. Namen ilt fogar sehr verbreitet : „Kaiserhof haus Fürstenbof- in Berlin, „e eifiler L of“ -Fränfischer Hof“ u. a.

E i B Peel po fallpei n gutem | (ler Eiltien — Lu Guufel: (é bn Ls Glitas erie j zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsan eiger.

E und E R und Mufik, | „Saft rersten Ranges“. Die Verdeutschung „Hof“ in den 5 E r t C B c î l a G c

Ï r d, i Se Se E rfolg verbolien hat, trat am Sonnabend im Lustspielhause in etnem | Lies mil Ztalien fehlen, wie die „Köln. Ztg revi, | S{hwank „Herr! caftliher Diener gesucht *, den er selbst im | ete ete würde fi füolid nicht „Gasthof“, fondern zum : j E I “ 26, Mai 1 Wet tlecmeldungen sämtlicher italien e erein mit L. Taufstein verfaßt hatte, auf. Der Titel läßt son den | Unterschiede „Gasthaus“ nennen: Nedewendun gen wle: eer }peist in ¿ f 1M B e rlin M ontag, Den 7 Juni 2 c Ï «P e pon denen am längsten Rom u war bis zum 25 Inhalt erraten. Die Dienerstelle wird aus Verjeben einem au &reters- | Gasthause*, „mir bekommt die Gasthausfost niht*, „wir wollen ein @ d Mio i i Ly täglichen breriqt gegeden Hat. )er europäiide | tuten gebenden Besucher angetragen, der sie annimmt, um in der Nähe | wenig ins Gasthaus gehen“ find ja durchaus gebräuhlich. Daneb-r s y : - S R R E D S R E R N N N G A R P O IBetterdienst ift somit für uns jeg | ere Sedlele der beiden | y er Da me seines Derzens weilen zu können ; daraus entwidelt sid ein | steben freilih auch noch „Gasiwirtschaft“, „Gasthalterei*“, „Wirtschaft“ Zentralmä ächte der Schweiz, Belgien is, G h S und Der Drei erwe! lungs|piel mit allerlei belustigenden iz elbheiten 18 E F A Schenke“ „Ai 1sschank*, „Krua* zur Verfügung. S Also weg mit dheitêwesen Tierkrankheiten und Absperrungs- ——— — — — — j — Land: umnD For rtwuirt |fandinavischen Staaten beshränk »n Dezug auf die lezyterí al e Aft die unumgaänal Lösung brir Herr Burg spielte selbst | den sche: Wörtern otel ftauration, Restaurant, Bar Gesun ; maßregeln - —— - — | —— n : der Dienst übrigens {on sei Aus vorigen Fahr niofern j in : einer liebenswürdigen Art ? tolle des vermeintlihen Diene 3 ckte find t nur undeuti ondern auc unschöôn und er tbehrlich." g 5 ine Ei ns{ränkung erlitt en Meldung von Jslan en voll \ L Un n | &aröern durch die Eng!änder zeacben werden. Ueberhauz det terftarte gem rêu ßner hervorzubeben. Aber a die Dan a Nüdesbein Xuni. W. T. B maßen eine graphtsche D lung DeT remden Ecnder 4 Guler, Bergère, die Herre: Pau!, Georg, Peukert, Paulmüller | 2 nerzienserinnentiotfter Marienbeim i meteorologischen Zeihen. MNings um M tteleuropa und un dio Ynerfennur Da8 Stüûd err einen starken Heiter- | das als Nettunasansta!t t rwahrloste Kinder n nh daran anschließenden 19 lo; D nor i y

(Verspätet eingegangen.)

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tmnentdt Tie 1 i Se N fi legende chtrand länder mantîische Oper n von Richard Wagne1 Infa: au] pitei haus. Î A LSDDT- länder d d. e ritlendorfulgot | A Not “hai der è rit 1 due U nie rmüdendem Gif n / s Alideutscher Abend, én S e wte q Li ELLE CTTIT ELUILITTTO1 L} 00 Je f E “9; E E Be e c r Ebi G unseres mens den R Anteil ge- on errn HNegifieur Dr. N inDarT S HB vom Strand U tag 41 d C L A T Immer f reihen Erf fahrungen und Dans Sachsens poeti he s Í druff! ? veitestgehendem Maße ge- Sendung von Goethe ( . Ge! n vier Bildern von 4 irn Haller und | B x dert i As i errn Engels. Frau Wahrbey: e i j mus, Mun von Walter Kollo. | R Fn tiefe Trauer nehmen wir Abschied von diesem vei dessen E | | 5 0dN Nezóváse Ds | Niemand herbergea von Han! ingtheater ends | Mi R | bervorragende Getstesgaben wir no in den legten Zeiten setner Krankheit | 0 | g Sdin (Sjege o» : N ate j D e O H s von G dad aaa | E dankbar bewundern durften und dessen Andenken unverg fnglid in unfer F “P (Gozterg om), im Paradies E E aas L s J Elias Niebe ‘Tga W aller Herzen weiterleben wird, Me i | A (Györ), Kom )rn (eut L „beart (a “Fi von Uer. I Sreltaa: Datterid ibe, osá E Berlin, den 7. Iunt 1915. (Komárom), D. Gys Roß 45 (50 Roßdieb 31 F pet M i : o: a ditt } * ein E y 7 6 T: 6 s i Fomáro D 12} E d : E / E Í ial n j Seine | _ | fi tsrat und Vorstaud der i: e STOM: ¿| 2 f E iue nh diébishen Bau vo ns Sads | a7 Vie 16tag, Avends 87 Ubr: _Herrf schaft Auffichts pelt (Scivein:

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biud (1660), nsana (& Br, Ls L X N ¿4I Mittwoch Un? Folgende age: Herr. A Zze én) R E i ain J N C s ) c E ad ihenwesen vorm 2 Vat 1915 n? toiTt q , H g o Ï Diez biadiniiein adieiiiaio wan -— — —— L Î T N 0B 31 (44), Maul- und Klauenseucbe L (T3) Schwe inebve î î in d C 12 k LUII & G10 I Tget elii is e î h ter E ch B e ix F Y A Lai Ï schaftlicher Dien wird gei ut. j 8 Gômöe eg Kis-Hont, ; (Schweineseuche) 19 (102 J: Notlauf der Sc{hroeine 6 (1 1). R : 6 Age | Oeranimor - „JreDai . l Wr. &yrotl mm Charlottenburg. A K. Hajdu, D! e “Deb Vebicoe zin Außerdem Pockenseuche der Schafe in 1 Gemeinde und 2 Gebhöften.

‘he A iele. i Q 2 7. Große | Trianontheater. (Georgenstr., nabe | rlag der Expedition (I. V.: Mengering) in Berlin: E (Bebreczen). . L Poenseuche er Schafe ist in Oesterreich, Lungenfeuche o | ( javerishe Landesgewerbeanstalt Nürnber,

5 gier, ammersp 1VE0 eza! t. Bs PEE h D E S ‘ (Þ s iy l 9 ; Nindviehs und Beschälseuche der Zuchtpferde sind in Oesterrei und | 7 i; f4 d TaH „fottäkovi A Kalt C

Auffübruna eis Dis tag, | R 1 von L E, Halávy. Bahnhof Friedrichstr.) Die nstag, Abends Drud der NorddeutsWen Bucbdruckeret und Verlagsanstalt Berlin, Wilbelmístr. 32“ E] K. N E j Í y Ungarn nit auta eteeten. ) ieß ibren eWBerwaltun j In altgletts Gl UDET das ZIHr Ubr : Der Weiböteufe!- | Mi tt wo: La Traviaîa. | 87 Uhr: Die Heiratsschule. E Í i pa O : A. Bunyad . Le i A} i 2A | 1d veröffentlidt. 1871 als eine 11 en Hechten etner juristi\{en

io Klein Frit Pichaus De nnerêtag: Parfifgl. in dret Akten hon Stobiper und Gnael. j Seds Beilagen K. Fász Nagykun. Sz zolnok ‘ i e : erxjon autgéstattete Privatanstalt gegründet, dann durch fortlaufende D Ÿ E 6 L QTUO S . s B {l ron be : D N y b V

Det Freitag Beibé Frei : Pots in Aulis, Hitlwoh uad folge Tage: ie | 5 Z 1s Hrellag: Der Weibés R : Figaros Hochzeit. l Heiratêschule. sowie die 523, und 524, Ausgabe der deutscheu Vexlustlisteu.

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