1896 / 309 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 30 Dec 1896 18:00:01 GMT) scan diff

E dèn. ¡200

Vermittelungsbehörden.

. Für den Bezirk des 1. Armee - Korps: Bezirks-Kommando Braunsberg, . Für den Bezirk des 11. Armee - Korps: Bezirks-Kommando Stettin. . Für den Bezirk des II1. Armee - Korps: Bezirks-Kommando Potédam. . Für den Bezirk des 1V. Armee - Korps: Bezirks-Kommando Magdeburg. . Für den Bezirk des V. Armee - Korps: Bezirks-Kommando Neusalz a. O. . Für den Bezirk des VI. Armee - Korps: Bezirks-Kommando 11 Breslau. . Für den Bezirk des VI1. Armee- Korxs: Bezirks-Kommando T Münster. . Für den Bezirk des VIII. Armee-Korps: Bezirks-Kommando Koblenz. , Für den Bezirk des 1X. Armee - Korps: Bezirks-Kommando Schleswig. k. Für den Bezirk des X. Armee - Korps: Bezirks-Kommando Hildesheim. 1. Für den Bezirk des X1. Armee - Korps: Bezirks-Kommando Marburg. m. Für den Bezirk des XVII. Armee-Ko1ps: Bezirks-Kommando Marienburg. Bezirks-Kommando Marburg.

a. Für das Fürstenthum Birkenfeld: Bezirks-Kommando Koblenz,

b. Für das übrige Staatsgebiet: Bezirkö-Kommando Hildesheim.

Bezirks-Kommando Marburg.

Magdeburg,

Marßburg.

Magdeburg. Magdeburg.

Magdeburg.

Marburg. Magdeburg.

Sachsen (Großberzogth.). Oldenburg.

Sachsen- Meiningen. Sathsen- 7 Altenkurg. Sachsen-Coburg 2 und Gotha. Séatkn warzburg- Sondershausen. Schwarzburg- Rudolstadt. Waldeck. Reuß ä. L. (Greiz). Reuß j. L. (Gera). Magdeburg. Schaumburg- 1 Münster. Lippe.

Lippe. I Münster. Lübe. Z Schleswig. Bremen. | 2 Schleéwig. Hamburg. s Schleswig.

Elsaß-Lothringen.| a. Für den Bereih des X1V. Armee-Korps

(Bezirk Ober-Elfaß): : Bezirks-Koemmando Karlsruhe.

b. Für den Bereich des XV. Armee: Korps Bezirk Unter - Elsaß und die Kreise aarburg und Saargemüud tm Bezirk

Lothringen): Bezirks8-Kommando Straßburg i. E. | c. Für den Bereih des XVI. Armee-Korps (Bezirk Lothringen mit Ausnahme der Kreise Saarburg und Saargemünd): Bezirks-Kommando Met.

Personal-Veränderungen.

Königlich Preußische Urnee.

Offiziere, Portepee - Fähnrihe x. Ernennungen, Beförderungen und Verseßungen. Im aktiven Heere. Neues Palais, 22. Dezember. v. Lindenau, -Havptm. und Komp. Chef vom 7. Thüring. Inf. Regt. Nr. 96, behuts Vertretung eines Komp. Chefs, auf sechs Monate zum Kadettenhause in Karls- ruhe, v. Stockhausen L, Pr. Lt. vom Füs. Negt. General-Feld- warshall Prinz Albreht von Preußen (Harnov.) Nr. 73, vom 1. Ja- nuar k. J. auf drei Monate bebufs Wahrnehmung der Geschäfte eines Flügel-Adjutanten zu Seiner Königlichen Hoheit dcm Regenten des

erzogth. Braunfd: weig, Prinzen Albrecht von Preußen, kommandiert. v. S1iber, Hauptm. vom 7. Bad. Ipyf. Regt. Nr. 142, als Komp. Chef in das &üs. Regt. Prinz Heinrih von Preußen (Brantenburg.) Nr. 35 verseßt. Finner 1, Sec. Lt. vom 7. Bad. Inf. Regt. Nr. 142, zum Pr. Lt. mit Patent vom 17. Dezember d. I. be- fördert. Lange, N Lt. vom Niederschles. Train-Bat. Nr. 5, in das Rhein. Train-Bat. Nr. 8 versetzt.

Durch Verfügung der General-Inspektion der Fuß- Artillerie. 18. Dezember. Menten, Feuerwe:ks - Lt. vom Ait. Depot Mainz, als Lehrer zur Oter-Feuerwerkerschule verseßt. Lohß, Feuerwerks-Lt., dem Art. Depot Mainz zugetheilt,

Im Sanitäts-Korps. Neues Palais, 19. Dezember. Dr. Klipstein, Assist. Arzt 1. Kl. vom 2. Nassau. Inf. Regt. Nr. 88, zum Stabs- und Bats, Arzt des 2. Bats. 3. Großherzogl. Hess. Inf. Regts. (Leib-Regts.) Nr. 117; die Assist. Aerzte 2. Kl.: Dr. Andereya vom Rhein. Train-Bat. Nr. 8, Dr. Spiro vom Felt- Art. Regt. Nr. 31, Dr. Sachse vom Gren. Regt. König Friedrich Wilhelm I1V. (1. Pomm.) Nr. 2, Dr. Hembel vom 4. Großherzogl. Hess. Inf. Regt. (Prinz Carl) Nr. 118, Dr. Walter vom Nieder- \chlesishen Fuß-Art. Regt. Nr. 5, zu Assist. Aerzten 1, KIl.; die Unterärzte; Dr. Börger vom Gren. Regt. Kror prinz Friedrich Wilhelm (2. Schles.) Nr. 11, Dr. Schayer vom Inf. Regt. Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig (Offtfrief.) Nr. 78, Dr. Rau vom 1. Großherzogl. Hef. Inf. (Leib-Garde-) Regt. Nr. 115, zu Assist. Aerzten 2. Kl., Dr. Braehmer, Ober-Stabsarzt 2. Kl. der Landw. 1. Aufgebots, Dr. Küster, Ober-Stabsarzt 2. Kl. der Landw. 2, Aufgebots, beide vom Landw. Bezirk 111 Berlin, zu Ober- Stabsärzten 1. Kl. ; die Assist. Aerzte 2, Kl. der Res.: Dehne vom Landw. Bezirk Hannover, Faubel vom Landw. Bezirk Dortmund, Dr. Jottkowit vom Landw. Bezirk Oppeln, Dr. Behrendt vom Landw. Bezirk Forbah, Dr. Weinreih vom Landw. Bezirk Ill Berlin, Dr. Hellwig vom Landw. Bezirk Hanncver, Dr. Mat- thiaß vom Landw. Bezirk Torgau, Dr. Thimm vom Landw. Bezirk Bitterfeld, Dr. Haken vom Landw. Bezink Wiesbaden, Dr. Heilborn vom Landw. Bezik Stolp, Dr. Norkus vom Landw, Bezirk Barmen, Dr. Senz vom Landw. Bezirk 111 Berlin, Dr. Vedenstedt vom Landw. Bezirk Dessay, Dr. Plümecke vom Landw. Bezirk Brandenburg a. H., Dr. Naumann yom Landw. Bezirk Weimar, Dr. Wernecke vom Landw. Bezirk 111 Berlin, Dr. Schult vom Landw. Bezirk 1 Trier, Dr. Z\chock e vom Landw. Bezirk Görliy, Dr. Müller vom Landw. Bezirk Dessau, Dr. Lurie vom Landw. Bezirk Hamburg, Schindowski vom Landw. Bezirk Schweidniß, Dr. Hirschfeld vom Landw. Bezirk 111 Berlin, Dr. Wuth vom Landw. Bezirk Hannover, Dr. Grohmann von Landw. Bezirk Schwerin, Kunz vom Landw. Bezi«k I1[ Münster, Dr. Seidler vom Landw. Bezik Essen, Dr. Bartram vom Land- wehr - Bezirk Kiel, Dr. Müller vom Landwehr - Bezirk Montjoie, Dr. Müller vom Landwehr - Bezirk Hildesheim, Dr. Hülsmann vom Landw. Bezirk [1 Münster, Dr. Schulz vom

Landw. Bezirk Hamburg, Dr. Jouck vom Landw. Bezirk Montjote;

Dr. Herzberg vom Landw. Bezi

die Assist. Aerzte 2. Kl. der Landw. 1. Aufgebots: Dr. Belzer vom Landw. Bezirk Rastatt, Dr. Friedrich vom Landw. Bezirk Torgau, r rk “Stade, zu “Assist. Aerzten 1. Kl, die‘ Unterärzte der Res.: Dr: Amberger, Kranz vom Landw. Bezirk Königsberg, Dr. Heht vom Landw. Bezirk Bromberg, Dr. Jakob voóm Landw. Bezirk Prenzlau, Ko ch vom Landw. Bezirk Magdeburg, Dr. Koppehl vom Landw. Bézirk Hälberstädt, Dr. Clauß vom Landw. Bezirk Gnesen, Dr. Ritter vom Landw. Bezirk Striegau, Pfeiffer, Polek, Kronheim vom Landw. Bezirk T Breslau, # Dr. Lehmana vom Landw. Bezirk SAweidnih, Dr. Corvey vom Landw. Bezirk Detmold, Kreft vom Landw. Bezirk IT Bohum, Engelking vom Landw. Bézirk Marburg, Dr. Mel- linghoff vom Landw. Bezirk Essen, Dr. Schulte vom Landw. Bezirk Köln, Dr. Conte vom Landw. Bezirk Siegen, Dr. Heins- berg vom Landw. Bezirk Neuß, Dr. Hagen vom Landw. Bezirk Born, Dr. Müller vom Landw. Bezirk Mühlhausen i. Th., Dr. Salomon vom Landw. Bezirk Marburg, Dr. Auerbach vom Landw. Bezirk Straßburg, Dr. Roelen vom Landw. Bezirk Jülich, Dr. Heinsohn vom Landw. Bezirk Hamburg, Dr. Kayser vom Landw. Bezirk T Bremen, Melting vom Landw. Bezirk Schwerin, Dr. Mennig vom Landw. Bezirk Hamburg, Dr. Liesau vom Landw. Bezirk T Bremen, Dr. Rosen vom Landw. Beziik I1I1 Berlin, Dr. Wolff, Dr. Senfft vom Landw. Bezirk Kiel, Dr. Barkow vom Landw. Bezirk Hamburg, Dr. Meyer vom Lantw. Bezirk Celle, Dr. Fenger vom Landw. Bezirk Hannover, Dr. Grütter vom Landw. Bezirk 11 Bremen, Dr. Best vom Landw. Bezirk Gießen, Dr. Beuthner voin Landw. Bezirk Mainz, Dr. Weidenmüller, Friedrich vom Landw. Bezirk Marburg, Meinheit vom Landw. Bezirk Göttingen, W olf vom Landwehr- Bezirk Freiburg, Dr. AaIE vom Landw. Bezirk Ill Berlin, Netter vom Landw. Bezirk Heidelberg, Dr. Glücksmann vom Landw. Lezirk Straßburg, Hetinrih, Dr. Schulz vom Landw. Bezirk Danzig, Dr. Hagen, Preysing, Unterärzte der Landwehr 1. Aufgebots vom Landwehr-Bezirnk Rosto, zu Assist. Aerzten 2 N bDerordert, Profesor Der.. v, 2Bramann’; Ober - Stabsarzt 2. Kl. der Reserve des Landwehr - Bezirks Halle a. S., der Charakter als Ober-Stabsarzt 1. Kl. verliehen. Dr. Kirstein, Afsist. Arzt 2. Kl. vom 8. Oftpreuß. Inf. Regt. Nr. 45, zum Inf. Negt. Herzog Karl von Mecklenburg - Streliß 6. Osflpreuß.) Nr. 43 ebt, Dr. Friedrich, Stabs- und Bats.

rzt vom 2. Bat. 3. Großherzogl. Hess. Inf. Negts. (Leib-Regts.) Nr. 117, mit Pension; Dr. Coranda, Stabsarzt der Res. vom Landw. Bezirk Königsberg, Dr. Spies, Assist. Arzt 1. Kl. der Ref. vom Landw. Bezirk Stockah, Dr. Herrmann, Assist. Arzt 2. Kl. der Nes. vom Landw. Bezirk Glaß; den Stabsärzten der Landw. 1. Aufgebots: Dr. Steffen vom Landw. Bezirk Stettin, Dr. Hesfeling vom Landw. Bezirk Geldern, Dr. Meier vom Landw. Bezirk Lüneburg, Dr. Meyer, Dr. Wentsher vom Landw. Bezirk Thorn, Dr. Flachs vom Landw. Bezirk 117 Berlin, Dr. Hantel vom Landw. Bezirk Marienburg, leßteren Beiden mit ihrer bisherigen Uniform, Dr. Anft, Assist. Arzt. 1. Kl. der Landw. 1. Aufgebots vom Landw. Bezirk Kalau, Dr. Kolbe, Assist. Arzt 1. Kl. der Landw. 1. Aufgebots vom Landw. Bezirk Naumburg a. S.,, der Abschied bewilligt. Dr. Weber, Assist. Arzt 2. Kl. vom Inf. Regt. Nr. 132, avs dem aktiven Sanitäts-Korps ausgeschieden und zu den Sanitäts-Offizieren der Res. übergetreten.

Militär-JIustizbeante.

Durch Allerhöchste Patente. 10. Dezember. Frhr. v. Nichth ofen, Ober- und Korps-Auditeur des XI1V. Armee- Korps, der Charakter als Geheimer Justiz-Rath verliehen. Dames, Div. Auditeur bei der 5. Div., Hirschberg, Div. Auditeur bei der 14. Div., Dr. Hoebel, Div. Auditeur bei der 2. Garde-Inf. Div., der Charkter als Justiz-Rath verliehen.

Beamte der Militär-Verwaltung.

Durch Allerhöchsten Abschied. 9 Dezember. Tschorn, Zahblmstr. vom 2. Hannov. Ulan. Regt. Nr. 14, bei seinem Aus- heiden aus tem Dienst mit Pension der Charakter als Rechnungs- Rath verliehen.

Durch Verfügung des Kriegs-Ministeriums. 6. No- vember. Mittelstädt, Lazareth-Insp. beim Garn. Lazareth IT Berlin, nah Lyck verseßt. ; i

23. November. Romeike, Lazareth-Insp. auf Probe beim Gar n. Lazareth 11 Berlin, zum Lazareth- Insp. ernannt. A

24. November. Bobrik, Baurath, Garn. Bauinspy. in Gleiwiß, nah Spandau (Geschäftsbereich der Intend. ITI1. Armee- Korps), zum 1. Januar 1897’ verseßt. ) i

26. November. Lehnow, Garn. Bauinsy. in Ivfterburg, nah Koblenz, Fischer, Garn. Bauinsp., tehnisher Hilféarbeiter bei der Intend. des Garde-Korps, nah Insterburg, beide zum 1. Ja- nuar 1897 verseßt, leßterer mit Wahrzebmung der Geschäfte der Lokal-Baubeamtenstelle dasellfi beauftragt. i

28. November. Bösensell, Garn. Bauinsy. in Minten, noch Straßburg 1V, Doege, Garn. Bauinsp. in Mey 111, nah Minden, beide zum 1. Januar 1897 verseßt. Es

29. November. Möhle, Sekretär vom Militärknaten- Erzichungs-Institut in Annaburg, zum Rendanten bei der Unteroff. Borschule in Neubreifsah, Gerlach, ehemal. Zahlmstr. Aspir., zum Sekretär bei dem Militärknabten-Erziebungs-Institut in Annaburg, ernannt.

2. Dezember. Hanne, Lazareth-Verwoalt. Insp. ernannt. :

4. Dezember. Grahl, Proviantamts-Direklor auf Probe in Koblenz, zum Proviantamt-Direktor, Naß, Proviäntmeister auf Probe in Insterburg, zum Proviantmeister, ernannt. i

5, Dezember. Dolata, Zahlmstr. Aspir. im 1. Großherzogl. Hess. Inf. (Leib-Garde-) Regt. Nr.=115, zum Nendanten bei der Ünteroff. Vorschule in Jülich ernannt.

7. Dezember. Wiese, Proviantmeister in Hagenau, zwecks Wahr- nehmung der Direktorgeschäfte nah Straßburg i. E.; die Proviantmeister: F [l[mann in Hanau, nah Hagenau, Epp inger in Tilsit, nah Hanau,

endt in Gleiwiß, nah Rastatt, zum 1. Januar 1897, verfett. Die Proviantmeister: Hoffmeyer in Paderborn, nah Gleiwitz, Ruths in Torgau, nah Bromberg, Horn in Bromberg, nach Torgau, —- zum 1. Januar 1897, Keller, Proviantamts-Rendant in Weißen- fels, nah Paderborn als Proviantmeister auf Probe, Holistein, Proviantamts-Rendant in Thorn, nah Tilsit, Oswald, Proviant- amts-Kontroleur in Saarburg i. L, Volkmann, Proviantamts- Kontroleur in Saarbrücken, als Proviantamts-Rendanten nah Thorn bezw. Weißenfels, Ahrens, Proviantam1s-Assist. in Minden, als Proviarntamts: Kontroleur auf Probe nah Saarbrücken, Hen! hel, Pra D: in Glogau, als Proviantamts- Kontroleur auf

robe nah Saarburg i. L, zum 1. Januar 1897, verseßt.

8. Dezember. Wienke, Proviantamts-Rendant in Jüterbog, zum Proviantmeister ernannt. Picker, Epvert, Proviantamts- Assistenten bei der Armee-Konservenfabrik in Mainz bezw. in Hof- geismar, gegenseitig verscßt. Herrmann, Lazareth-Insp. auf Probe keim Gain. Lazareth T Meh (Stadt), zum Lazareth-Insp. ernanni.

9. Dezember. Gensfke, Rendant von der Unteroff. Vor- \{chule in Wohlau, zum 1. Februar 1897 an die zum 1. April 1897 zu errichtende Unteroff. Vorshule in Greifenberg i. P. verseßt. Hammer I., Kartograph, Kanzle-Rath, zum Vermessunget-Dirigenten bei der Landeëaufnahme befördert. Thiel, Hilfstopograph, als etàtsmäß. Topograph bei der Landesaufnahme angestellt.

12, Dezember. Reinhardt, Roßarzt vom Drag. Negt. Freiherr von Derfflinger (Neumärk.) Nr. 3, unter Verseßung zum Huf. Regt. Fürst Blücher von Wahlstatt (Pomm.) Nr. 5, zum Ober- Roßarzt, Eisenblätter, Unter-Roßarzt vom Garde-Kür. Regt, Heuß, Unter-Roßarzt vom Hus. Regt. Kaiser Nikolaus I1. von Nuß- land (1. Westfäl.) Nr. 8, zu Roßärzten, Boßle, S zymanski, v. Gerhardt, Scherzinger, Müller, Worch, Grote, Unier- Noßärzte der NRes., Fibian, Unter-Noßarzt der Landw. 1. Aufgebots, zu Roßärzten des Beurlaubtenstandes? ernannt. ier- bah, Roßarzt vom Magdéburgishen Feld-Artillerie:-Regt. Nr. 4,

Lazareth-Insp. in Osnabrück, zum

Poczka, Roßarzt vom 2. Pommerschen Feld-Art. Regt. Nr. 17, auf. ihren Antrag zum 1. Januar 1897 mit Pension in den Ruhestand verseßt. Afinger, Garn. Bauinsp. in Spandau Geschäftsbereih der Intend. 111. Armee - Korps), als technischer ilfsarbeiter zur Intend. des Garde-Korvys, ch olze, Garn. auinsp., technisher Hilféarbeiter bei der Intend. des IIk. Armee-

Korps, nach Gleiwiß, beide zum 1. Januar 1897, Weiß,

Lazaäreth-Insy. in Thorn, zum Garn. Lazareth 1 Berlin, perlene. r.

14. Dezemnber. Krüger, Zahlmstr. Aspir., zum Zahlm beim XVII. Armee-Korps ernannt.

16. Dezember. Doebber, Intend. und Baurath von der Intend. 111. Armee-Korps, zur Intend. VI1. Armee-Korps, N oß- teus her, Intend. und Baurath von der Intend. des Garde-Korps, zur Intend. 111. Armee-Korps, verseßt. Scmedding, Baurath, Garn. Bauinsp., zur Wahrnehmung der Geschäfte des Intend. und Bauraths bei der Intend. VIL. Armee-Korps bestimmt, wird hiervon entbunden und tritt in die von ihm früher verwaltete Lokal-Bau- beamtenstelle in Münster de Hahn, Garn. Bauinsp. in Münster, nah Köln IlIT versezt. Diese Veränderungen treten mit dem 1. Juli 1897 in Kraft.

18, Dezember. Müller, Intend. Sekretariats-Assi\st. von der Intend. des I. Armee-Korps, zum Intend. Sekretär, ehnert, Intend. Bureaudiätar von der Intend. des XV. Armee-Korps, zum Intend. Sekretariats-Assist., ernannt.

XLIL. (Königlih Württembergisches) Armee-Korps. 18, Dezember. Diehl, Intend. Sekretäc von der Korys9- Intend., mit der gesezlihen Pension in den Ruhestand verseßt. Kaiserliche Marine.

Berlin, 21. Dezember. v. Dassel, Kapitän-Lt.,, zum Kom- mandanten S. M. Aviso „Blitz“ ernannt. *

Statiftik und Volkswirthschaft.

Die soziale Zusammenseßung der Bevölkerung in Deutschland. 1.

Die bis vor gar nicht longer Zeit noch {wach gepflegte statistische Erforschung der beruflihen Zusammenfeßung der Bevölkerung hat im leßten Jahrzehnt einen bemerkens8werthen Aufshwung erfahren. Ab- gesehen von éinigen kleineren Ländern und einzelnen Städten, kat man fich bis in die neueste Zeit meist mit Umrifsen begnügt, sowohl was die Unterscheidung der Berufszweige, als auch namentlih was die * Stellung ter Betheiligten innerhalb der Berufszweige anging. Dabei - gebrach es bus an gebührender Berüd- sichtigung der etwaigen nebererwerblihen Thätigkeit niht minder, wie —— mit Ausnahme des Geschlehts an der der persönlichen Verhältnisse der Erwerbsthätigen und der anderen Zugehörigen der Berufszweige oder -gruppen. Auch bei den font fo trefflih und eingehend behandelten regelmäßigen fünfjährigen Volks- zählurgen des Deutschen Reichs trat zwar niht die Erhebung, wohl aber die weitere Verwerthung der Verufsthatsachen zurück. Erst der zur Gewinnung von Unterlagen für die in der Vorbereitung begriffene soialpolitishe Gesetzgebung veranstalteten, großarlig angelegten und glänzend durchgeführten deutshen Berufsermittelung vom 5. Juni 1882 war es vorbehalten, im Hinblick gleicherweise auf die Beschaffung wie auf die Verwerthung des Materials der Berufestatistik weitere und aus\fichtsreihere Bahnen zu erschließen. Ihre Einrichtungen und Be- handlung sind mehr oder minder vorbildlich geworden sür die na- folgenden Beranftaltungen anderer Länder, ¿. B. Oesterreihs und Ungarns. Zu weiterer Vervollkommnung hat die deutshe Berufs- statistk das 1882 begonnene Verfahren gelegentlich der Berufs- und Gewerbezählung vom 14. Juni 1895 gebracht, bei der es einmal auf eine eirgehende Zergliederung der verschiedenen Berufsarten und insbesondere auf cine genaue Er- forshung der landwirth{chaftlicen und industriellen Thätigkeit ankam, zum anderen auf die Kennzeichnung des gesellschaftlichen Kufbaues der Bevölkerung im Zufammenhang mit den maßgebentsten Lebens- äußerungen abgesehen war; und fie wird dur diese Zeclegung der Berufs8arten in ihre fozialen Bestandtheile wie dunh die Verkettung von Beruf und Stellung der Einzelnen innerhalb des Berufs mit etner Reihe beachtentwerther, die Arbeits-, Erwerbs- und Besißz- verhältnisse beleuhtender Ersheinungen einen hervorragenden Werth er- halten. Die Bearbeitung des gewonnenen Materials ift och lange nicht abges{kossen; nur ein Theil deéfelben ift bisher in cinem umfang- reihen amtlichen Tabellenwerk vorgeführt worden. Den Tabellen ist zwar bereits eine kurze, auch im „Reich2- und Staats-Anzeiger“ (Nr. 226, Erste Beilage) veröffentlichte textlihe Bearbeitung bei- gegeben, doch sah si diefe naturzemäß genöthigt, fih auf die Hervor- hebung tcr greifbarsten und allgemeinsten E:scheinungen zu beschränken. Dem gegenüber erscheint es wünschentwerth, über die vorläufige amt- liche Bearbeitung hinaus schon jeßt die in den Tabellen aufgespetcherten rethen Schäße der Belehrung dem Verständnifse weiterer Kreise näher zu bringen, die wifenschaftlihen Ergebnisse zu formulieren uud ihre fozialpolitishen Konsequenzen zu betrachten. |

Die Berufs8gliederung im allgemeinen. -

Bevor wir in die Darstellung der beruflihen und fozialen Glie- derung der Bevölkerung Deutschlands auf der Grundlage des amt- lichen Quellenwerkes eintreten, wird es an erster Stelle darauf an- komnen, einen Ueberblick über die Zusammenfeßung der einzelnen Berufsgruppen und -arten ohne Rücksicht auf tie ihaeau angèhörigen verschiedenartigen Bestandtheile zu gewinnen. Da aber die Gestaltung des reruflihen Gefüges wesentlih abhängig ist von der Diätigkeit der Bevölkerung im Ganzen wie an den einzelnen Orten, fo erscheint es angebracht, zum besseren Verständniß der ferner zu betrahtenten Thatsachen vorweg diese Erscheinungen kurz zu belegen. Das Deutsche Neich gehört zu den stärker bevölkerten Gebietstheilen Europas. G8... war am 14. Junt 1895: von 51. ((0254-. und. äm 2. Dezember v. J. rah der an diesem Tage vorgenommenen Volkszählung von 52 244 503, also rund 524 Millionen Menschen be- wohnt. Jm Durchschnitt lebien hier auf 1 qkm am 14. Juni 1895 96 (am 2. Dezember v. I. 97) Menschen, während in Oesterreich auf die nämliche Fläche 80, in der Schweiz 73, in Frankreich 72, in Dänemark (ohne Island) 57, in Portugal 55, in Ungarn £4, in Rumänien 48, in Serbien 44, in Spanien 35, in Griechenland 34, in Bulgarien 32, im europäischen Rußland 19, in Schweden 11 und in Norwegen 6 Köpfe entfallen. Deutschland erreiht indeß noch niht die Bevölkerungs- dichtigkeit Jtaliens, des Vereinigten Königreihs von Großbritannien und Irland und der Niederlande, welhe 107 bezw. 122 und 137 Köpfe für die gleihe Flähe ausmacht, und noch weniger die Belgiens, die sih bis zu 206 Köpfen erhebt. Innerhalb des Reiches zeigt sich länderweise allerdings eine außerordentlich beträcht- lihe2 Mannigfaltigkeit in der Besiedelungsstärke. Voran \teht das überwiegend städtische und eben deswegen durch cine besonders hohe Di@htigkeit sih auszeihnende Gebiet der drei hanfeatishen Staaten Lübcck, Bremen und Hamburg mit 969, dann folgt das gewerbe- fleißige Königreih Sachsen mit 250 Eirwohnern auf je 1 gkm. Weiter thuen sich als ftark bevölkert hervor die industriereihen preußischen Provinzen Rheinland mit 187 und Westfalen mit 132, das Großherzoglhum Hessen mit 134, Baden mit 114, Elfaß - Lothringen mit 112, die Provinzen“ Brandenburg (mit der R auptstadt Berlin) und Hessen mit je 111, das Gebiet von Anhalt, Braunschweig, Lippe, Schaumburg - Lippe und Waldeck mit 110, Schlesien mit 108, die Provinz Sachfen mit 107 und Würt- temberg mit 106 Köpfen auf je 1 qkm. Dagegen leben in dem Ge- biete der aht thüringishen Staaten auf der gleihen Fläche nit mehr als 95, in Bayern nur 76, in Schleswig-Holstein 69, in der Peru Hannover 63, in der Provinz Posen 61, in Westpreußen und

ldenburg je 58, in Ostpreußen 54, in Pommern 52 und in Mecklenburg gar nur 44 Menschen. Bielfach find diese gering bevölkerten Länder gleichzeitig folche, welche nur einen shwachen \tädtishen Bestandtheil besizen.

Wendet man sich nunmehr den Berufsthatsachen zu, und faßt man zunächst die allgemeine beruflihe Zusammenseßung der Bevölke»

rung ins Auge, so waren am FEanguia e in irgend einer Weise

j der im Haushalt der Herrschaft lebenden Dienstpersonen für häusliche Diet Augen der Erwerbsthätigen an den nebenstehenden Berufs-

und zwar dem Hau pt berufe nah eins{ließli

theiligt: Berufsgruppen

Landwirthschaft u. s. w. Landwirthschaft, Gärtnerei und T e Forstwirthschaft und Fischerei . Se Bergbau, Hütten- und Salinen- wesen, Torfgräberei. . . Industrie ter Steine und Erden Metallverarbeitung. . . Verfertigung von Maschinen, Werkzeugen, SInstrumenten und Apparaten . ; Chemische Industrie . Verarbeitung bezw. Gewinnung von forstwirthschaftlihen Nebenprodukten, Leuchtstofffen, Fetten, Oelen und Firnissen Textilindustrie R Papterindustrie . ¿ VEDETINDUI E G e Industrie der Holz- und Schnitz- C Herstellung bezw. Bereitung von Nahrungs- und Genußmitteln

Bekleidung und Reinigung .

VARUGCWO L a a

Se UNORIGe Gewerbe

Künstler (Kunstmaler und Kunst- bildhauer) und künstlerische Betriebe für gewerbliche Zwecke (mit Ausnahme von Musik, Theater und O ;

‘Fabrikanten, Fabrikarbeiter, Ge- sellen und Gehilfen, dezen nähere Erwerbsthätigkeit zwei- felhaft bleibt. . A

Handel und Verkehr

Handelsgewerbe . j

BVeisicherungsgewerbe .

Veikehrêgewerbe E s

Beherbergung und Erquickung .

Häusliche Dienstleistung *) und Lohnarbeit wechseln- De L E, Armee-, Staats8-, Ge- meinde-, Kirhendienst und \o0. frele Berussartent 835 222 Berufslose und Personen

ohne Berufsangabe (jedoch

nur, fofern die betreffenden Per-

fonen nicht als „Familien-

angehörige“ bet anderen Be-

rufsflassen ¿u zählen sind) 3 326 862 6,43 4,97 In der Mehrzahl der europäishen Staaten, aus denen mehr oder

minder brauhbare Nachweisungen zu Gebote stehen, tritt die Lan d- wirthschaft nebst den ihr verwandten Zweigen der Urproduktion als derjenige Beruf auf, aus dem nicht nur erheblich mehr als aus anderen Zweigen, sondern sogar die größere Hälfte aller Bewohner ihre Nahrung ziehen. Eine solche über die Gesammtheit aller übrigen Berufsarten hinausgehende Verbreitung der land- und forstwirthschaft- lihen Bevölkerung trifft für Deutschland nicht mehr zu. Hier um- faßt die Landwirthschaft zur Zeit nur 35,74% der Gesammtdbevsölke- rung, während dieser Antheil in der Schweiz noch ca. 4299/9, in Däne- mark 45,2 9/0, in Frankreich 48,8 9/0, in Schweden 54,8 9/0, in Norwegen 99,2 9/0, in Desterreih 58,8 9% beträgt und in Ungarn sogar drei Viertel der Bewohner von den agrarischen Gewerben in Anspru genommen werden. Immerhin beschäftigt die Landwirthschaft auch in Deutsch- land noch einen fo erheblihen Theil der Bevölkerung, daß keine andere Berufsabtheilung, mit Ausnahme ter Industrie, dieselbe an Zahl auch nur annähernd errciht. Die Jndustrie, unter Ein- rechnung des Bergbaues und des Bauwesers, erscheint jeßt als die am stärksten beseßte Beruftabtheilung. Mit 20 253 241 Berufs- angehörigen repräsentiert sie 39,120/9 ter Reihsbevölkerung und geht der Schweiz mit 36,8 9/6, namentlich aber Oesterreich mit 25,7 9/6, Frank- reich mit 24,9 9/9 weit voran. Die Besetzung der vom Handel und Verke hr si nährenden Klasse (11,52 9/6) ist niht weit von der Oester- reis und Dänemarks entferat, wo sie si etwa auf ein Zehntel beläuft Ueberlegen find hier dem Deutschen Reich mit über 12% Frankreich und Norwegen, zu denen Schweden mit niht mehr als 3,4 9/9 das Gegensiück licfert. Was endlih die letzten Klassen, die des öffent- lichen Dienstes, der sogenannten freien Berufsarten, die Berufslosen, Rertner, Pensionäre, Insassen von Invaliden-, Versorgungs-, Wohl- thätigkeitsanstalten, von AÄrmenhäusern, Siehen- und öffentlichen Irrenanstalten, von Straf- und Besserungéanstalten sowie die Per- sonen, für welche sih ein Beruf niht ermitteln ließ, anbelangt, fo âähnelt hier der deutsche Antheil mit etwa 129% einigermaßen jenen der anderen mitteleuropäischen Staaten, so dem ÖOesterreihs mit 10 9/6, der Schweiz mit 11,9% und Frankreihs mit 13,9%. Ab- weichend dagegen verböôlt ec sich in auffälligem Maße nah der einen Seite von dcm der skandinavischen Länder, in welhem diese Klassen eine fehr erheblite Verbreitung haben, die in Schweden foçar bts zu 31,4 %/ ansteigt, nah der anderen Seite von dem Ungarns, der niht mehr als 6,6 9/9 aus8maht. Inwierceit diese auffälligen Abstände in den thatsälihen Erscheinungen der Bevölkerung begründet sind, oder inwieweit sie etwa auf abweihender Behandlung bei der Er- mittelung der Zählungsergebnisse beruhcn, läßt #sich hier nichi entscheiden; die Vermuthung liegt aber nale, daß die mehr oder weniger gründlihe Ausscheidung der Berufsarten auf die Füllung dieser leßten Klassen den oben genannten dret anderen gegenüber von Einfluß gewesen sein wird.

Gehört also nah den eben betrahteten Belegen Deutschland zu denfenigen Ländern, in denen die Fa eal sih noch immer als eine der am stärksien besezten Berufsabtbeilungen in entschiedener Weise bebauptet, so liegen doch bereits sichtbare Anzeichen dafür vor, daß eine Verschiebung in der Gliederung zum Nachtheil der lant- wirthschaftlichen Zweige im Fluß ist. Das lehrt eine Vergleichung mit dem, was die Zählung voa 1882 erbrahte. Wie in jenem Zahre sh die beruflihe Zusammenseßung im Großea und Ganzen gestaltete, ist {on aus der oben gegebenen tabellarishen Ueberficht zu erkennen. Es hat si die von der Landwirthschaft lebeade Bevölkerung seit 1882 absolut um 724148 Personen rermindert. Auch relativ, d. h. in Bezug auf ihren Antheil an der Gesammtbevölkerung, ist sie wesentlich zurückgegangen. Während im Fahre 1882 noch 42,51 9/6 der Reichs- bevölkerung zu ihr gehörten, sind es jeßt nue noch 35,74%, d. i. 6,77 9/9 weniger als im Jahre 1882. Dagegen hat die industrielle Bevölkerung eine bedeutende Zunahme, seit 1882 um 3,61 9%, erfahren. Auch beim Handel und Verkehr is die Bevölkerung in den leßten 13 ahren merklich gestiegen: ven 4531080 auf 9966845 Personen oder von 10,02% auf 11,52% der u erGunG Dagegen i|st in der Verhbältnißzahl der häuéliche Dienste leistenden Personen gegenüber dem Jahre 1882 eine Minderung (von 2,07 % auf 1,71 9%) eingetreten, die wohl damit lesamuenbugt daß jeßt Fabrikarbeit u. |. w. vielfach

*) Von den hâuélihhe Dienste leistenden“ Personen gehören bierher

gruppen Pers onen 9% der Gesammt- im bevölkerung Jahre 1895 1895 1882 18 501 307 35,74 42,51

18 068 663 3490 41,65 432 644 0,84 0,86 20 253 241 39,12 39,51

1 847 307 3,07 2,98 1316 641 2,94 1,98 2 152 789 4,16 2,96

1041 127 2,01 289 526 0,56

134 070 0,26 1 899 904 3,67 306 547 0,59 429 327 0,83

1 638 592 3,26

2 078 607 4,01 2 973 700 9,74 3 705 773 7,16

251 503 0,49

76 748

5 966 345 2 939 619 69 664

2 002 706 954 856

836 807

tur diejenigen, welhe nicht im Haushalt der Herrschaft leben, wie Aufwartefrauen u. |. w.

den häuslihen Dienstleistungen vorgezogen wird. A ordia u. st. w. endlich t seit 183 i große Zunahme von 4,97 9% auf 6,43 % erfahren.

folgten Erfassung der Kategorie der in B

rentner, au soweit diese in der 1882 unter den N sich befanden.

{haft naturgemäß gestiegene Zahl

der pensiontierten personen und Beamten sowie pen

ihrer Wittwen

nicht alle die entsprehende Angabe über ihren

zugenommen. fegensreihe Wirkung seße über die Unfall-, Kranken-,

weit überragt. gegen der Kunst- und Handelsçärtnerei nur 248 227,

Fischerei in den Binnengewässern 46 387 Personen. Schatten wird durch die L wirthschaft mit 352566 Köpfen

; „mit 0 estellt, die z. B. einen «verhältnif mäßig größeren

aum beansprucht.

33 9% gegenüber 26 9/9 in Deutschland einnimmt.

land und Oesterrei auffällig.

Winters, als die Erhebung in Oesterreich vor sich

einer ausgedehnten Erfassung der Baugcwerbe günttig.

dann weiter folgenden Industriegruppen,

der Erzeugung von Nahrungs- und Genußwitteln,

(917 708), die Weberei (894 016),

die Ziegelei und Thonröhrenfabrikation (458 057), (424245), die Verfertizung von Maschinen

trishen) und Werkzeugen (411 337), die Näherinnen

Mälzerei (246 740), die Niemerei, Sattlerei,

von Marmor-, Stein- und Schieferwaaren (231 692),

(204 341), die Waschanstalten, Wäscherinnen und

Glasveredelung, Spiegelglas- und Spiegelfabrikation

Setne und Weberei von Holz [Korbmacher und Korbflechter], Stroh und Binsen (120 775), die Verfertigung chemishzr, pharma- zeutisher und photographischer Präparate (112717), die Gewinnung von Kies, Sand, Kalk, Zement und Gips (112 401), die Fayence- und Porzellanfabrikation und -veredelung (107 787) und die Dach- deder (103 587).

2364510 Zugehörigen) am meisten hervor, der dem Geld- und Kredit- handel etwa 25 mal überlegen ist. Zeigte es sich, daß in der Industrie die Beschung der einzelnen Gruppen in Oesterrei durchweg ver- hältnißmäßig weit hinter derjenigen Deutschlands zurücksteht, so wird ietteres in Bezug auf den Handel, d. h. Waaren- und Geldhandel, nebst Versicherungs8wesen noh) immer entschieden von Oesterreih über- flügelt: in diesem leben davon 64, im Deutschen Reiche nux 58,1 9/09 der Bevölkerung (gegen 51,3% im Jahre 1882). Dagegen ist an den Verkehr8gewerben (38,7 t 24 pro Tausend in Oester- reih) in Deutschland eine sit ih breitere Volksshiht betheiligt : am Eisenbahnbetrieb (mit Aus\{chluß des Straßenbahnbetriebes) 969 061, Post- und Telegraphcnbetrieb 378 703, Fracht- (aud NRoll-) Fuhrwerk 191 229, Posthalterei und Personenfuhrwerk 125 104, Straßenbahnbetrieb 48 061 Köpfe u. f. w. Namentlih trifft dies auch für den Wasserverkehr (mit 220 519 Zugehörigen) zu, für den

Deutschland sowohl durch die bedeutendere Zahl feiner größeren

„Die Klasse der 2 die verhältnißmäßig sehr ; f Diese hat ihren rund einmal in der bei der legten Zählung iei 0 1882 er- ten j erufsvorbereitung und „weiterbildung Begriffenen, insbesondere au der Zieh- und flege- kinder, ferner darin, daß die große Zahl der Altenthetler und Leib- ushaltung des Sohnes oder eines anderen Verwandten leben, hier mit aufgenommen ist, während sie i 1 A ( Weiter dürfte zur Mehrung dieser Klasse die infolge der Verstärkung des Heeres und der Beamten- L U ISE eigetragen haben. Vor allem aber entfällt die Zunahme der berufslofen Selbst: ständigen zum großen Theil auf folhe Personen, die nah Maßgabe der sozialen Versicherungsgeseßgebung eine Rente beziehen, obwohl hier noh keinetwegs sämmtliche Enger gezählt sind, da

1 Rentenbezug gemacht haben. Dagegen hat die Zahl der von Unterstützung lebenden Per- sonen bei weitem nit in dem Maße wie die Bevölkerung seit 1882 Es ist dies ein erfreuliher Beweis für die der großen sozialpolitishen Ge- i Invaliditäts- und Altersvers iherung, wele viele ehemalige Unterftüßungsempfänger auf die höhere gefellshafilihe Stufe der Rentenempfänger gehoben rag soziale Gesundung des deutschen Volkes erfolgreih angebahnt

Mehr als die hier bisher in Betracht gezogenen großen Berufs- abtheilungen sind begreifliherweise {hon die Sun reh danach 2 gethan, ein deutlihes Bild von der Berufsgliederung der Bevölkerung zu geben. Faßt man diese in der obenstehenden Vebersiht ins Auge, so kann es nit befremden, daß die Gruppe dr eigentlichen Land- wirthschaft alle übrigen ihr verwandten Berufszweige an Besetzung Es gehören ihr bereits 17 815 187-Personen zu, hin- ] 1 | der Thier- zut, die ohne Verbindung mit der Landwirthschaft erfolgt, 5 249, der Fischerei auf offener See und an den Küsten 33 691, der i Stark in den andwirthschaft auh die Gruppe der Forst- in Oesterreich inen e 1 Es wird dies binlänglih verständlich, wenn man si der vorherrschend gebirgigen Natur der öflerreihishen Länder erinnert, in welben die Forstfläche

In der Gruppe der Industrie machen sih am meisten das Bau- ewerbe und die Bekleidungs- und Reinigungsindustrie bemerkbar. n Ansehung des ersteren Gewerbes ist der Abstand zwischen Deutsch- l ter u Während nämlich das Baugewerbe in den öôsterreichishen Ländern erst in vierter Reihe lebt, überragt es in Deutschland an Zahl der Zugebörigen selbst die Bekleidungs- und Reinigungëgewerbe noch um ein Beträchtlihes und ist bier im Ver- hältniß gerade doppelt fo ftark beseßt als dort, nämlich mit 71,6 pro Tausend der Bevölkerung. Wahrscheinlih wird jedoch auf dieses ver- schiedene Ergebniß die abweihende Zählungszeit hüben und drüben ihren Einfluß geltend gemacht haben; viele Personen, die im Sommer eine baugewerblihe Thätigkeit auszuüben pflegen, werden während des ; ung ging und jene ruhte, eine andere Beschäftigung aufgesuht und sich zu diefer bekannt haben. Umgekehrt war der sommerliche Zählungstag in Deutschland l / In Oester- rei nehmen unter den verschiedenen Industriezweigen die in Deutsch- land die zweite Stelle ausfüllenden Bekleidungs- und NReinigungs- gewerbe die erfte Stelle ein, obwohl dort von ihnen immer erst 48, in Deutschland dagegen 57,4 pro Tausend der Bevölkerung leben. Ein ähnliches Verhältniß kehrt bei den nah der Zahl ihrer Vertreter der Metallverarbeitung, j der Textil- industrie, dem Bergbau, Hütten- und Salinenwesen, der Industrie der Holz- und Schnißzstoffe, der Industrie der Steine und Erden und der Herstellung von Maschinen, Werkzeugen, Instrumenten und Apparaten, wieder. Alle diese Gewerbe sind în Deutschland niht unmerklih zablreicher (mit 1 bis 3 Millionen Köpfen) als in Oesterreich ange- füllt. Zu den industriellen Gruppen, welche eine mittlere Besetzung aufweisen, gehören besonders die der Leder-, der Papier-, der chemishen Industrie und der polygraphishen Gewerbe. Schon zu den s{chwächer verbreiteten Industricgruppen zählt die Verwerthung der forstwirth- schaftlihen Nebenprodukte, die Herstellung von Leuchtstoffen (in Gas8- anstalten u. \. w.), Fetten, Oelen und Firnissen. Geht man einen Schritt weiter und sieht man, wel{e der einzelnen Berufsarten dur ihre Ausdehaung in der Industrie eine hervorragende Nolle tem so fallen mit mehr als 100 009 Köpfen ins Gewicht vor allen

ingen die Maurer mit 1 321 188, die Gewinnung v. n Stein- und Braunk-chlen, Koks. die Briquettefabrikation mit 1 078 094, der Eisen- bahne, Weg- und Wasserbau mit 1076441 und die Shuhmatherei mit 1063 721 Zugehörigen. Hiernächst treten hervor die Tischkerei und Parquetfabrikation (933 565), die Schneider und Swneidertnnen j die Schlosserei (672 323), die Zimmerer (583 117), die Bälkerei und Konditoret (552 624), die Grob- (Huf-) Schmiede (529 743), der Hüttenbetrieb (476 478), die Fleischerei (ohne die elek- rische 1 (354 906), die Stubenmaler, Anstreicher, Stubenbohner (330 694), die Spinnerei, Zwirnerei und Wattenfabrikation (296 126), die Getreide-, Mahl- und Schälmüßhken (277 872), die Tabackfabrikation (273 692), die Stell- macher, Wagner und Wagenbauanstalten (271 644), die Brauerei und ( f Berfertigung von Tapezierarbeiten (241 908), die Erzgewinnung (236 732), die Verfertigung die Eisen- gießerei und Emaillierung von Eisen (210 920), die Färberei, Appretur und Bleicherci (206 009), cie Klempnerei und Blehwaarenfabrikation : Plättertnnen (196 504), die Fabrifation von Papier und Pappe (174 451), die Holz- zurihtung und -konservierung (161 127), die Buchdruckerei (157 §09), die Steinmeßen und Steinhauer (154 079), die Böttcherei (153 632), die Strickerei und Wirkerei [Strumpfwaarer fabrikation] (153 054), die Tuchmacher (145 372), die Drechslerei (139 437), die Sia 130r (138 136), die Gerberei (136 646), die Barbiere, Friseure und Perrückenmacher (124 956), die Buchbinderei und Kartonnagefabrikation (123 514), die Hâkelei, Stickerei, Spitßen- und Pesamentenfabrikation (123 345), die

Im Bereich des Handels und Verkehrs tritt naturgemäß der Waaren- und Produktenhandel in stehendem Geschäftsbetriebe (mit

Ströme als au dur seine länger gestreckten Meeresküften - weiterte Gelegenheit darbietet. Bon La Gewerbe Dée Aa

In der vierten Berufsabtheilung sind zu der Gru pe der häuslichen Dienste (Aufwartefrauen, nicht s Haushalt ren iDe Der M leben Dienpersonen für häuslihe Dienste) 382 401 und zu der der Lohnarbeit wechselnder Art 504 406 Personen zu renen. Was endlich die legten Sammelklassen anbetrifft, fo ist in An- ehung des Hof-, Staats- und Gemeindedienstes, mit Einschluß der echtsvflege, die Verbreitung in Deutschland (900 433 oder 17,4 9/09 Zugehörige) im Verhältniß ein wenig rößer als diejenige Oester- reis (dort 14,4 pro Tausend ter Bevölkerung). Hingegen ist, was zum Kirchendienst rechnet, in ziemli gleichem Verhältnisse vertreten (in Deutschland 173 452 Köpfe), wobei freilih von vornherein eine ganz anders geartete Zusammenseßung der Berufsart in beiden Retchen in Frage kommt: in dem katholischen Oesterreih mit seinen ebeloser Geistlichen sind cs weit mehr die Berufsthätigen selb, welhe ih hier geltend machen, als in dem überwiegend evangelishen Deut ch- land. Abweichend verhält \ih die Bereitung in Bezug auf das Militär, das in Oesterrei nur 8,8 pro Tausend der Bevölkerung, im Deutschen Reih aber fast um die Hälfte mehr. 14,2990 oder absolut: 736 900 Personen in Anspruchß nimmt. Das Bildun gr, Erziehungs- und Unterrichtswesen, die Bibliotheken, wissenschaftlichen und Kunstsammlungen weisen 628 943, die Gesundheitspflege und der Krankendienst 226 5994, Musik, Theater, Schaustellungen aller Art 129 262 Zugehörige auf. _— In der Klasse der Beoruts- en n Eva! die Di vet der A eigenem WVer- mögen, von enten un ensionen lebenden ersonen hervor, die 2389 554 Köpfe zählt, während die nicht Z ihrer Familie lebenden Studierenden, Seminaristen und Schüler, Zöglinge in Anstalten für Bildung, Erziehung und Unterricht, in Kadetten- häusern, Waifenanstalten u. f. w. 414752 und die von Unterstützung Lebenden (ohne die Insassen von Armenhäusern) 248 496 Köpfe aus- machen. Die Insassen der verschiedenen Arten von Anstalten sind in Oesterreich zahlreicher als in Deutschland, wozu wobl die den fatho- lishen Ländern eigene größere Verbreitung der Ordensniederlassungen ibn B Uns für die Erziehung der Jugend und der Kleriker das ihrige beiträgt.

. Zur Arbeiterbewegung.

_Aus Hamburg berichtet ,W. T. B.“ zum Ausstande der Hafenarbeiter: Nach amtlicher Feststellung waren gestern im Hafen in 41 Stauerbetrieben 2621 \remde Arbeiter thätig. Jm Hafen lagen 243 Schiffe; auf 187 von diesen wurde mit 387 Gängen gearbeitet, 104 dieser Schiffe lagen an den Quais; auf 74 arbeiteten 1214 Leute an 180 Krähnen. In den Quaischuppen selbst waren 2030 Arbeiter be- schäftigt und zwar 373 alte und 1657 neue Leute. Die Auszahlungen der Ausftandsunterstüzungen sind gestern in der gleichen Höhe wie früher erfolgt. Es wurden etwa 165 000 (A ausgezahlt. Vom 19. bis 28. Dezember wurden 438 Seeleut: angemustert, ferner an Bord von Shhiffen noh 239, somit insgesammt 677 Seeleute.

Aus Magdeburg wird dem ,Vorwärts* berichtet, daß der Ausstand der Klempner der Firma Beißer u. Fliege (vergl. Nr. 306 d. Bl.) beendet ist. Die Arbeit wurde am Montag wieder aufgenommen.

In Langenbielau sind naÿ demselben Blatt von 31 bei der Firma Gottlob Jung beschäftigten Webern 30 in den Ausstand getreten. Als Grund wird eine etwa 20 prozentige Lohnherabseßung angegeben. Die Ausftändigen fordern die Gewährung des alten Lohnes E im Durhshnitt eixe Lohnerhöhung von 4 für den Meter

aare.

Hier in Berlin fand am 2. und 27. Dzzember ein allgemeiner Kongreß dec Graveure und Ziseleure ftatt, der, wie die Berliner „Volks-Ztz." mittheilt, beschlofsen hat, daß ein Verband der Graveure, Ziseleure und verwandten Berufsgenofen Deutschlands ins Leben gerufen werden foll.

Land- und Forftwirthschaft.

_ Der Allgemeine Verband der deutschen landwirth- schaftlihen Genossênschaften {ließt die Liste seiner im Jahre 1896 neu hinzugekommenen Genossenschaften mit der Zahl 1015 ab; darunter befinden sich die Landesgenofsenschaftskassen für Schleswig-Holstein und Mecklenburg. Die Landesgenossenschaftskassen für das Köntgreih Sachsen und das Großherzogthum Oldenburg find in der Bildung begriffen,

__ eDeutsche hippologishe Presse“, illustrierte Wochen- {rift für Pferde-Kunde, -Zucht, -Gebrauh und -Handel. Verlag von A. W. Hayn's Erben, Berlin SW. 12. Sriftleitang: Dr. S ä&- fer, Kreis-Thierarzt a. D., u. Major Schoen be ck. Die vor- liegende Nr. 50 enthält folgende Aufsäße: Nohmals die Anlernung junger Blutpferde zum Zugdienst. Ueber tas Tränken der Pferde. Vier Reitmethoden. Statut für die Sektion für Pferdezuht Westfalens. Zur dreispännigen Anspannung. Diesen Auffäßen reihen sh an: Kleine Mittheilungen, Perfonalien, Literatur und Kunst, Gefstüts- wesen, Renn- und Trabersport, Vetecinärwesen 2c.

Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs- Maßregeln.

Bombay, 29. Dezember. (W. T. B.) In den beiden leßten Tagen sind hier 177 Personen an der Pest erkrankt und 130 gestorben.

Handel und Gewerbe,

Berichtigung. In der Börsen-Beilage vom gestrigen Tage sind einige Kurse des amtlihen Theils unrichtig angegeben, die nah- stehend berihtigt werden : Disk.-Komm. ult. Dei. 209,25à,10à209,60àù ,40à,75à,E0bz. Witf. Bk.121,90G. Warsch.-Wien. St.-A. ult. Dez. 265,60à,706z. Sinner Br. 242,50bzG. Dortmund. Union St.-Pr. ult. Dez. 43,25à50,75à,10bz. Keyling u. Thomas 127bzG. Oberschl. Eis.-Bed. 91,106zG. Schering Vorz.-A. —,—.

Nach dem Geschäftsberiht des Münchener Brauhaufes in Berlin wurden im Geschäftsjahre 1895/96 in den beiden Brauereien der Gefzlishaft 91 709 hi1 gegen 103 926 hl in 1894/95 abzeseßt. Der Reingewinn if ungeachtet dieses Minderabsayes nicht erheblich hinter dem des Vorjahres zurückgeblieben, wcil Ersparnisse im Betrieb durchgeführt werden konnten. Bei dèr Ut vorigen Jahre vorgenommenen Auflösung des Spezial- Reservefonds blieben 50000 Æ( auf diesem Konto stehen. Diefer Rest des Spezial-Reservefonds wurde jeßt auch zur Auflösung ge- bracht, und zwar wurden 40 000 A zu Abschreibungen auf die-Be- stände und 10000 Æ zu Abschreibungen auf die Debitoren ver- wendet. Die in den Vorjahren vorgenommene erhebliche Ver- größerung der Kellereien in Orantenburg gestattete, neben der wie bisher betriebenen Produktion von Bayerishem Bier das Brauen von Weißbier in dem dortigen Etablissement guf zunehmen. Die damit erzielten Resultaie waren nur mäßige, do soll der Betrieb eE ese werden. Der Bruttogewinn betrug 205 876 Æ (i. V. 219 186 M). Zu Abschreibungen wurden 71 546 M (i. V. 83 479 46) verweadet. Die Aktionäre erhalten auf die Vor- zugs-Aktien wiederum 6# 9/9 Dividende mit 108 264

Nach dem Ges{äftsberiht der Breslauer Spritfabrik Actien-Gesellschaft in Breslau über das am 30. September beendete Geschäftsjahr hat sih der Gesammtumsay um 4 Millionen d. h. auf etwa 20 Millionen, Liter erhöht. Dur den Verkauf eines Terrains wurde auch in diesem Jahre ein außergewöhn- liher Gewinn erzielt. Nah dem Gewinn- und Verlust-Konto ergaben im Vergleih zum vorigen Geschäftsjahre, das 13 Monate umfaßte: das General-Waaren-Konto einen Gewinn voz

677 335 M (i. V. 476/996 4), das Grundstücks-Konto einen Gewinn

und Erquickung“ ernähren fs in Deutschland 954 856 Personen. - ilu

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