1915 / 243 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 14 Oct 1915 18:00:01 GMT) scan diff

B E E R

L T E E L

der idlagna ah? gegen “ten

ervisten Georg ele in Frauen-

N Î e na am 6. Januar 1890

oberg (Kanton Thurgau),

ch, von Beruf Sticker, bis zum

25. Mai 1915 deutscher Staat8angehö: iger,

wegen Fahnenfluht, wird auf Grund der

69 ff. des*M.-Str.-G.-Bs. sowie der

SS 356, 360 ‘der M.-Str.-G.-O. der Be-

apidigte bierdurch für fahnenflüchtig er-

und sein im Deutschen Reiche be-

findlihes Vermögen mit Beschlag belegt. Ulm, den 8. Oktober 1915.

Kgl. Gericht der 1. sv. 54. Jnf.-Brigade.

E ies

chiagnahmeverfügung. In der Untersuhungssache gegen den Rekruten Xaver Stärk zu Nomerhof, Gde. Neudorf, Kantcn Luzern, geboren zu Gunzwil (Kt. Luzern) am 3. Dezember 1895, Hheimatberechtigt in Vogt, O.-A. Ravensburg, fatholis, von Beruf Melker, ahnenflucht, wtrd auf Grund der S . des M.Str.G.B. sowie der & 356, 360 der M.Str.G.O. der Be- huldigte hierdurch für fahnenflüchtia er- ärt und sein im Deutschen Neiche befind-

lies Vermögen mit Beschlag belegt.

Ulm, den 8. Oktober 1915. : Kal. Gericht der 1. stellv. 54. Inf.-Brigade.

(44570) i Die am 30. Juli 1915 vom Gericht der stellv. 57. Inf.-Brigade erlassene Fahnen- fluchtserklärung gegen den Karl Alfons Grüuert wird zurückgenommen. (Reichs- anzeiger vom 30. Juli 1915.) Karlsruhe, den 7. Oktober 1915. Gericht der Landwehr-Inspektion.

[44572] Verfügung.

In der Untersuhungs}ache gegen den Wehrmann Johann Jakob Kurz, Land- wehrbezirk Zela geboren 13. 6. 1883 zu Niederenimel bei Trier, wegen Fahnen- fluht, wird die unter dem 30. 5. 1914 vom Gericht der 33. Division erlassene Fahnenfluchtserklärung biermit aufgehoben.

Meg, den 9. 10. 1915,

Gericht der Landwehrinspektion Mey.

[44576] Die am 23. September 1915 gegen den Berat Heinri Stiegler der 1. Komp. rsatzpionierbataillons Nr. 16, geb. 16. 3. 1890 in Solnhofen, erlassene Foahnenfluchtserklärung wird aufgehoben. Mes, den 11. Oktober 1915. Gouvernementsgertht.

[44579] Beschluß.

In der Strafsache gegen :

1) dea Steinhauer Ludwig Wilhelm Juag, wobnhaft in St. Louis, geb. 91. 1. 73 in St. Louis, verheiratet, tatbolif, i

2) die Ehefrau des vorigen, Marie Jung, geb. Elseusohu, wohnhaft in St. Louis, geb. 14. 3, 71 zu Garburg, beide z. Zt. flüchtig, f

wegen Freiheitsberaubung, wird nah eingetretener Verfolgungsverjährung auf Antrag der Staatsanwaltschaft die Ver- mögensbeschlagnahme sowte der Haftbefehl aufgehoben und das Verfahren auf Kosten der Staatskasse eingestellt.

Zabern, den 5. Oktober 1915, Kaiserliches Landgericht. Strafkammer.

Dubois. Dr. North. Lang.

R L ti E O R R ‘S TRE E ua Zis I

2) Aufgebote, Verlust: u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

[44692] Zwaugsversteigerung.

Fm Wege der Zwangsvollstreckung foll am 13. März 1916, Vormittags 18 Uhr, an der Gerichtsstelle Berlin, Neue Friedrichstr. 13/14, 111. Stock- werk, Zimmer Nr. 113, versteigert werden das in Berlin, Zimmerstr. 79—80, belegene, im Grundbuche. von der Friedrichstadt Band 21 Blatt Nr. 1470 (eingetragene Eigentümerin am 3. Juli 1915, dem Tage der Eintragung des Versteigerungsver- merks: Ge\äftshaus Friedrihstadt Grund- stüdsgesellshaft mit beschränkter Haftung zu Gharlottenburg) eingetragene Grund- {tüd : Bordergeschäftshaus mit rechtem und linkem Seitenflügel, Quergebäude und unterfellertem Hof, Gemarkung Berlin Kartenblatt 45 Parzelle 995/12, 10 a 61 qm groß, Grundfteuermutterrolle Art. 24 800, Nugungswert 58000 , Gekhäudesteuerrolle Nr. 1931.

Berlin. den 17. September 1915.

Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte.

Mh. 0/1 - 8. K. 00. 15,

446923] Zwaugsverfteigerung.

( Im Wege der Zwangsvollstreckung \oll das in Berlin-Neinickendorf belegene, im Grundbuche von Berlin - Reinickendorf Band 41 Blatt%Nr. 1247, zur Zeit der Ein- tragung des Versteigerungevermerks auf den Namen des Postshaffners, jeßigen Bâädermeisters Robert Plumeyer zu Berlin-Retricktendorf eingetragene Grund- tückt am 24. Jauuar 1946, Vor- mitiags L064 Uhr, durch das unter- zeichnete Geriht, an der Gerichtsstelle SBrunnenplas —, Zimmer 301, ver- steigert werden. Das in Berlin-Reinicken- dorf, Hausotterstraße Nr. 102, belegene Grundstück enthält: a. Wohnhaus mit Hofraum, þ. Seitenflügel rechts, c. Seiten- wohnhaus links und umfaßt die Trenn- itüce Kartenblatt 3 zu 1428/76 und 2699/76 von 6 a 43 qm. Es ift in der

Grundsteuermutierrolle des Gemeindebezirks |

Berlin-Neinickendorf unter Artikel Nr. 1179 und in der Gebäudesteuerrolle desselben Bezirks unter Nr. 826 mit einem jähr- lichen Nugßungswerte von 3049 „#6 ver- zeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 22. Juni 1915 in das Grundbuch eingetragen. 6. K. 55. 15/27. Berlin, den 7. Oktober 1915. Königlihes Amtsgeriht Berlin-Wedding. Abteilung 6.

[44694] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung foll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 9 Blatt Nr. 2253, zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen: 1) der Frau Margarete Strang, geborene Müller, in Prenzlau, 2) des Fräulein Adelheid Müller in Berlin, je zur Hälfte eingetragene Grundstück am 27. März 1916, Vorutittags 10 Uhr, dur das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle Brunnenplaß Zimmer 30, 1, versteigert werden. Das in Berlin, Müllerstraße 160, belegene Grundstück enthält a. Vorderwohnhaus mit linkem Seitenflügel, Hof und Garten, b. Querwohngebäude und umfaßt die Parzelle Kartenblatt 19 Nr. 2176/92 2c. von 9 a 67 qm Größe. Es ist in der Grundsteuermutterrolle und in der Ge- bäudesteuerrolle des Stadtgemeindebezirks Berlin unter Nr. 4961 mit etnem jähr- lichen Nußungswert von 12 900 # ver- zeihnet. Der Versteigerungsvermerk ift am 11. Februar 1915 in das Grundbuch eingetragen. 7. K. 3. 15/17.

Berlin, den 7. Oktober 1915. Köntgliches Amtsgeriht Berlin-Wedding.

Abteilung 7.

[44699]

Aufgebot und Zahlungssperre.

Die Frau verehelichte Lyzealdireftor a. D. Adele Wenzel, geb. Schmitz, in Ebers- walde, Jägerstr. 15, vertreten durch den Nechtsanwalt Heinri in Eberswalde, Swicklerstraße, hat das Aufgebot und die Zahlungssperre betreffs der angebli verloren gegangenen, vom MNeichsbank- direktortum in Berlin ausgestellten Zwischen- scheine der 5 %igen NReichsanlethe von 1914 Nr. 102201 über 2000 A und Nr. 571 730 über 1000 4 beantragt. Der Inhaber der Urkunden wtrd aufgefordert, spätestens in dem auf den 9, Mai 1916, Vormittags Ul Uhr, vor dem unter- ¡eihneten Gericht, Neue Friedrihstr.13—14, I11. Stockwerk, Zimmer 143, anberaumten Aufgebotstermine seine Nechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden er- folgen wird. Zugleich wird dem Aus- steller, dem MNeichsbarkdirektorium tn Berlin, verboten, an den Inhaber der vorbezeihneten Zwischenscheine eine Leistung zu bewirken, insbesondere die Schuld- verschreibungen selbst herauszugeben. Auf die oben bezeihnete Antragstellerin findet d'eses Verbot keine Anwendung.

Berlin, den 9. Oktober 1915.

Der Gerichts\hreiber des Köntglichen

Amt3gerihts Berlin - Mitte. Abt. 154.

[18503] Aufgebot.

Nachbezeichnete Urkunden, deren Verlust glaubhaft gemacht ist, werden zum Zwedcke der Kraftloserklärung aufgeboten :

1) auf Antrag des ODberschaffners a. D. Anton Schmid in Regensburg die Schuld- verschreibung des Baverishen 32/6 tagen Eisenbahnanlehens Serie 154 Kat.-Nr. 19183 zu 400 4 mit Ausfertigungsdatum vom 1. Oktober 1896,

2) auf Antrag des Kanzlisten Friedrich Lutz in München die Schuldverschreibung des Bayerischen 3F9/ igen Eisenbahn- anlehens Serie 241 Kat.-Nr. 30064 zu 400 4 mit Ausfertigungsdatum vom 1. Oktober 1896, é

3) auf Antrag der Steinmeßzmeistersfrau Anna Weigl in München und 45 Ge- nofsen die 3F0%/ igen Pfandbriefe der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbank in München Ut. L Nr. 269 426 Serie 33 und Nr. 343 911 Serie 42 zu je 1000 4, Lit. N Nr. 111 274 Serie 31, Nr. 167 347 Serie 35, Nr. 219286 Serie 41 und Nr. 234552 Serie 43 zu je 200 4, Lit. O Nr. 117 329 Serte 34, Nr. 127 425 Serie 35, Nr. 157683 Serie 39 und Nr. 84 710 Serie 31 zu je 100 #,

4) auf Antrag des Gütlers Nupert Mitterer in Wasserburg-Kellerberg der 3x %/oige Pfandbrief der Bayerischen Ver- einsbank in München Serie 36 Lit. C Nr. 91 061 zu 500 M,

5) auf Antrag der Bauerswitwe Agnes Barnsteiner in Peiting der 34 9/oge Pfand- brief der Bayerischen Veretnsbank in München Serie 18 Lit. D Nr. 95 791 zu 200 4, j

6) auf Antrag des Gastwirts Johann Naffner in Endorf die 4°/gigen Pfandbriefe 2. der Bayerischen Hypotheken- und Wechfel- bank in München Serie 5 Lit. KK Nr. 16 343 zu 500 46; þ. der Bayerischen Handelsbank in München Lit. J Nr. 14 395 und 44 651 zu je 1000 Æ,

7) auf Antrag des Gütlers Michael Glaser in Schwarzenfeld der 33%/o ige

fandbrief der Bayerishen Handelsbank n München Lit. W Nr. 43759 zu 200 #,

8) auf Antrag des Braumeisters Georg Keiner in Forchheim der 49/9 ige Pfand- brief der Bayerischen Handelsbank in München Lit. L Nr. 29469 zu 200

9) auf Antrag des Leutnants zur See Otto Bernhard Rogge an Bord S. M. S. Kaiser Kail der Große die auf den Offizierssohn Otto Bernhard Rogge in Spandau lautende Lebensversicherungs- police der Bayerishen Hyvotheken- und Wechselbank in Müncen A 3 þ Nr. 18005

vom 18. Ncvember 1898 über 1000 #,

10) auf Antrag bastian Gasteiaer in Kaltenbrunn der 34 %ige Pfandbrief der Süddeutschen Bodencreditbank in München Serie 57 Lit. H Nr. 131 819 zu 1000 4.

Die Inhaber vorbezeicneter Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf Freitag, den 14, Javuar 1916, Vormittags 9 Uhr, im Zimmer Nr. 88/1 des Iustizgebäudes an der Luitpoldftraße anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte bei dem unterfertigten Gericht anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung erfolgen wird.

Müucheu, den 9. Juni 1915.

K. Amtsgericht.

[44698]

Aufgebot und Zahlungssperre.

Der Gymnafialoberlehrer Professor Otto Schmidt in Königsberg i. Pr., Kollegienftr. 1þ, vertreten durch die Rehts- anwälte Dr. Meidinger, Dr. Brandt, Döbring und Bennecke in Berltn, Jäger- straße 22, hat das Aufgebot und die Zahlungssperre betreffs des Vorzugs- anteilsheins der Neu Guinea Compagnie in Berlin Nr. 8913 sowie die Zahlungs- sperre betreffs des Vorzugaanteilscheins derselben Gesellsshaft Nr. 6739 und des Anteilscheins derselben Gesellschaft Nr. 16 054, sämtlich auf den Inhaber lautend und angebli verloren gegangen, beantragt. Der Inhaber des vorbezetch- neten Vorzuçsanteilsheins Nr. 8913, wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 9. Mai A916, Vormittags 11 Uher, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstraße 13/14, 111. Stock- werk, Zimmer 143, anberaumten Auf- gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigen- falls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Zugleich wird an die Ausstellerin, die Neu Guinea Compagnie in Berlin, das Verbot erlassen, an den Inhaber der vorbezeichneten dret Wert- papiere eine Leisiung zu bewirken, ins- besondere neue Gewinnanteil- (Dividenden) Scheine oder einen Erneuerungs\chein auszugeben. Auf den oben genannten An- tragsteller findet dieses Verbot keine An- wendung.

Berlin, den 8. Oktober 1915. Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte.

Abt. 154.

(44517) Aufgebot.

Der Winzer Adam Sturm I. zu Nauen- thal hat das Aufgebot der Haupturkunden der 349/0igen Schuldverschreibung der Nafsaun\chen Landesbank in Wiesbaden Abteilung 2c Nr. 816, 817, 818 über je 1000 4 beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 3. Mai 19146, Vor- mittags LO Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Abteilung 4, Zimmer Nr. 100, anberaumten Aufgebotstermine seine Nechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.

Wiesbaden, den 7. Oktober 1915.

Königliches Amtsgericht. Abt. 4.

[44703]

Die durch Beschluß vom 8. Juli 1915 über die Schuldverschreibungen der 4-, später 33- und 3#F prozentigen Preußischen konsolidierten Siaatsanleihe von 1908 Lit. B Nrn. 615 083 bis 615089 über je 2000 6 angeordnete Zahlungssperre ist aufgehoben.

Berlin, den 18. September 1915.

Königliches Amtsgericht Berlin-Meitte.

Abt. 154.

[44697] Aufgebot.

Die von uns unter dem 2. Februar 1891 ausgefertigte Lebensversiherungspolice Nr. 89 221, lautend über 4 3000,—, auf das Leben des Lehrers Herrn Wilhelm August Hermann Symuick in Sanskow (jeßt in Stolp), geboren am 9. Mai 1868 in Alt Storkow, ist dem Versicherten ab- handen gekommen. Der gegenwärtige In- haber der Police wird L Intordert: ih biunenu spätestens 6 Monaten bei uns zu melden, widrigenfalls die Police für kraftlos erklärt und dem Versicherten eine neue Ausfertigung erteilt wird.

Berlin, den 9. Oktober 1915. Bictoria zu Berlin Allgemeine Versiche- rungs-Actien-Gesellschaft.

P. Thon, Generaldirektor.

[38169] Aufgebot.

Die von uns auf das Leben der Katharina Roch in Dresden-A. unterm 28. August 1897 ausgefertigte Police Nr. 162468 ift abhanden gekommen. Der gegenwärtige Inhaber der Police wird hiermit auf- gefordert, sich iuuerhalb 6 Monuateua

ei uns zu melden, widrigenfalls die Police für fraftlos erklärt und dem Versicherungs- nehmer eine neue Ausfertigung erteilt werden wird.

Berlin, den 9. September 1915. Victoria zu Berlin Allgemeine Versiche- rúngs-Actien-Gesellschaft.

. Thon, Dr. Utech, Generaldirektor. Generaldirektor.

[44696] Aufgebot.

Die von uns auf das Leben des Kauf- manns Sally Cohn in Posen außge- fertigte Police 340 688 über 4 5000 ift abhanden gekommen. Der gegenwärtige Besitzer derselben wird hiermit aufgefordert, sh binnen 6 Wochen zu melden, O die Police für kraftlos erflärt wird.

Victoria zu Berlin Allgemeine Versiche- rungs-Actien-Gesellschaft. P. Thon, Dr. Ute,

Generaldireftor. Generaldirektor.

des Oekonomen Se- 1 [.

447471

Die Versiberung2\{hecine Nr. 23 979, 43 090/91, 44 897/98, 63093, 77 026, 121 593 A, 3147, 7484, 8278, 13042, 51 813, 62 443 u. 70 087 B, 57 582 B find angebli abhanden gekommen. Sofern innerhalb eines Monats, vom Tage dieses Aufrufs ab gerehnet, Ansprüche bei uns nicht geltend gemacht werden, stellen wir gemäß § 19 der Allgemeinen Ver- ficherungs8bedingungen Ersazurkunden aus.

Hayuau, den 9. Oktober 1915. Sthlesische Lebensversicherungs Gesellschaft a. G. zu Haynau. Nerger.

[44695] Aufgebot.

Die Lebenéversicherungspolice Nr. 76 402, die wir am 10. Februar 1881 für Herrn Conrad Griebel, Squllehrer in Elsendorf, zuleßt pensionierter Ober- lehrer in Münchsmünster, und am 31. August 1915 ebendaselbst ver- storben, ausgefertigt haben, foll abhanden gekommen sein. Wir fordern den etwaigen Inhaber auf, fich unter Vorlegung der Police binnen zwei Monaten von heute ab bei uns zu melden. Meldet \sich niemand, so werden wir die Police für kraftlos erklären.

Leipzig, den 14. Oktober 1915. Teutonia Versicherungsaktiengesellshaft in Leipzig vorm. Allg. Renten- Capital- u.

Lebensversiherungsbank Teutonia.

Dr. Bischoff. I. V.: Schöômer.

[44372] Aufgebot.

Herr Nathan Lewinsohn zu Berlin, Christburgerstraße 49, hat das Aufgebot des angebli verloren gegangenen, am 4. Januar 1914 fällig gewesenen Wechsels, d. d. Sdöneberg, den 4. Oftober 1913 über 22 000 4, durch Indossament auf den Antragsteller übertragen, zahlbar bei Georg Iffland in Schöpfurth bei Ebers3- walde, beantragt. Der Inhaber der Ur- funde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 5. Mai 1916, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzei{neten Gericht, Zimmer 2, anberaumten Aufgebotstermine seine Nechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- erklärung der Urkunde erfolgen wird.

Eberswalde, den 8. Oktober 1915.

Königliches Amtsgericht.

[44700]

Der Papierfabrikant Friedriß Wipper- mauu, früher in Mosbach, jeßt in Ens- firhen, hat das Aufgebot des auf seinen Namen lautenden Cinlagebuchs Nr. 3282 der Spargesellshaft für Stadt- und Land- gemeinden in Heldelberg mtt einer auf 1. Januar 1914 festgestellten Einlage von 197 # 57 4 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Dieuetag, deu 27. Juni 1916, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Auf- gebotstermtne seine Nechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Ne Lans der Urkunde erfolgen wird.

Heidelberg, den 9. Oktober 1915. Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts. 1V.

[44760] Aufgebot.

Es haben beantragt :

I. 1) die verehelihte Ackerbürger Pauline Adler, geborene Wimmer, in Lörvoen,

2) die Häusler Iohann und Pauline, geborene Stondzik, Pazullashen Cheleute in Oppeln, Sig 8,

II1. die Gräfin Luise von I geborene Prinzessin zu Hohenlohe, in Slawentßty O. S.,

sämtlih vertreten durch den Nechts- anwalt Justizrat Loew? in Löwen,

zu I. Die unbekannten Gläubiger fol- gender Hypotheken mit ihren Rechten an denselben auszuschließen:

zu 1: der auf dem Grundstücke der Antragstellerin Löwen Scheuer Band V Blatt Nr. 26 in Abtellung IIl unter Nr. 1 eingetragenen Last: „Eine Pro- testation pro conservando loco’ nah Höhe eines künftigen Ausfalls, welchen die verehelihte Shuhmacher Ermisch an dem auf dem Hause sub Nr. 106 haftenden Kapital per 340 Taler erleiden könnte, wird auf den Antrag vom 20. März 1831 vigore decreti vom 2. April 1831 hier- mit etngetragen.“

zu 2: der auf dem Grundstück der An- tragsteller Norok Band 11 Blatt Nr. 66 in Abteilung [Il unter Nr. 2 einge- tragenen Last: „12 Rtl., schreibe zwölf Reichstaler, welhe Besißer Franz Hennek setnem Vater Mathes Hennek als rück- ständige Kaufgelder \{huldet, welche diejer feinen Kindern Rosina, Johann, Maria und Susanna aus erster und dem Sohne Iohann aus zweiter Ehe, jedem mit 2 Rtl. 12 Pfg. überwiesen hat, welche Besiger mtt 5 Prozent zu verzinsen und na T jähriger Aufkündigung zu bezahlen ver- \prohen hat, sind für die Mathes Hennekshen Kinder auf Grund des ge- rihtlihen Vertrages vom 20. November 1839 und 22. August 1840 hier eingetragen worden ex decreto vom 21. Oftober 1840.“

zu 11. Den Hypothekenbrief über das für die Antragstellerin auf dem Grund- stückNittergut Hilbersdorf in Abteilung TI1 unter Nr. 35 etngetragene Restkaufgeld von 20 000 H aufzubieten.

Die unbekannten Gläubiger der zu 1

enannten Hypotheken und der unbekannnte Snhaber der zu IT genannten Urkunde werden aufgefordert, spätestens tn dem auf den 11. Februar 1916, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzelhneten Gericht, Zimmer Nr. 9, anberaumten Termine ihre Rechte anzumelden und die Urkunde vor- zulegen, widrigenfalls die Gläubiger der zu I genannten Hypotheken mit thren

Rehten ausges{lossen werden werden und der Hypothekenbrief über die zu Tl ge- nannte Post für kraftlos erklärt werden

ird *Miivoie i. Schl., den 4. Oktober 1915, Königliches Amtsgericht.

[44743] Aufgebot. :

Der Berghauer Karl Toll in Weißstein, Kreis Waldenburg, hat beantragt, den verschollenen, am 4. Juni 1878 zu Dber- salzbrunn, Kreis Waldenburg, geborenen Kutscher Wilhelm Toll, zulezt wohnhaft in Dortmund, für tot zu erklären. er bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 10. Mai 1916, Vormittags A Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 137, anbe- raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver- mögen, ergeht die Bas spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Dortmund, den 5. Oktober 1915.

Königliches Amtsgericht.

[44375] Aufgebot.

Der Fabrikinspektor Otto Dierking in Linden hat beantragt, den verschollenen Lehrer Heinrich Jürgen Friedrich Gott- lieb Dierking, zuleßt wohnhaft in Han- nover, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, \ich spätestens in dem auf den 29. April 1916, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerihte, Neues Justiz-

ebäude, Volger8weg 1, II. Stodck, Zimmer Nr. 368, anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Ver- {ollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots» termine dem Gerichte Anzeige zu machen, Hannover, den 8. Oktober 1915. Königliches Amtsgericht. Abt. 27.

{44763] Aufgebot.

Die na@Wgenannten Perfonen: 1) Ehe- frau Karl Köhler 4., Luise geb. Weichel, in Hundsbach, 2) Karl Venter, Schmied in Hundsbach, 3) Ehefrau Jakob Demmel, Katharine geb. Blum, in Hundsbach, 4) Margaretha Philippi, unverheiratet, ohne Beruf tn Hundöbah, 5) Ehefrau

eter Henri, Karoline geb. Demmel, in

weiler, 6) Ehefrau Jakob Schmidt, Anna geb. Philippi, in Meddersheim, 7) Iobann Philippi, Tagelöhner in Hunds- ba, 8) Ebefrau Karl Frenger, geb. Mai, in Hundsbach, 9) Ebefrau August Scherer, ge Philippt, in Bärenbach, 10) Ehefrau

arl Fuhr, Karoline geb. Frenger, in Hoppstädten, 11) Ebefrau Philipp Frenger, Philippine geb. Beimbauer, in Breiten-

eim, haben beantragt, den verschollenen Philipp Philippi, Ten wohnhaft tn Hundsbach, Kreis Meisenheim, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 5, Juli 1916, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gertht anberaumten Aufgebotstermine zu meldere, widrigenfalls die Todeserklärung er [ge wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, \päte-. jiens tm Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Meisenheim, den 8. Oktober 1915.

Königliches Amtsgericht.

[44702] Aufgebot.

Die Erben der am 14. Sult 1915 fn ibrem leßten Wohnsiß hter verstorbenen Ebefrau des Gärtners Adolf Fehlow ebendaher: Nanetta geb. Thurn, find hier nicht alle bekannt und wollen sih binnen 6 Wochen zu dem hiesigen Aktenzeichen VI. 104. 15 melden. Die Mutter der Erb- lasserin war mit dem Tischlermeister Friedrih Höfler in Fürth verheiratet und ift verstorben.

Vraudenburg a. H., den 21. Sey- tember 1915.

Königliches As esse.

[44706] Vekanutmachung.

Durch Aus\c{lußurteil des unter- ¡eihneten Gerichts vom heutigen Tage ist der am 4. September 1859 in Geesten- dorf geborene und im Inlande zuleßt dort wohnhaft gewesene Seefahrer Johann Au gust Halberstadt für tot erklärt worden,

Geestemünde, den 5. Oktober 1915.

Königliches Amtsgericht. II.

[44705] Durch Aus\clußurteil vom 8. Oktober

ch11915 ift dahin erfannt: Die Beteiligten

an der Mühblenbesißer Bernhard Wich- mannschen Kautionsmafsse, bestehend aus der 4 9/6 konsolidierten Shuldverschretbung, jeßt Staatsanleihe 1885 E. 1087130 über 300 «# mit den am 1. April 1905 fällig gewesenen Zinsscheinen Nr. 15, 16, 17, 18, 19 und 20 und den Zinserneuerungs8- scheinen für Reibe 111, welhe von der: Intendantur des 1. Armeekorps für die Magaztinrendantur Tilsit am 26. Oktober 1883 bei der Köntglichen Regierung Gum- binnen hinterlegt war und jeyt bei dem Königlichen Amtsgericht Tilsit zu Nr. 10 des ente ees a. H. L. und bei der: Justizhauptkasse As zu Nr. 19 des ÄAnnahmebuchs verwahrt wird, werden mit thren Ansprüchen gegen die Staatskafse ausges{lossen.

v. E 1D Tilfit, den 8. Oktober 1915. Königliches Amtsgericht.

Unters uhungsfahen.

Aufgebote, Berlust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergk. äufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

1. 2. 3. Nert 1 4. Verlosung 2c. von Wertpapieren. 5.

Kommanditgesellshaften auf Aktien u.

2) Aufgebote, Verlust: u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

[44704] Ausfch{lufßurteil.

l. Für kraftlos werden erflärt:

1) auf Antrag des Hauptlehrers Wil- belm Mrauß in Wallesfau der 40/6ige Pfandbrief der Baycrishen Hypotheken- und Wechselbank in München Saite 1 Lit. LL Nr. 3608 zu 200 M,

2) auf Antrag des K. Bahnverwalters3 Karl Cottel in Salzburg der 339% ige Pfandbrief der Süddeutschen Bodencredit- bank in München Serie 46 Lt. K Nr. 401 564 zu 200 ,

3) auf Antrag des Oekovomen Se- bastian Gasteiger in Kaltenbrunn die 349% tgen Pfandbriefe der Süddeutschen Bodencreditbank in München Serle 55 Lit. J Nr. 80498 und 82918 zu je 500 4, Serie 56 Ut. J Nr. 104 276 zu 500 4 und Serie 56 Lit. L Nr. 120 545 zu 100 M,

4) auf Antrag des Gendarmeriewacht- meisters Josef Häring in Pfreimd der 49/9 ige Pfandbrief der Sütdeutshen Bodencredit- bank in München Serie 64 Lit. L Nr. 300959 zu 100 M,

5) auf Antrag des Kaufmanns Heinrich Ritter in Chbic2go und der Privatiers- gattinren Mina Letter und Helene Lauch- heimer in Müncben die Interimsscheine der Bayerischen Notenbank, Aktiengesell- {aft tn München, Lit. A Nr. 199 5852 6490 7770 7771 7772 9373 10565 10728 11854 15141 15328 15329 15330 und 16078, |

6) auf Antrag des K. Bayer. Fiskus dic auf Hans HaŒl, Rentamtsoffizianten in Obernzell, lautende Lebensversicherungs- police der Bayerischen Hypotheken- und Wechseltank in München A 4 Nr. 35742 vom 8, August 1905 über 3000 #.

I]. Die Antragsteller haben die Kosten des Verfahrens zu tragen. ;

Müncheu, dén 12. Oktober 1915.

K. Amisgericht.

[44764] Oeffentliche Zustelluug.

Die Chefrau Peter Bersheid, Maria geb. Karbach, in Nüsselhetm a. Main, Prozeßbevollmäcbtigter: Rechtsanwalt Dr. Ttefenthal in Cöln, klagt gegen deren Chemann, den Fabrikarbeiter eter Verscheid, zulegt in Mülheim a. Rhein, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 B. G.-B.. mit dem Antrag auf Scheidung der Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Nechts\treits vor die zebnte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Côln auf den 22. Dana 1915, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, elnen bei dem gedahten Gericht zugelaffenen Anwalt zu bestelleck Zum Zwede der öffentlihen Zuslelung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Côin, den 11. Oktober 1915

Köhler, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[44762]

_Der Reservist Ludwig Dahl tin Crefeld, Kronprinzenstr. 171, z. Zt. im Kriegsheer in Frankreichß, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt J.N. Schnißler in Crefeld, agt gegen die Gbefrau Ludwig Dahl, Käthe geb. Nierhaus, früber in Crefeld, unter der Behauptung, daß die Beklagte Chebruch getrieben babe, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Crefeld auf den 24. Dezember 1915, O 97 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An- walt zu bestellen, Zum Zwecke der öffent- lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemat.

Crefeld, den 6. Oktober 1915. Der Gerichts\{hreiber des Landgerichts.

[44707] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Martha Zurek, geb. Kubt- ziel, în Buchwald im Rietengebirge, Feld- \{lößden, o eni G tigte: Nechts- anwälte Justizrat Dr. Engels und Dr. van Koolwyk in Duisburg-Ruhrort, klagt gegen den Arbeiter Georg Zurek, früher in Duisburg-Ruhrort, jeßt unbekannten Auf- enthalts, auf Grund der 88S 1567, 1565, 1568 B. G.-B., mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den eklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Köntalichen Landgerichts în Duisburg auf den 15. Dezember 1915, Vor- mittags 9 Uhr, mlt der Aufforderung, stch dur einen bei diesem Gerichte zuge- lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll- mäthtigten vertreten zu lassen.

Bas Zweite Beilage _zumDeulshen Reichsanzeiger und Königlih Preußishen Staatsanzeiger.

Aktiengesellschaften.

Berlin, Don

Öffentlich

nerstag, den 14. Oktober

——————————E-

er Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Nau: einer 5 gespaltenen Einheitszeile 36 4. 10,

. Bankausweise.

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Verschiedene BekanntmaBungen.

[44765] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Maurers Jakob Dieterih, Christine geb. Hermann, in Hanau, Lothringer Straße 10, Prozeß- bevollmächtigter: Nehisanwalt Dr. Nuß- baum in Hanau, klagt gegen ihren Ebe- mann, den Maurer Jakob Dieterich, früber in Hanau, jeßt unbekannten Aufs enthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte die Klägerin mißbandelt und 6 Wochen nach der Ebeschließung die ebe- lide Wohnung verlassen babe und daß seitdem sein Aufenthalt unbekannt set, mit dem Antrage: die von den Streitteilen vor dem Standesbeamten in Hayau am 16. April 1904 geschlossene Ebe dem Bande nah zu {eiden und den Beklagten für den allein {huldigen Teil zu er- klären. Die Klägerin ladet den Be- flagten zur mündlißen Verhandlung des Nechtsstreits vor die erste Zivil- kammer des Königlichen Landgerihts in Hanau auf den 14. Dezember 1915, Vormittags 9 Uher, mit der Auf- forderung, fich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt: als Proz: bevollmächtigten vertreten zu lassen.

Hanau, den 11 Oktober 1915.

Weigler, als Gerichtsschreiber des Königlien Landgerichts.

{44713] Oeffentliche Zustellung.

Die Ebefrau Emilie Melchers, geb. Rublmann, zu Straßburg Elf., Prozeß- bevollmächtigter: Necht8anwalt Hoepffner in Straßburg Els, klagt gegen ihren Ebe- mann Iosef Melchers, Tagner, früher in Straßburg Gls., zurzeit ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, wit dem Antrage, die am 19. Mêrz 1907 vor dem Standesbeamten zu Straßburg ge- {hlossene Ebe der Parteten aus Verschulden des Beklagten zu {heiden und diesem die Kosten des NRechtöstreits zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechts- streits vor die 1V. Zivilkammer des Kaiser- lihen Landgerichts in Straßburg Elsaß, auf den S0, Januar 1918, Vormittags 97 Uhr, mit der Aufforderung, einen bet dem gedahten Gerihte zugelassenen An- roalt zu bestellen. Zum Zwede der öffent- lihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

PRRLREE: den 7. Oktober 1915.

erihts\chreiber et des Kaiserlichen Landgerichts.

[44761] Oeffentliche Zustellung.

Der Verwalter der Kaufmann Otto Hennigschen Nachlaßkonkursmasse Hermann Wunderlich in Königsberg i. Pr., Nach- tigallensteg 13, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Lesser in Allenstein, klagt gegen 1) den Schlosser August Kurowski in Berlin, 2) die Frau Marie Grodnik, geb. Kurowskt, in Köntgsberg, 3) deren Ehemann, Glasretniger Louis Grodnik in Königsberg, 4) den Kaufmann Julius Kurowski, zuleßt in Danzig, jeßt unbe- kannten Aufenthalts, unter der Behaup- tung, daß die Beklagten zu 1, 2 und 4 eingetragene Gigentümer des Grundstücks Allenstein in Bd. 33 Blk. Nr. 926 sind und daß im Grundbuch diefes Grundstücks Abt. Til Nr. 32 etne Grundschuld von 600 Æ mit 5 v. H. jährli seit dem 1. April 1902 verzinelih, 3 Monate nah Kündigung zahlbar, für die Gewerbebank zu Köntgsberg eingetragen stehen, daß die Gewerbebank die Grundshuid an die durch Kläger vertretene Otto Henntigsche Nach- laßfonkursmasse am 13. April 1915 unter Uebergabe des Grundschuldbriefs abgetreten habe und daß die Grundshuld dur Schreiben vom 15. April 1915 den Be- klagten gekündigt set sowie daß der Be- flagte zu 3 als Ebemann verpflichtet ift, die ZwangsvoUstreckung in das eingebrahte Vermögen setner Ghefrau, der Beklagten zu 2, zu dulden, mit dem Antrage: 1) die Beklagten zu 1, 2 und 4 als Gesamt- \{uldner zu verurtetlen, für fich und zu- aleich als Erben ihres Vaters August Kurowski und ihres Bruders Hermann Kurowski an den Kläger 600 46 nebst 59% Zinsen seit dem 14. November 1912 zu zahlen, zur Vermeidung der Zwangs- vollstreckung in das Grundslück Allerstein Band 33 Blatt Nr. 926 an «der Stelle der daselbst in Abt. ITTl unter Nr. 32 ein- getragenen Grundshuld von 600 4; 2) den Beklagten zu 3 zu verurteilen, die AranapomreSieg in das eingebrachte

ermögen seiner Chefrau, der Beklagten zu 2, zu dulden; 3) die Kosten des Nechts- streits den Beklagten aufzuerlegen ; 4) das Urteil gegen Sicherheitsleistung tür vor- läufig vollstreckbáär zu erklären. Zur münd- lihen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte zu 4 vor das Köntgliche Amtsgericht in Allenstein, Zimmer Nr. 50, auf den 16. Dezember 29145, Vor- mittags L0 Uhr, geladen.

Allenstein, den 8. Oktober 1915.

44708] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Karl Grenizer zu Lelpzig, Nikolaistraße 53, Prozeßbevollmäthtigte : Rechtsanwälte Geh. Justizrat Kempner und Justizrat Pinner in Berlin, Tauben- straße Nr. 46, klagt gegen Hermann Turgel, früher in Berlin, Orantenburger- straße Nr. 90, jeßt unbekannten Auf- enthalts, auf Grund der Wechsel vom 30. Juli 1912 über 600 „#6, zahklbar am 15. November 1912, vom 15. Auaust 1912 über 1400 , zablbar am 15. November 1912, vom 30. August 1912 über 1400 4, zahlbar am 30. Novemter 1912, vom 15. September 1912 über 750 , zaßlbar am 15. Dezember 1912, und vom 15. August 1912 über 750 #, zahlbar am 15. Januar 1913, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an die Klägerin 4900 4 nebst 6 vom Hundert Zinsen von 6004 seit dew 18. November 1912, 1400 4 seit dem 15. November 1912, 1400 Æ seit dem 2. Dezember 1912, 75046 feit dem 18. Dezember 1912, 750 6 fecit dem Tage der Klagezustellung und 59 4 65 Wechs-lunkosten zu zahlen, und das Urteil für vorläufig voll- streckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand- lung des Nechtsitreits vor die 16. Kammer für Handelsfahen des Köntglichen Land- gerichts I zu Berlin, Neue Friedrih- itraße Nr. 16/17, Zimmer 59/61, I1. Stock, auf den #8. Dezember 2925, Vor- mittags 19 Uhr, mit der Autforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedcke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Aktenzeichen : 60. P. 101. 15.

Berlin, den 7. Oktober 1915. Lungfiel, Necnungsrat, Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgertchts 1.

[44709] Oeffeuilice Zustellung. Der Kaufmann David Ocnstein, Jn- baber der Firma Dovid Ornstein in Ber- lin N., Weißenburger Straße Nr. 1, klagt gegen 1) den Musiker Umberto Ferrarese, 2) dessen Ehefrau Marie Ferrarese, geb. Leita, früber in Neukölln, Kaiser Pr straße 216, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagten die in den Verträgen vom 5. Mai, 8. Mai 1913 und 19. April 1914 gerannten und nachstehend im Klageantrage bezetch- neten Gegenstände auf Abzahlung vom Kläger gekauft haben und nach Zahlung von zusammen 497 4 mit einem Teil- betrage von 120 4 zurzeit im Nückstande seten, mit dem Antrage, die Beklagten kostenpflihtig als Gefamtschuldner zur Zahlung von 120 # nebst 409/90 Zinsen seit 17. August 1914 oder zur Heraukgabe von 1 engl. Bettstele m. Matraye, 1 Kinderbettstelle m. Matrage, 1 Kletder- \{rank, 1 Vertikow, 3 Stühle, 1 Tis, 1 Mu!chelplüschfofa, 1 Küche ohne Eimer- spind, 1 Spiegel, 1 Konsole, 1 Teppich, 1 engl. Uhr, 1 Paneelbrett m. Spiegel, 1 Steppdecke, 1 Kindersteppdecke, 2 Fenster Künstlergardtnen, 2 Stores, 1 Plüsch- dede, 1 Tülldede ju verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstrelbar zu er- Tären. Berlin soll als Erfüllungsort, das Amtsgericht Berlin-Mitte ais zu- ständiges Gericht vereinbart fein. Zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits werden die Beklagten vor das König- lihe Amtsgeridt Berlin-Mitte, Abt. 162, in Berlin, Neue Friedrichstraße 15, 1. Stockwerk, Zimmer Nr. 241/243, auf den 22. Dezember 1925, Vormittags 9x Uhr, geladen. Aktenzeichen: 162 C: 925: 19 Berlin, den 9. Oktober 1915. Der Gerichis\chretber des Königlichen Amtsgerichts Berlin - Mitte. Abt. 162.

(44710) Oeffeutliche Zuftellung.

Der Bierverleger Eugen Didierjean in Colmar, Schütenstraße 22, Prozeßbevoll- mächttgter: Mechtskonfulent Meid in Colmar, flagt gegen den Karl Varasfi, Unternehmer, früher in Colmar, z. Zt. in Caviiate per Bardello (Jtalien), unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm für Mietzins 138,75 4 verschulde, mit dem Antrage: Ksl. Amtsgericht wolle den Beklagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil verurteilen, anu den Kläger den Betrag von 138,75 #4 nebst 49/9 Zinsen seit dem 9. Oktober 1915 an zu bezahlen, demselben die Prozeßkosten einschl. der Kosten des Arrestverfahrens zur Last legen. Zur mündlichen Verhandlung des RNechts- streits wird der Beklagte vor das Kaiser- lie Amtsgericht tin Colmar auf den S. Dezember 1915, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Colmar, den 11. Oktober 1915,

Gerichts\hreiberet bei dem Kaiserlißen Amtsgericht.

[44711] Oeffentliche Zuftellung, Der Händler L. Sch{lemmermeyer in Aschersleben , Prozeßbevollmäcbtigter :

DuiWurg, den 8. Oktober 1915. Kügelgen, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

Der Gerichts\{hreiber des Königlichen Amtsgerich1s. Abt. 3.

Rechtsanwalt Martin Golge in Aschers

leben, klagt gegen den Fruchthändler Conrad Riedmanun, Inhaber der Firma „Fru@thandel Brüfsei““ in Brüssel, rue de lintedant 295, unter der Be- hauptung, daß er am 31. Æuvli 1915 vom Beklagten 1000 Zentner Speifezwiebeln gekauit und diese on den Kaufmann Ernft NReisener in Magdeburg mit 25 „Z Ver- dienst für den Zertner weiterverkauft babe, daß der Beklagte aber troy mehr- maliger KAufrorderung bisher - nur 160 Zentner geliefert habe und ihm durch die Nichilieferung der 840 Zentner ein Sgaden von 210 # entstanden set, mit dem Antrage, den Beklagten fkostenfällig und vorläufig vollstreckbar z11 verurteilen, an den Kläger 210 4 nebst5 9/9 Zinsen seit dem 1. Oftober 1915 zu zahlen. Zur mündlichen Verhantlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht hier, Aachenerstr. 35, Zimmer Nr. 3, auf den 14. Dezember 19x55, Vormittags 9 Uhr, geladen. Eupeu, den 8. Oktober 1915.

Hinterkeuser, Justizanwärter, als Ge- rits\chreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[44712] Landgericht Hamburg. Oeffentliche Zusteluzg.

Die Firma Bd. Blumenfeld, Hamburg, Dovenhof 71/78, vertreten durch Rehis- anwälte Dres. Edm. Kleé Gobert, Haß, Schlüter und Plamb-ck, Hambura, klagt gegen die Firma Autouy Gibbs && Sous, London E. C, 22, Bietbepsgate, wegen etnes entstandenen Schadenserfaß- anspruhcs aus einem Kaufe über von der Beklagten mit dem D. „Hartington“ ver- \chiffte 6250—6750 Tons Salpeter, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurteilung der Beklagten zur Zahlung von 476 190,— #4 nebst 5 °%/ Zinsen fzit dem 1. Oktober 1914. Klägerin ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Kammer IV für Handelssachen des Landgerichts Hamburg (Ziviljustizgebäude, Sievekingplaßz), auf den 15. Dezember 1UDSL1L5, Sage 93 Uhr, mit der Aufforderung, einen hei dem gedaten Gerichte zugelassenen An- walt zu bestellen. Zum Zroeckte der öffents- liGen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Samburz, den 12. Oktober 1915.

Der Serichis\chreiber des Landgerichts,

{(44386] Oeffentliche Zustellung.

Die Witwe Alma Cordes in Hamburg, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Prieß in Lübeck, klagt gegen den Kauf- mann Pietro Age früher in Lübeck, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen eines Anspruchs auf Schadentersaß aus dem Mietsvertrage vom 28. März 1905, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an die Klägerin Æ 1227,46 nebst 49/9 Zinsen seit dem 10. August 1915 zu zahlen und das Urteil für vor- läufig volistreckbar zu exfsären. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor -die dritte Zivilkammer des Landgerihts Lübeck zu dem auf Donnerstag, den 2. De- zember 1915, Vormittags XO0 Uhr, anberaumten Termine mit der Aufforde- rung, einen bei diesem Gerichte zuge- lassenen Necbtsanwalt zu feinem Ver- treter zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung an den Beklagten wtrd dieser Auszug der Klage und der Neuladung bekannt gemacht.

Lübeck, den 9. Oktober 1915.

: Der Gerichtsschreiber der dritten Zivilkammer des Landgerichts.

[44714]

Oeffentliche ZusteNuug, 5 C 503/15.

Die Firma Ottmar Reit, Strobhut- fabrik in Lindenberg (Bayersä), Groieß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt r. M, Zenner in Straßburg i. E., kiagt gegen den Elias Weill, Strohhutmanufaktur, früher in Straßburg i. Els., jeßt ohne be- fannten Wohn- und Aufenthaltsort, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte für im SJabre 1914 gelieferte Waren einen Betrag von „4 163,54 s{hulde, mit dem Antrage auf kostenfällige Verurteilung zur Zahlung von -(6 163,54 nebst 5 9/9 Zin}en jeit dem 27. Mat 1914 unter vorläufiger Vollstreckbarerklärung des Utrteils. Zur mündlihen Verhandlung des Nechts\treits wird der Beklagte vor das Kaiserliche Amtsgeriht in Straßburg i. Elf. auf Samstag, den 27. November 1915, Vormittags 9 Uhr, geladen.

PREELR den 21. September 1915.

eridtsschreiberet bei dem Kaiserlihen Amtsgericht.

[44715]

Oeffentliche ZusteKung. 4 C 566/15. Die Firma M. Jacobsohn in Frank- furt a. M., Wittelsbacherallee 9, klagt egen den Victor Pecorini, früber in Straßburg i, Elf., Polygonsiraße 43, zur- zeit ohne bekannten Wobnort im Aus- lande, unter der Behavptung, daß thr

Beklagtèr aus Warenlieferung # 73,40

\chulde, mit dem Anirage auf kostenfällige Verurteiluna zur Zablung von H 73,40 nebst 4% Zinsen jeit dem Klagetage und vorläufige Vollstrc&tarerflärung des Ur- teils. Zur mündlihen Berbandlung des Nebtsstreitz wird der Beklagte vor das Kaiserliche Amtagericht in Stratburg i. Elf. cuf Mittwso6, den #4. November 2925, Vormittags 9 Uhr, Saal 49, geladen.

StrafiLurg i. Els, den 4. Oktober 1915.

Serichts\creiberet bei dem Katjerliczen Amtsgericht.

(44716]

Nachdem das Urteil tes unterzeichneten Prisergerits vom 20. August 1915, durch welWes ter belaisbe Dampfer „„Auts biorix‘‘, Heimatshafen Antwerpen, ge- mäß § 25 Prifengérichtsordnung frelgegeben worten war, aufgehoben und die Beschlag- nalme des Dampfers aufrecht erhalten worden ist, werden die Beteiligten in Ab- änderung der in der Nummer 209 des Deutschen Reich! anzeigers vom 4. Sep- tember 1915 erlassenen Bekanntmaung vom 31. August 1915 erneut aufgefordert, ihre Ansprüche bivnen einer Frift von dreï Wocheu durch Einreichung einer Re- Élamations\chrift geltend zu machen. Der Lauf der Frist beginnt mtt dem Ablaufe des zweiten Tages nach der Ausgabe der diese Bekanntmachung enthal! enden Nummer des Neichsarzeigers. Die Reklamationss\chrift muß von einem mit einer \chriftlichen Bollmat versehenen, bei einem deutschen Gericht zugelassenen Nechtsanwalt, der die Fähigkeit zum Mäuchteramt cxrlangt hat, unterschrieben sein.

Kiel, den 8. Oktober 1915.

Das Prisengericht.

4) Verlosung 2. von Wertpapieren. Die Bekanntmachungen über den Verlust

von Wertpapieren befinden sich ausscließ- ih in Unterabteilung 2,

[44722]

__Bei der am 12. Oktober a. c. im Ge- \hästaïokal der Hannoverschen Nevifions- und Lreußand-Gesellschzaft m. b. H. in Hildesheim vorgenommenen ersten Ver- losung unserer 8 gigen Teilsczuldver- fhreibungen von #924 find folgende Nummern zur Rüf:xblung am L. April 1LDUG gezopen worden:

Nr. 3/30 72.93.1022 112 122 126 140. 9 Stüdk à #4 1090,—,

Nr: 178 214 247 254 258 280-322 329 229 392 999 0039 L CHUS a #4 500,—.

Dte Einlösung der Teilsuldverschrei- bungen erfolgt bei der Bankfirma Atbert Scbeiberg @ Co., DSaunover.

Bremeu, den 12. Oktober 1915.

HanseatischeTelefon-Gesellschaft

mit veschröukter Saftung.

9) Kommanditgesell- [haften auf Aftien und Alktieugesellshaften. Die Bekanntmachungen über den Vevlust

von Wertpapieren befinden sih ausschließ» li in Untevabteilung 2.

[44718] Aktien-Bierbrauecrei Falkenkrug, Falkenkrug bei Detmold.

Die neuen Zins\scheinbogen zu unseren 4 9/9 Tetischuldvers{reibuungen sind ersdienen und können gegen Einlieferung der Erneuerungs\cheine bei dem Bankhause A. Spiegelberg, Saunvver, in Empfang genommen werden.

Falkenkrug bei Detmold, 15. Oktober

1915. Der Vorftaud. Karfstens. Feßler.

a Terrainaktiengesellschaft München-Nord-Oß in München. Gemäß § 244 des H.-G.-B. bringen wir zur Kenntnis, daß Herr Fritz Gut- leben, Direktor der Bank für Handel und Industrie Filiale München in Münen, und Herr Direktor Iosef NRoeßler, Di« rektor der Nationalbank für Deutschland in Berlin, aus dem Yufsichtsrat unserer Gesellschaft ausgetreten sind. Der Vorstand.

er Hans Führer.

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