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R e G L Tie C

[55605] Aufgebot.

Der Gemcinderat August Weidenmanu in Feankenbach hat als Abwesenhettspfleger bzantragt, den verschollenen, angebli in den Jahren 1885, 1886 nah Nordamerika ausgewanderten, am 14. November 1866 in Loffenau geb. Gustav Schönthaler, Sohn des verst. Ludwig Friedrih Schôn- thaler, gew. Lehrers in Frankenba, zuleyt wohnhaft in Frankenbach, für tot zu er- klären. Der bezeihnete Verschollene wird aufgefordert, fih spätestens in dem auf Montag, deu 26. Juni L916, Vor- mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über L:ben oder Tod des Verschollenen zu erteilen v-rmöôgen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem (Be- rit Anzeige zu mahen. — F. 1616/15.

Heilbronn, den 3. Dezember 1915.

Königliches Amtsgericht. Amtsrichter Baitinger.

[55606] Aufgebot.

Die Ebefrau des früheren Getreide- bändlers J. Engelke, Sofie geb. Mever, in Hildesheim, Kampstraße Nr. 20, hat beantragt, den verschollenen Bruder, den am §. Mai 1859 în Ottbergen als Sohn des Lehre1s Johannes Meyer und seiner Ehefrau, Sophie geb. Ernst, geborenen Siedemeister Joseph Meyer, zulegt wöbnhaft in Hildesheim, für tot zu er klären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den G, Juli 1916, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Geriht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver\chollènen zu ertetlen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Hildesheim, den 2 Dezember 1915,

Köntgliches Amtsgericht. 4a.

[55607] Aufgebot.

Der Rehnungsrat Alexander Pudelko in Oppeln hat als Abw-fenrheite vfleger des ver1hollenen Kaufmanns Franz Faber, zuleßt tn Keaschewo bei Oppeln wohnhaft, mit Genehmigung des Vormundschafts- gerichts beantragt, den vorgenannten jFranz aber für tot zu erklären. Der bezeichnete Bershollene wtrd aufgefordert, sh pä: testens in dem auf den 12. Juli 1916, Vormittags 1A Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 10, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollen n zu erteilen ver- mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.

Oppeln, den 1. Dezember 1915.

Königliches Amtagericht.

[55825] Aufgebot.

Der Amtsanwalt Kclih in Pofen als Pfleger der abwesenden Marianna Lakoma, geb. Ceranka, und der Anna Ceranka, hat beantragt :

A. die vershollene verwilwete Marianna Lakoma, geb. C°ranfa, geboren am 10. Februar 1814 zuletzt wohnhaft in Why,

B. die ver)chollene unverehelihte Anna Cerauka, geboren am 22. Juli 1861, zuleßt wohnhaft in Whi1y,

für tot zu erklären. Die bezeibneten Ver- {ollenen werden aufgefordert, sich spätestens iîn dem auf den 19. Juni 1916, Vormittags 1L Uhr, vor dem unter: zeichneten Geriht, Zimmer 108 [i1, an- Heraumten Aufgebotstermine zu melden, rvidrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welde Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu er- teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- riht Anzeige zu machen.

Posen, den 21. November 1915.

Kêntgliches Amtsgericht.

ar rerer t [55608]

Die Maria geb. Meder, Ehefrau des Fohann Röser, Bahnwart a. D. tn Königshofen, hat den Antrag gesiellt, die verschollenen

1) Angelika Meder, geb. am 6. Sep- tember 1846 in OberbalbaY als Tochter des Shubmachers Andreas Meder und der Barbara geb. Uisamer, zulept wohn- haft in Oberbalhach,

9) Martin Ecrclu1f Meder, geb. am 9. Februar 1866 in Oberbalbach als Sohn der Angelika Meder, zuleßt wohnhaft in

Oberbalbach,

für tot zu erflären. Die Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf Dounerêtag, den 15. Juni 1916, Vormittags 9 Uhx, vor dem unterzeihneten Gerticht anberaumten Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welWe Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen ver- mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Tauberbischofsheim, den 27. No- vember 1915.

Großh. Amtsgericht. [55616]

Der Wechsel 4. a. Friedrihshagen, den 3. Novewber 1910, über 400 #, zablbar am 5. Januar 1911, ausgestellt von (. O. S@hulß und angenommen von Hermann Seeger, is durch Aus\{lußurteil vom 24. November 1915 für fraftlcs erklärt worden.

Côpeni, den 24. November 1915, Kgl. Amtsgericht.

[55617] Bekauuimachung.

Durch Ausschlußurtcil vom 2%. No- vember 1915 ist der am 6. Juli 1914 vom Shuhmachermeisfler Oskar Dorndeck in Sangerhausen über 61,55 4 ausgestellte Wechsel, angenommen vo Landwoirt Nobert Koch in Lengefeld, zallbar am 10. August 1914 dei der Mitteldeutschen Privatbank, Filiale in Sangerhausen, fü kcaftlos erklärt.

Sangerhausen, den25. November 1915.

Königliches Amt3gericht.

[55618]

Die unbekannten Gläubiger der auf dem Giundstückde Lenka mroczensfa Blatt Nr. 68 in Abteilung [ll Nr. le füc den ab- wesznden Franz Pawlak und für die ab- wesende Josefa Pawlak eingetragenen Hypo- thek von je 29 4 64 4 nebst Z'njien werden mit ihren Rechten auf dieje Hypo- thek ausges{loffen.

Kempen i. P.. den 26. November 1915.

Königliches Amtsgericht. [55612]

Durch Urteil des unterzeihneten Ge- ridts vom beutigen Tage ist der ver- \chollene Schneidergeselle Ernst Mende aus Ober Niederleisersdorf {ür tot erklärt. A15 Zeitpunkt des Todes ist der 31. De- z-mber 1914 festgestellt.

Goldberg i. Schl., den 1. Dezember 1915.

Königliches Amtsgericht.

[556131

Durch Aut \chlußurteil vom 24. November 1915 ist der am 283. September 1867 ge- borene Matrose Unton Levermaun für tot erflärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31, Dezember 1910 sefst- gestellt worden,

Menden, den 26. November 1915.

Königliches Amtsgericht. [55614]

Durch Aus\{lußurteil vom 26. No- vember 1915 ift der am 23. 7. 1870 in Ober Meiderib geborene Anstreicher Peter Heinrih Rieseuer für tot erklärt worden. Als Zeityunkt des Todes ist der 31. Dezember 1913 festgestellt.

Amtsgericht Mülheim-Ruhr.

55615]

Durch Aus\{lußurteil vom 1. Dezember 1915 ift die am 13. Februar 1858 in Miernsheim , Oberamt Maulbronn (Wttbg ), geborene, zuleßt in Pforzheim wohnhaft gewejene Friederike geb. Zundel, Witwe des Johannes Vührer, fur tot erflärt worden. Als Todestag ist der 31. Dezember 1908, Nachts 12 Uhr, fest- gestellt,

Pforzheim, den 1. Dezember 1915.

Großh. Amtsgeribt. A 4.

[56211] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Carla von Bergen-Wede- meyer îin Berlin-Frledenau, Ningstr. 28 tei Kunkel, Prozeßbevollmächtigter : Nechts- anwalt Dr. Ben\he in Berltn, Lüßow- \traße 96, klagt gegen ihren Chemann, den Kaumann Harry von Bergen-Wede- meyer, fcüher in Berlin, Hovestraße, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 B. G..B., mit dem An- trage, die Ehe der Parteien zu \heiden, den Ehemann für den allein \{uldigen Teil zu erklären und ißm die Koîten des Necht:sireits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ber- handlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilfklammer des Königlichen Land- gerihts 11 in Be:lin SW. 11, Hallesches Ufer 29—31,- Zimmer 33, auf den 19. Februar 19416, Vormittaas 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu- gelassenen Nechtsanwalt als Prozeßbevoll- mächugten vertreten zu laffen.

Berlin, den 24. November 1915.

Der Gerichtsschreiber des Köntglichen

Landgerichts 11, Zivilkammer 1.

(55826] Oeffentliche Zustelluxg.

Die Aufwärterin Bertha Rahn, ge- borene Kroschke-, in Berlin - Wilmerädorf, MIesttälischestraßze 30 bet Rittmeister Elver- feld, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Walter Fraenkel, Berlin C. 19, (Sertrou»tenftraße 18/19, fiagt gegen den Buchdrucker Pau! Rahn, früher in Berlin, Liebigsiraße 45,, jeßt unbekannten Aufent- Ma. M Den E (; Lu 00, 10D wegen Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündliwen Verhand- lung des Rechtsstreits vor die siebente Zivil- fammer des Ksniglihen Landgerihts- 11 in Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29/31, Zimmer 33, auf den 8. März 1926, Vormittags 6G Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem getahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu beitell-n. Zum Zwelkke der öffemlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 3. Dezember 1915

Der Gerichtsschreiber des Königlichen

Landgeridts 11. Zivilkammer 7.

[55827] Oeffentliche Zuftelluug.

_ Die Frau Else Kuhle, geb. Hauer, in Berlin, Stargardercstr. 40, Prozeßbeocoll- mächtigter : Fuj1tizrat Henntgson hier, klagt aegen ibren Ehemann, den Arbeiter Wii- helm Georg Karl Kuhle, früher in Berlin, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen grober Mißhandlungen und Be- \himpfungen, mit dem Antrage, die Che der Parteien zu trennen und den Beklagten füc den allein {huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 20. Zivilkammer des Königlichen Landgerihts 1 in Berlin, Grunerstr., 11. Stodckwerk, Zimmer 27, auf den 16. Februar 1916, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei

dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedcke der öffentllhen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht. R. 197. 15 Z -K. 20.

Berlin, den 3. Dezember 1915. | Lehmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 1. Zivilkammer 20. [56212] Ocffeutliche Zustellung.

Die Ehefrau des Marmorschleifers Nhein- ( Wildt, Katharine Karoline Marie geb. Buchholz, in Bremen, vertreten durch die Rechtsanwälte Dres. ckHellhaß & Gerlach in Bremen, klagt gegen thren Ghemann, früber in Bremen, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehe- \heidung, ev. Herstellung der häuslichen | Gemeinschaft, mit dem Artrage: die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein s{uldigen Teil zu erklären, thm auch die Prozeßkosten aufzuerlegen, eventuell ibn fostenpflihtig zur Herjtelung der bäuslihen Gemeinschaft zu verurteilen, und ladet den Bekiagten zur mündlichen Berhandlung des Nechtsftreits vor das Landgericht, Zivilkammer 11, zu Bremen, im Gerichts8gebäude, I. Obergeschoß, au} Freitag, deu 1x. Februar 1916 Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bci diesem Gerichte zu- gelaffenen Nechbtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird

old Charles Hugo

|

V dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Bremen, den 6. Dezember 1915. Der Gerichtsschreiber des Landgertchts :

Medenwald, Sekretär. 56213] Oeffentliche Zustellung.

Der Hauptmann a. D. Ernst Freiherr von Finck in Charlottenburg, Btsmarck- itraße 25, Prozeßbevollmächtigter: Nechts- anwalt Hartmann in Berlin, Schelling- straße 2, flagt gegen seine Ehefrau Ger- trud Freifrau von Finck, geb. Löhndorfk, jezt unbekannten Aufenthalts, früher in Charlottenbura, auf Grund des § 1333 B. G.-B. auf Nichtigkeit der Ehe. De1 Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die 8. Zivilkammer des Königlihen Land- aerihts 111 tn Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17/20, Zimmer 132 1, auf den 15, Februar 1926, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bet dem gedachten Gerichte zuaelassenen Anwalt zu bestellen. Zwecks Zustellung der Klage an die Beklagte wtird dies be- kannt gemacht.

Charloiteabuxrg, den 27. November

1915. Der Gericts\chreiber des Königlichen Landgerichts 111. [55828] Oeffentliche Zustellung.

Die ‘Ehefrau des Kubschweizers Paul Osroald Ebert, Ida geb. Richter, tin Persebeckerbeide, Amt Barop, Prozeß bevollmähtigter: Justizrat Blumenthal in Dortmund, - klagt gegen thren Chemann, früher in Hombruch, jeßt unbekannten Auf enthalts, mit ‘dem Antrage: die zwischen Parteten bestehende Gbhe zu {eiden und den Beklagten für {uldig an der Scheidung wu erklären. Die Klägerin ladet den Be- klagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer 3a des Königlichen Landgerichts in Dortmund auf den 1, März 1916, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 77, mit der Aufforderung, ch durh einen bet diejem Gerichte zu- gelassenen Rechisanwalt als Prozeßbevoll mäBtigten vertreten zu lassen.

Dortmund, den 1. Dezember 1915. Glatschke,Landgerichtssekretär, Gerichts-

schreiber des Königlichen Landgerichts. [55829] Oeffeutliche Zustellung.

Die Frau Friederike Wilhelmine ge nannt Ferdirande Wirter, geb. Maderodt, zu Nordhausen, Prozeßbevollmächtigter : Recht2anwalt Jufitzrat Dr. Nüffer tin Halle a. S., klagt gegen ihren Ehemann, den Gärtner Carl Georg Winter, zule in Merseburo, jeßt unbekannten Auf- enthalts, unter ter Behauptung, daß der Beklagte sid seit etwa 6 Jahren von seiner Familte getrennt und sich um die Klägerin und seinen Sohn ntcht mehr gekümmert habe, daß er ferner dem Trunke leidenscaftlich ergeben sei, feinen geringen Verdienst verzecht habe und jeta geg!n- wärtiger Aufenthalt niht zu ermitteln gewesen set, mit dem Antrage, zu erkennen: die Ehe der Parteien wird geschieden, der Beklagte trä.t die Schuld an der Scheidung. Die Klägerin ladet den Be- flagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts\treits vor die 2. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Halle a. S,., Postitraße 13, Zimmer 123, auf den 1. März 1916, Vormittags 97 Uhr, mit der Aufforderung, sh durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Halle a. S., den 4. Dezember 1915.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

(55830] Oeffentliche Zustellung.

Die Chefrau Marie Schmtdt, geb. Duensing, in Winsen (Aller), Prozeß- bevollmächtigter: Nehtsanwalt Dr, Bau- staedt in Lüneburg, lloagt gegen ihren Ghe- mann, den Arbeiter Wilhelm Schmidt, zurzeit unbekannten Aufenthalts, früher in Winfen (Aller), auf Grund des § 1567 B -G.-Bs.,, mit dem Antrage auf Schei- dung der Ehe und Erklärung des Be- flagten für ben \chuldigen Teil. Die Klä- gerin ladet den Beklagten zur mündlichen

Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Lüneburg auf ben 16. Februar 1986, Vormittags 97 Uhr, mit der

Aufforderung, sih dur einen bei diesem

ten das Königliche Berhandlung des Nechtsstreits vor die zweite |

Gerichte zugelaffenen Nechisanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Lüneburg, den 30. November 1915. Der Gerichtsfchreiber des Köntglichen Landgerichts.

[£5994] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der Ehefrau Karoline Bletb, geb. Pfiger, in Straßburg, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtéanwalt Jeppe daselbft, gegen ihren Ehemann Emil Bieth, Tagner in Nancy, wegen CGhescheidung, ladet die Klägerin den Beklagten zur münd- lien Verhandlung des Nechtsftreits vor die 111, Zivilkammer des Kaiserlichen Land- gerihts inStraßburg i. Els. auf den 28. Ja- nuar 1916, Vormittags 27 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dicier Auszug der L bekannt gemacht

Straßburg, den 4. Dezemker 1915.

Gerichtsschreiberei des Kaiserlichen Landgerichts.

fr. r

(595831] Oeffentliche Zustellung.

Die Arbeiterfrau Johanne Donat, geb. Bartschat, in Bartscheiten, Prozeßbevoll- mäcktbtigter: Rechtsanwalt Justizrat Busch ¡u Tiisit, klagt gegen den Arbeiter Julius Donat, früher in Grüneb-rg, jeßt unbe- tannten Aufentbalts, auf Grund der Be- hauptung, daß ihr Ehemann, der Beklagte, sie am 1. Oktober 1913 böswillig verlajsen habe und sein Aufenthalt nicht zu ermitteln gewesen sei, mit dem Antrag auf Che- eidung. Die Klägerin ladet den Be- flagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerihts in Tilfit auf den 1S8.März 19x6, Vormittags LO0 Uhr, mit der Aufforderung, si durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nehtsanwalt als Prozeßbevolimächtigten vertreten zu lassen.

Tilfit, den 1. Dezember 1915. Der Gerihtéschreiber des Königlichen Landgerichts.

[55993] ODeffentiiche Zustellung. Die Ebefrau August Shleben, Jda ge- borene ‘Klinger, in Duisburg, Sterubu|ch)- weg 39, Prozeßbevollmächtigter: Nechts- anwalt Dr. Kruse in Duisburg, klagt gegen den Maurerpolter August Ehlebeu, früber in Duisburg, jetzt unbekannten Auf- enthalts, auf Grund § 1353 B. G.-B., mit dem Antrage auf Wiederherstellung der ehelichen Gemein|chaft. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ber- handlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Duisburg auf den #28. Februar 1916, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, fi durch einen bei diesem Geriht zugelassenen Nechteanwalt als Prozeßbevolmächtigten vertreten zu lassen. Duisburg, den 4. Dezember 1915.

Kügelgen, Gerichtsschreiber

des KönigUchen Landgerichts. [55832] Oeffentliche Zustellung.

Die Spar- und Leibkasse der Stadt Wedel in Wedel, Klägerin, ProzeßbevoUlU- mächtigter: Rechtéanwalt Dr. Seydel in Blankenese, klagt gegen den Schloffer Dietrich Wilhelm Garbers, früher in Wedel-Schulau, Lohtor 6, jeyt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, unter der Be- hauptung, daß der Beklagte eingetragener (&Figen!ümer des tm Grundbach von Spiger- dorf Blait Nr. 6 etngetragenen Grund- tüds sei und daß für dte Klägerin auf dem vorbezeihneten Grundstück etne Hypo thek von reitlich 1000 #4, mit jährlich vteretnhalb vom Hundert verzinslich, zahlbar haibjährlih am 1. April und 1. Oktober, eingetragen sei, daß der Beklagte die seit dem 1. Avril 1913 fälltgen Zinsen mitt ins- gesamt 30 4 nicht gezahit habe und daß er für die Hypothek persönlih und dinglich hafte, da es fich um ein Da-'leha handle, mit ‘tem Anirage: I. das Urteil für vor läufig vollstreckbar zu ezflären, u. z. wenn niht anders zuläsfig, gegen Sicberheits- leistung, I[. zu erkennen: Der Beklagte wird Tostenpflihtig verurteilt, an dte Klägerin 90 46 zu zahlen, üund zwar auch bei Bermetdung der ZreangsvoUstreckung in das im Grundbuciz von Sptyerdorf Band [l Biatt Nr. 6 eingetragene Grundstück. Zur mündlihen Verhandlung des Rechts- streits wird dec Beklagte vor das König- ¡iche Amtsgericht in Blankenese auf ten 21. März 196, Vormittags 9; Uhr, geladen.

Blaukeaese, den 3. Dezember 1915.

Dec Gerichtsschreiber des Königlichen Amtszerichts.

[56216] Oeffentliche Zustellung.

Der prakt. Zahnarzt W. Scbreck in Breslau, Gneisenaustraße 2, Proze ßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Sandberg in iueslau, Gartéen!traß? 51, flagt gegen das Fräulein Emmy Wihthke, früher in Breôlau, Sonnenflraße 26, jegt unbe- fannten Aufenthalts, auf Grund der Be- hauptung, daß die Beklagte ihm für zahn- ärztliche Behandlung einsch!. Unkosten für Aufforderungs\chreiben sowie Ermtttelungs- achühren tür Änfragen nach dem Aufent- haltsorte der Beklagten insgesamt 68,55 4 schulde, mit dem Untrage, die Beklagte fosteripflihlig zu verurteilen, an den Kläger 68,55 A6 nebst 4 vom Hundert Zinsen jeit dem 30. November 1915 zu zahlen, und das Urteil jür vorläufig vollnreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits wird die Beklagte vor Amtsgericht tin Breslau auf den 17, März 1946, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 164, geladen.

Breslau, den 4. Dezember 1915.

Der GBertht3\chreiter des Köntalichen

Amte gerichts. 24 C 997/15.

[56217] Oeffentliche Zustellung.

Der Konvikpräscs Dr. Leinewcber- jut Brilon, Prozeßbevollmächtigter: Viechts- anwalt Lohmann in Brilon, klagt gegen den Justizrat Anton Combrinck aus Düsseldorf, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte dem Kläger für Kost, Pflege und sonîtige Rutlagen feines Sohnes den Betrag von 262 65 A vers{ulde und mit dem An- trage, den Beklagten durch vorläufig voll- streckvares Urteil fkostenpflihtig zu ver- urteilen, an den Kläger 262,65 4 nebst 4 Prozent Zinsen von 175 (6 seit 6. Ja- nuar 1914, von 52,55 „46 seit 1. April 1914 und von 35,10 46 seit 1. November 1915 zu zahlen. Zur Erledigung des Nechtsstreits wird der Beklagte zu dem auf den SL. Jauuar 1916, Vormitt. 9 Uhr, Zimmer Nr. 7, anberaumten

è T 5 ino A 4 | Lermtne gGeiladen.

1017

Brilon, den 20. Novemker 1915. Der Gecichtsshreiber des Köntgl. Amtsgerichts. 3] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Moriy Schuppelîus in Gift Prozeßbevoll-

}reslau, Vifktortastraße 32 : Nechtsanwalt Otto Karsen in Breslau 1, flagt gegen den Vorarbeiter Osfar Nabvurtowitz, unbekannten Auf- enthalts, früher in Ampen bei Soest, inter der Behauvtuna, daß Kläger für die verstorbene Ebefrau des Beklagten wechselmäßige Bürgschaft übernommen haktc und aus dieser Bürgschaft in Höhe von 190 46 in Anspruch aenommen sei und daß der Beklagte -als Erbe für diese Verbindlichkeit seiner Ehefrau hafte, mit dem Antrage auf Verurteilung des Bes klagten zur Zablung von 60 46 nebst 4 9/9 Zinjen seit dem Tage der Klagezustellung. Zur mündlihen Verhandlung des Nechts- itreits wird der Beklagte vor das Köntg- lie Amtsgericht in Soest auf den 26. Januar 1916, 9 Uhr, geladen. Soest, den 6. Dezember 1915. Pieß, Nechnungsrat, Gerichtsschreiber des Köntglichen Amtsgerichts. [56221] Oeffentliche Zustellung. Der Nittergutsbesiter und Hauptmann d. N. Werner Holt zu Wojenthtn, Prozeß- bevollmächtigter: Justizrat de Witt hier, flagt gegen den früheren Bulsbeftzer Erich Leuz, irüber zu Glienke, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Zahlung von Zuwacht- steuer, mit dem Antrage: 1) den Beklaaten zu verurteilen, an den Kläger 918,50 nebst 4 vom Hundert Zinsen sêit dem 1. April 1915 zu zahlen, 2) das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollftreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechptsstreits vor die zwette Zivil- kammer des Königlichen Landgerich!s zu Stargard i. Pomm. auf den 12. Fe- bruar L916, Vormittags 97 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Stargard i. Pomm., den 30. No- vember 1915. Behrendt, Gerichtsschreiber des Köutglichen Landgerichts.

tintov igte

Vormittags

4) Verlosung 2. von Wertpapieren.

[55984]

Tilgung Crefelder Stadtanleiheu. Dee plavmäßige Tilgung nachbezeichneter Crefelder Stadtanlethen für das Nechnungs8- jahr 1916 ift dur Ankauf der erforder- lichen Schuldverschreibungen sihergestellt, und zwar:

314% Unleihe von 1882 im Belrage von 84 200 #,

3210/4 Anleihe von L888 im Betrage von 35900 M.

Auélosung findet daher nit statt.

Aus früheren Verlosungen find Stücke mehr rückständig.

Crefeld, den 3. Dezember 1915.

Der Oberbürgermeister.

[55999] SVBekanun1machung.

Bon den beiden Anleihen der Stadt- gemeinde Babenhausen von 1900 und L908 find beute zur Nückzahlung tür den 1. April 1916 ausgelost worden die Schuldverschreibungen :

Lit. A Nr. 72 116 386 426 434 439 515 532 548 643 und 683 à 1000 4,

Lit. V Nr. 73 224 263 441 449 553 554 638 651 700 763 784 858 und 897 à 500 M,

Lit C Nr: 21 31 89-117 303: 345 und 387 à 200 M.

Die Verztnsung der vorbezeichneten Stücke hört mit dem 31. März 1916 auf. Die Hetmzahlung erfolgt ab U. April 1916 bei der Stadtfkafse Babenhausen oder den mit der Einlösung der Zins- abschnitte beauftragten Zah!stellen gegen Rückgabe der Titel und der Zinsscheine der späteren Fälligkeitstermtne. Für etwa feblende Z'nsabschnttte wird deren Betrag vom Kapital gekürzt.

Die Oblizalitonen Ut. A Nr. 141 à 1000 , ausgelost auf den 1. April 1944 L A Vie 1/195 097 Und. D72 à 1000 /6 und Lit. B Nr. 772 à 500 , ausgelost auf den 1. April 1915, find noch uit zur Einlösung gekommeu. Vabenhausen, den 6 Dezember 1915.

Großh. Bürgermeisterei WBabevhausenu.

feine

Rühl.

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußi}

Berlin, Mittwoch, den §8. Dezember

icher Anzeiger.

Anzeigenvreis für den Naum einer 5gespaltenen Einheitszeile 30 e. 10. Verschiedene Bekanntmaungen

¿ 289 F 29 2 - 1. UntersuBunagsfachen. 9, Aufgebote, Verlust- und Fundsaen, Zu . Verkäufe, Verpachtungen, Verdingunger

ê ç - y 4 tor O . Nerlosung 2c. von Wertpapteren.

. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. 2

Z

4) Verlosung 2c. von Wertpapieren.

Bekanntmachungen über den Verlust Wertpapieren befinden sich auêschließ-

n 1.4 51 9) wb in Unterabteilung 2.

[55988] Breslauer Stadtanleihen.

Die am S. Januar 1916s fälligen Zinsscheine dec Breslauer Stadt- aulcihen von 1891, 29098, LL09 und der Obligationeuauleißhe der früheren Breslauer Straßen - Eisen- baha- Gesellschaft werden vom 22. De- zember 1915 ab von den städtischen Lassen an Zahlungéstatt angenommen und von der Stadthauptkasse auch dur Barzahlung eingelöst.

Gleichzzitig gelangen diese Zinsscheine in Berlin bei den Bankhäusern

Deutsche Bauk,

Bauk für Handel und Judustrie,

S. Bleichröder,

Delbrück, Schickler @ Co.,

Discouto-Seselischaft,

Dresdner Bank,

Georg Fromberg & Co.,

S, L. Landsberger und Nationalbauk für Deuiscbland für Rechnung der Stadtgemeinde zur Gin-

1ôsung.

Breslau, den 2. Dezember 1919. Der Magistrat, Finanzabteilung. Matthes.

[55987] Oeisnitzer Vergbau-Gewerkschaft Oelsnitz i. Erzgebirge.

Die am S. Januar 1916 fälligen Zinsscheine un)erer beiden Apyleihen vom Fahre 1862 und 189% gelangen bei nach'tebenden Firmen

Üllgemeine Deutsche Credit-Austalt

in Leipzig, Vereinsbank sowie deren Abteilung HBentschel & Schulz in Zwickau, Sa., Mittel- deuts{che Privat-Bank A.-G. Fil. Gheriniß Deutsche Bauk in Berlin, Dingel & Co. in Magde- burg sowie an unsecer Sauptftafse in Oelsnitz i. Erzgebirge zur Einlösung.

Oelsnitz i. Eczgebirge, den 4. De- zember 1915.

Der Grubenvorstand.

H. Scheibner, Vors. [55986] Der west- und sudjutishe Creditverein.

Infolge § 37 der Statuten des Veretns ind beute auf dem Bureau des Vereins von dem hiesigen Notarius publicus die nachstehenden, zu der ersiea Serie der Bereinsabteilung für* 4 prozentige Anleihen gebörenden Obltgationen zur Zahlung den A1. Dezbr. 1915 ausgelooft worden, nämli :

L. Serie amort. 110 zu 40/9 Zinsen.

Lit. A à 2000 fir. Nr 483 554 702 1020 1248 1402 1553- 1743 2154 2673 9804 2906 3044 3424 4233 4383 4399 4740 5094 5205 5385 6GC 6281 6530 6537 6765 7319 7429 7955 8016 8272 8525 8810 9466 9506 9634 9726 9818 9835 9979 10061 10149 10154 10659 10847 10987 11427 12315 12316 12413 13576 13833 14188 14770 14847 15111 15348 15359 16183 16297 16535 16989 17372 17512 17740 17933 18025 18029 18538,

Lit. 8 3 1000 Kr. Nr. 77 374 1017 1460 1765 1990 2046 2647 2938 3170 3210 3642 4669 4880 5023. 5

Lit. C à 200 Kr. Nr. 544 685 731 955 1186 1493 1928 2471.

Lit. D à 100 Kr. Nr. 831 1109 1407 1501L.

Diese gezogenen Obligationen werden von uns in unserem Bureau, von der VPrivatbauk in Kopenhagen und von der Norddeutschen Bauk in Hamburg mit einem Zuschlage von 10 9/0 im 11. Dezbr. Termin d. I. etnaelöft, nah welhem Termine keine Zinsen bezahlt werden.

Die v:rlosten Obligationen und Coupons find in Deutschland in Mark (1 Kr. = 1,125 M) zahlbar bei der Norddeutschen Bauk in Hamburg.

Rückständig sind:

1. Serie.

von der Verlosung per 11. ‘Juni 1909: Lit. C Nr. 483 484 und 1000.

von der Veriosung ver 11. Juni 1915: Lit. A Nr. 984 1025 2816 4931 und 5563.

2. Serie.

von der Verlosung per 11. Dezember 1914: Lit. B Nr. 170. Ringkjöbiug, den 6. September 1915. Die Direktion des

west- und südjütischenu Creditvereins.

Troensegaard. P. H. Petersen.

Zweite BeilagéE

Ac Tun An 7 q stellungen U. dergl. 1 2c.

Aftiengesel

[52492] Bekauntmachung. Auslosung von Reuteubricfen. Bei der beutigen Ausiosung von Rentenbriefen für das Halbjahr vom 1. Oktober 1915 bis Ende März 1916 sind folgende Stücke gezogen worden :

L. 4 °/9 Reutenbriefe der Provinz Westfalen und der Rheivprovinz.

3000 # — 30 Stüd 3233 3324 3879 3950 4110 4788 4949 5952 5972 6044 6484 6604 6835 6869 7194 7570 7749 7756 7832 T7853 2) Buchstabe X zu #90 1500 4 — 13 Stü — 96 13 1557 1818 1919 fi 3314 3319 3374. 3) Buchstabe © 300 A — 79 S 2083 2373 307 6221 6267 8091 8119 82 9660 9736 14091 15254 15502 15987 16044 17035 17207 17805 18078 183 18713 19590 19670 20066 20106 2( 17 20451 20468 20605 20606 2

1 539

20703.

4) Buchstabe D zu 25 Taler = 75 — 77 Stüdck — 572 819 2386 2457 2700 3513 4556 4631 5372 5761 6277 69541 6607 7294 8168 9106 10075 10281 10909 11326 483 12135

3850 - 138360

ÖOffentl

| [54789]

| den 4. Jayvar 19 |S Uher, ckaa

l 12199 12536 12854 13128 13199 13286 13311 13512 13607 13724 1

141853 14203 14442 1444|

14590 1503 15194 16000 16251

16598 16640 16821 |

17803 18000 18083

18264 13344 184959

18684 18740 19320 19470 19529 |

19551 19961.

FL. 3210/9 Nent:nbriete der Provinz Wekfaleun und der Rheiupr ovinz. 1) Bucystabe L zu 3609 # —

3 Stü — 334 529 893.

9) Buchstabe M zu 1590 é —

2 Stúd — 97 336. R F [A uc

16387 7427 18102 18196

3) Buchsiabe N zu 300 M 10 Stü — 353 537 684 824 953 1063 1144 1301 },

4) Buchstabe u 75 M 8 Stüd — 221 2: 337 339 363 DZe CLd

5) Vuchstabe ?® 30 M 15 Stüd — 117 125 178 212 229 24: 957 9280 317 319 350 352 356 369 372. FIN. 40/9 Rentenbriefe der Proviuz

Westfalen und der Rheinprovinz.

1) Buchstabe ©C zu 300 # — 4 Stüd — 5 13 57 96.

Buchstabe D zu üd — 13 41/44 96. 2 0/7 Revtenbriese der Provinz Hessen- Nassau.

l) Buchstabe 4 zu 3090 # —

6 Stück — 93 351 567 997 1132 1134. Buchstabe W ¿zu 1500 # — 4 Stud — 34 493 597 756

3) Buchstabe C zu 300 # — 94 Stück — 96 100 460 501 894 1189 1370 1434 1821 1926 2190 2479 2674 9690 2930 2954 3062 3098 3197 3303 3611 3687 4104 4370.

4) Buchstabe W zu 94 CGIE — 385 429 9593 990 1039 1148 1182 1297 1324 1405- 1470 1611 1746 2118 2230 2336 2388 38 2598 9802 3433 3484 3588 3814.

V. 31%/9 Rentenbriefe dex Provinz

Hessen Naffau.

Buchstabe N zu 300 46— 1 Stü — Nr. 28

Die auêgelosten Rentenbriefe, deren Ver- zinsung vom 1. April 1916 ab aufhört, werden den Inhabern derselben mit der Aufforderung gekündigt, den Kapital- beirag gegen Quittung und Rückgabe der Nentenbriefe mit den dazu gehörigen, nicht mehr zablbaren Zinsscheinen zu 1, Reihe IX Nr. 4 bis 16 zu IT. Neihe IV Nr. 2 bis 16 nebst Er- zu TIT. Rethe I Nr. 15 und16 }/ neuerungs- zu TIV. Reihe V Nr. 15 und16 | scetren zu V. Reihe 1V Nr. 2 bis 16 vom 1. April 2916 ab bei den Köuiglichen Revteubaukkafsen hier- selbft oder in Verliu C., Klosterstraße 76 I, in den Vormittagsstunden von 9 bis 12 Uhr in Empfang zu nehmen.

Auswärts wohnende Inhaber können die gekündigten Rentenbriefe zum Fälltgkeits- tage postfrei einsenden, worauf ihnen der Gegenwert auf eigene Gefahr und Kosten durch die Post oder Reichsbank überwiesen werden wird.

Münster, den 19. November 1915. Königliche Direïtion der Reutenbanuk für die Provinz Westfalen. die Rhein- provinz und die Provinz Defsen- Naffau.

pr 14 N, AEpes

ias per s

P j —

| mationéfarte binterlegt haben.

[55811] Bekauutmachung. Die Tilgung dec 4 0 Stadtauleihße v

f

Guesener on 1907 hat im Jahre auf von Schuldverschrei-

nd en.

1914 durch Ark bungen ftattaecf

Gneseu, den 20. 9 Der Magistrat.

E D h ch 3) K omiing I - S shasien au G it - Aktienge) Díe Bekanntmachungen Über der von Wertpapieren befinden \ich lich in Unterabteilung (

Eiuladusg.

+ 9 nr avro nf 1 Aktionäre e

¿ i unierer Brayere!

Die Herre warden biermit zu der am Dienstag, 6, Nachmittags e au A L der Wfalitäten fiattfindenden Geaueralver-

fammizunv g t eingeladen.

A Zternhra GiernDraAilr,

r T5 VLLAA

1) N Bilanz fonto. 2) Be'(lußfafs Netingewinng®. 3) Entlastung des Aufsichts YBorstands Zur Teilnahme an der Generalver- sammlung (§ 10 d St.) find nur die- j-nigen Aktionäre berechtigt, welhze thre 1ftien in dem Gesckchäftälsfkale dex Ge- sellschaft oder vor Beginn ver Ver- sammlung beim Vorstaud geaen Legiti- Abwesende stimmberech!!gte Aktionäre können sih nah è 10 Abi, 4 d. St. bur andere mit versehene Akiicnâre vertreten

Hothachiend Sterubräu Dettelbach. Der Auffichtêrat. Der Vorftand Witpold Baumann. Eberle. [56022]

Griebel’sche Brauerei Aktiengesellschaft, Eisfeld.

Die Aktionäre unjerer Sesell: aft werden biermit zur sechzehnten ordentlichen Generalversammiung auf Freitag, den 27. Januar 19168, Nachmittags 5 Uhr, im Hotel zum „grünen Baum“ in Gisfeld eingeladen

Tagesorduuzgt 1) Berich!eistattung über das abgelaufene (Geschäâfitjahr.

9) Bilarzvorlage und Beschlußfassung

über die Verwendung des Retngewinne.

3) Beschluß über Entlastung des Vor-

stands und Nufsichtsrats.

4) Rufsichtsrat8wahlen.

Diejenigen Akiionäre, welde an der Generalversammlung teilzunehmen be- absichtigen, wollen ihre Aktien oder den Hinterlegungs\chein eines Notars bis ipätestens 3. Januar 1U9LG bet der Gesellschast in Eisfeld oder bei dem uvterzeicneten Vorfißzeuden des Nuf- fittêrats binterlegen und dagegen die Stimmkarten tn Emvfang nehmen.

Eisfeld, den 4. Dezember 1915.

Für den Zuffichtsrat: Justizrat Frteß, Vorsitzender.

[55808]

Rheinische Schuckert-Gesellschaft

für elektrische Industrie Aktien- gesellschaft Mannheim.

Die Herren Aktionäre unjerer Gefell- Haft werden hiermit zu der am Mitt- woh, den 29. Dezember 1915, Vor- mittags {12 Uhr, im Sigungösaale der Süddeutschen Diéconto-Gesellschaft A.-G.,, Mannheim D 3 15/16, stattfindenden LKILX. ordentlichen Venueralversauui- luug ergebenst eingeladen.

Tagesorvunuug ?

1} Vorlage von Geschäftsbericht und Bilanz nebst Gewinn- und Verlust- rechnung für 1914/15.

9) Beschlußfassung über die Verwendung des Reingewinns.

3) Entlastung der Verwaliungsorgane-

4) Aufsichtsratswahlen. i

Die auf Inhaber lautenden Aktien sind zwecks Ausübung des Stimmrechts gemäß 8 15 Abs. 1 un)eres Statuts entweder ; in Mannheim:

bei der Gesenschaft selbst,

der Süddeutschen Disconto-Gesell- \chaft A.-G. und derea sämtlichen Niederlaf}unga enun,

der Süddeutschen Vank, Abteilung der Vfälzischen Bauk und deren Niederlaffung in Worms,

in Karlsruhe: ket der Firma Straus & Co,., bei der Süddeutschen Disconio-Ge-

en Sta

. Niederlaffung 2c. . Unfall- und Jnv 9. Bankauswetle.

in Fraukfurt a. M.: der Firma R. Ladenburg, der Direction der Diêsconto-Ge- sellschaft, in Berlin : bei der Direction der Diêconto-Ge- fellschaft, bei der Commerz- und Diëconuto- Bauk oder het etnem Notar spätestens am 24, Dezember L915 zu hinterlegen und bis zum Versamm- lungêtage zu belassen. Für Namene®ak)ien ist die in das Aktienbuch der Gesellschaft als Inhaber eingetragene Person stimm- berechtigt. Bilanz, Gewinn- und Verlustre{nung sowie der Geschäfteberi@t des Vorstands mit den Bemerkungen des Aufsihts- rats liegen in unseren Geschäftsräumen zur Einsichtnahme auf, Maunheim, den 4. Dezember 1915. Der Vorstand.

vei ei

[56020] Vereinigte Harzer Portlond- cement- & Kalkindusirie zu Elbingerode a/Harz.

Zufolge Beschlüfse unserer auß-:rordenk- j

lichen Generalversammluns vom 20. o

vember 1915 fordern wir bierdurch unsere

Aktionäre auf,

bis zum 30. Dezembex L:

einsch!ießlich{ von je zwei ihrer Attien eine uns frei willig zur Verfügung zu tellen und zu diesem Zweck die Aktien mit Gewinnanteil. und Erneuerungtsheinen bei einer der na ‘ebend bestimmten Stellen einzureih:n, nämli: in Berlin bet der Aktiene-efe llschaft für Montanindustrie, NW., Voro- theenstr. 39,

iú Havnover bet dem Bankhause Max Mecyersteiu, Landichafistraße 6,

in Reazensburg bei der Boyerischen Vereinsbauk Filiale Negernsburg.

Diese der Gesell|haft freiwiliig zur Verfügung gestellzen Aktien werden Vor- zugtaftien.

Aktionäre, welche ihre Aktien nicht zur Verfügung stellen wollen, werden auf- gefordert, je zwet threr Aktien zum Zwecke der Zusammenlegung zu einer Aktie bei einer der obigen Stellen einzureichen. Aftionäre, die eine durch zwei teilbare Anzahl von Aktien nicht haben, werden aufgefordert, die übtershteßende Akiie der Gesellshaft zwecks Verwertung für Rech- nung der Beteiligten zur Verfügung zu stellen.

Aktien, welhe weder zur Versügung ge-

stellt, noch auch zur Zusammenlegung oder

zur Verwertung eingereiht werden, werden gemäß §8 290, 219 des Handeltaesebbuchs nach Ablauf der geseßlichen Frist für fraftlos erflä:t. Sm übrigen wird gemäß 8 290 Absatz 3 verfahren werden. in Ge-

Von üUfktionären sind bereits, mäßheit der Beschlüsse der Generalyer- sammlung, Aktien in erhebliher Zabl zu freier Verfügung der Gesellshaft gestellt.

atsanzeigek. FOLS

5. Erwerb3- und Wirtschaftsgenossenschaften

von Rechtsanwälten. aliditäts- 2c. Versicherung-

—_

wele vom 1. Januar 1916 ab eine Vorzugsdividende von 6 °/o jährlich mit dem Anspruch auf Nachzahlung etwaiger Feblbeträge aus dem Reingewinn späterer Fahre erbalten. Der Ueberschuß des ver- teilbaren Reingewinns wird zwischen Vor- zugtaftien und Stammaktien“ fo geteilt, daß jede Vorzugsaktie und Stammaktie den gleichen Betrag erhält. Jede Vor- zugsaktie hat ¡wet Stimmen. Bei Aus- lôfuna der Gesellschaft erbalten die Bors zugsaktien zuerst alle rückständigen Divi- denden, sodann 120 9% des Nennbetrages nebft 6 °%/% vom 1. Januar des Jahres ab, in weldem die Liquidation beschlossen ift, bis zur Auszablung des Betrages, sodann die Stammaktien den Nennbetraa. Ein Vebers{chuß wird so geteilt, daß jede Vor- zugsaftie und jede Stammaktie den gleichen Betrag erhält.

Den Besitzern von je zwet Aktien, die wegen Rückgabe von Aktien zu freter Ver- fügung oder infolge Zusar menlegung gültig geblieben find, ist das Recht zum Bezuge einer Vorzugsaktie zum Preise von 1030 innerhalb obiger Friît ein- geräumt. Die Aktien, auf wle das B-zuasrecht aufgeübt wird, werden gleih- berechtiate Vorzugsaktten. Wir fordern hiermit die

Aktionäre auf,

| bis zum 30. Dezember 195 ecin-

\chließlich bei Eirreichna threr Aktien nebst Geroinnanteil- und Erneuerangs'cheinen nebst Erklärung, ob eine von zwei Aktien

i zur Verfügung aestellt wird oder die Zu-

sammenrlegvna erfolgen soll, die Erkiärung über die Autüburg des Bezugerech!s 2iugeb-n und ben BVezugöpreis von

| 3030 M für jede zu beziebend- Vorzugé-

aktie in der Weise zu entricht-n, daß bis 230 Dezember 19285 die 1. Rate von 43°%/% mit « 430,— für jede Aktie, bis 10 Februar #916 die 2. Nate n 30% + 69% Stüdckzinsen ab 1. FXanuar 1916, bis 1. Apri!i 2916 die 3. Nate von 20% + 69/6 Stüdzinsen ab 1. Januar 1916 in bar zu bezahler ist, und zwar an die Stelle, bei welher die Aktien ein- gerriht find.

Vollzahlung bet Einreichung der Aktien ist gesta'tet. Auf Zablung n vor dem 30. Dezember 1915 werden 6 °/9 P. a. an Zinfen vergütet.

Ueber die etngereihten Aktien sowie über die Zahlungen roerden Quittungen ausgehändigt, welche zum Empfang der gültig gebliebenen Aktien und der Vorzugs8- aktien berechtigen. Die Vorzugsaktien werden autgeliefert, nachdem Vollzablung erfolgt ist. Der Zeitpunkt der Îus- lieferung der als gültig gebliebenen ab- aestempelten Aktien und der bezogenen Vorzugsakkien wird in den Gesellschafts- blättern baldmöglichst bekannt gemacht werden.

Elbingerode a. Harz, den 7. De- zember 1915.

Vereinigte Harzer Portlaudcement- «& Kalkindustrie. Der Vorstand.

Diese Aktien sind Vorzugsaktien geworden,

[5604] Pillkaller Kleinbahn-Aktiengesellschaft.

Vilanz am 30 Auvi 4918

W. Klein. Gustav Gogtel.

asfiva.

Aktiva.

e 2 102 412/17 23 242/16 14 648/06

An Eisenbahnkonto . Grundstückskonto . Grund- und Bodenkonto Erneuerungsfonds- effektenkonto Speztalreservefonds- ENETIENTONIO - a4 4 Debitoren ; Gewinn- und Verlust- Ton N

72 952/40

1 038/17 116 170/04

î 7 527/56

2 337 990 56 Gewinn- und Verlusftr i Ö M 146 [A An Handlungsunkostenkonto . | 3 042/48 Steuernkonto S 155/75 Erneuerungsfondskonto . | 14 670/08 Eisenbahnbetriebskonto . . | 11 245/56

Debet.

M S

Per Stammaktienkapital- | loo e 120800001 Dispositiontkonto . . 14 648 06 Hypothekenkonto Il , 13 260/65

Hvpothekenamorli- | sationskonto ¿ 10 894/09 Bilanzreservefondskontc 8 501/55 Speztalreservefonds8- |

konto .

Erneuerungsfondskonto

Lenz & Co., Berlin Ostdeutsche Eisenbahn- Geielimait Dividendenkonto . . .

1 038/17

87 622/48

60 000|—

11 245/56

41 780 S

2 337 990/56 echnuna für 1914/15. Kredit.

: » » — Per S 528 (

2 ¿ Sinlentono 4 5 „ Verlustvorirag für 1915/16

29 113 87

Der Vorstaud der Pillkaller

[56046] Bekanntmachung.

In der am 4. Dezember 1915 stattge- fundenen ordentlihen Generalversammlung wurden an Stelle des aus de-m Auf- sichtsrat ausgeschiedenen WMéitalieds, Herrn Regierungsass- ssor Sarrazin, brzw \telly. Mitglieds, Herrn Regierungsrat von Horn,

Herr NRegierungsafsefsor Dr. Vogels-

Gumbinnen

S. Simonsen,

sellschaft A.-G.,

und als dessen Stellvertreter

Insterburg, den 6. Dezember 1915.

29 113/87

Kleinbahn: Actiengesellschaft.

Heinri ch, Oberstleutnant a. D. Herr Regierungsassessor Frhr. von Kirhbachs-

Gumbinnen gewählt. Insterburg, den 6. Dezember 1915. Der Vorstand der

Pillkaller Kleinbahn- Aktiengesellschaft.

Heinrich, Oberstleutnant a. D.

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