1915 / 218 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 15 Sep 1915 18:00:01 GMT) scan diff

Der Güterverkehr der deutshen Staatseisenbahnen. | | Berlin, 15. September 1915. : E E r ft Ee B E î l â g E |

ee Win Stef iel h i t Ee E es | zum Deutschen Neichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeigek.

üt aae troß der ehenden Behinderung t Î Arbeit i: y 9 S E t Emmi Lee Maia r fbore | des Vereins Bericht erstattete, In ter Arbeiténachmelseiel-, |} ¿/}# DM S, Berlin, Mittwoch, den 15. September 1915.

G agte r: E Grunerstraße 1, meldeten sich während der Mcnate Juni, Juli, nlgs nad Raue, 1819 und in” den Folge, | zeugender Weise Bn lossen. Wie sür Pee iniGen Stei, R e n vom, denen 638 uni Arbeit, Ux ui ( e ntersiügzu on den 9 j é ; j E ias Blotmrties nos cgenee, Erfabung gef | Staatzeisenbahnen der Bilderveekehr erfreulicherwelte von un: | ne "2g Leitung balen. Von den A 670 ungelernte Kriegstagung für Denkmalpflege in Brüffel. bei der Explosion der schweren Geslosle bie GéSiea L M | Bigien, in Oltprenfen, Dort werten vori as Neis bur is - (Gneisenau, Sleiermacher und | bedeutenden Schwankungen abgesehen im allgemeinen ständig E E wEEIE E N Ben u ee Fries ift das | Wie bereits kurz mitgeteilt wurde, fand am 28. und 29. August | in weitem Umkreise zu zersplittern imstande it. Solche Schäden sind | öffentliche Wobltätigkeit und aus anderen Quellen große Mittel zur Rolle für si spielen die baupt- gewachsen. Während er im August 1914 nur 41,6 und im gn i, À teitekräften ständig gesunken, da die jüngeren und d. I. in Brüssel eine Kriea8togung für Denkmalvflege statt, die von | besonders in Mecheln und in Lier zu beklagen. Herr von Falke | Verfügung gestellt, sodaß die Bautätigkeit schon alsbald in : von Leonhard Posch modellierten Bilduismedaillons | September 1914 erst 66,9 vom Hundert der Einnahmen der fra M V St nfentlaftnen zu den Fahren einberufen werden oder dem ges{häftsführenden Aus\chuß des Deutschen Tages für Denkmal- | empfahl daher, angesichts der Gefahren, welche die Fliegerbomben mit | größerem Umfange einsegen kann; in Belgien stehen staatliche “x; « Zu seinen hervorragendsten Arbeiten ‘zählt entsprehenden Friedensmonate des Vorjahres betrug, ist er 1m ih O Le sfreiwillge melden, die älteren Leute aber, die die pflege vorbereitet worden war. Nunmehr liegt ein ausführlicher | sich bringen, die unerse lihen Shäße an Glasgemälden tin West- | Mittel zurzeit nicht zur ‘Verfüaung und es ist zunächst m e obales nisrelief des jungen Königspaares, das Januar 1915 schon auf 90,1, im März auf 94, im Juni auf Vermittlung M Vereins in Anspruch nebmen, zur Landarbeit, wozu Bericht über bes Verlauf der Tagung vor; ihm sind die folgenden deut shland wie im Elsa uny im g zu Freiburg, das {on zwei- | die Frage zu lösen, ob und wie durch Beschaffung billigen Baugeldes pre Seht Le G, E E E A 96,1 und im Schlußmonat Juli auf 97,6 n E 86 | sie hauptfälich gebrau&t werden, sich t G e näheren E Begrüßungsabend hielt der Geheime Regierungsrat A f cite E L E Gebeine ed u 1ER E Teri Se D E Gn nba fen ) eT z j í i r f j ü cine Reisen N x , f E Be z » Age Sage den Sea Die Mb | die Mgen ne tusordets fart gel ba, auser Betra, | 128, Bie ad, Kesmzhen ut, Mend (wo eet et YY Pusor Be G Le Bog ents Haag, Meffer Ks grd | fgr De emen Wet de Hdriotg (7e T BET E: | B) neh (0 mud af fen Gend 1 Pos von dem Generalpostmeist-r von Nagel, vom Prinzen Wilhelm | die Kriegsereignif nd 2 vom Hundert, womit | schaften und 92 Arbeitesiätten besuSt hat. Den Mitteilungen, den Zustend der Kunstdenkmäler auf dem westlichen müler in den beseßten Teilen Frankreihs. Der Redner, | Arbeiten auf dem Gebiete des Städtebaues, des Heimatshuzes und Preußen, der Prinzessin Friederike Luise von Radziwill, der | so erhöhen sich die iffern noch um rund 2 T1914) T bie eau Bautcec Giórat Langerbans über die Familtenfür- Kriegsschauplaß. In mehr als zweistündigen Ausführungen | der von der deutshen obersten Heeresleitung mit der Wahrung der | der Gesundheitspflege sind die geseßlichen Grundlagen vorhanden und Königin Luise, des Justizministers von Kirheisen und von Blücher. | im Juli die volle Höhe des letzten Friedensmonats (Juli ) fo. ö n 3 V L ahte, war zu entnehmen, daß 186 Familien mit wies der Vortragende zunähst überzeugend die Angriffe zurück, die Interessen der Denkmalpflege im beseßten Gebiet beauftragt war, | werden aug in geeigneter Weise angewendet, aus allen Teilen des Der größte Teil der Originalformen zu Poschs Bildnifsen, die das nahezu erreiht wäre. Ê G E F Gesa tb E e von 54855 4 und 12 in andetêr Weise seit Jahresfrist im feindlichen Ausland gegen die deutshe Krieg- | hatte den besonderen Auftrag, für das Kampfgebiet in Frankreih den | Deutschen Reiches find mit den Grundsätzen der neuzeitlihen Stadt- Königl us und das gesamte geistige, militärishe und politische Bei den preußish-hessishen Staatseisenbahnen haben im p stügt A e “D weiteren Berichte behandelten die „Jugerd- führung erhoben worden find, ganz besonders wegen ‘der angeblihen | Umfang der dort vorgekommenen Kriegss{äden an geshichtlihen | baufkunst vertraute Kräfte zu gemeinsamer Arbeit unter bewährter Berlin umfassen, befinden sih jcht im htesigen Münzkabinett. Ein Juli 1915 die Einnahmen die des Juli 1914 sogar um 2,8 lich Ce: E Polizciaufsiht Stehenten, deren Mitbeauffihtigung harbarischen Zerstörung bedeutsamer Kunstdenkmäler. Er wies darauf | Denkmälern festzustellen. Er berichtete, daß hinter der Front Führung zusammengezogen, deutsche Architekten, dié durch ihre Teil der Bildnismedaillons wurde gleichzeitig in Gleiwiß gegossen und Hundert übertroffen d "V rein übertragen ist. Der Verein hat insgesamt in 660 Fällen hin, daß Deutschland das klossishe Land der Denkmalpflege sei | Longwy, Longuyon und Rethel erheblihe Schäden aufweisen, erke den Beweis erbracht haben, daß sie Anteil haben an * trägt auf der Nückscite die Nummer des Gleiwißer Verkaufsregisters. | vom L de die Ei. nahmen des Eisenbahngüterverkehrs E erein übertr E j und zerstörte die lügnerische Behauptung, daß die deutsche Krieg- | daß aber Lille, Douai, Cambrai, Valenciennes, St. Quentin, | der alänzenden Entwicklung der modernen Baukunst in unserem Bereits damals seinen von anderen Gießereien Nahgüsse der | Da gerade erlä An Gradmesser für die Beurteilung ahfor]chungen angestellt. führung gegen § 27 der Haager Konvention verstoßen habe. Laon, Noyon und alle anderen denkmalreichen Städte der | Vaterland, haben , thre Kräfte în den Dienst der Sache E E Serie e e Geber fe | der wirliGatbi Bee Snes Laubee, bilben, se beser 8 Um den Shulkindern mehr Gelegenheit zu geben, die guten Reims und anbéren fünstlecis@ betentseron Sine ebung von Die Beschädigungen an funstbistorih lgen n e baben, au “erst fon Ler Mbruie o uen Mittel vorhanden, r eftxur un es Kunstgewerbes war die Gießer c V Pes : N r S E E ; T , L } y M0 vor u es rieges eine - au8gedebntem Maße tätig. Es wurden in ihr u. a. gefertigt: | auch von diesem Gesichtspunkte aus auf die Gestaltung unseres finematographisden Reinigen init erciärendey S zu indem fie sie zunächst zu Festungen machten. Dagegen hätte die | Bahnhboftsviertel zu Lille, die dur die anderthalbtägige | änderung des Wegepolizeigeseßes vom Jahre 1844 Gesetz geworden, die Weidendammer Brücke von 1824, die Stegesdenkmale in Groß- gesamten Erwerbslebens in den verflossenen Kriegsmonaten mit | regelmäßig in der Treptower E Erw chiene Las Recht französishe Spezialkommiision zum Cbete der Denkmäler, hätte die | Beschießung verursacht worden sind, und die Schäden an den Bau- | die den Gemeinden das Recht gibt, Reglements nach Art unserer beeren, Bropgöthden, Dennewiy, Kaba und Culm1817, Monumente Genugtuung und für die weitere Zukunft mit voller Zuversicht | suchen, hat die Direktion angeordnet, daß jeder Er M e E Ca ganze Kulturwelt Einfpruch erheben müssen, als es noch Zeit war. | denfkmälern in St. Mihtel, die aue\{ließlich dur französishe | Ortsstatute gegen Verunstaltung des Ortsbildes zu erlassen. Da diefes für die Gefallenen in Marienwerder, für Belle-Alliance, für hinblicken hat, etn Kind unter 14 Jahren frei S Gs Fabence Len Die Gegner hätten uns zur Beschießung der Kathedralen von Reims Granaten angerihtet wurden, lassen sich wieder gutmagen. Die | Geseg no nirgends angewendet worden ift, gilt es also zunäst, die die 11 Schillshen Offüleze in Wesel, für Schwerin sowie die s daten haben zu allen Vorstellungen freien E is H : S e t Den und Soifsons gezwungen, indem fie diese hervorragenden Bauten Privathäuser und die Bibliothek in der alten Abtei in St. Mibhiel | Gemeinden zum Erlaß solcher Statute zu veranlassen, dann aber vor Schienen für die Anhalter Bahn. Zahlrei&e Gitter, Rampen, Theater und Musik, nächsten Tagen folgende kinematographi|che Vorträge fta rbünd ibren kriegerishen Operationen nahgewiesenermaßen dienstbar machten. | haben allerdings stark gelitten. In dem 5 bis 10 km breiten Gürtel | allem au dahin zu wirken, daß diese au tatsählih und fahgemäß Brücken, Kandelaber, Gartenvasen und Schalen, die aus der Gießerei tis O ttentheater abend und Sonntag, Namittags 5 Uhr: -Siegetzug erte Ab E Den uns aufgezwungenen kriegerischen Handlungen gegen Reims, | an der Kampffront sind die Ortschaften natürli stark beschädigt | gehandhabt werden. Die Abneigung der Belgier gegen die Einengung SARE Bens: Gen, Ente, bangfaes de Binder, Sitte, | J Montis Operenthaer, das qm Sparatens de Wine | Pei fe Le Mia Le L Sehe Vie [F oon, Pen tit lafte de Barhrerente dane dic Beiden Borsidben geaen ble Srantosen, mußten naturgemdß die mitt: iber | fart Sue Me Nf urs Gusehe umb Verordnungen bo cbâude Berlins; Genz, el, Langhans der Jüngere, üler, n nts 1h , 7 Ubr: „Un lie” ; ) L LEEY oms du s; erstörung T u orstöf _m n ema die militärisden | fanntlih groß. Er zetgt \sih dies besonders au ‘zx d-r Unvollkommen- Sibla, Sire uet h O, S für sie dis Zeichnungen | spielzeit mit einer Wiederaufnabme gdes Altwicner SLagimeis mittags 5 Uhr: „Europäische und crotische Jogden L E E die Engländer im YJabre 1857, die BesSießung Brüfsels dur NRüdsichten vorangehen, aber seit die Etappen eingerihtet find, ist auch | heit und Nichtahtung der Baupolizeiordnungen. Auch hterin gel bet, Ferner brate die Gießerei in den 20er bis 50er Jahren | „Hoheit tanzt Walzer * von Leo Ascher ee AuRe 0B es a matographischGen Vortrag werden neue Kriegéfilme porge ‘ivettos Villeroy im Jahre 1695 wirksam „gegenüber. Weiterhin kenn- | die Fürsorge für die Denkmäler Aufgabe der Verwaltung geworden, | muß durch Eingreifen der deutschen Verwaltung Wandel ge- eine Unmasse von kleineren Gebrauchsgegen ständen hervor: Fer Werrer die sonst von Herrn Treumann dargestellte Nolle des Dienstag, den 21. September, Abents 7 Uhr, spri E G ¡eihnete er die Entrehtung des Verhältnisses des Staates zur katho- | wenn au die Absicht, im besezten Gebiete Bonrelhs eine förmlihe | shaffen werden, sollen anders an Stelle der zerstörten neue Besuchskartensalen, Uhrständer, L‘htshirmrahmen, BriefbesGwerer, tusiklehrers Gschwandner und ftand seinem berühmteren Vor- | Hr, F. S. Archenhold über: Mars und teine Bewobnbarkeil“ un lischen Kirche in Frankreich, durch die eine endlos lange Reihe von | Organi1ation für Denkmalshuß wie in Belgien einzurihten, bisher | Bauten eutstehen, die den neuzeitliGben Forderungen der Technik Kirhengebäuden geradezu vogelfret gemacht und dem Verderben über- niht verwirklicht werden fonnte, weil es an der Vorausfezung, | und der Volksgesundheitspflege arch nur eintgermaßen ent-

Spi i i c : ¡tber : Tischleu@ter, A b «6 ders zu neunen ist endlih der | gänger in bezug auf Tanz- und Spielgewandtheit nur wenig | m tittwoch, den 22. September, Adends 8 Uhr, Karl Meißner ü icht : gußei Per Sm E ein Säbrzebnt nah dem Befreiungs- | nah. Auch die Partie der Prinzessin Marie, die so gern Maus „Der russische Mensch und sein Land“ ; beide Vorträge find mit zahl- liefert worden fei. Maurice Barrès habe dieses künstlerishe Ver- | nämlich einer ähnlihen allgemeinen deutschen Bivilverwaltung | sprehen. Es muß also zuerst ein gut Tell Verwaltungäœrbeit als

lege weit verbreitet war. Die effsernen Kreuze und die für Edel- | tanzt, ist neuerdings in andere Hände übergegangen. reihen Liktbildern auëgestattet. Mit dem großen Fernrohr können brehen der Franzosen längst ins richtige Licht gestellt. Der Redner | wie in Belgien noch fehlt. Was in den besegten Gebieten Grundlage für das weitere baufkünstlerishe Schaffen geleistet werden. {mud eingetaushien Ninge 1813 car n der Eisengießerei er- | wird jeßt von Alice von Blumenthal ebenso anmutig wie vornehm Decppelsterne, der „Jupiter“ uxrd der Mond beobachtet werden. stellte weiter fest, daß neben den wenigen mehr oder minder zerstörten Frankreihs auf dem Felde der Denkmal- und Kunstyflege | Dieses hat zunächst bei der Bearbeitung der Fluchtlinien- und Be- egofsene | durchgeführt. Hans Horsten und Betly Feiner als Liebespaar sowie oder beschädtaten Orten in Belgien die weitaus größte Zahl der | geschehen ist, ist dem weitbltckenden und tatkräftigen Interesse der | bauungepläne etnzusezen. An vielen Orten haben die Bere ungen

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zugt, ferner zierlih durchbrohene, in einzelnen Gitedern ; 3 L e a Î L , zeugt, f mona; s i: die häufig | Grete Liebreich, Karl Bayer und Beribold Nosá in den anderen belgtishen Städte, zumal die großen Kunstzentren, ganz unbelästigt | obersten Heeresleitung, besonders dem Vorgehen des Generalquartier- | gerade das enge Gewirr des Stadtkernes getroffen und damit d

alsfetten, Obhrringe, Armbänder, Anhänger und Schnallen, 1 | ) mit erten Ds lplättihen T per oldeten Vromezieraten ausgelegt, | Rollen standen alle auf dem reten Plage. Das gefällige Singspiel S er. (W. T. B.) Gegen den geblteben seien, ein Beweis, daß den Deutschen irgendwelhe Zer- | meisters, und dem Entgegenkommen aller einzelnen Armeeober- legenhett geshaffen, notwendige, vielfa längst gewünschte und wobl x x s Straßburg i. E., 14. September. ( ) g

tellenweise auch mit Silbereinlagen verziert sind. Die Ornamentik | fand wieder eine sehr beifällige Aufnahme. o: “Mz s Redakteur Leo Boll, sltôrungen ohne Not ganz fern liege, und daß die Franzosen und die kommandos zu danken. Indes find zwischen Mey und der Côte | auch {on vorbereitete Abänderungen der Straßenfluchtlinien zur Er-

sext fich iu fDaranactigea Blatt- Tad oseitenmustern, Akanthus- und wid e gi, R a N L d'likzes in E trohbura Enaländer, wie beispielsweise die Zerstörung von Dirmuiden zeige, | Lorraine eine Reihe der wertvollsten beweglihen Denkmäler abtrans- | letchterung des Verkehrs oder, wie in Löwen und Dinant, ganze rabesfenmotiven und aus gotisden Maßwerkformen zusammen. In D M wird im Königlichen Opernhause | leitete, is vom außerordentlihen Kriegsgericht in Straßburg im kriegerishen Notfall ganz genau so zu handeln gezwungen feien portiert und von deutschen Etappen in Schutzhaft genommen, an | Stadtviertel umzugestalten. Hier den allgemein anerkannten Grund-

den 30 er Jahren treten in der Ocnamenitik dieser Schmucksachen die Mo ee it F u Arndt-Obver in der Titelrolle gegeben. wegen. Hoch- und Landesverrats ein Steckbrief erlassen wie wir. Dabei seien die Franzosen von der Schuld nicht | anderen Stellen gefährdete Gemälde und Mobilien dem nächsten | säßen neuzeitlicher Stadtbaukunst, die in Belgien, wie zahlreiche

damals vorübergehend ersheinenoen Rofoko- und Barokshnörkel auf. e a Er t'F L die Sophie: Frau Engell, die | worden. Das gesamte Vermögen, das Boll in Deut\hland besigt freizusprehen, daß sie keine Maßregeln zur Sicherung ihrer | Museum oder einer französishen Viatrie übergeben worden. Die be- | Stadterweiterungëpläne zeigen, noch nicht überall gewürdigt werden,

+— Neben der Könizlichen Eisengießerei traten tn Berlin bereits in gs a: Fuleia B A Des s - vou Verdienau: ‘Herr oder das ihm später zufälit, ist beschlagnahmt worden. Kunstwerke gegen Granaten und Brand getroffen hätten, E Grableaung mit dreizehn leben8großen Figuren bon gter Eingang zu verschaffen, wird eine Hauptaufgabe für die nächste Zu-

den 20 er Jahren mehrere private Cisengußwerkstätten ins Leben, Ant fer, den Fanninal: Herr Bahmann, den Valzacct : Herr Henke, j E im Gegensaß zu Italien und Oesterreih, wo solche S@uß- | Nichier in der Kirche St. Etienne zu St, Mihiel, von den Camen kunft sein. S

deren Erzeugnisse son damals vielfa mit denen der Berliner und | Knüp ran B S Dirigent - if der Kapellineister N 5 i. E, 14. September. (W. T. B.) Die „Neue maßregeln bei Beginn des Krieges „planmäßig in der umsithtigsten | {wer beschädigt, ist seitdem glei anderen Werken von den Deutschen „, Für die Wiederherstellung zerstörter oder beshädigter Baudenk- Gleiwiger Königlichen Fabriken verwehselt wurden, da deren Fabrikate | den Sänger: Herr Sommer. Virig eus A e aud: Sri d ossen wurde der Spion Weise ins Werk gefeßt worden seien. Nicht die Barbarei der Deut- | dur E „und Sandsackpockungen gegen die franzö- | mäler stellte Rehorst folgende Sätze auf : :

nur in Ausnabmefällen durch Marken und Stempel kenntlih gemacht | von Sra iglihen Schauspielhause gebt morgen das Lust- A [f haue. Fus Svetlieus Großkaufmann in Mülhausen im ben, sondern die Barbarei des Krieaes an \ih trage die Schuld daran, fisden Granaten geschüßt worden. Die innere Etnrichtung der 1) Oeffentliche oder private Bauten von künstlerishem oder

waren. Weitere Konkurrenten waren die 1816 von der preußischen Re- \ptel Goldsische" in Szene. In den Hauptrollen sind die Damen Elsaß. É eis ved Vatoslaub dai Frankeih verraten und war daß so vie kostbare eng d ai dg mania ai mas kostbare Kunst- Ter G S E A Kampfgebiet hat bei den ersten geshihtlichem Werte, die beschädigt oder zur teilweise zerstört find,

gierung erworbene Sayner Hütte im Nheinland, deren Neujahrskarten Arnstädt, H:isler und von Mayburg fowie die Herren Kraufine, @erit der Etapdenkömmandantur um Tode yeturteilt wotden. fler vernichtet worden seten. Die Verantwortung für diese furht- tionen, bet dem Belegen erft dur französishe und englische, dann werden in den alten Formen wieder hergestellt. 1

meist mittelalterlie Bauwerke Westdeutshlants darstellen, ferner | Ärnstädt, H: Q Ç d Werrack beshäftigt. Sptel- vom Ger er Stap aren Verluste aber trügen allein die Männer, die diesen männer- | durch deutshe Kolonnen naturgemäß an verschiedenen Stellen gelitten. 2) Alte öôffentlibe oder private Bauten von künstlerishem

Pohl, Böttcher, von Ledebur, Patry und Werrack beschäftigt. Sp A E B mordenden, kulturtôötendên Krteg heraufbeschworen haben. Der Vor- | Seitdem fie zu dem Stg von Stäben, Lazaretten, Erholungsbeim-n oder geschibtlidbem Werte, die ganz oder in ihren wesentlihen

die Eisenhütten in Ilsenburg (Nachbildungen mittelalterlidhen Kircen- e a Mägdesprong, a büite (Schwarzburg - Rudolstadt) und leiter ist der Obexregisseur Patzy. Ingolstadt, 14. September. (W. Æ. B.) Durch eine Exr- trag wurde durch eine Iange Neihbe interessanter und [lebrreicher Licht- usw. eingerichtet find, werden sie selbstverständlich sorgsam pfleglih Teilen zerstört siad, werden leinesfalls in den alten Formen tdieder

Wasseralfingen (Württemberg). Die Verwendung des Eisens in r Kniglihe Hof- und Domchor bringt in seinem | plo ston in einem militärischen Bctrieb in Ingolstadt sind etntge bilder zum Teil nach {wer erreihbaren, von gegnerisher Seite ge- behandelt. Während des Winlerfeldzuges gebot die einfade Lebers- aufgebaut. der l Arciteftur erlitt a Verlaufe der 40er Jahre eine | ¿e ta on it Dom am Montag, den 20. September, | Arbeiter verunglückt. Der Saw&schaden ist nicht bedeutend, lieferten Vorbildern erläutert. pflicht vielfah, zu entnehmen, was in den Schütengräben und Unter, 3) Alle Neubauten an Stelle der zerstörten müssen aritekto- Ginschränkung dur die Verwendung des Zinks. Auf Schinkels Antrieb außer Werken von Palestrina, Schüß, Mendelssohn, die große | Der Gefamtbetrieb des Jnstitutes i nit gestört, In der ges{lossenen Beratung am 29. August erstattete der Ge- | ständen gebrauht wurde. Leider sind nicht wenige Schlösser usw. nish anständig sein, in ihrer Formensvrache die Zeit ihrer Ent- fand der Zinkguß zuerst 1835 bei den neuerbauten Kirchen auf dem Motette „Der Geist hilft* (8 stimmig) von J. S. Bach zu Gehör. * heime Regierungsrat, Professor Dr. Ritter von F alke über bie | in der Zeit zwischen dem Abrücken der feindlihen Truppen stehung erkennen lassen. und ih dem Charakter: der örtlichen Baus Wedding und in Moabit ausgedehnte Anwendung. Solche Zinkguß- | Her kleine Violtuist, Domchorknabe Walther Steindel spielt London, 14. September. (W. T. B.) Lloyds meldet: Bet Fürsorge für die Denkmäler in Belgien. Er führte etwa | und der Besezung dur. die Unseren vieltach für Tage vogelfrei weise nah Msglichkeit anschließen.

ornamente, die dur Verkupferung oder Vergoidung wetterbeständtg die Ciaconna von I. S. Bach für Violine, Fräulein Herta Dehm- | Grgvesend ist der Dampfer , Modesta* aus Kristiania mit aus : Daß für uns Deutsche jede vermeidbare Schädigung der Kunst- | und damit Fledderern \chußlos preisgegeben gewesen. Jeßt 4) Von Freilegungen is grundsäßlih Abstand zu nehmen. gemacht wurden, sind an zahlreichen Bauten Berlins aus den [low singt u. a. einige neue Gesänge für Alt und Professor | pem Dampfer „Batavia 2“ aus MNotterdam zusammen- denkmäler ausgeschlossen i, daß uns absihtlihe Vernichtung von genießen alle diese Schlösser den besonderen Schuß der Etavpen. Für die Feststellung von Städtebauplänen verwarf der Vore- 40er Jahren noh zu sehen. Seit 1822 pflegte die Eisengießerei auh Irrgang wird Toccata, Adagio und Fuge von J. S. Bach vor- gestoßen, wobei ,Modesta* beschädigt wurde. / künstlerischen oder wissenshaftlihen Werten fehr fern lieat, beweisen | Die französischen Museen im O find bis auf Lille völlig | tragènde die grundfägliche Festlegung von geradea oder frummen den Bronzeguß, doch mußte sie thn 1837 wieder einstellen. Jm tragen. Eintrittskarten sind bei Bote u. Bock, A. Werthcim, im E die vielen belgishen Städte, die kampflos von unseren Truppen be- unbe|chädigt. Die oberflählihen Beschädigunaen des ller Museums- | Straßen. Es gelte nur, hierbet vernünftig und- anständig vorzugehen.

März 1848 drang der aufrühreri\che Pöbel tn die Eisern ießerei, die vali k un» in der Domlüsterei, Portal XI1 (tägiih von Siviteink S U Wie , lo* seßt worden sind und in denen keine Kirche, kein Haus zu Schaden | baus, vor allem die geplaßten Oberlichter, lassen sih leicht ausbefsern. | Vernünfstig insofern, als man die Straßen so anlegen muß, daß sie j b F ERANT n iu Mailand, 14. September. (W. T. B.) Wie „Seco F Die kostbarsten Gemälde und die berühmte Wahsbüste das | dem Verkehr, für den sie bestimmt sind, auch tatsäciich S S

durch angelegtes Feuer in Brand geriet. Kassenbücher, NRe- 8 bis 2 U u haben. E : 5 t ine lebhafte gekommen ist, das bekräftigen noch mehr die im Kampf genommenen gistraturen, Akten, die Zeichnungen und Modelle in Gips und \ Für 2 Ps Konzert der Gesellschaft der Musik- S Cem Arates mifteizea Lebe eee Maden, “Die Städte wie Lüttih, Namur, Antwerpen, Mons u. a., wo Mädchen von Lille find dank der Aufopferung des dortigen | und daß die zwischen ihnen verbleibenden Baublöckde au wirklich O e

olz, darunter solche erster Künstler, wurden vernihtet. Im Fahre U; 5 ( Ç del : De H Lau E ) 10 Uh alle Kirchen vollkommen verschont geblieben sind: es ift Museumsdirektors im Keller wohlgeborgen. Auch ihre fernere Auf- | bebauunasfähig werden, d. h. die Entwicklung einwandfreter Bau- D freunde, das unter der Leitung des Professors Ernst Wende Ausbrüche erfolgen unter Aschenauswurf. Seit gestern abend i der Städte des Landes. Nur dort, wo bewahrung dort is wegen der Un durch g gercchtfertigt. | grundrisse gestatten was ja bei der noch immer und da auf-

1873 wurde die Anstalt aufgelöst. Außer dem Kuntigewerbemuseum ; ; findet. (E Gmil 1 2 i Q A A. große Mehrzahl ‘besißen das MNärfiiche Mujeum, das Museum für Bergkunde, das Sa E E E n eno N vie ra Sgt ist am Hauptkrater ein Lavaerguß zu beobachten der Krieg8szweck keine Wahl li und wo Revolten nieder- | Die wertvollsten Kunstwerke aus dem usfeum in Valenctennes sind | tauchenden Diagonalitis, der s{limmsten Städtebaukrankheit, die es Hohenzollernmuseum und das Köntaliche Hüttenamt in Gleiwig Nr. 1 in E Moll vortragen. N biec WeL y geschlagen werden mußten, dort sind die \chweren Schäden ebenfalls durch den Direktor des Museums \chon im Beginne des | je gegeben, nicht möglich ist. Unter anständig versteht Rehorst, daß Sammlungen von Berliner Eisengußarbeiten; auch Privatsammler In der Kaiser Wilhelm-Ged ächtniskirche veranstaltet New York, 14. September. (W. T. B.) ah Ca (e zu verzeichnen, die lein Denkmalschuyz verhindern kann. Die Kriegs- Krieges geborgen worden. Wieviel von den Kunstshätzen in Arras, | Straßen fo geführt und Pläpe fo angelegt werden, daß den nah haben im legten Jahrzehnt diesen Arbeiten Jateresse zugewendet. M irt B it F bee. rgen, Donnerstag, Abends | dung des „Îeutershen Bureaus“ ist das im März im Hafen von notwendigkeiten \{ließen eben alle anderen Rücksichten aus, das | Soifsons und Reims, welhe Pläße von den Franzosen noh gehalten threr Grundlage bauenden Architekten die Möglichkeit zur Schaffung der Organist azler | R S 'F Martha Thanner- | Honolulu gesunkene U-Boot „F 4" aus einer Tiefe von beweist Dirxmuiden, das beweisen die vielen Kirchen und S@lösser | werden, noch erhalten sind, entzieht sh unserer Feststellung. shöôner Städtebilder gegeben ist. Daß beide Bedingungen sih sowohl Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs- | 0-7 Uhr, ein Orgelkonzert, bei dem Frau 300 Fuß gehoben worden. Flanderns, die vcn den Verbündeten Belgiens vernihtet worden sind. Weiter sprach der K. K. Ministerialrat Ritter von Förster- | mit geraden - wie mit krummen Straßen erfüllen lassen, ist felbst- fundh fen, perrung®- | fer (Sopran) und Frau Élla Hinsch-Morig (Alt) mitwirken. Das  L ah der K. „gera maßregeln, er ( balt u. a, das „Pa1sifal“-Vorspiel von R. Wagner. E Gegenüber diesen unheilvollen Verwüstungen, die in das Schuldbuh | Strefleur über die österreichif e Denkmalpflege in verständlich. Die s\cchwtertafe Aufgabe wird die Beein- / i La n 1M d 50 sind bei Bote u. Bock und (Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.) Englands geshrieben werden müssen, sind die Beschädigungen von | Galizien und in den besegten Teilen von Nusfisch- bie Ba der architektonischen Gestaltung der Neubauten bilden. Wte Das Kalserlile Gesundheitsamt meldet den Ausbruch der Eintritislarten zu Ab df haben. Die Einnahme ‘wird “s Baudenkmälern und Kunstwerken, die von den Deutschen herrühren, | Polen. In Galizien is sofort nah der Räumung der Landes- | die Be chlüfse der Commission- royale - des monuments et des Maul- und Klauenseuhe vom Viehhofe in Nürnberg am | A. Wertheim und an A Ne B en Kriegsnot überwiesen E R bershwindend klein und sie können mit zwei Ausnahmen alle wieder | konservator von den Militärbehörden beauftragt worden, das Gebtet | sites sowie zahlreiche Ausführungen in den letzten Jahren vor dem 13. d. M. dem Verein „Frauenhilse“ zur Linderung von TBEnE Uy S | restlos beseitigt werden. Geraubt oder fsonstwie verloren- zu bereisen, alle Schäden festzustellen und Moßregeln zur Siche- | Kriege zeigen, neigt man in Belgien sehr dazu, zerstörte Bauwerke E L F P VERS:C) E P F E : HREERA S R ZRE R Ie FES R E y gegangen ist nidts; alle die Meisterwerke der Golds{mtede- rung vorzuschlagen. Die notwenkigsten vorläufigen Sicherungen | von kunstgeshichtlicher Bedeutung nach alten Stichen, Photographien unst, des Erzgusses und der Malerei, an denen die belgischen une bereits ausgeführt. Ein Bericht liegt in den Mitteilungen der | oder Bauresten zu kopteren, und überhaupt scheint es der all Kirhen so reich find, wurden teils durch die Fürsorge der . K. Zentralkommission für Denkmalpfleae (Nedakteur Regierungsrat | Wunsch zu sein, die zerstörten Orte „in alter Schönheit“ neu er-

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eg P T P C T T T E E T I E B T D R E E E75 R fe s E S P e E E E N T TErA F8 f y - 4 3 A - / S à i i | j Freitag: Wetterleuhten. Deutsches Künstlertheater.(Nürn- | Freitag und folgende Tage: Derr-| Thaliatheater. (Direktion : Kren D Theater. Sonnabend: Der Weibsteufel. E Ee Zoologischen schaftlicher Dicuer gesucht .…. Schönfeld.) Donnerstag, Auna L U: belgishen Behörden, teils durch die Maßregeln der deutshen | Dr. F. von Schubert Soldern) Bd. 14 Nr. 4/5 vor. Ferner haben | stehen zu laflen. Derartige Altertümelei haben wir in Deutschland, Königliche Schauspiele. Donners- Volksbühne. Garten.) A ; L 8 non S E S E Be d Karl tuna, R gt ; Os nes geg as oe Sema E Ha O ltettand d o ta: og Sagan Le durch La arie, panigereag S iee Met | j önig Salomo. n Drama in dre j ] , ute Verwaltung hat jede Vershleppung dur den Kunsthande ren Que in den bedrohten Gebieten geborgen; eine Liste der | verstehen es wieder, die Harmonie der alten Städte der zu wahren, tag: Dpernhaus. 190. Abonnementsvor- (Theater am Bülowplatz.) Fonig Salomo Deutsches Opernhaus. (Char Görliß von Ican Kren. Gejangstexte von berhindert; gewisse Hauptstücke der berühmten Kirchenshätze, auch die wichtigsten Baudenkmäler wurde in Druck gelegt und allen Truppen- | auch wenn fie in ibren Werken eine neue Sprache reden. Die belgische

: s 5 kten von Ernst Hardt. : l stellung. Der Nosenkavalier. Komödie (Untergrundbahn Schönhauser Tor.) A / : lottenburg, Bismarck - Straße 34—37. | Alfred Schönfeld. Mußk von Gilbert. Gemä S a l N reitag: Seine einzige Frau. , ) x emälde des Museums zu Antwerpen, wurden von den belgischen | teilen übergeben mit dem Befehle, sie nah Möglichkeit vor der Be- Baukunst aber befindet sfich augenblicklich in cinem \{limmen Zu- B A, a dret Aken von Duo 4 L 4A Sontabtad: König Salomo. Mon Deers Bann, 0E Freitag und folgende Tage: Drei Beböôrden verpackt und in Kellerräumen verborgen, eine ganz be- | Teguna mit Truppen zu bewahren, die Safkristeien im bejonderen | stand der Gärung. Auf der einen Seite die auf französische Ras it unt Don Du ar 1 eiter Donnerstag, Abents 87 Uhr: Der E E I A Abends 8 Uhr: ey Gs trei Mt +| Paar Schuhe. rechtigte Vorsihtsmaßregel, die au gegebenenfalls in Deutschland | überall zu \perren. Für die besegten Teile von Russish-Polen wurde | Sculung zurücßzuführende Formensprahe des Barock oder Louis g {he Le Ra Herr Pateaifeu Kaufmann vou Venedig. £ t t Donriértiaa Abends Komtsche Operette mit Tin n dre beitet autgeführt worden wäre. Die deutshe Verwaltung hat im all- | ein Konservator braustragt, alles festzustellen, was vom Standpunkt S6ize, auf ‘der anderen die tollsten Kapriolen des ausfklingenden von traut e Uh Herr Regisseur Freitag: Die Räuber. essing hea Ltr. Donn 6, von Meilhac und Ha R, Bearhbe 7 GERREZ T LAMECEE HZE f A O I R: P E A A A L C P E E gemeinen die Wiederaufstellung der geborgenen Kunstwerke bisher | der Denkmalpflege gei\hehen müsse und darüber an den Armee- | Jugendstils. Von wenigen ga Einzelleistungen, namentlih auf Verper. r n: T6 tsvor Sonnabend: Der Kaufmaun von | g Uhr: Baumeister Soluefs. Schauspiel | von C. Haffner und Nichard Genée. niht beansprucht und die Verantwortvng für die weitere Obhut den | kommandanten zu berihten. Das Oberkommanto der Armee hat bei dem Gebiete des vornehmen Stadthauses, abgesehen, find dite bau- vet Fauspie ent ‘â ivie fe ier Veuedig. * lin drei Akten von Henrik Ibsen. Musik von Johann A Familienuachrichten. dafür zuständigen belgischen Stellen überlassen. Das Schlußergebnis- | den bisherigen Schritten volles Wohlwollen für die Denkmalpflege an | künstlerishen Schöpfungen der leßten Jahre meist recht bétrübliher N, Unge oidfi V SHöntban d S Freitag: Peer Gyut. Tag: La Traviata, | der sorgfältigen Untersubungen des Redners, der von der deutshen | den Tag gelegt. . Art. Da es nah Lage der Dinge nicht angängig sein wird, deutsche e E an Reni : He a Ober. ¿ bend Sonnabend : Stein unter Steinen. onnabend: Lohengrin. Verlobt: Gifeld Gräfin Bassewi mit Verwaltung damit betraut war, ist, daß in dem beseßten Gebiete Im Anschluß an diese Ausführungen wurden folgende Eingaben | Architekten in rößerem Umfange zu den Bauaufgaben heranzuztehen, S. Gairo Anfans 71 Übr. 5 Berner Theater. p rang 24 8 ect ai ——— Lt: Sep anhan Mak, G na gn, aiso, ao der O greampfzone Q a ee beschlossen : ny m enes gate e E i e ehen n + f ; r: ESxtrablätter! Heitere er : i L pone üßow). Frl. Vally ont, aber eingeschlossen Gent, Brügge, Audenarde, Kortryk un Der Kaiserli Deutschen Reichsregierung unterbrei | der Dauveratung, die wihtigste, aber erklärlicherweise sehr schwterige oel ie Maienkönigin, aus ernster Zeit von Bernauer-Schanzer Schillerthegter, 9. Ra Ee Theater des Westens. e pagtre d Hünerbein mit Hrn. Leutnant E Doornyk, fast gar fkeine Verluste an wirklich bedeutenden tagung O Denkiralpf a Beit e N E N Aufgabe der deutschen Verwaltung liegen. Sie muß aber "mit allem ' Scäferspiel in 1 Akt. Frei nach dem und Gordon. Musik von Walter Kollo |theater.) l A hauf iel t 4 Akten, oologisGer Garten. Kantstraße 12.)| von Drabih-Waecter (Leipe, Kr. Jauer). gg nstwerken zu beklagen sind. Außer der Universitätsbibliothek zu „im Anschluß an die von Oesterreich-Ungarn bereits eingeleiteten | Nabdruck durchgetührt werden, foll anders nicht die Zukunft für alle ranzösten des Cb. Simon Favart von und Willy Bredschneider. Nes M, auspiel in en | Donnerstag, Abends 8 Uhr: D oar Geboren: Eine Tochter: Hrn. Friß ay und vier Gemälden der Brüsseler Schule in der verbrannten und in Ausführung begriffenen vorbildlichen Maßnahmen, eine ge- | mißglückten Kunstleistungen belgischer Architekten an Stelle der den an Kaibeck. Musik von Gluck in der Freitag und folgende Tage: Extra- | von Henrik J len, éa: Gialinás Fridolin. Gesangsposse in dre ¿E ten Yl[rich Grafen Bismarck-Bohlen (Carls- | gee bon Beyghem is von allen den weltberühmten und unerseßz- ordnete Denkmal- und Kunsipflege auch für die unter deutsher Ver- Kriegsereignissen zum Opfer gefallenen alten Bauten den deutschen R ae e Sub: Hierauf: blätter! Grettas au enn vg M T E .„ {bon Georg Okfonkowski. Musik von burg, Kr. Greifswald). Hrn. Heino E hrs Bildern Klanderns, bon den Hauptwerken der Goldshmiede- waltung ftehenden beseßten Gebtete im Osten tunlichst bald einzu- | eBarbarismus verantwortlich machen. Der Redner streifte dann Marie, die Tochter des Regiments. mans. “Tochter. S fbands. 8 Uhr: “ft ink folgende Tage: Der von Ppuel (Jahndsfelde). Rb R KunstgesGidUit nete Bilderhandschriften rid A Us S 2 va I tbeung eler Ee Une initnde dia Bob statten D E balet VielleiGt Sa F .. . - E . r . J . , e o Komische Oper in zwet Akten von Gaëtano Theater in der Königgräßer Heimat. brave Fridolin. ] die in Wwen mlt verbrannt sein sollen, hat es dort gar nit gegeben. balten Y ung mit den österreichischen Organen der Denkmalpflege zu fden Wiederbelebung und * Fötbéteng lee Handwerkökuünsk. :

Donizetti. Text nah dem Französischen Ö ¿ E y on den bekannten und berühmten Monumentalbauten ist einiges R Der Generalgouverneur Freiherr von Bisstng ridtete darauf fol- des Saint Geor ayard von | Ptruße. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Charlottenburg. Donnerstag, Abends Y beshädigt, rettungalos zerstört ist aber davon nichts, mit Nubnakme Die Eingabe an die Kaiserli Königlich österreichisch- ungarische gent Worten die f dicie S Ich habe Pi Vortrag mit be-

ges und j i Í j ; C. Gollmick. Anfang 73 Uhr. Ueber die Kraft, L. Teil. Schauspiel |/8 Uhr: Zum ersten Male: Mein Theater am Nollendorfplaß. Verantwortlicher Redakteur: bielleiht des Renaissancerathauses von Dendermonde, das infolge der Neatering glet pu “rey E {on in vorbildliwer | |onderem Interesse verfolgt, obglei er mir nichts Neues estalt dat, Agtlegen eit

S ielhaus. 184. Abonnementsvor- | in zwei Akten von Björnstjerne Björnson. | Leopold. Volksstück in drei Akten von ; ; ra. b c Ri E Trauerspiel in fünf | Deuts von Julius Elias. Adolph L'Arronge. Uz) Ver lata Siettas, Mens E ive é ars Direktor Dr. Tyrol in Charlottenbu g ln Wen Desdiehung iy ain eiae E Ne Weise eingeleiteten Maßnahmen tunlichst bald etne geordnete Denk- et es Lg g gent E Ee varaig Aufzügen von Franz Grillparz-r, An-| Freitag: Ueber die Kraft, 4. Teil, Freitag: Der Ra er Sabine- | feste druff Verlag der Expedition soll, hat dur den Brand nur das Dach verloren und an zwei Mane D TUliplege in den beseßten Gebieten des Ostens in die habe ch mi des Wiederaufbaues der jetfröcten Otkscaf H Ö

ck i Uer und : S ' fang 72 Uhr. Sonnabend: Rausch. rinnen. in vier Bildern von Hermann Ha (I. V.: Mengering) in Berlin. Stellen ist das Gewölbe du chbrohen, Schäden, deren Heilung bereits } n und zu diesem Behufe eine dauernde Verbindung besond M d s Swönheit C a A Sonnabend: Mein Leopold. Willi Wolff. Musik von Walter Kollo. ; in e r n, y aden, deren Heilung berei mit der gleichzeitig auf dem östlihen Kriegs\{aupla einzuseßenden esonderem ‘Maße angenommen, und zwar ersten aus Schönheits- : Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Das | Freitag vnd folgende Tage: Jmmer | Dru der Norddeutschen Buchdrukerei und Mh ff Hinonimen E geschn'bte Holzkanzel, sonstige s deutschen Organisation der Denkmalpflege zu schaffen, 9 e a E Ae I rag enl Von è

y i 2 : j j traße 32, der Leitner und alles nt DeutschesTheater. (Direkti L n Komische Oper. (An der Weiden- T GouniE i A Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelm ral | Völlig unverlegt. Das abgebrannte Dach der Kirche zu Dinant, die In der Nahmlttagssißung \prach der Beigeordnete der Stadt | Taten des angeblihen deutschen ' Barbarismus festzustellen, Reinhardt). Donnerstag, Abents 73 Uhr: dammer Brüke.) Donnerêtag, Abends k Ï Drei Beilagen | Schäden an der großen Gommartvskirhe zu Ler und an der Kathe- | Cöln Karl Rehorst, der vor kurzem als Referent für Städtebau | drittens um die Arbeitslofigkeit zu überwinden, viertens um : ear Was ihr wollt 8 Uhr: Jung muß man sein. Custspielhaus. (Friedrichstraße 236.) Leer. E und die offizielle Gewinuliste der f m M Medeln, d t Is Les und die A f roe leid und E R as Jude A R A R D s de Aa Ton tes 'Dirrde als feines Bin E : é F . rie . ahndo? Friedr s onnersf., en : etroffen wurden, sowte Eleinere Verleßungen er en in | gouvernement in Belgien berufen 1 un ort onders die Frage | ein zu en. a ete n in E : Operette in drei Akten von Leo: Leipziger Wohlfahrts-Lotterie zu Zwecken der Aalft, Dendermonde und Wascourt lafsen si samt und sonders restlos | des Wiederaufbaus der zerstörten Städte und Ortschaften bearbetten | worden find, das liegt an der Unwmöglithkeit, so e R i, wie wir

Sounabend: Judith. i 84 Uhr: Herrschaft- | 8} Ubr: Die Hydra. Lustspiel in 3 Akten __ Kammerspiele, M dln Muni von Bit E A Di I S y T F Swat yon Karl Citi Dn pte gr abe | ist n. Notdächer und Ausmauerungen sind überall, wo es nöti soll, über das Thema: Die künftigen Aufgaben des Städte- | es wohl gewollt hätten. Die Haupt!chwierigkeit ] Dónnerstag, Abends 8 Uhr: reitag und folgende Lage: Jung | in drei Akten von Eugen Burg und Louis | Freitag und folgende Tage: Die | sowie die 686. und Stusilisien. - angebracht und autgeführt. Besondere Beachtung verdient nah | baues in Belgien. Die Aufgabe der deutshen Verwaltung in | Geld. Die Gemeinden sind nit imstande, obwohl das B _Weibêteufel. : muß man sein, [LTaufstein, Hydra. / der Deuis@ea Verlu n j : Hen