1896 / 295 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 12 Dec 1896 18:00:01 GMT) scan diff

_ Hessen. | Frankreih. “j selben zu einem geringeren Prozentsay zuläsfig, 3) werden | welche ih auf dieses Preisausschreiben beziehen, su fs den Veelau

ie Gesellschaft aus ließlih oder weck; | ernannt worden. E : [ls + Mi Q Berlin W rihten, d Y ( N ernannt’ G e T f i i ¿ Minister Boucher hat ein Rund- | mehr als 150 Proz. der staatlich veranlagten Realsteuern er- | (Berlin W., Mauerstraße 44) zu rihten, der a i e Luslfarkeiten zu veranftalten, zus f Dem wissenschaftlichen Lehrer bei der städtischen höheren | V ag. von fe E R L ay stern | E e vie Sbestkendex dee Neal Me oben und is die Staatseinkommensteuer mit 150 Proz. be- | dingungen jedem Interessenten kostenfrei zur Verfügung Unterliegt nicht die Raum er‘Custbarkeit, Knabenschule zu Gevelsberg Dr. Schwarz if der Titel | Nachmittag traf Si öóniglich it dêe eut Gestern | sre worin er empfiehlt, die Aufmerksamkeit der | lastet, so können“ ‘von dêm Mehrbetrage für jedes Prozent deflamatorishen Vorteige werben Singspiel, G csangs- oder | „Oberlehrer“ beigelegt worden. A4 en-Coburg und Gotha, von Enaland mad e Liustrlellen und Handeltreibenden auf die Berichte Realjteuern 2 Proz, „Stgatseinkommensteuer erhoben werden. Theates nuv Muse, i n z ritelungen u. }.w. | : Besuch am Großherzoglichen Hofe i i / Dan afts - Raths Soulange - Bodin und der fran- cjer dritte Daz ol nach dem Antrage des Abg. Weyer- Königliches Opernhaus. ad rtapoliz a Genehmigung, so findet die Tarifstelle 39 Justiz-Ministerium. | O A dden Konsuln, in U f im walGs E 100 Ports RecltcueA tis “EntoEtfia böher clastet a A R r Mieend von Ri hard Wagners Bühnenfestspiel E , ; é ; N thielten ,- die geeignet seien, den Äusfuhr- : „Sin „Der Ring des elu \{ien voi die größte Zugkr T. ra der Genehmigungen. ; Der LanbgericiltePräsident Hesse in Liegnig ist Bitge eal? Franfreichs nach Deut land zu entwideln. Zns- | werden kann, und zwar für je 1 Proz. Realsteuern mit | auf das Públikum ausgelibt zu aben, Sts der hohen Loi Sen gn allen Fällen, in denen es nah Va zu Il Gesagten e enf acn E Reichsgerichts-Rath aus dem preußischen Oesterreich-Ungarn. | hesondere sei die Entsendung von Reisenden, die der deutshen | 3 Proz. i ; 4 E E E Dex enh reund es darf mit Recht be- zur Veranstaltung einer Lustbarkeit der ortspolizeilichen Ge- Vers H e Amtsgerichts-Rath G bt iu Ors Der Könt E ; Sprache mächtig seien, nah Deutschland sowie die Errichtung | , Ds „Bachem angt E Don e F E od Bavrarthor Q aus E, e C: Wh Si 120 Ne L Ab 4 n Rie LIS auf dendurd. die | an:bas Mmlogeridt in Polen e r gnadt in Gräg | Der eingets f Von Dênedig heute frü e E E D A E pan e a r O S E L E : .W . 4 Und D der Bekanntmachung vom U G ARE S K i j * : ehlen. L E E ; u ; ; daran, daß der „Siegfried“ unzweifel t den Kulminat rieitetes (S er Ten pa AeahTung des Ssenpel | 99 ee Grneral Bectior ‘de Heber My, Wte aft | Gras ZeP e Den! des dorrelasgen Herrenhau H C A . r amtlihen Ausgabe), und die Ziff. f ; i acht Tuat-Waje_ geichert. Der Lieutenant Fourntie die Vertheilung des Steuerbedarfs ten Bedarf für alle diejenigen | ragenden Wiedergabe der Titelrolle tur ren Grüning, welcher bs. 1 der Dienstvorschriften vom 14. Februar 1896 (S. 157 Nolte in Berlin ist Ber „stellvertretenden Handelsrichter bei | gestorben. i i iüngst ohne Schwertstreih JFnsalah eingenommen. A d g l éunbak in übéwitdenbin Mae E an diesem Abend zum ersten Male vor das Berliner Publikum trat. e D i , ehmi- | dem Landgericht T in Berlin wiéderernannt. _ Das österreihishe Abgeordnetenhaus jüng wenpangen, ele erkennbar in überwiegendêm Maße dem | N dies Sk er, der in der Bayreuther Schule zu den b gung e a e aae R M E In der Liste der Rechtsanwalte sind gelöscht: der Nechts- | die Berathung über das Budget fort. dn Vet s : Rußland. He vRIStcRE fine, E U T Vortheil gereien LE L (G Gestaltern Wagner scher Helden heraugercist it von ‘dei erien A6 rudckb anwa rieger bei dem palerint in Ohligs und der | Debatte e Ju bei der Verhandlung über den Dispofsitions- Der russishe Botschafter bei der Pforte von Nelidow bühren), 9 (Beiträge), 10 (Anliegerbeiträge für neu angelegte Straßen) Fngen ps aag Erdass e a dis E Me l E

von diesen eingeführten Gäste gut haben oder wenu | r bei dem Medizinal-Kollegium der Provinz Sachsen

ogen zu ertheilen. N E |

: y : : echtsanwalt Neumann bei dem Amtsgericht inMarggrabowa. | fonds der Jungczehe Stransky die Nicht j e „W. T. B.“ erfährt, gestern von St. Petersburg ab- der 20 - oder Minderbelastung einzelner Gemeindebezirke od ; a erung A at: podade t E es Ati r A die Liste der Rechtsanwalte sind eingetragen : der | nationalen leihberehtigung- in “Mähren. E u d R um si auf seinen osten in Konstantinopel zu be- eines besönbdten Kla e Dor Gauen e ‘auf bie unkerriht genoß er in Berlin unter der bekannten, vor einigen Jahren Kautsukstempels, unter Anwendung eines metallographischen | Serihts-Assessor Röhrig bei dem Landgericht T in Berlin, | burg erklärte, die vereinigte deutsche Linke werde iy eben. Realsteuern angewiesen hat. Zu folhen Aufwendungen gehören | Verstorbenen Zeiny D Le Se, e ees “3 e n Vervielfältigungsverfahrens oder auf irgend eine E S + | die Gerichts: ses Imberg, Andreas Schroeder und | unabhängiger „und zumwartender Haltung verharren und L Den „Daily News" wird aus Odessa vom 10. d. M. | namentlich die Ausgaben für die Neuanlage und den Ausbau von B Jahren e Ver Singer ale Vecciit RaC E Gerhard Küster bei dem Landgericht 11 in Berlin. für den Dispositionsfonds stimmen, ohne dur ihre Abstimmun emeldet, At L der besondere Eci des Negus Menelik, Straßen und Wegen, für Ent. und Bewässerungsanlagen, fowie Düsseldorf engagiert, wo er zumeist nur in lyrishen Partien und

dur Aufdruck zu Formularen herzurihten. Die Her ; : : i A : Z sir di i i » zu F herzurih Herstellung Der Amtsgerichts-Rath Harz vom Amtsgericht T in | ein ausdrückliches Vertrauensvotta zu gebett. Der Deutsch werde heute nah Abessynien zurückkehren. Enotibien Sue N SRIUNd Dex N, VerarHigen Zween alis J 7 bes Duerctil beshäftigt wurde. Niemand bätte aber an- g / enommen, daß Organ und Spielweise eines solchen Aufschwungs

von Formularen dadur, daß Formulare auf die Stempel- ; ; 0 ° » : druckbogen aufgeklebt werben, ist unzulässig. Berlin, der Amtsgerihts-Rath Ku h enbuch in Müncheberg | Böhme Per gelt gab die Erklärung ab, daß séine Partei \ tali Abg, W busch (fr. kons.): Bei Gelegenkeit einer Petitions- ; s 1A ; 9 und die Rechtsanwalte und Notare Zustiz-Nath Dr. Plate in | veranlaßt le, dur l * i Ÿ Jtalien. L e Sd L atr 1G Geledent n Mini fähig sein würden, wie es der Künstler gestern bewies. Mit elemen- T lameliE h ie CeMMiquog In irgend einer anderen | Diepholz und De Ces sell e e Rud gestorben. 09 ibe Mister nung des Dispositionsfonds der Hle Kommisston der Déeputie lentamimer zunBeo } Lien bar €6L idt zu Aera la Belitte ee U Ta | farer-Gavale: nate N@ ale LeN fecen Belaufe v z 5: iteren Verlaufe des en

Form, namentlich in nicht scriftl¿Ger Form, durch Eintragung orben. Regierung ihr Mißtrauen auszudrücken. Der Minister- 5 ini Luzzatti i / 4 orm, mg : i A i - - - : ifall Luft, um sich im we in sog. Kontrolbücher durch Genehmigungen auf Srift- Präsident Graf Badeni führte hierauf aus: rathung der in dem Exposé des Schaß Ministers uzzartt Ge erwiderte darauf, daß er das niht könne. Ich habe mih veranlaßt | der Be! 1 ; / L rif Er könne eigentlih nihts vorbringen, was er nicht hon im ekündigten finanziellen Vorlagen hat die Prüfung der: | gesehen, eine Aenderung des Gesetzes n lagen, dur eite R Kla der Stimme Leer tas tbe at L

stücken, zu denen Stempelmarken entwerthet sind u. \. w., ist S on i ini Gorg s er , . l. 1D., , j ; ; lossen m F -Minister mehrere | wy le die Ueberbürd des Grund s verhindert werden Z s ret i : Budgetaus\huß gesagt habe. Die Regierung sei niht in der Lage elben begonnen und beschlossen, de inanz-Minif , Me die Uebervürdung de TUNn E kraftbewußt d ihe W -Siegfried? das A j eta i j : evfelbet - wivd N dh i raftbewußte und doch weihe Wesen Jung-Siegfried's, d ch gest Pers V nderungen irgend eine Partei dur verlockende Berheißungen zu begeiftern und [F ragen u eO E E Cung Bes ähnlicher “Antas ie, E R a weil : an „Fürhten“ nit kennt, in packender Naturwahrheit zum Aus-

Verwendung von Stempeldruckbogen bedarf es aber j l ; s ; ifi i i f zu momentaner Gefolgschaft zu bestimmen ; ste sei zufrieden, wenn die die Kommission keine Sißungen abhalten. damals die Wirkung des § 54 niht übersehen konnte und auf dag | druck. Auf gleicher künfilerischen Höhe mit esen Gaste standen nur

in denjenigen Fällen nicht in denen es 1h um stempelfreie XTILIL, (Königlich Württembergi hes) Armee-Korps Geschichte einst be i i iblun m v au a ; \ . zeugen werde, daß die Regierung in Füh Türkei. D d F a Min ff 8 d ß die S 5M | y n F au H n / it ort des in nz - Mini er ertr te, le teuerreform die / ser ei ei v Lebe “ift, O , Än G q

Genehmigungen für Personen handelt, die nach S 5 des Offiziere, Portepee-Fähnrihe x. Abshiedsbew il, | den Parteien von fahlihen Gesichts i | l „Ya ) j / l , j - punkten ausgega ; l ;

Stempelsteuergeseßzes Stempelfreiheit genießen, z. B. bei Ge- | ligungen. Im aktiven Heere. 8. Dezember. Ganßer, | Erfolge angestrebt und zum theil erreicht babe, L id dabit und sadlig Der österreichish-ungarishe Botschafter Freiherr von | Mittelklassen entlasten solle. Redner verweist auf die damaligen D Ds err Perron fang den a E deri nehmigungen für öffentlihe Schulen (vergl. auh 8 12 a r. Lt. à la suite des Inf. Regts. Kaiser Friedrich, König von | meidlich, daßdie loyalen Versuché der Regierung, mit den einzelnen Par- Calice und der neuernannte bulgarishe Agent Markow | Aeußerungen des Ministers des Innnern und des Abg. Händri sein Or m ift C bén ansvrndarellen abustischen Ver- des Ges.). eiue vei bein Une M A Ea e d Rai Fe M ci vir Uag bai en par C tagtgen Bebandlungdét wurde genern nal dent SHamlitvon bem Sultan in Audienz | eq Lt i feier abe ole Ung: | bältnissen des Opernhauses nit ganz gewachjen. Auch Herr Schelyer

IV. Umfang der Genehmigungen. lihe Schugtruppe s rirills in die Kaiser- | D Leg I ePneye von wohlwollenden oder fangen L OCINES - AUNINe T EIA ei, | bot als Alberih eine durhaus annehmbare Leistung. Frau Gulbranso i j ; ; : ppe für Deutsch.- Ostafrika ausgeschieden. Uebelwollenden als Zweideutigkeit und“ Hin- empiager, ; u m t vorgekommen. Warum soll die Einkommensteuer frei- N g: rau Québran]jon, Als Regel ist festzuhalten, daß jede einzelne Lustbarkeit Beamte der Militär- Verwe lten eleg) üben. Die ette S uo Din binneb Fr antes 6 _ Die Botschafter hielten, dem „W. T. B.“ zufolge, Ne E beur ‘die Neatileuern e als 100A BetadeeS die Bayreuther Brünnhilde, kann si dagegen, so Gutes sie auch für auch einer besonderen Genehmigung bedarf. Es ist deshalb Durch Verfügung des Kriegs-Ministeriums. 8. De- | befangenheit gegenüber den Parteien infofern eine Shwähe darbiete. gestern in der kretishen Angelegenheit eine Konferenz ab. Zuschläge zur Einkommensteuer, welche vom wirklichen Einkommen | die Bn rge mit der hereisten s threr bisherigen E nit zulässig, für rone Lustbarkeiten, vornehmlih für Tanz- } zember. Luß, Roßarzt im Drag. Regt. König Nr. 26, in das als cin im voraus übersehbarer Weg, wie ihn arteiprogramine vor» Dem Wiener „Telegrap hen-Korrespondenz-Bureau“ wird | Zezahlt werden, sind leichter zu ertragen, als Zuschläge zur Steuer R Lo Aue e der Frau S s c N belustigungen, die Jenehmigung für einen längeren Zeitraum | Feld-Art. Regt. König Karl Nr. 13 verseßt. zeichneten, niht betreten werden könne. Die egierung. müsse ih aus Konstantinopel berichtet: der rumänische Bischof | vom Bruttoertrage. Das Kommunalabgabengefez Hat die dur die vortifdte: Zauber Gab hat ven Fe n die Bat um voraus, z. B. für ein ganzes Kalenderjahr, zu ertheilen. die Kritik derer, welche den Unfrieden im Staate wünschten und kein Anthymos sei seitens des Patriarchhats durch einen Ab: | Einkommensteuer geschaffene Erleichterung vollständig zunichte gemacht. Heil Dir Sonne! Heil Dir Licht!“ zu legen weiß, wird ein gewisses Nur wenn von demselben Unternehmer an demselben Ort: an Interesse an dessen Aufhören hätten, gefallen lassen. Der Friede gesandten aufgefordert worden, im Phanar zu erscheinen. Da | Deshalb bitte ih, den Antrag anzunehmen. ; ; ; Gefühl der Enttäuschung gestern “uit baben unterdrücken fönnen. im Staate sei nur in Fühlung mit den Parteten erreihbar. Der Msgr. Anthymos den Abgesandten nicht empfangen, habe Abg. von der Gröben (konf.): Jm Interesse ciner ruhigen Das Spiel der Frau Gulbranson mat v orläufig noch einen etwas

aufeinander folgenden Tagen Lustbarkeiten während längerer ; 7 ; L : j infü Zu V Bene stellte hier fest, daß die obigen Worte si nit das Patriarhat die Aufforderung s\chriftlich mit dem Ver- niens R Lie Sekunde Lortlenen Vie MEL8 eingelernten , unf elbftändiget Eindruck; dagegen zeihnet fie sus

eiträume dargeboten werden, z. B. mehrwöchige theatralische ; f i i 8 ch Nichtamfkliches. auf die Parteien des Hauses oder auf einzelne lbgeordnete bezögen, sprehen wiederholt, Anthymos werde einen vakanten Metro- durch eine quellende Stimme und eine musterhaft deuil

orstellungen einer Schauspielergesellshaft in einer Stadt, das sonde i i i ier ni Ü 11 , tn auf Stimmen, wel4e auf anderem Wege in die Oeffentlichkeit ; ; ie | Gründen ist aber hier nichts vorgebracht. Wir müssen um so mehr | : j i i ovinz erhalten, wenn er die ; - | Textaussprahe aus: Vorzüge, die gewiß nicht zu untershägen in: der Pr ö h warten, als die Regterung erklärt hat, daß sie nah gesammelter Er sind. Das Orchester leistete unter Kapellmeister Weingartües:

Halten von Karoussels während mehrtägiger Jahrmärkte und drän Nicht jeder ti [i t ; : ; ; : gen. Nicht jeder Zug auf dem politishen Schachbret1 olitenposten : ; Kirmessen u. st. w., ist zu solchen, sih als einheitlihe Lustbar- Deutsches Reich. der Minister - Präsident fort, bereite n pie eiche Fre Bestrebungen zu Gunsten der Rumänen aufgebe. Da auch hier: | fahrung selbst eine Aenderung beantragen werde. Die §8 54 und 55 haben der zuri érften Male bier den Cyclus bitiateet, ies Ganze Vottreise keiten darstellenden Veranstaltungen nur eine Genehmigung Preußen. Berlin, 19. D aber das Spiel selbst gebe die Regierung nicht aus der auf keine Antwort erfolgt sei, habe man ihn in einem zweiten | nur dur Kompromiß zu stande gebraht werden können. Die Gemeinden liches Uai Fie un Me Aa ae bÚG E aa Audoetebeabeni zu ertheilen, und zwar auch dann, wenn „während des Beit ¿ i run, 14, Dezember. Händen. Die Regierung bleibe, was die Mitarbeiterschaft Schreiben mit der Exkommunifation bedroht. Die Nachricht, | find auf die vom Staat aufgegebenen Realsteuern verwiesen worden, Droben gefehlt baben'itiag ö Einige” geit m fügigen Störungen kauen raums, für welchen die Genehmigung gewährt ist, an dem Jhre Kaiserlihen und Königlichen Majestäten | der Volksvertretung betreffe, auf Suchen angewiesen; sie die Pforte habe das Patriarchat verständigt, daß sie die rumäni- | und das ist in diesen Bestimmungen gleihsam vertragsmäßig festgelegt Vor, im Gansen abre es vie Sie Ce S EREREE u einen oder dem anderen Tage zeitweise Unterbrechungen ein- | wohnten gestern Abend der Vorstellung im Opernhause bei und nehme Mithilfe, wo es sich um Erreichung großer Staatszwecke shen Wünsche mißbillige, sei unrichtig. Die Pforte habe die | worden. Der Antrag Weyerbush will dagegen die Cinkommensteuer zenden Erfolges. treten. übernacteten wiederum im hiesigen Schlosse. R mten Ae nee, ohne die Interessen der Gefammtheit Anzeige von der Wahl der rumänischen Delegirten offiziell dem | {iter teranziehen, Darin erblien wir eine Se O Ihre Majestäten der Kaifer und die Kaiserin sowie V. Anwendung des Steuersazes 1,50 Heute Vormittag hörten Seine Majestät der Kaiser er „odendsten Augenblickserfolge wegen preiszugeben. Kleinliche Patriarchat übermittelt, was einen Beweis dafür bilde, daß | fommensteuer, der Haupteinnahmequelle des ETLe Ihre Königlichen Hoheiten die Prinzessin Friedri Carl und die g erjaßes von 1,50 M ie W._T._Y“ T I - | Parteibescwerden seien niht mit den Angelegenheiten des gesammten : n 5 ; i i i ursprünglichen Beftimmungen der Vorlage des Kommunalabgaben- beiden ältesten Söhne des Prinzen Albrecht wohnten der Aufführun und 0,50 M wie „W. L. B,“ meldet, von N, Uhr ab den Vortrag | Ganzen zu verwechseln. Auch die einzelnen Parteien, betonte der sie den rumänishen Wünschen niht abgeneigt sei. Die Hal- geleßes gingen noch viel weiter als die vereinbarten Bestimmungen | A fan bis un Schlusse bei, F / g Der Steuersaÿ von 150 # hat als Regel zur An- des Chefs des Generalstabs, Generals der Kavallerie Minister - Präsident, \chienen die aus\chließlihe Anwendung von tung des Phanar in der serbischen Bis chofsf\rage sei un- E 954 und 55. Nachdem wir auf diese Weise die Steuerreform g : : wendung zu kommen und ist ausnahmslos stets dann zu ent- Grafen von Schlieffen und arbeiteten hierauf mit dem Stell- C BraimanpUntton, die zu Zeiten des Kämpfes festgeseßt worden verändert dieselbe. Man erkläre: wenn die serbische Bevölke- | zu stande gebracht haben, können wir auf den Antrag nit eingehen. Thalia-Theater. vertreter des Chefs des Militärkabinets, Obersten von Villaume. | seien, und das Verhatren auf denselben niht mehr als rung der Exarchie Uesküb sih weigere, die Abgaben an den | Derselbe kann auch durch keine noch fo weit gehende Aenderung in Der Schwank , Goldene Herzen“ von C. Karlweis errang brofius Ls entrihten, so werde das Patriarhat | einer Kommission nns annehmbar gemaht werden. Deshalb werden gestern Abend bei seiner ersten Aufführung einen durchs{lagenden und 1

rihten, wenn die Lustbarkeit nicht von einem Einzelunter- : s n 1 : Di ch Nachmittags kehrten Seine Majestät der Kaiser nah Wild- | möglich und richtig anzusehen. Hoffentlich finde das verlästerte Bischof Am l j wir gegen den Antrag stimmen, ebenso gegen den Antrag Bachem. wohlbegründeten Erfolg. C. Karlweis ist als Verfasser von Wiener

nehmer, sondern von. einer Personenmehrheit (Gese schaften S ja *HT; ; Vbréitian a fm. ; SIEHIE - | park bezw. dem Neuen Valais urück, wohin Sich bereit Wort „Staatspartei“ allmählih bei allen größeren Gruppen An- demselben eine Subsidie zahlen. s Fällen Für E E e ¡Et n Bee l FNWTIOEUN vorher auch Jhre Majestät Tie Kaiferin bezebtn BnEA. eretis wendung, fodaß es nicht mehr nur eine „Staatspartei*® sondern auch | zah Bu ergriff der Minister des Jnnern Freiherr von | Volksstüken nicht unbekannt; eine so lustige, kräftig angelegte und In allen anderen Fällen ist die Erhebung des geri A dem Staate dienende Volksvertretung geben werde. Bei allem Bulgarien. is der Necke das Wort, und nah ihm betheiligten sich an der | klar durchgeführte Satire, wie er sie in den „Goldenen Herzen“ ge- abs 008 020, Je He ag Bin mai g d ngeren O Ges halteu an ihren Barrecten könne die Regierung kein Zükunfts- Der russishe Agent Tscharykow ist geftern von seinem | Debatte bis zum Schluß des Blattes noh die Abgg. Mies | boten hat, erhebt ihn aber über das Niveau der landläufigen Schwank- besondere Gründe zu einer Ermäßigung otlaGn udliet, leiGwertbige und gleichwichtige eite Fosor, E E Urlaub nah Sofia zurückgekehrt. (Zentr.) und von Eynern (nl.). S E, " pflerreiischen * fuisersiabt, cacaRie E ielt e y ; , - 0 Ó A K ! n o n 1 gewinn jür den Unternehmer voraus sti eee E | nabe pan d0 de M isteriums, Staatoßkretars tes e Wege wandeln, axf welden n nft nid E cin speziild wienerish geffrbtes und derberes Gegenst t LA nenen G USN I nur eim ertinq- rantdenien e aats - int S r Wi aue emaäßigtien j n zt ner esarbies un r ge | | g g A erlums, Staats g g Aus Havan na werden neue Erfolge der spanischen „Wohlthätigen Frauen“. Bei C. Karlweis gten die wohlthätigen

ekretärs des ; ; 2e ügiger sein wird. Bei Tanzlustbarkei ; y E ñ V e s arteien, die das Staatówohl vor Augen hätten und die s igig lustbarkeiten is außerdem die Zu- nern Dr. von Boetticher abgehaltenen Plenarsizung des arti d Pal M wenigstens theilweise den modernen Staatszielen Truppen gemeldet. Statistik und Volkswirthschaft. De Len, ‘ars E ene Ben He, über feiner, spißviger elredon hinaus zu kräftigen

illigung des geringeren Steuersaßes nur zulässig, wenn an- Bundesraths wurde dem Entwurf eines Geseßes | unterordneten, ihr f ie Regi ide i i : imes“ i | Ï « i: ; i Ur i F olgen könnten. Die Regierung erblicke in der Be- Nach einer Meldung der „Times“ aus Rio de Janeiro

Lustbarkeit E, De L an der zu genehmigenden E Me Zwangsversteigerung und die Zwangsverwaltung willigung des Dispositionsfonds keinen Bectrauenshemeig GE che wäre vorgestern ein Geseß unterzeichnet worden, welches die Zur Arbeiterbewegung. reden und heftigem, kreishenden Wortwehsel über, der erst u y ar f: ne e: eshränkte Personenzahl theilnehmen | un em zugehörigen Entwurf eines Einführungs- | daraus höchstens das Verständniß für die nothwendige Reserve, die Regierung zur Uebernahme der Notenausgaben Aus Hamburg berihtet das Wolff'he Bureau zum Aus- | vor dem Gericht seinen Abs{luß - findet. Andere Wohlthäter, wird un lie Theilnehmer den ärmeren Volksklassen | geseßes, ferner einem Theil der Ausschußanträge | cine kuapp vor den Neuwahlen stehende konstitutionelle Regierung sich der Banken und zur Ausgabe von 80000 Contos | stande der Hafen- und anderen Arbeiter: An den Quais dies- | die sich ihrer mitleidigen goldenen Herzen rühmen, suchen die sehr kärglich bemessene Barmherzigkeit zu ibrem geschäftlichen Vor-

angehören. Andere Umstände, z. B. der Zweck der Veran- | zu den Anträgen Sachsens, Würtiembergs, Badens, Bremens | auferlegen müsse, sowie den Beweis dafür, daß den guten Absichten der i als Ersa ür die umlaufenden Cedulas its der Elbe waren am Donnerstag alle Plätze beseßt: viele Per- staltung, ob . die Lustbarkeit in der Stadt oder auf dem | und Hamburgs, betreffend die Ausführung des Börsengesezes, | Regierung nicht gerade Mißtrauen entgegengebracht werte. Im weiteren CaRaege ry L | arts die gestern Arbeit baben ‘wollten, ionnte nit berücksihtigt | theil und ju einer billigen Reklame zu verwerthen. Die große Zahl FPerlaufe seiner Ausführungenerklärte Graf Badeni, die sogenannte offiziöse i Afrika. werden. 108 Krähne sind vollbeseßt im Gange; es Herrsht | der Wohlthäter, die einem armen Maler aufhelfen wollen, als ein

platten Lande stattfindet, bei Tanzlustbarkeiten die Größe | sowie dem Entwurf von Bestimmungen über die Zulassung Îa An ; ¿ ; x : E resse müfse sich eines gemäßigten, niht verleßzenden Tones be- L i ü i alf S list die Mär v i v ten Selbst-

Musier, die Dauer der Lanibelufiqung (0b Bit ‘12 Uge | Den zusenieerAafna engende, Me Zustimmung eriheilt: | elen" Die Wege eet fc Gebt seren Fon aje Agenzia Stejur pet, der britische Kreuer | Der Arbeitgeber Verband Hamburg - Altonas" balt cestera | mord des bungernten Künfilert ide Wut “atten Selb Nachts oder darüber) kommen für die Frage der Ermäßigu ßens wegen Ergänzung des Bundesrat beil; erAntragPreu- | machen, aber sie ersuche die Abgeordneten, auh auf die ihnen zu- | „Blonde“ habe von der Küste von Benadir die Nachricht Nachmittag eine zahlrei besuchte Bd ab, in welcher von | gleich mit überquellender Laune und satirishem Ernft ge- des Steuersaßes nicht in Betracht ß rft zember 1876 über die statistische Aufnab D die a E p ray e E Me gens “d E nah Sansibar gebracht, daß auf englischem und italienishem | den Cen Nen eine en R a vie ca Lags e C e a Ae e ‘a betuführa n Die Toftlidifie P Sra, UTEO : .1.10., , da l gierung Geleistete sei das ; ig sei. t und erklärt de, daß d itgeber- w apfer mit, drollize Scenen herbeizuführen. e e

Die: Gründe, welhe für die Zulassung des niedrigeren | der Antrag Hamburgs, betrefenbiie Zollbehandlung von | Verdienst der früheren Regierungen, sagte der Minifter-Präsitent : die Me ee r is der r A chen Republik e Wege, T6 au oi Du hes Bersdande:, tigg al Fertan des Sthwanks aber, um die si die ganze tolle Schaar der

Steuersaßes von 0/50 A bestimmend gewesen sind, müssen in | im Freihafen havarierten und geborgenen Waaren, der | Regierung beanspruche kein Verdienst und wisse, das Geleistete sei h hi fi \ der Fortdauer des Ausstandes Arbeiter nah Bedarf heran- ohlthäter im Reigèn dreht, i ein Charaktergenosse des Kollegen gat sich bis zum Februar vertagt. Der Präsident Krüger er- zuziehen ; es werde hiervon, falls erforderlih, Gebrauh gemaht | Crampton, der arme, alte Maler Ballester, der die Keime zu

Gemäßheit der Ziffer 7 Abs. 3 der Dienstvorschriften vom | Ettwurf einer Grundbuchordnung, der Entwurf ciner | das Verdienst des Hauses, sie hoffe aber au, daß das von den N H t ; f flärte, Transvaal wünsche eine Os Entwickelung und werden. Vielfeitig wurde über den Terrorismus geklagt, den die Ausftän- | allen möglichen Talenten in fi spürt, und vor UÜeberfülle der An-

14. Februar 18 S. 131 und- 132 der amtlihen Aus Verordnun über ; ; ; L künftigen Regierungen Vollendete, welches unter der jeßigen Regierun : ( - ( en Ausgabe) g er die Gerichtsbarkeit der deutschen angefangen fet, gerehterweise au der SUPS EarN t Verdienst werde nur defensiv, niemals aggre}siv handeln. Es wünsche digen im Freihafengebiet bei Tag und Nacht ausübten, und eswurde betont, | lagen nie über ein emsiges Plänemahen und Fabulieren hinaus

sowohl an gehöriger Stelle in den Akten, als auf den ertheilten | Konsuln in Egypten, sowie die i t Et aMH ; ¡H ; j i Genebltigltgen felbst vermerkt werden. | , Ecfläcung zwiscién dem Rei 4 rant ate Eve “inie VEHf vereuet werden. L , die friedlichen Beziehungen zur britischen Regierung derart daz entschieden ein stärkerer Shuß der Behörden, namentlich der Polizei, | zur Arbeit gekommen if. Die Darstellung des Schwanks Von einer Mittheilung, betreffend die N g iber. Dem Shlusse der Ausführungen des Minister-Präsidenten zu erhalten, daß jede Frage zwischen beiden Regierungen in geboten sei, um den ruhigen Fortgang der Arbeit zu \sihern. In | zeigte von neuem, daß Direktor Hasemann über eine große Zahl treff-

VI. Erstattung gezahlter Stempel. die gesammten Rech O bre d B Fang Uer } folgte lebhafter Beifal. Nachdem noch die Abgeordneten Frieden und Freundschaft erledigt werde. dieser Beziehung geschehe viel zu wenig, " und es müsse an die Polizei licher und sogar mehrerer bedeutender Künstler verfügt. Herr Ewald

Wenn die Ausführung. einer genehmigten Lustbarkeit ohne 1296 de K nungsergebnisse der Berufsgeno senschaften Wassilko und Weber über die Verhältnisse in déèr Buko- die dringende Bitte gerihtet werden, für den nöthigen Schuß cnergisch | gab mit feiner Charakteristik einen Armenrath mit „goldenem Herzen“ Seeleuten dea eutgen dem die Genehmigung ertheilt ist, pas nrôßerè 2d E ver! vie leb L T EDe über | wina bezw. in Mähren gesprochen hatten, wurde die Debatte [i ege „Elie pollzeiliche D ließung des rei E es anme D zu pen Len, d SN Ee in S E E unterbleibt, z. B. ein Konzert wegen ungün i Y / L E i i in i empfehlen. Es erga in der Diekussion allseitig der feste | Herr Leopold Deutsh mit kra , gen aus: G ô gen ungünstiger Witterun / @bgebrochen. Am Schluß der Sigung interpellierte der Abg. T auf dem wiederbolt bekanntgegebenen Standpunkt des | überwältigend komish und eet zugleih. Herr e ai

ä S i “tis Y F . . ee Ï 2 L ausfällt, sind die Provinzial-Steuer-Direktoren ermächtigt, auf | Pemgenen Zeolutionen und über verschiedene Eingaben Schneider die Regierung wegen des Vorgehens der Polizei Parlamentarische Nachrichten. Arbeitgeber-Verbandes zu beharren. führte mit vorzügliher Komik, ohne Uebertreibung, * die Rolle e einer Mittheilung des | eines Gecken durch, und Herr Sas wirkte launig dur die Frische

Grund: des § 25 Abs. 2 des Stempelsteuergeseßes den für die Beschluß gefaßt. bei der Untersuhung des Geisteszustandes des Schauspielers s Genehmigung fezahlien Stempel erstatten zu lassen. S Girardi. Sodann vertagte si das Haus. Vai , Der Schlußbericht über die gestrige Sißung des Vorige tin r de Timucsler Arb 30 Zimmer- | und Herzhaftigkeit, mit der er den weibersheuen Redakteur Frank

_ Dieje Verfügung ist von den Landräthen in den Kreis- e) E Der Budgetaus\{chUuß berieth gestern den dringlichen Reichstages befindet sich in der Ersten Beilage. leute wegen angebliher „Maßregelung*® einiger Kameraden die | spielte. Fräusein Mila Theren entwickelte als lustige Tochter des blättern zu veröffentlihen. Auch ist allen Orts-Polizeibehörden l Der Bevollmächtigte zum Bundesrath, Fürstlich lhaumburg- Antrag des Abg. Ruß, end die Aufhebung des In der heutigen (145.) Sißung des Reichstages, | Arbeit eingestellt, Armenraths frobsinniges Temperament bei fein abgetöntem Spiel, eine Abschrift derselben mitzutheilen und ihnen die sorgfältigste | lippishe Staats - Minister von Wegnern ist von hier ab- | Zeitungsstempels. Die meisten Redner S sih für welcher der Staatssekretär des Jnnern, Staats-Minister Dr. Aus London meldet ,W. T. B.* vom gestrigen Tage: Es ver- | und Fräulein Aos eren ais Malertochter anmutdia und s atung der vorstehenden Anordnungen mit dem Hinweise | gereist. die Aufhebung aus. Der Finanz - Minister Dr. von Bi- von Boetticher und der Staatssekretär des Reichs-Postamts | lautet, sft Fopuieeit 2) I E t Ew E ern O R Aetmuth eressieren . Auch die Nebenrollen arauf gur Bsticht --w maten, das die Behörden der Steuer- Der Ober-Regierungs-Rath Dr. Fornet in Arnsberg ijt | linski bekämpfte den 4 und . betonte, die ; von Stephan beiwohnten, wurde die erste Berathung (haft iaetenE i daß S entlassenen beiter N veiide tio fi : K: ert Vera E und) event exe die Borsiändy, e Spe euer: an die Königliche Regierung in Danzig verseßt worden. egeruli N die Frage der Aufhebung des Zeitungs- des Geseßentwurfs, betreffend Erhöhung der Post- | Routa ¡ur Arbeit zurückehren, wieder eingestellt werden sollen. Das Böhmische Gtxeiaüaztett durfte sich bei feiner

g y gsmäß1ge Versteuerung stempels studieren und auch der Frage der Auf ebung des dampfersubvention, fortgeseßt. Diese Mittheilung wird dadurch bestätigt, daß heute berichtet | dritten Abonnements-Soirée im Saal Bechstein, am Dienstag, eines

der Genehmigungen zur Veranstaltung der Lustbarkeiten ihr Lottos näher treten. Es sei unmö lih, einen Posten von Zuerst nahm der Ab i i I

1 R E s . / ) g. Ehni (d. Volksp.) das Wort, | wird, die Direktoren der London und Nort western-Eisenbahn hätten | pollbeseßten Saales er . Das amm bot außer Schubert's besonderes, Augenmerk zu richten: und eamte, welche nah wie 2 Millionen aus dem Budget zu flreichen, ohne zuglei eine welchem der Staatssekretär des Neichs-Pustartts Dr. von | den Bedingungen des von dem Handelsamt durchgeführten Ausgleichs orze E Cinpil d Belt e Ra: Daun noch eine mit den Arbeitern zugeftimmt. Violin - Sonate, die einer der mitwirkenden Künstler, Herr Oscar

vor diese Schriftstücke unversteuert lassen, auf Grund des Salut tats Deckung zu haben. Am Montag wird die Debatte fortgeseßt Stephan erwiderte. Nedbal, verfaßt hat. Der Hauptreiz des Spiels dieser musikalischen edvai, ver ° r

13a des Stempelsteuergesezes wegen der nit verwendeten telegraphischer Meldungen an das Ober-Kommando | werden. L der Marine fi S. M. S. „Stosch , Kapitän zur See Das un arise Unte rhaus begann gestern die Be- (Schluß des Blattes.) Kunft und Wissenschaft. R ff d D E: g entf drs vviaget etne erre Sig went e, n bee euergeist elektrisiert die Zu : em Abend

tempel in Anspruch zu nehmen, gegen sie auch die Ein- i l [leitung-des Strafverfahrens auf Grund des § 19 des Geseges | Thiele (August), gestern in Corfu eingetroffen; S. M. S. | rathung über den Adreßentwurf. Der Referent Pulszky Das Haus der Abgeordneten nahm in der heutigen : in Antrag zu brin 00A 2 fi i gese u f du ‘acoaianhant Kapitän zux See rer. emufas den Out i ten artet. Hinsilis (10.) p in welcher der E Le Aonarn GTEIDeT Zeitssrift Ne ne ee Verla g al gtarioh Maggi 1 beg bec app mm geren Po ias h N Ie ; 6 j Y / gen der VppositionEepartei über ißbräuche be von der Nece zugegen war, zunä en Vertra es ; ‘dio d lich. Schon der erste ma Der J Der 7 abi tar ai dia n u Sees gehenz: A ; } Wahlen wies der Redner para! hin, daß mehr als ein Deutschen Reichs mit dem Königreich der Nieder- ‘ai ‘aus La: fran A Ercalbatin “eftellt und füe E O Mde Le Geige mit zarter Melodie Ra e Finanz-Minister. Minister des Jnnern. (Ebuard “R am 10, Sag Klein-Por f exCe | Viertel der Abgeordneten der liberalen Partei einftimmig lande, betreffend die Unterhaltung des Seefeuers auf beste Arbeit über eine jede Aufgabe je einen Preis von | if vielsagend, und eine reiche Melodienfülle leitet das Werk Miquel, Freiherr von der Recke. und beabfichtigte, beute Ö ch K | 6 angerommen | gewählt worden seien; fast alle Städte hätten dieselben Borkum 2c., in zweiter Lesung an und ging dann zur Be- | 1000 M, zusammen also 2000 4, aus seht. Das Preis- | durch feine drei Säge hindurh und fesselt bis zum S@l An sämmtliche Herren Regierungs- Präsidenten (mit S. M T: h a merun In See zu gehen; | mit Mehrheiten von über 300 Stimmen gewählt. Es zeuge rathung des Antrags des Abg. Weyerbusch (fr. kons.) auf | gericht besteht aus den Herren Staats - Minister L. Herrfurth | An demselben Abend gab in der Sin - Akademie usnahme desjenigen in Sigmaringen) und den Wege oan 4 tf Nrounamani wid ved lebvies vin niht von Patriotismus, die ganze Nation der Korruption Vorlegung eines Geseßentwurfs, betreffend die Ab- | in Berlin, Professor Dr. E. Loening in Halle a. S. und | das So auartett der Pa E Lampe (1. Soprán), Clara Herrn Polizei-Präsidenten hier. rér / Mhern in Lourengo Marquez ange- | zu zeihen: "Dié libérale Pärlet“ betönte ber Redner, sei mit änderung des Kommunaglabgabengeseßes, über. Sber-Verwaltungêgerichts-Rath Schulen E Die dent niatezitlien Pa Lig L e üt op) A E T Va E E Lib 6 | offenem Vister und einem festgestellten, genau umschriebenen inde 04 degfelben sid 1) die Realsteuern in der egel | Dronungre) ansedrende ree ufaabe bat pm Gegenstande: | garethe Krause (11. 1B das f unter Leitung des als Gesang: Ministérium der geistlihen, Unterrihts- und rogramm vor die Wähler getreten. Die Wähler hätten ent- mindestens zu einem n und höchstens zu einem um diè | Fizenthums in volizeigemäßem Zustande. Die zweite | hat, ein Konzert, welhes mit zwei Frauengquartetten hon schieden. Die Parteien, welche niht offen Farbe bekannt Hälfte höheren Prozentsaÿ zur Kommunalsteuer heranzuziehen, Aufgabe lautet: Die Besonderheiten des preußishen Ver- | Kahn und Möhring eröffnet wurde. Der besonders an i l

Medizinal-Akgelegèn , 2 ; i; ; ; A Eh Wurttembexg. guitene seien. dezimiert und vernichtet worden. Auch die liberale qulhlà e zur Staatseinkommensteuer erhoben werden, | wa tungsstreitverfahrens im F Fn EN zu den Ver- | den Altstimmen zu lobende Wohlklang, sowie d der, e Frage ge- so lange die [steuern 100 Proz. nicht übersteigen, ist die | fahren, welche über andere Re tsstreitigkeiten ftatt- | heit in dem freien Einsay zu Anfang der Gesänge (a cappella), eilassung der Einkommensteuer oder eine Heranziehung der- E und ihre Berechtigung. Anfragen und Mittheilungen, * die musterhafte Deutlichkett der Aussprache und die

Der Direktor der Provinzial - Hebammen - Lehranstalt Die K j î j n Dr. med. Dahlmann in Magd H ehransi ie Kammer der Abgeordneten ist gestern wieder | Partei wünsche cine Wahlreform, doh müsse- die

a î 4 Í 2 eburg ist zum Medizinal- | zusammengetreten. hörig vorbereitet werden. Fr