1915 / 121 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 27 May 1915 18:00:01 GMT) scan diff

auf den 9. Febritar 1916, Vor- mittags 4LT Uhr, vor dem unter- zeichneten Berit, Zimmer 89, anberaumten Aufgebotsiermine zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolaen wixd. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod de3 Verschollenen zu erteilen ver- mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Glogau, den 17. Mai 1915. Königliches Amtsgericht.

[14202] Aufgebot.

Die Häusker- und Arbeitersfrau Marie Handradck, geb. Koarck, aus Tätshwit hat beantragt, den verschollenen Häusler und Arbeiter Friedri Dandrack, zuletzt in Tätschwitz, Kreis Hoyerswerda, wohnhaft, Ius tot zu erklären. Der bezeihnete Ver- chollene w'rd aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 29, Januar 1916, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter-

. zeihneten Gericht anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben cder Tod des Ver- {ollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Soyerêswerda., den 11. Mai 1915,

Königliches Amtsgericht.

[14286] Aufgebot.

Der Mäuúrer Heinrih Pohlmann in Lehe, Neuelandstraße 51, bat beantragt, die versholene Sophie Mathilde Ida Vohlmanna, geboren am 14. Januar 1867 în Hannover, zuleßt wohnhaft in Schneeren (Kreis Neustadta. Rbage.), für tot zu erflären. Die bezeichnete Verschollene wird aufaefordert, stch- spätestens in dem auf den 18. Februar 19846, Mittags 412 Uhx, vor dem unterzeihneten Ge- richt anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls dite Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod. der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufs forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Neuftadt am Nübenberge, den 17. Mat

1915. Königliches Amtsgericht

[14203] Aufgebot.

Die Arbeiterfrau Marianna Kowalska, geb. Musial, in Neustadt bei Pinne, ver- treten durch Nehtsanwalt Justizrat Langen- mayr in Pinne, hat beantragt, ihren Che- mann, den ‘ver!chollenen Arbeiter Jakob Kowalski, geboren am 22 Juli 1864 in Michorzewo, zuleßt wohnhaft gewesen in Zakrzewkof für tot zu erflären. Der Ver- \chollene wird aufgefordert, fich spätestens in dem auf den 22. Dezember 1925, Vormittags 29 Uhr, vor dem unter- zeichneten Gericht, Zimmer 7, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls er für tot erklärt werden wird. An alle, die über Leben und Tod des Verschollenen Auskunft erteilen können, ergeht die Auf: forderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Geriht Anzeige 1! machen.

Samter, dea 20. Mai 1915.

Köntgliches Amtsgeric@t.

[14204] Aufgebot.

Der Zimmergeselle Fricoris Wulf in Hamburg und die Frau Wilhelmine Hitm- burg, geb. Wulf, daselbst haben beantragt, ihren Bruder, den verschollenen Tischler- geïsellen Theoder Johann Christian Wulf, geboren am 26. November 1871 in Woez 1. M., dessen let;ter inländis@er Woh ort richt zu ermittein ift. für tot zu erklären. Der bezeibnete Verschollene wird aufge- fordert, sih spätestens in dem auf den 28. März L916, Vormitiags L1Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welchßze Anskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver- mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu. machen.

Schwerin, den 19. Mat 1915.

Großherzogliches Amtsgericht,

{14287] Aufgebot.

Der Zugführer Josef Kaufhold in Weißenfels hat beantragt, den verschollenen Georg Kaufhold aus Hildebranbsbausen, dort geboren am 12. Oktober 1884, für tot zu erklären. Dieser Verschollene wird aufgefordert, si spätestens im Aufgebots- termine am 14. Dezember 21915, Vorm. 10 Uhr, zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, geht die Aufforderung, spätestens im Auf- gebotstermine dèm Gericht Anzeige zu machen.

Treffurt, den 21. Mai 1915.

Königliches Amtsgericht.

[14205] Aufgebot.

Die Ehefrau Johann Georg Söhngen, Elisabeth geb. Ulm, in Dornholzhausen, Kreis Wegtlar, hat als Pflegerin und Leib- zühterin am Nachlaß des für tot zu Er- Härenden beantraat, den ver'{ollenen Johann Georg Söhugen von Dornholz- hausen, geboren am 11. November 1847 ìn Kröffelbah, ihren Ghemann, zuletzt wobnhaft ‘in Dornholzhausen, seit 1880 unbekannt wo in - Amerika, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, #|ch spätestens in dem auf den 16. Dezember 1915, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter- zeihneten Gerichte, Zimmer Nr. anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, wele Auskunft über

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Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebot2termine dem Ge- rit Anzeige zu maten. Wegtlar, den 18. Mai 1915. Königlies Amtsgericht,

[14459]

Die am 22. Februar 1873 zu Donau- eïhingen geborene Dienstmagd Kaiharina Ganter, uneheiihe Tochter der Cr-écentia Ganter aus Kirchdorf, ift bier am 22. No- vember 1900 gestorben. Auf Ar suchen des zum Nachlaßvfleger bestellten Rehtsanwalts Dr. Adolf Katenstein hier werdzn biermit die bisher unbekannten Erben der Ver- storbenen aufgefordert, bis späteitens den XS, September 1915 ihr Erbrecht bei dem unterzeihneten Berit anzurnelden.

rFrankfurt a. M., den 21. Mai 1915.

Königliches Amtsgerit. Abtêurg 42. _(gez.) Schloß stein. Ausgefertigt: Hubert, Gerichtsschreiber.

[14212] Aufgebot.

Der Re&tsanwalt Lange in Berlin, Spandauerstr. 30, hat als Pfleger für oven Nahlaß des am 6. Oktober 1914 verstorbenen, zuleßt in Berlin, Flens- burgerstraße 9, wohnhaft gewesenen Grafen Eberhard von Moltke das Aufgebots- verfahren zum Zwedcke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefor- dert, ihre Forderungen gegen den vorbe- zeichneten Nachlaß spätestens in dem auf den 21. September 1915, Vor- mittags LA Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Neue Friedrichstraße 13—14, ITI. Stokwerk, Zimmer 143, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht an? zumelden. Die Anmeldung hat die An- gabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke I in Urschrift oder in Abschrift betzufügen. Die Naghlaß- gläubiger, welche fich nicht melden, können, unbeschadet des Nechts, vor den Verbindlich- keiten aus Pflihtteilsre{ten, Vermäht- rfen und Auflagen berückfichtiat zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausges{lofsenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ibnen jeder Erbe nah der Teilung des Nachlasses nur für den setnem Erbteil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrehten, Vermähtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie si nicht melden, nur der Nehtêsna- teil ein, daß jeder Erbe ihnen nah der Teilung des Nachlafses nur für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Berbind- lihkeit haftet.

Berlin, den 15. Mai 1915. / Königliches Amtsgericht Beilin - Mitte.

Nbt. 154.

Aufgebot.

Nechtsanwalt Justizrat Adolf Biumenthal zu Berlin, Frankfurter Allee 133, hat als Nachlaßpfleger des Nachlasses des am 13. Oftober 1914 in Berlin, Strausberaer Str. 36, verstorbenen Moöbelhändlers Paul Hecker das Auf- gevotsverfahren zum Zwecke der Aus- \hließung von Na@laßagläubigern be- antragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Möbel- händlers Paul Decker, wohnbaft ge- wesen in Berlin, Strausberger Str. 36, spätestens fn dem auf den 27. Sep- tember 1915, Vormittags UX Uhr, vor dem unterzeihßneten Geriht, Neue Friedrihsir. 13/14, IIl. Stockwerk, Zimmer 106/108, anberaumten Auf- gebotstermine bei diefem Gericht anzu- melden. Die Anmeldung hat die An- gabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkund- lie Bewetsstüke find tn Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nathlafß- gläubiger, welche fich nicht melden, können, unbeschadet des Nets, vor den Verbind- lihkeiten aus Pflichtteilsre{bien, Vermächt- nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedi- gung verlangen, als |ch nach Befriedi- gung der rit ausges{lofsenen Gläubiger noch ein Adéddnt ergibt. ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil cnt- sprehenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrehken, Ver- mächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich niht melden, nur der Rehtisna@teil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den feinem Erbtieil entsprehenden eil der Berbindlihkeit haftet.

Berlin, den 15. Mai 1915.

Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte, Abteilung 84.

[14214] Aufgebot.

Der Rechtsanwalt Dr. Hugo Bod, bier, gr. Eschenheimerstraße, hat als Nach- laßvfleger des Nachlasses der am 6. Mai

[14210] Der

ledigen Franziska Silling das Aufgebots» verfahren zum Zwecke der Aussc{ließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefor- dert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß der verstorbenen Franziska Schilliug spätestens in dem auf den 18, Oktober 1965, Vormittags A Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht anberaumten Auf- gebotstermine bei diesem Gerichtanzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen- standes und des Grundes der Forderung zu enthalten Urkundliwe Beweisftücke find in

Auch battet |[

1915 in Frankfurt a. Main verstorbenen | [

Nachlaßgläubiger, welche fih nicht melden, können, - unbeihadet- des. Nets, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Vercmächtnifsfen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von* den Erben nur infoweit Befriedigung verlangen, als sich nah Be- friedigung der nicht ausges{lofsenen Gläu- biger ncch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ibnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlafses nur für den feinem Erbteil entfprehenden Teil der Verbindlichkeit. Æür die Gläubiger aus Pflichtteilsrecten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn fie sih nicht melden, nur der Nechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ibnen nach der Teilung des Nadlafses nur für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbindli&keit baftet.

Frankfurt a. M., den 19. Mat 1915.

Königliches Amtsgeribt. Abt. 40.

[14462] Aufgebot.

Die Nechtsanwälte Justizräte Panblaff und Shmidt in Stettin haben als ver- waltungsberechtigte Testamentsvollstrecker des am 27. Januar 1915 in Stettin ver- storbenen Kaufmanns Emil Faust das Aufgebotsverfabren zum Zwecke der Aus- \{ließunag von Na(laßgläubigern beantragt. Die Nathlaßgläubiger werden daher“ auf- gefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Kaufmanns Emil Faust svätestens in dem auf den #29, September 1915, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge- rit, Elisabethstr. 42, Zimmer Nr. 2, anberaumten Aufgebotstcrmine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu ent- halten. Urkundliche Beweisstücte find in Urschrift oder in Abschrift bei- zufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigun der niht ausgeschlofsenen Gläubiger no ein UebersWuß ergibt. Auch haftet thnen jeder Erbe nah der Teilung des Nalhlafses nur für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläu- biger aus Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen fowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nit melden, nur der Nects- nateil cin, daß jeder Erbe ihnen nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entspreGenden Teil der Ver- bindlichkeit baftet.

Stettin, den 22. Mai 1915.

Königliches Amtsgeriht. Abt, 2,

[14218] Der Justizrat Neitzke in Stolp hat als

in Stolp verstorbenen verwitweten Frau Kommerzienrat Luise Grunau, geb. von Bialckë” bes Aufgebotsverfabren zum Zwecke

der Ausschließung von Naclaßgläubigern !

beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daber aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß der verstorbenen Luise Geunau, geb. von Bialcke, pätestens in dem auf den 29. September 9X5, Vorm. 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer 57, anberaumten Aufge- bo!stermine bei diesem Gericht an- zumelden. Die Anmeldung hat die “An- gabe des Gegenstandes und des Grun- des der Forderung zu enthalten; ur- fundli@e Beweitstüke find in Urschrift oder in Abscritt beizufügen. Die Nachlaß- gtâubiger, welche fich ‘nicht melden, können, unbeschädet des Rechts, vor den Verbind- lichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Ver- mächtnifsen und Auflagen berükßchtigt zu werden, von dem Erben nur infoweit Be- friedigung verlangen, als sich nach Befrie- digung der nicht ausgeshlossenen Giäus- biger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrehten, Ver- mächtnissen und Auflagen sowie die Gläu- biger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen. Stolp, den 18. Mat 1915. Königl. Amtsgertcht.

14215] Beschluß.

Ueber den Naclaß des Oberleutnants a. D. Reinhard Saß n, Gumbinnen, wird Nachlaßverwaltung angeordnet. Zum Nachlaßverwalter wird der Kaufmann Matthee, Gumbinnen, ernannt. Gumbinunen, den 19. Mai 1915,

Königl. Amtsgericht.

[14208] Vekauutmachung.

Dur Aus\s{lußurteil vom 4. Mai 1915 ift der zu Harthausen a. Sh. am 19, Juli 1860 als Sohn des Glasers

* | Johann Endriß geborene und zuleßt in Hart-

hausen a. Sch. wohnhaft gewesene Meßger Daniel Endriß für tot erklärt worden. Als Todestag is der 31. Dezember 1909 festgestellt. M L: 6. Mai 1915, Königliches Amtsgericht.

14456]

Durch Ausf{lußurteil vom 17. Februar 1915 find die Geshwister Seidler Kinder des früheren Müblenbesißzers Friedrih Seidler in Hanswalde Karl Leopold Seidler, geboren 6. November 1845, und Leopold Friedrih Lebrecht Seidler, geboren 28. April 1848, welche angeblich im Jahre 1851 mit ihrem Vater nach Amerika auêgewandert und seitdem vershollen sind, für tot erklärt und als Zeitpunkt ihres Todes der 31. Dezember 1861 festgesiellt worden.

Heiligenbeil, den 20. Mai 1915.

Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die j

Königliches Amtsgeridjt, Abt. 2,

Nachlaßverwalter der am 17. Oktober 1913 !

[14209]

Durch Aus\hlußurt-il des unterze!chneten Gerihts vom 20. März 1915 werden die Verschollenen: Meimer Hinrih Stubbe, geb. am 22. Dezember 1820, Paul Nikolaus Stubbe, geb. den 20. Junt 1831 zu Tiebensce, Schmied Christian Heinrich Bahlmanun, geb. am 28. Sep- tember 1864 zu Westerdeichstrih, Arbeiter Jakob Hinrih Martens, geb. am 19. Juli 1843 zu Strübbel, für tot erkiärt. Als Todestag ift der 30. März 1915 ftestaestellt.

Wesselburen, den 31. März 1915.

Königliches Amisegericht.

[14288] Oeffeutlice Zustellung.

Karoline Hefsenmüller, geborene Ritter, zu Nöllinghausen, verircten durch den Iustizrat Berent in Berlin, Dorotheen- straße 64, klagt gegen ihren (Fhemann, den Schloffer Otto Hefsenmüller, wegen böëlihen Verlassens, mit dem Antrage, die Che der Parteien zu s{hziden und den Beklagten für den {huldigen Teil zu er- klären. Die Klägerin ladet den Be- klagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 17. Zivilkammer des Königlichen Landgerihts T in Berlin, Grunerstr.,, 11. Stock, Zimmer 25/27, auf den 46. Oktober 1915, Vor- mittags 410 Uhr, mit der Aufforderung, fich dur einen bei diesem Gerihte zuge» [lassenen Nechtsanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu lassen.

Berlin, den 20. Mai 1915.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerihts I.

[14289] Oeffentliche Zustellung.

Der Handèlanger Ernst Walther in Sterkrade, Neugahlenstr. 14, Prozeßbevoll- mächtigter: Nets8anwalt Holt in Duis- bvrg, flagt "gegen die Ehefrau Ernst Walther, Christine geborene van Doorn, in Heerlen in Holland, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1565 Bürgerlichen Gesetbuches mit dem Antrage auf Chesczeidung. Der Kläger ladet die Be- klagte zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Duisburg auf den 2. Oktober 19x5, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, fih durch einen bei diesem Gerichte zuge- lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll- mättigten vertreten zu laffen.

Duisburg, den 183. Mai 1915.

Kügelgen, Gerißtsfchreiber des Königlichen Landgerits.

[14290] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehetfrau Auguste Röder, geb. Gerftenberger, in Erfurt, Prozeßbevoll- mächtigter der Rechtsanwalt Justizrat Sch:eck2r in Erfurt, ladet in ihrer Ebe- fceidungsfahz gegen den Arbeiter Nobert Nöder, fuüher in Ecfurt, jeßt un- bekannten Aufenthalts, den Beklagten i zur mündlihen Verhandlung des Vtechts- | streits vor die dritte Zivilkammer des | Königlichen Landgerichts in Erfurt - auf ¡den S, Oktober 1945, Mittags 12 Uhr, mit der Aufforderung, ih dur einen bei diejem Gerichte zugelaffenen | Mechtsanwalt als Prozeßbevollmächtiigten | vertreten zu lassen.

Erfurt, den 22. Mat 1915. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts,

[14296] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen 1) der ledigen Änna Frieda Groß?:r in Döbeln, 2) des minderjährigen Willy Herbert Großer in Noßwein, ver- treten dund seinen Vormund Zigarren- fabrikant Emil Getlert in Roßwein Prozeßbevollmättigter : Rechtsanwalt Mankus in Dretden gegen den Pianist ilbelm Löbe, früber in D

elm Dresden, Land- hausftraßz2 3, IV, jeßt unbekannten Auf- nthalts, wegen Ansprüchen aus §8 1708, 1715, 1717 B.G.-B. Der Beklagte wird zur Fortsezung der mündliten Ver- handlung des Rechtsstreits vor das König- lie Amt8zeriht Dresden, Lothringer straße 1, 11, Zimmer 161, auf den BO E 1915, Vormittags 9 Uhr, geladen. Dresden, den 21. Mai 1915. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[14291] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Heinrich Wienke, Maria geb. Bausch, in We!el, Prozeßbevollmäthtigter: Nechtéanwalt Dr. Koch, klagt gegen den Kaufmann Alexander Kneip, j1rüher in Düsseldorf wohnhaft, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Bebauptung, daß thr der Beklagte aus einem Geschäfts- verkaufe noch die Restsumme von 7950 6 versulde, mit dem Antrag auf Zahlung von 7950 S nebst 4 9/5 Zinsen seit dem 1. April 1911. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Köntglichen Landgerihts in Düsseldorf auf den 24. September 1915, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Eerichte zu- gelassenen Nehtsanwalt als Prozeßbevol- mächtigten vertreten zu lassen.

Düsseldorf, den 21. Mai 1915.

S@lösfer, Aktuar, Gericktsschreiber

des Königlichen Landgerichts.

[14233] Oeffentliche Zustellung.

Dex Kaufmann Wiiheim Kopvinsky in Frankfurt a. M., Fürstenbergetstraße 171, rozeßbevollmäctigter: Justizrat Lazarus in Frankfurt a. M., klagt gegen die Ehe- leute Charles Emlie Sthueler, früher in Frankfurt a. M., Habsburaer Allee 12, ¡jeßt mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, auf Grund der Behauptung, daß die Be-

e

flagten ihm aus rüdständiger Miete die Zeit vom 1. Juli 1914 bis 1, 95 1917: 212,50 4 s\{ulden und er j halb in 48. G. 8/15 einen Arresthefz seinen Gunsten erwirkt habe, mit Antrage: Königliches Amtsgericßt die Bcklagten als Gesamtsuldner urteilen, an Kläger 212,50 4 nebs; Zinsen seit 1. Oltober 1914 zu

und die Kosten des Rechtsfireitz \hließlich derjznigen des voran Arrestverfahrens 48. C. 8/15 A auch das ergehende Urteil für vorz vellstreckbar zu erklären. Zur münßß Verbandlung des Rechtsfircits werden Bekiagten vor das Königliche Amte Abt. 48, in Frankfurt a. M. guf

Hauptgerichtsgebäude, Zimmer 129 laden. Die Einlafsungsfust ist auf Wogen festgesetzt. : Fraukfurt a. Main, den 15. Mg 1 Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amts8gericßis,

[14298] Oeffentliche Zuftellung,

Der Magistrat der Stadt Gör[ik Ecim unterzeihneten Stadtauss{huf Antrag gestellt, die Unterbringung ledigen Arbeiterin Marie Trapy, ;, unbefannten Aufenthalts, geborzz 27. Mai 1893 in Görlitz, in eine lidze Arbeitsanstalt für zuläfsig zu erkl da siz2 fih böëwillig der Unterbaltéy für {ihre Kinder entzieht. Zur q lien Verhandlung und Beschlußfg über diesen Antrag ist Termin auf Y woch, den 7. Juli 1215, y mittags LL Uhr, im Magistratésity saale des Rathauses, Untermarkt 9 in Görliß anberaumt worden, wejy Arbeiterie Marie Trapp unter der warnung geladen wird, daß beim Aush[ nah Lage der Aftten bezw. dem Erg der Verbandlung entschieden werden Da die Genannte niht zu ermittelz wird vorstehendes zum Zwecke der è lien Zustellung biermit zur öffentl Kenntnis gebracht.

Görlis, den 16. Mai 1915. Der Stadtauëschuß des Stadtkreises Gz

{14292] Oeffentliche Zustellung. Die Firma Cohrs & Amme in § bura, vertreten durch N-chtsanwälte 4 E. K. Gobert, Haas, Schlüter, Plar klagt oegen die Briftol Steam gation Co. Ltd. in Bristol (geset Bertreter: F. Taylor dortselbst) Frahtverträgen über Zucker, mit den trage: die Beklagte kostenpflichtig ließli der Kosten des Arreslverfahre zur Zablung von 6 8139,81 nebst Zinjen seit dem 25. Februar 191 verurteilen und das Urteil eventuell klägerishe Stcherbeits[eiftung für vorl vollf:reckbar zu erklären. Kiägerin die B:klagte zur mündlihen Vel lung des Nechtsftreits vor das Landz in Hamburg, Kammer Il für Handels (Ziviljuftizgebäude, Sievekingylat) a 22. September 1915, Vormit 9? Uhr, mit der Auffordering, ein dem gedachten Gerichte zugelassenen walt zu bestellen. Zum Zwedcke der ö lihen Zustellung wird dieser Aus Klage bekannt gemacht. - Samóburg, dea 20. Mai 1915. Der Gerichtsschreiber des Landgeris

[14293] Oeffentliche Zustellung. Die Firma SHlüter & Maat in! burg, vertreten dur die Rechtêar Dres. E. K. Gobert, Haas, S Plambedck, klagt gegen die Brifiol S Navigation Co. Ltd. in Bristol (4 Uher Vertreter: F. Tavlor dortfelbft Frachtverträgen über Zucker, mit è trage, die Beklagte kostenpflichtig, {ließli der Kosten des Arrestvertaä zur Zablung von #6 2185,38 nebst Zinsen seit dem 25. Februar 191% urteilen und das Urteil eventuel Tlägerishe Sicherheitsleistung für [läufig vollstreckbar zu erklären. Ki ladet die Beklagte zur mündliden handlung des Nechtsftreits vor dat gerit in Hamburg, Kammer 11 s deléfahen (Ziviljustizgebäude, Stb platz), auf den 22. September Vormitiags D3 Uhr, mit der 29 rung, einen bei dem gedacien S zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zwedcke der öffentlihen Zustelluns dieser Auszug der Klage bekannt g! Hamburg, den 20. Mai 1919. Der Gerichtsschreiber des Landgetl

[14295] Oeffentliche Zustellung. Gie Firma Schenter & Co. in burg, vertreten durch Rechtsanwälte: G. K. Gobert, Haß, Schlüter, 70 klagt gegen die Bristol Steam * gation Co. Ltd. in Bristol (gt\@ Vertreter F. Taylor dortselbst), au F verträgen über Zucker, mit dem 42 die Beklagte kostenpflichtig eins! der Kosten des Arrestverfahrens Zablung von „4 2243,27 nebst 95% seit dem 23. April 1915 zu ver und das Urteil, eventuell gegen fis Siwerheitsleistung, für vorläufs streckbar zu erklären. Klägerin Beklagte zur mündliSen Berbandlus Rehtsftreits vor das Landgericht n? burg, Kammer 11 für Hand® (Zivitjustizgebäude, Sievekingplaë), den 22. September 1915, * mittags 27 Uhr, mit der Auffo?® einen bei dem gedachten Geri! ! lassenen Anwalt zu bestellen. Zum 2 der öôffentliden Zustellung wird * Auézug der Klage bekannt gemadb!- Samburg, den 21. Mai 191%,

Der Gerichts\chreiber des Landgt#

13, Juli 1915, Vormittags 9 1E

{14294] Oeffeutliche Zuste .

Die Firmz Fr. Meyers Saa Poi burg, vertreten dur Recht3anwälte Dres. E. K. Gobert, Haß, Schlüter, Plambeck, fsagt gegen die Brisiol Steam Navi-| 7 gatioa Co. Lid. in Biistol (geseglicher Bertreter F. Taylor dortselbst) aus Fracht- verträgen über Zu@er mit dem Antrage: die Beklagte kostenpflichtig einschließ- lih der Kosten des Arrestverfabrens zur Zahlung von “4 3617,17 nebft 59/9 Zinfen seit dem 28. April 1915 zu ver- urteilen und das Urteil, eventuell gegen kflägerishe Sicherheitsleistung, für vorläufig | f vorftreckbar zu erklären. Klägerin ladet die Beklagte zur mündlihen Verbandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in

(Ziviljustizgebäude, Stevekingplat), auf den 22. September 1915, Vor- mittags 93 Uhr, mit der Aujforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelafsenen Anwalt zu bestellen. g wede der öffentlihen Zustellung wird diefer Au8zug der Klage bekannt gemat. M Los den 21. Mat 1915. er Gerihts\{hreiber des Landgerichts,

[14237] Oeffentliße Zustellung. V) Die Ebefrau des Bankb-amten

Ludwig Gehbrs, Frieda geborene Onken, | der Ziehung beizuwohnen.

in Bodenwerder, 2) deren Ebemann da- selbt, Prozeßdevcellmäthtigter: Nechts- anwalt S{ultzen in Bodenwerder, klagt egen den Chemiker Dr. Hilberg, zuleßt n Berlin wohnhaft, jeßt unb: kannten Auf- enthalts. Die Kläger behavvten, daß der

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Bei dieser Auslosung werten Stücke e 982 500 aus- genden Verhältnis: 58 Stüdcke à 5000 Frcs. = 290 000 Frs. A S000 . = 2E I 0.900 : = O

409 Stückec im Nennwert V us e DOD O0 Fr Das Publikum wird bierdurch eingeladen,

Le Diírecteur de Fa Comptabilité Générale i de I’Etat et de Ia Dette Publigue.

mit dem Beklagten am 26. September 18959 ges{lossene Vertrag dur F.ist- ablauf erloschen set, uxd beantragen, den

Beklagten zu verurteilen: a. die Lösung schaften auf Aktien und

des im GrundbuWe von Bodenwerder, Abteilung 11 Band XVI Blatt 606, ein- getrageuen Nets, nämlich: das ausi{lteß;- lie Neht, auf den Grupydstücken zu bohren, zu \{ürfen und die hierbei zum Auff{luß kommenden Lager von Kali-, Stein- und beibrechenden Salzen, insoweit dieselben dem Verfügungsrehte des Grund- elgentümers unterliegen und zur berg- männtschen Ausbeutung geeignet sind, zu gewinnen und fh anzueignen und ir seinem JIateresse beliebig auszunußzen und zu verwerten, zu bewilligen; b. die Kosten des Nechtsftreits zu tragen, au das Urteil für vorläufig vollftreckbar zu erklären, ev. gegen Sicherheitsleistung. Zur münd- lihen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amts- geriht in Polle auf den 16. November 1915, Vormittags 10 Uhr, geladen. Volle, den 7. Mai 1915. Der Gerichtsschreiber des Königlihen Amtsgerichts.

[14239]

Der Klempnermeister Richard Gabler in La gegen den friheren Ober- leutnant Piehl, früher in Rochlitz, jetzt unbekannten Aufentbalts, wegen Lieferung etner elektris@en Deckenbeleuhtung und von Waren, mit dem Antrage auf Zablung von 79 99 4 nebft 4 vom Hundert

infen seit dem 9. Februar 1914, und adet den Beklagten zur mündlihen Ver- havdlung des Rechtsstreits vor das Köntg- lie Amtsgerit zu Rochliß auf den 14. Juli 1915, Vormittags 9 Uhr, Zum Zwedcke der Lffent: ichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge-

macht. Der Gertichts!chreiber des Königlihen Amtsgerichts.

[14297] Oeffentliche Zustellung.

Der SEDE Johann Wesokowski in Thorn, Seglerstraße 7, Prozeßbevol- mächtigter: Rechtsanwalt Hoffmann in Thorn, ftlagt als Rechtsnachfolger des Sc{iffers Ludwig Ciesntewski aus Thorn, zurzeit unbekannten Aufenthalts, gegen die Warschaucr Handels- und Schiff- fahrtë-Aktieugesellschaft in Warschau, vertreten durch ihren Direktor Krzyzanowsfki in Warschau, Mazowiecka 12, unter der Behauptung, daß der Schiffer Ludwig Ciesniewski aus Thorn der Veklagten setnen Kahn Helene Nr. 742 Neufahr- wasser für die Schiffahrt 1914 vermietet und hierfür an Miete noch 573 # 52 4 nebst 5 %/9 Zinsen seit dem 1. September 1914 zu beanspruen habe, mit dem An- trage, die Beklagte zu verurteilen, an den Ktäger 573 # 52 S nebst 5 9/9 Zinsen seit dem 1. September 1914 zu zahlen, die Kosten des Rechtsstreits cinshließlih der durch das Arrestverfahren gleichen Rubrums 9. (6. 5/15 entstandenen Kosten zu tragen, und das Urteil ohne Sicher- heitsIeiftung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur múündliten Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Königliche Amtsgerlcht in Thorn auf den X18. August 1915, Vormittags D Uhr, Zimmer 37, geladen.

Thorn, den 18. Mai 1915. i

Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts.

3) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen x.

[14307] Verdingung. Die Lieferung von 2500 kiefernen Schwellen foll am Sonnabend, den 5. Juni 49145, Vormittags 9 Uhr, verdungen werden. Zuschlagsfrist 4 Wochen. ; Bedingungen können gegen 0,50 M be- zogen werden, Dauzig, den 25. Mai 1916.

[14420]

Akticugesellschaft in Salzuflen werden htermit zu der am 24. Juui d. Js., Nachmittags 33 Uhr, in Kastens Hotel, Theaterplag, Hannover, tattfindenden versammlung eingeladen.

ausüben wollen, baben fthre Aktien nebft doppeltem Nummernverzeichnis spätestens am vierten Werktage vor der Ge- ueralversammlung dci der Hanuover- schen Bauk, Hannover, oder dem Bank-

uflen oder einem deuts{chen Notar zu

5) Kommanditgesell-

Aktiengesellshasten. Die Aktionäre der Hotel Fürsfteuhof-

Douuerstag, den

ordeutlichen Geueral-

Tagesordnung!

1) Genebmigung der Bilanz für das Geschäftsjahr 1914 nebst Gewinn- und Verlustrehnung.

2) Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.

3) Ersazwahl des gesamten Aufsihts- rats laut § 243 d. H.-G..B.

Die Aktionäre, wrelhe ihr Stimmre§t

hause Z. §. Gumpel, Saunover, oder der Städtischen Sparkaffe in Salz-

hinterlegen.

Hannover, den 26. Mai 1915.

Der Vorsitzende des Auffichtsrats: Carl Beuermann.

[14419) Am Mittwoch, Den 16. Juni 1915, Vormittags 10 Uhr, findet im Saale des Hotels „Zu den Steben Linden“ (Paradeplag) in Salzwedel unsere 23. or- dentliche Generalversammlung statt, zu welher die Aktionäre unserer Gesell- haft unter Hinweis auf die untenstehende Tagesordnung hiermit eingeladen werden. alzwedel, den 26. Mai 1915, Der Auffichtsrat der Zuckerfabrik Salzwedel. C. Meyer. Ad. Krüger. A. Rohde. Tagesordnung : 1) Vorlage des Geshäftsherichts, der Bilanz und der Gewinn- und Verlusft- rechnung für das mit dem 31. März 1915 abgelaufene zwetundzwanizigste Betriebsjahr. Genehmtgung der Bilanz, der Gewinnverteilung und Entlaîtung des Aufsihtsrats nnd des Vorstands. 2) Wahlen zum Aufsichtsrat gemäß § 14 des Gefellshafti8vertrags. 3) Wahl von Nevisoren zur Prüfung der Jahresbilanz 1915/16. 4) Genehmigung zur Veräußerung von Aktien Lit. A.

[13895] Elsässische Druckerei und Verlags-

anstalt Act. Ges. Straßburg. Die Herren Akiionäre der Atttengejell- schaft Eläsfishe Druckerei und VBerlags- anstalt werden hierdurch zu der am Dienstag, den 22. Juni 1915, Vormittags 14 Uhr, am Stge der Gesellshaft in Straßburg stattfindenden ordentlichen Generalversammlung er- gebenst eingeladen. Tagesordnung : 1) Bericht des Vorstands über das Ge- schäftsjahr 1914. 2) Bericht des Aufsichtsrats. 3) Genehmigung der Bilanz und Ge- winn- und WVerlustrechnung per 31. Dezember 1914, 4) Gntlastung des Vorstands. 5) Entlastung des Aufsichtsrats. 6) Neuwahl des Aufsichtsrats. Zur Teilnahme an der Generalyer- sammlung siad diejenigen Aktionäre be- rechtigt, welche ihre Aktien spätestens am dritten Werktage vor der Ver- sammlung bei der Gesellschaftskasse oder bei der Bank Ch. Staehling Valentin & Cie. in Straßb niedergelegt Haben. R Els, den 21, Mat 1915, ée Vorstand.

L. urg

[14405] : A.Schaafshausen'sherBankvercin

des §

[

Wir ma hierdurch in Gemäßheit 244 H.-G.-B. bekannt, daß Herr Kommerzienrat Hans Zanders in B.- Gladbach durch Tod aus dem Auffichtsrat unserer Gesellschaft ausgescieden ift. Cöln, den 25. Mat 1915.

Der Vorstand.

i Oberrheinishe Versicheruugs-

Gesellschast in Mannheim. Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zur 29. ordeutlichen Geueralversammlung auf Douners- tag, den 24. Juni 1915, Vormittags 117 Uhr, im Geschäftslokale der Ge- sellschaft, Augusta-Anlage 33/41 bierselbst, eingeladen. S

Tagesorduung : 1) Entgegennahme des Geschäftsberichts des Vorstands und des Berichts des

14414]

Kaliwerke Prinz Adalbert Aktiengesellschast in Liquidatiou

zu H

Am Freitag, den 18. Juni d. Js,,

Vormittags A0 Uhr, findet zu Hannover

in Kastens Hotel (Georgshalle) die dies-

jäßrige Generalverfammlung mit nach- folgender Tagesordnung statt. Tagesordmung :

1) Vorlage und Genebmígung der Bilanz, der Gewinn- und Verluftrehnung für das Geschäftsjahr 1914.

2) Revisionsbericht.

3) Entlasturg der Liguidatoren und des

Aufsichtsrats.

4) Neubeftellung der Liquidatoren. _

Die Fahresrechnung und der Geschäfts-

beriht liegen 2 Wothen vor der General-

versammlung auf dem Werke in Oldau aus.

Oldau, den 25. Mai 1915.

Kaliwerke Prinz Adalbert

Aktieugesellschaft in Liquidation.

Dér Auffichtsrat.

[13580] Die ucuen Zinsscheiubogen unseren 49/9 SHypothekeupfaundbriefen et enpfandbrief 3} 9/9 Hypothek efen Serie V

werden vom L. Juni 1915 ab aus- gegeben. f i Die Einreichung der Erneaterungsscheine ann in Sondershausen an unßercr Kasse, in Berlin bei den. Herren C. Schle- finger-Trier & Co., bet der Dresdner Vauk sowie bei deren übrigen Nieder- lafsuugen erfolgen. z Die Erneuerungssheine sind mit arith- metisch geordnetem Nummernverzeichnis einzureihen, wozu Formulare von unferer Kasse bezogen werden können. : Sondershaufen, den 20. Mai 1915.

SchwarzburgisheŸypothekenbank

in Sondershausen. Hallensleben. Veith.

zu

VeT.

Aufsichtsrats über die Prüfung der Bilanz, Gewinn- und Verlustrehnung.

2) Beshlußfafsung bezüglich der Ge- winnverteilung.

3) Entlastung des Vorstands und Auf- sichtsrats.

4) Wahl für aus\Geidende Mitglieder des Aufsichtêrats. _

5) Wahl der Kommission zur Revision der Bilanz . des laufendèn Geshäfts- jahres.

Zur Teilnahme an der Generalver-

fammlung find nach § 23 der Statuten

nur diejenigen Aktionäre berechtigt, welche eine Eintrittskarte besißen, die vom Vor- stande unter Beifügung der dem Akiionär zukommenden Stimmenzahl erteilt wird, wenn |ch der Aktionär spätestens am dritten Werktage vor der Genueral- versammlung zur Teilnahme an der- selben beim Vorstande der Gesellschaft

\chriftlich anmeldet.

Mannheim, den. 22. Mai 1915.

Der Auffichtsrat. Der Vorstand.

C. Eswein, Oscar Sternberg,

Kommerzienrat, Generaldirektor.

Vorsitzender.

[13911]

Einunahwen._

Gewinnvortrag au8 1913 Sachversicherung. Neberträge aus dem Vorjahre :

Reserve für s{chwebende Versicherungs für eigene eug 0E rN

Prämieneinnahme abzüglih Ristorni:

Travsport versicherung . « . -

euerversicerung . Soriige Verfiwernngönveige A

Lebensversicherung,. Ueberträge aus dem Vorjahre : Prämienreserve für eigene Rehnung . Reserve für \{chwebende Versicherungsfäll eigene Rehnung. ... Prämieneinnahme abzüglih Ristorni . .

Unfall- und HSaftpflichtverficherung Ueberträge aus dem Vorjahre: Prämienreserve für eigene Rehnung . .

Reserve für schwebende Versicherungsfäll eigene Nechnung _ Prämieneinnahme abzüglih Nistorni Bermögenserträge Zinsen, abzüali

Sonstige Einnahme : - Yktienumfchreibungs8gebühren

_ Aktiva,

Salina bex Altona Oed Barer Kassenbestand ..„..». » Wertpaptere . E Guthaben bet Bankhäusern . . . . 5 Guthaben bei Wersicherungsunter- nehmungen f O Zinsen, im folgenden Jahre fällige, an- teilig auf das Nehnungsjahr entfallende Prämienreserve der Lebens- und Unfall- und Haftpflichtversiherung in Händen

Mee E E E S Gestundete Prämien (Lebensveesiherung)

Kaiserliche Werft. Beschaffungsabteiluug-

4

Friy Kieffer

Cölu, den 21, Mai 1915,

Prämienüberträge für eigene Rechnung . -

163 990,95 o. «9 2184 766,85 97 417,61

A 20

Prämienüberträge für eigene Nehnung . .

der auf die Leben2- und Unfall- und Haftpflichtversiherung entfallenden . . .

{14404]

Welter Electricitäts & Hebezeugwerke Act. Gef.

Cóöln-Zollstock.

Die Herren Aktionäre unserer Gesells haft werden hierdurchß zu der am 22. Juni 1915, Vormittags A1 Uhr, im Geschäftslokal unserer Gesellschait, Vorgebirgstraße 113, in Cöln ffattfindenden fiebzehuten ordentlichen General- versammlung ergebenft eingeladen.

Tagesorduung :

1) Vorlage des Geschäftsberichts, der Bilauz nebst Gewinn- und Verlust- rechnung für das am 31. Dezember 1914- abgelaufene Geschäfttjahr.

2) Beschlußfassung über die Genehmigung der Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung ; Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.

3) Wahlen zum Aufsichtsrat; Wahlen von Revisoren.

Zur Teilnahme an der Generalversammlung sind nah § 20 unserer Statuten diejenigen Herren Aktionäre berechtigt, welhe wenigstens drei Tage vor dem Versammlungstage, den Tag der Generalversammlung nicht mitgerechnet, ibre Aktien- oder den darüber ausgestellten Depotschein bei der: Reichsbank oder einer der ncchbenannten Depotstellen hinterlegt haben.

Als solche gelten:

die Kasse der Gesellschaft, A der A. Schaaffhausen’she Bankverein, Cöln, ein deutscher Notar.

Cölp, im Mat 1915,

b | A 41 657 80

1114 650 470 743|—

fälle

2 446 175 41

|

i 4

169 563/37 4 000

242 449/52 25 e 8

e für

124 226 . | 258 349 e für

. | 353 190/— 573 226 36 22 402 70 154 36 156

5 916 866 81

3 469 057 63 348

991 909

H. A Sha. ivie A A R

¿ 130 478 §9

I

G Bilauz am 31. Dezember 1914. Aktienkapital in 2400 Stück Aktien à «6 1000 Kapitalreserve ._ h Prämienreserve für eigene Nehnung : der Lebensversicherung der

Prämienüberträge für eigene Rehnung der Unfall- und Haftpflichtverficherung

der Sathversicherung'

Neserve für \{chwebende Rechnung :

der Lebensversicherung

der

der Sachverfiherung H

Guthaben anderer VersicherungFunternehmungen . . Nicht erhobene Dividende

Gewinn und dessen beantragte Verwendung:

au die Aktionäre

Tantieme

zur Kapitalreserve

Vortrag auf neue Neuunng «

Dee Auffichtsrat.

Mercur Rückversicherungs-Aktien-Gesellschaft.

Gewinnu- und Verluftrechnung pro 1914. Voraekegt in der Generalversammlung vom 21. Mai 1915.

L

L Ausgaben. M E T wn 2 E Tes 8

| |

Sachvexficherung. Netrozessionsprämien : Feuerversiherung „o. eo os. Zablungen aus Verfiherungsfällen für eigene Rechnung : / i Transportversiherung « «#6 103 768,42 Feuerversiheruna . . - « 1312 916,29 Sonstige Versicherungs- i zweige .- .. * o o s e 30 021,61 Neserve für \{chwebende Berficherungsfälle für etgene Nechnung: Transportversiherung #6 178 000,— Feuerversfiherung . . . « - 430 105,— Sonstige Versicherungs3- j zweige (e B A e 29006 Provisionen für eigene Nehnung . Prämienüberträge für eigene Nechnung : Transportoersiherung . . #6 47 000,— Feuerversiherunq .... „y 9951 426,— Sonstige Versiherungszweige , 65 681,—

Lebeusversiherung.

Zablungen aus Versicherungsfällen für eigene

Nes S E Zahlungen für Rückäufe für eigene Nechnung . Neserve für \{chwebende Versicherungsfälle für

eigene Nechnung Provisionen für eigene RNehnung . . Prämienreserve für etgene Rehnuvrg

Unfall- uud Haftpflichtversiberung.

Zahlungen aus Versicherungsfällen für eigene

Rechnung . Ï : Reserve für \{chwebende Versiherungsfälle für S

eigene Reckaung 396 544

rovisfionen für etgene RNechnung 203 247/32

rämienreserve für eigene Rechnung . 127 olti— De ereraas für eigene Rehnung . ... 962 348! Steuern 26 02846 Verwaltungskosten . . 44 708 21 Gewinn 186 135/88

136 330 27

633 429 679 000-01

1 064 107

17 815/37 l 737 89

51 837

3 875/58 997 N99 96 327 02226

298 487 24

0 p D A : 2 916 86681 Vasfiva.

ot ei 2 400 000

A L ILIILI 201 907/93

Unfall- und Haftpflicht-

versicherung . .

«6 262 348 « 1 064 107 Versicherungsfälle für eigene n LESRR Unfall. und Haftpfliht-

versicherung e 396 544,

633 429,

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