1915 / 266 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 10 Nov 1915 18:00:01 GMT) scan diff

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MWittschonke, Kurt, Tischler in Leipzig,

Wolf, Mar, Auspuzer in Reichenbach i. V., Wurziger, Oskar, Sticker in Plauen i. V., :

h un, Paul, Missionar in Hiltrup bei Münster i. W., 2 immermann, Mar, Zimmermann in Plauen 1. V.,

Schwester Germana Backh äuser in Hildesheim,

Schwester Elisabeth Bauch in Wiesbaden,

Schwesier Arnolda Bilsing in Aachen,

Köchin Katharina Bischoff, früher in Koblenz,

Schwester Therese Blome in Paderborn,

Schwester Adelheid Bon hoff in Münster i. W.,

Schwester Sophia Buschhaus in Münster i. W.,

Schwester Clara Demmer in Cöln,

Schwester Chantal Dieg in Bigge, Kreis Brilon,

Schwester Maria Eisele in Frankfurt a. M., i

Schwester Ehrengard Frein von Es ebeck in Unterlind, Sachsen-Meiningen, : E

Schwester Marga Freiin von Esebeck in Unterlind, Sachsen- Meiningen,

Schwester Hieronyma Frank in Aachen,

Schwester Johanna Franken in Münster i. W.,

Schwester Bernhardina Funk in Münster i. W.,

Schwester Käte Funk in Zehlendorf, Kreis Teltow,

Schwester Maria Geldermann in Münster i. W.,

Schwester Hendrina Gerrißen in Münster i. W.,

Diakonisse Christiane in Kaiserswerth a. Rhein,

Schwester Meinradina Hanenberg in Aachen,

Schwester Paterna Hartung in Olpe,

Schwester Eleonore Heinemann in Vaderborn,

Schwester Maria Hellingrath in Cöln, F i

Johannitershwester Erna Hillebrandt in Dt. Lissa, Kreis Neumarkt,

Schwester Ludowika Holterman in Münster i. W.,

Köchin Johanna Jansen in Cóôln-Nippeés,

Schwester Viridiana Jungbecker in Olpe,

Laborantin Franzisfa Kaminsky in Düsseldorf,

Schwester Sibylla Kempkens in Münster i. W.,

Schwester Katharina Kerpen in Efsien,

Schwesier Alphonsine Kesting in Olpe,

Caboratoriumsassistentin Hildegard Kleemeyer in Hannover,

Schwester Norbertine Kleier in Essen,

Diakonisse Martha Kleinholz in Kaiserswerth a. Rhein,

Röntgenassistentin Anna Koch in Linkenau, Kreis Möhrungen,

Schwester Maria Kuth in Borbeck, Landkreis Essen,

Köchin Clara Laist in Andernach, Kreis Mayen,

Schwester Anna Louwien in Altona,

Schwester Berta Matthias in Hildesheim,

Schwester Ruth Moldehnke in Frankfurt a. M.,

Scyuntiter Stanislawa Müller in Nonnenwerth, Kreis Ahr- weiler,

Schwester Gordiana Ortmann in Hildesheim,

S chwesier Donatilla Otten in Aachen,

ester Dorothea Otto in Hildesheim,

E a Pape in Münster i. W., f er Theofrieda Paßgang in Salzkotten, Kreis Büren, Schwester Theodora Preccktng in Cöln, :

Diakonisse Anna Ricken in Kaiserswerth a. Rhein, Schwester Elly Sattler in Königshütte O. Sl., Laborantin Erna Schild in Berlin-Niederschönhausen,

Schwester Eustachia Schmelzer in Nonnenwerth, Kreis Ahr-

weiler, Sówester Louise Shmidt in Anröchte, Kreis Lippstadt, Schwester Margarethe Schmiß in Cöln, Schwester Henriette Schneider in Wiesbaden, Schwester Theobalda Schulte in Olpe, Schwester Longina Schulze in Essen, Schwester Maria Sch weigmann in Münster i. W., Schwester Elisabeth Schwerhoff in Münjter i. W., Schwester Maria Schwinn in Frankfurt a. M., Schwester Sylvestra Sommer in Hildesheim, -/ Schwester Margarethe Stefansfki in Posen, / E Sibylla Steger in Münster i. W., Schwester Johannita Stein in Paderborn,

Schwester Gordiana Stocfshläder in Salzkotten, Kreis

Büren, Diakonisse Luise Stöcker in Frankfurt a. M., Johannitershwester Elise Stoye in Striegau, Schwester Centina Studen in Paderborn, Schwester Crescentia Voc el in Salzkotten, Kreis Büren,

Oberin, Schwester Magdalene von Walsleben in Ahrens-

hoog, Kreis Franzburg, Schwester Rosa Wein enk in Wie baden, Schwester Anna Weiß in Wiesbad-n, Schwester Anna Weist in Wiesbaen, /

Schwester Bertha Wermelskirchen in Mülheim a. d. Ruhr,

Schwester Theodora Wiesner in Wiesbaden, | Diakonisse Bertha Winkler in Frarksurt a. M, Schwester Frumentia Wolf in Ao.chen und Laborantin ‘Eva Zeidler in Berün.

Seine Majestät der nig haben Allergnädigst geruht:

dem Leutnant Erbprinz ?:n zu Stolberg-Wernigerode im Leibgardehusarenregimé.nt und dem Vizefeldwebel Geiß, Obermeister beim Kriegs? ekleidungsamt des XI. Armeekorps, die Erlaubnis zur An legung der ihnen verliehenen nicht- preußischen Orden zu erf eilen, und zwar ersterem : der ersten Klasse des Herzoglich B caunschweigishen Ordens Heinrichs des Löwen, leßterem: des dem Großherzoglih Hessischen Ver dienstorden Philipps ves Großmütigen zugehörigen silbernen

Kreuzes.

wit Seldsirafe bis zit

Monaten oder risten des § 2, des & 3 Abs. 1 1 obliecenden Verpflichtungen 3 getroffenen Befiim-

fenen Ausführungs2bestimmungen

' will, bat das Stroh der vandwirte m. b. O. in Berlin unter des Eigentümers j b er im Besiy einer Getreides eine Lohndreshmaschine d wzr deren Sigentümer ist. Strob, das vnmittelbar on Marinevermra!tung oder auf Grund eines Leibzutvirtrags zum V 8 abgesetzt wir

D

Wer Stroh an cinen anderen absegen

Gen en, Arten und anzugeben, o

um Erwerb anzu-

bieten und zuglei Strobvresse ist,

oder ob er zum Ausdrusch mit Strohpresse benußt un Dies gilt nicht für das verwaitungaen oder an è Arbeits-, Deputats- oder Wirtschaft des Empfäng?r Personen, die in der mehr als 4 Tonnen jeder

icht nah die Heeres- nah § 12 er erbrauch in der ferner nit für . August 1916 insgefamt nicht

sib nit auf Strob, Auéland ein-

über den Verkebr d bestimmen, daß Monaten oder mit t werden. Er fkann

nung gilt nicht das beseßte

8 14 Verordnung beziehen

Die Vorschriften dies u S etidreiti gieser Verordnung aus dem

das na dem Inkrafttreten

Der Reichskanzler mit aus dew Ausland Zuwitzerbandlungen wit Geldstrafe bis

d. Es gilt Zeit bis zum

it abjegzen fann näbere Bestimmungen

eingefübrtem Stroh treffen Gefängnis bis zu ses Mark’ beftraf

das Stroh der Bezugk- assen und auf deren Abruf e oder benußt er zum Aus- schine mit Strohpre}te, o der Bezugévereinigung zu Pressen

nach Eingang des ob fie tie Ueber- angen nicht, jo hat zu erteilen. für die Ucber-

Der nah § 2 Abf. 1 Verpîl vereinigung auf Verlangen Besigt er eine Getreides ene hat er das Strob auf Verlangen oder pressen zu lasen. Die Bezugtvereini Apvgebots (S 2) dem Verp! laffung des St: ob sie ihm in derselbe Der Reichtkan laffung und Verladung tresen.

zu fänfzebntausend diéses Stroh festse Ausland im Sinne d

Strohbpref

zu verladen. Lobhndreshma

drusch seines ieser Verord

Vorschriften dieser Vercrdnung

zung bat binnen 14 Tagen festsegen, insbejondere für den

lihteten mitzuteitien, ftellt sie das Ver! Bescheinigung darüber zler kann nähetre Bestimmungen

fann von den d andere Preife h und Hêtiel.

Der Reichskanzler Aus3nahmen getiatten Kleinhandel mit Strc

F Die in den 8 9 und 10 fe1t Sinne des Geseyes, betre Faffung der Bekanntm Gesepbi. S 516) “ganuar 1915 1915 (Neichs-Ge'eg der Reich: favz!er na nah § 15 fejtscit.

Diese Verordnung tr 13 aber erst mit dem 1 b:flimmt den Zeitpunkt des Au

Berlin, den 8. November 1915.

Der Stelloertreter des Reichskanzlers. Delbrü.

es ver!angt; n Frist eine find Höchstpreise im 4. Auoust 1914 in ber 1914 (Reiäs- anntmachungen vom d vom 23. ch für die Preise, die Preije in SS 9, 10

gesetzten Preise Höchsipreise vom ahung vom 17. in Verbindung mit den (Reich8-Seseybl. S. bl. S. 603). ch §14 oder in Aenderung der

rie von ibr in Ansprub genommenen Steliung des Ueberlafjungéoerlangtns

ervflihtete hat die Mergen ven der ers on bis zur Abnahme aufzu- n -bandelsvbliher Weise zu ver- Wochen nach Stellung Ablauf der Frist ab en angefangenen Monat uvd itpuaft geht die Gefahr dez inderung auf di flichtete bat na Festifellurgen darüber zu tänte im Zetitpunft tes hát er den Zusiand nah-

Die Bezugésvereinigung hat Mengen binnen 3 atzunehmen. X

Der Veba:lafung V Stellung des Uebéricfs angs bewabren, vfleglih iu bchandeln und t ie Abnahme nit binnen 3 fo erhält er vom

itt mit dem Tage der Verkündu

sverlangen®, ?o erat November 1915 in Kraft. Der Pfennig fúr jed Mit diesem Ze

der zufälligen Wertverm

Der zur Ueberlassung Verp

des Ueberlafsun einé Vergütung von 19 jede angefangene T zufälligen Verderbens und vereinigung über.

Anweisung tes NReichskanzle18 treffen, in welhem Zustand Geftahrüberganges befinden;

h die Geaen im Sireitfall

Bekanntmachung.

Die laut Bekanntmachun vom 7. Januar 1914 in nuar 1914 vom 1. Januar Kranken-

g des Reichsversicherungsamts Reichsanzeigers vom 9. Ja- 1914 ab als Ersaßkasîe des Verbandes ; n (Ersazkasse für die mit Wirkung vom gung des Reichs- daher widerrufen.

r das Strob einen angemessenen darf für 1000 Kilogramm 50,09 Mark as{inendruschstrob * 45,00 u indestens mittlerer Art erabzuseßen.

flichtete mit

verstanden, eis endgültig

8? Die Bezug®vereinigung kat Uebernahmepreis zu zahlen. Dieser

tei Flegeldrus{firob gevreßiem Stroh

Nr. 7. des Ly E Ls éi zugelassene Sterbekasse deutshen Versiherungsbeamte Mitglieder der Abteilung A) 1915 ab aufgelöst. versicherungsamts vom é. Berlin, den 6. November 1915. Das Reichsversi

Abteilung für Kranken-, ‘Jnval

J. V.: Dr. Sarrazin.

ungepreßtem M Jst das Stroh nicht v der Preis entïpre Fft der zur Ueberlassung Verp ebotenen Preise nicht ltungtbebörde den Pr wer die baren Auétlagen de der Festsegurg ist der Pr fahrüberganges (S 4 Abs. e Rúdsicht auf die ends iefern, die Bezugévereinigung p Pceis zu zablen. lgt die Ueberlafsur

nicht Fersicge, und Güte, so ist Die Bescheini dem von ter Bezugs- í die zuständige 1914 wird Sie beftimmt 8s Verfahreus zu tragen bat. Bet Zéit des Ge- Der Verpflichtete hat dés Uebernahmepreises von ihc für angemessen

vereinigung g

i f cherungsamt, eis zu berücksihtigen, iden- und Hinterbliebenen- 2) angeme}ten war. gültige Fenseßung orläufig den

g nit freiwillig, so wird das g m An

‘die von iht in dem Antrag deie ncrdrura ift an den “zur zu riht-n. Das Eigextum g-bt über, nung dem Verpflichteten zugeht.

zur Ausgabe gelangende Nummer 160 | atts enthält unter 4 kanntmachung über die Verkehr mit Kraftfutterm S. 399) auf weitere Futter-

heute des Neichs-Geseßbl Nr. 4949 eine Be Verordnung über den 98. Zuni 19 mittel, vom

afjung Ver-

Behörte ai vilitbteten sobald_die Anord-

Ausdehnung der itteln vom

15 (Reichs-Geseßbl. 8. November 1915. Berlin W. 9, den 10. November 1915.

Postzeitungsamt.

S6 s t spätestens 14 Tage na Abnahme beginut diese Frit mit erwaltung8be

Frist oder bei nit rechbt- tellung des Ucber- itounkt ab mit

Die Zablung erfolg Für streitige Restbet1ä.e die Entscheidur vzreinigung zuge Erfolgt die Zahlung Abnabme nicht_ z verlangens, so if der Kauspr t über den jeweiligen

dem Tage, p, der hböôheren V bhère der Bezugs- À Î

ck aiferliches nit binnen dieser serlich R binnen 5 Wetten nach S eis von diesem Z : Reichèbankdisfont zu rerzinfen.

1 vom Hunder Königreich Preußen.

ät der König haben Allergnädigst geruht: Erih Koch in Casse Gelegenheiten die gol

87 Die Bezugkévereiniagung darf dgs Strob nur an die vom Reichs- kanzler bestimmten Stellen abgeben. Seine Maje si dem Oberbürgermeister zu verleihen, bei geeigneten

fette zu tragen.

i [l das Rei ie Bezugêvereinigung einen dene Amis / Uebernahmepreiïe zuüglih Auëélagen erheben. Die B 9 vom Tausend als VermittiungS-

8&8 er Abgabe des Strohes dorf d bis zu 4 vom Hundert von portkosten und anderer rf von dem Umsaß

vereinigung da br zurückbehbalten. Der Reingewinn ist z Auéland zu verwenden. der Reichskanzler.

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Beim Verkauf des der Absatzteschränkun dur den Erzevger dürfen dié im se niht übers{ritten werden. indeftens mittlerer Ar ise gelten für Barzo Preis gestundet, so düifen bis j font binzugeshlagen wer die der Ver h t auf j-den Fall ti Ortes, von - dem ird, sowie die Kost

Erlaß des Staatsministeriums, Anwendung des hrens bei dem Erweiterungs die Fabrifanlagen Lucius und- Brüning

von Futtermitteln aus dem

ur Besh2ffung de bleibenten Reft verfügt

Ueber den etwa ver vereinfachten En?t-

betreffend eignungsv Privatans Farbwerke vorm

chlußbahn für als Meister in Höchst (Main).

Vom 4. November 1915. -

Auf Grund des S 1 der Allerh ein vereinfachtes Enteignungsver} Arbeitsgelegenheit vom 11. September 1914 (Ge der Verordnungen vom und vom 25. Septemb bestimmt, daß das vereinfa Vorschriften dieser Verordnung bei 23. Juli 1915 geneh bahn für die Fabri Lucius und der genannten Firm Beschränkung 1 Allerhöchster Ermächtigung erg ministeriuums vom 26. Oftober Anwendung findet.

Berlin, den 4. November 1915.

Das Staatsministerium. von Breitenbahch. Sydow- i von SchorlemeT-

a nicht unterliegenden S 5 Abs. 1 Say 2 be- Die Preye geiten für

Wird der reEzinsen über den. Die Preise schließen die fäufer vertraglich übernommen e Kosten der Beförderung dié Ware mit der Bahn en des Einladens daseibst

ürfen zu den Preisen inêgesamt Diejer Zuschlag umfaßt ins- und äbnlihe Gebübren sowie er die Auslagen für die Fracht

fiimmten Prei

Strob von m Î sten Verordnung, betreffe?

ahren zur Beschaffung 28 g von Kriegsgefangen® S. 159) in ‘der Fassunt (Geseßsamml. S. 2 er 1915 (Geseßsamml. S. 141) œ2 hte Eateigunmgiparta

blung bei Empfang. Hundert Jab eihébanktis Beförderungt kosten cin, Der Verkäufer ha bis zur V-rladestelle des oder zu Wasser versandt w

Umsay dur den Hantel d ¡ugeshlagen werten. lKons-, Vermittlung®- en, nidt ab

und zur Beschäftigun sezsamml!. 27. März 1915

ren nach de Bau der unter2 eiterung der PrivatanschlWF

vormals Mei deren Ausführun tziehung und

migten Erw lagen der Farbwerke Brüning in Höchst (Main) a das Recht zur En Grundeigentums durch den

4 vom Hundert besondere Komm alle Arten von Aúfwendung von dem Abnahmeorte.

Bet Verkauf von Häcksel du: 060 kg ohne Sad ni weije Ueberlafsuva ter bis zu 35 A für 50 kg Sät&e nicht binnen einem darf die Leibgebühr dann um 50 # erhöht werden.

Mtcrden die Säcke mitvetr von mindest ns 40 Ki

10

ch den Herfsiteller dar? der Preis von t überichritten werden. Sâde darf eine Sadleibg berechnet werden. ac der Liefezung zurückgege 10 S für die Woche bis zum

f der Preis für den Sack iht mehr als 1,20 Mark

des Sia

O Ar l 1915 verliehen worden

betrage von 1, Delbrück. Beseler.

logramm F von Trott zu Solz.

: Deutsches Rei.

Bekanntmachung ber den Verfehr mit Siroh und Häcksel.

Vom 8. November 1915.

Der Bundesraì hat auf Grund des § 3 des Geseges über die Ermächtigung des Bundesrats zu wirtschaftl Maß- nahmen usw. vour 4. August 1914 (Reichs Geseßbl. S. 327)

folgende Verordnung erlassen:

J Den Vorsthriften dieser Deibuida unterliegt das Stroh von Roagen, Wetzen, Dinkel, Hafer, Gerste, nit en die betm Aus- dreschen der genannten Getreidearten eutstehende Spreu.

oder mehr hält, nicht mebr nzler kann die Saleibgebühr

Beim Rückauf der Veirkaufs- und dem Rückauf: cht übersteigen. Ü 9 ynd 3 tes S 9, der Ab roa 4 vom Hundert auch

ne fie daa ae E von Loebell. Helfferich. und den Sackpreis ändern. Unterschied i: S Sadleibgebübhr ni Bestimmungen -der Abbe

Maf:zabe, daß der Zuïchiag

für Säcke nit umfaßt.

Ueber Streiti keiten, der Ueberlafsung, d ccheidet endgültig L

de daf der preise den

so 3 mit der die Auz?”agen

Ausführungsanweisung r Regelung der Milch chs vom 4. November 1912

(R.G.Bl. S. 723). Gn ge Wigorel zur e ! 3 RGBL S. 23) wird zu bestimmt:

Kommunalver Landkreise.

zur Bekanntmachung zu und des Milchverbrau

die si bei dem Gnteianuncéverfabren, bei A afbewat. runa ergeben, cnt-

achung vom 4. Novembe rwaltungébehbörte. Milchverb

Verladung und der ie zuständige böhere Ve | E aiso riermit

I, Allgemei n. bände im Sinne der Verordnung Gemeindeverfassung8gesege und die

12

d lassen die Bestimmungen zur Aus- bestimmen, wer ais zuständige Be- ngébehörde im Sinne dieser -

Die Landeëzentralbebörden_ führung dieter Verordn hôrde und als bèbere nung anzusehen ist.

bestimmen, wer als Gemeinde und als Vorstand der oder des Kommunalverbandes anzusehen ist, die

Guts werden den Gemeinden gleihges

oder Anordnungen gemäß &S 1 bis 3 der Verordnung können durch den V der Gemeinde oder des

Kommunalverbandes erlassen werden. TT. Jm einzelnen.

Zu & 1. Die Höchsipreisfestsezungen bedürfen der Zu- stimmung des Regierungspräsidenten, im Gebiete des Zweck-

verbandes Groß Berlin des Oberpräsidenten.

Bei der Festseßung der Höchsipreise können die Gemeinden bestimmen, was als Kleinhandel im Sinne dieser Preis-

festsezungen, anzusehen ist. us 2.

2 S 2. Bis zu welchem Lebensalter Kinder vorzugs- weise berückfihtigt werden müßen, bestimmen die gemäß § 4

vom Reichskanzler gegebenen Vorschriften. u

S 6. Jn wirtschaftlih zusammenhängenden Kom- munalverbänden, Gemeinden und Gutsbezi:fken wird sich eine einheitlihe Regelung der Milchpreise empfehlen, um Stocfungen

in der Versorgung zu vermeiden. Die Kommunalaufsichtsbehörden wollen hiernach auch

ihrerseits prüfen, wo Vereinigungen nochch Abs. 1 zweckmäßig

erscheinen und die erforderlichen Verhandlungen einleiten.

Der Festseßung verschiedener Preise innerhalb eines Ver- einiaungsgebiets oder Kommunolverbandes mit Rücksicht auf die Zufuhrkosten stehen keine Bedenken entgegen; z. B: wird in ländlichen Bezirken der Preis in solchen Städten, welche auf die Zufuhr vom Lande angewiesen sind, höher bemessen werden müssen, als für die Abgabe vom Erzeugungsorte. Andererseits ist dafür Sorge zu tragen, daß nicht den auf den Ankauf von Milh angewiesenen Teilen der Landbevölferung diese Möglichkeit dur unrichtige Preisfestsezung ershwert wird.

Der Zweck der Verordnung ist, an allen Orten die Milch- versorgung derjenigen Bevölkerungsteile zu sichern, die ihrer am meiften bedürfen, und vor allem den Nachwuchs des deutshen Volkes gesund und fräftig zu erhalten. Die Vor-

stände der Gemeinden und Kommunalverbände haben daher

nicht nur auf die Preise, sondern au auf die sachgemäße Durchführung der Verbrauchsregelung ihr besonderes Augen- merk zu richten.

Besonders wird noch darauf verwiesen, daß unsere, auf

Grund des § 5 der Bekanntmachung über Beschränkung der

Milchverwendung vom 2. September 1915 (R.G Bl. S. 545) erlassene Anordnung vom 18. Oktober d. J. in vollem Umfange aufrecht erhalten bleibt.

Zu § 9. Diese Ausführung2anweisung tritt am 12. No- vember 1915 in Kraft.

Berlin, den 9. November 1915.

Der Der Minister Der Minister Minister für Handel und für Landwirtschaft, des Gewerbe. Domänen und Forsten.

Jnnern. F. Vit J::A:: von Loebell. Göpperft. Graf von Keyserlingf.

Ministerium für Landwirt\chaft, Domänen und Forsten. Der Kreistierarzt Michaelis in Pleß ift in die Kreis- tierarztstelle in Lüben und der Kreistierarzt Stedefeder in Merseburg in die Kreistierarztstelle in Pleß verseßt worden.

Bekanntmachung.

Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915, betreffend Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel (RGBl. S. 603), in Verbindung mit Ziffer 1 der Ausführungsbestimmungen des Herrn Ministers für Handel und Gewerbe vom 27. September 1915 habe ih den Eheleuten Ewald und Ernestine Schimpfkäse hierselbst, Waldemar- straße 63,* durch Verfügung vom heutigen Tage den Handel

mit Petroleum wegen Unzuverlässigkeit in bezug auf diesen

Handelsbetrieb untersagt. Berlin, den 6. November 1915. Der Polizeipräsident. J. V.: von Rönne.

Bekanntmachung.

Dem Kaufmann Friß Simath in Königsberg Pr., Hochmeisterstraße 5 wohnhaft, ijt dur Verfügung- vom ‘heu- tigen Tage auf Guund - der Bekanntmachuna des Bundesrats zur Fernhaltunag unzuverlässiger Personen vom Handel vom 23. September 1915 die weitere Ausübung des Handels mit Petroleum untersagt worden.

Königsberg, den 6. November 1915.

Der Königliche Polizeipräfident. J, V.: von Wedel.

Nichtamtliches.

Dentschhes Reich. Preußen. Berlin, 10. November 1915.

Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrats für Zoll- und Steuerwesen und für Handel und Verkehr sowie der Aus- chuß für Zoll und Steuerwesen hielten heute Sizungen.

Der von der englischen Regierung über den Fall Cavell veröffentlichte Sqhriftwechsel enthielt bekanntlich unzutreffende Angaben über angebliche Zusicherungen, die der amertlatifden Gesandtschaft in Brüssel im Laufe des Verfahrens seitens , der deutschen Behörden in Belgien gegeben, später jedoch nicht gehalten worden sein sollten. Die den Tajaseo widersprechende Darstellung war auf die inforrefte richterstattung des als Justitiar bei der amerikanischen Gesandtschaft in Brüfsel angestellten belgischen Staatsangehörigen de Leval zurückzuführen. Die Kaiserliche Regierung hat daher, wie „W. T. B.“ meldet, Ver- anlassung genommen , durh ihren Botschafter in Washington die amerifanishe Regierung darauf auf- merksam machen zu lassen, daß die bezüglichen in der. englischen Veröffentlichung enthaltenen Angaben mit dem wahren Sachverhalt in Widerspruch stehen, und hat wegen der

inkforrefien Berichterstattung

des de Leval Vorstel erhoben. Gleichzeitig hat Haren aeselnngan

0 t au der amerikanische Gesandte in Brüssel Whitlock von sih aus die amerifanishe Negierung 1 ächlihen Vorgänge aufgekl Herr Whitlock hat nunmehr der Vereinigten Staa mitgeteilt, daß das Wa heit Cavell Schriftstücke ohne departements dur das Auswärtige liht worden seien. Gleichzeitig hat die amerifanise Regierung den Justitiar de Leval seiner Stellung enthoben.

im Auftrage der Regierung n der zuständigen Behörde in Brüssel J shingtoner Kabinett von der Angelegen- feine Kenntnis gehabt habe, daß vielmehr die Verständigung des Siaats- Amt in London veröffent-

_Mit dem heutigen Tage treten an Stelle der bisherigen Béstimmungen über die Beschlagnahme von Gro die Anordnungen einer Bekanntmachung, betreffend nahme, Behandlung, von rohen Häuten und Fellen, in Kraft, die mit Häuten und Fellen in einshneidender wird darauf hingewiesen,

ßviehhäuten Beschl ag- Verwendung und Meldepflicht den Handel Meise regeln. i \ daß durch diese Be- im Inlande gefallenen Großviehhäute die ein bestimmtes Gewicht erreichen, be- Troß der Beschlagnahme ist jedoch d Lieferung an bestimmte Abnehmer des zugelassenen Handels mit Häuten

bisher auf Grund 1914 bestanden hat. stelle des beshlagnahmten Gefälles ift - Aktiengesellschaft in Berlin, während die llschaft in Berlin seine Verteilung an die

„W. T. B.“ kanntmachung alle und Kalbfelle, \hlagnahmt werden. ihre Veräußerung un Die Regelung und Fellen lehnt sih an diejenige an, die der Bekanntmachung vo ie endgültige S die Deutsche Rohhaut Kriegsleder-Aktiengese Gerbereien vorzunehmen h Ais Aenderuna in d

zugelasjen.

m 22. November

) em bisherigen Zustande kommt ins- besondere in Betracht, daß ein Schlächter, der nicht Mitglied einer Häuteverwertungsvereinigung ift,

Rücksicht darauf liefern darf, ob er an vor dem 1. August 1914 geliefert hat; daß Händler, deren msaß eine bestimmte Höhe nicht übersteigt, außer Großhändler auch an einen anderen daß der unmittelbare Ankauf von hlähter, der bisher Falle mehr statt- -

an einen Händler ohne diesen Händler bereits

monatlicher U an einen zugelaffenen Händler verkaufen dürfen ; Häuten durch eine Gerberei von einem S in gewissem Umfang zulässig war, in keinem

eräußerungserlaubnis der beschlagnahmten Häute er an die Beachtung bestimmter Vorschriften e Behandlung der Häute und Fette auf- und insbesondere die schnelle beshlagnahmten Gefälles durch die am Kreise bezwecken. bemerfenswerte gegenüber dem bieherigen Z1 der Veräußerungserlau Frist Gebrauch gemacht werden muß. Wer diese stellten Frist unterläßt, unterliegt ein r die in seinem Besipe befindlichen Meldestelle der Kriegs-Rohstoffabteilung für Leder Es darf , angenommen werden,

und Felle ist ab geknüpft, die für di gestellt sind MWeiterleitung des

Häutehandel beteiligten

) der Bekanntmachung stand besteht auch ‘darin, daß von bnis innerhalb einer bestimmten

Neuerung

Veräußerung er Mel de- Häute und

innerhalb der ge pflicht übe Felle an die und Lederrohstoffe in Berlin. enüber der unberechtigten Ansammluün en von dem Rechte der Enteignung Gebrauch gemacht

d Die Ablieferung und Schlachtungen f

g von Häuten

Verwendung des aus militärischen den beseßten feindlichen Ge- Etappen- und Operations8gebieten ist durch besondere Vorschriften ge- ist jedenfalls nur von

stammenden Gefälles regelt. Ein Bezug derartigen Gefälles der Kriegsleder-Aktiengesellschaft erlaubt.

Besondere Bestimmungen gelten für die aus tralen Ausland eingeführten Häute und Felle. nicht beshlagnahmt; ihre Be zur Meldung und Lagerbuchführung.

Ueber Ausnahmen von den Anordn deren Wortlaut bei der Polizeibehörde eingesehen die Kriegs-Rohstoffabteilung des Königlich (Verlängerte

dem neu- sißer unterliegen aber einer Pflicht ungen der Bekannt- werden fann, hat nur

preußischen Kriegsministeriums, Hedemannstraße 9/10), zu befinden.

Berlin W.

einer im Reichsversicherung8samt gefertigten Zu-

31 Landesversicherungs- denen Sonderanstalten bis 904 Jnvoalidenrenten, 171 862 Altersrenten , 943 Witwenkrankénrenten, 146 403 Waisenrenten 61 Zusagrenten bewilligt worden. endervierteljahre 27 411 Jnvaliden- )1 Altersrenten, 3301 Witwen- und 9 Witwenkrankenrenten, 31 250 Waisenrenten, Infolge Todes oder aus anderen 39 Kranken-

sammensiellung find von den anstalten und den 10 vorhan einschließlich September 1915 2 447 Krankenrenten, Witwerrenten, 1 (Rente an Waisenstamm), Davon sind in dem leßten Kal renten, 4427 Krankenrenten, 27° Witwerrenten, 17 15 Zusazrenten festge Gründen sind bereits 1418054 renten, 465 300 Altersrenten, 24 385 Witwenkrankenrenten, 8880 Waisenrenten, sodaß am 1. Oktober 1915 noch 10291: 99 893 Krankenrenten, 82 826 Altersrenten, 28 091 858 Witwenkrankenrenten, 137 523 azrenten liefen. Danach hat sih im leßten Jnvalidenrenten um 3550, an an Witwen- und Witwerrenten um ten um 112, an Waisenrenten um 3 erhöht und der Bestand an Alters-

tember 1915 ist Witwengeld in 208 auf das leyte Vierteljahr) 2429 Fällen (davon entfallen

eßt worden. Jnvalidenrenten, 1490: 17 Witwen- und. Witwerrenten, 17 Zusazrenten weggefallen, lidenrenten, und Witwerrenten, Waisenrenten, 44 Vierteljahre der Kranfenrenten um 2209, 9949, an Witwenkrankenren 99 920, an Zusapyrenten um 1 renten um 189 vermindert. einshließlih Sep 47 058 Fällen (davon ent und Waisenaussteuer in das leßte Vierteljahr) bewilligt worden.

Jestand an

„Reichs- und Staatsanzeigers“ 780 der Deutschen Verlust- die 376. Verlustliste der preußischen stliste der bayerishen Armee, chsishen Armee und die 296.

Der heutigen Nummer des liegen die Ausgaben 779 1 listen bei. Sie enthalte 932. Verlu 923. Verlustliste der liste der württembergischen Armee.

(Forlsegung in der Ersten Beilage.)

Kriegsnahhrihhten.

Großes Hauptquartier, 9. November. (W. T. B.)

Wesiliher Kriegs\schauplaß. Es sind keine Ereignisse von Bedeutung zu melden. Versuche der Franzosen, das ihnen am Hilsenfir st entrissene Grabenstück zurückzugewinnen, wurden vereitelt.

Oestlicher Kriegs schauplaß.

_ Heeres8gruppe des Generalfeldmarshalls von Hindenburg. Die russischen Angriffe wurden auch gestern westlich und südlich von Riga, westlich von Jafkobstadt und vor Dünaburg ohne jeden Erfolg fortgeseßt. Jn der Nacht vom 7. zum 8. November waren feindliche Abteilungen westlich von Dünaburg in einen {malen Teil unserer vorderen Stellung eingedrungen. Unsere Truppen warfen fie im Gegenangriff wieder zurück und machten einen Offizier, 372 Mann zu Ge- fangenen.

Heeres gruppe des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern. Im Laufe der Nacht fanden an verschiedenen Stellen Natrouillenkämpfe statt.

_‘Heeresgruppe des Generals von Linsingen. Bei einem erfolgreihen Gefecht nördli von Komarow (am Styr) wurden 366 Russen gefangen genommen.

Balkan-Kriegsschauplaß.

M Südlih von Kraljevo und südlich von Krusevac ist der Feind aus seinen Nachhutstellungen geworfen. Unsere Truppen sind im weiteren Vordringen. Die Höhen bei Gjunis auf dem linken Ufer der Südlichen Morava find erstürmt. Die Beute von Krusevac erhöht sich auf etwa 50 Geschüße, darunter 10 shwere, die Gefangenen- zahl auf über 7000. Die Armee des Generals Bojad- jieff hatte am 7. 11. Abends nordwestlich von Aleksinac sowie westlich und südwestlich von Nisch die Südliche Morava erreicht und hat im Verein mit anderen, von Süden vorgehenden bulgarischen ere8teilen Lesfovac genommen. berste Heeresleitung.

Großes Hauptquartier, 10. November. (W. T. B.)

Westlicher Kriegss\schauplaß. Keine besonderen Ereignisse.

Oestliher Kriegsschauplaß.

; Heeres gruppe des Generalfeldmarschalls von Hindenburg. Westlih von Riga wurde ein rufssi- \cher Vorstoß gegen Kemmern zum Stehen gebracht. Westlich von Jakobstadt wurden stärkere zum Angriff vor- aehende feindlihe Kräfte zurückgeschlagen; ein Offizier, 117 Mann sind in unserer Hand geblieben. Vor Dünaburg beschränkten sih die Russen gestern auf lebhafte Tätigkeit ihrer Artillerie.

Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern. Nichts Neues.

__ Heeresgruppe des Generals von- Linsingen. Ein russischer Durchbruch sversuh bei und nördlich von Budka (westlih von Czartorysk) kam ‘vor ostpreußischen, kur- hessischen und österreihishen Regimentern zum Stehen. Ein Gegenstoß warf den Feind in seine Stellungen zurü. :

Balkan kriegsschaupla§.

Die Verfolgung ist überall in rüstigem Fort- schreiten. _Die Beute von Krusevac beträgt nah den nun mehrigen Feststellungen: 103 fast durhweg moderne Ge- \chüge, große Mengen Munition und Kriegsmaterial. Die Armee des Generals Bojadjieff meldet 3660 ser- bishe Gefangene; als Beute von Nis 100, von

Leskovac 12 Geschüße. Oberste Heeresleitung.

Wien, 9. November. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Russischer Kriegsschauplas8. Nördlih von Jazloviec an der unteren Strypa und

westlich von Czartorys8k am Styr wurden russishe An- griffe abgeschlagen. Sonst nichts Neues.

Jtalienischer Kriegsschauplaß. Die Lage ist unverändert. Mehrere feindliche An- griffe an der Jsonzofront auf Zagora, in den Dolomiten auf den Col di Lana und den S iefsattel wurden ab-

gewiesen. Südöstlicher Krieg8schauplag.

An der montenegrinishen Grenze ist die Lage un- verändert. Von den in Serbien kämpfenden K. u. K Truppen hat eine Gruppe Jvanjica beseßt, eine andere den Feind aus seinen an der Straße Jvanjica— Kraljevo angelegten Höhenstellungen geworfen. Deutsche Kräfte vertrieben den Gegner aus seinen Vershanzungen süd- lih von Kraljevo. Südlih von Trstnik stehen unsere Bataillone im Kampf. Die im Raume von Krufevac operierenden deutschen Divisionen dringen südw ävts vor. Die Bulgaren haben Leskovac in Besitz gè- nommeén.

Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. von Hoefer, Feldmarschalleutnant.

Sofia, 9. November. (W. T. B.) Heeresbericht über die Operationen am 7. November: Unsere Truppen, die die geschlagene serbische Armee zu verfolgen fortfuhren, find am 7. November auf ihrer ganzen Front bis an die Morawa elangt und bereiten si vor, auf ihr linkes Yfer überzuseyen. eseßt wurden die Städte Aleksinac, Wlasotince, Jltovac und in Mazedonien die Stadt Tetowo. Auf den anderen Fronten keine Aenderung.

Unsere Truppen wurden in Nisch von der Bevölkerung mit Blumen, Freudenrufen, Hurra und „Willkommen Bos reier!“ empfangen. Die Stadt war von deu abziehenden erbishen Soldaten geplündert worden. Als Krieagsdbeute wurden in Ls und Umgehung bis jeyt gelt: 42;

eshüye, Tausende von Gewehren und Kisten mit Munitio 00 Eisenbahnwaggons, die Mehrzahl beladen mit s- mitteln, otele Automobile, viel Sanitätsmaterxial, u. a. 12

iufektionsmaschinen, 500 Wasserpumpen, 500 neue Fahnen,

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