1915 / 125 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 31 May 1915 18:00:01 GMT) scan diff

#

Tecmin mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Freiburg i. B., den 27. 5. 1915. Gerichts\{reiberei Gr. Landgerichts.

[15258] Oeffeutliche Zustellung.

Die Ehefrau Elise Busch, geborene Heinris, in Lnden, Hengftmannstraße Nr. 32, Prozeßbevollmächtigter : Nechtsan- walt Justizrat Kleinrath in Hannover, klagt gegen den Schuhmacher, jetiaen Arbeitsr Heinrih Busch, früher in Lnden, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des 8 1568 des Vürgerlichken Gescßbuchs, mit dem Antrage, die Che der Parieien zu s{etden und den Beklagten für den allein huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Be- flagten zur mündliten Verhandlung deë Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Hannover auf den 24, September 1915, Vormittags 97 Uhr, mit der Ausforderung, fich durch einen bei diesem Gerichte zugelaffenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Hannover, den 20. Mat 1915.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[L Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Arbetters Oito Kröning, Emma geb. Davtd, in Kirhweyhe, Prezeß- bevollmächtigter: Nehtéanwalt Heine tn Lüneburg, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Otto Gustao Paul Kröning, früber in Wesserstedt, zurzeit unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptuna, daß der Beklagte. die Klägerin hon am 3. Tage nah der Verbeiratung gegen ihren W!llen verlassen habe und sich bis heute in bôs- liher Absicht von der bäusliten Gemein- {aft fern halte, mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe und Erklärung des Beklagten für ven allein s{uldigen Teil unter Auferlegung der Kosten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lien Verhandlung des Nechtéstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Lüneburg auf den 3. No- venber 1915, Vormittags 95 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- tellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zus ftelung wird dieser Auszug der Klage de- kannt gemacht. i

Lüneburg, den 25. Mat 1915. Der Gerichtsschreiber des Köntglichen Landgerichts.

[15262] K. Landgericht Ravensburg.

Katharine LWebrle, Köchin in Lasfel, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Walser in Tettnang, klagt gegen ihren Gtemann Josef Wehrzle, früher Gast- wirt ia Filhbach O.-A. Tettnang, jeßt mit unbekanntem Aufenthalt abreesend, auf Grund des § 1568 B. G.-B. mii dem Antrag, für Recht zu erkennen: Die am 17. Februar 1887 vor dem Standes- amt Weingarten geschlossene Ehe der Parteien wird geschieden, der Beklagte trägt die Schuld an ter S@eidung und hat die Kosten des Nechtéstretts zu tragen. Die Kiägerin ladet den Beklagten zur mlündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die T. Zivilkammer des K. Landgerichts Ravensburg auf Donuerstag, den 30. September 1915, Vormittaas 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bet diesem Gericht zugelassenen Anwalt zu be- ftellen.

Den 27. Mai 1915. (L. 8.) LandgertchtésekcetärHäußermann.

[15263] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Susanne Cddelbüttel, geb. Sendecka, in Wedel, 1. Bäckerstraße 6, Prozeßbevoëlmächligter : Rechtsanwolt Sustizrat Nagel in Stade, klaat gegen ihren Chemann, den Arbeiter Car! Eddelbüttel, früher in Wilhelméburg, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 B. G.-B. mit dem Antrage auf Fhe- scheidung. Die Klägerin labet den Be- flagten zur mündlihen Verhandlung des Nechtôftreits vor die Il. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Stade auf den 30. September 1915, Wormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diefem Serichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmäcßtigten vertreten zu laffen.

Stade, den 22. Mai 1915.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[15264] Oeffentliche Zustellung.

1) Der Kaufmann Julian Prerauer zu Gharlottenburg, Kaiserdamm 113, 2) der Kaufmann Louis Cohn zu Berlin C, Stralauerstraße 56, 3) die verwitwete Frau Pauline Schulß, geb. Faehse, in Berlin, Boppstraße 4, 4) der Baumeister Gustav Koh zu Berlin-Schöneberg, Nollendorfplaß 9, 5) der Malermeister Wilhelm Wolff zu Berlin, Chausfsee- straße 73, Prozeßbevollmächtigte: Mechts- anwälte Justizrat S. Wreschner und Dr. Martin Wasser zu Berlin SW., Belle- allianceplaß 2, klagen gegen den Kaufmann Josef Kohn, zuleßt zu Berlin, Stralauer- straße 56, wohnhaft, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte im Hause Stralauer- straße 56 die in der 4. Etage belegenen Räume als Wohnung sowie als Geschäfts- lokal zum Betriebe einer Posamentenfabrik für den Preis von jährlih 3200 M, viertel- 1ährlich zahlbar, eins{l. der Nebenabgaben, gemietet und mit Zahlung der Mietsraten seit 1, Januar -:1915-im Rückstande sei, mit dem Antrage: 1. den Beklagten zu ver- urteilen, an die Kläger zu Händen des Klägers zu 2: 1) sofort 1600 M nebst 4 %

1915, b. von 800 Æ seit dem 1, April 1915, 2) ferner am 1. Juli 1915 weitere 800 M nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Juli 1915 zu zahlen. T. dem Beflagten die Kosten des “Rechtsstreits aufzuerlegen, I1L. das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Kläger laden den , Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 12. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin, : As Il. Stock, Zimmer 19/21, auf den 28, Oftober 1915, Vormittags 914 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestelen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemaht. —28. O. 101. 15. Berlin, den 22. Mai 1915. Orczykowski, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I. Zivilkammer 12;

[15272] Oeffentiiche Zustellung.

Der Sclächtermeister Henry Gold- {midt zu Markoldendorf, Kreis Einbeck, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Si- mon in Charlottenburg, e 130, flagt gegen 1) die Frau Nelly Hutter, 9) deren Ehemann, den Redakteur Hutter, beide früher in Berlin W. 35, Cwone- berger Ufer 3ba, jeßt unbekannten Aufent- halts, unter der Behauptung, daß die Be- flagten vom Kläger die in den Rechnungen vom 9. September 1914 verzeichneten Maren aefauft hätten, mit dem Antrage, 1) die Beklagten als Gesamtschuldner zu verurteuen, an den Kläaer 391,02 4 nebst 4 % Zinsen seit Klagezustellung zu zahlen, 9) den Beklagten zu 2 zu verurteilen, die Zwangsvollstrekung in das Vermögen seiner Chefrau zu dulden, 3) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Königliche Amtsgericht in Berlin-Schöneberg, Grune- waldstraße 66/67, auf den 2. Oktober 1915, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 30, geladen. i

Berlin-Schöneberg, den 17.Mai1915,

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[15265] :

Der Rittergutsbesißer W. A. Scholß in Gr. Murits{, Post Obernigk, Kreis Trebniß, Prozeßvertreter: Rechtsanwalt Dr. Julius Cohn in Breslau, flagt gegen Robert v. Glowacki, früher in Breslau, Kronprinzenstraße 12, jeßi unbekannten Aufenthalts, unter der Be- hauptung, daß thm als Ausstellec und legi- timierten Inhaber der Beklagte als Af- zeptant aus dem Wechsel vom 27. Sep- tember 1914, fällig am 3. Januar 1915, die Wechselsumme von 800 4 nebst 6 % Zinsen seit dem 3. Januar 1915 verschulde. Der Wechsel sei dem Beklaaten am Fälligkeitstaae vorgelegt, von ihm aber midt eingelöst worden. Kläger beantragt im Wech|elprozesse den Beklagten kosten- pflichtig U verurtéilen; i thn'800 M nebst 6 % Zinsen seit dem 3. Januar 1915 zu zahlen, auch das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Er ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die 3. Kammer für Handelssachen des Landgerichts Breslau, Schweidnißer Stadtgraben 2/3, Zim- mer 81, im 2. Stock, zu dem auf den 5. August 19215, Vormittags 10 Uhr, bestimmten Termin mit der Aufforderuna einen bei diesem Gerichte zu- gelassenen Rechtsanwalt zu seiner Vec- tretung zu bestellen.

Breslau, den 21. Mai 1915,

Der Gerichtsschreiber des Königl. - Landgerichts,

[15266] Oeffentliche Zustellung.

Der Handelsmann Joseph Makiola in Breslau, Göthestraste 98, Prozeßbevoll - mächtigter: Rechtsanwalt Josef Sachs in Breslau, klagt gegen den Fuhrwerks- besißer Bruno Stiller, früher zu Bres- lau, Fürstenstraße 7, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er laut Vertrag vom 14. November 1913 dem Beklagten ein mit 95 % seit dem 6. August 1911 ab verzinsliches bares Dar- lehen von 1400 M gegeben habe ‘und er zur Sicherheit hierfür vont Beklagten unter anderen auch die im Klageantrage aufgeführten Sachen zum Eigentum über- tragen erhalten habe, Beklagter troß der am 25, April 1914 erfolgten Kündigung das Darlehen nicht zurückgezahlt habe, Be- klagter auch nach § 5 vorbezeichneten Ver- trages verpflichtet sei, auf Wunsch des Klagers zie dem Beklagten sodann ge- liehenen Gegenstände herauszugeben, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtiß zu verurteilen: a. an den Kläger 1400 M nebst 5 % Zinsen seit dem 6. August 1911 abzüglih der im August oder Sep- tember 1914 gezahlten und auf Zinsen ver- rechneten 20 4 zu zahlen, b. dem Kläger folgende, in der Remise des Grundstücks Schießwerderstraße Nr. 41 befindlichen Gegenstände, nämlich 1) einen Wagen „Halbdecter“, 2) einen Wagen „Coupé Whisky“, 3) einen Wagen „Landaulett", herauszugeben. Der Kläger ladet den Beklaaten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die achte Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts zu Breslau auf den 23. September 1915, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedacten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Feriensache bezüglih des Laufs der Ein- lassungsfrist, Zum Zwee der öffentlichen Zustellung wird diejer Auszua der Klage bekannt gemachbt. 18. 0. 150/15, Breslau, den 22. Mai 1915,

Der Gerichtsschreiber

Zinsen a,-von 800 Æ seit dem 1, Januar

des Königlichen Landgerichts,

[15273] Oeffentliche Zustellung.

Das Fräulein Elisabeth Kunst in Groß Schlennwiß, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Scheunemann in Stolp, klagt gegen die Grben der am 10, Januar 1915 zu Bubliß verstorbenen Witwe Emilie Kolterjahn, darunter den Herrn Erich Theodor Karl Teske, unbekannten Auf- enthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagten als Erben der Witwe Kolter- jahn verpflichtet seien, den von dieser an Klägerin zu entrihtenden Lohn von 600 Mark sechshundert #Mark für die Tätigkeit als Stühße auf die Zeit vom 29. Januar 1913 bis 1. August 1914 zu bezahlen, mit dem Antrage auf kosten- lästige und vorläufig vollstreckbare Ver- urteilung aller Erben als Gesamtschuldner pa Zahlung von 600 Æ nebst 4 % Zinsen eit dem 10. Januar 1915, Zur münd- lihen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte Erih Theodor Karl Teske vor das Königliche Amtsgericht in Bubliß auf den 12. Oftober 1915, Vormittags 10 Uhr, geladen.

Bublitz, den 22. Mai 1915.

Scleiffer, Gerichtsaktuar, als

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[15274] Oeffentliche Zustellung.

Der Frauenarzt Professor Dr. Alfred Pinkus in Berlin W., Kleiststraße 2, Pro- zeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Szkolny in Berlin, E T7 flagt gegen 1) den William Sayce, 2) dessen Chefrau Ida Sayce, zu 2 un- bekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß sie ihm für ärztlihe Be- handlung noch den Betrag von 200 zweihundert Mark verschulde, mit dem Antrage, die Beklagte zu 2 mii dem bereits durch Urteil vom 18. Mai 1915 verurteilten Beklagten zu 1 zu verurteilen, an den Kläger 200 4 zweihundert Mark nebst 4 % Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen, der Beklag- ten zu 2 die Kosten des Rechtsstreits ein- \cbließlich des voraufgegangenen Arrest- verfabrens 42 G. 95, 15 aufzuerlegen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die beklagte Ebefrau vor das Königliche Amtsgericht in Char- lottenburg, Amtsgerichtsplaß, im Zivil- gerihtsgebäude, auf den 31. Juli E915, Vormittags 9 Uhr, Zim- mer 35, I, geladen. Aktenzeichen: 42 C. 937. 19. Die Sache ist zur Feriensache u T

Fharlottenburg, Wißlebenstraße 26, den 15, Mai 1915. s E

___ Der Gerichtsschreiber des

Königlichen Amtsgerichts. Abt, 42,

[15267] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Mittelhäuser & Walter, Hamburg, Eimsbüttlerstraße 51, vertreten durch Rechtsanwälte Dres. C.- von Duhn und N. Fett, “klagt geacn die Firma, C. Fabre «& Cie., Aubervilliers bei Paris, weaen am _ 20. beziehungsweise 30. Junt 1914 oelieferter Maschinen, mit dem Antrage auf koïtenpflichtige even- tuell gegen Sicbeiheitsleistung vor- läufig vollstreckbare Verurteilung der Be- flaoten zur Zahlung von Frcs. 5480,— nebst 5 % Zinsen auf Frcs. 1950,— vom 20. Juli 1914 und auf Frcs. 3530,— vom 30, Juli 1914, sowie Verurteilung der Be- kflaaten zur Tragung der Kosten des Arrest- vorfahrens Aktenzeihen H. ITI 209/15. Klaoerin ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in Hambura, Kammer 3 für Handelssachen (Ziviljustizaebäude, Sieve- finavlaß). auf den 30. September 1915, Vormittags D!4 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum wee der öffentli-n Zustellung wird dieser Auszug der Klage- bekannt- gemacht

Hamburg, den 25. Mai 1915.

Der Gerichts\chreiber des Landgerichts.

[15269]

Die Allgemeine Depositenbank Filiale Stanislau in Stanislau, Prozeßbevoll- mädbtiate: - Rechtsanwälte Dr. Schiller u. Reißner in Leipzia, klagt im Wechfel- Prozesse gegen Herrn S. Liebling, Hand- lung mit Pelzabfällen in Leipzig, Nifkolai- straße 10, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund eines am 24. Januar 1914 ausgestellten und am 31. Juli 1914 zahl- baren Wessels über 1300 4, mit dem Antrage, den Beklagien kostenpflichtig in Zahlung von 1313 4 nebst 6 % Zinsen davon seit dem 4. August 1914 und 4,65 4 14 % eigene Provision und Porto zu verurteilen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlidben Ver- handlung des Rechtsstreits vor die Ferienkammer A für Handelssachen des Königlichen Landgerichts zu Leipzig, Har- fortstraße 9, auf den 20. Juli 1915, Vormittags D!4 Uhr, mit der Auf- forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen,

Leipzig, den 25. Mat 1915.

__ Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts,

[15268]

Die Allgemeine Depositenbank Filiale Stanislau in Stanisfau, Prozeßbevoll- máädtigte: Rechtsanwälte Dr. Scbiller u. Neißner in Leipzig, klagt im Wechsel- prozesse gegen 1) den RNaucbwarenkom-

missionáär S. Ebenstein in Leipzig,

Brühl 41, jeßt unbekannten Aufenthalts,

9) x., auf Grund eines am 14. Februar 1914 ausgestellten und ant 31, Juli 1914 zahlbaren Wechsels über 3026 M, mit em Antrage, die Beklagten als Gesamt- \{uldner koste flihtig in Zablung von 3040,35 4 nebst 6 % Zinsen davon seit 4. August 1914 und 10,40 4 7s % eigene Provision und Porto zu verurteilen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Be- Flagten Ebenstein zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die Ferien- kammer A für andelssachen des König- lichen Landgerichts zu Leipzig, Harkort- straße 9, auf den 20. Juli 1915, Vormittags 94 Uhr, mit der Auf- forderung, si durch einen bei diesem Ge- richte zugelassenen Rechtsanwalt als Pro- zeßbevollmächtigten vertreten zu lassen, Leipzig, den 25. Mai 1915. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts,

[15270]

Die Allgemeine Depositenbank in Wien, Do eg ehtsanwälte Dr. Schiller u. Reißner in Leipzig, klagt im Wechselprozesse E den Inhaber einer Handlung mit Pe zabfällen S. Liebling in Leipzig, Nifkolaistraße 10, jeßt unbe- fannten Aufenthalts, auf Grund zweier am 24. Januar 1914 ausgestellter und am 31. August 1914 bez. am 5, Sep- tember 1914 zahlbarer Wechsel über je 1300 M, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig in Zahlung von 2600 nebst 6 % infen von 1300 M seit dem 1. September 1914 und von 1300 4 seit dem 6. Oktober 1914, 24,60 4 Protest- fosten, 9,30 A % % fremde und 930 M 14 % eigene Provision und Portos zu verurteilen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlicen Verbandlung des Rechtsstreits vor die Ferienkammer A für Handels- sahen des Königlichen Landgerichts zu Leipzig, Harkortstraßze 9, auf den 20. Juli 1915, Vormittags 914 Uhr, mit der Aufforderung, si durch einen bei diesem Gerichte zuge- lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu lassen.

Leipzig, den 25. Mai 1915.

er Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[15271]

Die Allaemeine Dépositenbank in Wien, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Schiller u. Reißnex. in Leipzig, klagt im Wechselprozesse gegen den Raucbwaren- bändler J. Lehrer in Leipzig, Nikolai- straße 10, jeßt in Nischni-Nowgorod in Rußland, auf Grund eines am 24. Ja- nuar 1914 ausgestellten und am 31. August 1914 zabsbaren Wecbsels über 1275 A mit dem Antrage, den Beklagten kosten- pflichtig in Zahlung von 1275 M pebst 6 % Sinsen davon seit dem 2. Soptember 1914, 11,30 #4 Protestkosten, 4,59 A4 14 S fremde und 459 Æ % eigene Provision und Portos zu ver- urteilen, und das Urteil für vorläufig vollstrefbar zu erflären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündliben Ver- bandlung des Rechtsstreits vor die Ferien- fammer A für Handelssachen des König- lichen Landgerichts zu Leipzig, Harkort- straße 9, auf den 20. Juli 1915, Vormittags 94 Uhr, mit der Auf- forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Leipzig, den 26. Mai 1915.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts,

[15279] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Julius Löwengart, Eisen- waren und Scbreinereibedarfsartikel in Straßburg, Scelosaasse, Prozeßbevollmäch- tigter: N.-A. Dr. Hirsch, hier, klagt gegen den F, Minella, Schreiner, z. Zt. ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, früber in Kluingen (Lothr.), unter der Behauptung, daß ihr der Beklagte für MWarenlieferungen aus den Jahren 1912 bis 1914 312,67 M s{chulde, mit dem An- trage, den Beklaaten zur Zahlung von dreibundertundzwölf Mark 67 Pf. nebst 4 % Zinsen seit Klagezustellunastag zu verurteilen, demselben die Kosten des Nechts\treits zur Last zu legen und ‘das ergehende Urteil evtl. geacn Sicherheits- leistung für vorläufig vollstreckbar zu er- flären. Zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Kaiserlihe Amtsgeribt in Straßburg i. Els. auf Dienstag, den 13. Juli 1915, Vormitags 9 Uhr, Saal 45, geladen.

Straßburg, den 27. Mai 1915,

_ Gerichtsschreiber bei dem K. Amtsgericht.

[15276] Oeffentliche Zustellung.

_ Gottlob Honold, Schuhwarenhändler in Stuttgart-Cannstatt, Marktstraße, ver- treten durch die Rechtsanwälte Dr. Cß- linger L, Neustadt u. Dr. Weber T bier, flagt gegen den Holzbändler Christian Horakh von hier, mit unbekanntem Auf- enthalt abwesend, mit dem Antrag, dur vorläufig vollstreckbares Urteil für Net zu erkennen: der Beklagte is \chuldig, in die Auszahlung des Betrags von 246 # 80 „5 als Teil der Summe zu willigen, welbe in Höhe von 596 Æ 80 S von der Frau Rößle und dem Georg Häberle bei der Hinterlegungsstelle des Kal. Amtsgerichts Stuttgart Stadt hinterlegt wurden; der Beklagte hat die Kosten des Mechtsstreits zu tragen. Gegenstand des

Brozesses: Einwilligung in die Ausbezah- jung eines bei Gericht bintgrlegten Gelo- betrages. Zur mündlichen Verhandlung ist neuer Termin bestimmt vor das Ke! Amtsgericht / Stuttgart Stadt, Urban- straße 18, Saal Nr. 53, auf Dienstag, den 13. Juli #1915, Vormittags 814 Uhr. Hiezu wird der Beklagte ge- laden. Stuttgart, den 28. Mai 1915. Gericbts\schreiber des Kal. Amtsgerichts Stuttgart Siadt; Notariatspraktikant Kap p.

[15277] Oeffentliche Zuftellung. Die Deutsche Terrazzoverkaufsstelle G. m. b. H. in Ulm, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Gump in Ulm, klagt gegen den Angelo Zuchiatti, Terrazzogeschäft, fruber in Ulm, nun nah Jtalien abgereist, wegen Forderung aus Kauf, mit dem trage, ein gegen Sicherheitslgästung für vorläufig vollstreckbar erklärtes Urteil zy erlassen: Der Beklagte ist schuldig, an die Klägerin 328 M 40 „5 samt 9 % Zinsen hieraus feit 22. Mai 1915 zu bezablcy und die Kosten des Nechts\treits zu tragen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits wird der Beklagte vor das K. Amtsgericht Ulm, Justizgebäude, Zimmer Mr. 2, auf : 1915, Nachmittags 3 Uhr, geladen, Ulm, den 26. Mai 1915. Amtsgerichts\sekretär Schle ch t, Gerichtsschreiber der K. Amtsgerichts,

[15275] Oeffentliche Zustellung. Durch Beschluß des Amtsgerichts bom 21. Mai 1915 ist die öffentliche Zustellung der nabstehenden Kündigung an Herrz Wilhelm Kaiser, hier, bewilligt worden: \ KünDigung. Herrn Wilhelm Kaifer, hier, Farmsen, Rennbahn, zurzeit unbekannten Aufenthalts. Im Auftrage der Trabrenn-Gesellscaft N A Ed m. b. H., hierselbst, Kaufmannshaus, kündigen wir Ibnen hiermit die von Ihnen, und zwar vot Herrn J. Giese, handelnd als Geschäfts: führer der Trabrenn-Gefsellshaft Han- burg-Farmsen m. b. H., gemieiete Wob- nung in dem Kasino der Trabrenn-Ge- sellschaft Hamburg-Farmsen auf den 30 Jnt 1915; Hamburg, den 27. Mai 1915. Die Rechtsanwälte: : (L. S.) Dres. Westphal, Poelchau, Lutteroth, Scharlach, v. Knieriem, gez.: Scharlach Dr. Zum Zwecke der Zustellung verösfenk licht. Hamburg, den 27. Mai 1915. Der Gerichtsscbreiber des Amtsgerichts, Abteilung für freiwillige Gerichtsbarkeit,

Di An-

4) Verlosung A. vou Wertpapieren.

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befinden sih auss lich in Unterabteilung 2.

[76998] Die Obligationen des Crossencet Deichverbaudes j Nennwert 300 M: Nr. 199 111 15 190 199 256 263 282 288 304 510 31 358 366 384 390 409 419 452 475; Ÿ Nennwert 150 #: Nr. 82 86 101 103 111 140 150 233 234 240 4 werden hiermit zum L. Juli 1919 gekündigt. ; Die früher gekündigten Obligattonen: Nennwert 300 F Nr. 89, Nennwert 150 Æ Nr. 97 118 301 304 sind ned nicht cingelöft. q Crosseu a. O., 21. Dezember 191 Deichamt des Crossener Dei&verbandcê,

[72048] Bekanntmachung. Bei der am 24. d. Vis. nattaefundentt Auslosung der 33/0 igen Grimn?ek Kreisanleihescheine von 1888 fu folgende Nummern gezogen worden: Buchstabe W: 16 24 53 87 89 1! 134 147 164; J Ne E: 33 65 67 106 111 18 , Buchstabe E: 29 32 38 86 9. Z Diese Anleihes{cine werden den M habern hiermit zum L. Juli #975 fündigt. Die Nücfzahlung erfolgt v diesem Tage ab gegen Rückgabe d! Anleihescheine nebst Zinsscheinen und F \chetnanweisungen beider Kreisfommuns kaf} in Grimmen. J Bom 1. Juli 1915 an hört die 98 zinsung der ausgelosten Stücke au. Nicht eiugelöft ist bisher F Nr. 1 rüdzahlbar am 1. Juki 1914. Grimmen, den 27. November 1914 Der Kreisausschuß des Kreises Grimmen.

[15070] Ausgabe neuer Bogen zu der 4 9/9 Hypothekarauleihe von 190 der Gewerkschaft Annie, Liedwig- Die Ausgabe der neuen Reihe Zit scheiue zu den Teilschuldver schrei gen unserer Hypothekaranleihe von 199 erfolgt gegen Einreihung der Erneueruüs

setne T bei der Deutschen Bank in Berit bei der Essener Credit - Austalt *

Efsen-Ruhr. al Rectlinghaufeu-Süd, im Mai 19 _(König Ludwig) l Gewerkschaft König Ludwiß

Mittwoch, den 14, Juli

‘450-472 492 523 805 808 1108 1132

Bekanntmachut#g.

[15064] : i 25. dieses Véonats stait- |

Bei dêr am

gefundenen Auslosung der Anleihe der planmäßigen Auslosung Chemuigzer Stadtschuldscheine sind folgende Num- mern gezogen worden :

Stadt Oberstein vom 12. März 1991 find folgende Nummern gezogen worden :

Lit. A 70 80 248 250 344 484 511 524.

Lit. #W 28 58 60 149 175 197 428 447,

Lit. C 36 38.

Die Bet1äge der vorgenannten Schuld-e ver|chreibungen können vom 1. *ODftober ds. Js. ab zum Nennwerte

9. bet der Stadtkasse in Oberstein,

bs bei ter Dresdner Vauk in Frauk-

furt a. M.,

c. bei der Ullgem:ineu Elsäfs. Bank-

esellschzaft in Frankfurt,

4. bet der Ullg. Elsäfs. Vaukgesell-

schaft Filiale Oberstein,

e. bet der Oldenburg. Spar- UnbÞ

Leihbank in O!tdenburg erboben werden.

Mit den Schuldscheinen sind die nicht fälligen Coupons einzuliefern, widrigen- falls der Betrag der legteren vom Kapital abgezogen wird.

Oberstein, den 28. Mat 1915.

Der Stadtbürgermeister : Weber.

[77256] Verlosung Dürener Stadtauleihe- scheiue.

Bei der am 14. Dezember 1914 statt- gehabten Verlosung der am U. Juli 9915 zur Auszahlung kommenden rener Stadtauleihescheine wurden fol- gende Nummern gezogen :

B. Aus der Auleihe vom 3. März 1879 Bacßstabe E: oa, 8 Stücf zu 1000 Æ#, nämli Nr. 11 14 78 80 83 84 208 243,

b. 12 Stü& zu 590 4, nämli Nr. 261 262 349 389 413 437 440 445 448 453 540 541,

11. Nus der Anleihe vom D. April 1884 Buchstabe F:

16 Stück zu L660 (6, nämli Nr. 43 62 82 90 115 116 122 232 239 241 298 959 283 286 291 321.

V0, Aus der Auleiße vom. Oktober 1891 Buchsiabe 6:

45 Stüdck à 1009 4, nämlich Nr. 19 190 176 199.210 227 237 259 272 289 308 328 345 358 372 409 425 434 440

(1A 1141 FL57 1162 1167 +1179 1182 1190 1203 1206 1210 1213 1216 1220 1225 1234. 1238 1243.

V. Aus dex Anleihe von 13. November 1899 Buchstabe X:

48 Stück un 1009 é, nämli Nr. 12 90 29 54 69 99 132 140 149 174 187 191 198 230 267 293 396 449 513 550 568 570 578 609 1005 1009 1011 1025 1035 1041 1044 1047 1055 1058 1068 1070 1076 1081 1085 1091 1095 1099 1102: 1106 1119-1125 F127 -1130.

V. Aus der Anl: ihe vom 4. Januar 1998 Bucbstab2z «5:

33 Sti zu L090 #Æ, nämich Nr 5 13 40 51 65 76 94 106 120 160 162 218 993 307 326 413 431 433 503 611 701 721 756. :

Gleichzeitig wird darauf aufmerksam gemacht, daß die folgenden ausgelosten Anleihescheine uoch nicht zur Sin- lösung vorgezeigt find:

Buchstabe ® Nr. 292 zu 500 .

Buchstate @& Nr. 329 375 1068 zu 1000 M.

Bucbstabe H Nr. 388 397 600 602 673 716 733 889 970 1143 1428 zu 1009 6.

Buchstabe I Nr. 331 zu 1000 f.

Düren, den 28. Dezember 1914.

Die städtische Schuldeutilgung®-

kommisfion. Kloß. [15068] S Ungarische steuerfreie

4 °' Stgais-Renten-Auleizeu

in Kronen.

Die Einlöfung der am L. Juni 2915 fälligen Ziusfcheiue erfoigt vom Tage der Fälligkeit ab :

in Verlin bei der Direction der

Discouto-Sesellschzaft, bei dêm Bankbause S. Bleichröder, bei dem Bankhause Mendelsfohu & CEo., L bei der Bank füe Hande! und Jn- bustric, N in Frantfurt a. M, bei der Directiou der Disconto: Besellfchaft, ferner in Frankfuxt a M, bei der Deuiscen Effefteu- uud Wechseibank, in Samburg bei der Norddeut scheu Bauk in Hambuxg, bei dem Bankhause L. Vehreus «C

Söhne, : bei dem Bankhause M, M. War- burg & &o., i in München bei der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbauk. in Leipzig kei der AUllgemeiaeu Deutschen Credit-Austalt. Der Einlösungékurs ist von den vor- genannten Zahlstellen auf 46 76 925 für 100 Kronen festgejezt worden. i Die Einreicher von Zinsscheinen müssen eine s@ristlihe Erfläiung abgeben, des íInhalts, daß die von ihnen vorgelegten Touvons von in Deutschland ruhenden, deutschgestempelten Stücken abgetrennt sind, wel@ze Etgentum deutscher Staats- angehörlger bezw. neutraler Ausländer sind. Zinsscheine von Stücken, die Eigen- ium österreiisch - ungariscker _Staats- angeböriger find, fönnen von deutschen Stellen zu dem vorgenannten Kurse nur eingelöst werzen, soweit die Besiger ihren

[15065] Kussosung uud Refte.

nach dem Blane vom 3. März 1862 (Schuldscheine vom 1. Januar 1863) betr. Lit, A je 3060 4 Nr. 5 32. je L609 M . R

80 120 132.

292 315 451 462 463 490 518

Bei der am 20. Mai 1915 erfolgten

I, Die 32 0/9 (vorher 4 9/9) Auleihße

Lit. W je 1520 6 Nr. 11 40 76

35 79 152 164 413 439

Lit. C je 690 4 Nr. [66 230 248 252 271 302 344 466 492 499,

Lit. D ie 300 4 Nr. 125 252 924 889

25D

56D

9e 616 620 626 640 663 794 901

935.

Lit. E je 150 4 Nr. 27 99 136 180

196 200.

1x. Die 3209/0 Aaleihe uach dem

_ Plaue vom 15. Mai 1962

(Shuldscheine vom 15. Mai 1902) betr.

Die Auslosung hat fich dur Ankau}

der für die dietjährige Tilgung erforder-

lien Stücke erledigt.

TEE. Die 4% SEtraßecubahnanleiße

rach dein Plase vom L. Okëttober

E907 (Sqhulbsheine vom 1. Ofiober 1907) betr.

E A je 8008 46 Nr. 591 bis mit

14

Ast. x3 je 2000 4 Nr. 211 bis mit

220 1071 bis mnit 1080 1181

AÁvt. © je 1000 4 Nr. 1941 dis

tait 1949 1991 bis mit 2000 3111 bis

mit 3119,

1140 1251 bis mit 1255. Die zur Tilguvag dieter Anleihe weiter erforderlihen Stüe sind angekauft worden. Die Inhaber der gelosten SHhuldscheine werden aufgefordert, am SL. Dezember 1915 bei unserex Stadthauptfkasse oder hei der Lhemnitzer Stadtvank hier aegen Nücgabe der Schuldscheine samt Zins- l-isten und der noch nicht fälligen Zins- \ch:ine den Kapitalbetrag in Empfang zu nehmen, audernfalls haben fie zu ge- wärtigen, daß die fernere Verzinfung auf- hört. Hierbei machen wir unter Hinroeis auf frühere Bekanntniahungen wtederbolr darauf aufmerkîam, daß die Verzinsutg der Favitalien nabstehend bezeichneter, bereits früher geiefter Srhuldscheine, als: von der L8GCex Anleihe unter A: Lit. B Nr 31 zu 1500 #,

Lit. © Ne. 84 101 496 z\« je 600 4, Lit. D Nr. 14 135 457 461 633 zu je 300 Æ,

vou der 1874er Anleihe:

Lit. B Nr. 7723 zu 300 ,

vou der LE997evr Straßenbahßnauleihc

uuter UVE :

At. A Ne. 575 zua 5000 4, Abt. C Nr. 2984 zu 1000 f, Abt D Ne: 523 524 525 927 1320 zu je 500 M,

seit ihren KNüdzahlungtterminen auf- gehört bat und daß zur Vermeidung weiterer Zin8verluste der entfallende Betrag dieser Scheine sofort bei den obengenannten Zahlstellen erboben werden kann. uf diz SBuldicheine unserer Anleihen, die infolge Auslo}ung fällig werden, inner- halb der der Fälligkeit folgenden 6 Monate abzr nit zur Einlösung gelängen, ver- güten wir bis auf wetteres und ohne den SHläubigern cinen N-chtsanipcuch darauf zu gewähren, von Ablauf dieser Zeit ab als Zinfen 29/9 vom Nennwerte. Chemnitz, ben 21. Mat 1915. Der Nat der Stadt LChenmnitßz.

[15072] Gebr. Vielsen Reismüihlen und Stärkefabrik m. v. §., Bremen.

Bei der am 28, Mat ds. Is. stattge- fundenen Auslosung unserer 4 °/gtgen Anieihe vom Jahre 1894 sind folgende Nummern g-°zogen, und zwar :

à #& 5000,— Vir. 018 094,

à M 1LOQ00,— Nr. 104 139 216 229 285 370 438 534 557 696 700.

Die Nückzahlung erfolgt ab A. Septbr. ds. Js. bei der Deutschem Narional- bank, Kommandiigeiellschaft guf tftien- oder Herren Vernhd. Loose & Go, hierselbft, gegen Einlieferung der Ante!lscheine und der dazu gehörtgen Zinê- ich-ine.

Bremeu, 30. Mai 1915.

Der Vorfiand.

528

[15287] Hochgrüfüch Ludwig von Erbach- Schönberg'sches Anlehen gon F. 250 900,—, d. d. 29. Sep- tember 18583. Fn der: vor Notar und Zeugen abge- baltenen 14. Verlosung obigen Anlehens find folgende Paxrtialobligationen v2r- lost worden : Lit. A 70 109, Lit. B 15 181, per 1. Januar 41996, rüdckzablbar Fl. 3000, Lit. A 34 149, Lit. 13 13 24, per £2. Januar #917, rüdzahibar Fl. 3000, Lit. A 28 90, Lit. W 110 152, per E, Januar £9ü8, rüdzahlbar Fs. 3000, Lit. A 51 114, Lit.-8 120 121, per 1. Saunzar 4939, rüdzahlbar #I. 3000, Lit. A 103 140, Lit. B 45 135, per 1, Januar 1920, rüdzahlbar Fl. 3000, teren Beträae nad Eingang an den vorbezeichnet-n Nückzablungsterminen an unserer Kasse in Empfang genommen werden fönnen. Die Verzinsung der betr. Pattialen hört mit dem Verfalltage auf. Fraukfurt a. M., den 29. Mai 1915. Filiale der Vantï für Handel

und Jüduflrie.

; [99312]

gefundenen Auslofuu des 31. August 1887 ausgegebenen Zj °/cigen Ortelsburger Kreisanleihescheine sind die nahbenannten Nummern:

zusammen Kreisanlelhes@heine uber 5400 é

Abt. V je 590 46 Nr. 1131 bis mit

[79068] Bekanntmachung. Bei ter am 28. Dezember 1914 er- folgten Auslosung von 4/9 Neideu- burger Anleihescheiuen, die auf Grund des Allerböchsten Privilegiums vom 92, Juni 1874 in Höhe von 135 000 ausgegeben find, wurden folgende Nummern gezogen : j : Buchstabe © Nr. 16 18 19 20 21 24 97 99 30 46 50 52 53 54 59 60 70 71 86 91 94 96 97 101 102 103 104 105 106 107 108 109 119 120 125 127 130 33 135 141 142 226 über je L50 # = 6300 é. Wir kündigen dieselben hiermit zur Nüctfzahlung zum A. Juli 1915. Die Nuszahlung erfolgt gegen bloße Rückgabe der Anleibhe]cheine nebt den noch nicht fälligen Z'psscheinen und der Anweisuvg bei der bffigea Kreisfommunalkafe, dem Bankhause S. A. Samter Nachf. in Königsberg Pr., der Kur- und Neumärkischeu Ritterschaftlichen Dar- lensfasse in Verlin und der Bauk der Oftpr. Laudschaft in Königsberg und Allenstein. Die Verzinsung der gekündigten Nummern hôrt mit dem 1. Jult 1915 auf. Neidenburg, den 29. Dezember 1914. Der Kreisausschufß.

18. Marz 1915 statt- der in Gemäßheit ; rivilegiums vom

Bei der am

Allerhöchsten

Buchstabe A 75 77 78 und 141 ber

= 4000 Ab über je 599 1000 -# Buchsiabe © 47 und 57 über je 200 .... _= 400,

uchitabe E 34 und 46

gezogen worden. Dieselben werden hiermlt zur Rück- zahlung zum L. Juli L915 gekündigt. Die Auézzhlung erfolgt gegen Nückzabe der Anleihescheine nebst den noch nicht fälligen Zinsscheinen und der Anweiiung bei der hiesigen Kreisfommunalfasse und der der Bauk der Ofipreußischen Landschaft in Königsberg i. Pr. Die Verzinsung der gekündigten Kreis- anleihescheine hôct mit dem 1. Juli 1915 auf, und wird der Geldbetrag der etwa fehlenden, na dem 1. Juli 1915 fälligen Zinsicheine von dem Kapitalbetrage ab- gezogen werden, Gleichzeitig werden die Inhaber der früher auggelosten aber noch uit eiu- gelöfteu Kreisanleihesheine B 16 und C 79 an die Rütgabe derselben gegen Kavitalbetrag hiermit erinnert. Ortelsburg, den 20. März 1919. Der Kreisausschufß.

[15089] Auslosung von Stadtschuldscheiueu der Stadt Reichenbach i. V.

Bet der nah dem Shuldenitilgungsplare erfolgten Auslosung von Reichenbacher Stadtschuldscheinen find die folgenden Nummern gezogen worden :

a. Unleihe, Serie V vom A. Januar 19840 zu 4 %. Lit. A Nr. 164 190 221 zu j2 5000 M. Lit: &8 Nr. 5 49 52 153 175 187 zu je 2009 M. Lit. Nr. 757 761 791 833 890 928 976 993 997 zu je 1000 „é. Lit. D Nr. 2794 2855 2879 2903 3005 3036 3097 3145 zu ie 500 fé. Lit. Nr. 1758 1823 1832 1886 1887 1897 1903 1925 zu je 200 #.

D. Anleihe, Serie Vil vou L. Januar [B22 zu 4 °/0. Lit. A Nr. 275 288 367 zu je S900 M. Lit. E Nr. 216 239 251 279 308 323 zu je 2000 M. Lit. C Nr. 1024 1040 1105 1128 1159 1166 1172 1181 1289 zu ic 1000 4. Lit. D Nr. 3247 3465 3486 3657 3718 3729 3768 3779 zu je #00 M. Lit. E Nr. 2026 2055 2062 2141 2147 2189 2208 2221 zu je 290 4. Diese Schuldscheine werden für den 36. Dezember U9X5 mit dem Be- merken gefündtgt, daß von da ab das Net auf Verzinsung erlis&t. Der Kapita!- betrag ist gegen Nückgabe der Schuld- {eine mit Zins!eisten und Zinsscheinen enaiweder hei unserer Stadthauptkafse oder bei der Sächsischen Wank und Dreêbner Bauk zu Dreêsden und deren Filialen zu erheben. Gleichzeitig fordern wir die Inhaber der Schuldscheine Serte V Lit. A Nr. 243, Lit. B Nr. 151, Ut. C Nr. 986 und Lit. D Nr. 3124 auf, diese bereits in früheren Jahren ausgelosten Schuld- cheine zur Vermeidurg weiterer Zins- verluste einzulösen. Stadtrat Reichenbach i, V,

den 26, Mai 1919.

{72739 Mas lofuints von Stadtobligationen. Bei der in diesem Jahre erfolgten Aus- losung der nach dem Allerhêchsten Privileg vom 23. März 1881 auagegebenen Pexle- berger Stadtobligationen find 9îr. 7 und 75 über 3000 M, Nr. 102 153 160 169 176 219 über 500 M Nr. 242 262 284 304 309 320 343 351 381. 416 425 426 439 506 über 2090 gezogen worde. Diese Obligationen werden den Jn- babern hiermit zum 1. Juli 1915 mit der Aufforderung gekündigt, den Kapitalbetrag ectelben gegen Nückgobe der Obiigationen nebt Talons und Couponbogen vom L. Juli 1915 ab bei der Stadtkasse hiec in Emvfang zu nehmen. Vom 1. Juli 1915 hört die Ver- zinsung der autgelosten Obligationen auf, und es wird der Wert der nicht mit ein- gelieferten Coupons von dem zu zahlenden Kapita! in Abzug gebracht werden. Berleberg, den 9. Dezember 1914. Der Magistrat. W. Müiler. [15071] L. 349% furi a.

Anleiße der Stadt Frauk- M, vom Jahre 19086, ibt, 1. und F.

Nach dem Privilegium vom 27, Januar 1808 erfolgt die Tilgung durch Verlesung oder Ankauf. Die planmäßige Tilgung für 1915 ift dur Ankauf bewirkt, und zwar für Abt. l mit 46 177 800, für Abt. E mit 46 114 600,

Noch nit eingelöst aus Advt. E: Aus der 2. Verlosung per 1. Oft. 1908: Nr: 1937.

Aus der 3. Nr. 16486.

Aus der 4. Nerlosurg per 1. Dît. Nr. 7642 16295 16320.

E. 40/9 Bnieihe der Stadt Fravk- furt a. M. vom Jahre 12606, Abt. C und ¡Ux

Nach dem Priv'legium vom 27. Januar 1906 aifolgt die Tilgung durch Verlosung oder Ankauf. :

Die planmäßige Tilgung für 1915 ift durch Ankauf bewirkt, und zwar für Abt. 11 mit 46 59200, für Abt. 111 mit

Noch nicht eingelöst aus Abt. Lxx:

Ays ter 3. Verlosung per 1. Okt. 1910: Nr. 7344,

Aus der 5. Nr: 13377;

Die Kapitalbeträge, deren Verzinsung nur bis zu den vorgenannten Auszahlungs8- tecrminen crtolgt, fönnen gegen Nückgabe der Sc&uldverscbreibungen nebft zugehörigen Zinsscheinen (Coupons) und Erneuerungê- seinen (Talons) bei unserer Stadt- haupifasse sowie bei deu Bankhause Meudclefohu & Lo. und bei der Ber- liner Handelsgesellschaft in Berlin erhoben werden. :

Bet dieser Gelegenheit mahen wir die Besitzer von Frankfurter Stadtobligationen avf das beim NRechneiamt eingerichtete Stadts{uldbuh aufmerksam. Schuldver- {reibungen ter Stadt Franksurt a. Yt, fönnen unter Hint:rleguna bet der Stadt- hauptfæe in das Stadischuldbuh einge- tragen werten. Die Stadt besorgt als- dann die atsamte Verwaltung der hinter- legten Stadtobligationen , einschließlih Kontrolle der Verlosung, Uebermitteiung der Zinsen uw. Auf Antrag wird aus den }tälligen Zinsen auch die Zahlung der

BVerlcsung ver 1. Oft. 1909:

19105

5) Kommanditgesell- schaften auf Aktien und “F L 9 J (7 Aktiengesellshasten. (15325)

Die irrtümlih auf Sonntag, den 6. Juni etnberufene Generalversammlung findet uicht stait.

Die ordentliche Genexalversamut- lung findet statt am 10. Juli 1915, Nachmittags 3 Uhr, auf der Amts- tube des Notars Erich, Hätücamp- straße 63, zu Aach:n.

Zur Teilname an der Generalversamm- fung fiod nur solhe Aktionäre berechtigt, wele fvüätesteus 7 Tage vor der Versammiung ihren Afktienbesiß durch Cinsendung eines, notariellen Depotschetns oder eines von dem Vorstand der Gefell- \chaft ausgestellten Depoisheins über die Aktien nachweisen.

Die Devonterung der Aktien kann auch bei folgenden Bankfirmen gesehen : Bet der Nheinisch-Weslfälischen Discouo- Gesellschaft M. G. in Aachen oder deren Zweigniederlafsungen, bet der Direction der Disconto-Gesellschaft in Berlin oder deren Zweigunieder- lassungen, bel der Norddveutschen (Creditaaftalt Königsberg oder dereu Zweigufederlassungeu

"Die Einsendung der Depotsckeine hat an den stellvertretenden Vorfizeuden des Aufsichtsrats zu erfolgen. Tagesordnung: :

1) Vorlage und Genehmigung der Bilanz

Berlosung per 1. Oft. 1912:

[15329] Rappoltsweiler Straßenbahn A. G.

Die Aktionäre werden zu der am

26. Juni 1915, Nachmittags 2 Uhr,

im Vorsiandslokal zu Mappoltêweiker

statifindenden ordentlichen Geuecral-

versammluug eingeladen. Tage®2orduuna :

1) Geshäftsberiht des Vorstands und des Aufsichisrats.

2) Genehmigung der Bilanz und Bg- \hlußfafsung über die Verteilung dés Neingewinns.

3) Gntlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats. i Die Herren Aktionäre, die an der Ge- neralversammlung teilzunehmen wünfsen, baben thre Aktien bei der Vau? von Elsaß & Lothringen in Strasburg im Elsaß oder b:i der Geselschafts- fasse in Rappostsweiler zu hinterlegen. Rapypoltsweiler, den 29. Mai 1915, Der Vorstaud.

A. Hug.

Yyrophor-Metallgesellschaft, Actien-Gesellschaft Essen-Ruyr. Unsere Aktionäre laten wir bterdu: ch zu der am Donnerstag, den 24. Jurii 1915, Vormittags {ck41 Uhr, |[tati- findenden Generalverfammlung im Hotel „Berliner Hof“, Essen-Nauhr, unter Bezugnahme auf nachstehende Laget- ocdnung ein.

Tagesordnuu :

1) Erstattung tes Geschäftsberichis für

* das Fuhr 1914 unter Vorleguna der Bilanz sowte Verlust- und Gewinn- rechnung; Enilastung des Borftands und Aufsichtsrats.

9) Satungßänderung. § 1. Ver- l-gung des Stes ber Gesellschaft von Cöln ra Essen: § 16. Der Auf- sihtsrat besteht aus wenigsteas dret Mitgliedern ftatt vier.

3) Wahl von Auffichtsratsmitglicdern.

Die Hinterleaung der Attien kann bei

der „Effener Crcditanftalt in Essen-

Ruhr und ihren Filtaleu““, bei der

Kasse unscrer Gesellichaft, Efsen,

Schlenhofílr. 105, oder einem beutscheu

Notar bis zur Beendigung der General-

versammlung erfolgen. Die Htintet- legungésheine müssen unter Beifügung eines doppelt ausgefertigten, arithmetisd geordneten Nummernverzeichnisses bis zum 28. Juni 1905, spätefleus

Nachmittags 8 Uhr, bei Uns eins

geretdt sein.

Esfsen-Ruhr, den 29. Mai 191,

Der Vorstaub. : M. Vester. [15332

[15328] / E Metallwerke Ucheim Act.-Ges.

Ncheim a. Ruhr.

Wir laden hiermit die Herren Aktionäre unierer Gesellschaft zu der am Sonuz- abend, den 26. Juni 1915, Nach- mittags 74 Uhr, im Hotel Löffelmann in Paderborn stattfindenden vrdentl, Generalversammlung ein.

Tagessrduung: :

1) Vorlage der Bilarz und Gewinn- und Verlustrebnung per 31. Ve- zember 1914 sowie des Geschäf! 8- berihts und des Berichts des Aus} ihtsrats. /

9) Genehmigung der Bilanz, der Ge- winn- und LVerlustrechnung und der Gewinnvertetlung fowie Entlastung von Vorstand und Auffichisrat.

3) Wahlen zum Auffichtsrat.

Diejentgen Aktionäre, welhe thr Sitmms ret ausüben wollen, haben gemäß § 19 des Gesellschaftsvertrages die Aftren wenigstens drei Tage vor der Ver- sammlung bei dem Paderborner Van Ï- verein in Paderborn, als der vom Aufsichtsrat dazu bestimmten Stelle, oder bet der Gesellschaft zu hinterlegen, falls sie niht von der ErmäŸhtigung, die Aktien bei etnem Notax zu hinterlegen, Eebrauch machen.

Neheim, den 12. Mai 1915.

Der Auffichtsrat. _ F. W. Wimhöfer, stellv. Vorsitzender.

15050]

Etnladung zur ordentlichen Sencral- versammlung der Bunt- und Luxus papier-Fabri? Goldb: ch am Mittwoch, den 23. Juui 1925, Vormiitags Ul Uhr, in Dresden-A., Große Bcuders- gasse 2/1.

Tagesordnung:

1) Bericht des Vorskands und des sichtérats über dle GesWäftêtüßhrung 1914

9) Beschlußfaffung über den Rechnungs absckluß.

3) Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.

4) Wablen zum Aufsichtsrat.

Zur Teilvahme an der Generalver- fammlung sind nur diejenigen Aktionäre berehtigt, welche ihre Aktien oder Hiwler« legungsscheine über solhe, die von etner deutshen Notenbank oder etner deutschen Staatsbehörde oder einem deutschen Notar

Do

Steuern bewirkt. N : Nerwaltein von Kafsen-e, Mündel-, Stistungs- und ähnlichem Vermögen ist die Benuzug des StadischuldbuWs bon ganz besonderem Bortetl. Ueber den In- balt des Shuldbuchs ist das gesamte mit- wkifende Personal diensteidlih zu strengster Gekeimbhaltung verpflidtet. Die Gebühr ist eine einmalige und beträgt 50 - für je 1000 4. Nähere Auskunft erteilt die

pro 1914 mit Gewinn- und Verlust- re@nung nebst Bericht des Vorstands und Aufsichtsrats.

9) Beschluß über die Verteilung

Reingewinns. Vorstands und Auf-

3) Gntlastung des

sichtsrats. 5 4) Neuwahl des Aufsichtsrats. Aachen, den 29. Mai 1915.

des

ausgestelit find, spätestens 5 Tage vor derx Generalversammlung bei der Ge- sellschaft in Goldbach oder dei deren Filiale in Dresdeu-A., Neue Gasje 2, hinterlegen. S

Geschäftsberichte liegen ab 1. Junt zur CGinsicht aus.

Goldbach, den 28. Mat 1915.

Der Auffichtsrat

Stadihauptkasse, Rathaus-No1dbau, Pauls plaß 9. / i Franksurt a, M, vén 26, Mai 1915.

Uuitas Aktien-Gesellschaft. Der Vorstaab

NReslanten : ketne.

Wohnsig dauernd in Deutschland haben.

Magisteät, Rechneiautit. 1 Zogmann. Kal} f.

der Vuunt- und Luxuspapier - Fabrik Goldvach.

Bernhard VMelzext, Borsiheuder