem Umfang dagegen rommt Gaszlühliht zur Anwendung. Es erscheint demna inter- effsant, die wicitgsten künstiichen Lkchtquellen hinfichilih ihrer aftini- schen Wirkung zu untersuhen, -d. h. die Stärke der chemts{- wirksamen Strahlen zua v°rfolaen. Ueber derartige Unter- fuhungen hat vor kurzem Dr. Lux-Berlin in einem Vortrag berichtet, und zwar hat er es versucht, die wichtigsten für die Photographie in Betracht kommenden Lchtquellen hinsichtlich der Stärke des wirkenden Lichtes direkt miteinander zu vergleichen. Es wurden 10 verschiedene Lampen untersucht, so die Hefnerlampe, eine Normal- Wolfframlampe, eine Projekt:ons-Azolampe, eine Projektionsnitra- Lampe mit Dos Quecksilberdampflampen mit Uotolglas und Quarzglas, Bogenlampen mit positiver Elektrode aus Wolfram, eine Negina-Dauerbrand-Bogenlampe und verschiedene Bogenlampen. Die eryaltenen Ergebnisse sind recht interessant. Die Woiffram- Bogenlampe dürfte n2ch den Untersuchungen ein ausgezei{chnetes Hilfs- mittel für die tehnische Photographie bilden, wenn auch nicht für die Photographie im allgemeinen, denn besonders die Porträtphoto- graphie stellt an die Natur der künstlichen Lichtquellen Höhere An- forderungen als nur die Een hoher Aktinität. Die stärkste vhotogrophische Wirkung haben diejenigen Lichtquellen, die rei find an blauen, violetten und ultravioletten Strahlen. Für die tehnische Photographie, soweit es sich nur um Schwarzwelß- Wiedergaben handelt, ist das ziemlich gleihgültig. Aber {on bei Wiedergaben füc den Mehrfarbendruck und mehr bei der Farben- photographte find die höchsten aktinishen Lichtquellen wentger brauchbar und man muß zu Filtern verschiedener Färbung seine Zuflucht nehmen, um farbentreue NReproduktionen zu erhalten. Die Borteile der intensiven Strahlung im Gebiete der kurzen Lichtquellen geben dadur wieder verloren und es rüden diejenigen Lichtquellen wteder in den Bordergrund, die ein Licht von annähernd gleicher Färbung aufweisen, wie das diffuse Tageslicht. Auch bei der Bildni8photographtie ist ein folWes Licht vortetlhafter als eiwt das höchste aftinishe Licht der Dauerbrandboaenlampe oder dec Quarzlampe. Die kurzen Wellen dieser Lichtquellen bringen nämlih bet der unter der Hautoberfläche liegenden Pigments{hicht Fluoreszenzersheinungen hervor, die sh auf der photograpbischen Platte in unangenehmer Weise bemerkbar machen. Auch Sommersprossen, Pusteln der Haut usw. treten bei der Photo- graphie mit \tzrfk akttnishem künstlichen Licht erheblih deutitcher her- vor, als sie in Wirklichkeit sind. Unvergleichlih bessere Le!stung er- zielt man bei Aufäahmen mit der von der A. E. G. bergestellten Projefktionsnitralampe mit Parabolreflektor; es wird durch die Konzentration des gesamten Lihisiroms in ein Strahlenbündel von fleiner Winkelöffnung auf dem Aufnahmegegenstand eine fo starke Bekeuchtung erzielt, daß mit lih1starken Obiektiven felbst Moment- aufnabmen möglich werden. Noch besser eignet sich die Nitra- projektions{ampe zu Porträtaufnahmen, wenn man eine sogenannte

Tageslicht sGeibe vorsezt. Allerdings muß man dann bei Benugung dieses Lichtfilters die Erpositionszeit verdovpeln, man erhält aber datür Aufnahmen, die nit der geringsten Netusche bedürfen. . Wir sind fedenfalls in der Lage, mit der großen Zabl der uns beute zur Verfügung stehenden künstlihen Lihtquellen allen Ansvrüchen der technishen wie der fünstlerishen Photographie zu genügen, und auch in der Kinematographie haben si die künstlichen Lichtquellen bewährt.

Verkehrswesen,

Die Uebertretung des Verbots, feuergefährlice Gegenstände (Streichhölzer, Benzin usw.) mit der Feld- post zu versenden, hat leider von neuem zu einem namhaften Verlust von Feldpostsendungen geführt. Jn der Nacht vom 1. zum 2. d. M. is in einem Güterwagen, der mit der Post für die 3. Gardeinfanterie- und 1. Jnfanteriedivision be- laden war, infolge von Selbstentzündung dur Streichhölzer ein Brand ausgebrochen, dem troß sofort unternommener Lösch- versuhe 20 Sack Feldpost zum Opfer gefallen sind. Bei den Bergungsarbeiten find mehrere Schachteln Streichhölzer, die aus Feldpostsendungen herausgefallen waren, vorgefunden worden. Hoffentlich gelingt es, die Personen zu ermitteln, die die Streichhölzer abgesandt haben; es wird dann gegen sie gerichtlich eingeschritten werden.

Theater und Musik,

Deutsches3s Theater.

Fn der Nenetnstudierung von Friedrih Hebbels bürgerlihem Trauerspiel , Maria Magdalene“, das gestern zum ersten Male nach Bassermanns Abgang vom Deutschen Theater in neuer Einstudie- rung gegeben wurde, sand wiederum die rührende Gestalt der Klara in der Darstellung Lucie Höflihs im. Brennpunkt des Bühnen- geshehens. Für die Folterqualen, die diese Wädchenscele erdulden muß, weiß sie so ergreifenden Ausdruck zu finden, daß man ihre Leistung fo leiht niht veraißt, daß jedes Wort, das sie sprit, im Herzen noH lange nachallt. Es ist berechtigt, hier von einer Meister- leistung zu reden. Bruno Decarlis Metíter Anton hatte die etsenharte Starrheit des eigenwilligen Sonderlings und Glaubensfanatikers, aus dessen Religion die Liebe verbannt ist. Im übrigen aber fehite dem Nachfolger Bassermanns die in dieser Nolle angebrachte psycholozische Kletnkunst seines Voraängers, der aus taufend unscheinbaren, aber feinen Einzelzügen den Charakter ebenso gewlssenhaft wie lebensecht aufbaute. Die anderen wichtigen Rollen, die ebenfalls zumeist neu beseßt waren, hatte die Splelleitung tüchtigen Kräften anvertraut. Paul Biensfeldt gab den früher von Abel gespielten s{hurkischen Leonhard ohne Uebertreibung, Paul Hartmann den sympathischen Sekretär und Werner Krauß etwas zu voltrig den Karl. Die kleine Nolle der Mutter ist nicht eben zum Vorteil der Wirkung von Nofa Bertens auf Sophie Pagay übergegangen. Das Quälerische des Hebbe!schen Trauerspiels wurde dur ein allzu langsames Spiek- tempo mehr als nôtig unterstrichen.

Im Köntglihßen Opernhause wird morgen, Freitag, „Madama Butterfly“ geaeben. Die Titelrolle fingt Frau Dux, die Suzuki: Fräulein Birkenström, den Sharpleß: Herr Hoffmann, den Linkerton: Herr Bergman, den GBoro: Herr Henke, den Yamadori: Herr Philipp. Dirigent ist der Kapellmeister von Strauß.

Sm Köntglihen Schauspielhause wird morgen Ibsens „Peer Gynt* gegeben.

Fn näthster Zeit werden in den beiden Schillertheatern Neu- aufführungen stattfinden, und zwar wird im Sqchillertheater Charlottenburg die Nestroyshe Zaubervyosse mit Gesang „Lumpacivagabundus“, deren erste Aufführung für den 13. Mai an- geseßt is, gegeben werden, im Schillertheater O. (Wallner- theater) Arthur Schnißlers „Anatol“, der gegen Ende des Vêonats in Szene geßen fol.

. In dem beutigen 6. Sonderkonzert, das unter dem Pro- tektorat Ihrer Köntglichen Hoheit der Frau Prinzessin August Wil- belm von Preufen zum Besten des Vaterländischen Frauen vereins in der Philharmonie stattfindet, wirken folgende Künsiler mit: die Köntalihe Opernsängerin Erna Denera, Karen Byerlöro, Professor Heinrih Grünfeld, der Königlide Opernsänger Wilhelm Grüning, der Kammersänger Alexander Heinemann, Tilla Durieux, Emmi Leisner. Karten zu 3, 2, 1 6 sind an der Abendkasse erhältlich.

In Br it\sel gab das Berliner Philharmonishe Orchester unter Leitung Felix Weingartners im Monnate-Theater zwei Konzerte. Fm ersten wirkten Walter Kirchhoff und Artur Schnabel erfolgreih mit. Auch das gestrige zweite Konzert brachte, wie „W. T. B." meldet, dem Orchester und seinem Dirigenten reihen Beifall. Gespielt wurden außer den Vorspielen zu „Lohengrin“ und zu „Tristan und Isolde“ U8ts Präludien und Brabms* zweite Symphonie. Die Gattin des Dirigenten Lucile Weingartner fang „Jsoldens Liebestod" und vier Gesänge Weingartners und er- zielte damit die Anerkennung des zahlrei erschtenenen Publikums.

Manuigfaltiges. Berlin, den 6. Mai 1915.

Aus Anlaß des gewaltigen Waffenerfolges in den Karpathen wie ,W T. O der der Bürgermeifler Dr. Weiskirhner in Win an den Oberbürgermeister Wer muth folgendes Telegramm gerißtet; „Voll Jubel im Herzen über den glänzenden Waffenerfolz unserer verbündeten Armeen in den Karpathen und über, wältigt von der Freude über die Nachri®t, mit welcher Innigkeit der Shwesterstadt Berlin gefeiert wurde, drängt es mi,

und der Berliner Bevölkerng im : Augenblick zu sagen, wie glücklih wir im Bewußtsein dieser treu

Freundschaft sind und wie fest die Ueberzeugung in unserem Herze Dien g Lu an dem Treubunde unserer Völker aller Haß unser Feinde zers{ellen und die ganze Welt genesen wird. Gottes Shu und Schirm sei weiter mit unseren tapferen Wehrmännern, mit unseren Völkern und unserem echernen Bunde. Bürgermeista

Dr. Wetskirhner.“ : Der Oberbürgermeister Wermuth hat in folgender telegravhishn Begrüßung gedankt: „Emvfangen Ste für die von hoher Begeisterung für unsere gemeinsame Sache getragene Kundgebung den wärmsten Dank. Sie findet uns von eben demselben Geiste erfüllt, findet iy jedem Wort und jeder Negung l ; Herzen. Lassen wir unsere stolze Freude zusammenklingen, oie berrliß sh in dem neuen großen Erfolg auf ssterreihishen Boden das alte unershütterlihe Creuverbältnis unserer Völk eofenbart hat. Wir nehmen diese Frühlingswaffentat als gut Vorbebeutang eines alüdlihen Ausganges, welche Anforderungen auÿ immer an die Tapferkeit und Festigkeit der brüderlih verbündele Reiche gestellt werden. In dieser Hoffnung zuversiht!ih, begrüßt Berlin das \{chwesterlide Wien auf das herzlihste. Dberbürgermelsly Wermuth.*

Dur Explosion einer Lampe brah, wie «„W. T, Y! meldet, gestern abend im Yffizierskasino des F lugp lagel Döberiy Feuer aus. Vas aus Fahwerk erbaute Kasino is niedergebrannt; es gelang jedoch, das Feuer auf seine Herd zu beshränken, und so wurde weiterer Schaden nicht au

gerichtet.

Auf Veranlassung der htesigen Korporation der Kaufmannsch hält der Oberingenteur Kay ser, Leiter der Technischen Zentrale Koksverwertung, am Dienstag, den 11. Mai 1915, Abends 8 Uhr, j der Aula der Handelshochs{hule (Spandauer Straße 1) einen Yo trag über die Verwertung der Kohle durch Verk okun Einlaßkarten (unentgeltlih) find im Zentralbureau der Korporali C. 2, Neue Friedrichstraße 51, von 9—3 Uhr zu haben.

E

Auf der Treptower Sternwarte spriht der Direktor D F. S. Arhhenhold am Sonnabend, Nachmittags d Ubr, und ay

„Die Esfkimojagden von Walrofsen und Ciébären" und am Dienêty Abends 7 Uhr, an der Hand zahlreiber Lichtbilder über: „Die Y wohnbarkeit unseres Nachbarplaneten Mars“. Ferner werden folgen finematographische Vorträge gehalten: Sonntag, Nachmittags 3 Us „Unsere Feldgrauen an der Front“, 5 Uhr: „Unser Heer _in Krit und Frieden“ ; Mittwoch, Nachmittags 5 Uhr: „Christoph Kolumb erste Fahrt nah Amerika", Nach jedem Yortrag wird ein nel Film vom östlihen und westlichen Kriegs ch1uploß® vorgeführt. Mit dem aroßen Fernrohr wird in den frühen Äbendftunden | „Saturn" gezeigt; später werden der interessante Sptralnebel in i „Fagdhunden“ und Doppelsterne beobachtet.

Paris, 5. Mai. (W. T. B.) Dem „Temps" zufolge bat | Präfekt des Sarthe-Deyartements einen Erlaß an die Vürg meistereten gerihtet, dur den der Alkoholverkauf an Frau eingezogener Mannschaften strenasiens untersagt ui Feder Aus\chan?, der Soldatenfrauen Alkohol liefert, wird | die Dauer des Krieges geschlossen. Ferner wird den Soidatensfraul

Genua, 6. Mai. (W. T. B.) Laut Meldung der „Age Stefani* erfolgte die Einweihung des Denkmals in Quar!

von wo der Zug der Tausend ausaing, geflern in feterliche: Fort

zahlretch?:n Deputierten und Senatoren und Abordnungen der Std Rom, Turin und Florenz. Die ungeheure Menge bereitete | Ueber lebenden der Tausend einen großartigen Empfang. Amst Denkmals svrahen unter lebhaftem Beifall die Bürgermcist:r Genua und Quarto sowte Gabriele d’Annunzio. i

(Fortseßung des Amilichen und Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.) ;

E S C F Es POETOA E N T E E I E O

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bat,

i tene gemeinsame Sieg in der herrliße, in ôfterreidisGen Landen erfcdtene ge Aa Grell |

Namen meiner Wiener in diesen

den vollen Widerhall im deutsdey

Sonntag, Abends 7 Uhr, unter Vorführung interessanter Filme üb

die Alkohol kaufen, die staatlihe Unterstüßung unweigerlich ent

Anwe)\enheit von Vertretern des Senats und der Kammer sowi! F

Theater.

Königliche Schauspiele. Freitag: Opernhaus. 119. Abonnementsverstellung. Madama Butterfly. FJayanisBe Tra- gödie in drei Akten. Nach I. L. Long und D. Belasco von L. Illica und G. Giacosa, deutsch von A. Brügge- mann. Musik von Giacomo Puccini. NMusikalishe Leitung: Herr Kapellmeister von Strauß. Regie: Herr Oberregisseur Droescher. Anfang 75 Uhr.

SgwMauspielhaus. 122. Abonnernentsvor- stelluna. Peer Gynut vou Henrik Ibsen. (In zehn Bildern.) In freier Veber- tragung für die deutsche Bühne gestaltet von Dietrich EckXart. Mußk von Edward Griea. In. Szene gefeßt von Herrn atis Dr. Reinhard Bruck. Anfang

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Sonnabend: Opernhaus. 120, Abonne- mentêvorstellung. Mignon. Oper in drei Akten von Ambroise Thomas. Text mit Be- nußung des GoethesWen Romans „Wikbelm PYteifters Lebrjahre“ von Michel Carré und Jules Barbter, deuts von Ferdinand Gurabert. Anfang 74 Ubr.

Schauspielhaus. 123. Abonnementsvor- siellung. Die Jungfrau von Orleans. Eine romantische Tragödie in einem Vor- spiel und fünf Aufzügen von Friedrich Schiller. Anfang 75 Uhr.

DeutschesTheater. (Direktion : Max

Neinhardt.) Freitag, - Abends 8 Uhr:

Maria Magdaleue. Sonnabend: SchluÆ 1nd Jau.

Kammerspiele. Freitag, Abends 8} Uhr: Die deutschen Kleinstädter. Sonnabend und Sonntag: Der Weibs-

teufef. j Montag: Die deutschen Kleiustädter.

Berliner Theater. Freitag, Abends 8 Uhr: Extrablätter! Heitere Bildec aus ernster Zeit von Bernauer-Scanzer und Gordon. Musik von Walter Kollo und Willy Bredschnetder.

Sonnabend und folgende Tage: Extra- blätter!

Theater in der Königgrüäßer Straße, Freitag, Abends 74 Uhr: Brand. Drama in fünf Akten von Henrik Jbsen.

Sonnabend: Rausch.

Sonntag, Nahmittags 34 Ubr: Die fünf Fraukffurter. Abends: Rausch.

Montag: Ostern.

Komödienhaus. Freitag, Abends 8 Uhr: Die fünf Fraukfurter. Lusi- spiel in drei Akten von Karl Rößler.

Sonnabend und Montag: Die fünf

Frankfurter. Sonntag: Biedermeier.

Lessingtheater. Freitag, Abends 8 Ubr: Datterich. Posse von Ernst Elias Niebergall.

Sonnabend: Datterich.

freunde. Abends: Datterich,

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Jugend- | ftr

Deutsches Künstlertheater. (Nürn- bergersir. 70/71, gegenüber dem Zoologischen Garten.) Freitaa, Abends 8 Uhr: Gastspiel von .Exls Tiroler Bühne“: Der reiche Aechul. Bolksflü von Nudolf Hawel.

Sonnabend und Montag: Der reiche Aehul.

Sonntag: Der heilige Nat.

Komische Oper. (An der Weiden- dammer Brüdke.) Freitaq, Abends 8,10 Uhr: Dex Operuball. Komische Oper in drei Akten von Victor Léon und Waldbera. Musik von N. Heuberger.

Sonnabend und folgende Tage: Der Opernball.

Deutsches Opernhaus. lottenburg, Bismarck - Straße 34—37. Direktion: Geora Hartmann.) Freitag, Nhbends8 8 Ubr: Die verkaufte Braut. Komishe Oper in drei Akten von K, Sabina. Musik von Friedrih Smetana.

Sonnabend: La Traviata.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Der Waffenschmied. Abends: Der Trou- badour. (3. Gaffsplel Leo Slezak.)

Montag: Lobengrin.

Theater des Westens. (Station: FooogiGer Garten. Kantstraße 12.) reitas, Abends 8 Uhr: Polenblut, Operette in drei Akten von Leo Stein. Musik von Oskar Nedbal. onnabend und Sonntag: Die Laud- eier,

(Char-

Schilleriheater. O. (Wallner- theater.) Freitag, Abends 8 Uhr: Der lächelude Knabe. Scherzspiel aus alten Tagen von Max Dreyer. Sonnabend: Fauft, 8. Teil. Sonntag: Alt-Deidelberg.

Charlottenburg. Freitag, Abends 8 Ubr: Der blinde Passagier. Lust- sptel in drei Aften von Oskar Blumen- thal und Gustav Kadelburg.

Sonnabend: Das Prinzip.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Uriel Aceofta. Abends: Der bliude

Passagier.

Theater am Nollendorfplaß. Freitaa, Nachmittags 34 Ühr: Opern- \chule des Sternschen Kouservato- riums. Abends 84 Uhr: Fmmer feste druff! Vaterländisches Volksstück in vier Bildern von Hermann Haller und Willi Wolff. Musik von Walter Kolo.

Sonnabend und folgende Tage: Fmmer feste dru!

Sonntag, Nahmtittags 34 Uhr: Die Dollarprinzessin.

Thaliatheater. (Direktion : Kren und Schönfeld.) Freitag, Abends 8 Uhr: Alt Berliner Possenabeud: Das erste Mittogessen. Posse mit Gesang von Karl Görlitz. Hermann und Do- rothea. Berliner Idy!ll aus dem Jahre 1858 von D. Kalisch und A. Wetrauch. Guten Morgen, Herr Fisher. Posse in einem Akt von W. Friedrich. acn

Freitag, Abends 84 Uhr: Ein Pt mödel. Volksstück mit Gesang

Stein. Sonnabend und folgende Tage:

Prachtmädel.

E A L REA R wEEE- E

Trianontheater. (Beorgenslt Bahnhof Friedrichstr.) Freitag, M 84 Uhr: Vkrobaten, Zirkusftüd n Akten von Paula Busch und Herm. Ÿ

Sonnabend: Zum ersten Male: manu einen Mann gewinnt.

Sonntag, Nahm. 34 Uhr: S!

By E T T C) e A T e L

Familiennachrichte!"

Verlobt: Hilde Freiia von Thl mit Hrn. Kavitänleutnant Arthi Freudenreich (Berlin)

Gestorben: Maria Baronin G01! stein, geb. Gräfin Nostiy (Tr)

Verantwortlicher Redafkteul Direktor Dr. Tyrol inCharloil

Verlag der Expedition ü (I. V.: Mengering) in Be!

Dru der Norddeutschen Buchdrui Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelm

Sieben Beilagen sowie vie 478. Ausgabe *

Sonnabend und folgende Tage:

Sonntag: Ein Sommernachtstraumt. Montag: Maria Magpalene.

Montag: Peer Gyut.

Sónntag, Nachmitiags 34 Uhr : Poleu- blut.

Berliner Possenabend.

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Deutschen Vexrlustlistet

Aften von Oskar Walther und Leo F

(n O 0/17.

willigen Spenden und Anerbieten für hervorragende Flotte und für Nüstungszwecke sowie für Juvalide und Hint

(Erste Bekanntmachung vom 6. 11. 1914 Deutscher Reichsanzeiger vom 10. 11, 1914

105.

E ———

Deutsches Reich.

Bekanntmachung, Zum Besten der Marine sind beim Reichsmarineamt bis

Nr. 269.)

3 | Frau Marie Kiesler, Wien L

Beéeteicchnuna dér Spender

DVaterländischer Frauenverein, Annaburg, Bez. Halle Penfionterter Schiffskapitän Soich, Triest

Zusttzrat Reißner, Liegnitz S (Seheimer Medlzinalrat, Professor Dr. Haße, Breslau

Magistrat der Stadt Bamberg abrikant Otto v. Nague, Barmen Konsglich E Baurat und Vireftor Fünstenberg, Geschäftsinhaber der Berliner & - O s (Bebeimer Medizinalrat, Professor Dr. Haße, Bresl ie GMAHeN, rote Königlicher Kammerherr Graf von Zißewiß, Zezanow Dr. SlatMlein, Bel O Siemers, Luf!schiffhallengesells{baft, Hamburg Professor Dr. Hoeter, Stettin (zweite Spende) Paul Schievink, Fbbenbüren Kommerzienrat August Sußmann, Leipzig u M. Sc@midt, Weslrum, Leipzig

om „B. C.“ durch die Herren Hugo Eisner

Dr. Wechselwanyo, Verlin Hus

und Professor

,

S. Dombrowski, Direktor der Köni V ü FontgSberg M, O (in Mannheimer Bürger, der vngenannt bleiben will . , ,. | Landesbauptmany der Provinz Westfalen, Münster t. Wesif. . . | räulein Marie Publmann, Oberlehrerin, Düsseldorf-Oberkassel Ernst Döring u. Rückert, Gommern, Bez. Magdeburg .

e A O

.

- .

9 | Jultus Abraham, Nienburg a. Weser i

Fräulein Luise Salywann-Barraud, Berlin. Halensee . . A

“Komwerzienrat August Sufimann, Leipzig (zweite Spende) Pi1ofessor Lammert, Solingen

Etn Bürger der Stadt Sommerfeld, Bez, Frankfurt a. O... ,„|

Kaufmann Adolph Goldschmidt, Chemniß Geh. Kommerztenrat Ludo Mayer, Franffurt a. M

F1äulein G!f

Seine Durchlauckt Fürst Georg Ko}etti Noznowano, Jassy i. Numänien |

Sar Jeaenodua S. Nedaktion des Salzgittershen Kreiéblatts, Salzgitter

Frau Witwe Seligmann Cohn, Mülheim (Nuhr) ¿Fabrikbesißer Hugo Knoy8, Aachen

Direktor Hugo PVêever, Berlin, und die von ihm geleitete Getreide- |

__ Kommission Aktiengesellschaft, Düsseldorf, je 150 4... .…, Geh. Mediztnalrat, Professor Dr. Haße, Breslau (dritte Spende) .

9 | Schüler der israelitisGen Volksschule, Frielendorf, Bez. Cassel.

49 50

p

Alfred Klinkmany, Matland

Redaktion der Süddeutschen Monatshefte G, m. b. H, und Herr |

_- Karl Fr. Cifen)ohr, München MNenltier August Müller, Kolberg

1

MNeals{ule 31, Hannover

Nat der Statt Dr-sden ¿Frau Glisabeth Killing, Hagen i. Westf (hr. Homann, Hannever

92 | Frau Präsi: ent Kob, Potsdam

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54 0D 6,

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65 66

67 68 69 70 71 72 73 74 10 76 T7 78 79 30

| Baumeis1er Arno Zenker, Niesa . | Firma Plauß u. Sohn, Nerdhausen

| (Frnst Benrcwit, Königsberg, Pr

| Frau Landrat Fr. Ifkter, Hova, Westf. . l | Kaul Fr. Clfenlohr, Karlöruhe, Redaktion der Sitddeutschen Monats-/|

hefte, München |

99 | Prorinziasaus\{chuß der Provinz Westfalen

Aus den Sperden der Eitsenbabnhauptwerkstätten in Danzig und ter | Eisenbatnbaufolonne in Mlawa durch den Präsidenten der König). Eijenbahnvirektion Danztg . |

Marchejsa Martha Spinola, geh. Thiem, Berlin

Arthvr Lewin in Pernambuco.

(Jy. Kirchengemeinde Lecheim b. Groß-Gerau (Hessen) .....

Mar.-Garn.-Pfarrer Dr. Möhrke in Friedrichsort

Adolf und Exportgeschäft

__ (Guatemala) L

Kapitänleutnant a. D. Lienau in Tulcea (Rumänien)

Schüler der Quarta A und Sexta B des Realgymnasiums zu Hannover î l

Frau Major Baek, Naumburg a. d. S. |

Vom Marineoffizierkasino Cuxhaven

Cohn, Berlin

rau Gaede, Berlin

Kegeltlub der Sleuerleute der Minenabtei

E. Ritter, Cöln

fbr: Emma Heyrih, Berlin ¡

Meyer, Import- in Quezaltenango |

rhr. v. Closen-Günderode in Eggenfelden (Bayern). . . eamte der Geh. Kanzlei des Neichsmarineamts SCUTETDELEUN De E, Frau Käte Gelßler, Kellog in Cleveland (Ohio) Gesellschaft für Verbreitung vou Volksbildung in Betlin

vansabund, Ortêgruppe Magdeburg tadtverordneter Eliel in Cöln

nt bi Anfang April 1915 an frei- Waffentaten, zur Vergrößerung der erbliebene weiter eingegangen.

- 100

| Korvettenkapitän a. D. v. Holleben, Honnef a, Rh. (zweite Spende) L

Bon einem Spenter, der nit genannt sein will, aus Königsberg i. Pr.

Stadtrat M. Pommer, Leipzig

. | 9 000,—

Ertrag einer Sammlung

| Ertrag einer Sammlung

| Ertrag ciner Sammlung

i Erste Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staaksanzeiger.

Berlin, Donnerstag, den 6.

S pende

| 20,— | Goldener Ring mit einem | das Geschenk erläuternden Schreiben | 1 Zehnkronennote 1 000,— * E N Stück 3230/0 Preuß. kon- folidierte Anlethe zum Nennwert von 1000 500,— | O | 900, 2 000,—

500,

1 500,— 900,— 2 000,-— 30,—

1 000,— 50, 100,— 3 000,— 900,

900,

| |

| 290,— , | Ertrag des 2, vaterländischen | Portragsabendès3 in Danzig

M 20,— 900, 900,— 53 000, T9,

36,—

60,— 300 1000

300,— ,

1500,— ,

0800

Ertrag ciner Sammlung 10 000,—

1 20,— 200,—

112 ,

2. Rate 5 000,— M 900,—

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Spender

i Provinzfalverband Brandenburg

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[+2 Berlin. Pankow, 2. Spende , | J. Hillel, Berlin

84 | Alideut\her Verband, Braunschweig 5

85 86 87 89 90 91 92 93

94 95 96 97 98

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99 100 101 102

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Sertaner Clemens Barthel und Geschwister in Wipperfürth

Ortsgruppe des Bundes deutsher Bodenreformer, Auerbach i. V, Konzertdireltion Eugen Stern, Berlin

Professor Nuppel, Frankfurt a. M. z

Drtsgruppe Soest des rhein.-westf. Frauenverbandes

Paul Kot, Fahrrad- und Motorfahrzeughandlg,, Kyrtß

S. M. S. „Emden* (ev. Knaben) monatlich je Dbertertia des Wöhlerrealeymnasiums in Frankfurt a. M. Wilhelm Karzin in Berlin-Wilmersdorf Geh. Neg.-Nat, Prof. Dr. C. Uebermann, Berlin

Sammlung Ullstein u. Co

Konsul Frhr. v. Lerchenfeld und Gemahlin

Frau Konrad Gould durch Botschaft in Washington . Kriegsstammtish im Hotel Stadt Dresden in Niesa Grubendirektor A. Nickel, Kopparberg, Schweden

Berlin Frau Hauptmann Burberg in Mettmann Berliner Asbest Werke (Carl Neinhold) Arnhold H. Swindler in Herbolzheim . | Magislrat der Stadt Bamberg | Ortsgruppe Herbolzheim (Breisgau) des Deutshea Flottenvereins | v. Meyerinck, Chemnitz | Beamte der Geh. Kanzlei A des NReihsmarineamts | Oberwerftverwaltungssekretär Gruntke in Berlin | ne N Leivzig | Nattonalliberaler Verein für Leipzig und Umgebun | Nordicewerke Emden | As x : | Ungenannt in Sufsemilken, Kr. Labiau | Armierungs8arbeiter des Arbeitsabschnitts 2 vom Abschnitt Tapiau | (Gouvernement Königsberg)

115a/ Kränzen „Eintracht“ in Friesack

116

A. Klunder, Jersey-City

[17 | Vom Mainzer Anzeiger von Herren des Stammtisches H...

118 | St. Lucas Zunst „Zur Kiause“ in Coburg E 8 119 | Von der Frankfurter Z

120 | Desgleichen . .

121 | Frl. Elisabeth Meyer. Fen, Berlin

122 | M. Oppenheimer u. Otto Lantz in Hannover

129 124 129

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Seemänn. Unteroffiziere S. M. W. „Bosnta“ Walther H. Goerig in Mannheim Frau Elise Paash und Töchter, Berlin

126 | Vater ändifcher Frauenvezetn zu Gronenberg (Nheinl.) | ODrfsgruppe Frankenberg (Hest.-Nassau) des Deutschen Flottenvereins

127 128

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rau Hofrat Fr. Jacob in München Vom Kriegslotsendampfer A durch Annahmestelle für freiwillige Liebesgaben, Gasihof Prinz Atalbert in Cuxhaven

Klasse \ 4 und B 4 der Knabenmittel\chule in Harburg, Elbe. . .| Vereinigung der techn. Zivilbeamten d. Heeresverwaltung in Spandau |

Grste Kirche Chrifii der Scientisten in Hannover Cin Stabsoffizier des Neichsmarineamt1s

Quarta B des Gymnasiums zu M.-Gladbach Berleçcer- Balkwitz, Maadeburg-Neustadt { Korwponist Söchting, Magdeburg. Neusicrdt

Frau Professor VNcißen in Frankfuzt a

| Frl. Anr e-Marie Schönherr, Dreéden

Æl, U. 111 M. bes Ratier Wilhelm-Nealgymnasiums, Berlin

| Sammlung in einem deutschen Gasthaus tn Antwerpen

Frau Oberförster Meißner. in Reinstädt (S.- Altenburg) Bon der Stadt Emden ; Außerd-m durch die Kämmereikasse der Stadt

| Frau Ww, Marga Köhler, Augsburg

| Rhein. Metallwarenfabrik u. Maschinenfabrik, Monatssammlung der |

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Beamten .

4 | Mänrergelançe verein „CEintracht" in Metz

146 147 | 148 | 149 150 151

D Schiffergesellschaft 3.

F. T. in NRostock

| Ortsgzuppe Ninteln des Deutschen Flottenvereins

| X2T.

Grau V Seh, in Berlin Jda Blôdörn und H. Müller in Grcßalsleben S. M. S. „Hannover“

des deutschen Luftflottenvercins

Wtr der Siadt D S H

Josef Goldfeder, Berlin, für eine Waise von einem Angehörigen |

Die Beamten und Beamtinnen des Postsheckamts in Frankfurt a. M. |

Direktor Soyke von der Tranép. Gesellschaft Gondrand u. Mangili, |

91 | Direktor Emil Meycy, Berlin E | Frau Baurat Günther, Charkottenburg D

300, 300, 500,— 1-000 1 200, 150, 80,— 1 500,—

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4. 4:0 A V S U

| Dofope!nsänaertn Krau Frrda Siewert. Michels, Berlin- Halensee . .

194 | N. N. aus Elberfeld

159 | Von demselben

156 | Arbeiter des Armierungsabschnitts Labiau

197 | Komm.-Nat Nob. Franck, Ludwkosdurg

198 | Schülerinnen des Lyzeums zu Blankenese

159 | Knorr u. Hirth, Münckener Neuesie Nachrichten

160 Theod. Zickendroht, Berlin

161 | hrer Richard Bräun!ich, Hartmannéêdorf bei Leipzig

162 | Kaþitäne, Offiziere und Maschinisten der in Rotterdam anwesenden | Schiffe der deutsden Handelsmarine |

Fr. Hoy in Nurpertsburg (Oberhessen)

Üngenannt, Schönebeck, Elbe

H. M. als Wethnachtospende

166 | I. F. Lehmanns Verlag, Müncen

167 | Berliner Männer-Gesangverein (Ertrag zweier Konzerte) . . . . .|

168 Rar: 70 der Kriegsfürsorge tn Frankfurt a. M. 1205,05 |

242, = , 169 | Die vereinigten Stam | Bockenheim 170

| 171! 172 | j

163 164 | 165

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Steinbrücksher Männerchor, Berlin (Ertrag eines Konzerts). . .. Frau Elise Allhausen, Wiesbaden A Mg Muenberg - Barth der Deutschen Kolonialgesellshaft in BEnbea ¿4 173 | Ingenieur Georg Fried. Dürr im Haag 174 | Musikdirektor a. D. C. Krauße, Gießen, Konzerterlös 175 | Ein ungenannter Deutscher in Italien, durch Gen.-Konsulat Mailand 176 | P. O. Rüppel, Berlin, Sekretär des Bundes Deutscher Boden- reformer x Frau von Trotha, Berlin Von Ungenannt aus Godesberg Beamten der Gch. Kanzlei A des Reich8marineamts Komponist Alfred Mello, Dresden Perkehrsverein Friesack .. .. | Grlôs elnes in den Hohenzollern-Festsälen zu Charlottenburg ver- | änstalteten Konzerts MRCMEL L A Batete, Münftèr l M E E A D Verein der Deosfiziere a. D. der Kaiserlihen Marine zu Danzig . 184 | Von einem Kunden der Zwetgstelle der Deutshen Bank in Wiesbaden |

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