1915 / 196 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 20 Aug 1915 18:00:01 GMT) scan diff

drften Kriegsjahre gesiegt, weil wir a Krieg seit langem heim- inem fo unparteilisden, einem so h: áagenden und Fugen

id J Gott 2% i d ° . tüdish vópberettel, hätten (Heiterkeit), rend sie selbst in unshul- | Diplomaten wie dem Baron Grein 1dl eine nnahme wenig am s Friedensliebe nicht kriegsbereit gewesen wären. (Erneute Heiter- | Plaße Aber seine Kolleg enau

Q / 4 us L 1M. t Lt O eit.) Nun, meine Herren, vor Tische las

m . ( U rtifo io Frau Prof. Schue ner in Tandjong-Morawa a. Sumatra . ntsinnen si der Fries gerisc Gen. Artikel, die Wwe. “Josef Levy, Neunkiren (Saar) «c r ninister im Frübjahr 1914 in der Presse ve Osfizierkorps S. M. S. „Augsburg“, Er13s für 1 Silberpokal | au Le en er die volle Kriegsberei FEN der russi Sammlung dék » „Augöburg“ Besatzung . « - - ° | gut, schr richtig!) Sie entsinnen f: e Staelin, Hamburg A E A ( E Es t M ; her dernden Spräche, dere ) e E Postamt Leverkfusen b. Cöln E herausfordernden Sprache, deren fich Fr ih n den E Magdeburger Nachtklub s S @ edie nil hat. (S ehr richtig! J Sie wissen, “Lal Frankrei E 5 oft e ae Pas e A digte, sih ausbedang, daß immer ein groß ranffurter Zeitung E Pa a | Anleih ¿täátt Eid K Eduard H. Frank in E L aa E L Deny (nlei E ju str: tegishen Zwecken verwende Frau Hilla Grnenwald in Göolu e ¿ee ase s ¿e oa L Frau Brandes und Frl. Elise Mercedes Brandes in Bad Oeynhausen g d England? Am 3. August vorigen Jahres sagt Offizierstellvertreter Reinarß in Charlottenburg „« - «-+ * ** *| rey im englischen Parlament: Hamb. Fremdenb!att, Broschek u. Co. „eee ooooooo Mir mit einer mädtigen Flotte F 1 . S r n t M Casseler Tageblatt Fereit Handel, unsere Küsten, unse Techn. Cis.- Ob.-Sekr. Y Meuthen in Guben (Sammlung) . - - « A Bis: MNEIE cbicil Se Tal i R a Heinr. Schmidt in Düsseldorf . . . R E n, wenn wir am Kriege beteiligt werden, nur wenig mehr N eus Ge U, Ras London und, Sb Peters lität zugesichert war, Zu stizrat Dr. Smidt, Frankfurt a. M. S x eiden, als wenn wir draußen bleiben. sl Ia Ats hay Ee S D h brr E E E Siammti! ch Bahnhof tivingen, Südwest-Ecke . . . . . 90, (Große Heiterkeit.) orge Leßer in Buenos Air8 „e o o ooo 9 fes G Ga fA i e E: 3 | Sfatklub E E Es J ares FIEIRE erren, wer so, mit einer geradez1 nheim1li1Me1 T Se De olle: / E . „nen unvrovozierten Postamt Grabow i. E G A 05, P (Sehr gut!) am Vorabend der eigenen Kriegs- s, s Ls By rz m E / : Ing einen UnPÞTL S N G | | G Wünsche in Neugersdorf i. S. f. d. Kriegsstammtisch | erfläru or danach die eigene Politik und die Politik seiner j E id Er ie L R i zur ette nahen L : ggressiven iemens u. Halske, Akt.-Gef., erlin-Nonnendamm R O - | a. Babnhof GA C E inde ‘dirigie E Min Las LaG Aue lun wenn er wei : ührt, Europa vor etner en ldeten deutscben u retten halten. in Angriff auf Deutsc Meßter-Film G. m. b, H. e ede e Ed e H | Kaufmann Fr. Baasner in Zoppot : Éa S 0:44] ‘Afiticclón tatig find. (Sefix ribtigi aa " at eine nur allzu wirkliche französisde Gefahr hera alten und in keiner Kombination n vorgeseb 1 Ungenannt in Gladbed i. W. . . : | Verein akademish gebildeter Lehrer in Frankfurt ‘a. Main. ( un tuts n fertig F R Sek O tig!) be ‘an h orsiór. Binis bébroblich - ist. A ain Guta ed tier: M Tübinger Chronik und Buchdruer-i von A. u S. We cil ‘in "Tübingen Administration der Frankfurter Zeitung in Frankfurt a. M 5 iflih ift es ja, daß unsere Gegner ant l ngland Ii einer 4 Frau Waffenmelster Booß in Neisse | Kgl. Wilhelm-Gymnasium Berlin U ) an diesem Kriege von sich abzuwälzen suchen. Jch habe k zwet. i ; Berliner innergesangverein t: «e Tuchfabrikant Hugo Knoys in Niederbreisig am Rhetn 5E wuêbruch und dann wieder im Dezember vorigen Jab a sicht, meine Herren, Stammtis{ in den 3 Rindern zu Hanau . Landesdirektorium der Pcovinz Hannover . « «eo ooo | ; E ammenbänge bier dargelegt. Alles, was inzwische E : nd feindlide Politik be ie auf Ç taate iblich fei, unp: robozie rte C Städt. Höhere Mädchenschule in Ptettmann Landrat des Kreises Hadeln in D Otterndorf E 5 G A E H Di O e Alles, was inzwi n vetannT? gen { Aber es 1 sier br aecfährlid die öffentli nuna in so s E bir on Tis o albe ‘Uet e Buchbolz in Gherêswalde Be S L | Bielefelder Attiengesellichaft E mean. TRebercten in Bielefeld | " ut, E ledig (M eltaltqung Davon. (Sebr richti Di çabe er aaa A aual C f h “is H Fon «7 »â 4 s W di iw ort t ea 0 E : : s un U Á f f 2 Ne T r Loi b.-Apotheker Bender, ¿- Zt. im Felde _ : H Chemiker Dr. Friedri Hödetlen in Cre! eld | i daß England um Belgiens willen in den Krieg gez ‘e (Heiter \ ai e E O s 4 R E IIPO, E E an n E spreca Sébülerinnen der Pcivatvorschule d. Sh! ulvereins Sachsenwald in | Spende etnes i Mair T 4 LM. D. P Zit. in “Spanien | e it), ift inzwischen in England selbst aufgeg E nicht wohl Wandsbek .. E G E R A | Krieg®hilfe der Münchener Lehrerinnen D cidtig!), weil diese Fabel ban utt Téhae Eg 7 C A hr richtig! Amtsgericht Luckau (Lausitz) E L E ¿i Zentralstelle der Kriegsfürsorge in Frankfurt a: E E 775, 98 auft c E s E E E E zu 20 n war. ((&rneuie ‘artier esc ftêträge ¿ Lion G5 Aindon ‘am 28 Nerband ländlicher Genoßenschaften . E ] Deutscher Flotitenverein zu Treuchtlingen «ooooo 11540 ustimmung.) Und ob die kleineren Völker wohl N noch glauben, i Frau Korv.-Kapitän Mündel, Berlin (20 S 40) - A 60,— daß England und seine Alliierten den Krieg führen zum Schuße eben Nerein für christlihe Musik in Bielefeld .... « « +- 190, d

Casseler Tnteblatt und Anzéiger .. «o s 239,— Priegerverein zu s 350 Joh. Mich. Meyer, Bankgeschäft in K igingen a. M. von einem Kunden | der kleinen Völker, zum Schuße von Freiheit und Zivilisation?! Lehrerverein in Aschersleben . o 200,—

Mrs. Howard Gould aus New York „.„ «- . (Ladhen.) Ortsautshuß Merseburg des Deutschen ‘Flottenv-reins N 10,—

Korv.-Fapt. Mündel und Frau E S A : Sammlung des Kreises Neustettin. . « « . - Ï 22 476 69 Fremdwörtertischkaf}e der I. Inspektion des 11. Jahrgangs der i | artillerie-Schießschule Jüterbog A 30,— 23,—

Kunstmaler Otto Sauer in Berlin L 173,50 4 i: i Kurhessisher Provinzialverband des Deutschen Flottenvereins zu Cassel | 30,—

9 Beamte der Geh. Kanzlei A des N.-M.-A. . Flottenbund Deutscher Frauen, Ortszruppe Weinheim . C 10+

Neues Tageblatt in Stuttgant 518,50

Cannstätter Zeitung . . S 20,—

Dao Rundschau, Beilin . I E E N j Ss äglihe Rundschau, Berlin. „ooooooo é D,” Maschinenfabrik Cyfklop in Berlin- i s G6 000,—-

Martneverein Ratibor . .. D

Strauß u. Co. in Karlsruhe ¡ 4 n ¿ 20,— : : A S 3, | Gymnaßfialprofessor Baer in Uffenheim E S 5,— an riedisce Inseln, weil cine militärisd« era ich meine Kasinogesellschaft der Farbwarenfabriken v. Friedr. Bayer u. Co. in Von einer ungenannten Dame durch Vizeadmiral Freiherrn eaen Mt (Heiterteit E L hon Gu 58 tou h: Hatte Mo: Me S, erien, Dat t wenn ih |ch Leverkusen b. Cöln a Rh. ..…. S Sis Seckendorff in E s as E S 300,— S E L E E S voincaré, Delcassé und Millerand und ihre Freunde gewesen sind, ridbtia!) Geschwister CGduard und Kätchen Jungmann ‘in Neuchatel (Schweiz) 100,— 9. Martin in Chemniß . S D as neu! Et ‘iehenland zu Gebietsabtretungen prejjen, u: ul- S ie Ee G D GGATSDE d ftisde Politi e AR i A i Frl. B. Hoyt-Lehtnaänn in Dresden . ee eo ooooooo 20,— Kollegium der Fontane-Shule is Sa ¿up aa 200,— garien auf feine Seite zu ziehen. E N t En auvinisti erfunden } meinen Kräften stand, zu tun, wat Are, I Vol Ner in Ua C ase o o go Q o ald es 4 Tarodgesellihaft der Brauerei Heydt, Seuernstuhl in] Kitzingen erwüstet das mit seinen Alliierten für die Freihei us fol N haben D SOIRNE T T E O vir festgestellt haben, Sie Weltfrieden zu sichern, mich bereit erklärt, auch diejen eng Lokomotivfübrerverein Aahen ........ 200,— (Kgr. Bayern) . L 50,— Le Min L S Milan Vor D n M “aa Oa ildet eine Gefahr fur Guropa un ür Belgien! ischen ages 1g zu diskutieren, mit der einan Bedingung, es möge Michels u. Zilleßen, Berlin... „eo 200,— Sammlung der Saale-Zeitung in lew S 6 | R S raf h B d e f No R 0 Zusaß ergänzt werben E 3,— C. König, Hauptlehrerin, Stcaßburg, Elsaß. . . . - | 120,— N t ee | CDEN A ITEEDETE Ta E D) R E iee alt aae ooo 50,— Im Konsulat Jassy angenommene Spenden . . « « - 165,39 getrampelt, die Bevölkerung ganzer Städte und Ortschasten, Juden : N E a i San E ee ooo e o 6 oe Ï 650,92 PYèarineverein Bere Diehenoww A « 15,— hristen, werden in unbewohnte Gegenden verschickt, verschmachien leßten 10 Jahre. Gegen diese Zeugnisse fommen alle Ver- Gemeinde Grunewald . ° S S E 2300, Martneverein E E O Zumpfe rufsiscer Straßen oder in lombierten fenst rlosen suche der ge gnerishen 1 Seite nicht auf (Sehr richtig!), uns die Kriegs- Fh bitte Sie meine Herren, die Een Worte zu beachten : wir Frau Klara verw. Arnold, geb. Wilkens, hier, und Ob. bt. Ì See R O «e «ao oe e ao ras is 10,— L s Ls As E 7 GNME Sis SrtedEndTieEe Aud U R t An Vini s Faczwungen werden Alfred Arnold, z. Zt. Flensburg- Málrwik 5 N rrenieitia Nets / 30 jen. (Nufe: Pfui! und hört! hört!) So, meine Herren, lust, sich # elbst die FriedenSliebe -zuzuschre! ben. E : forderten Neutralität in einem Kriege, der uns aufgezwunge Direktor der Allgem. Ciektrizitäts-Gesellschaft Birnholz . Katholischer Kaufmänniscer Verein Unitas in Kevelaer . « « « « - 50,— Fretheit un 3, für die unsere Gegner kämpfen D sollte. Ich habe nachher noch auf diesen Punkt zuräc zukommen. U L a a e a e eis L Deutscher Flottenverein, Ortsgruppe Treuchtlingen . « + + .+ B D wosen, Sir Edward Grey lehnte diesen Zusaß rundweg ad. (Lebhafte bört!) Ueber seine Formel könne er nicht n

Paul Schäffer, Magdeburg R E

Mifsiona Tilaen in Kirchenharbthof b. Burgstall Vorstehendes wird mit dem Ausdru des zur allgemeinen Kenntnis gebracht Botschafter Grafen Mettern L.

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Schiffergesellshaft Z. e M d E es Berlin, den 14. August 1915. : ebende Freundschaft mit anderen Nufe: Hört, hört! und Aha!)

Lehrer Friedri Hassel in Pires. b. Uméità . . + Oito Heusch in Düsseldorf I S Cohn, Berlin. . « « + t de Schluß der Verhand- | Kämmereikasse Emden . . rflüfsig. England Nertrag zu be- uns herfallen

"Meran der Spender

acrelih und werde ebens oweI

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Bezetchnung der pender

n London Macht herfallen. tan’ A E richtig!) | so wie er ebr rihtig!), und Ch über ialingio: ¿e Beobachtung Haldane von Berlin abgereist war, Beurteilung ist von durcsclag eh

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Lrotto 9 _— ckTDTeIIeEN 3 ! rtimmun y pi o c M N "7. [4 F L LIL LEIC S (1.14 HAUE 14

Marineverein Insterburg - E e: Nritgd- diese übereinstimr Stammtisch d. Kapitäne im Gasibaus Fürstenberg L. Geiß in Finsterbergen (Thür.) E E Vorschuß Vercin Schleusingen, e. Ms 100,— Fabr ikant Heinemann in St. Georgen . . - 1 000,— Berthold Neumann, ea S 3 000,— Sfkatkasse Dr. Bieber, Berlin . . . | 20,— „Der Gesellige“, Graudenzer Zeitung ‘in Graudenz 23,— Mar Meirowsky in Cöln-Undenthal . . . « « - 500,— Louis Hackelberg, Berlin . ä 150,— W. F. Mirsch u. Sohn, G. m. b. 'H,, Berlin E L | 100,— K. Fr., Berlin Ü ¿ C E G 1,— Stammtis Bahnhof Kizingen M | 20,— Kriegsfreiwilliger Steuermann W. Knoovv in Wilhelmshaven 20,— Deutsche Lu t- u. Unte: seefahrts-Kriegshilfskasse . . . « - + ¿ 2 000,— Frau Pons Kollmann L 500, J. C. Sitüilcken in Hamburg =-++ e ooo co ooo 5 000,— Geh. Kom. Rat Ninkel, Mitgl. d. ‘Bankabteilung d. General-Gouv. |

in Belgien zu Brüffel . I A S M 1 500,— Ricardo Hartwig in Lota (Chile) Í L 3 000,— Emil Kunze in Firma Knauth u. Kühne Ua New Ao Stammtish Ewald in Plauen „ooooooo s Note Kreuz-Gesellshaft Portland . . E

Rotterdam j T ndlungen von Aucb diese Sovie Fi tb einzigen NUs m abm ck

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Das englische Kabin rstellung ein

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März 1907: ;: Gebote E Angelegenheiten Ruß- ha sp und glaubte,

vertraut worden ist, hat sih eine merk- ebriges zu tun, wenn es seine Bere itwilligkeit e Kabinetten von St. James igen unveränderten g h l Worte voranzusch ien: ollzogen. Der Doggerbankzwischenfall, Da die beider Mäch te gegenseitig den Wunsch Japan 1904, die erbitterte Neben- creundschaft untereinan r sicherz ustellen, erklärt England,

ergangen

Seitdem auf unsere lands Herrn lie Annäherung zwischen den beiden und von St. Pet die englischen Sympathi buhlerschaft in Persien ( heit an, die E unprovozierten Angri iff usw. Ap Ihre anze Kraft der englishen Diplomaten is auf die Tfolierun( “3 e ues zraels Neutrale Schiffe werden t i O t | D g wie id c eben vorgelesen habe. fte Bord zu nehmen U R Dieser Zusaß, meine Herren, konnie an L L ORPID gu Ee - Gesandter in Paris 1m 6 7 R Ps Kas Anaebotés SLA ck ren Befehlen zu folge Hot irt!) Enaland beseßt D A E E Inhalt des englischen Angebots mcchts

Ile ck Lie Lili. U SHMHAY U L 3 c O Ly

f i litärif noch heute, fein Mensch hatte es m1 ]

hon damals die Verhandlungen abgebroche ätte. (Sehr c s habe das nicht getan. Jch habe, um alles, was 1n

was geeignet wäre, den europäischen

C 5 lo TOLge Nde

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Gcor 5 a s

O Ges Is aben, Frieden und Meine Herren, Den ;

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ein, soviel es kann. Ware aus Deutschland und für Deutschland darf, üs au wenn es feine Bannware ift, auf neutralen Schiffen nicht mehr f verfrachtet werden. England duldet

igen, auf hoher See englisch

Urteil über

omr ER0- unt V Cer

500,—

Meine Herren, diese in allen Grunèlinien übereinstimmenden

Getreidefel An rich te der belgischer Divlomaten geben ein klares Bild von der Gntente-

O ein G A werden.

1 000,— 400,— 80,05

5 000,— 30,— 100,— 241;—

Zivilisation

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M ey Ô Q eut\chlands!

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Dankes

meine en. Ein Komméntar dazu es für eichen besonderer lnder Fre haft,

würde (Heiterkeit), behielt sih aber freie Vand Jur den Fall vor, daß

Jn Vertretung des Slaatssekretärs: E U e D jen : T R R ri ch4 ta odii nat A (Seh: e n 234,90 Di d. fnaland ei oéléibt ann richten sich die Blicke a1 egypten. i ersuche immer wieder erneuerte: klar liegt es zutage,

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hätte verhinde rt werden r Tôim nen (Sehr richtig!), wenn eine aufrichtige nd eutschland und

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[u iden diefes menshenmordenden Weltbrandes bie fe

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Deutscher Reichstag. t 1910

tefvaeavitein Bureau“.) der

Yruchstucken,

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trauen auf Gott und auf die Stärke des Reiches unerschütterlich u! Vir gedenken aud heu uie mit besonderen Wünschen des erhabenen D 34 S e 5 . Den Kai ser um . jen ge Gorrs bot - Don rn fein 8. Lebensjah ; 17t ] a Ce t î A err MTTS l WCE gestern in ein 00. Lebenvja r ein T A p: L T M, Loaitalth T O Lon 8 : Í 1D iz è w ° ed ° i Nachmittags 2 Uhr. Gols Dei ligen E e Weileu, 0 errinaecu E DUGIeGE | widerte, Enaland könne seine Verpflichtungên bezüglich der belt a | 6 mit einem folden Ziele im Auge eine Arbeit von mir weisen, weil | ?0ms teilt n s der f er Mui urent ung den Weg bahne! C SEE / Ad S Neutralität nicht jum en s Handels machen )e . Cor mar Und Gd immer wieder als früchtlos envies“ 8 fi | auch da nicht rig. Pr englische ] é S und des deutschen Bl et n soll gegen al 1 eberall, wo wir selber die Offensive ergriffen haben, haben wir dieses Fell 4 in Gardiff über r Reichsfanz ler und Präsident | und l F i L E O e S E Aue 6 x n Y i Q L ge\chlagen und zur üCc { [eworTen. ( av0B!) A Bir aben g von eth- } War eid damen lizien und Polen, wir N ern und Glüc ce des Rei hstages ‘Tegraphish übermittelt E o B Mr. Dél Dank Seiner Majestät erhalten. Ich habe gestern aus (Drapo.) 85. Wiederkehr des Geburtstages des Kaisers Franz Jose ph ift . any ider 6 N v1 Ch 1 Do ngar Fhoz Hh 1 C D Cd , . ck ter von Wandel, die Staatsse fre- | die Gli E O O E ischer ga den unsere Persien wird dur das Abkommen mit Nußland umgewandelt in eimn S E n1 : S E E A i ¿ c 1D S LeIMSTages l 48 ial. j S s E Ee î as 5 j ü S Dey N TAL a L S G Es ¿ E de Zus E v iare nter Von F 1g0w UnD Di M en ae E I 5 D Ph Es y / zu neuen Sli agen. (LedbHhaste nalifd X i hett ichen Ient- : lilo ton bor vortänsidon Sorderuna der enaliid ver das war den deutsche! Staatsmännern mcht gen a M Ha Fhne \chmerz x ( F Ord el L

, 0 ine Z : j 5 P ta Ln R Q L N L R 1 Tis s a {L A O, i jetretäre K is Juni k d. F. starb unser allverehrter frühere P l

revidier rien Pub [ifation

aft die englische

rit E R E iei ey T A Ert

rere A: E R D “E TERAO- E me ee

“. sammen mit unseren Verbündeten fast ganz Gc Xahre ÎZWwan- Aecoypten, Frankreich Va

desland bil-

angreifen z1 dit die

n es vollen Wortlaute mit und fährt

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baben Litauen und Kurland von den Nussen befreit. gorod, Way] bc au und Kowno sind gefallen. Weit in Fein einen festen Wall. Starke

roffo sicherste

dg fommt Asien an

el- F A ie en ge, der ftell- E Armeen iben wir frei r Beifall.) Voller Dank gegen Gott

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und voller Dank (egen unsere herrlichen Truppen und ihre Führer vollten, Lt weitergingen. Zie forderten Wir follten uns S

‘avo!) Tonnen wir fest und zuversichtl lih der Zukunft entgegen- webfnedt: 4 ner Entrevue!) absolut zur Neutral ität für den Fall verpflichten, daß 2 eutschland 1n Bravo!) Dieses Abkomn einen Krieg verwickelt werden sollte in the event ol Germany Krieges be ereits féine Arme nab Tibet ausftreckt. ebm virden. - Die Verhandlungen zogen \sih bis in tas Frühjahr being enga s in war. u Mes,

C ey o R eat E E Aeid F S L Ei Diese L won Mister Usquith

Nächstenliebe, er eine solche Politik treibt und geirieven hat, der bar nte S ( in, obne daß irgendein Ergebnis erzie ai Ee S A0 |_DIEIE Rg! Jon. «e a Fri f : inanderfebu Ao j stellung des Sachverhaltes. (Zustimmung.) Allerding

aaten erzeigt haben, sowohl bei der teht, ein Land, das 44 Jahre lang den europäische Frieden be 5: nareifen Enalands in die Auseinanderseßung utdblants mit Srank LeuU L E L | ] Eis wilp bio enaltid Beginn unbedingte Neutralität gefordert wie 1ch das even ife der Verhandlung aber en wir uns au]

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i E arte Dr Haus erhebt si). Am 11, T. : Präsident Seine Exzellenz n Wedel-Piesì Der Ve

T ( em pf eröffnet die Sißung storbene war von 188€ è bis 188 ichstages, er hat sich | \ wahren Zeit um

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D, L By ‘Q 2 ehen. (Lebhaftes

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: Ge 4 äfte E L und war Meine Herret

Wir treten 4 L i N L ket l mitten in den Schrecknissen des Wir tret n unser esmaligen Verhandli ein, nachdet! “c : cu : - ; Á s E BI R p { E c C S | ; arute A1T danker 1111 Sto ot 1+ worTtrreud 5 ein volles GESialr veri t Vir erlebei E mal G t hoh 4 igt. k er Gema _des Verstorbenen ir grüßen wir d ne füllt die D tätigung werkfreudiger nsstten Stunden, in denen vor einem Jahre der 2 nd über uns A L H L Sgr chen UnP gl die uns benachbarte neutrale Ci be reinbrach,. noch einmal den Tag, an dei : Kaiser die erlóof fenden Nückkehr von Zivilpersonen aus dem feindlichen Auslande wie gegen- hüßt bat (Sehr richtig!), das wc ei über Marokko der ganzen Welt vor Augen fuhrte, wie die enge r e E E Som dét Net arteien mehr, ich kenne nur no über den ausgetaushten Kriegsgefangenen. (Bravo!) „Fn | jestübt aur leine Gniente- agt habe —, im Berlau nd an dem der NerwsTa( r e einmutige und s & Î r : j Annabme der Kriegsvorlagen de: ton llen des haben jeßt bei dem zweiten Austaush der Kriegsgefangenen mit ner l Kriegswut, Bolkes feierlichen ck gegeben hat. ie weltge\chichtlichen Er- Frankreich Kreise der Bevölkerung von Genf bis zur deutsche! ismus und der Ländergier zu zeihen. as ist Heuchelei! eign isse Wia binter uns liegenden Kriegsjahres sind noch ein mal vor Grenze in alt : Sast E s um unsere wackeren ia 9uaer 20 C Eut ind @ m Be g 21 un] eren Augen DOFUDCTY L mal 1nd uns zum ewußt en nab Möglichkeit vergessen zu ein gekommen DIe On nd bom ganzen = volke willig Ferragenen lande b a \{o1 ¿weiten Male de! Opfer, aber au die glänzenden Grfolge unserer undeun nserer Ver- S Z : inde Yaven IC)OIT, ZUUE. IINETLIEN L indeten S, wir im Westen unerschütterlih fest- A Haus tritt darauf in die Tage SETEUTG ein. S (ahe zurückkehrenden Schwerverwundeten opferwillig un ° ilfsbere Fürsorge angedeihen lassen (Bravo!), und der jeßt um ersten Male stattfindende Krie gsgefangenenaustaush mit Nußland, shalb werden wehl diese Q Dokumente

was a Gene tee gen, während an tai Dardanellen s n der er Bericht der Re i chsschuldenkommission : : E e E ride E rer f vom 20. Mai 1915 geht ohne Debatte an die Re chnungs- | F der über weite Strecken des Staatsgebiets von Schweden führt, zeigt Peters burg E Möglichkeit totgeshwiege i Negierur 1g und Volk in der Betätigung der 2 Menschenfre t die feindlide Presse , WwO0 fie diese Berichte e ahnt, Ac ibre Haldans verhcherle C Ce ausrid Ligen ZSeTITaAnDIgu Fäli H getan hat 2 s 5 . , io - Jo f8 p vie t n G É M U mie

el all), fommis sion. ten werden können. Lebhaf C 1 «om Hinweis darauf berumzudrüdcen, daß 1e 1a Leinen nalifcken Kabinetts. (Hort! Hort: drückt war €ï al IEEé tete: L [ung mit Det : E R 5 E Na As R ; tor Und diese Forderung

folgenden

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; während einer Zeit, w Ra

Gan E

der Schwe13 Mächte Rriea ctikei und Länder erobert haben (fehr h ig!), nur Fntentevolitik, wie der englis&e Anjprud, geltuBl auf ¡eine Stelie R R S R : E : : F e C E a T E- Tai u i Miiriadr Le E die Neutralitatsforderung [ur Deut)chla!

; î c Alto ck»y Lom Mart 1+. ein Krieg aufgezwungen werden sollte iglishen Wortlaulk: if war should be forced upon M as hat Minister N ; Für di Asquith seinen Zuhörern vorenthalien (Lebhafte Nufe: Hört, hort! Meine Herren, ein vollgültiger Zeuge für die eng- | nab Uebenvinzung der Krisis erkannte, wie haar) warf es an dem A2gril At A seinen Zul Korn N i T e A E Laa gs: O NAS ce; : a i Tits A E a - viñid Ul in weoiton an und: Fälschung!), und ich halte id für berechtigt, zu jagen, da! d Uen Politif und für den Ursprung dieses Krieges z ift | de er ines Weltkrieges vorbeigégangen war, machte hckch in weit reisen der S : M, : Eh wei d d Cre. ir : ck4; A r T Ed s - uni è any damit die öffentlihe Meinung in England in unperan e l E es bisher mi E. M L ben wollen, in ( 6 L Da ar 24 Font 5 irregeführt hat. (L bhafte Zustimmu! i Aber Treu Gesandten erstanden, die ic r oröffentli s Mister Asquith eine vollständige Darstellung gegeben, dd er in seiner Rede, die ersichtl lib auf die Stimmung cine stark zugeschnitten war, nicht so fortfahren fönnen, wie er

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worden ist, ist zu ‘unser ede 4 wieder unter uns weil m Wir wünschen Genesung. en. avo!) ¿ Niederl

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Krie Ss Es folgt die erste Beratung des Gesebven twurfs e 3 Eu aut immer in wörllicher Üebersehung ee Ls ; 7 :Tfahoroi r 1a er 11 Lch DET n( betreffend Feststellung eines Nachtrags zum Reichs - d tun d Hilfsbereitschaft nicht überbo Ç E T bot unbeding! n Neutralität haushaltsetat für 1915 (Kreditvorlage). rab: Ich sprete auch an dieser Stelle diesen drei Nationen den Y eweis dafür aäben, daß Belgien seine Neutralität ; den englischen ; Mi d in jedem Krigge stellten die deutshen Staat i : - T) es Y Nolfogs 2 E L derm Ö ef y C A4 t uno nton Ns Nat n? UNS Ino Nerf It Daun F ede TISGE PASOEE Lj Re iGEanzler Dr. von Bethmann Hollweg: tiefgefühlten Dank des deutschen Volkes aus. (Bravo!) Herren, dieser Beweis ist and ärts geführ E i U Fe E A E Augenbli, dem Deutschland beides, seine aggressi

e. V e Ey in wie ck seine in Gat H é s : M D I Í ir die Neröffentl lichungen anse hen, inen deutic-engli|men rieg, ndern UDveri T M eiti “g s j N e i Meine H erren Seitdem Sie das lebie Mal tagten, it wied ei ein Wort Léfcnbires ankbarkeit Seine r Gntenie moge fh nNULT VIE U s git €l t i e ns Machtmittel, besonders auf dem Meere, 18 Unge heure

Wasser

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eracbtung und iilèr un- béutsche readnougahts E Le s 7

Rosprechunaen des englishen Militärattahés m1! uds(lie tit e, mehr wert jet, ais eiw Þpaa a A : ta RICIPTECMNGEW. E N : ermehrte. Sie verlangten um es ganz klar zu jagen —, daß wil

Ich widme zugl

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Sieg geschritten sind. Wir Geschäfte des Reiches, die an eigen die an sie gestellten höchsten danken dem ganzen Volke drungen ist, daß es sich um nd sib willig und einmütig gestellt hat, (Beifall) Der Kaiser in dem Auf- erlassen hat, be-

oßen Aufgaben [en der Nation hat der

r am 31. Juli d. J.

s nsten und feierliden Worte, ge-

ber Wahrhaftigkeit, von dem zuversicht-

ruf die innere Stärke und vom einheitlihen natio-

nalen Willen, haben überal, wo ut\che gr lebhaften Wider-

ball gejunden, hat si das deuishe Volk im Ver

7

Großes geschehen. All e mi Ter 1g und dem äußersten saß an Mens vipadia ióher r unternomme

unsere ; L rabren ati ihm begehrte Feembe Gut so lei bisher glänzend abgewehrt (Lebhaf mäßigen Ueberlegenheit, troß der Menscher die - er doppelt

DLe Lr gescheut hat.

(Br avo !)

rleben _Unersch ter A Armee al ITDAN (Stürmisches

grüßen . (Grneuter lebhafter Beifall.)

Bravo!)

Heiligkeit dem Papst (Bravo!), der dem Gedanken des Gefangenen- austaus&es und so vielen Werken der Menschenliebe während dieses Krieges eine unermüdliche Teilnahme erzeigt und an ihrer Durc)- führung ein ausschlaggebendes Verdienst hat, und der noch ganz kürz [ih He eine bobberziae Spende dazu beigetragen hat, die Leiden unserer Ostpreußen zu mildern. (Lebhaftes Bravo.)

Meine Herren, unsere Gegner laden eine ungeheure Blutschuld auf si, wenn sie ihre Völker über die wirkliche militärishe Sachlage binwegzutäuschen versuchen. (Sehr richtig!) Wo sie ihre Niederlager nit ableugnen fönnen, da dienen ihnen unsere Siege dazu, um neue Verleumdungen gegen uns zu häufen (Sehr rihtig!); wir hätten ins

den bel lgishen Militärbehörden feinerzeit habe erscheinen lassen. (Sehr rihtig!) Hier handelt es sih um ganz etwas ung Hier handelt es sich um die Entente- und Einkreisungspol litik Englan ustimmung.) L 5 1ch für das “Publikum in Diese belgischen Berichte sind allerdings auch für das Pud il ee S Sie sin eswillei England und in Frankrei sehr lesenswer!. sind um des L n so interessant, vil sie ein vollkommen iübereinstimmendes Urteil ül ‘er die englische Politik abgében. Menn nur der belgise Gesandte Berlin, der Baron Greindl, die englische Politik so scharf fritifieri s » M of hätte, dann könnte man versucht sein, zu sagen, die Neigung zu dem

bande, i in dem er alfreditiert war, habe seinen 2 Blick getrübt, wenn-

Lord Haldane ci ien für seine HeTIon 2 dieser r Ansicht

Èr [rage mi

mehr oder Me niger.

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habe ihm ecrwit

eigentlib vor einer solchen

immung.) Wir hätten ja die schönsten Gelegez nheiten aehabi ( (Se

richtig!) im Burenkrieg, im russisch-japanischen Krieg unsere etwaige

x da der Marokkopoliti

Kriogswui zu zeigen, aber da und in allen Phaj}e

9 "gente 4 n itny 1 bätt en wir das Gegenteil getan, hätten wir

T riodonslioho ; S VICOENSA Ir Wh

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ats soweit wir 4 Frage kämen, freie Hand gaben, wenn sie ih eine Gelegenheit aussuchten, Europa zu überwältigen und zu bes herrschen.

Hört, hört!)

ich will keinen anderen Staatsmann

(Lebbafie Nuse: Meine Herren, es is mir unfaßbar aebraucben (Sehr gut!) —, wie ein hoher den er amtlich genau kannte, ob

Ausdruck wie Mr: Asquith ‘einen Vorgang

y so unric r darstellen konnte, um daraus Schlüsse zu ziehen, die s Gesicht schlagen. (Sehr gut!) Und diese seine un

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