wurden P de gemaht. Das Verfahren if daber aub für en allgeschwindigkeit erreichende oder üb?rshreitende Würf- gef Rie verwendbar. Die plpuag estaltet si besonders cinfach übersihilich bei dem für kleinere \Ywindigkeiten geltenden quadratishen Widerstandsgeseze, wie an einem Zablenbeisviele gezeigt wurde. — Herr Einstein üvoerreihte eine Mitteilung: „Die Feld - gleihungen der Gravitation*. Es wird gezeigt, daß die all- gemeine Relativitätetheorie Feldgleichungen der Gravitation zuläßt, welche ni&t das Vershwinden des Gnergieskalars der Materie vor- ausfeßzen. - In der an demselben Tage unter dem Vorfi ihres Sekretärs
— Herrn Diels abgehaltenen Sitzung der philosophisch-histo- storisGen Klasse berichtet Herr Erman, der für den im Felde befindlihen Herrn. Roethe eintrat, üter den Stand der Arbetten am „Wörterbuheder ägvptischen Sprache“. Die Vorarbeiten, die im wesentlichen atg:@Glofsen find, find bauvtsählih von den Herren Bcylan (Dublin), Breasted (Chicago), Burchardt und E:man (Berlin), Gardinér (London), Junker (Wien), Lange (Kovenhagen), Möller (Berlin), Ranke (Heidelberg), Roeder (Hildesheim), Sethe (Göitingen), Wreszinekt (Königs- berg) ausgeführt worden; eine Anzabl größerer selbständiger NVerdffentlihungen sind aus ibnen erwadien. Die Ausarbeitung, mit ter die Herren Erman und Grapow 1909 begonzen haben, ist bis über die Hälfte gefördert worden.
Verkehrê&wesen.
Nielfah bestebt die Ansicht, daß sämtliche Weihnachtspakete, die bis zu dem in der Presse bekanntgezebeaen äußersten Zeitpunkt — 10. Dezember — aufgeltefe:t werden, unter allen Umständen no in den Besiß der im Felde stehenden Heeresangehörigen qe- langen. Demgegenüber muß, wie „W. T. B.“ mitt-ilt, rahdrüdlih darauf bingewtzjen werden, daß naturgemäß keinerlei Gewähr über- nommen werden fann. Btelmehr ist dringend zu empfehlen, die Pakete nit etwa bis zu dem angegebenen Zeitvurkt zurückuhalten. Be- senders Pakete für Truvpen auf dem Balkankciegsschaupiaz weiden ¿weckmäßig scfort aufgeltefert.
Theater und Musik, Deutsches Theater.
Walter Harlan, ter Verfasser des Schauspiels „Das Nürnbergisch{ Ei*, das gestern zum ersten Male über die Bühne dea Deutschen Theaters ging, ist ein ehrlich nad dem Dichterlorber Strebender. In der Erinnerung tis seine Komödie „Jahrmarkt in Pulsnig“ bafien geblieben, die einst im Lusispielhause guten Erfolg batte. In dem obengenannten Schausptel hat er feine Ziele erheblich
Höher gesteckt und zum guten Teil wohl auch eéerreicht. Die alt des Nürnberger Silofsermeislters und Uhrmachers Peter der um 1500 die gaewihtslose Schiffsuhr und die
{{enuhr, „Nürnbergisch Ei“ acnannt, erfunden haben fol, ift Nittelpunkt der in ihren Grundzügen tiefernsten aber mit Humor dhrsetzten Handlung gestellt. Ohne aufdringlid absichtlichen WissensprKnk wird darin auch ein fulturge\chitlid fisselndes Bild aus der Blitezeit Alt Nürnbergs entrollt, das, wie Wagner es in den „Melftersingern" ausdrüdckt, friedsam, treuer Sitten getrost in Tat und Merk, so recht în Deutschlands Mitten gelegen, au das geistige Zentrum des damaligen Reiches war. In der Sprache hat Harlan ebenfalls die Zeitfarbe zu. wahren gesuht, ohne dabei unklar zu werden. Es war ibm bei alledem aber nit um arhaifierende Spielereien, sondern um die Entwicklung eines dihterishen Gedankens. um die Zeichnung rein mens{licer Gestalten zu tun. Behaim, der berühmte Seefahrer, tritt eines Tages in die Werkstatt Henleins und gibt thm die Anregung, eine Uhr zu bauen, die ohne Gewicht und Pendel im i@wankenden Sthiffe rubig thren Gang ginge. Mit ihrer Hilfe würde es mögli sein auf fernem Meer zu jeder Zoit den Punkt zu bestimmey, an dem das Schif Ti befindet. Bei der Ausbessezung eines alten Tüscblofies, tas eine Schueckenfeder enthält, kommt Henlein der erteudtende Bedanke. Nun weiß er, mit Gedu?d und Fleiß werte er die Schiff8uhr bauen fönnen: und sogleich will er ans Werk gehen. Aber ein Hindernis stellt ch ihm in den Weg. Schedel, der {önen Künste und der
8 Uhr: Der Sturm.
Könialic)e Schauspiele. abend: Opernhaus. 266. Abonneme vorstelung. Dienst- und Freiplägze fi d auf- aeboben. Richard Wagner-Zyklus 9. Tag: Der Ring des Nibelungen. | mittags 3 Ukr:
n
Bühnenfesispviel von Richard Wagner. | Zauberzulinder. Eine
Zweiter Taa: Siegfried in dret Akten | Märcheniand in sieben
Sonntag, Nachmittags 3 kleinen Preisen: Hamlet.
Montag: Traumultus.
BLertiner Theater. Sonnabend, 9 Zum ersten Male:
L A vage Sep erge 0 Bildern von Don Richard Wagner. Musikalische Leitung : | Richard Wilde und Friedri Zelnik. Musik
Arzneikunde Doktor, der ein Klößlein, das Henlein im Halse ver- syürt, untersuchte, eröffnet ibm, d e Geschwulst sei bösartig und müsse fofort geihuitten werdeu, fonft wäre der Tod bîiunen kurzer Zeit die Folge. Henlein will aber von einer Overation nichts wissen, bevor er nicht seine Lebensaufgabe, die Schiff5- und Tascheuuhr, vollbraht. Um}onst dringen der Arzt und sein Weib in ibn; er bleibt fest. Der Dienst, den er der Menschheit mit seiner Erfindung leisten wird, stebt ihm höher als das eigene Leben. o ftirbt er denn zuleßt, nachdem er sein Werk vollendet hai, dessen Geheimnis er seinem wadckern Gesellen und zu- künftigen Schwager anvertraut, im ruhigen Bewußtsein erfüllter Pflicht. Die edle Gestalt dieses Nürnberger Meisters, die thre Um- gebung weit überragt, if dem Dichter ausgezeichnet ' gelungen. Die anderen sind sämtlich Episodenfiguren, von denen einige, so Ev, Henleins lustige, resolute, aber geistig niht allzu hoh stehende Hausfrau, und der Gelalzenfisher Güldenbeck, sein habgieriger Schwieger- vater, der die Erfindung feines bis dahin über die Achse? an- gesehenen Schwiegerschnes geschäftlich auszubeuten weiß. Weniger Nnteilnahme vermögen Gharitas, des Meisters religiös überspannte Schwester, und deren Liebhaber, der brave Geselle Apfelbaum, zu er- weden. Alle anderen find nur in \fizzenhaften Umrissen gebalten. Die Aufführung unter der Spielleitung Eduard von Wintersteins, der selbst Ffernig und mannhaft dea Henlein darstellte, war vortrefflich. Hervorzuheben sind ferner besonders Johanna Terwin als Ev, Paul Biensfeldt als verbissener, im äußeren Gebaren an Wagners Beckmesser ertnnernder Güldenbeck, Wern-r Krauß als Schedel, Eva Holberg als Charitas und Heinrih Witte als Apfelbaum. Zwet EvisodenröUchen erhielten außerdem durch das humoristishe Spiel von Emil Fanninçgs und Sophie Pagay Farbe und Leben. Die Zuschauer folgten dem fesselnden Schav!piel mit gesparnter Aufmerksamkeit und riefen zuleßt mit den Darstellern auch den Verfasser mehrfach hervor.
Morgen, Sonnabend, wird im Köntglihen Opernhause als 9. Tag des Nichard Wagner-Zyklus „Siegfrieo“ aufge!ührt. Die Brünnbilde singt Frau Denera, die Erda: Frau Soeße, den Wald- vogel: Fräulein Dux, den Siegfried: Herr Kraus, den Wanderer : Herr Bischoff, den Mime: Herr Henke, den Alberich: Herr Habic, den Fafner: Herr Schwegler. Dirigent ist der Generalmusikdirekteor Blech. Antang 7 Uhr. — Die den Schluß des „Nichard Wagner-Zy?lus" bildende Rethe von ,Parßfal“-Aufjührungen beginnt am Sonntag, den 12. d. M.
Morgen wird im Königlihen Shaufspielhause „Alt- Berlin* (Heitere Bilder aus der Großväterzeit) wiedertolt. In dem zu Anfang aufgeführten Sing!piel „Wiener in Berlin“ wirken die Damen Durieux, Hetsler, von Mayburg, Nessel und die Herren Böttcher, Vesverman« und Zimmerer mit; in der den Besc(luß bildenden „Retse auf gemeinschaftliche Kosten“ die Damen Arnf:ädt, Conrad, Heisier, van der ch und die Verren Kraußneck, Patry, Eiholz, von Ledebur und Vespermann. Spiel- [leiter ift Dr. Bruck.
annigfaltiges. Berlin, 3. Dezember 1915.
Wie „W. T. B.“ meldet, ift ein bereits angekündigter weiterer Transport von Sanitätäpersonal aus Deutsch Südwest- afrifa, bestehend aus 9 Sanitätsosfizieren, 4 Regierungs3- bezw. praktischen Nerzten, 2 Zahnärzten, 1 Oterapotheker, 1 Pfarrer und 88 Sanitätsmannschaften, gestern hier eingetroffen. Die Retse er- tolate von Wderitbuht nah England auf dem früber der Deutschen Ostafrika-Linie gehörenden, #. Zt. von den Engländern gekaperten Dampfer „Rufitji“ und von England nach Hol- land mit bolländi{em Dawmpvfer. Die Namen der Sanitäts- offiztere 2c. sind: Stabaarzt Dr. Schrecker, Stabsarzt Dr. Hanne- mann, Stabsarzt Dr. Haupt, Stabsarzt Dr Schmidt, Orverarzt Dr. Sünder, Stabsarzt a D Kahle, Stabtarzt d. Res. Dr. Schwarz, Stabsarzt d. Res. Dr. Riesenstahl, Oberarzt a. D. Dr. Wohlgemuth, Unterarzt d. Landw. Dr. Lichtenfeid, Regierungtarzt Dr. Schaum- bura, Negierungsart Dr. Seibert, Arzt Dr. Dobbelmann, Ober- avotbeker d. Ref. Herzog, Zahnarzt Köster, Zahnarzt Brunzel, Pfarrer Siebold. Im SGugzgebiet verblieben noch zwei aktive Sanitäts-
mann* auf der Heimreise besinden follen. Mit diesem Schiff sind unter anderem avch die Frauen und Kinder der neulich und jetzt hier eingetroffenen Sanitätsoffiztere und Mannschaften zu erwarten. Der Sanitätsdiensi im Schutzgebiet wird neben den vorhandenen englishen Aerzten von 14 noch dort verbliebenen deutschen praktischen Aerzten versehen.
ebenfalls seit Mitte Novzmher mit dem Dampfer jem Sd Woer-
In der „Urania“ wird dec mit zahlreihen farbigen Bildern und Wandelpanoramen ausgestattete Vortrag „Die Dardanellen, Konstantinopel und der Bosporus“, der nicht nur die eigenartigen Schönheiten und die landschaftliden Reize von Konstantinopel scildert, sondern auch die heute fo viel besprochenen Stätten der großen Kämpfe sowie auch die zu ewiger Berühmtheit gelangte Halb- insel Gallipoli an dem Beschauer vorübergleiten läßt, morgen sowte am Sonntag und Montag wiederholt.
Cassel, 2. Dezember. (W. T. B.) Ihre Majestät die Kaiserin und Königin ist beute, Abesds §7 Uhr, zu kurzem Auf- entha!t hier eingetroffen und hat im NResidenzshloß Wohnung ge- nommen.
Saarbrüdcken, 2. Dezember. (W. T. B.) Auf ein Hul- digungstelegramm, das aus Anlaß der Saarbrüccker Jahr- bundertfeier an Seine Majestät den Kaiser und König gerichtet worden war, ist nachstehendes Antworttelegramm an den Vorsitzenden des Kreistages, Landrat von Miquel eingelaufen : „Seine Majestät der Katser und König haben das erneute Gelübde der Treue gern entgegengenommen, mit dem der Kreistag des Kreises Saarbrücken Allerböchsidieselben anläßlich der hunderijährigen Zu- aebörigfeit der Saarbrücker Lande zur Krone Preußens begrüßte. Seine Majestät haben sich über das treue Gedenken der Segnungen gefreut, die der Kreis Saarbrücken in dem abge!aufenen Jabrhundert unter dem Szepter der Hohenzollern erfuhr, und boffen zu Gott, daß na siegreiher Ueberwinduna der Feinde des deu!schen Vaterlandes au oem Kreise Saarbrücken eine gesegnete Weiterentwicklung besGleden fein roird. Auf Allerhöchsten Befehl: Geheimer Kabinettärat von Valentini." — An die Stadtverwaltung Saarbrücken ist folaendes Telegramm ergangen : „Setne Majestät der Kaiser und König lassen den Vertrelern der Stadt Saar- brüden, ihrer treuen Bürgerschaft für den Huldigungsgruß am Tage der hundertjährigen Zugebörigk.it zur Krone Preußens herzlih danten. Seine Majestät vertrauen, daß es dem einmütigen ilen und der unerschütterlihen Kraft des deuts{en Volkes mit (Sotte8 Hilfe gelingt, die Ehre und Freiheit des Vaterlandes auch weiterhin siegreih gegen alle feindliten Angriffe zu verteidigen und einen ehrenvollen, fegen8reihen Frieden zu erringen. Auf Allerhölsten Befehl: Geheimer Kabinettsrat von Valentin i.“
Stockhbolm, 2. Dezember. (W. T. B. Amtliche Mitteilung.) Die unter dem Patronat des Prinzen Karl von Schweden zwischen den deutsen, österreihis{ch-ungarishen und rusfishen Vertretern des Noten Kreuzes abgehaltene Konferenz (vgl. Nr. 277 d. Bl.) wurde gestern abend nah Unterzeihnung etnes Schlußprotokols beendet, das Resolutionen und Wünscze, betreffend die Bebandlung der Kriegsgefangenen, enthält, deren Berücksihtiguna den beteiligten Regterungen empfohlen wird. Zwis{hen den Teilnehmern der Konferenz hberrscht ein ungestörter, vollkommener Einklang. Alle Beschlüsse wurden einstimmig gefaßt. Auf Anregung des Prinzen Karl von Schweden wird die Etinsezung einer ge- mitten Kommission empfohlen, die drei Neutrale, einen Dänen, einen Schweden und elnen Schweizer, und sechs andere Mitglieder, einen Deutscken, einen Oesterreicher, etnen Ungarn und dret Russen, umfassen und die Aufgabe haben soll, Reisen zum Besuche der nternterungslager bei den Frtegführenden Gruppen zu unternehmen und geg?benenfalls Berichte über etwa festgestellte regelwidrige Bor- fommnisse an die zuständigen Behörden zu fenden. Das aueführlie Konferenzprotokoil wird von den Roten Kreuz. Gefelischaften gleih- zeitig am 15. Dezember veröffentlicht werden. Ein kurzer Auszug wird in einigen Tagen bekanntgegeben.
offiztere, Oberstabsarzt Meyer und Stabsarzt Herzer, die sih aber
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Schillertheater. ®. (Wallner-| vom Amt. theater.) Sonnatend, Abends 8 Uhr: Der Meister von Palmyra. Dramatische Dichtung in fünf Aufzügen von Adolf Wilbrandt.
Sonntag, Nachmittags 3 / Stuart. — Abends 8 Uhr: Alt- Fahrt ins | Heidelberg.
l Montag: Ultimo.
Uhr: Zu
— Abends T Mußk von G
Ußr: Maria voa Utt.
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a e ; atr Charlottenbuxg. Sonnabend, Abends Theater
ors (As Ty Ctrtrottanr S M onto {Ti S (C T C4: D ; 2 e, t ° r O " a Herr Generalmœusifdireftor Ble. Regie: | pon Clemens Schmalstih. — Abends | 8 Uhr: Uitimo. Lustspiel in 5 Aufzügen Sonnabend, Ÿ
Regisseur Bachmann. Anfang ! 8 Ubr: Wenn zwei Hochzeit maches.| yon G. von Moser. Ein SHer¿sviel mii Gesang in 4 Bildern
hausvtelbaus. 260. Abonnementsvor- | y5n Nubtolf Bernauer
aufgeboven. Alt-Verlin. Heitere Bilder | Willy Bredschneider.
aus der Großvälerzcit. In Szene gefeßt | Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Wie von Herrn Dr. Bruck. Die Rei f | eint i Hhonda 8 Ühr- Q non Herrn Dr. Bruck. Die Reise auf | eins im Mai. — Abends 8 Uhr: Wenu
gemeiuschastliche Keften. Komisches | zwei Sohzeit waczen. Gemälde in 3 Rahmen, verfaßt von Herrn | : L2-uis Angely. — 2 : Wiener in | zwei Hochzeit machen, Verlin. Sinafpte! Aki, verfaßt von Herrn Karl von Holtei. Anfang 7&4 Ubr.
Sonntag: Orernbaus. 267 Abonnements- | Straße vorstellung. Dienst- und Freivlätze sind | S7". cufachoben. Soffmannts Frzäßlungen. Bhantafstische Oper in drei Alten, einem SGroloz und einem Eviloz von J. Barbier.
nba Anfang 73 Uhr. . 261. Abonnementévor- und Freipläte find
Montag: Der Vater.
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aufzeboben. Alt-Berlim. Heitere Biider| Komödienhaus. Sonnabend, Abends | mittags 3 Uhr: Der tapfere Ulan. — t i Abends 8 Ubr: ung muß man sein. | Paar Schuhe.
aus der SBroßväterzeit. In Steve gesetzt
Reinhardt.) Sonnabend, Abends 75 Ubr: | hafie Frau. / Maria Stusort. : _Montag und folgende Sonntaa, Nacbmittag8 3 Ubr: Zu rätfelhafte Frau.
fleinen Preisen: Daës ole Spiel vou
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Sederma — Abents 7: Ubr: E! + 45 if
mann — Abends 7: Uhr: Daë] Deutsches Künstlerthe bergerstr. 70/71, gegenüber bem Boologifcken Garten.) Sonnabend, Abenbs 8 Uhr: Die i E ub Kri i Lysispiel in drei | Sonnabend, Abends 84 lhr: Krieg Sonnabend, Abends §8 Uhr: Der | 5tten von Rudolf Presber und Leo | im Frieden. Lustsviel in % Akten von
Nürubergis{ Ei, Pontag: Maria Stuart, Fammwerftviele. selige Exzellenz. Vster. Sourtas, Nahmittags 23 Uhr: Zu fieinen Preisen: Die deutschen Æseins- vtex. — Abends 8 Uhr: Der Weibs- úirufel Htoutag: Der Weibsteufel. _Volfksbühnue. (Theater am Bülowplahßz.) (Vnt-rgrundbain Schönbauser Zor.)
Nalther Stein.
felige Exzellenz.
Montag und folgende Tage: Wenn | [5
Sonnabend, Abends 77 Uhr: | verkaufte Braut. — Abends 7 Uhr: Maria Stuart. Trauerspiel in fünf Aufzügen von Friedrich von Schiller. Nürn
Sonntag, Nachmittaas 3 Uhr: Räuscch. |* ürubezg. — Ybeñtds 7} Uhr: Maria Stuart.
S E gelegt i g Nhr: Die rätselhafte Frau. Lust:
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von Herrn Dr. Bruck. Anfang 7# Uhr. | piel in 3 Akten von Robort Reinert. n ¿ i Wg Sonntag, Nathmittags 3 Uhr: Extras- | Und Erich Urban. Gesangstexte von Leo
‘henter_ (Direktion: Marx | blätter! — Abends 8 Uhr: Die rätsel- Leipziger: Musik von Gilbert. Lag E di Da A
Deutsches Theater. (Di blätter! — Abends 8 Uhr: Die rätsel Sonntaa, Nachmittags 33 Uhr: Gold | Babnhof Friedrichite.) Sonnabend, Abendd
Sas: Dio gab ih für Eisen. — Abends 8 Uhr: 87 Uhr: Vovos Brauischau. Schwank
nter. (Nürn-
Sonntag und folgende Tage: Die
Lessingtheater. Sonnabend, Abends | ¡ui Friedeu, 2 Vhr: Komödie der Worte, Orei ilen Einafter von Arthur Schnitzier, Sonntag, Nachmittags :
Montag: Die fünf Frankfurter. Sonntag,
4 7 4. Deutsches Opernhaus. ottenburg, Bismarck - Stcaße Direftion: Georg Hartmann.) Sonn D
l feste druff! Abends 8 Uhr: La Traviata. in vier Akten von Giusepze Verdi. S L old 1 r A { J 1 Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die Shönfe!d,)
Varsifal. Drei Paar
E E Sonntag, dammer Brüe.) Yont Con 00 U
Operette tin drei Akten von Leo Leipziger
Jung muff man fein, in dret ‘Uften Montag und folgende Lage: Jung muß mau fein.
Bodos Bra
LCustspielhaus. (Friedrichstraße 226.) | Brautschau.
S. von Véoser und F. von Schönthan. Sonntag, Nachmittags 34 Vhr: Herr-
shaftlicer Diener gesudt .. . —
Abends 87 Uhr: Krieg im Frieden, (E D Montag und folgende Tage: Krieg | ‘9rerinnen:
Ubr: Bau-| Theater des Weslens. (Station:
Dirxettion- Max Reinbardt. meister Solneß. — Abends s Uhr: | Zoologiicher arten, Kantstraße 12.) 18 Uhr: Un.
Sonnabeud, Abends 8 Uhr: Der | Komödie der LWgrte. Eturm,
Montag: Komödie ver Worte. Holle, — Úbecnds 8 Uhr: Das Fräuleiu Straube.
t Operette in drei Akten von Georg - Otonk
Sonntaa, Nachmittags 34 Uhr: Polen- blut. — Abends 8 Uhr: Das Fräulein
Montag und folgende Tage: Fräuieiu vom Amt. mann”
Wolf. Mußk von Walter Kollo.
4 Ubr: SÉucewiithen. — Abends 8 Uhr:
3 ; i i R Gesang ia vier Bildern, frei nach Kail Montag: Die Meistezfinger von | C ; p24 F. i C " | Görlitz von Jean Kren. Gesangsterte von
Alfred Schönfeld. Musik von Gilbert.
Trianontheater. (Georgenitr., nahe} im Invalidenhause Carl
Sonntaa, Nachmittags 34 Uhr: Staats- anwait Alexander. — Äbends 84 Uhr: utschau. dorf). Montag und folgende Tage: Bodos
A / T Bunt ana MLL Ad d T I L M S T A R E E uo
Bechstein-
71 Vhr: Zum Besten Berliner Musik-
Peethoven-Saal. Sonnab., Abends
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)
r R
Klindworth- Scharwenka- Saal. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Ducett- und Liederabend zu volkstüml. Preijen. Margarete Hoffmann (Sopran) und Frida Kotelmanu- Heese (Ait). Am Das Klavier: Ed. Behm.
owsfi und Franz Arnold. i[bert.
; Pirkus Busch. Sonnabend, Abends “am Nollendorfpiaß. g 16x: Miczel. Fabel in 3 Aklen von ‘achmittags 3} Uhr: Dorn | Paula Buich. Original-Pantomime des
röschen. — Abends 84 Uhr: Jmmer feste | Zirkus Bus, Finstudiert von Ballett-
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Sa 7 tan S A 2 NatorlZudti hog-N “ t ¿e l ILLES 94 L R EUE „Sonntag, Naë&mtttags 3 Uhr: Das dru! Baterländisches Volksstück in vier | meister R. Niegel. Musik von Kapellmeister é i R S O D, und Rudolpb | Glück im Winkel, — Abends 8 Uhr: Bildern von stellung. Dienst- und Freiplätze find | Scanzer. Musik von Walter Kollo und |1ltimo.
Hermann Haller und Willi | Y, Taubert. Dekorationen von Georg Handrid, Dresden. Kostüme von Leopold
l Nachmittags 34 Uhr: Der | Ber, Kaiserl, Königl. und Großherzogl. Graf vonLuxemburg. — Abends 83 Uhr: | Hoflieferank. — Vorher das große, Immer feste druff?
Montag und folgende Tage: Jmmer
gläuzende Programm.
_ Sonntag, Na@mittag3 34 Uhr und Abends 8 Uhr: 2 Vorstellungen. (Nach- mittags hat jeder Erwachsene ein eigenes
y 7 1 S Ctr otH . P n) 2: * 4 ck Thaliagtheater. (Direktion: Kren und | Kind unter 10 Jahren frei auf allen Sitz-
Sonnabend, Nachmittags | pläyen, jedes weitere Kind halbe Preise.)
Schuhze. Lebentbtid mit E E U I E T E E H A DE E E E E S FOSD E E
Familiennaëhrichten. Nachmittags 3 Uhr: Zu
ave lol & ; 4 ï m A A ‘ dias cks Komische Oper. (An der Weiden- | fleinen Preisen: Kam'rad Männe. — Geboren: Ein Sohn: Hrn. Leutnant Sonnabend, Nach- | Abeads 8 Uhr: Drei Paar Schuhe. Moriy Frhrn. von Bissing (Frank4
nd folgende Tage: Drei | furt a. M.).
GBestorben: Hr. Major a. D. Johannes Berendt ({Berltn). — Hr. Hauptmann te Peerdt
(Berlin). Hr. Professor Dr. med. Korach (Pofen). Fr. Emmy von Tieshowitz, geb. von Hoffmannswaldau (Berlin-Halensee). — Fr. Helene von Tieschowißz, geb. von Randow (Jacobs-
von Max Retchardt.
Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol inCharlottenburg Verlag der Expedition
: (I, V.: Mengering) in Berlin. Vortrag eeUeber fünfl: | Dryck der Norddeutschen Buchdruckerei und
Konzerte. Saal. Sonnabend, Abends
lerisches Hören“ von Giseia Springer. Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32.
Sechs Beilagen Liederabend von Emmi | (einshließlih Warenzeichenbeilage Nr. 95),
ounabend, Nachmittags 4 Uhr: Frau | Leisner. Um Klavier: Projessor Karl | sowie vie 818. u. 819 Ausgabe
L dex Deutschen Veriustlisten.
zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich
M 2D
Erste Beilage Preußischen Staatsanzeiger
1915.
Berlin, Freitag, den 3. Dezember
Bauwesen.
Für die Bestandaufnahme der Kunst- und Bau- denkmäler im Königreih Sachsen sieht der \äckchsische Staats- hautbalt für 1916/17 52950 M vor und stellt damit 10 000 „6 mehr ein mit der Begründung, in der gegenwärtigen Zeit durch umfang- reldere Aufnahmen der Bau- und Kunsidenkmäler des Landes nicht nur das Aufzeichnungswerk zu fördern, sondern auch die duch den Krieg in Bedrängnis geratenen Architekten des Landes wiriscaftlih zu unterstüßen.
Die Einnahmen aus den Führung8geldern für die Besichtigung der Albrehtsburg in Meißen find im sächsi- iden Staatöbhaushalt für 1916/17 mit 16000 „# angegeben. Diese Œinnahme weist auf cinen starken Besu und auf die Kraft hin, die dieses Meisterwerk alter \äch{sis{her Kunst und Handwerkstüchtigkeit auf weite Volkskreise urgemindert ausübt. Sie weist au auf die nuybringende Aufwendung der Seldmittel für die Jnstandseßzung und Unterhaltung dieses Baudenkmals bin und regt dazu an, au ander- wärts und allgemein eine behördlihe Regelung der Besichtigung der Kunstdenkmäler zu erstreben. Es lassen ch hHterdurch beträchtiie, jeßt zumal anderweit nur {chwer zu beschaffende Vittel aewlnnen, die der Instandsezung und Untzrhaltung der Denkmäler zugvte kommen wiirden.
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs- maßregeln.
Gesundheitsstand und Gang der Volkskrankheiten. (Nag den „Veröffentlihungen des Kaiserlidben Gesundheitsamts“, Nr. 48 vom 1. Dezember 1915.)
Pest.
Türkei. In Beirut wurden am 3. Oktober 2 Erkrankungen festgestellt. C holera.
Oesterreich-Ungarn. In der Woche vom 25. bis 31. Oktober wurden in Ungarn 10 Erkrankungen (und 7 Todesfälle) gemeldet, und zwar in der Stadt Szegedtin 1 (1), in den Komitaten Also- Feber in 1 Gem. 1 (1), Bereg in 1 Gem. 4 (3), Bibar in l Gem. 1 (1) und Csanad in 1 Gem. 3 (1). Vom 1. bis 7. No- vember wurden 11 Erkrankungen (und 7 Todesfälle) angezeigt, und zwar in den Komitaten Bacs8-Bodrog 1, Bereg in 1 Gem. 5 (4), Csanad in 1 Gem. 4 (3) und Szatmar 1.
In Kroatien und Slavonien wurden vom 25. Oktober bis 1. November im Komitate Syrmien in 5 Gem, 97 Erkrankungen und 29 Todesfälle festgestellt.
Pocken.
Deutsches Reich. In der Woche vom 21. bis 27. November je 1 Erkrankung in Lubliniy (Reg.-Bez. Oppeln) und in Borna (Köntgreih Sachsen).
Fledfieber.
Deutsches Reich. In der Woche vom 21. bis 27. November wurde 1 Grifranfung unter Krieg8gefangenen im Vegierunge- bezirke Königsberg in civem dort eingerihtetcen Gefangenen- lager festgestellt.
Genidckstarre.
Preußen. In der Woche vom 14. bis 20. November sind 7 Erkrankungen (und 4 Todesfälle) in folgenden YNegierungs- bezirken [und Kreisen] gemeldet worden: Landespolizetbeztrk Berlin 2 (1) [Charlottenbura 1 (1), Berlin-Wilmersdorf 1], Neg.-Begz, Arnsberg — Y [Dortmund Stadt, Dortmund Land je — (1)], Breslau 2 (1) [Breslau Stadt 1, Habelshwerdt 1 (1)], Düssel- dorf 1 [Crefeld Stadt], Königsberg 1 (Königsberg Land], Schles- wig 1 [Kiel Stadt].
Schweiz. Von den in der Zeit vom 31. Oktober bis 6. No- vember im Kanton Zü rit gemeldeten 2 Erkrankungen hat fich 1 Fall nicht bestätigt.
Spinale Kinderlähmu ng.
Preußen. In der Wodhe vom 14. bis 20. November sind 4 Erkrankungen (und 1 Todesfall) in folgenden MNegie- rungsbezirken [und Kreisen] gemeldet worden: Neg.-Bez. Arns - berg — (1) [Hagen Stadt), Cöln 2 [Cöln Stadt], Düfsel- dorf 1 [Mülheim), Schleswig 1 [Oldenburg].
Schwetz. Vom 7. bis 13, November 8 Erkrankungen, und zwar in Züri 1, im Kanton Luzern in 1 Gemeinde 4, St. Gallen 2 und Thurgau 1.
Ruhr.
Preußen. In der Woche vom 14. bis 20. November find 67 Erkrankungen (und 10 Todesfälle) in folgenden Negierungs- bezirken sund Kreisen] gemeldet worden: Landeepolizeibezirk Berlin 1 [Neukölln], Reg.-Bez. Allenstein 2 [Johannisburg, Ortelsburg je 1], Arnsberg A (1) (Altena 2, Gelsenkir@en Land — (1), Lüdenscheid 5), Aurich 2 [Wittmund], Breslau 8 (1) [Brieg Stadt 2 (1), Schweidniy Land 4, Striegau 2], Cassel 5 [Cassel Land 4, Wolfhagen 1?, Koblenz 1 (1) [Mayen — (1), Simmern 1}, Düfseldorf 1 [Essen Stadt], Grfurt 4 [Erfurt Stadt, Langensalza je 2], Frankfurt 1 [Cottbus Stadt}, Gumbinnen 4 (1) [Tilfit Stadt 1 (1), Pillkallen 2, Gumbinnen 1], Königs berg 6 [Braunsberg 1, Königs- herg Stadt 5}, Liegniß 4 [Bunzlau 2, Sprottau, Sagan je 1], Magdeburg 2 (Magdeburg, JIerihow 1 ije 1), Merkfeburg 1 [Saalkceis), Münster 1 (1) [Tecklenburg], Oppeln 8 (1) [Falken- berg — (1), Gleiwiß Stadt, Gleiwiß Land, Neisse Stadt je 1, Neiffe Land 5), Pofen 3 (2) [Schroda], Potsdam 1 [Jüterbog- Luckenwalde), Schleswig 2 (2) [Kiel Stadt], Trier 1 [Saarlouis], Wiesbaden 1 [Frankfurt]. _ Nachträglich angezeigt wurden noch für dle Woche vom 7. bis 13. November 1 Erkrankung im Meg. -Bez. Breslau [Kreis
Delit\{]. Verschiedene Krankheiten
in der Wehe vom 14. bis 20. November 1915 (für die deutschen Orte).
Pocken: Budapest, Wien je 1 Erkrankung; Varizellen: Budapest 44, Wien 138 Erkrankungen; Fleckftieber: Budapest 1 Todesfall, Budapest, Wien je ! Erkrankung; Milzbrand: Neg. - Oppeln, Budapest je 1 Todesfall, Reg.-Bez. Koblenz 1 Erkrankung ; Bißverleßung durch tollwutverdähtige Tiere: Breslau Stadt 5, Reg.-Bez. Allenstein 2 Erkrankungen; Influenza: Berlin 4, Budapest, Kopenhagen, New Vork je 1, Wien 2 Todes- fälle, Kopenhagen 71 Erkrankungen; Genickstarre: München 1, Budapest 2, Kopenhagen 1 Todesfälle, Nürnberg, Stoctholm je 1 Erkrankung; \ptnale Kinderlähßmung: Stockholm 1 Erkran- kung; Fleischvergiftung usw.: Breslau Stadt 1 Erkrankung. Mehr als ein Zehntel aller Gestorbenen ist an Scharlach (Durchschnttt aller deutshen Berichtsorte 1895/1904: 1,04 9/0) ge- storben in Harburg, A — Erkrankungen wurden angezeigt im Landespolizeibezirke Berlin 255 (Berlin Stadt 174), in den Reg.- Bezirken Arnsberg 404, Breskau 110 (Breslau Stadt 56), Danzig 115, Düsseldorf 515, Königsberg 130, Magdeburg 102, Merse- burg 110, Opyeln 173, ‘in Hamburg 66, Amsterdam 95, Budapest 80, Kopenhagen 23, New York 55, Wien 129; an
Masern und Röteln (1895/19304: 1,10 9%) gestorben in Solingen — Erkrankungen wurden angezeiat in Nürn- berg 42, Budapest 52, Kopenhagen 24, New York 55; an Diphtherie und Krupp (1895/1904: 1,62 %/) gestorben in Berlin- Lichterfelde, Berlin-Weißensee, Wanne — Erkrankungen wurden an- gezeigt im Landespoltzeibezirke Berlin 516 (Berlin Staot 302), in den Neg.-Bezirken Arnsberg 234, Breslau 132 (Breélau Stadt 67), Düfseldorf 355, Frankfurt 147, Magdeburz 234, Merseburg 164, Potsdam 397, Schleswig 170, Stettin 100, Wieebaden 159, in Stuttgart 56, in den Großherzogtümern Baden 167, Hessen 165, in Lübeck 31, Hamburg 215, Amsterdam 37, Budapest 54, Koven- bagen 26, New York 241, Prag und Vororten 51, Wien 107. Ferner wurden Erkrankungen gemeldet an: Keuchhusten in Kopen- bagen 44, New York 117; Typhus im Reg-Bez. Arnsberg 34, in Budapest 45, New York 102, Wien 35.
Nachweisung über den Stand von Viehseuchen in Oesterreich- Ungarn
am 24. November 1915. (Kroatien-Slavonien am 17. November 1915.) (Auszug aus den amtlihen Wochenau
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Bukowina Dalmatien .
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K. Abauj-Torna, M.Kaschau (Kassa) . . R K. Unterweißenburg (Alsó-
Fehér)
Sit. Arad, Borosjens, Elek, Kisjens, Magyarpscska, Világos, M. Arad
St. Boros\ebes, Mária- radna, Nagyhalmägy, Tornova
K. Arva, Liptau (Liptó), Turócz
St. Bácsalmás, Topolya, Zenta, Zombor, Städte Magyarkanizsa, Fenta, M. Baja, Maria Theresiopel (Szabadka), Zombor. ._
St. Apatin, Hódság, Kula, Öbecse, Palánka, Titel, Zreuas (Ujvidsk), Zsa- blya, ‘M. Ujvidék .
K. Baranya, M. Fünfkirchen (Pócs) ' |
K.Bars, Hont, M.Schemniß (Selmecz-ó8s8 Bélabánya)
K. Bókös
K. Bereg, Ugocsa
K. Bistriy (Besztercze- Naszód)
St. Berettydujfalu, De-
“ recske, Érmibályfalva, Margitta, Sárrát, Szó-
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St. Biharkeresztes, Cssffa, Élesd, Rözpont, Szalárd, M. Großwardein (Nagy- Bârad)
St. Belényes, Bél, Ma- yarcséfe, Nagyszalonta, Tenfe, Vaskóh. . .
K. Borsod, M. Viskolcz
K. Kronstadt (Brassó), Háromszék
K. Cfanád, Csongrád, M. Hódmezó - Vásárhely,
Szegedin (Szeged) - - -
K. Csik
K. Gran (Esztergom), Naab (Györ), Komorn (Komárom), M. Györ, Komäárom
K Stng dee M. Stuhlweißenburg (Székesfehérvár) . .
K. Fogaras, Hermannstadt (Szebèn)
K. Gömör és Kis-Hont, Sohl (Zölyom)
K. Hajdu, M. Debreczin (Debreczen)
K. Heves ooo
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K. Jás8z- Nagykun-Szolnok
K. Kleinkokel (Kis-Küfüllö),
Großkokel(Nagy-Kükülld) |—|
K. Klausenburg (Kolozs8), M. Klausenbur E) St. Bôga, Hofkfän ánya, ‘acsád,Karánsebes,2ugos, taros, Temes, Städte Karäánsebes, Lugos . - - « St. Bozovics, Jám, Dra- viczabánya, Orsova, Ne- czabánya, Teregova, limoldova .
K. Máramaros. . - + - + «
K.Maros-Torda,Udvarhely, M. Maros-Vásárhely . .
K. Wieselburg (Moson), Oedenburg (Sopron), M. Sopron
K. Neograd (Nógrád) . - -
K. Neutra (Nyitra) . . - -
St. Aszód, Bia, Gödölls,
omáz, Waißen (Vácz), Städte St. Andrä (Szent- endre), Vácz, Ujpest, M. Budapest
St. Alsódabas, Gyömrò, Kispest, Monor, Nagy- káta, Náczleve, Städte Nagykörös, Czegléd, M. Kecskemét
St. Abony, Dunavecse, Kalocsa, Kiskörös, Kis- kunfélegyháza, Kunszent- miklós, Städte Kiskun-
_fóélegyháza, Kiskunhalas
K. Preßburg (Pozsony), Mi. Pozsony
K. Sáros
St. Jagal, Lengyeltst; Marczal, Tab
St. Barcs, Csurgó, Ka- posvár, Nagyatád, Sziget- vár, Stadt Kaposvár . .
K. Szabolcs
K. Szatmár, M. Szatmár- Be S \
è. Zips (Szepes
K. Szilägy
K. Szolnok-Doboka …
St. Buziäsfürdö, Központ, Lippa, Temesrókas, Uja- rad, Vinga, M. Temesvár
St. Cs\ák, Detta, A firhen (Fehértemplom), Kevevár, Werscheß (Ver- fecz), Stadt Fehértem- plom, M. Verfecz . « « «
K. Tolna
K. Thorenburg,
Aranyos8)
St. Cfiene, Großkikinda (Nagykikinda),Nagyszent- miflós, Párdány, Per- jámos, Törökbecfe,Török- kanizsa, Haßfeld (Zsom- bolya), Stadt Nagys- fikinda j
St. Alibunár, Antalfalva, Bânlak, Módos, Groß» becskerek (NagybecskereT), Paas tadt Nagy- ecsferek, M. Panecsova
K. Trentschin (Trencfón) .
K. Ung, St. Homonna Mezölaborcz, Szinna, Sztropkó .
St. Bodrogköz, Gálszócs, Nagymihály Sárospatak, Sátoraliaujhely, Sze- rencs, Tokaj, Varannó, Stadt Sátoraljaujhely .
St. Czelldömölk, ets Güns (Köszeg), Nämet- ujvár, Sárvár, Stein- amanger (Szombathely), Städte Köszeg, Szorn- bathely ad T
S. Körmend, Olsnist (Mu- raszombat), Sszentgott- hárd, Eisenburg (Vasvär)
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