1896 / 289 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 05 Dec 1896 18:00:01 GMT) scan diff

Der Großherzoglich badische Gesandte am hiesigen Aller- | hen Vertra gs üder den Bader Simplonba n zu } Reihskan | | M ; is ) ¿ler überweisen, da das Reih dem V 4 y j /

höchsten Hofe von Jagemann ist“ nach Berlin urückgekehrt | empfehlen, da er der Meinung sei, daß dieselben die Ratisitatión “unbedingt lalgen müsse. 2 A EA R Preußens Lai g a A Molkereien Vos lena it ! tarifs die Arbeit a DOrund des bestehenden und ergänzten E inte oie A 'aleveta Voit Beetloven Sibiticen, Ebbe ub und hat die Geschäfte der Gesandtschaft wieder übernommen. nas im Laufe der im Dezember stattfindenden Sigungen be- Staatssekretär des Ge. SWagamts, Dr, Graf von Posa. Der General- Steuer Direktor hat bei dem Antrag von Brockhausen In Brandenburg a. H. hat, wie im . Vorwärts“ mitgetheilt | anderen. Jhre Studien, die sie seit einiger Zeit bei Frau Mallinger

ließen sollten. dowsky erklärt, taß der Reichskanzler dem Bundesrath allerdings wegen der Besteuerung der großen Waarenhäuser in ausgezeichneter | wird der Ausstand bei der Firma Liepe u. Breest mit einer Nieder- genossen, bedürfen indessen bis zur bollenveten Künstlershaft noch

eine Vorlage wegen Konvertierung der 40°/gigen Reichs. Anleihen zu- Weise dargelegt, daß es nicht möglich sei, durch Steuern „gewerbe- lage ‘der Arbeiter geendet (vgl. Nr. 270 d. Bl.). : weiterer Fortsetzung. i i

: Velgien. gehen lassen werde, und daß diese bis auf einige formale Aenderungen olizeilihe Wirkungen zu: erzielen. Das spra er doch auch nur als : In der Philharmonie bot am Donnerstag, als Konzert-

Bayern. In der gestrigen Sigung der Nepräsentanten- i Mengen übereinstimmen werde, die seitens der preußischen undstück des Herrn Finanz-Ministers. Auf wen \oll man sich Kunft und Wissenschaft. gea auftretend, Herr Reinhold Becker nur Werke eigener

Seine Königliche Hoheit der Prinz-Regent trifft, der kammer interpellierte, dem „W. T. B,“ zufolge, der aaléregierung dem preußishen Landtage zugegangen sei. denn jeßt noch verlassen, wenn nicht auf den Herrn : i : L cmposition, die einerseits vom Philharmonischen Orchester unter

Allg. Ztg.“ ulaite von den Jagden im S }sart 4 te | sozialistishe Abg. van der Velde den Zu tiz- Minister Der Antrag Rickert wird angenommen. Finanz - Minister ? Können denn die Ausführungsverord- Nach einer eung der Münchener „Allgemeinen Hilung seiner persönlichen Leitung, andererseits von ausgesuht tüchtigen

Abend wieder in : g m Spessart heute Begerem über die Ausweisung der Enalänzer T Die Petitionen, betr. den Verkehr mit Handelsdünger nungen noch bis zum 1. Januar erlassen werden? Für die | hat Seine Königliche Hoheit der Prinz-Regent von Bayern | Solisten ausgeführt wurden. Herr Beer hatte sich aus Dresden ünchen ein. Man Wilson, Sexión uad Tillet Der Au His: Minister Sr eter eten u. st. w., werden dem Reichskanzler als Börse feht gas 100 jevt bie P e O ia Rob ver 2 E N E g TaTeor ie R eid Res s ¿R laviervoglottes, Lars

T : s 2 G i i i indli Ra. isende blei och ni in Preußen; er müßte also au n . e ô , . re , mitgebracht ; rau er- ter, de e

Baden. erwiderte, daß er dabei dem Gebrauche Lian Vorgänger rg E Vorbereitung befindlichen Gesepentwurf über: F p pas Staaten die Steuer bezahlen. Die Begründung der Vorlage | Brunner in Berlin, sowie dem Bildhauer von Riemann in timme \chon Gelegentiid der Auffübruva be ‘Bawyschen Messe

. : ; z s Gestern Vormittag 10 Uhr fand in der Gruft der Kirche gefolgt sei. Jeder Fremde, welcher sich den Landes- Am 23. April hat die Kommission über eine Reihe von ist von einer verblüffenden Dürf*igkeit. Die Höhe der Steuer wird | München den Maximilian-Orden für Kunst und Wissenschaft verliehen. | in der Sing-Akademie voll gewürdigt wurde, - Frau Professor

Mariahof bei Neudingen die feierliche Beiseßzung der Leiche | geseßen niht unterwerfe oder dazu au fordere, sie zu s niht verrathen, ebensoweni i ' Violi i d : ; h / | i g der Ertrag, welcher auf- Nicklaß - Kempner und der Violin - Virtuose Herr César

des Fürsten Karl Egon zu Fürstenberg statt. Außer Äbertetten, müsse unverzüglich O werden. Pi E Me [Gerungs-Geseßgebuna - De : uns S Treffen die Besttmmungen des Gese es auch aus- Land- und Forstwirthschaft. E 9 L aen ette Mia Oi ‘vie A « iz To

die gten Angehörigen nahmen Zhre Königlichen Hoheiten | Fremden seien nach Veigien gekommen, um eine aufsländische | per Altersgrenze für die Alters1 ente auf das 60, Lebengiage befreit ? Die BaugesSüfte, die Snstallateure fft A se Ein: Ld F bie Aae O Mrt) [G nfs Geséllsch aft hatie im | ddie Geben ere U gewesen: er hat eine Oper

die Großherzogin und der Erbaro erzog sowie e | Bewegung der Do S ifi j: bensjahr, die â j ßher z großherzog sowie Jhr g der Dockarbeiter von Antwerpen zu organisieren Anrechnung der Zeit des Wochenbetts weiblicher Versicherter. als richtungen und ähnliche Unternebmüngen müssen Detailreisende halten. eingelaben, um ihnen ta einen (Le Lr DenGlants va Eisena ebli, Ed A L ai e em Tee E ; f ebliche tehnisheSchwierigkeiten bietet und ein stimmungsvolles dagio in

Kaiserliche Hoheit die Prinzessin Wilhelm und Seine | und einen Strike zum Ruin des Antwerpener Handels in die è E Mit d Großherzogliche Hoheit der Prinz Max von Baden, ferner Wege zu leiten, wie dies von dem sozialisti elgischen | Heitragszeit, die Vermerkung und glaubhafte Bescheinigung vo Diese pólte man doch wenigstens von der Besteuerung befreien können. ärtigen S ü f i i ogt : L ; zialistishen belgischen i E gung von È Versti dean welhe die Konk sirchten, f gegenwärtigen Stand der Düngerlehre - von den berufensten Fach- sich s{ließt, während es im Schluß-Allegro dem leicht hüpfend Ihre Königlichen Hoheiten der Fürst von Hohenzollern | Blatte „Peuple“ zugestanden worden sei. Es seien gegenwärtig | Krankheitszeit auf den Quittungskarten, Anre uung der Die Derstimmung derjenigen, welhe die Konkurrenz fürchten, kann männern Deutschlands vorführen zu lassen. Der Versu is so ge- A r R S N E ug \ seien gegenwärtig Beitragszeit in den Fällen, wo die Arbeitgeber keine Mar | dur diese Vorlage nit beseitigt werden. Redner wiederholt den in lungen und fo beifällig aufgenommen worden, daß im nächsten Früh- So Ma A Dhitobite, va L d S E

und der Prinz Ferdinand von Rumäni i erhan i iti Auswärti N : ken i d F N een, Seine} Serhandlungen mit dem britishen Auswärtigen Amt in die Karten geklebt und sih bei Aus erster Cg. Vbelenten Antrag auf Ueberweisung der Vorlage an ling ein zweiter ähnliher Lehrgang abgehalten werden soll, um lischen Gedanken hervorkehrt. Es if nicht leiht, die musikalische Be-

Durchlaucht der Prinz Heinrich XIX. Reuß und der Herzog | über diese Frage eingeleitet, er könne daher no Fei : ; ; pfändung als mittellos Kommission von 21 Mitgliedern. x rfi ¿9 Ö g h ch keine | erwiesen haben, Streichung des Nachweises von 141 Arbeits- M Abg Meidarbt T): Sie Verhältnisse n pgenwärtigen Stand der Thierproduktionslehre, einschl. deutung feiner Tonstücke beim ersten Hören festzustellen. Unter ten

von Sagan an der Feier theil. Jhre Königliche oheit die | Auskunft darüber geben. Allein er werde tets verhi : hätten nur in der Fürstin-Mutter von Hohenzollern hatte „Doh Ver- | daß Fremde die belgische Gastfreundschaft b, Bie En wochen in den Jahrer®è 1888—1890 als Bedingung Kommission so eingehend erörtert werden können, daß man Anträge e Uo Ger, e Ea S Ide En Dn Liedern waren / „Ih hab? ein kleines Lied erdaht“ _ und treter entsandt. Außerdem wohnten der Regierungs-Präsident hierauf von dem Jnterpellanten eingebrachte Tagesordnung mit für die Erlangung der Altersrente, Aufhebung des Unfall- stellen fönnte. Da eine Kommiisionsberathung nicht stattgefunden Verkehr freigelassen und die regelmäßigen Diskussionsabende durch je f Sond S “M Das rue E

vit Sigtnarinaen i vf : f : | i und Jnvaliditätsgesches in Bezug au die Landwirth- at, kann ih nit für das Geseg timmen. Klar sind die Motive, ; g gen von Schwarß, der badische Minister des | einem Tadelsvotum gegen die Regierung wurde mit 56 gegen | schaft, Uebernaknie A Armenlafi a die S dea e niht ausreihend. Welche Klassen von Gewerbetreibenden sollen einen einleitenden Vortrag noh besonders nußbar gemacht werden. von Frau Protessor Nicklaß Kemprer meisterhaft gesungen, das imeite / eseelen. „Die

Großherzoglihen Hauses und der auswärtigen Angelegen- | 27 Stimmen abgelehnt und eine Tagesordnun i : h ; L drt g Delbeke mit : ; ter das Ge allen und welche sind ausges{hlossen? D wußte Frau Geller-Wolter mit lebendigem Vortrag zu es Tan E Mg var rigen Dit N einem Vertrauensvotum für die Regierung angenommen. A n “helliveiser Gebe “Ats | Vorredner hat lion auf die Justalatoure dinaowiesen. Soll ein Geschäfts Die landwirthschaftliche ‘Verlagsbuhhandlung von S E und L DuHS Ee an der ‘eat ap i: f G / ; | ; / inhaber für jeden seiner Reisenden die Steuer zahlen, also das Viel- i j i Ude fur Dariton un r{ester, wurden von Herrn eidemante Deputationen des Leib-Garde- ufaren-Regiments, des 2. Garde- Türkei. der Rente an die Kianker kassenleistungen zur Aus- fache pi SGus entrichten müssen? Soll er in jedem deutschen Ds 2 Meins oe R O oe A gefanglih vollendet wiedergegeben; nur im leßtgenannten Liede

Dragoner-Regiments Kaiserin Alexandra von Rußland und des Dem Wiener „Telegraphen-Korrespondenz-Bureau“ wird | füllung der Lücke zwischen der Beendigung der ersteren und Staate, den er besuchen läßt, Steuer zahlen? Wie steht es mit der lichem Kalender“ einen besonders {ôn illustrierten Katalog in | that das Orchester stellenweise in der Wiedergabe des glän- zenden, reich instrumentierten Swlachtenbildes etwas zu viel,

3. Badischen Dragoner-Regiments rinz Karl Nr. 22 der | aus Konstantinopel gemeldet: Der ötumenishe PVa- | der Zahlung der Invalidenrente Beschleunigung des Ver- Ueberweisung der Steuer auf die Kommunen? Alle diese Dinge t sgegeben. Es ist int t, daraus j

Feier bei. Nach ciner stillen Mee und einer Trauerrede | triarch sei auf Ersuchen Nußlands in den Yildiz- Kiosk Len fahrens. E L i : L hätten in der Kommission geprüft werden können. Der Reichstag N N Umfang die LierOfe D Sant Md u fodaß der Sänger kämpfen mußte, um Sieger auf dem Plan zu

des Weihbischofs Dr. Knecht in Freiburg wurde der Sarg in die Wabl b e M E R Wunsch ausgesprohen worden sei, die f E Tas schlägt Si die Petitionen dem Reichs- vat de Thure A a foll E durch viigu genommen hat und wie eifrig die Landwirthe, wenn man nach den Beit bor békcónte Singer uin Teri Se Ss Qs terli j L. , de j ; Üdaänat anzler zu Ï i i i n, man gesagt. er man fie d) erst an, wer die i ü î FLeT s

Gruft gesenkt, wo die feierliche Einsegnung stattfand. “Unzäh- ses Verlangen sei o pambrosius rückgängig zu | kanzler zur Erwägung im Sinne der vom Reichstage am Thüre aufgen “und wenn man sieht, daß der eröffnete Wes ortichrei her landw ribschaftlichen "Technik unterrichten. Die | der Sin g- Akademie einen Liederabend, in welchem sie si allein, und

lige Blu ; machten. Dieses Verlangen sei von der iftlih | 25. Januar 1896 angenommenen Resolution Hi îber- Thüre aufgemacht hat, und we L L IAO Ler ei orishreiten der landwi iner rei j dren [i Majestäten der Kaiser, die@aisarie 9 die Knife | formuliert worden De Petri habe aber erlau 0 | weisen. s : E der ribtige nit is, dann tritt man in die Thüre nicht ein. ‘Federmann d bigN erboten, den Katalog umsonst und poftfrei | war mit einer reichen Zahl von Gesängen, hören ließ. Das ‘Pro- iebri t eh , rin Wahlgang sei esctli s d 2 4 s Dieser Antrag wird nach Befü t Geheimer Finanz-Rath Dr. Struß: Wenn die Vorlage auch | an Jedermann zu schicken, der ihn verlangt. gramm führte die Namen von Schumann, Tappert Brahms, Friedrich hatten Kränze gesandt. fing Neuwahl E rets müsse M Sonate G den Abg. Dr S E Belle (Ponte una dux nur U Sn ner untertelGnet h so E S Ua um : Sänccie ner de E E ga a Stimme u , | efragen. ‘Vg. Dr. - ; ; ine Vorlage der gesammten Staatsregierung, die in Uebereinstimmun : ; ; ngerin (Alezzosopran) tft n clonders slarl, dafür aber re Depeschen, welche aus Uesküb an das Patriarchat gelangt seien, mel: (Schluß des Blattes.) mit bem Handels-Minister ausgearbeitet ist. Mag die Tendenz der | Gesundheitswesen, a r vat M EEE me ngend; nur die hohen Töne scheint sie - mitunter f aßregeln. nicht ohne Anstrengung zu erreihen; au läßt der Vortrag oft eine

deten große Unzufriedenheit mit dem Wahler ebniß; troßdem sei Vorlage sein, welche immer hauptsächlich ist sie eine gewerbepolizeiliche 9 cergebniß, trogdem sei es —, äußerlich stellt sie sich als eine E icittéoriaa dar. Sie kommt nicht Nah einer vom „W. T. B.“ verbreiteten Meldung des „Reuter- | größere Belebtheit wünschen. An Wiederholungen und Zugaben ließ

Oesterreich-Ungarn. sehr fraglich, ob die Synode einec Neuwahl zustimmen werde. Im Hause der Abgeordnete langte i a ; ; « ie j ihli j

: A Maßgebende Mitali « 18 . : g n gelangle in der unerwartet, fondern ist eine nothwendige Folge der Reichsgesezgebung. | hen Bureaus“ vom 4. Dezember follen in Bombay mehrere Curopäer | es die Künstlerin nah dem ihr reihlich zu theil gewordenen o Bett B S B E | lade B f R t d B Ste ente | Bf fes GA un S S o e | B La t B R R S | S R E R ata onate 8 Man E Bote n fa R s Bör i ; : s i i unz , j , 3, betreffend die Be- ien dirett dav n worden, j ie St it : König ürttembergishe Hofopernsänger Nikolaus Roth- a ensteuergeseß in zweiter Lesung mit unwesent- slavishe Einfluß in der Kirche niht überhand nehmen; andere steuerung des Gewerbebetriebes im Umherziehen, Sie unterworfen lagt Port “Die Musfübruncteam A Ee IEy Ann Ie SgNTIGLeN „NERRE-RE Sterb li Ualb}t zu mühl hören, der von seiner langjährigen Thätigkeit am hiesigen

lihen Zusäßen angenommen. Jm Laufe der Spezialdebatte äußerten Besorgniß vor einem serbisch i i j ; i : en Schisma, falls das | zur eiten : d t j in. j betreibend isend i Königlichen Opernhause her noch in bester Erinnerung steht. Seine f zur zweiten Berathung werden nicht \{wierig sein. Wenn ein Gewerbetreiben er mehrere Reisende Verkehrs-Anstalten. höne und frästige Tenorstimme hat an Woblklang B chts eingebüßt

erklärte der Finanz-Minister Dr. von Bilinski/ die Ein- atriarchat auf seinem Stand - i äti i i führung einer zu hohen Steuer würde verfehlt sein, weil dann s A TEITE Jalits, vie Leit State M noS nit erschienen; 19 Ne ctt e nan Les badet Ste E eite i L O Laut Telegramm aus Köln (Rhein) hat die dritte | und kam in Ge'ängen von Schabert H. Kl C L Ces eine eschâfte gemaht würden. Den Antisemiten gegenüber i A g N ; tändig informieren können über die Tragweite des Gesetzes, da i die im Laufe des Kalenderjahres stirbt, kann die Steuer zu einem ent- englijche Post über Ostende vom 4. Dezember in Köln | H. Hutter und Anderen vortrefflih zur Geltung. Hingegen mu agte der Finanz-Minister, ob man jedes Land mit einer Die Einwanderung von Armeniern in Bulgarien usführungen des Regierungsvertreters nicht vollständig verstanden sprechenden Betrage zurückerstattet werden (Zuruf: kann!) und wird | den Anschluß an Zug 3 nach Berlin über Hannover nicht | festgestellt werden, daß der Sänger manche störenden Eigenthümlich- auer gegen das Ausland abschließen wolle: die österreichische | dauert, wie dem „W. T. B.“ gemeldet wird, fort, jedo in | babe. Der Regierungsvertreter sprach von Loyalität gegenüber der nah den Bestimmungen des Finanz-Miniffers zurükerstattet. Eine erreicht. Grund: Dampfer bis 4 Uhr früh von Dover nicht | keiten seiner Tertaussprache nicht beseitigt hat. Immerhin aber waren Arp dee: o in Bes fers guten Zustande, dagegen Bait h: 16 E i ber eldm des britischen de E und dann auch wieder davon, daß das r Geegelep Lapsaatie ie lg ieh @ steuerliher Beziehung, aber nicht in abg Iabre ° e R us und die mehrmaligen Hervorrufe als wohlverdiente * exijliere eine shleihende Börsenkrisis. Schließlich erklärte der | dip omatischen Agenten iot hat sich, mit Bewilligung und | die Vorlage nicht gebiete. Er verwahrte si mit großer Emphase gewerbepolizeilicher Hinsicht. Sl, ; ; Minister. die Regierung werde das Geseß in Kraft treten Unterstüßung der Regierung, ein Comité zur Sammlung von | gegen den Vorwurf der Fisfalität, troßdem niemand davon gesprochen. Nach weiterer längerer Debaite, an der sih noch die Abgg. Gestern ist, einer Bekanntmachung der Direktion der Neustadt- die voli R E Cte E fee lassen, sobald zu erwarten sei, daß die Börse eine höhere | Spenden gebildet. ir werden daher gegen diesen Gesegentwurf stimmen. von Brockhausen (kons.), Möller (nl.), Kir\ch (Zentr.), Gogoliner-Eisenbahngesellshaft zufolge (vgl. Ins. der Nr. 288 d. Bl.), hon früher mit Erfolg fonzertierte, im Saal Bechstein. Sie Steuer „vertrage; er werde dies rechtzeitig, wenigstens Amerika. ist Ae E RECT, dex Mieeften Des Meipoa gart: Das Gese D Hammacher (nl.), von Eynern (nl.) und der General- | die im Regierungsbezirk Oppeln belegene Nebenbahn von Neu- eröffnete ihn mit den bekannten E-dur- Variationen von Händel und alboffiziós , mittheilen, um einer unlauteren Speku- Der gepanzerte Monitor „Puritan“ ist zus it werbepolizeilihe Seite, in der Begründung ist Aber abel betoát Direktor der direkten Steuern Burghart, zum theil wiederholt, 0 00 n Cte Zoe “1 A "640, Bühs 1001 Keobusch 15,39, [pielte ferner noch Suberts nur zu selten gehörte En ation vorzubeugen. Hierauf nahm das Haus eine von dem y d ritter lt | worden, daß die Detailreisenden in die Klasse dec Hausierer eingereiht vetheiligen, wird die Vorlage gegen die Stimmen der Rechten Lonfchnik 17,78, Kujau 22,03, Klein-Strehliß 26,52, Dobrau 29,53. beliebte: Si E (Ciierige Tséartoivoty Daten E

Abg. Kaiser beantragte Resolution Bi ke dem Panzerkreuzer „Brooklyn“ und dem Kreuzer dritter Klasse ie di c\cblih be Red und des größer ils des Zentrums an eine Kommission i | x x ; : Efeadcbune u nrag erien gen tes f de S el und wie diese landesgcschlih besteuert werden können. Preußen kann M ößeren Theil Zentru K U Krappiß 35,77 und Gogolin 41,6 km jür den öffentlichen Gesammt- Rubinstein. Im Vortrag aller dieser Stücke ließ die Künstlerin

Newark“ dem Nordatlantishen Geschwader der Ver- | mit sei i ¡blei i i itgli i Hen : 1 Der u it seiner Geseßgebung nit zurüdbleiben hinter deni von 14 Mitgliedern verwiesen. in\{ließli i Ö P N y u ugestalten. Bei der Verhand ung des dringlichen Äntrags C atgLen Staaten zugetheilt worden, das in einer Stärke | Reichsfaktoren. Verweigert V oufien seine Mitbilfo, REEE Sie O : ie Mean N Du E E EOE Ed e Ne E R, den Je S garen gebührend es Abg. Ruß wegen Aufhebung des Zeitungsstempels, | v9 reizehn Schiffen so lange zusammenbleiben soll, bis die | Bundeéstaaten schon jeßt die Stuerverfafsung haben, die wir jeßt Die Abgg. Weyerbusch und Genossen haben im Hause ahrzeuge können nur auf den Stationen Zülz, Klein-Strehliß und tffante Per E bor m argeldritiene f O und oe T des Kalenderstempels und des Kolportageverbots die cubanischen Angelegenheiten wieder in Oi1dnung gebracht sein schaffen follen, so bleibt die NReichsgeseßgebung unvoliständig dur- der Abgeordneten folgenden Antrag eingebracht: Krappiß verladen werden; Sprengstoffe dürfen nur in Zülz und dex mäßige Pébatgebränch Die feine Zahl ves: ersien Publi- klärte der Justiz-Minister Graf G leispach: er halte in diesem werden. E geführt. Aber wegen Unklarheit dürfen Sie das Gesetz nit ver- Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen: Krappiß zur Beförderung gelangen bezw. ausgeliefert werden. Die kums ließ aber aud Bioe dis eringe Zugkraft solcher Klavierabende alle die Form der Dringlichkeit für sehr lli Di Der brasilianishe Senat hat die Zahlung einer | werfen. ; die Königliche Staatsregierung aufzufordern, noch im Laufe der | obere Leitung des Betriebes erfolgt dur die von der Gesellschaft érkéinei. —-Non: déi wWélteeen fer enge Frofraf war der eine- derjenige bee au ngl eyr unglücklich. e | Entschädigung von 4 Millionen Lire an “Jtalien ge- Abg. Dr. Sattler (nl.): Jh weiß noch nit, ob ih für das : gegenwärtigen Session dem Landtage einen Geseßentwurf vorzulegen, | m. b. H. Lenz & Co. in Stettin eingerihtete Betriebsabtheilung, des in Ves Sing-Akademi sten Mal hervortret de rage der Kolportage sei eine Grundfrage des geltenden Preß- nehmigt. Die G: wird sofort ausgezahlt d 9E | Gesey stimmen fann, weil ich die Tragweite desselben nit klar : welcher bezweckt, den Abs. 3 des § 54 des Kommunalabgabengesetzes welche in Breslau, Neudorfstraße 31a, ihren Siy hat. spanischen Vixt S C E n. er f s E Lees e L, Die Beschlagnahme von Flugschriften und das Verbot Die De teten L gezahlt werden. übersehe. So genau können wir die Sache nicht übersehen; deshalb j vom 14. Juli 1893, wie folgt, zu ändern: : én Hen ielfah ibr (d ift 4D f ip Gabril \ it f er Weitervirbreitung würden gegenstandslos sein, wenn durh | è e e mbammerx Yat eine Vorlage angenommen, | haben wir ja die Kommissioneberathung beantragt, damit wenigstens Werden mehr als 100 °/0 der staatlih veranlagten Realfteuern Husum, 5. Dezember. (W. T. B.) Amtlih wird bekannt ge- wette e E bilbar di Piani e if ip HS M e Kolporteure alles längst verbreitet worden sei auh würde ein urch welche die Regierung ermächtigt wird, die Ver- | die Kommi) sionsmitglieder sih Klarheit vershaffen könnten. Ein erhoben und if die Staatseinkommensteuer mit 100 %% belastet, macht, daß die Dampfschiffsfahrten zwishen Hoyerschleuse Sai L eus It Ph! Ee rau U f bil eblen Na D S objektives Verfahren unmöglich sein. Die # olge davon ‘würde antwortlichkeit für die in Umlauf befindlichen Bankbillets zu } großer Theil meiner Freunde hat den Gedanken, die seßhaften Gewerbe- fo können von dem Mehrbetrage für jedes Prozent der staatlih | und Sylt Eises halber bis auf weiteres eingestellt sind. ie wi fab inr lat Bei Be E E bz: somit die gänzliche Nichtbeaufsichtigung der Presse sein. An die übernehmen und die Eisenbahnen zu verpachten. treibenden zu {ügen, mit großer Freude begrüßt. Die Gewerbetreibenden veranlagten Realsteuer 3% der Staatseinkommensteuer erhoben London, 4. Dezember. (W. T. B.) Der Castle-Dampfer Rubinstein?s Konzert in E-moll mit technisher Sicherheit rod mit Stelle der aufgehobenen Bestimmungen müsse etwas Anderes Aus Buenos Aires wird dem „Reuter {hen Bureau“ | tragen die Kommunallasten und versehen auch die kommunalen Ehren- werden. eGarth Castle“ und „Arundel Caftle* sind heute auf der wenig belebter Ausdrucksweise vor; auch die allein gespielten Piècen treten; das lasse sih jedoch nicht f d Tiger machen Ee gemeldet, der Aufstand in Uruguay habe si niht weiter Ee DeuR E en abei geinden Pmtens A Eon R E D Natton bea utie Tui von Schumann, Scarlatti, Chopin und Tschaïkowsky litten unter doe E i : s x * ausgebreitet. fd ntste in theil für die 9. Dezember. D er Untondampfer „Trojan“ ; Y ne Ni - Minister wies auf Frankreich hin, wo die Kolporteure unter 9 seßhasten Gewerbetreibenden. Troßdem sind wir uns nit ist auf der Heimreise gestern von den Canarishen Inseln ab- im leg ars ai A abs Bn ‘elten gEnienden Lun 9

Umständen streng bestraft würden. Die Regierung werde Afrika, flar darüber, wie der Gesezentwurf wirken wird. Deshalb 5 } gegangen. j j i Nr. 49 des „Centralblatts der Bauverwaltung“, heraus- | g R 4. Dezember. (W. T. B.) Der Gemeinderath hat im Leschetißky und Mendels]ohn-Liszt, auf welche reicher Beifall folgte.

bereitwilligst an den bezüglichen Arbeiten der Ausschüsse theil- Wie der „Agenzi ¡4 i bedauern wir, daß uns die kommissarishe Berathung versagt i inisteri öffentli j / 1 „Agenzia Stefani telegraphisch aus Aden be- / 0, : g, g L egeben im Ministerium der öffentlichen Arbeiten, vom 5. Dezember, . i

nehmen. ie Verhandlung wird heute fortgesegt werden. richtet wird, hat Major Nerazzini aus Warabili unter dem eta Tie Um S uan E ate M v ll& eingehèns j bat , folgenden Inhalt: Amtliches: Dienst-Narichten. Nicht- Pre Ale FeriGtin E Ss u ie: r E Im Königlichen Opernhause wird morgen Beethoven's

Frankreich. 25. November gemeldet, er habe das Ratifikationstelegramm örtern. Der Handelsgewerbeschein kan 0 qutliches: Der Oderstrom, fein Stromgebiet und seine wichtigsten | dfe aLR ba „Fidelio“ gegeben. Zwischen dem 1. und 2. Akt wird die große

A ( erörtern. Der H g n_auch versagt werden. Aus Nebenflüsse. Das Urheberrecht an den Werken der Baukunst. | Linie. Der Dampfer „Spaarndam“* hat gestern Abend Lizard s D L :

Jn der Zollkommission erklärte gestern der Handels- des Königs erhalten und dasselbe unverweilt dem Negus welchen Gründen? Aus dem Grunde, daß kein Bedürfniß vorhanden Der innere Ausbau des Reichstagshauses in fein technishen Aus- | passiert. Leonoren-Ouvertüre gespielt. Die Leonore singt Fräulein Hiedler, (6 ; 9 e | übermittelt. Am 27. werde er mit 200 Gefangenen, die fich ist? Nah welchen Grundsäßen werden die Steuersäye bemessen ? ibroni, -(Vaectta T E eker Bremen, 5. Dezember. (W. T. B.) Norddeutscher Lloyd. | den Florestan Herr Sylva. Am Montag und Dienstag bleibt Minister Boucher, die Regierung finde die von der Kom- ausgezeichneter Gesundheit erfreut : fi Die Steuer s{wankt zwischen 44 und 6 4 Der Gewerbe. t d führung. (Fortsezung.) Ober-Baudirektor a. D. Dr. Paul Spieker Der Postdampfer . Weimar * ist am 3, Dezember Nachts auf der | das Königliche Opernhaus wegen der bevorstehenden Aufführung des E “bafûr S: T Exp Sen Spie auf Zueer zu od; um sie nah Jtalien ‘zu ‘deirigen, Cord die facaat muß für jeden jungen Mann, den er binausfchickt, die Steuer bezahlen? s Vermischtes: “Gutes Melibcacas ny So Ratbbause für Weser und der Postdampfer „Dresden“ Abends in New-York Bit a Ring des „Nibelungen“ geschlossen. Der je ave dafur Sorge getragen, die Frage zu einem guten d die Esfort it sei Ra ; Wird dieje Steuer auf die Gewerbesteuer aufgerehnet oder nit ? Wie Hc voi j i r di angekommen. Der Reichs-Postdampfer , Preußen“ hat am 3. De- etverkauf findet täglih im Dpernhaufe statt.

Ende ibren, U ( und die Estorte bereit seien. Nas Makonen habe ihm i: j l : annover, Preisbewerbung um einen Titelkopf für die „Deutsche g , l z i; Neuèn Knigliden Over Ste. L i ive M e Aw S “raa Sccgenfwurs vor der auf dem ganzen Marsche die wärmste Fürsorge angedeihen eo es pa der Aufsuhung von „Bestellungen in unmittelbarer Nach- eniker-Zeitung*“. Wettbewerb für einen Bebauungsplan des | zember Morgens die Reise von Port Sat d nah Neapel fortgesegt. M Preisen Brabwarels “Narciß“ 4 Ger Als t h m e hm achdem der Minister si entfernt l All 8 treffl Ras 9 arshaft? Wenn ein Fleishhändler aus Barmen in Elberfeld Babnhofésplaßes in Altona. Malereien in der St Michaelskirhe | Der Reichs-Postdampfer , Bayern“ ist am 4. Dezember Vormittags i n, L E : hatte, seßte die Kommission die Berathung fort und beschloß, S ha gehe e vortresflih., Nas Makonen versichere, | Bestellungen aufsuht, muß er einen Handelögewerbeshein haben ? in Zeig. Verkehr im Kaiser Wilhelm-Kanal. Besuch der Tech- | in Colombo angekommen. Der Reichs. Posidampfer „Friedri | Fei Mitra Mere das Shrenmitglied des Königlichen Schauspiels thre Anträge aufrechtzuerhalten ; sodann wurde der Deputirte | die Sammlung der Gefangenen in Harrar werde rasch von | Wenn Bolle bei mir, der ich in Wilmersdorf wobne, eine Bestellung nishen Hochschule in Dresden. Hebezeuge bei amerikanischen | der Große“ hat am 3. Dezember Abends die Reise von Neapel | Frau Klara Meyer , die Marquise Pompadour spielt Fräulein Poppe,

Graux zum Bericterstattér gewählt. G teh Tai statten gehen, sobald Menelik das Telegramm des Königs er- | auf Mil aufsuht, muß er einen Handelsgewerbeshein haben ? Bauten % M E nah Port Said und der Shnelldampfer „Kaiser Wilhelm 11. * | den Narciß Herr Grube, den Herzog von Choiseul Herr Keßler.

Beri L d ä zl IIRUE mrd Jettien halten haben werde. Solche Einzelheiten hätten wir hier nicht vorzubringen brauchen f am 4. Dezember Morgens die Reise von Neapel nah Genua fort- Im Königlichen Schauspielbauje werden morgen die shlok ei "Bestim E eye ersiatiea.. Dix Kommisfion Der britishe General-Konsul von Liberia hat dem Aus- | wenn man uns nit die Kommissionéberathung verweigert hätte. eseßt. Der Postdampfer , Salier hat am 4. Dezember Morgens | Lustspiele „Abu Seid“ und „Das zweite Gesicht“ wiederholt. Am

beshloß, eine Be A zu beantragen, nah welcher das wärtigen Amt in London gemeldet, daß der Präsident von | Bezüglich der Kommunalbesteuerung der Hausiecrer hat der Negierungs- Buessänt passiert, Der Postdampfer „Roland“ is am 4. De- | Montag findet eine Aufführung von Lessing's „Nathan der Weise* in

von ihr vorgeschlagene Geseh bis zur Unter eichnung eines Libertn Cheeseman am 1 Edi éfcotbén Tel ér daß vertreter erflärt, daß man mit den Vorbereitungen noch nicht fertig jei. , zember Vormittags in Baltimore und der Reichs- Postdampfer | folgender Besepung statt: Sultan Saladin: Herr Ludwig; Sitta:

internationalen Abkommens über die Zukerprämien in der bisherige Vize-Präsident Coleman am 13 November den | Die Hausiersteuer hâtte man den Kommunen zu gute kommen lassen Statistik und Volkswirthschaft. „Prinz Heinri“ Nachmittags in Antwerpen angekommen. Fran Stollberg; Nathan: Herr Molenar; Re

Kraft bleiben solle. G müssen ; das wäre ein wichtiger Punkt der Kommissionéberathung ge- Zur Arbeiterbewegung.

ur Theilnahme ö . | Diensteid als Präsident geleistet habe. wesen. Eine nothwendige K der Reichsgesengeb (U De i B h me an U bungen werden aus dem De Bao nicht, ind diese schreibt Deine Bos dese des une Aus Hamburg wird dem „Wolff'shen Bureau“ zum Aus- Theater und Musik, Im Deutschen Theater gelangt Gerhart uptmann's

urlaubtenjtande im Jahre 1897 laut Verfügung des h j : : iegs - Mini inber "Da i j j i i i stande der Hafen- und anderen Arbeiter gemeldet: An der Konzerte. Märchendrama „Die versunkene Glocke“ in nächster Woche außer M Mrtisiers einberufen. die nah einjähriger Dienst- pee Lee y M Ne rungen lind für das Gefes fo TIaT, das gestrigen rie der ausftändigen Qualasbeiter nahmen etwa Zu dem Klavier-Abend von Anton Förster, der am Dienstag |. mo gen Abend noch am Dienstag, Donnerstag, Sonnabend, sowie am ei hör | eserve Entlassenen, welche der Altersklasse 1893 Parl divi N ; gleih ih dem Bestreben, das Detailreisen zu verbieten freundlich ges 4000 Personen theil. Es wurde bes{chlofsen, den verkündigten Gesammt- | in der Sing-Akademie stattfand, hatte sich ein ziemli zahlreihes | nädstfolgenden Sonntag Abend zur Aufführung; am Montag werden angehören ; aus der Reserve des stehenden Heeres in Po arlamentarische Nachrichten, finnt bin. : G ausstand anzuerkennen und si mit den übrigen Ausf\tändigen solidarisch ublikum eingefunden. Der begabte, noch jugendlihe Künstler, der | „Die Bere renn N Morra, am Freitag „AreS ahmittagêvorstellungen sind für morgen „Zu

die Altersklassen 1896 und 1890 ohne Ausnahme, \owie die- ; 5 ; ; l-Direkt d : Di Á zu erklären. Die Meldung Berliner Blätter, daß aus Berlin Schuy- | seine Studien bei dem Professor Krause in Leipzig gemacht hat, trug | wild“. L 1 Der Schlußbericht über die gestrige Sigung des wi Steuer p: bis Keine Leeftese! Quart: Die Ucher- mannschaften nach Haindüra gefandt werden follen, entbehrt, wie v mit weit vorgeschrittener Bete Fertigkeit und mit meist be- | Cäsar“, für den nächstfolgenden Sonntag „Freiwild“ bestimmt. t

enigen Mannschaften der Altersklassen 1887 und 1891, welche den j fi ih i ; ; ; j Diario Regimentern der Reserve überwiesen sind, in Algerien Reichstages befindet sich in der Ersten VEUgge, Steuer der Kommune zugewiesen werden, in welcher der Hausierer wohnt, jefthen O bas H vas den Verbältuifen t j wid, ab add aggr, ils Télaiate Pidcer Aen Menbettte die bea Novelle E EUN a aiser ‘Drincide mi er " Stat j e wid r ab e ch

i n 1887 ändig: g Auf der Tagesordnung der heutige! 1.) Si Bestellun; t? : ! “boa oréenl G d Mo Alger Zas vollständig; außer f g g der heutigen (141.) Sipung | oder wo er Bestellunzen such (Zuruf : Wo er wobnt !) Die Gemeinde, rs{t in der Stadt und am Hafen völlige Ruhe. Seit Donnerêtag | Chopin, Smetana-Förster, Liszt vor und erntete lebhafte und | einander abwecseln. „Kaiser ‘e mie am Moning, Mes ) rstellung) un n

E Â hnt, hat {on di besteuer. Ei emeinde, i ; iejenigen Mannschaften | des Reichstages, welcher der Staatssekretär des Jnnern, | wo er wohnt, hat {ch e Gewerbesteuer. Einer Gemeinde, in der der kamen im Ganzen nur vier Verhaftungen von Aut ständigen wegen kleiner | woblverdiente Beifallsbezeugungen. Im Ganzen aber muß auch von | Freitag (13. Abonnements. Vo

j G -Mini ï 1 5 T inige Stund d } ält, 1 l Y S der Allersklasse 1891, mes den Train schwadronen, den Ver- L 0e L, Dr. “De S FZIEWAR, der Staatsjekretär es E ere Een O E Age aua cine Man ay die Vergehen vor. l diesem Klavier-Abend wieder gesagt werden, daß er ohne die Mit- | am Dienstag, Donnerétag und nächsten Sonntag Abend in Scene. waltungs- und den Krankenwärter Abtheilungen angchören. | des Reichs-Justizamts Dr. Nie erding und der Staats- ; In Lübe ck weigerten sich, wie vom heutigen Tage gemeldet wird, | wirkun anderer Kunstkräfte den Eindruck der Monotonie hinterließ; | Am Sonntag, den 13. d. M. Nachmittags wird zu ermäßigten

ür Angehörige des Territorialheeres finden nur Appelle, | sekretär des Neichs-Schagamis Dr. Graf von Posadowsky bei; | ventionea vorkommen! Die Kommunalbesteuerung “dor Lauslierer die d ECbeiter. Newa“ mit 4 » ) | Preisen „König Heinri“ zur Darstellung gelangen. F ppele, : ; ; ‘4: wird überhaupt scheitern an den großen Schwierig- e dortigen Hafenarbeiter, den Dampfer „Newa“ mit Baumwolle so bedeutend ift Herr Förster niht, um die Aufmerksamkeit des Preisen , nig He nrih* zur Darf g A : keine Uebungen statt. wohnten, standen 37 Kommissionsberichte Über Perionen. keiten derselben gegenüber dem höht geringen Betrage. zu laden, welher von Hamburg gikommen war. Nachdem für die | Publikums einen gonzen Abend hindur allein in Anspruch nehmen Das Lessing - Theater kündigt für den De an cten Ftalien i g lebliée N E n Verkeh dle Peer da Um | Was das Aufsuchen von Bestellungen in der Nachbarschaft betrifft, De tre Dilsokrd Le Augeteton waren, erfolgte die Ladung des zu. Bauen, e An Jun, end ge idt en Se dieg -vi math vot Va Pt x Nou E L Ls ente s e egetung des Verkehrs mit Kaffee und Kaffeesurro- j izeili ] Ï ampfers ohne weitere Zwischenfälle. ehrerin in weiteren Kreisen bekannte und ge e Frau Dr. Jda } der Liebe“ von - gerung ff so treffen shon die gewerbepolizeilihen Vorschriften darüber Be Aus London meldet ,W. T. B.“: Die „Times* bespricht die | Klee im Saale des „Römischen Hofes“ einen Lieder-Abend. In | Oelkrüglein* voz Gustav Sarasin zusammenseßt. Der Wochenspiel- Jensen, Zeugniß plan is im übrigen folgendermaßen festgestellt: Morgen kommt

a: Frau von Hochen- urger; Daja: Frau Seebach; Derwisch: Herr Arndt ; Tempelherr : Herr Matkowsky.

Der König von Serbien ist heute Vormittag von | gaten geht das Haus zur Tagesordnung über ebenso über die | stimmun i he : : ? g_ über, r d 19, was unter der nächsten Nachbarschaft zu verstehen ist. x ; der oa Ed 6 ‘Bapnbof C n 0D y aat e det Oberlansit, und Wen L BAdigunT Dee Flurschéden v Bestehen " PRONES ngcoe o, D ER Se Le Ffimesin leute fe den? Demburter nbfient vet e Gier E L A Bungerl FisGbof unb jwei Balladen von Lomo eute fle Zeugni T U von E omietrd N, als E

) d i t U | d, 6 1 2 } Es 7 l ° " , : der oie Gesandte zur Verabschiedung anwesend waren. as über die Petition, betreffend die Ausübung der Heilkunde | verliest). Die Handhabung dieser Besteuerungsvors risten wird kaum ¡Slantart M reinerlet P die E A eun n fond. dee bd A N E En vielen Beifall. E Bl Oelkrüglein* und „Jenseits der Liebe“, Mittwoh: „Die

arine-Attaché-- der. -deutshen Botshaft Graf von urch nichtapprobierte Personen. irgendwie zu Beschwerden Veranlassung gegeben haben, unternehmungen unwillkommener sein, als wenn es den UÜnheilstiftern Am Mittwoch ließen sich im Konzertsaal, Potsdamerstr. 9, | goldne Eva“ mit Georg Engels als Sre, Taeriins: Gs reitag: , nd*, -

Oriola drüdte, wie „W. T. B.“ berichtet, dem Marine- Ueber die Petition der Landwirthschaftskammer für die politi Be 0D? vienn der Entwurf nur eine ge- i Y y ¿ / n. L. D / ; t L oiT i | gelänge, den Streit in dem blühenden St l der Elbe zu | die Pianistin Auguste Kroiß und die Mezzosopranistin Hanna | der Liebe* und „Das Oelkrüglein i Sailer Brin das herzlichste Beileid des Staatssekretärs Provinz Westpreußen, betreffend die arte. der a e e S hat, wie ommi denn pes inanz. Minifter verlängern. : E R Ka fb el hören ‘Erstere bot leider wenig Erfreuliches, da außer | abend: „Die goldne Eva“ onntag: „Jenseits der Liebe“ und „Das es Reichs-:Marineamts, Admirals Hollmann wegen des | Staatss chulden, wird seitens der Kommission unter dem au Eisenbahn-Minister ist, wissen wir. Aber wo bleibt hier der Aus Aachen berichtet die „Köln. Ztg.“ über die Beendigung des | einer empfindlihen Härte des Anschlags auch der unausgesezte Ge- | Oelkrüglein“. Als Nachmittags-Vorstellung gelangt sowohl am Ereignisses von Mogdischu aus. 13. Mai ebenfalls Uebergang zur Tagesordnung vorgeschlagen. | Handels - Minifter? Er is n cht anwesend, Ueber Nacht ift Ausstandes bei der Firma N. Scheins u Reiß (Val. Nr. 28s d. Bl.): | brauch des Pedals ihr Spiel völlig unklar erscheinen ließ, wie dies in | morgigen, wie am nächsten Sonntag „Die Haubenlerhe“ zur Auf- S Abg. Rickert (fr. Vgg.) hält diesen Vorschlag nah den neuesten | der Gesetzentwurf gekommen, kein Mensch hatte davon eine Ahnung! Nachdem der Aus|uß der ausfländigen Weber die \chrifrlihe Erklä, | Bach!s Toccata, in Beethoveñ's Sonate „Les Adieux“ und in kleineren führung.

chweiz. 3 ' rung abgegeben hat, daß die Mißverständnisse mit de Firma bet- | Pièòcen von Chopin der Fall war. Am besten gelang noch Litzt's „Legende Das S{iller-Theater bringt in kommender Woche zehn

Der Bundesrath hat gestern beshlossen, den eidgenössi- Ea “4 Tie 19 G Arbe ne Lien | MUNE M beGatninee M siragt worden! Ih verftche es, d gelegt find, ub die 'Anse uldigung gegen die Firma sie set vert 6: des heiligen Franciécus*. Die Sängerin dagegen besißt eine klangvolle, | verschiedene Aufführungen, und zwar morgen Nachmittag „Des Meeres / perkierung der preußischen 4 %/igen Staats-Anleihen im Abgeordneten- | man eine Vorlage heimlih vorbereitet, die allgemeiven Wider- brüchig gewesen, als irrthümlih zurückgenommen worden ift, haben | wenn auch nl fonderlih umfangreiche Stimme, die sie mit Ausdruck * und der Liebe Wellen“, Abends „Vergnügte Flitterwochen“", M.

schen Räthen die Ratifikation des italienish-schweizer i- hause definitiv beschlossen sei, müsse man die Petition wenigstens dem ! \pruch findet, obglei ih das nicht billige. Ih wollte einmal

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