1915 / 270 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 15 Nov 1915 18:00:01 GMT) scan diff

Am nächsten Sonuiaa, Nachmitiags 5 Uhr, findet im Zirkus ] ihrer be änkt altbarkeit w ur Mens und git Theater und Musik. Busch eine .vaterländishe Gedächtnisfeier für Bn so e hélileäntien Herban, li weden Lb si, vie Giispeisee 5s G E î l gefallenen Krieger ftatt. Die Gedäcbinisrede wird der Hof- | selbft ufubereiten, sondern mit ihrér Heritellung Apotheken oder L c e L a Q É

A Th S i 4 der g tab S traße. a LrGiaer Mt I IE E halte. d Mie EyS das fe ee Ae zu beguftrage=, d Sagen auf chemishem : s G : or eintgen Tagen „Ztarlia tuart* im éutsGena esen wel au en erliner egimeniétabellen vom en ebiete und besondere Zuverlässigkeit erforder ind. Aus m 7e ? E Theater aufgeführt ward, wurde - an dieser St lle angcfündigt, da Armeemusikinspizienten Profefsor Grawert gebiidet und von ihm Balkterienkulturen können zur Vernichtung der tten zu D 1d R chs Î î i) Q l St ts auch eine zweite Berliner Bühne eine Zuführung des A As persönli geleitet wird, eröffnet und beschließt die Feter. | wendet werden, doch tarf t au bier keine völlige Ausr ide cu én ci an c ct Un on l reu l en al anzei d

Bre Edin t ta terf v ta Unte i | Pot et tr T Bent hold o deer e Le | gran pin de Ge fte Bit Le Y I STO B er Zeit set. arauf fommt es an, ob diese oder jene erfügung gestellt, wird von der Firma Tolche! fn einer er Be- | gung?mittel n gänz ohne ahr enschen. L o Rolle, diefe oder jene Szene in der Shumannstraße oder im Theater deutung der Feter entsprehenden Weise gärtnerisd gesGmückt werden. Anwendung von Bakterienkulturen wird stets die Anwendung M E I étlin, Rivlig li {5 Nv —————— E

in der Königgräßer Straße (wo das Trauerspiel am Sonzxabend er- | Der Gintritt is für jedermann frei, aber nur gegen Eintritiskarten, | Giit zu folgen haben, um avch diejenigen Ratten zu tôten, die gegen

lien) besser gegeben toiid, O darauf, daß sid ierhaupt das bie auf fehS Pläße lauten. E erg N E em ider Fünoli der pie gerei l amg arer In ela Räumen Mall Lis Snterefse wieder unseren Klassikern zuwendit. Daß beide Vuftübrungen | Feter, der Vereinigung Sotdaten[är| orge S. eutschen Jünglings- | (¿. D. au iffen) werden seit Jahren gifrige Gase erfolgr ; üller, a. a. O., S. 46 bei c, und Stranz-Gerhbard, a. a. D, 6 ali d! auf der Höhe steben, versteht sich bei fänkileris ernst geletieten Ber- bundes, unter der Anschrift „An die Geschäftestelle der Vereinigung angewendet, und zwar Kohlenoryd, aud {hweflige Säure rere Nicchztamtlitßes. S. 35). Ob dies der «Fall ift, erscheint jedoch für das Ge rebrat: my eme ie qu E Berlati& bieser Tegneren S RE e liner Bübnen von selbiît, und es bleibt lezten Eudes Geschmackssahe, ob | Soldatenfü:sorge C. 94, Sophienstraße 19° _\chriftlih angefordert | zusammen. Es sind hierzu eigene Apparate erforderli. Jedenfalis gungêrecht regelmäßig unerheblich. Denn da nur die gerichiiide weitigen staatlichen Genebmigung bedürfen Regierungé seitig wurde man der Vorstellung bei Retnhardt oder bei Meinhard und Bernauer den | werden. Dem Gesuch ist etn freigemachter, mit der Adresse tes Av- | ift es von Wichtigkeit, daß geaen die Ratten vicht nur mit einem Deutsches Reih. Genehmitaung in Frage kommen kann, so würde die eine einbeitli dem niht widersprochen, je och auf die Ve schiedenheit der Fâlle bin- Vorzug gibt. Eins steht aber fest: die bedeutendere Vertreterin der senders versehener Briefumschlag deizulegen. Es sollen in erster Linie | sondern mit verf chiedenen Mitteln abwechselnd vorgegangen wird, Preuf Berli - erteilte Genebmigung, wenn nit tas Gegenteil aus ihr erhellt, A ewiz}en, daß das Stiftungévermöò, en bestimmungsgemäß nah Auë- Titelrolle ist in der Königgräterstraße zu finden; fie ist Irene Angebörige der gefallenen Krieger berüd|ihtigt werden. Es muß möglist das geiamte Rüstzeug, das gegen die Ratien ¡ur en. Berlin, 15. November 1915. die zweite sukzessive Stiftung deken: Cin Stiftungsgesckäft ist auch | sterben der Familie gewissen anderen Perfonen zugute foumen oder Triesck, an deren reiche Künstlerschaft die noch in den Anfängen der E O Verfügung steht, nußbar gemaht werden. Ferner if in dem örtliden (Fortseßung aus dem Hauptblatt bezüglich der zweiten Stiftung vorhanden ; die Betagung thres Wirk- | daß es nur im allgemeinen anderweit verwendet werden joll (vergl. egan O FRE, Maria Feins pon Sr hei ean B en e far Fndgen und erwachsene Mädchen. Bed vit E Segal gas n n fle dgettae Dorgia auptblatt.) Eten A der E vorhandene Mängel Len Stiftungs- | a. a. O. S. 327). n heranreit. e Maria Irene Triesch8s ist äußerlich freilich n ersbicdene große Berliner Frauenvereine haben nach gemeinsamer | der, Deleillgten mo wendig, weil andernfals zu LefurWten Ul, ta die leber di i L ir; ; vermögens (außer einem bedingten und betagten N-chte auf Anfall n d haué sion w i s von königlicher Gestalt, aber dem Leiden einer zwar schuldbeladenen, Besprechung beslossen, Abendheime für alle Frauen und erwachenen Tiere von der Nacbarschaft in die rattenfrei gematen Oertlidk N Ge blen ean Ee stiftungen und | des Vermögens der ersten Stiftung) stehen der Genehmigungefähig- elen, E hen Case | d tine E lies aber doi immer königlichen Frauenjeele weiß sie lebendigen, rbe: | Mädchen zu eröffnen, denen es eim an Heizung" und Beleubtung Feiten wieder einwandern. Bu genügt es nicht, die Tilgungsversude Zivilsenat 1a, ei G g at das Kammergericht, keit nit entgegen (vergl. auch § 82 BGB.); die für die Erteilung | „nach dem Aueste: ben der F. milie a1 di ren Pe1joren odter Korporationen zeugenden Ausdru zu verleihen und dabei au dem Adel der SHiller- | fehlt. Die |tädtishe Verwaltung von Berlin gibt dazu, soweit die | einmal verzunehmen, es ist vielmehr erforderli, sie zu eint D , ein Gutachten (1a Gen. VII. 1/15/1,1) er- | der Genehmigung zuständige Behörde ist in beiten Fällen dieselbe. das Vermögen zug- wendet weden folle*, vom Kimmergeridt „ange- sen Spracte sein Recht werden zu lasser. - Die Elisabeth, die dieser Nereine über geeignete- Lokale nicht verfügen, Häume, Heizung und dauernden Einrichtung zu meen. Hierbei ift ftets auf die stattet, das im „Juslizministerialblatt“ vom 12. November b. Sind die in der Stiftung?unkunde angegebenen Zwecke der- | nowmen worden 'ei, daß neben der für tie Famili nstittungen "ertor- Maria gegenüberftand, war Helene Fevdmer, eine Dacstellerin, | Beleuchtung ber. Der Aufenthait ift fosterlos für jedermann; eine | örtlidhen Verhältnisse, namentlich auf die besonderen Gewobnheiten 1915 veröffentlicht ist, Das Gutachten hat die Frage | cefalt gemischt, daß zunächst reine Familienzwecke, später daneben | derlin gerichtli-n Genehm'gung auch die fü: -sonstize Stiituygen die wohl sonst nicht im Jambendrama zu Haufe ist, aber | Verpflegung wird nit geboten. Näh-, Flick- oder Strickarbeiten | der Ratten, gecen die in einem Orte oder Beziike vorgegangen zum Gegenstand, ob und inwieweit die sogenannten oder aus\chließ;lich andere Zwede gefördert werden soll n, so ist 1m | vorgeihriebene Genehmigung erforderlich sei". Weitere e äetedungen redlid und nicht ohne Erfolg bestrebt war, den Stil zu meistern. | dürfen die Gäste mitbringen. Da und dort dürften Kochkurse, | werden foll, Nü&ßck@t zu «chmen. Gegebenenfals müssen Staats Sukzessivstiftungen der landesherrlihen oder der ge- Wege der Auslegung der Stiftungsurkunde zu prüfer, ob | wurden bieran nit geknüpft. Der Spreer ging vielmehr au? das Es ift threm weihen Organ allerdings niht gßgeben, den falten, | lehrreißhe und unterhaltende Vorträge die Abende besonders und Gemeindebehörden, Zwerkverbände, Vereine, Baugeselischaften usw, richtlihen Genehmigung bedürfen, und betrifft n [c 7 | ohne Zwang angenommen werden fann, Stifter babe zwei | staatliche Aufsichtsrecht über. Zum Schlusse des Berichts beißt es an Don p A, Lee ADA Bartitene GEIEREN ift, M l pi i pas ¿ u pieetes Ten a sih die Vounles- E m T A T die Hand ge gmen E seine Stiftungen, in deren Stifiungsurkunde für Gi n En un eine g agg my wes as eve Ser daß sich der Herr Juizminister mit diejen Ausfuhrungen ei ver|tanden L en, jo tin den Geipräben mit iben Räten und mit eicester | adende geiiaiten. m heutigen 15. vember werde end- anmäßtge Durchführung etjrig Uberwachen. u etambsungt s fter x ; r; ; e Nichtfamilienstiftung, ins Leben rufen wollten. Wer enat stedt klärt habe (a. a. D. S. 828). sowie in den der Vollziehung des Tode8urteits voraufaehenden Sceven heime eróffnet sein in Berlin N. Kuglerstraße 147, Shôn- maßrabmen mittelbarer Art, die darauf ausgeben, die Le deni de Bens ber unan berechtigten Familie Bestim- | auf dem Standpunkte, daß, wenn der Stifter in einer U.kunde die S ‘Weitere 'Tletcrunge “ibe sukze\sive Stiftungen Finden \ich in bot sie indessen eine jehr ane:fennenswerte Leistung. Unter den fie um- bauser Al-e 79, Sculstraße 14/15, Borsigstrañße 9, Liesen- | bedingungen der Ratten möglichst zu erschweren, müssen ins mung über anderweitige Verwendung der Stif- | Verfassung der Stiftung obne Rüdsicht auf eine bestimmte Dauer | den Mateitalien nicht. ] gebenden Lords war der Burleigh Albert Steinrücks am schärfsten strafe 6, Usedomstraße 7 I, Bersöhnunasfiraße 1, Gartensiraße 33; | Auge gefaßt werden. Bei Neubauten müßten Gruntmauern, Fuße tungseinkünf te getroffen ist, also Stiftungen, wie sie ins- | etnheitlih geregelt und die Stiftung: einfünfte bestimmt-n Familien- Solt- i- di-1en Erörterungen zum Ausdruck gekommen setn, daß profiiiert, während Friedrih Kayß!ers gerade Männlichkeit ch | in Berlin No. Grelfswalderstraße 207, Oranierburgerstrafße 76a, bèden und Abflußkanäle möglichst rattensiher gebaut werden. Juk- besondere die in KGFJ. 21. S. A. 214 abgedruckte Entscheidung angebörtgen und erst im Falle ihres Aussterbens driiten Pe:sonen zu- | eine einheitliche sukze siv gemisdhte Stittung doppelter Genebmi- ziemlih vergeblih bemühte, das geschmeidige Wesen des Höflings | Kaiserstraße 21; ia Berlin 80. Wassertorf:raße 37, Alte Jakob- | besondere {ft die Baurweije der Kanäle zur Le'eitigung der Abwässer im Auge gehabt hat. Jn diesem Zusammenhange soll beson- gewiesen hat, grundfäßlih eine einheitlihe Stiftung ais gewollt | gurg bedürfe, so würde dies allerdings der oeltenden L-galdefiaition Qs: cester anzunehmen, Ludwig Hartau roar in bezug auf Taikraft straße 68; in Berlin S Isobannisti:ch 5; in Berlin W. Land- | von er heblier Bedeutung für die Rattentekämpfung. Avch tei Ah ders dazu Stellung genommen werden, ob und inwieweit die anzunehmen ist. Jedenfalls begründet die Einbeiilihfeit der Stiftungs, widerspre hen. Jene Bemerkungen in den Materialien sind aber für und Leidenschaftlic?eit ein Mortimer, edt Schillerscher Prägunz im | grafensiraßen 10 und Linïstraße 32; in Neukölln! Sghiller- | brubarbeiten sollte man darauf s: ben, taß keine den Ratten wil. F in der genannten Entscheidung enthaltenen Ausführun © | urfüunde und der Stiftungsverfassung in folhen Fällen die Ver- | die rehtlihe Betrahtung des heutigen Rehis ohne Wert, da ibnen Muésehen vermochte er aber das Jünglinghaste dieses Feuerkopfes promenade 42. Andere werden bald folgen. Federmarn sollte es sich kommene Unterkunfts- und Brut stätten übrigbleiben. Nicht zuleht über der Entscheidung in KGJI. 38 S. A. 98 gen geaen- | mutung für einen auf eine einbeitliche Stiftungsgründung | eine unzureichende Fassung des Tatbestandes zugrunde lag: ‘Es erhellt B! E i if S gg a O Plä e gut D n sein egr an Ee Abéndheime aufen zu L A rôâre ies der Behandlung des Mülls eine besondere Aufmerksamkeit oder, eingeschränkt weben E aufrechterhalten M Ae, E LE KGI Lt E s SgEie Gat: nicht, ob an eine einheitliche oder an zwei sukzeifive Stiftungen (oben s. Bernauers Regtelelstung zeichnete f ur wobltuende SEliSt- e werden sier vielen Be urftigen und Bedrückten zum Segen zuzuwenden. 1. Die zur Entstebun fai chtafähi Sti Ng 1 ) er Tatbestand erhellt, ein derartiges einbeit- | ¿u b) oder an eine einheitl ch: Stifiung mit Bc stimmung cines nach heit aus die von Svend Gade geschaffene Bühnenausstattung größten- Lebt | lbe Genebmi g einer remtejagigen tiftung erforderliche staat- | lies Stiftungegeshäft zur Grundlage gehabt zu haben; die Kon- | Gilöschen der S1iftung ciotretenden dritten (n1:ch: erst ins Leben zu e A l r, g | migung 80 BGB.) wird iu Preußen, unbeichadet der für siruktion zweier Stiftungen, wie sie in jei i i en) S : a ; A e Sie "Fnlich den ironlon ete Dow bi db ea Aus der Stiftung der Berliner Vewerbeausst [lung im London, 14. November. (W. I. B.) Aus Kamerun weg Familtenstiftungen geitenden Vorschriften des Artikels 1 § 1 Pr. AG. | ohne oe E Vene ie La a Ee LEs Es E C T es kie o rg ede e Vas und für sich kleinen Naum noch kleiner erseinen Ang R E Jahre 1879 sollen, wis alljährli aud fm Mont März 1916 n dil geführte Deutsche, unter _ihnen 30 Frauen, sind in Tilbury d. BGB., durch den König erteilt (Kal. Verordnung z1r Ausf. des | gebilligt. Von ten beiden Re chtsfêten, die jener Enticheidung vor- | Kabinettsorder Tánr ‘3 Savuar 1845 Aller bócchît A L bine 7 : Sai Andustrie ub: Ci Gewer be fch widmende Jugend behufs Can und werden über Holland nach Deuts{land Sali 181 M Eee O U OTetTi d L E O gene A s der eine oben bereits erörtert worden. Auch der ministe: talbericht vom V3. De zen ber 1844 (JMB1 1845 S. 26). ibrer weiteren Ausbildung Stipendien verteilt werden. Ein i z i Bene! "nre Famitltenf P UN 4 vere, Der P E Dieser Berich: betrifft rur das staatlibe Au'si1srecht über Familien- B Im Königlichen Overnbaus- beginnt der aroße Richard | Stipendium fann nur jolhen Personen gewährt werden, die in Berlin Paris, 14. November. (W. T. B.) .Le dvéraai! wav E tis E E nebli nang cicnd Dr u E Di des Artikels 1 | s1iftungen und ist b someir, a!s dem öffentliden R ckte E rv, Nane L SNTLLE, R E Musikdramen des Meisters in asg und_ ortsangehörig sind oder mindestens die le E én us Koks in den Gas f abriken Sprengstoffe Herstellen definiert als eine Stiftung, „die nach der Stiftungsurkunde aut- Stiftungsurkunde für den Fall des. Ausfierbèns der unächst O i go e f e ate S kw T t t oe Gron iten Ua f E Ds n E i E vi S ute A pr 7 ent mde ei E Va if E werde. Ende diefes Monats würden in Paris, Lyon, Marseille und {ließlich dem Interesse ter Mitglieder einer bestimmten Familte berechtigten Familie Bestimmung über T Em Ver- Hd. Daß ¡Aver die f enebwigung zu Panen e eli a des a N E wer en, s S Gas E S Q *relbstgesch s S A ilaufed ets Stu A fe Ms Bordeaux auf diese Weise alt 55 000 kg Spr én gftoff bergestell oder mehrerer bestimmter Kamilien dient“. Hieraus ergeben fich zwei wendung der Cinkünite der Stiitung getroffen ist.“ gemischten Stiftungen le R E als E Holländer“ e 2 Tannbäuj at S at 2s D sonstigen evon S Lex Gubio, beam Meaikeret Lie Surator t bér S pat allein werde von den nächsten Tagen ab tägli t ae et und des Kammergerichts anerkannte preußish- ev n g Ey Renn es M traten, u in | angenommen habe, wte die oben mitgeteilten Sitellen aus ten Via- "Die Meiste-\finger von Nürnberg“ am 94, „Trijtan und Fsolde“ Stiftung der Berliner Gewerbeausfielung im Jahre 1879, Span- rengitoff Lesern. 1 AIUDE » S nie die Auslegung der konkreten Sti!\tungêurtunde eni idet, | terialien anzudeuten |ckeiren, ist nicht ridtig Vergl namentlich ¿m 26.,, „Rbeingold“ am 30. November, „Die Walküre“ dauerstraße 32 11, Zimmer Nr. 2 (Gewerbedeputation des Magistrats), Guta Bct entiaten Toll E. on fine L und daß der Rechis)at auf der Konstruktion zweier Stisturgen, Rehbetn, Enticheidungen B nd 1V &. 665; Ret gericht bet Bolze, äm 2., „Siegfried® am 4. und „Götterdämmerung"“ am 8. De- | in der Zeit vom 15. November 1815 bis 15. Januar 1916 einzu- Paris, 15. Novembcr. (W. T. B.) Den Blättern zufolge werden, entweder d:rch den Könt oder dur das Geri genehmigt | nicht einer - einheitlichen, beruht. Die Annahme zweier Stiftungen, | Proxis des Neichögerichta, Band 16- Nr. 513, S. 312; Förster-Cccius Un ber * Des Beschluß bildet eine Reihe erng es olgender | reidhen, Später eingehende Gesuche oder sole, a en eins der | wurden gestern zum ersten Male die Lebensmittelpreise, wil S Bee Elitrung A Ls t M ia e T aitt i@t zunächst einer Familienstiftung, dann einer gewöhnlidhen Stiitung, | a. a. O. Bd. 1V, S. 261, 8 241 Anm 1. „Darsiial bid ns e e den 12. Dezember, be- alige e Mitt Sn mangelhaft ist oder garz fehlt, LerE en T E Ade A festgeseyt werden, M entspricht, die nicht a us\chlteßlich dem Interesse Pon Mitiliedern melt Ler dorti Tatbeftand erbellt Fon die Ableitung E in, | #8 Dich Amts, As i E fing D E Ai Be Eatsch L ginnt und vorauésihtlich bis über die Wethnachtsfetertage hinaus- önnen nicht berücksih!igt werden. en Geschäften von Paris öffentli angeslagen. Seit einigen Tann einer Familie od A f A M Ma RIgagen, I SPELT n (E. find allerdmgs geritlie Entcei- aeben wird. Morgen, Dienstag, wird Verdis neueinstudierte fallen in den Pariser Markthallen die Grofpreise für Lebentmitid fie S e (en U (ite N Lede @ rödiig He E „Andererlzig gs de u KEI. 38 S n 98 | dungen, au des Kammergerichts, ergangen, die eine (reine) Familien- Per Es S e E singt R S Sa die Fn Nr. 37 der „Wiener klinischen Wochenschrift“ teilen die P y an Éa Etei n E W he g erte uen Königlichen Genehmigung und nur dieser. f aus, nämlich davon baß bet einem e t ot tes C a0 O ibrer: 18 G A be ee addaiena: Frävletn enstrôm, den Nigoletto: Herr warz, di : 5 8 ed z en. In Brest, wo die Stadl 1, 8dr " c 3 L 4 ; ¿c i ! E A U SETE e Serzos: _ HGE:- Nirchner, 7 den D a ciicises Sas N lee s Os Ofganedimere Brosesior Not, Geheimer Megierungdra? Fleispreise fefischte, beschlofen die SPläSter, ihre Läden einen a S. 2 » (G R Saß ist au N ausgesprochen in KGI. 18 | gemischten Zwecken zunächst zu prüfen ist, ob eine einheitlihe Süiftu g Aussterben der berufenen Familie die Stiftung milden Zwecken dienen c ; ; , ôrig und erm-dizinalrat Tjaden Interessantes Uder aiten- " , 1 : eshluß vom 13 April 1898). Nur \chetnbar widerspricht oder zwet Stiftungen vorliegen (Bd. 38 S. A. 101). Aus der B : i S S Menterore: Herr Habich. Dirigent ift der Generalmusikdirektor Blech. | veriilgung mit. Die Umschau* (Herausgeber : Professor Dr. Bech- lang geschlessen zu balten. In Dijon und Marseille wurde gleidsal K 9F. 21 S. A. 214 (Beschluß vom 25. März 1901 Der hi l ng g 38 S. A. . Aus der Be- | solle Der Senat bat in seinem in jener Sache ergangenen Be- de! 23. d M. O von „Mona Lisa“ findet am Dienstag, | bold, Frankfurt a. M.) entnimmt “dem Bericht der Genannten die Festseßung der Lebensmittelpreise beschlo ssen. F aufgeliellte Leitsag: s h i 2 t ads lahung der edes e rat L Bi ähnlicher Tat Muisubt übe Fami eie a Deb E u I 46 S AL n en 23. d. D, tatt. folgendes: Es gibt kein unbedingt sicheres Verfahren, mit kem man : „Bet derartigen sukzeisiven Sltiftungen- (d. h. Stif. | be ; Z DIL- P - | Aussicht, über Famillinn: stungen devanett, Ln O: AE Ds Im Königlihen Schausptelhause geht morgen „Antontus | an jedem Orte und în jeter Gegend rasch der Nattenplage' Herr wird Rom, 14. November. (W. T. B.) Nach einer Meldung der tungen, bei denen für den Fall des Aussterb 1s Fee qund 1 E arne E Tee Tee foite Ves "Sltulteiaoisl in die erve ie Rechiobestà g it ne m eia V und Cleovatra® i Sjzene. Die Hauptrollen werden von Frau Bei abwechslungëw:iser Anwentung der einzelnen Verfahren und | „Agenzia Stefani” ereignete sih gesiern vormittag ein Ausbrud bedahten Fam'lie Bestimmung über anderweitige Ver- | Gem-inde "fallen. Das Kammergeriht nahm eine einheitliche nit u bestieiten weil fie P wobl die K jglid Ger eb Maa Durieux und den Herren Sommersiorff, Kcaußneck und von Ledebur | Mittel gelingt es aber meist, die Ratten zum Ver chwinden zu bringen, | des Vulkans Stromboli. Lavamassen und Steinregen ver- wendung der Sliftungseinfünfte getroffen ist) bedarf es | Stiftung mit gemischtem Verwer durgs8zweck an und gelang1e, von balten tat, wie auch vor m Gencht E bart Rb V i 1A Re dargestellt. Spielleiter ist Dr. Bru. und der Nußen, der damit auf gesundheitlidem und wirtschastlidem | nihteien einige Weinberge. Auf der Insel Lipari wurde eli Dea. der Familienftiftung der Genehmigung des zu- diesem Standpunkte aus zutreffend, zu der Annabme der ‘Not- stótigt worden ist Die Annabme einer N enigen Fümitlen- (Sebiete erzielt wird, lohnt wobl reihlich die Mühen und Geldmittel. | ziemlich starkes Beben wahrgenommen. j Die g: n Amtsgerichts, bezüglich der weiteren gewöhnlichen | wendigkeit aus\ckli ßlich Königlicher Genehmigung. Nichtiger lag stiftung wird aber nur auf der Grund!age ¡ulä!sig iein, dak man Zunächst können Tiere zur Tôtung von Ratten verwendet werden. , tiftung der Königlichen Genehmigung. wobl einer der unten bei c zu behandelnden Fâlle vor. zwei sukzeisive Stiftungen, eine Famil'enstiftung und eine später i Mannigfaltiges. Hunde und Katen leifien nit viel; von erbebli{erem Nutzen sind da E I S berubt, was insbesondere dur die Begründurg und die Vorarbeiten, Fn der Ent)\cheidung in KGI. 38 S. A 98 rourde mit Recht an- | Ktaft trete de gemein Ét ft i6 l d s h' : L Berlin, 15. November 1915 das große Wiesel (Hermelin) und die Schleiereule. Ratten- Na einer von „W. T. B." wtiedergegebenen Meldung | die zu dem Besh'usse fübrten (Senatsakten), fklargestellt wird, auf der | genommen, daß es sih um eine nih1 sukzessiv, fondern koordiniert ge- Abzul- hnen ist jedenjalis: für tas C Me die Annahme, es E s N fallen verschiedener Art sind mit Ersolg im Gebrauch. Es be- -Reuterschen Bureaus* aus Port Artur in Texas it d Annahme, daß sukzessive zwei Stiftungen, zunächst eine Familien, | mishte Stiftung handelte (S. A. 100), und daraus der notwendige | könne bei einer Si iftung mit ein. eitlider R:cht versôr.lichkett Ahre Majestät die Kaiserin und Köntgin besuchte währen sich da besonders die fishreufenäbn'ichen Drahtfall-n für italtenishe Petroleumscbisf „Livietta", von hier M stiftung und daran anschließend eine gewöhnliche Stiftung, als_vor- Schluß gezogen, daß aus\{.ießlid Königlihe Genebmiaung in Frage | und sukzessiv gemischten Zwecken eine Fanilienstistung dann vor- _W.°T. B.* zufolge am Sozrabendnahmittag das Blindenheim | den Massenfang scwie die Zürverfche MWühlmausfalle. Der Erfolg Buenos Aires ui terwegs, durch Feuer zerstört roorden, daé i liegend anzusehen seien. Daß eine Stistungsurkunde in diesem Sinne | komme. Die Stifturg8u1kunde bestimmte nämlich, daß während der liegen, wenn ter sukze\siv beigemischte f miltenfren de Dce nur als Ler Lega Von Ant G bér Deltgeitrone itaue in un gen un den Ee bängt Ss sehr p der Geldid tes u folge einer Explosion im Laderaum auêbrach. ragen L O S E E C (vorg aus de E erften Us die Stiftungseinkünfte teils zum ‘Kapital geshiagen, | ein nebensächlicher oder in zeitlih weiter Ferne zu ve1rwirk- oroittog an dem Gottestienst in der Garnisonukirckche in Po 8- orgfalt ab, mit der die Fallen aufgestellt und bedient werden. | D. D L; . U. und die grundsäuliche | teils an Familienmitglieder verteilt, von jenem Zeitpunkt ab aber | lihenter ersheint. Anderenfalls würde man dahin gelangen, n ch dam teil. Unter den Giften, die zur Raitenvertilgung verwendet werden förnen, j / Auffaffung von Crufen-Müller, Pr. A G. z. BHB., S 46 bei c, | teils an Familienmttglieder, tetls an bedürftige Witwen und Wai t- Nl i â d ed Vi 1 verdienen Phosphor und Meerzwiebel den Vorzug, weil sie besonder3 (Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.) F S. 48 bet b, 2, und von St:anz-Gerhard, Pr. AG. 1. BGB. S. 35). | der Gemeinde ausgezahlt werden sollien. Auf die Veit S aa “ie Se Rebenzmes E Rees ¿wahrend do nas Ee D Unter der Voraussezung rihtiger Urkundenauslegung | des Stifters daß nah L liaben der bervf Familie das K ital L G Tehli Une Dn E V N 22 L , da rvfenen itlie i i t i j s I as : —— wird daber die in KGI. 21 S. A. 214 abgedruckte En1\cheidung nit | an die Gemeinde zwecks Verwendung für Witwen ‘und Waijen fallen L E N iaidirod nete, V UE tes Sianbiutt l Na EAEDen digte Dagegen kann der oben mitgeteilte Leitsatz in | sille, ging das Kammergericht mit Recht nicht ein, da wegen des | eingenommen, indem es ausdrüdiih Ceaivia@: bloße Nebenzw- cke Berliner Theater. Dienstag, Abends Cessingtheater Dienstag, Abends Theater ami Nollendorsplab. Choralion-Saal Dienstag, Abe E f gemeinen Form, wele die Konstruktion zweier Stiftungs- koordiniert gemischten Zweckes eine „Familtenstiftung“ nicht vorlag. | seien jür die rechtlihe Natur einer Stiftung niht von C. hebi'chkeit Theater. 8 Uhr: Wenn zwei Soczeit machen. 8 Uhr: Komödie dex Worte. Drei | Dienstag, Abends 84 Uhr: Immer feste | 75 Uhr: 7A. K:avierabend von F T E ne verennieifineien ‘Sline ä Se Ane Ge» de d'Säufig findet sich i LTita@ Mieten e Klausel Tas i O enftift W Si 1E R Lde bid ff e tue fas Cid s Ein Scherz'piel mit Sesang in 4 Bildern | Einakter von Arthur Schnigler. d-uff! BVaterländises Volksstück in vier Fromm-Michagels. nehmtgungen als ertorderlih bezeihnet, von dem Senat nicht es alle des Ausít bens De bi U e Ea ilen) das Siifttngd- amilienstiftung in Sinne ded Rie dieses Re ari di), g M Königliche Schauspiele. Dienstag: | von Rudolf Bernauer und Rudolph | Mittwoch: Geschlofsen. __ [Bildern von Hermann Haller und Willi y billigt werden. (Ueber die Konstruktion zweier Stiftungen siehe fipital an T R orer an E E e Peitoeabudg E E E lon E E ese bat Overnhaus. 249. Avonnementévorstellung- i Mig Walter Kolo und / I bis Sonnabend: Komödie Wer. T E Kollo. Harmoniumsaal. Dienstag, Abe R 2) j ; iür gemeinnügtge Zwecke fallen solle. Vergl. die Entscheidungen im Familienangebörigen errichtet werde, Und: amnts austrüdlid E daß Rigoletto. Oper in vier Akten von Mitte: Gesloffen. rte. D, E ZOEE er ‘Tage: I 8 Uhr: Vortragsabeud von K S. e L FCIES Widerspru, der zwishen der in KGI. 21 | KGI. 18 S. 135 und 38S. A. 98. Solche Klauseln sind ge- | der in Artikel 1 § 1 Pr. AG. ¿, BGB. aufyestellte Begriff ein Giueppe Berdi, Text von Piave. Musi- D ch 2 Tage: W o p nd folgende Tage: Jmmer | Leffiug. Mitw. : Else Gipser (Klavis E 1 14 abgedruckten Entscheidung einez:seits und der in KGI. 18 nehmigungsrechtlich obne Bedeutung; fie nehmen der Stiftung ihren | engerer sei. alie Leitung: Herr Generalmusik- E dae ge: XBbeun S ille rtheater 0. (Wallner feste druff E d 19 Hiodergelegien Mtlahuns gnderievs gge werden könnte, | Charafter als Familienstiftung nit. Dern in solchen Fällen er- e, Es bleibt jede noch eins zu bemerken: Nicht immer wird direktor Ble. Regie: Herr Regisseur | 3 Ö . . s nere Birk B i he tellt ie zu 1 angedeutet, au em in F. 21 S. A. 214 auf- | 1ischt die Stiftung mit dem Aussterben der Familie; die weitere | einer Familienstiftung ibr Rechtécharakter dadurch enommen, daß in Bachmann. Anfang 75 Uhr. theater.) Dienstag, Abends 8 Ubr: irRUS usch. Dienstag, 40 gestellten, über die fonfkrete Beurtetlung h'nausgehenden und irre- | Verwendung des Kapitais vollzieht fich niht mebr im Rahmen einer | der Stiftungsurkunte Betröge an Dritte Nichtfam Uenmtt.lieder Schauspielhaus. 243. Abonnementsvor-| Theat L Köni Schizin und Gertraude. Sgerzspiel Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236.) |8 Uhr: Michel. Fabel in 3 Akten vs tübrenten Leitiaß und geht rechtsgrund\äßlich nur darauf zurü, ob rechtéfähigen Stiftung, sondern im Wege des Anfalls an eine | auëtgeworfen werden. Nach Artikel 18 1 Pr. AG. z. BEB kommt siellung. Antovius und Cleopatra. heater in der ggräßer von Ernst Hardt. Dienstag, Abends 87 Uhr: Herrschast- Paula Bus. Original-Pantomime d man bei „sukzessiven Stiftungen“ cine einbeitlihe Stiftung oder | andere Rechtspersönlichkeit (Gemeinde, ge meinnüßige Stiftung). Daß | es nur darauf an, ob die Stiftung nah der Sti'tungkurkunde aus- Trauerspiel in fünf Akten von Shakespeare, Straße. Dienstag, Abents 75 Ubr: | Mittwo&: Ges@lofsen. licher Dieuer gesucht . . . Schwank Zirkus Bus. Einstudiert von Balleily nas selbständige Stiftungen anerkennen will. Diese leite Zweifels- | die Stiftungeurkunde einen Anfallberehtigten rechtewirksam bestimmen {ließlich dem Interesse von Kamilienwitgliedern dtent. Es ent- deuts von Tieck. In Szene gescit von | Maria Stuart. Trauerspiel in fünf | Donnerstag Jugend. in drei Akten von Eugen Burg und Louis | melier R. Riegel. Musik von Sepellne Ih ( E, immer nur nah Lage des Falles beantwortet werden. | kann, ift für alle Stiftungen, einschließli der Familienstiftungen, in | scheidet daher, wie das Reich gericht in Wa1nevers Jahrbuch der Ent- Herrn Regisseur Dr. Bruck. Anfang | Aufzügen von Friedri von Schiller. Freitag: Der Meister von Pal- | Taufftein. A. Taubert. Dekorationex on Gl Hierüber unten zu b.) Zur Verwirrung baben jedenfalls die Kunst- | & 88 BGB,, Artikel 5 § 2 Abs. 2 Pr. AG. z. BGB. ausgesprocen. \heidungen (b. Jahrgang, Ergänzungsband 1912 Nr. 236 S. 266 73 Uhr. Mittroo&: Bibel - Abend: Jrene | myra. : Mittrwooch : Gesclofsen. Handrih, Dresden. Kostüme a 20! Eee „Suk zessivstiftung* und „Gemischte Stiftung“ beigetragen. Zwecke, für die die Stiftung als rechtsfähige Persönlichkeit noh tätig | Urteil vom 23. Februar 1912) ausipricht, dieses Inter: e, nicht da- Mittwech: Overnbaus. Abends 74 Ubr: Triesch. Sonnabend: Uttinto. L Donnerstag: Zum ersten Male: Das Berch, Kaiserl., Königl. und Großheriol E a R. d nicht ohne weiteres, d. x obne ausreiende Kenntnis | zu sein hätte, kommen hier, wenn der Fall des Anfalls eintiitt (Aus- | gegen die Frage, für wen dun die Stiftung Rechte bearündet werden. Kouzert des Königlichen Operuchors Donnerstag: Maria Stuart. Sonntag: Dex Meister von Pal- | Fuetuc{s-Ei. Hoflieferant. Vorher das gro r a R Sachverhalts, sagen, die A E 91 S. A. 214 ab- | sterben der Familie), niht mehr in Frage. Es handelt si daher bei Mit Recht weist Perl (Festgabe f. Wiike, 1900 S. 229, 230) darauf Schauspielhaus. Ge|clossen. i Freitag und Sonnabend: Der Vater. | ra. ace w ind Sonnabend: Das | gläuzeude Programm. Leitsag: ahentseidung oder der in KGI. 18 S, 135 aufgestellte S in N E G s M den B bin, aab a dem mate En Leinen des Gutes audscließ ih 4 2-Gi. : ecten, in um (reine) Familiten|listungen. ZU em ¿Familtienin*ere]e au ann gedient werden Jol, wenn zur Wr- Z ae Dienstag, Abends uckuckê-Ei „Sogenannte gemischte Stiftungen bedürfen. zur _Gr- | beachten bleibt _jedoch, daß in folhen Fällen, je nah der bur den | baltung einer tauglihen Arbeiterschaft auf dem Suiftungsgute Bes KomsSdienhaus. Dienstag bis Don- 8 Ubr: Zum ersten Male: Die füuf i : langung der juristishen Persönlichkeit der landesherrlihen | Inhait der Stistungkurkunde gebotenen Auslegung, statt der Annabme | träge für die Mibeiter ausgewoifen werden. Deutsches Theater. (Direktion: Marx | nerstag: Geschlossen. Franïfurter. Lustspiel in drei Akten Thaliatheater. (Direktion: Kren as Familiennachrichten- "M rei ri Genehmigung.“ cines „Anfalls“ an eine Gemeinde usw. die Konstruktion einer zweiten, 11. Hiernah lassen sich folgende Säge oufstellen: Wird in einer Neinbardt.) Dienstag, Abends 74 Nr: Freitag: Zum ersten Male: Die | von Carl Rößler. A : 9 : y ; : Stdd Su Stig oder falich. Es ist vielmehr immer zu prüfen, ob die (enne Stiftung gerechfertigt sein kann, wenn nämli die nah Stiftungéur kunde bestimmt, daß die Stiftung zunächst den Interessen Mittwoh: Geschlossen. Sönfeld.) Dienstag, Abends 8 Ubr: | Verlobt: Jrene Baronesse von SV ftungäurfunde ein Stiftungêges{äft hinsichtlich einer einheit- ussterben der Familie eintretende Gemeinde usw. nur als Verwalter | etner Familie oder mebrerer Familien, noch Zeitablauf oder Auß-

Maria Stuart. rätselhafte Frau. Lustspiel in 3 Akten y s i ( Mittwoch: Ges(&lcfsen. E Mert Reinert. E Donnerstag: Die fünf Feanfkfürter, | Drei Paar Schuhe. Lebensbild mit | berg mit, Hrn. Lupold von F Ven oder hinfchtlih mehrer er Stiftungen enthält. Liegt eine | eines für selbständige Zwecke zu erhaltenden Stiftungsvermögens | sterben der Familie (Familien) aber das Kapital oder die Et: kôntte Donnerarag, Freitag und Sonnabend: Sonnabend: Die rätselhafte Frau. Freitag: Schirin und Gertraude. Gesang in vier Bildern, frei nach Karl (Berlin-Lichterfilde). n‘ nheitlihe Stiftung vor, so brauht übrigens die Anordnuna, daß | erscheint. anderen, famil:en\remden Zwecken dier sibar gemacht werden sollen, i Görlitz von Jean Kren. Gesangstexte von | Geboren: Ein Sohn: Hrn. Pa ad dem Aussterben der bedahten Familie das Stiftungsvermögen d. Keine Familienstiftung liegt vor, wenn die Stiftung als | fo ist hinsichtlich der staatlichen Genebmigung zu unter'cheiden: n anderer Weise zu verwenden ist, der Stiftung den Charakter einer | solche svfzessiv gemischten Zwecken dient und als eine einheitliche a. Ist als Wille des Stifters, wie er 1n der Stiftung8ur kunde Familtenstiftung nicht zu nehmen ;, es fann vtelmebr hierin eine bloße | Rehts\{öpfung aufzufassen ist. Dieser Say ist anerkannten Rechtens | zum Ausdruck kommt, anzunehmen, daß es sich um eine e nhet!lihe

Anordnurg über anderweitige Verwendung des Stiftung#vermögens | und insbejondere auch in KGI. 21 S. A. 214 nicht befämpft worden | Stiftung handelt, in deren Rahmen diese gemisdten Zwecke ver-

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dirt E N E A R S It S S 6ER E T A Îis-aR h, Ung P ndine Paas

Mans S: Alfred Schönfeld. Musik von Gilbert. Eroald Haase E

. Qui Kammerspiele. Deutsches Künstiertheater.(Nürn-| Komi Mittwoch: Ges(lofsen. j i | Ñ omishe Oper. (An der Weiden-| H, (of Eine Tochter: Hrn. Amis Dienstag, Abends 8 Uhr: Der Weibs- | bergerstr. 70/71, gegenüber dem Zoologischen “t Donner3tag und folgende Tage: Drei vhuer (S : J. E g g 7 g g dammer Brücke.) Dienstag, Abends Paar Schuÿe. D Hübrer (S&lochau Westpr.) j nah Erlöschen der Familienstiftung efunden werden (88 87, 88 BGB,, | (\. oben zu þ). Allerdings hätte es in der leßtgenannten Entscheidung | wirkliht werden sollen, so liegt keine Famil:enstiftung vor. Die

téufel. Garten.) Dienstag, Abends 8 Uhr: Die : ; ; met | Mintwo: Gei(hkossen. selige Exzellenz. Lustsptel in drei S E: ns man E Gestorben: Hr. Gebeine Noon Art. 5 & 2 Abs. 2 Pr. AG. ¿. BGB.). Dieser legtere Gesichtspunkt | nit der Berufung auf die Materialien zu Artikel 1 Pr. AG. | Stiftung bedarf daber nur der Königliben Genehmigung. Darauf, Donnerstag und Freitag: Der Weibs- ften von Rudolf Presber und Leo vere 6 U ba Gesangstext Pr x r. Anna Gropius, geb. qu ist in KGI. 21 S A. 217 E hervorgehoben worden. z. BGB. bedurft, da si aus der Annahme zweier ukzessiver | ob die familienfremden Zrecke als nebensählih erscheinen, kommt es teufel. Walther Stein. Qi is Miu E ‘Bil E e von Leo) Frianontheater. (Georgenftr., nahe Berlin) E Hiernach ist hinsichtlich der sogenannten Sukzessivstiftungen fol- | Stiftungen, einer Familien- und einer gewöhnlichen Stiftung, die | nit an. Die Einheitlichkeit der Stiftungäurkunde und der Stiftungs- Sonnabend: Der Liebestrank. Mittwoch: Geschlossen. “Mith : 2 c Bio} erl. Babnhof Friedrich ) Dienst Ab ds \ F gendermaßen zu unterscheiden: Notwendigkeit zunächst der gerichtlihin, demnächst der Königlichen | verfassung begründet die Vermutung für einen auf eine einhcit- Donnerstag und folgende Tage: Die Do oh: ih i aiers Tage: 1 Uhr: Aodos Br tren 9 Shwa k : a. Eine Familienstiftung liegt vor, wenn n uk die Interessen der | Genehmigung obne weitercs ergab. Anderseits sind die genanuten | liche Stiftungsgründung ger'chteten Willen. Vol xsbhühne. selige Exzellenz. nnerug n folgende Tage: Jung S ao T: fta L e Reiartt an Î Mitglieder einer Familie gefördeut werden sollen, Dies kann au | Gesetesmaterialien nicht etwa dahin zu verwerten, daß bet einhbeit- b. Läßt sih jedoch annehmen, daß der Stister zunäst eine THeater am Büälowpla ) muf mau sciu. n Mittwoch:. Geilosse eicardt. Verantwortlicher Redakteur: derart vorgesehen sein, daß zunächst nur ein Familienstamm und nah | lichen gemischten Stiftungen eine doppelte Genehmigung in Frage | (reine) amilienstittung und demrächit eine nit (auèrslißlid) (Untergrundbabn Schönhauser or.) f Siacneedta Ä l B Tage: Vodos | Direktor Dr Tyrol inCharlotte ui Zeltablauf oder Aussterben dieses zunächst berufenen Stammes die | komme. Der Wortlaut s{eint allerdings hierfür zu \prehen. Aus | Familien nteressen dienende Stiftung ins Leben rufen wollte, so liegen Düizefttion: Max Reinhardt Deutsches Opernhaus. (Ckar- B auth ag und folgende Lage: : A dann noh vorhandenen Mitglieder eines anderen Stammes O den Geseßesmaterialien kommen folgende Stellen in Betracht : zwei Stiftuvgen vor, von denen die erste eine Familienstiftung, die Dievstaa, Abent# 84 Uhr: Der Kauf- | lottenburg , Bismarck - Straße 34—37. Theater des Westens. (Station: Se G, Verlag der Erpedition (148 „Familie“ berufen werden. @s können auch zwei oder mehrere Die Begründung (Heymannsche Ausgabe des Pr. AG. z. BGB. | iweite eine bedingte oder betagte Nichtfamultienstiftung darstellt. warn von Venedig. Direktton: Geora Hartmann.) Dienstag, Zoologischer Garten. Kantstraße 12.) (J. V.: Mengering) in Berl _ selbiiändige Familien kumulativ oder sukzessiv berufen werden. An | mit den Materialien, 1899, S. 61) bezeihnet Stiftungen, „bet denen Die erstere bedarf der gerihilihen, die „andere der Königlichen Ge- —Miitwoch, Mittags 12 Uhr: Oeffent- Abends 8 Uhr: Fidelio Oper in zwei Dienstaa, Abends 8 Ut r: -Das Fräulein E der Einheitlichkeit der Familienstiftung ändert dies nach der oben | für den Fall des Aussterbens der genußberecktigten Familie eine ander- | nehmig"na. lie Hauptvrobe _— Abends 72 Uhr: | Akten von Ludwig van Beethoven. vom Amt. Op-rette in drei Akten von K rt Druck der Norddeutschen BuchdrucerS mitgeteilten Legaldefinition in der Regel nihts. Es genügt daher | weite Verwendung des Sttftungsvermögens vorgeseh:n ist“, als dem 0. Sollen die anderen, familieufremden Zweckte nickt im N bmen Konzert : Die Legende der heiligen Mittwoch: Bußtags-Kotuzert. Geo‘g Okonkowski und Franz Arnold. onze e Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmi® Pie (ots de A e ays e prag e Ane E i S Siilon wach R ait Ritelie n va ben, de L D n pi din Di itt R R n n : nun g uff von Gilbert. S : B : ¿M n Falle au u der Aunahme zweier ommission wurde von einem gliede hervorgehoben, | veinwviili t roxrden, sondern ou e ritter ndetberr, GVrmoinds, Elisabeth. Donnerstag: Hoffmanns Erzäh- | Mrs G Lechstein-Saal. Dienstag, Abends Sechs Beilagen“ * sufzeisiyer Stiftungege\chäfte führen (jo allgemein Förster-Eccius, | daß eine gemischte Stiftung vorliege, „wenn für den Fall des Nus- | bestehende gemeinn igige Stiftung usw.) über das Stiftungavermögen

tag: Faust. lungen. Mittrooch: Oratorium : Die Schöpfung. 2 (i Donnerstag: Fau? Z Donnerstag und foigende e Das 7x Uhr: Konzert von Josef Wolfsthal. | sowie die 787. u, 78S. E Preuß, Privatrecht, 7. Aufl., Bd. 1V, S chtlihen Genehmigung be-

Freitag, Sonnabend und Sonntag: Der | Freitag: Tannhäuser. t 1 | arie 5 y Sonnabend: Undiue. Fräuleiu vom Amt. Am Klavier: W.ELiahowsk9. ‘der Deutrshen Veclustl

, 966, § 241 a. E. ; Crusen- \terbens der Familie Bestimmung über die Nerwendung des Ver- | verfügen, so liegt eine nur der ger