1915 / 241 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 12 Oct 1915 18:00:01 GMT) scan diff

E E E s n

[41290]

Gemäß § 367 de8 Handelsgesetbuhes wird hierqauc befanat gewachr, daß in der Zeit vom 7. September bis 24. September

915 der- Danziger Pcivat-Actien-Bank, Graudeaz, 4 30 000,— 59/9 Deutsche M-ichsanl- ibe 11. Ausgabe F Nr. 33550, 33551, 69795, 3 Stü? zu je 4 10 000,— mit fäâmtlihen Zinsscheinen, fällig vom Mane 191 dis eins ießlich 1. Juli

925, sowie m rneuerungsscheinen ab-

gekommen sind. ®

&Gcauoeaz, den 7. Oktober 1915.

Polizeiverwaltung.

[44231] _ Zahlungssperre.

Der Königtiche Shulrat Hochz in Char- Tottentuz, Goethestr. 71, bat die geriht- Tihe Zahlungssperre betreffs der Stuld- verschreibungen der 5 prozentigen Reichs- anleibe von 1914 Lit. E Nr. 163 992 über 200 G und Lit. G Nr. 116 090 über 100 # beantcagt. Gemäß § 1020 Ziv.-Proz.-Ordn.. wird daher an die Aus- ttellerin, die Reichsshuldenverwaltung in Berlin, das Verbot erlassen, an den Inhaber der vorbezeihnetea Schuldver- schreibungen eine Leistung zu bewirken, insbesondere neue Zinsscheine oder einen Erneuerungs\{ein auszugeben. Auf den okennenonnten Antragsteller findet dieses Verbot keine Anwendung.

Werliu, den 5. Oktober 1915. Köntgliches Amtsgericht Berlin-Meitte.

Abteilung 154.

[44228 Anzeige. _Die am 21. Mai 1909 ausgefertigte Lebensversicherungspolice Nr. 21 687 des Herrn Wilhelm Harte, Lehrer in Char- lottenburg, ift abhanden gekommen. Etwaige Ansprüche Dritter aua der Police sind innerhalb dreier Monate bei uns an- zumelden, widrigenfalls diese von uns für kTraftïo3 erklärt wird.

Zerlin, den 9. Oktober 1915. Deutscher Anker Pensions- u. Lebens- versicherungs - Aktiengesellsh2ft in Berlin. C. Schnell.

[44230]

Die von unserer Gesellschaft ausge- ftellte Lebensversiherungépolice Nr. 52 606 Hans Seiter, Plauen i. V., ist in Ver- [ust geraten. Der gegenwärtige Police- inhaber wird aufgefordert, sch biuneu 2 Monaten bei der Gelellshaft zu melden, andernfalls die Police für kraftlos erffärt wird.

Dresden, den 12. Oktober 1915. (Wiener) Allianz Lebens- u. Nenten-Vers. Akt..Ges. Filiaidirektion Dresden.

[43634]

Es sollen abhanden gekommen sein:

1) der Hinterlegungsfchetn Nr: 121 810, ausgestellt über den auf den Namen des Kaufmanns Otto Karl Wilhélm Rose in Friedenau lautenven Versicherungs schein Nr. 524 851 ;

2) der Hinterlegungs\{hein Nr. 75 665, auêgestellt über den auf den Namen des verstorbenen Gastwirts Iohann VWobleter in Hobenems lautenden Versicherungsschein Nr. 357 623.

Wer sib im Besiß dieser Urkunden be- findet oder Nechte an den Versicherungen nachweisen kann, möge fich bis zum 2. Dezember L915 bet uns melden, widrigenfalls wir den nah unseren Büchern Berechtigten zu 1 eine Ersaßurkunde aus- fertigen und zu 2 die fällige Versicherungs- summe auszahlen werden.

Gotha, den 12. Oktober 1915.

Gothaer Lebensversicherungsbank a. G.

Dr. Samwe x.

[44229]

Der von uns unter der früheren Firma e Lebensversicheruna8-Gesellschatt zu Leipzig“ ausgefertigte Versicherung schein Nr. 24266 vom 8. September 1869, lautend auf das Leben des tinzwishen verstorben-n Herrn Louis Wilhelm Franz Bartsch, Post- eleven in Lck, später Postiekretär in Oberhausen, dann Postdirektor in Lyck, zuleßt Poitdirektor a. D. in Potsdam, ist uns als abhanden gekommen ange- zetgt worden. Gemäß § 19 unserer Al- gemeinen Versicherungs8bedingungen werden wir für diesen Schein eine Ersaßzurkunde ausstellen, wenn fih innerhalb zweier Monate ein Inhaber dieses Scheins bei uns nicht melden follte.

Leipzig, den 12. Oktober 1915. Letpztger Lebensversicherungs - Gesellshaft auf Gegenscitigkeit (Alte Leipziger). Dr. Walther. Niedel.

[44371] Aufgebot.

a. Der Kreisbaumeister a. D. F. Sulz in Melhow b. Biesenthal, b. PVèarta Mechelke bei dem Pastor Lehmann in Marwitz (Osthavelland) haben das Auf- gebot der angeblich verloren gegangenen Sparkaffenbücher der Oberbarnimer Kreis- \sparkafse, und zwar a. Schulz der Bücher Nr. 8878, lautend auf jtetnen Namen, über 1321,62 4, Nr. 13 482, ausgestellt auf feinen minderjährigea Sobn Alfred Schulz hier, über 464,05 F: b. Me- éhelke des Buches Vir. 25653, lautend auf ihren Namen, über 378,30 4, bean- tragt. Die Fnhaber der Bücher werden aufgefordert, \päteftens in dem auf ben 4, Fanuuar 1916, Vormittags 10 Vhxr, vor dem unterzeichneten Gériht anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Bücher vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Bücher erfolgen wird. :

Freienwatde a. O., den 2. Oktober

1915. k: Köntgliches Amtsgericht.

143936] Aufgebot. Die Witwe Walburga Hanselmann, geb.

aebli® verTorenen Sparkassenbu{s Lit. A N«. 36 125 der Spar- und Lcibkasse f. d. H. L. in Sigmaringen über 116,85 4, ausgestellt für Anna Dauselmauu, Laiz, ihre minderjährige Tochter, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufzefordert, spätestens in dem auf den 7. Februar 1946, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht anberaumten Auf- gebotstermine seine Nechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Krattloserklärung der Uikunde erfo!gen wird.

Sigmaringen, den 5. Oktober 1915.

Königliches Amtsaericht.

Dele Aufgebot.

Die Firma Holz- und Maschinenindustrie Pevcker, Jnhaber Wilhelm #F. Hoffmann in Retchenbah (Schlesien), vertreten durch den Justizrat Peyser in Wreschen, hat das Aufgebot des angebli verloren gegangenen, am 20. Februar 1915 fälliz gewesenen Wechsels Peucker, den 20. September 1914, üoer 50 #, der von ihr auf Kafimtr Borecki in Wreschen gezogen und von diesem angenommen worden ist, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufge- fordert, spätestens in dem auf den 5. Mai 1916, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht anberaumten Auf- gebotstermtne seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, roidrigenfalls die O NeTETRnE der Urkunde erfolgen wird.

Wreschen, den 4. Oktober 1915. Königliches Amtsgericht.

(44235]

er Kätner August Merettig in Schmirtenau hat das Aufgebot des in der Gemarkung und im Dorfe Schmirtenau belegenen Ackersück8 Kartenblatt 1 Nr. 188/91 von 56 qm zwecks Anlegung eines Grundbuchblatts beantragt. Alle Personen, die das Eigentum an dem Trennstück in Anspruch nehmen, werden daher aufgefordert, spätestens in dem Auf- gebotstermin vor dem unterzeihneten Ge- riht, Zimmer 11, am 11. Januar 1916, Vorm. 10 Uhr, ihre Nechte anzumelden, widrigenfalls thre Nechte aus- ge\chlossen werden.

Amtsgericht Flatow, den 27. September 1915.

[44236] Bekanntmachung.

Es ift zum Zwecke der Anlegung eines Grundbuchblatts das Aufgebot foigender im Stadtbezirk Luckenwalde belegenen Flächen beantragt worden :

a. der Fläche Kartenblatt 14 Nr. 722/404 yon 12 gra van dem Turnvereia Jahn E. V. in Luckenwalde,

b. der Fläche Kartenblatt 14 Nr. 723/404 von 13 qm von der Wirtegenofsenschafts- brauerei, etngetragener Genofsen]shaft mit beshränkter Haftvyflicht, tn Luckenwalde,

c. der Fläche Kartenblatt 14 Jir 725/404 von 9 qm von dem Bäckermetister Gcich Ludewtg in Lukentvalde,

d. dec Fläche Kartenblatt 14 Nr. 726/404 von 8 qm von der Frau Marte Back, ge- borene Gerischer, in Luckenwalde, e. der Fläche Kartenblatt 14 Nr. 727/404 von 5 qm von dem Hutpresser Richard Grafsoro in Luckenwalde. Es werden daher alle Personen, welche das Eigentum an den aufgebotenen Flächen in Anspruch nehmen, aufgefordert, späte- jiiens in dem auf den 15, Dezember i915, Vormittags A0 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerihte, Zimmer Nr. 8, anberaumten Aufgebotstermine ihre Nechte anzumelden, widrigenfalls thre Aus- schließung mit ihrem Nechte erfolgen wird. Luckenwalde, den 6. Oktober 1915. Königliches Amisgericht.

(44232] Aufgebot. Der Rechtsanwalt Justijrat Hagemann in Tönning hat als Abrwesenheitspfleger beantragt, den vershollenen, am 29. Sep- tember 1859 in Welt, Kreis Eidoerstadt, geborenen Bahnarbeiter Claus Ohlfs genannt Jensen, zuleßt, vor ungefähr 30 Jahren, angeblih in Wilster wohnhaft gewesen, für tot zu erklären. Der be- zeihnete Vershollene wird aufgefordert, nh spätestens in dem auf den 4. Mai 1916, Vormittags [U Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht, Neue Friedrih- straße 13/14, ITI. Stodckwerk, Zimmer 143, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls er für tot erflärt werden wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er- teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Berlin, den 2. Oktober 1915. Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abt. 154.

44377] Aufgebot. Der Invalide Emil S{höpke in Bremen hat beantragt, den verschollenen Schlachter- gesellen und Arbeiter Oswald Schöpke, zulegt in Wittenberge, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge- fordert, fich spätestens in dem auf den 2. Mai 1916, Mittags X2 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer Nr. 5, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserflärung erfolgt. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, späte- tens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Wittenberge, den 8. Oktober 1915. Königliches Amtagericht.

[44378]

Der auf den 25. Februar 1916 vor biesigem Amtsgeriht anberaumte Auf. gebotstermin zum Zwecke der Todeserklä-

Adolf? Bernhard Hartmaun, gebürtig auz Zeulc ncoda, zuleßt wohnhajt in Apolda, wird aufgebobeu. Apolda, den 1. Oktober 1915. Großh S. Amtsgericht.

[44234]

In einer bei dem hiesizen Amtsgericht anhängigen Pflegschaftsfahe wird ein kleines Vermögen verwaltet. Eigen!'ümer des Vermögens ist die Ehefrau Elsabe Margaretha Seen, geb. Wobler, Tochter der am 21. April 1874 in Petersdorf a. Fehm. verstorbenen Katharina Margaretha Wobhler, geb. Kollbohm. Der Aufenthalt der Elsabe Margaretha Seen ist niht zu ermitteln. Die Genannte wird hierdurch aufgefordert, ich bei dem unterzeichneten Amtsgericht sofort zu melden. Aften- zeichen: X11, 8. 12;

Burg a. F., den 7. Oktober 1915.

Königliches Amtsgericht.

[44233]

In einer bei dem biesigen Amtsgericht anhängigen Pflegschaftösahe wird für Gertrude Beyer, geb. Kollbohm, und für Heinrich Kollbohm, beide Kinder des am 21. Mat 1875 in Bisdorf a. Fehmarn verstorbenen Hans Kollbohm, ein kleines Vermögen verwaltet. Der Aufenthalt der beiden Genannten war bisher nicht zu ermitteln. Dieselben werden hierdurch aufgefordert, sich sofort bei dem unter. zeichneten Amtsgeriht zu melden. Akten- zeichen: XII. B. 11.

Burg a. F., den 7. Oktober 1915.

Königliches Amtsgericht.

[44237] Aufgebot.

Der Kaufmann Louis Warneck in Zoppot hat als Nathlaßpfleger der am 6. Januar 1915 in Klein Kaß verstorbenen Fau (Särtnereibesiger Marte Haeike, geb. Moesner, das Aufgebotsverfahren zum 2wecke der Ausschließung von Nahhlaß- gläubigern beantragt. Die Nachlafß- gläubiger werden daher aufgefordert, thre Forderungen gegen den Nachlaß der ver- storbenen Frau Marie Haelke, geb. Moesner, spätestens in dem auf den 30. März 1916, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge- richt anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gerichte anzumelden. Die An- meldung hat die Angabe des Gegen- standes und des Grundes der Forde- rung zu enthalten. Urkundlihe Beweis- stüde sind in Urschrift oder in Ab- chrift beizufügen. Die Naqhlaßgläu- biger, welhe sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbind- lichkeiten aus Pflichtteilsrechßten, Ver- mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur infoweit Be- friedigung verlangen, als st|ch nach Befrie- digung der nicht ausgeshlossenen Gläu- biger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Œrb- teil entsprewenden Teil der Verbindlichkeit Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Bermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben un- beshränkt haften, tritt, wenn fie sich nicht melden, nur der Rechbtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den setnem Erbteil D Teil der Verbindlichkeit aftet.

Zoppot, den 6. Oktober 1915.

Königliches Amtsgericht.

[44238] WVBekanntmachHung.

Durch Auss{chlußurteil vom 20. Sep- tember 1915 ist die Schuldverschreibung der konsolidierten 3X-, vormals 49/9 Staats- anleibe von 1883 Lt. F Nr. 279 668 über 200 6 für kraftlos erklärt worden.

Berlin, den 23. September 1915.

Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte.

Abteilung 84.

[44239) Vekanutmachung.

Durch Ausf{lußurteil vom 20. Sep- tember 1915 ist die Schuldverschreibung der tonfolidierten 3F- vorm. 49/gigen Staatsanleihe von 1880 Lit. C Nr. 148 700 über 1000 # für fraftlos erklärt worden.

Berlin, den 23. September 1915.

Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte.

Abteilung 84.

[44240]

Der von der Neichsbankstelle in Cassel ausgestellte Pfandschein Nr. 1760, wonach die Artragstellerin, Deutshe Bank Depo- fitenfasse Warburg in Warburg, für Ge- währung eines Darlehens von 20500 eine Anzahl preußiiher Staatsshatz- anweisungen im Nennwert von 40000 am 16. April 1914 bei der Reichsbank- stelle hinterlegt hat, ist durch Aus\{chluß- urteil vom 7. Oktober 1915 für kraftlos erflärt worden.

* Caffel, den 7. Oktober 1915. Kgl. Amtsgericht. Abt. III.

(44241]

Das auf ein Guthaben von 1300 #4 nebst 44 9/6 Zinsen seit 1. Januar 1914 lautende, auf den Namen des Peter Müller, Baschenpeter, in Griesbach aus- gestellte Spareinlagebuch Nr. 716 des Spar- und Vorshußvereins Oppenau e. G. m. u. H. in Oppenau wurde auf Antrag des Peter Müller, Baschenpeter, in Gries8bach durch Urteil des Gr. Amts- erihts Oberkirch vom 6. Oktober 1915 ür fcraftlos erflärt.

Oberkirch, den 6. Oktober 1915. Gr. Amtsgeriht. Der Gerichtsschreiber,

[443791] Bekanntmachung.

Das Zweigdokument über die von der Post Abteilung 111 Nr. 2b von Adl. TBaldau Blatt 12, dem Kaufmann Meyer

Heim, in Laiz hat das Aufgebot des an-

rung des verschollenen Strumpfwtrkers

Aronsohn zu Bromberg abgetretenen 217 46

ist dur unser Urteil vom 6. Oktober 1915 fur f.aftlos erficrt. Culm, den 9. Oktober 1915. Königliches Amisgericht.

[44242] Bekanntmachung.

Du:ch Ausschlußurteil vom 2. Oktober 1915 find der am 31. Juli 1837 in Techlin geborene Arbeiter Christian Saf uno der am 31. Oktooer 1870 zu Sieverts- hagen geborene Schlächter Ernst Kroos für tot erklärt. Uls Todestag des Saß ist der 31. Dezember 1882, des Kroos der 31. Dezember 1901 festgeitellt.

Frauzdvurg, den 4. Oktober 1915.

Königliches Ami1sgericht.

[44243]

Durch Aus\{chlußurteil vom 30. Sep- tember 1915 ift der am 21. März 1861 zu Biere geborene Friedrich Wilhelm Ludwig Eschhoff, Sohn des verstorbenen Arztes Jultus Karl Theodor Eshhoff zu Biere, zuleßt wohnhajt in Biere, für tot erklärt worden. Als -Zeitpunfkt des Todes ist der 1. Januar 1893 feitgestellt.

Schönebec, den 30. September 1915.

Königliches Amtsgericht.

[44245] Oeffeutliche Zustellung.

Der Schmted Jofef Bernhard Greviug in Côln-Mülheim, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Weinberg ia Mülheim, tlagt cegen dessen Ehefrau, frühec in Vaals, jeßt unbefanntien Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagte Ehebruch getrieben und den Kläger böslih verlassen habe, mit dem Antrag auf Schetdung der Che. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die zehn1e Zivilkammer des Könitg- lihen Landgerichts in Côln auf den 22. Dezemver 1915, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen vet dem gedachten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen ZusteUung wird diejer Auszug der Klage bekannt gemacht.

Cöln, den 7. Oktober 1915.

Köhler, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[44246] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Edmund Sutter in Cöln, Sternengasse 67, Prozeßbevollmäch- tigter: Rechtsanwalt Schrammen 11. in Côln, klagt gegen dessen Ehefrau, Clara geb. Hartmann, zuleßt in Stuttgart, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Chebruchs und böslihen Berlafsens, mit dem Antrag auf Scheidung der Che. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlihen Verhand- lung des Rechtsstreits vor die sechste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Cóln auf den 15. Dezember 1915, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Cölu, den 7. Oktober 1915.

Köhler, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[44380] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Wilhelmine Caroline Valentine Koblfeldt, geb. Jansen, Ham- burg, vertreten durch Rechtsanwalt Or. Iojeph, ladet ihren Ehemann Gustav Hveiarich Friedrih Kohlfeldt, unbe- fannten Aufenthalts, zur mündlichen Ver handlung des Rechtsstreits vor das Land- gericht in Hamburg, Zivilkammer 7 (Zivil- justizgebäude, Sievekingplayz) auf den 21. Dezember 1915, Vormittags 917 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An- walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent- lihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hamburg, den 9. Oktober 1915.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. [44381] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Amalie Wendt, geborene Krasselt, in Berlin 80.33, Görliter- straße 67, Hof 1 r., Prozeßbevollmächtigter : Justizrat Dr. Wolfes 1. in Hannover, flagt gegen ihren Ebemann, den Arbeiter Hetnrih Wendt, unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 Ziffer 2 des Bürgerlichen Geseßbuchs, mit dem An- trage: Königliches Landgericht wolle die zwishen den Parteien bestehende Ehe trennen und den Beklagten für den {huldigen Teil erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor dte 4. Zivilkammer des Königlichen Land- gerihts in Hannover auf den 1LF., Ja- nuar 1916, Vormittags 9{ Uhr, mit der Aufforderung, fich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nechtsanwalt r Prozeßbevcllmächtigten vertreten zu asen.

Haunover, den 9. Oktober 1915,

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[44247] Oeffentliche Zustelluvg. Panzir, Franz, Maurer tin München, Frühlingstraße 26/1, vertreten durch Rechts- anwalt Dr. H. Fiedler in München, ra 3/T1, klagt gegen Panzir, Thereje, seine Ehefrau, früher in München, Mariahilfstraße 2/111, wohnhaft, zurzeit unbekannten Aufenthalts, mit dem An- trage, zu erkennen: I. Die Beklagte wird verurteilt, die eheliche Gemeinschaft mit dem Kläger herzustellen. II. Dieselbe hat die Kosten des Nechtsstreits zu tragen und zu erstatten. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des

Rechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des

Köntallhen Landgeri&ts Münden T, Fustizpalast, auf Wèouag, deu 6. De zember 1915, Vormittags D Uhr, mit - der Aufforderung, einen bei di sem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als rozeßb: vollmächtigten zu bestellen. Zux wecke der öôffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Kl-ge und der Ladung zu obigem Termine bekannt gemacht. München, der 8. Oktober 1919. Der Gerichtsschreiber des Kgl. Landgerichts I.

[43957] Oeffentliche Zustellung.

Die Witwe Anna Janssen in Berlin, Ansbacherstraße Nr. 32, Prozeßbevollmäch- tigter: Rehtzanwalt Justizrat Plonsfki in Berlin, Alte Schönhauserstraße 32, klagt gegen die Firma Tesfiture Seriche Bernuascoui Aktiengesellschaft zu Cer- nobbio in Jtalien. vertreten dur ihren Direktor, den Kaufmann Guido Ravasi in Como in I unter der Bes hauptung, daß die Beklagte der Klägerin und den unverehelihten Marie Janssen und Amalie Janssen zu Crefeld als Erbin resp. als Vermächtnisnehmerinnen des im Mai d. J. verstorbenen Hugo Janssen an K für vermittelte Geschäfte den

etrag von 1607,55 Fres. gletch 1307 M und an Spesen den Betrag von 84,60 „#6 vershulde, mit dem Antrage: 1) die Be- klagte zu verurteilen, an die Klägerin und die unverehelihten Marie Janssen und Amalie Janssen zu Crefeld 1391 46 60 S nebst 50/9 Zinsen seit dem 1. Januar 1915 zu zahlen; 2) der Beklagten die Kosten des Rechtsstreits einschließlich der- jenigen des Arrestverfahrens in Sachen Janssen c/a Bernascont 60. Q 20. 15 aufzuerlegen; 3) das Urteil gegen Sicher- heitaleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet die Beklagte ¡ur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits vor die 16. Kammer für Handels- sachen des Köntglichen Landgerichts l zu Berlin, Neue Friedrichstraße Nr. 16/17, Zimmer 61, 11. Stock, auf den 28 Des- zember 1915, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- daten Gerichte zugelasscnen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Aktenzeichen : 60. 0.479.195.

Berlin, den 5. Oktober 1915.

Lungftel, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgertchts I.

[44382] Oeffentliche Zustellung.

Die Wirtschafterin Meta Muller ‘in Berlin, Maitin Lutherstraße 78, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Pinner in Berlin W. 30, Martin Lutherstraße 79, klagt gegen den Rentier Kon'tantin Schmitmaun, früher in Berlin, Martin Luthecstraße 78, jeßt unbekannten Auf- enthalts, unter der Behauptung, daß Ve- klagter sie beauftragt habe, feine Wirt- \haft für die Zeit seiner Abwesenheit weiter zu verwalten, mit dem Antrage auf fkostenpflihtige und vorläufig voll- streckbare Verurteilung von 325 # als Sehalt für die Zeit vom 1. Oktober 1914 his 31. Oktober 1915. Zur mündlichen Berhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor vas Königliche Amtsgericht in Berlin-Schöneberg, Grunewaldstraße 66/67, auf den 30. November 1915, EEIONSAS 97 Uhr, Zimmer 37, ge- aden.

Berlin - Schöneberg, Grunewald- straße 66/67, den 6. Oktober 1915. Hopfke, Gerichtsschreiber des Königlichen

Amtsgerichts.

[44251] Oeffentliche Zuftellung.

Der Eisenhändler N. Reiter in Frau- lautern, E Me, NRechts- anwalt Dr. Donnevert in Saarlouis, Flagt gegen den Bauunternehmer L. Paglia, oder in Shwarzenholz, jet unbekannten

ufentbalts, unter der Behauptuna, daß ihm Beklagter den etngeklagten Betrag für auf vorherige Bestellung käuflich ge- ltefert erhaltene Waren vershulde, mit dem Antrage auf kostenfällige und gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbare Verurteilung zur Zahlung von 307,84 nebst 5 9/6 Zinsen seit dem Klagezustelung8- tage. Zur mündlichen Verhandlung des Nechts\treits wird der Beklagte vor das Eniglihe Amtsgericht in Lebah auf den 7. Dezember 1915, Vormittags® 10 Uher, geladen.

Lebach, den 5. Oktober 1915.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

(44385) :

Der Hausbesitzer Ernst Lehmann in Leipzig - Gohlis, Prozeßbevollmächtigte : Nechtsanwälte Mieses und Dr. Cohn in Letpzig, klagt gegen die getrennt lebende Minna Hirschfeld, früher in Leipztg, jezt unbetannten Aufenthalts, wegen rück- ständigen Mietzinses, auf Grund cines am 15. Sunt 1914 über die in Letpzig-Gohlis, Brieitraße Nr. 7 1, gelegene Wohnung geschlossenen Vertraaes. Er beantragt zu erkennen: 1) die Beklagte wird kosten- pflichtig verurteilt, an den Kläger 480 nebst 4% Zinsen von 105 4 seit dem 1, April 1915, von 180 4 seit dem 1. Juli 1915 und von 165 4 seit dem Klag- zustellungstage zu zahlen, 2) das Urteil ist gegen Sicherheitsletstung in Höhe des jeweils betzutreibenden Betrages vorläufig vollstr-ckbar. Die Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Köntglihe Amtsgericht zu Leipzig, Peterssteinweg 8, Zimmer Nr. 138, auf den 3. Dezember 1915, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amisgerichts Leipzigs- am 4. Oktober 1915,

M 24A

k, Untersuchungsfaen.

L Aufgebote, Berlust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergk, 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

Aktiengesellshaften.

. Verlosung 2c. von Wertpapieren. . Kommanditgesellschaften auf Aktien u.

Zwéite Beilage E zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Dienstag, den 12. Oftober

Öffentlicher Anzeiger.

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9. Bankausweise.

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2) Ausgebote, Verlust: u. Fundsachen, Zustellungen U, dergl.

[44245] Oeffentliche Zustellung.

Die Rentnerin Witwe Ernestine Bern- hard, geborene Deter, zu Colmar, Pro- zeßbevollmäcbligte: Nechleanwälte Geh. Justizrat Port u. Kuntz in (Colmar, klagt gegen den Kaufmann August Barvaras in Dijon (Frankreich), als Erben des am 94. August 1914 verstorbenen Jakob Bar- haras, unter der Behauptung, daß der ge- nannte Fakob Barbaras, Geschäftsführer der Buchdruckerei Decker in Colmar, der Klägerin die Summe von 1520 46 nebst Zins \{chulde, mit dem Antrage auf Ver- urteilung der Erben zunächst nur für einen Teilbetrag von 800 „46 unter Vorbehalt der Beschränkung der Haftung. Die Klä- gerin ladet den Beklagten zur mündlichen Berhandlung des Rechtsstreits vor die erste Ziv'lkammer des Kaiserlichen Land- gerihts in Colmar auf den 17. De- zember 195, Vormitiags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- daten Ecrichte zugelassenen Anwalt zu besteden. Zum Zwccke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Colmar. den 7. Oktober 1915.

Der Gerichts\hreiber des Kaiserlichen Landgerichts.

[44249]

Die Firmx Sempel & Weidner, Jn- boberin die Witwe des Kaufmanns August IBeidner, Enumna geb. Pütel, in Esien- Nubr, Prozeßbevollmälhtigter: Nechts- anwalt Dr. tur. Boltk in Berlin N. 24, Fobanaisftraße 13, klaat aegen den Aloys Rebvernik, früber in Schmidthorft, jeßt unbefannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß ihr aus einer Zwangs- vollstreckungssache gegen den Aloys Nebernik ein Anspruch auf Auszablurg des hinter- legten Restbetrags von 215,52 H (i. B.: Zweihuntertfünfzehn Mark #2 &§) nebst insen zuslehe, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, eipzuwilligen, baß die in Hinterlegungs- sachen Semvyel & Weidner gegen Rebernik unter H. L 106 bet der Hinterlegunçgs8- stelle des Amtsgerichts hierselbst Hinte-r- legten 215,52 (4 nebst aufgelaufenen Zinsen an Klägectn ausgeiaßlt werden. Zur münblihen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Duisburg-Nuhrort auf den {5% Dezember 1905, Vormittags s Uhr, Zimmer 27, geladen.

; Duisburg-Ruhrort, den 7. Oktober 1915.

Naeder, Serihtsaktuar, Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts.

[44384] Deffentliche Zustellung. Die Großherzogliche Kommission zur Berwaitung des Domanial-Kapital-Fonds ScHrwoertin, ProzcßbevollmäsGtigter : Netéanwalt H. Müller, Schwerin, klagt ls Gläubigerin der Grundschulden Fol. 2, 3,4, 5, 6 und 7 über zusammen 8700 der Erbycchthufe Nr. 6 zu Buchho!z (D. A. Gadebusch) gegen den Landwirt August Engelkiung, zulegt in Corbett Oregon, aïs eingetragenen Nußeigentümer der ge- nanrtn Hufe auf Zahlung der für die oden genarnten Grundschulden feit dem Fobannistermin 1914 fällig gewesenen 4 9/9 Zinsen fowie auf Zahlung von 2360 4A Kosten der Verfolgung des Nechts aus diesen Grundschulten, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflih!ig und geaen Sicherheitsleistung vorläufig rolistreckbar zu verurteilen, an Klägerin aus der genannten Ert pachihufe bei Ver- meidung der Zwancsvollstreckurg 348,— j und 23,60 = 371,60 4 zu zahlen. Zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Großherzogliche Amtsgericht in Gadebu\h auf Dieustag, den 14, Dezember 1915, Vormittags U Uhx, geladen. Die Einlafsungsfrist ist auf 6 Wechen festgeseßt. (C. 58/15.)

Gadebusch{, den 5. Oktober 1915. Der Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Amtsgerichts.

[44250] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma H. M. Gehrckens, Hamburg, vertreten durch Rechtsanwälte Dres. Behn, Kaemmerer u. Baur, klagt gegen die Northern Petroleum Tank Steam Ship & Co. Ltd, -in Newcastle, ver- treten durch die Manager Hunting & Son, Newcastle on Tyne, wegen Schadens- ersaßes, mit dem Antrage, die Beklagte Tostenpflihtig und geaen kiägerische Sicher- beitsleistung vorläufig vollstreckbar zur Zahlung von 4594,83 (4 nebst 4 9/6 Zinsen seit dem 1. Dezember 1913 zu/ ver-

1915.

von Rechtsanwälten.

6. Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung 2c. von d t 8. Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versich-cung-

10. Verschiedene BekanntmaBungen.

mündli Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in Hamburg, Kammer 1 für Handelssahen (ZivUjustizgebäude, Sievekingplaß), auf den D. Dezember 1915, Vormittags 97 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwede der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hamburg, den 8. Oktober 1915.

Der Gerigqzts\chreiber des Landgerichts.

[44252] Die Flrma Nheinishe Sefkikelleret G. m. b. H. in Leipzig-Connewitz, Pro- zeßbevollmähtigte: Rechtsanwälte Dr. Kallir und Dr. Korttzer in Leipzig, kiagt gegen Melanie verehel. von Ptaszynsfi, früher in Werdau, dann in Leipzig, Koblenstraße 8, Hintergebäude T1, jeßt unbefanntea Aufenthalts. Die Klägerin bebauptet: Sie set Ausstellerin und die Beklagte Akzeptantin des am 3. Mai 1915 auégestellten und am 3. August 1915 fällia acwesenen Wechbsels über 160 #4 19 3 Durch dessen Nicbteinlösung und dessen Protesterbebung seien ihr 5 S 51 S Un- kosten e1wachsen. Weiter seien ihr durch Nusbringung eines Arrestes 25 6 Kosten entstanden. Die Zuständigkeit des König- lichen Amtsgerichts Leipzig sei zwischen ihr und der Beklagten vereinbart worden. Sie beantragt, zu erkennen: Die Beklagte wird fkostenpflihtig verurteilt, an die Klägerin 165 4 45 &F nebst 60/6 Zinsen seit dem 9. August 1915 und 29 H eigenes Porto sowie 20 4 65 «3 Kosten des Arrestprozesses zu zahlen. Das Urteil ift vorläufig vollstrefbar. Die Beklagte wird zur mündlihen Verhandlung des NRechtóstreits vor das Kör iglihe Amts aericht zu Leipzig, Zimmer 97, auf den 20. November 19185, Vormittags 9 Ußr, geladen. Leipzig, den 5. Oktober 1915, Der Gerichtös\retber des Königl. Amtsgerichts.

[44253] Oeffentliche Zustellung. Die Recbtzanwälte Geh. Justizrat Dr. Reinach, Justizrat Dr. Hochgesand und Dr. Baum in Mülhausen i. E. klaçen aegen die Firma Lancaster & Cie. in Manchester, Corporationstreet, unter der Bekauptung, daß ibnen die Beklagte für Vertretung tin Sachen Gander & Söhne in Grendelbruch im Jahre 1913 212 40 4 \{ulden, mit dem Antrage auf kosten- fälligè und vorläufig vollstreckbare Ver- urteilung der Beklagten zur Zablung von 212,40 4 nebst 4/0 Zinsen seit Klage- zustelungstag. Die Kläger laden die Be- flagte zur mündlihen Verhandlung des Nechtsstreits vor das Kaiserlide ‘Amts- gericht in Mülhausen t. Els. auf Sams- tag, deu 18. Dezember 1915, Var- mittags D Uhr. Zum Zwecke der öfentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. C. 1533/15.

Mülhausen i. E., den 9. Oktober 1915

Der Gerichtschreiber des Kaiserlihzn Amt8gericts.

[43964] Oeffentliche Zuftellung.

Die Frau Magdalene Jeske in Pojen01, Grabenstraße 27, hat gegen den Bau- unternehmer Franz Wujewski, zurzeit unbefannten Aufenthalts, früher in Skal- mierczyce, später tn Posen, Wilhelmstraße 16, unter der Behauptung, daß Schuldner sfi der Gestellung zum Termin bebufs Ab- [-iftung des Offenbarungseides absihtlich entzirhe, sowie unter Bezugnahme auf die Urteile dcs Königlichen Landgerichts zu Ostrowo vom 7. Oktober 1914 und 31. März 1915 20 383/14 und 2 0 496/14 den Antrag auf öffentliche Zustellung der Ladung zur Ableistung des Offenbarungseides gestellt. Zur Ableistung des Offenbarungseides wird der Schuldner vor das Köntaliche Amtsgericht in Posen auf den 6. Dezember 1915, Vor- miitags 10 Uhr, geladen. In dem Termine bat der Schuldner ein voll- ständiges Verzeichnis seines Vermögens vorzulegen. Das Vermögensverzeichnis muß namentli enthalten : 1) sämtliche ihm gehörigen Gegenstände, auch dte- jenigen, welhe nicht gepfändet werden können, 2) fämtliwe ausftchende Forde- rungen unter Beieibnung des Grundes und der Beweismittel. Gegen den Schuldner, welcher in dem zur Leistung des Offen- barung8eides bestimmten Termine nicht erscheint oder die Leistung des Eides ohne Grund verwetgert, bat das Gerit zur Erzwingung der Etdesleistung auf Antrag die Haft anzuordnen. Die öffentliche Zu- stellung is von dem Amtegeribt Posen bars eius vom b. Oktober 1915 be- roilligt.

Posen, den 5. Oktober 1915.

Giese, Gerichtsschreiber

urteilen. Klägerin ladet die Beklagte zur

des Königlichen Amtsgerichts.

(44254] Oeffentliche Zusteüung.

Die Ostbank für Handel und Gewerbe, Zweigniederlassung în Tilsit, vertreten dur die Direktoren F. Eageling und U. Mehbring in Tilsit, Prozeßbevollmäch- tigter: Rechtsanwalt Justizrat Fuchs zu Tilsit, klagt gegèn den Kaufmann und Holzhändler Boris Kamber in Wilna in Rußland unter der Behauptung, daß die Klägerin den Beklagten einen Darlehns- und Wecselkredit in laufender Nehnung eingeräumt und der Beklagte \ih ver- pflichtet habe, seine Schuld mit 75 und 8 vom Hurdcrt zu verzinsen, daß der Be- flagte der Klägerin. aus laufender Nech- nung per Ende September 1915 den Betrag von 98159,25 „#6 nebft 7 ©°/9 Zinsen seit dem 1. ODfkiober 1915 vershulde, daß die Klägerin wegen ihrer Forderung per 5. August 1914 in Höhe von 84 681 F nebst Zinsen seit dem 5. August 1914 sowie wegen etnes Kosten- pauschquantums von 2000 4 den Arreft- befehl des Prozeßg-rihts vom 7. August 1914 3 Q. 37/14 erwirkt habe, und zwar in das Verm3zen des Schuldners und inébesondere in die in der Kumma- bucht, Kreis Nagnit, lagernten 5 Triften Kichtenrundholz mit den Méßscheinen Nr. 457, 458, 459, 597 und 598, daß die Klägerin bei dem Vollstreckungsgeriht den Antrag gestellt hcbe, die 5 gepiändeten T'iften zu versteigern und dea Erlös zu binterleg-n, mit dem Antrage: 1) den Beklagten zu verurteilen, an die Klägerin 98 159,25 #4 nebst 7} vom Huudert Zinsen seit dem 1. Oktober 1915 zu zahlen und darin zu willigen, daß in Er- füllung dieser Verpfl:chtung der hinter- legte Erlös aus der Versteigerung der am 7. August 1914 durch den Gerichtsvoll- zieher Graetich, Ragnit, in der Kumma- bucht gepfändeten 5 Triften Fichtenrund bolz mit den Mefkßlisten Nr. 457, 458, 459, 597 und 598 des Tilsiter Virßamté an Klägerin autge ablt wird, 2) dem Be- ilagten die Kosten des Rechtsstreits auf- zuerlegen, einsdließli des Arreitverfahrens 3 Q. 37/14 und des Zw ingsvoll streckungéverfahrens, 3) das Urteil tin Höhe des beizutreibenden Betrages, eventuell aegen Sicherheitsleistung, für vorläufig voil- streckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand- lung des Rechtsstreits vor die Kammer für Handel3sachen des Königlichen Land- geriits in Tilsit auf den 26. FJa- ñnuar 1286, Vormittags L0 Uhr, mit der Aufforderung, fih- durch einen bei diesem Gerihte zugelassenen N:chts- anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten ¡u lassen.

Tilfit, den 6. Oktober 1915.

Der Gerichteschretiber des Königlichen Landgerichts

[44255] Oeffentliche Bekanutmachung. Der norwegisde Segler „Semauatha“‘ von Lyngôr und der norwegishe Dampfer

„Mincral““ von Narvik sind durch deutsche Kriegsschiffe aufgebracht worden.

Die Beteiligten werden aufgefordert, ihre Ansprüche durch Einreihung einer Netlawations\chrift, die außer anderen Er- fordernifsen von einem bei einem deutschen Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt unter- \chrieben sein muß, binnen zwei Mo- nateu geltend zu machen.

Die Neklamationsfrist in Prisensachen „Paß of Valmaha“ und „Vandyck““ ist auf 3 Monate verlängert worden.

Hambura, den 6. Oktober 1915.

Das Kaiserlicze Prisengericht. Brandis, Vorsitzender.

E

3) Verkäufe, Verpahtungen,

H ' Verdingungen U. [44274]

Verdingung von 5658 t Stabeisen, 101 t Bandeisen, 1236 t Formeisen, 66 t: Sprengringeisen, 3168 t Eisenbleh, 115,5 t gekümpelten - Blehen, 3 t Roststabetien und 90 t Vuffer- und Verjtärkungsplatten für die Eisenbahndirektionsbezirke Cöln, Elberfeld, Essen, Frankfurt a. M., Mainz und Saambrücken in 312 Losen. Die Ver- dingungsunterlagen können bei unserer Hausverwaltung, Kaiser Ftiedrih-Ufer 3, hierselbit, cioceicdos, auch gegen portofrele Einsendung von 3 # bezogen werden. Die Angebote sind versiegelt und mit der Aufschrift: „Angebot auf Lieferung von Stabeisen®* versehen, bis zum 4. November d. Js., Vormittags 103 Uhr, dem gelipantte der Eröffnung, porto- und bestellgeldfrei an uns einzu- reichzn. Ende der Zuschlagsfrist 30 No- vember d. Is., Nachmittags 6 Uhr. Cölu, im Oktober 1915. Köuigliche Eisen-

4) Verlosung 2. von | Wertpapieren.

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befinden sich aussließ- lnch in Unterabteilung 2,

[44271] Bekanntmachung. Die diesjährige Tilgung von Stücken der Stettiner Stadtauleihen Buch- stabe K bis P und R ift teils durch freihändigen Ankauf, teils durch Aus- losung bewirkt. 1. Anugekausft sind: 155 800 #4 der Buchstaben K, L, M, 140 000 A des Buchstaben N, 288 000 # des Buchstaben O, 538 000 4 des Buchstaben P, 47 000 4 des Buchstaben R. IT. Ausgelost sind bei der diesjährigen Ziehung : Buchstabe L ¡15000 4 Nr. 143 270 486 566 670, zu L006 S Nr. 128 151 563 646 655 687 717 755 1133 1160 1418 1440 1444 Es 549 1644 1704 1725 1860 2011 GL(2, zu 500 (4 Nr. 21 198 427 647 712 801 995 1072, ¡u 200 4 Nr. 20 233 439 561 72

873 1026.

Buchstabe M zu L900 M Nr. 4 87 146 149 255 262 319 343 379 381 383 425 46 525 578 6C6 667 693 735, zu 500 # Nr. 59 80 101 110 202 204 403 473 810 887 1048 1084,

zu 200 M Nr. 3 103 163 189

Die ausgelosten Stüde find am 2. Ja- uuar L946 zur Küdfzahlurg fällig.

Ueber den 2. Fanuar 1916 hinaus er- foîgt eine Verzinsung der aufgeiosien Stüde unter feinen Umständen. Der Beirag fehlender Zinéichein- mird bet der Einlösun; in Abzug gebracht.

Von den bereits früher ausg-loîler und gekündigten Stüden der Anleihen H his P und B, find bis jest uit einge1sft :

Fillig am L. Juli L991: Buchstabe H zu 300 4 Nr. 698, Buchstabe H zu 60 4 Nr. 1409. Fällig aw 2, Jauuar L9äs8: Fudbstabe M zu 1000 /# Nr. 300, Buchfiabe M zu 560 4 Nr. 9 1207, Buchstabe M ¿u 200 4 Nr. 123. Fällig am S2. Jazuar 1914: Büchstabe L zu 1000 4 “ir. 1422, Buchstabe F zu 500 X Nr. 85 339 744 894,

Buchstabe L zu 200 4 Nr. 62 346 932,

Buchstabe M zu 2000 4 Nr. 102 244,

Bucbfiabe M zu 1000 A Nr. 763,

Buchstade M zu 500 (# Ne. 517 1044,

Buchstabe M zu 200 46 Nr. 73.

Fällig am 2. Javuar 1985:

Buchstabe L zu 5000 4 Nr. 499,

Buchstabe L zu 1000 « Nr. 635 891 912 941 1175 1355 1747 2409 2410,

Buchstabe L zu 500 46 Nr. 611 899 1014 1082 1183,

Buchstabe L zu 200 4 Nr. 33 147 165 329 330 719 810 888 1137 1161 1167,

Buchstake M zu 1000 # Nr. 3 18 46 395 399 421,

Buchstabe M zu 500 4 Nr. 54 162 171 312 314 392 928 949 1144 1146,

Buchstabe M zu 200 46 Nr. 64 106 194.

Die Inhaber diefer Stüke werden zur Vermeidung wetteren Zin9verlustes hter- dur wiederholt zur Einlösung auf- gefordert.

Stettin, ten 29. September 1915.

Der Magistrat.

[44267]

Am 4. Oktober 1915 sind die Schulbv- briefe der vormaligen Kammerauleihe

Lit. A Nr. 52 131 288,

Lit. us Nr. 139 149 193 257,

Lit. C Nr. 151 492 525 644 787,

Lit. D Nr. 289 313 444 840 1036,

Lit. E Nr. 96 250 ausgeloft worden.

Diese Schuldbriefe find vom L. April 1916 an nebst zugehörigen Zinsleisten und Zinsabschnitten bei der Herzoglichen Generalkasse hier zur Nückzazlung ein- zureihen. Jhre Verzinsung hôrt mit dem 1. April 1916 auf.

Gemäß Art. 7 der landesherr!ihen Ver- ordnung vom 11. August 1837, Nr. 170 der Seicammung, sind die am 7. Ok«- tober 1911 ausgelosten, sämtlich einge- lôften Kammerschuldbriefe, nämli:

Ut. A Nr. 31 216 253,

Lit. B Nr. 119 156,

Lit. C Nr. 256 268 312 543 797,

Lit. D Nr. 35 74 272 440 896 1059,

Lit. E Nr. 249 nebst den zugehörigen Zinslkeisten un! Zinsgabschnitten verbrannt worden. :

Gotha, den 6. Oktober 1915.

[44272] Ausreichung der Zinsscheine Reihe 4 zu den 37% Reuteubriefen der Pro-

Bekanntmachung.

vinzen Sch!efien und Posen. Die Inhaber von 3} °/9 Reuteubriefen

der Proviuzen S&lesien und Posen Lit. L bis P, zu denen ter leßte der aus- gegebenen Zinsscheire am 1. Oftober d. Is. fällig war, werden bierdurch aufgefordert, vom S0. Oktober d. Js. ab die Ab-

hebung der neuen Zinsscheine Reihe 4

Nr. 1—16 nbfi Erneuerungtscheinen auf

Grund ter mit den Zins\cheîinen Reihe 3

ausgegebenen Erneuerunasscheine zu be-

wicfen und dabei folgendes zu beahten :

1) Zu den bis einiließlich zum 1. Of-

tober 1915 ausgelosten MRentenbiiefen

werden neue Zinsscheine nicht verabreicht, vielmehr sind die betr: fenden Eineuerungs8- cheine bei der Ein!öiung der aut?gelosten

Nentenbriefe an die Rentenbarkkafsen in

Breslau und Berlin mirabzuliefern.

2) Die Einlieferung der Erneuerungs-

heine zur Empfangnahme der neuen Zins-

scheine ist zu bewirken:

a. in Breêlau selbs, im Geschäfis- raum derRenteubankftafse, Albrehit- straße 32, an den Wocktntagen Vor- mittags von 9 bis 12 Uhr,

. von auswärts mit der Post portofrei unter der Adresse der unterzeichneten Nentenbankdi ettion,

c. in Vezlin im Seschäftsraum der Rentenbaukkasse, Klosterstraße 76 1.

3) Den Erneuerungs\cheinen ist bei der

Einreichung eine Nachweisung beizufügen,

zu welcher Formulare von den beiden vor-

angegebenen Kassen unentgel1lich verab-

folgt werden. E

Die Nachæeisung muß vorsriftêmäßig

avszefült und die auf dzr ersien Seite

befintlie Quittung von dem Eirliefernden untersck{riebei sein

4} Werden die Erreuerungéschtine im

Geihätisraum der MNentenbankkasse ab-

gegiben (zu 2a), so erhôlt der Einsefernde

cutweder sofort die nzuen Zinéschcine oter eine Beichetniguna, worin ein bestimmter

Tag angegeben wird, an welchem die Aus-

händigung gegen Rückgabe der Beschei-

niauns erfolgen fann.

5) Werten die Erneuerrngsscheirne mit der Post etzgereichdt (zu 2b), so erfolgt inncrbatb 14 Tagen nach der Absendung entweder ti: Zu'endung der reuen Zint- ieine oder cine Benachrichtigung an den Einsender über diz obwaltenden Hinder- niffe. Sollte weder das tine noch das ander? gesehen, fo it der unterzeihneten Rentenbankdirektfion daycn gleich nah Ablauf der 14 Tage Anzeige zu machen mittc!s eingechciebinen Briefes.

6) Sind Erneuerungs scheine abhanden

gekomisen, so müssen behufs Verab-

reicung der neuen Zinsicheine die be- treffenden MRentenbriete felbst der unter- zeihneten MRentenbankdirektion mit bes fonderer Eingabe eingereiht werden, und es ift in folhem Falle den Inhabern der fraglihen Rentenbriefe anzuraten, diese

Einreichung bis zum 20. Oktober d. Is.

zu bewirken, damit niht eiwa vorher die

Nusreichung der neuen Zinsscheine an

einen Anderen gegen Vorlegung der Er-

neuerungs\eine erfolgt.

7) Wenn Erneuerungs\cheine von beiden

Provinzen, also von Schlesien und Posen

eingereiht werden, so find fie niht auf

einer, sondern getrennt für jede Provinz auf besonderen Nachweisungen aufzuführen.

Breslau, den 4. Oktober 1915.

Königliche Direktion dex Reuteubank für die Provinzeu Söhlesieu und Posen.

[44268] Auslosung der 5/5 Teilschuldvér- schreibungen von 1902 der

Gewerkschaft Concordia zu Dermbach bei Herdorf jeßt Ge-

werkschaft Concordia, Eiserfeld.

Bei der am 30. September 1915 vors aenommenen Auslosung sind folgende Nummern gezogen worden, die gemäß S 5 der Bedingungen hiermit zur Rü@izahlung auf den 2. Januar L916 gekündigt werden.

Lit. A zu (M4 4200 31 54 59 125 295 282 289 321 348 382 410 431 438 468 536 570 615 620 628 652 699 711 848 888 891 895 912 932 939 963.

Lit. W zu (6 300,— 65 77 94 101 118 230 232 259 311 317 331 366 384 388 390.

Lit. C zu #4 100,— 79 125 126 154 172 221 236 268 284 301 341 417 423 426 465 468 482 595 604 746 760 763 779 794 798 822 860 930 931 973.

Lit. D wu #4 50,— 51 99 176 183 219 222 244 253 331 358 409 420 522 572 578 613 615 629 672 685 706 771 775 845 885 940 954. 977 986 991.

Eiserfeld, den §8. Oktober 1915.

Gewerkfchaft

Herzogliche Dofkammer.

bahndirektion.

v. Bassewiß.

Concordia. Der Reprüseutaut: Ad. Steinfeifer.

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