1915 / 227 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 25 Sep 1915 18:00:01 GMT) scan diff

rbeitgnadweises in | Wett auf eine T PT DEL erfreuliche - und Tanzw

der Been opernmäßig sodaß musikalish ei Gan erfie Milton rey it, | Von dieter Art ist auch „De: O ine nb es machte gestern

bte L e E S

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x Us V S _. | zu tigen, auf unvermittelt | des Werks

en, fondern bauten ihre Partituren idi

zes entstand.

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Malz in Szeze. Die ersten Wieder E j tag, Freitzg, Sonnabend und Sonntag angese :

G E Berliner Tonkünstlerverein (E. Be die bervor-

rogendsten Musiklehrer und -lebrerinnen zu zählt, mat dringend dnauf aufmerksam, die musikalishe Jugend«

en Mitgliedern

de 1913 die Zabl 1600000 erreidt. 1914 | den das Haus bis auf den leßten Play füllenden Zuhörern mit 2100 DE UrbelidvecmiAungen cine bcileisturg offenbar große Freude, die Bétanntichaf mit ihm PA ers | erziehung nit zu vernablä'sigen oder aus Gründen der Kriegszeit zu

nachweises mit voller Deut- galt, die Ernte herein- | Pogelhändler, erforderlihen Arbeit8s- | fennen lernt, die ipäter sein

der Heeresverwaltung an 7 ; E A T Le ‘beé E wüchsige Frisde mit, die die Partie erfordert;

elt werden. Trat doch gerade während des des dffentlihen Arbeite zu Tage, als es u. a. verle O Bedeei en, chnell zu Tefciedlgen,

zubringen , Hâfte zu ern

Aufgabe war auch die Ueberleitung der Arbeitskräfte aus den vielfach ü i gehoben. Munteres, natüli%es Spiel u braczliegenden Ausfuhr- und Luxusindustrien, aus dem Bau- und sind die Vorzüge dieser Künstlerin. Feingcpfl

Tenorftimme

feine wehe

den tiroler | liebende Familien, denen das E 4 L Kurfürstin | Herzen liegt, wollen sich im Beda Lebeneglück begründei, die ur- | die Geschäftsstelle diejes Vereins (Zietenstraße 27) wenden. Die Empfeblung bewährter Lehrkräfte und sachfundiger Rat wird ihnen

l handelt er. mit Geshmack. Die Socvbretten- | dort ¡uteil. Gemeinden unterflüpten Arbeitslofen durchzuführen. Eine wichtige | ygrtie der Brief-Chuistel war bei Fräulein Earten E

nd gute Gesangêmanteren egte Gesan

es die neuern, zumal da fie dur eine ausgezeichnete Aufjührung ver- | unterbreden. Beide idt gut zu machende Fehler. K mittelt wurde. Johannes Müller bringt für ren niht gut zu maende F unst der die als Bâuerin wverkleidete

alische Wohl ihrer Kinde efalle mündlich oder \cchrifiliG an

bestens auf- Mannigfaltiges.

kurt zeigte

Berkin, den 25.. September 1915.

Holzgewerbe in die Induftrien, die eine gesteigerte Ae auf- | quch die Vertreterin der Kurfürstin Fräulein Diedel.Laaß. Ist auch Bei der 1. Torpedodiviston in Kiel werden, wie „W.

wiefen. Wie sich aus der Steigerung der Tätigkeit im Kriegéjahr erdibt, Hat die Organisation dee öffentlichen Arbellnadweise die | (h Here Sieger, der eine nit

Feuerprobe gut bestanden

Die Galerie Eduard Schulte eröffnet heute eine neue Aut- stellung mit drei -vershiedenartigen Kriegöbildersammlungen: Fritz Reufing-Düsseldorf bringt Bilder von Heerfübrern und Herren ihrer Stäbe vom westlichen Kriegsfhauplay, Otto Bauriedl-Mürchen, der als Kriegsfreiwilliger mit dem bayerishen Schnee|uhbatatllon im Felde war, fandte eine Sammlung „Aus dem Kriegsgebiet der Bogesen“, und Professor Friedrich Fehr-Karlsruhe zeigt die Ergebnisse

war dur

seiner Studien aus den Gefangenenlagern. Ferner sind neu aus- | Lohengrin“

geftellte Weike von Professor Carl Aibrecht- Köntgsbe1g, Wilhelm Blanke-Stegliz, Lans Bremer-Berlin, Professor Jos. Damberger- München, Professor Alexander Fuks München, Profeffor Ulrich Hübner-

B.rlin, Profesor W. Steinhavsen-Frankfurt a. M., Carl Vetter- | um 7 Uhr.

München und Georg Wichmann-Kiesewald. Die erneute militärisGe Jnanspruchnahme etnes Teils tes techni1hen Personals der Königlichen Theater,

Bühnenverhältnissen der alten Häuser durch Hilfekräste nicht s it mat cine Aenderung des Sptielplans im 4 Ubr, finden Wiederholungen des Vortrags „An den Grenzen von

Der Kceis Hadersleben bat in seiner Kreisstadt ein Museum | zu erseßen

eingerichtet, das als erstes wirkliches Freilihtmuseum in Deutsch-

land Beachtung über Nordschleéwig hinaus verdient. Das Mujeum Sonnabe nd, besteht aus ciner Anzahl von Gebäuden; während in dem einen Barnheïm“ Funde aus ter Stetn-, Bronze- und Eisenzeit untergebracht sind, hat Quitzows"

man in anderen mit Ges{chick mittelalteriihe Wohnungen wiederherzu-

Ortrud: Frau Denera,

jeßzung gegeben.

Morgen, Sonntag, wird im Königlichen Opernha ufe in folgender Beseßung gegeben: Elsa: Frau Kemp, Lohengrin: Herr Unkel, König Heinrich: Heir Krasa, Telramund: Herr Bischoff, Heerrufer: Herr Dirigent ist der Kapellmeister von Strauß. Die Vorstellung beginnt

Königlihen Schauspielhause notwendig. Es wird heute, „Minna von

den 2%. d. M., statt „Peer Gyrt“

und morgen, Sonntag, den 26. d. M. s „Wie die Alten sungen®* in ter bekannten Be- Sera“ meldet, daß gestern abend um 8 Uhr 30 Minuten in Messina

ein kurzes heftiges Erdbeben von 4 Sekunden Dauer und einer

o reite fie dech vollfommen aus. Auch Herr Sieger, der eine nicht eben dan hatte, sheint eine brauhbare Kraft zu fein. ; Frau Seebold, die vcrmals der Komishen Oper unter Kunft und Wissenschaft. Gregor angehörte, und Alfred Schmasow, der sich mit Glück zum ersten Male als Operetteusänger rersuhte, sowie dur die Herren Runsky und Sandt bestens vertreten.

das bei den s{wterigen

Die im Vorverkauf bereits verkauften Eintrit1s-

I. Torp: dodivisfion in Kiel

lektrifer, Funker und Mech E culbiltung btsißen und j Au Chor urd Orchester | suze mit selbstverfoßtem leisteten unter der {trafen Leitung des KapeUmeisters La Porte Er- | Beifügung etnes Meldescheins zum freiwilligen Eintritt auf drei Fahre freulihes. Die neue Spielzeit des Friedrih Wilhelmftädtishen | und \ämitiice Lchr- vnd Arbeitepapiere sind an das Kommanto der Theaters hat also verheißungsvoll begonnen.

T. B.“ erfätrt, zum 1. Ncvimber 1915 eine Anzahl Dreijährig- fbare Aufgabe zu Iöscn | freiwilliger des Maschinen - und Funkentelegraphie- Das komiiche: Element | personals eingestellt. Als Anwäiter kommen in Betracht gelernte Maschinenbauer, S@losser, Schmiede, Kupfershmiede, Kesselshmiede, anifer, die mindestens 17 Jahre aât sind, gute

21 Jahre praktis gearbeitet haben. Ge- und selbstgeschriebenem Lebenslauf, unter

einzureichen. 4

Im Wissensckchafilichen Theater der „Urania“ wird ám Moutagabend der Vortrag „An den Grenzen von Slidtirol und Atalien“ wieder bolt; an allen ütrigen Tagen der nächsten Woche wird Abends ter Vortrog Dr. Wertheiwers „Von den Karpathen bis

Bron®geest. | Brest-Litowsk* gehalten, der an der Hand von über 100 Lichtbiidern

Litowsk begleiter. Am

ni&t nur die \{chweren Kämpfe unjerer Truppen in den Karpathen \{iidert, sondern auch unsere Truppen dur Galizien und dann auf dem Zuge vom Dyjestr bis

zum Bug und bis zum Fall von Brest-

Mittwech und Sonnabend, Nachmtttags

Südtirol und Italien" zu kleinen Preisen statt.

statt „Die Mailand, 24 September. (W T B.) Der „Corriere della

stellen versucht, und zwar unter Benußung vorhandener alter Bau- | karten für die ursprünglich vorgesehenen Vorstellungen „Peer Gynt“ Stärke sechsten bis siebenten Grades der Skala Mercalli ge|pürt

reste. In den Innenräumen sind verschiedene Hausindustrien des

16. und 17. Jahrhunderts dargestellt.

Verkehrswesen. bis zum

Anfang Oktober erscheint eine neue Nummer des „Postblatts*, das eine Beilage zum „Reichsanzeiger“ bildet, aber auch für sich be- bogen werden kann. Im „Postblatt“, das im Neichspostamt zusammen- y tellt wird, sind die wichtigsten Versendungsbedingungen und Tarife für ostsendungen aller Art sowie für Telegramme enthalten. Auf die seit

dem Erscheinen der vorangegangenen Nummer (Anfang Juli) ein- „Antonius etretenen Aenderungen wird in der neuen Nummer durch besonderen und zwar ruck (Schrägschrift) hingewiesen. Das „Postblatt“ kann auch neben | ausführung

und Telegraphie (Postbücher, Post- und Telegraphennachrihten für | feine Tätigkeit bereits g18 Köhne Finke in der teilweise neueinstudterten O Aufführung der , Quißows* begonnen hat; in dieser Vorstellung sind dem belgishen Orte

auch Herr Lucas (vom Hoftheater in Braunschweig) als Konrad verhaftet worden, in deren Koffern sch Büchsen mit Sprengstoffen, darunter Melinit mit Lunten daran, befunden

anderen, umfangreticheren der, Post für den Verkehr mit der Post | folgen soll. Neu verpflichtet wurde ferner Herr Vesper mann, der

das Publikum usw.) mit Vorteil benußt werden, weil es diese bis auf die neueste Zeit ergänzt. Der Bezugspreis des „Postblatts“ beträgt für das ganze Fahr 40 3, für die einzelne Nummer 10 §. Bestellungen | Quißow und Fräulein Nes per (vom Stadttheater in Hamburg) als

en Sch tel 8 1 M T ET E E A A Vie N Genua, 24. Septembcr. (W. T. B.) Nach dem „Giornale

gabe die Cleopatra in Shakespeares neueinstuditerter Tragödie d’Ilalia® i in Genua ein zur Verladung nah Rußland bertit-

Panik. Es wurde aber k

(192. Dauerbezugé vorstellung) und „Die Quigorrs“ (193. Dauerbezugs- worden ist, Der Stoß war so \tark, daß der Setismograph des vorstellung) behalten ihre Gültigkeit für die angefeyte Ersaß- Observatoriums aus|eßte. vorstellung des betreffenden Tages. Ste werden au, jedcch nur Beginn der betreffenten Vorstellung, an der Schau- \pielhauskasse zum Kassenpreise zuzüglich des amilien Aufgeldes zurückgenommen. Eine spätere Zurücknahme |st ausgeschlossen. Mit dem Beginn der Spielzeit 1915/16 ist eine Rcihe von neuen Mitgliedern in den Verband des Königlich eingetreten; zunächst Frau Tilla Durieux,

Unter der Bevölkerung herrshte große

ein Schaden angerichtet. Auch aus Aquila und den Provinzen Mar sica und Sulmona liegen laut ,Corriere della Sera* Erdbeb:nnacrichten vor. Ein erheblicher Stoß veranlaßte die e1schreckten Bewohner auf die Straßen zu fliehen. Auch hier wurde kein Schaden angerichtet.

und Cleopatra“ darstelen wird, ‘der zunächst, | stehender Lastautomobilpark durch Feuer zerjtôrt worden; der Erst- | die Schuld darau wird deut\hen Agenten zugeshoben.

noch im Oftober, die Titelrolle in

von Franz Dülbergs „Karinta von

Orrelanden“

Amsterdam, 24. September. (W T. B.) Ein hiesiges Blatt meldet aus Budel, am 22. Scptember seien auf dem Wege na ch

Molerbeersel mebrere Belgier

werden von den Postanstalten entgegengenommen. Yitglieder des Königlihen Schauspiethauses zum ersten Male auf- hätten, die aus der Fabrik von Copal u. Co. in Caulille

getreten.

bei Hamont in Belgien vom Jahre: 1909 stamniten.

Theater und Musik. Die Ausgabe der Oktober -Dauerbezugskarten für | Am folgenden Tage seien im Verfolg der Untersuchung

Friedrih Wilhelmstädtisches Theater. Karl Zellers Operette „Der Vogelhändler“ ist nah

30 VorsteDungen im Königlichen Opernhause und 20 bezw. (für die am 15. September und 1. Oktober neu hinzutretenten Bezteher) 30 Vorstellungen im Königlichen Schauspiel-

mehrfachen Wanderungen über andere hiesige Bühnen nunmehr in | bause findet in der Königlichen Theatec - Hauplkasse gegen | Verhafteten ergab, daß sie

das Haus zurückgekehrt, von dem sie in Berlin ausging, tin das Friedrich Wilbe!mstädtishe Theater, das gestern unter der Direktion ( Die Neueinstudierung des frohgelaunten, melobienreichen Werks bedeutet einen neuen erfolgreihen Jahre betretenen Wege | Königlichen Schauj/pielhauses.

komishen Oper wver- | gefallene 195. Dauerbezugsvorstellung des Opernhauses wird der dafür

Friedêtch die Winterspielzeit eröffnete.

Schritt auf dem s{hon im vorigen in das Gebiet der älteren, der

Vorzeigung der Dauerbezugsverträge von 9{—1 Uhr statt, und

wandten Operette. Die Operettenkomponisten der früheren | gezahlte Betrag angercchnet.

ncch mebrere Belgier in Weert verhajtet worden, da man im Gaiten und in der Na&barschaft des von ihnen bewohnten Hauses Behälter mit Sprengstcffen und Lunten fand. Das Berbör der acht

ih nur vorübergehend in Weert aufhielten

und aus Vllisiagen gekommen waren. Van glaubt, daß beabsichtigt ¡war: am 28. d. M. für den 1. Rang und das Parkett des | war, die deu!schen Befestigungen in der Umgeburg von Lüttich in die Königlichen Opernhauses, am 29. d. M. für den Il. und 111. Ravg Luft zu sprengen. Die zweite Gruppe der Verhafteten ist wieder des Könlglichen Op:rnhauies und am 30. d. M. für alle Ränge des Nei Rückgabe der Karten für die aus-

auf freien Fuß geseht worden.

(Fortseßung des Amtlichen und § Nichtamilichen in der Ersten Beilage.)

Theater.

Königliche Schauspiele. Sonntag: Opernhaus. 200. Abonnementsvorstellung. Dienst- und Freipläge sfird aufgehoben. LZheungrin. Romantishe Oper tin drei Akten von Nichard Wagner. Musikalische Leitung: Herr Kapellmeister von Strauß. Regie: Herr Regisseur Herter. Chöre: Herr Professor Rüdel. Anfang 7 Uhr.

Schauspielhaus. 193. Abonnementsvor- stellung. Dienst- und Freipläße sind auf- cchoben. An Stelle der ursprünglich ange- kündigten Vorstellung „Die Quitzows*“: Wie die Alten sungen. Lustspiel in vier Aufzügen von Karl Niemann. Regie : Herr Regisseur Herßer. Anfang 7 Uhr.

Montag: Opernhaus. 201. Abonnements- vorstellung. Hoffmanns uen, PVhantastishe Oper in drei Aktén, einem Prolog und einem Epilog von I. Barbter. Musik von J. Offenba. Musikalische Leitung: Herr Generalmusikdirektor Blech. Regie: Herr Oberregifseur Droescher. ee: Herr Professor Nüdel. Anfang

5 Uhr.

Schauspielhaus. 194, Abonnementsvor- stellung. Die Zwillingsschwester. Lust- e in vier Aufzügen von Ludwig Fulda.

n Szene gesezt von Herrn Oberregisseur Patry. Anfang Uhr.

Opernhaus. Dienstag: Carmen. Mittwoh: Hoffmauns Erzählungen. Donnerêôtag: Violetta. (La Tra- viata.)— Freitag: Soffmauns Erzäh- lungen. Sonnabend: Mignon. Sonntag: Hoffmanus Erzählungen.

Schauspielhaus. Dienstag : Medea. Mittwoch: Altdeutscher Abeud. Donnerstag: Peer Gynt. Freitag: Goldfische. Sonnabend: Neu ein- studiert: Antonius und Cleopatra. Sonntag: Antonius uud Cieopatra.

Deutsches Theater. (Direktion: Max Reinhardt.) Sonntag, Nachmittags 23 Uhr : Zu kleinen Preisen: Hamlet. Abends

{ Uhr: Judith. Montag : Scchluck und Jau. Dienstag, Donnerstag und Sonnabend:

Judith. Mttevod: Zum ersten Male: College |Sil-V

Crampton. Freitog: College Crampton,

Kammerspiecele.

Sonntag, Nachmittags 24 Uhr: Zu kleinen Preisen: Die deutscheu Klein- städter. Abends 8 Uhr: Der Weibs- teufel.

Montag bis Mittwoch, Freitag und Sonnabend: Der Weibsteufel.

Donnerstag: Die deutsheu Klein- städter.

Volksbühne.

(Theater am Vülowplaÿz.) (Untergrundbahn Schönhauser Tor.) Direktion : Max Reinhardt.

Sonntag, Nahmittags 3 Uhr: Die Geschwister. Die Mitschuldigen. Abends 8 Uhr: Der Kaufmaun vou Venedig.

Montag: Die Räuber.

Dtenstag bis Donnerstag und Sonn- abend: Der Kaufmaun vou Venedig.

Freitag: Die Räuber.

Berliner Theater. Sonntag, Nah- mittags 3 Uhr: Zu ermäßigten Preisen: Wie einst im Mai. Abends 8 Uhr: Extrablätter! Heitere Bilder aus ernster Zeit von Bernauer-Schanzer und Gordon. Musik von Walter Kollo und Willy Bredschneider.

Montag und folgende Tage: Extra- bläiter!

Theater in der Königgrüßer Straße. Sonntag, Nahmittags 3 Uhr: Die fünf Fraukfurter. Abends 8 Uhr: Rausch. Schauspiel in vier Akten von D Strindberg. Uebersezt von Emil Scering.

Montag: Ueber die Kraft, L. Teil.

Dienstag und Donnerstag: Rausch.

Mittwoch und Freitag: Hedda Gabler.

Sonnabend: Königin Christine.

Komösdienhaus. Sonntag, Abends

8 Uhr: Die Frau von vierzig Jahren. S Schauspiel ‘in drei Aufzügen von -Vara. Montaa 1nd folgende Tage: Die Frau von vierzig Jahrea. : /

Deutshes Kúnstlertheater. (Nürn-

bergerstr. 70/71, gegenüber dem Zoologischen Garten). Sonntag, Nachmittags 3 Uhr : Datterich. Abends 8 Uhr: Zwifcheu- spiel. Komödie von Arthur Schnigler.

Montag: König Salomo.

Dienstag bis Donnerstag und Sonn- abend: Zwischenspiel.

Freitag: Seine einzige Frau.

CLessingtheater. Sonntag, Nahmitt. 3 Uhr: Baumeister Solueß. Abends 8 Uhr: Nora oder Ein Puppenhbeim. E in drei Aufzügen von Henrik Ibsen. e

Montag: Stein untee Steinen.

Dienstag: Peer Gyut.

Mittwoch: Zum ersten Male: Don Juan.

Donnerstag bis Sonnabend: Dou Juan.

Schillertheater. ©. (Wallner- theater.) Sonntag, Nahmittags 34 Uhr : Hasemauns Töchter. Volksstück in vier Akten von A. L'Arronge. Abends 8 Uhr: Alt-Heideiberg. Schausptel in 5 Akten von Wilhelm Meyer-Förster.

Montag: Heimat.

Charlötteuburg. Sonntag, Nach- mittags 3 Uhr: Das Glück im Winkel. Abends 8 Uhr: Heimat. Schauspiel in vier Aften von Hermann Sudermann.

Montag: Der Raub der Sabine- rinnen.

Deutsches Opernhaus. (Char- |8

lottenburg, Bismarck - Straße 34—37. Direktion: Georg Hartmann.) Sonntag, Nachmittaas 3 Uhr: Zu ermäßigten reisen: Die verkaufte Braut. bends 7 Uhr: Die Meistersinger von Nürnberg. Oper in drei Akten ven Nichard Wagner. Montag und Sonnabend: Die Fleder- M ienst d Freitag: Dex Wildschü enstag und Freitag: Der i Mittwoch: Hoffmauns Erzählung f

Donnerstag: Lohengrin.

Komische Oper. (An der Weiden-

dammer Brücke.) Sonntag, Nahmittags 34 Uhr: Gold gab ih für Eiseu. Nbends 8 Uhr: Jung muß man sein. Operette in drei Alten von Leo L-ipziger und Erich Urban. Gesangstexte von Leo Leipziger. Mußk von Gilbert.

Montag und folgende Tage: Jung muß man sein.

Theater des Westens. (Station: Zoologischer Garten. Kantstraße 12.) Sonntag, Nachmittags 34 Uhr: Zu ermäßigten Preisen: Der brave Fri- dolin. Abends 8 Uhr: Der brave Fridolin. Gesangsposse in drei Akten von Georg Okonkowski. Musik von Marx Gabriel.

Montag bis Donnerstag: Der brave Fridolin.

Freitag: Geschlossen.

Sonnabend: Zum ersten Male: Der künstliche Mensch.

Theater am Nollendorfplaß.

Sonntag, Nahmittags 34 Uhr: Die

Dollarprinzessin. Abends 8} Uhr: Immec feste dru}! Vatcrländisches BVBolks\tück in vier Bildern von Hermann Haller und Willi Wolf. Musik von Wolter Kollo. :

Montag und folgende Tage: Jumer feste druff !

Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236.)

-| Sonntag, Nachmittaas 3} Uhr: Zu er-

mäßigten Preisen: Die Kinder dex Ex- ellenz. Abends 81 Ust: Herrschaft- licher Diener gesucht F. . . Schwank in dret Akten von Eugen Burg und Louis Taufstein. s Montag und folgende Tage: Herr- schaftlicher Diener gesucht . « « «

Thaliatheater. (Direktion : Kren und Schönfeld.) Sonntag, Nachmittags 3 Uhr:

Zu ermäßigten Preisen: - Kam’rad

Männe. Abends 8 Uhr: Drei Paar Schuhe. Lebenébiid mit Gesang in vier

Bildern, frei nah Karl Görliy von Jean Kren. Gesangstexte von Aifred Schönfeld. Musik von Giibert

‘Montag und folgende Tage: Drei Paar Schuhe.

Trianontheater. (Georgenstr., nahe Bahnhof Friedrihsir.) Sonntag, Nach- mittags 34 Uhr: Zu kleinen Preisen: Minna von Baruhelm. Abents 874 Uhr: Lehmanus Kinder.

Montag und folgende Lage: Lehs- mauns Kinder.

Birkus Kusch. Sonntag, Nachmitt. 34 Uhr und Abends 8 Uhr: D Vor- steluugen. Jn betden Vorstellungen: Das vorzügliche EröffuungspÞr0- gramm. (Nachmittags hat jeder Çrs wachsene ein eigenes Kind unter 10 Jahren frei auf allen Siyplätzen.)

R DNEC N DV D U: Na NZRN L

Familiennachrichten.

Gestorben: Hr. Geheimer Rat Dr. Karl Nitter von Lippmann, MNeichs- gertichtsrat a. D. (Bad-Aibling). Ÿr« Major a. D. Wilhelm Graf von Harden- berg (Potädam). Hr. Adolf Graf von Westarp (München). Fr. Hedwig von Schenck, geb. von Schöning (Muscherin bei Döliß i. Los _— Yerw. Fr. Generalleutnant Johanna von Nitsche, geb. Krieger (Liegnty).

Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg;

Verlag der Expedition (J. V.: Mengering) in Berlin.

Druck der Norddeutschen Buchdruckerei uns Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32. Drei Beilagen

fowie die 704, und 705. Ausgabe der Deutschzeu Verlustlisten,

ils Beilage E E zum Deutschen Neichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Sonnabend, den 25. September Amtliches.

Königreih Preußen,

Ministerium des Innern.

September 1915 sind die nachstehende cken auf Grund der Bundesratsverordnung vo

Erste

M 227.

n öffentlihen Sammlungen und Vertriebe von

Jn der Woche vom 12. bis 18. m 22. Juli d. J. genehmigt worden.

Gegenständen zu Kriegswohlfahrtszwe Berlin, den 24. September 1915.

Der Minister des Jnnern.

J. A.: Schneider.

m —————_—

Zeit und Bezirk, | in denen das Unternehmen ausgeführt wird.

Stelle, an die die Mittel abgeführt werden sollen

Name und Wohnort

des Unternehmers Zu fördernder Kriegswohlfahrtszweck

1) Sammlungen: Unterstüßung bedürftiger Angehörtger Felde stehenden Bankbeamten

Desgleichen

Zum Besten der Truppen im Felde und in den Lazaretten der Hei

Zum Besten der deutschen Flotten- mannschaften

Zum Besten des Heimes „Mutterhilfe“

Bis 31. März 1916, Preußen. Bis D 2 1916, | Am E 1915, | Bis 1 Pa 1915, Bis 31. März 1916,

Der Verein

Der Verband

Der Verein Reichsmarineamt

Der Verein

Verein der Bankbeamten in Berlin

Allgemeiner Verband der deutschen ankbeamten, Berlin Hauptvorstand des Vaterländischen B auennere ns ih Rund erlag der „Tà en Rundschau“, agtlania

er Deutsche Gesellschaft für Mutter- und Kindesrecht E. V,,

Berliner Frauenhülfe (Evangelish- Kirhliher Hülfsverein Berlin),

„Hilfe fürKriegfgefangeneDeutsche“, Unterausshuß für Pommern in

Zum Besten der Frauenhilfen des Kreises Die Frauenhülfe Bis 31. März 1916,

Ortelsburg

Unterstüßung der Zivil- und Krkegs- gefangenen eins{ließlich der aus Dst- preußen und dem Elsaß Verschleppten, durch Uebersendung von Barspenden und durch Beschaffung von Kleidung, Nahrungsmitteln und anderen Natu-

Zum Besten : des Noten Kreuzes des Nationalen Frauendienstes der Schweigenden Not der Unterstützung bedürftiger Ostpreußen der Nationalstifstung für die H bliebenen der im Kriege Gefallenen der Kinderhorte des Noten Halbmonds

Während der Dauer des Krieges, Provinz Pommern.

Unteraus\{huß für Pommern in Stettin

Bis 1. April 1916,

Verlag der „Schl itung“, L bee chlesischen Zeitung Provinz Shlesien.

Notes Kreuz Nationaler Frauendtenft Frau Dr. Korn in Breslau Stadthauptkasse Königsberg Nationalstiftung

Frau Prof. Brieger, Breslau Deut)\ches Komitee für Sammlungen für den Roten Halbmond der Deutschen Luftkriegshilfskasse Der Here aut qus

der Deutshen Unterseefahrtskriegs-

der notleidenden Polen Zentral - Hilfskomitee

die Notleidenden tn den von deutshen Truppen beseßten Teilen Nussisch-Polens Verein für Sanitätshunde 1) Rethsmarineamt, 2) Großadmiral von Köster, 3) Marinesammlung Gräfin Waider]ee, Marineober- fommando d. Ostsee, Kiel, 5) Generalkfommando Marinekorp2, 6) Kommando der Marine- station der Nordsee,

7) Kommando der Marine- station der Oitsee, Kiel Kriegsblindenstiftung Blindenstiftung d. Kcüppel- fürsorgevereins Breslau Liebesgaben'ammelstelle der „S!esischen Zeitung“ Desgleichen und Schles. Krüppelfürsorgeheim

N Vértritbe vin Gegenständen:

a Druckschriften.

Zum Besten der Hinterbliebenen ge- fallener Martneangehöriger

der Sanitätshunde unserer Martne

4) Kaiserl.

erblindeter Soldaten

der Anshaffung von Lebes8gaben für unsere Soldaten im Felde vezwundeter Soldaten

Martnefonds der National- Bis 31. März 1916, itiftung für die Hinter- bliebenen der im Kriege

Gefallenen

Zweigverein vom Roten Kreuz)

Hannover -Linden

Ortsgruppe Dessau des Flotten- bundes deutscher Frauen E. V

Bis 1. Januar 1916,

Deutscher Kriegshumor, G 4 Provinz Hannover.

Hannover Inh. Giesel

Zum Besten des. Noten Kreuzes

b. Postkarten.

Zum Besten der Hinterbliebenen ge- fallener Martneangehöriger

Marinefonds der National- Bis 31. März 1916, stiftung für die Hinter-

bliebenen der im Kriege

Orisgruppe Dessau des Flotten- bundes deutscher Frauen E. V.,

errüdstellung, 100 000 6 (im Vorjahre 0 #) 300 000 # (im Vorjahr 0 #) für Arbeiter- 243 4 (im Vorjahr 235 340 „46) als Vortrag auf d 18 9/9 Dividende (im Vorjahr 10 9/6) zu verteilen. dentlihe Generalversammlung findet am 20. Ok- att. Für die dritte Kriegsanleihe zeichnete die

7000 46) für Talonsteu für Kriegsfürsorgez pensionsz¡wede, neue Rechnung un Die diesjährige or tober in Witten ft Firma 1 500 009 6.

Jn der A. von der Na

beschlossen, zuschlagen,

Handel und Gewerke,

In der gestrigen Hauptversammlung des Noheisen- berbandes wurde laut Meldung des „W. seitens der Verbandsleitung über die Marktlage berichtet, daß die Nachfrage für Qualitätsroheisen nah wie vor außerordentlich \tark ist und die Leistungsfähigkeit der Werke voll in Ansyruch nimmt. sorten und ebenso im Auslandsgeschäft ist

T. B.* aus Cöln

phosphorhaltigen Roheisen die Lage unverändert.

Die Sélesishe Generallandschaftsdirektion laut Anzeige in der vorliegenden R. u. S f Inhaber der für den Fälligkeitstermin Weihnachten 1915 mber 1915) gekündigten \{lesischen landschaftlichen riefe wiederholt auf, die in dem Verzeichnis der Anzeige auf- geführten Pfandbriefe, joweit dies nicht bereits geshehen, am Fällig- keitstermin einzuliefern. (Näheres siehe im Anzeigenteil der vorliegenden

) Die in der gestrigen Aufsichtsrats en a. R uhr vorgelegte Bilanz für «W. T. B.“ einen Robgewinn von 4 119 450 4 gegen 1 892 250 # auf. Es wurde besGlossen, davon nah Berechnuna der statutarischen u verwenden : 1 096 292 „4 (im Vorjahr 350 000 „6 (im Vorjahr 150/000 46) 100 000 46 (im Vorjahr 0 #) für das onto, 80 000 „6 (im Vorjohr 40 000 6) zu Gratifikationen eister, 50 000 6 (im Vorjahr 20.000 6) für die fe, 100000 «é (im Vorjahr 50000 #4) für 7000 6 (im Vorjahre

ung des Alexanderwerk chaft, Nemscheid, wurde Generalverfammlung vor-

estrigen Aufsichisratsi mer Aktiengesell der Ende Oktober stattfindenden aus dem nah Abschretbungen von 252 538,33 # ver- Retngewinn des Geschäftsjahre zu Nückstellungen zu v wede bereit zu stellen un 69/9 62 909,81 „# vorzutragen. Gerichtsbarkeit in den beseßten Gebieten von iserlich Deuishe Obergericht für das Handelskammer zu Berlin enden Orten Russisch- isch, Koniv, Kutno, Grodzisk, Grojec, Skierniwice, f, Nowo-Mins irksgerihts ni das Kaiserli Deutsche Obergericht Warschau zu senden, welches sie an die Es empfiehlt sich für die deutschen ge eine Mahnung mit Unterlagen

Nummer des

8 1914/15 von 692 798,69 60 000,— #6 für

231 000,— # d nah Verteilung einer

Krieg8wohlfahrtsz Dividende von

Russisch Polen. Das Ka Generalgou

ung des Guß stahlwerks

1914/15 weist laut Meldung chau hat der

daß Bezirksgerichte zurzeit an fol lens errihtet sind: Bentzin, Czen Wielun, Wloclawek, Lipno, Plock, Mlawa, Pultus mmten Bez

und vertragsmäßigen Tantiemen z nczyca, Lodz, 643 388 46) zu Abschreibung

für den Erneuerungsfonds,

k, Gancolin. alls die Zuständigkeit eines befti t feststebt, d Klagen und Mahnungen für das Generalgouvernement zuständige Stell

Gläubiger, vor

an Beamte Beamtenpen Arbeiterprämien und Unterstüßungszweke,

e weitergibt. Erhebung der Kla

1915.

einzureihen unter dem gleizeitigen Grsuchen an das Gericht, den Schuldner vorzuladen und zur Zahlung aufzufordern.

New York, 25. September. (W. T. B.) Kuhn, Loeb u. Company geben die Einzelheiten des Änkaufs der in Frankrei unter- gebrahten Bonds der Pennsylvanta Company und ihre Um- wandlung aus der Francs- in die Dollarwährung bekannt. Der Be- trag diejer Schuldverschreibungen belief fi annähernd auf 27 Mil- lionen Dollar und stellte einen erheblien Teil der im Besiy Franfk- aus befindlichen amecikanishen Wertpapiere dar, dte jüngst verkauft wurden.

London, 23. September. (W. T. B.) Bankausweis der Ban k von England vom 23. September d. F. Totalceserve 49 728 000 (Abn. 944 000) Pid. Sterl, Notenumlauf 31 623 000 (Zun. 108 000)

fd. Sterl, Barvorrat 62 900 000 (Abn. 838 000) Pfd. Sterl,

ortefeuille 135 677 000 (Abn. 9 278 000) Pfd. Sterl, Guthaben der Privaten 89 646 000 (Abn. 522 000) Pfd. Sterl, Guthaben des Staates 108 738 000 (Abn. 12 837 000) Pfd. Sterl., Noten- reserve 49 367 000 (Abn. 868 000) Pfd. Sterl, NRegierungssicher- heiten 31 313 000 (Abn. 3 105 000) Pfd. Sterl. Prozentverhältnis der Reserve zu den Passiven 25,00 gegen 23,92 in der Vorwoche. Clearinghouseumsag 239 Mill, gegen die entsprechende Woche des Vorjahres mehr 54 Millionen.

Paris, 23. September. (W. T. B.) Bankausweis. Barvorrat in Gold 4 500 074 000 (Zun. 62 515 000) Fr, Barvorrat in Silber 366 156 000 (Zun. 1 535 000) Fr., Guthaben im ‘Ausland 973 343 000 (Abn. 419 000) Fr, Wesel (vom Moratorium nicht betroffene) 249 574 000 (Zun. 3 372 000) Fr., Gestundete Wechsel 1 994 801 000 (Abn. 14 798 000) Fr., Vor\hüfe auf Wertpapiere 581 700 000 (Abn. 482 000) Fr., Kriegsvorschüsse an den Staat 6 800 000 000 (Zun. 100 000 000) Fr., Vorschuß an Verbündete 520 000 000 (un- verändert) Fr., Notenzirkulation 13309596000 (Zun. 42 571 000) Fr. Treforauthaben 118 128 000 (Zun. 42 258 000) Fr., Privatguthaben 9 517 619 000 (Abn. 23 680 000) Fr.

Brüssel, 24. September. (W. T. B.) Ausweis des Noten- departements der Sociétó Gónérale de Belgique vom 23. September| (in Klammern vom 16. September): Aktiva. Metallbestand und deutsches Geld 137 373409 (131 865 310) Kr., Darlehne gegen Gutbaben im Auslande 22 659 959 (22 630 345) Fr., Darlehne gegen Schaßscheine ausländiiher Staaten 1360 000 (1 360 000) Fr., Darlehne gegen Schatzscheine der belgishen Pro- vinzen (gemäß Artikel 6 Ziffer 7 der Borschriften) 400 000 000 (400 000 000) Fr.,, Wechsel und Schecks auf belgishe Pläße 37 220 745 (36 107 711) Fr., Darlehne gegen inländishe Wertpapiere 6 416 734 (6415 534) Fr., Sonsttge Aktiven 4 148 421 (3 762 127) Fr., ¡usammen 609 179 268 (602 141 027) Fr. Passiva. Betrag der umlaufenden Noten 449 891 658 (436 279 654) Fr., Giroguthaben 156 299 724 (162 933 765) Fr, Sonstige Passiven 2987 886 (2 927 608), zusammen 609 179 268 (602 141i 027) Fr.

Berliner Großhandelspreise für Speisekartoffeln. Im Berliner Kartoffelgroßhandel wurden nah den Ermittlungen der von den Aeltesten der Kaufmannschaft von Berlin gebildeten Ständigen Deputation für den Kartoffelhandel in der Zeit vom 20. bis 22. Sep- tember 1915 folgende Preise E 100 kg gute, geïunde n eue Ware ab Berliner Bahnhöfen) gezahlt : Dabersche Kartoffeln 7,00—8,00 4, weiße Kartoffeln 6,00—7,50 46 (Nordbahnhof bis 8,00 46), Nosen- fartoffeln 6,00—7,00 4. Die Zufubren sind nah wie vor reichlich, während die Nachfrage vielfach zu wünschen übrig läßt. Die Preise sind daher weiter rüdgängig.

Berlin, 25. September. Produktenmarkt. Der Markt war geschäftslos.

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Amtlicher Marktbericht vom Magerviehhof în Friedrichsfelde. Rindermarki am Freitag, den 24. September 1915.

Auftrieb: 1746 Stück Rindvieh, 265 Kälber, 1686 Pferde.

Milchkühe . . 773 Stud, ugcien C N Bulleu.. ¿e E G SJungvieb . . d4l ,y __ Verlauf des Marktes: Gute Milchkühe mittelmäßig, tragende Kühe und Jungvieh \{leppend. Es wurden gezahlt für: j Milchkühe und hochtragende Kühe : & L Qualität S S . « . B EE . e . 460—540 M Él Qualität 6G « É 6e . s . 390—460 œ ATL: Qualität . . . . . * - . . . 2 340—390 "

T U a e e 260-——340 Ausgesuhte Kühe über Notiz. Tragende Färsen. Le Qualität d 0 20ck 0 Ms «E C * N M II. Qualität . « . . . . . . . O e o Zugochsen: à Zentner Lebendgewi{t I. Qualität I1. Qualität

. 7T59—80 M 70—75 d 10. O »

a. Gelbes Frankenvieh, Schein-

F 6 # b Diodit. s c. Süddeutshes Scheckvieh , Simmenthaler, Bayreuther. e-x

Jungvteh zur Mast :

Bullen, Stiere und Färsen . 39—43 # 33—39 Ausgesuchte Posten über Notiz. Ab 1. Oktober Beginn des Rindermarktes 8 Uhr früh.

Kursberichte von auswärtigen Fonds8märkten.

London, 23. September. (W. T. B.) Privatdiskont 4/16, Silber 23/4. Wechsel auf Amsterdam 11,594, Scheck auf Amsterdam 11,763, Wechsel auf Paris 28,02, Scheck aut Parts 27,60, Wechjel auf Petersburg 137} Bankausgang 938 000 Pfd. Sterl.

London, 24. September. (W. T. B.) 9% Engl. Konsols 65, 5 9% Argentinter v. 1886 98}, 4909/6 Brasilianer v. 1889 —,—, 4 9/6 Japaner von 1899 67, 3 °%/9 Portugtelen 538, 9 %o Nussen von 1906 —,—, 4+ 9% Russen v. 1909 744, Baltimore u. Ohio 895, Canádian Pacific 1654, Erie 323, National Railways of Merito

63, Pennsylvania 572, Southern Pacific 954, Union Pacific 138},

United States Steel Corporation 814, Anaconda Copper 195°/16, Rio Tinto 544, Chartered 9/83. De Beers def. 104, Goldfields Vie Randmines 43/16. Sonnabend Feiertag. j

Paris, 24. September. (W. T. B.) 3 %%/ Französishe Rente 67,25, 49% Span. äußere Auleihe 87,25, 5 o en 1 88,29, 3 9/0 Russen von 1896 —,—, 4 °/ Türken 61,00, uezkanal —,— Rio Tinto 1490. c