1915 / 290 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 09 Dec 1915 18:00:01 GMT) scan diff

j | s | ; ; : verbältnismößige Viehreihum stellt sih wesentli auderk p jet b. Eisenb. Hilfs Bat. 2, Heuer d. Nef. d. Eiscnb. Negts. f Nudies, Staudinger, Poland, Donath im Irvf. N. Nr. 177, } der Kriegsanleihe vor sih gegangen waren, ein Rüdfluß an Noten 90. Seytember an konnten Etinzablungen auf die neue Kriegsanleibe ois meer Bause bes voveimtet E E E ies: Z Der verbäliniga os g nab den Grundzablen. Gs 9 acht natürli

1 (Landébzrg a. W ), jeyt bei d. Ref. Eisenb. Bau-Komp. 21, Feilaenhauer im Inf. N. Nr. 178, Weiß, endleb i on 48: ) s 4 *.23, 1913 496 Millionen ¿y. Dementsprechend itrömten in_der leßten Septemberwocke y E E ; g escieht, aus den Ziey d, viel. d. Gisenb. Regis, Ne. 1 (Deup), Test bei d. Res En D E E G dilex, Dieroupans, Gbnther, E E E E B R olcher am offenen Markt begebenen Shayanweisungen in großem | ommen und gnbereries fih für die Cinzahlungen w:eder sorgsam nit an, wle el gelegen 'Msglichkeit ciner mehr isenb. Bou-Komv. 22, Benteler d. Landw. Jaf. 1, Aufgeb. | Grumpelt, Bechler im Inf. R. Nr. 182, Hoefer im Jäger B. Fn besonders günstigem Lichte e1sheint diese Entwicklung, wenn Umfange im MRediékont zur Bank zurück. Jhr Gegenwert wurde vorbereitet hatte. bre der Darlehnskassen für die | minder großen Ausdehnung der Viebzuht in bestimmten (Sprcettau), jest tei d. immeb, Bahub. Komdtr. Frankfurt a. O.; Nr. 12, Bobsten im Karab. R., diesen unter Befreiung von der | man fie mit der Gestalturg des Notenumlaufs der Zentralnotenbanken wiederum aus'chließlich zur Verstärkung der Girogutbaben benußt. Abermals ist die Inanspruhnahrie Gh E “Si A Tos a | 0e eiden au ist eine Berücksichtigung und Untersuchung der ge- zu Leutnants der Nesezve: die Vizefeldwebel: Preis bei d. | Fähnrichsp: üfung, Cichorius im Seldart. R. Nr. 28, Francke | unserer Feinde vergleitt. Ein Vergleih mit ter Bank von England Die aefamte Kapitalonlage stellte ih biernach am 30. Séptemöder Kricgsanleibe verbälinie mäßig gering E bl Led G s ur samten Betriebs- und Markiverhältnissz der einzelnen Provinzen ef- Eisenb. Bau- Komp. 7, d. Etsenb. Regts. Nr. 1, Schulye (Friv) im Pion. V. Nr. 12, Stein im Pion. B. Nr. 22, Fischer im | ist freillh bei den völlig abweichenden Zahlungsgewobnheiten, bei quf 7522 Millionen Mak, gegen die Vorwoche war sie um 2151 | 23. Oktober, also 9 Tage nah dem er bit g T Ding pi 08 forderlich ; für eine solche Untersubung liefern jede die mitgeteilten (1V Berlin) bei d. Vtef. Eisenb. Bau-Komp. 13, d. Eisenb. Regts. | Telegr. B. Nr. 7, zu Fähnrichen ernanut. der überwiegenden Bedeutung des Sch@eckverkehxs in England, M Millionen Mark gestiegen. Unter der Einwirkung der alsdann vor | 566 Millionen Mark oder 6,84 v. H. der bis zum erjten Stinzagzung2- Verhältnis iffern ¿weifellos eine geeignete Unterlage. Ne. 2, Flörke (Saarbrüdcken) bei d. Fest. Eisenb. Bau-Komv. 9, d. Garten-Kraft, Maj. und Bats. Kom. im Inf. R. Nr. 104, | bei dem Zurücktreten der Banknoten uvd bei dem stark ge ¿h gehendea Ginzablungen nahm fie in der ersten Ofttoberwohe um | termin gezahlien Summe. i fs de Uebersicht gibt den Bestand des Rindvichs und der Eisenb. Bars. Nr. 4, K ober (Lauban) b. Armier. B. 30, d. Jäg. | m. Pens. und d. Grlaubn. sz. Tr. d. Unif. d. Jäg. Bats. Nr. 13 | steigerten Umlauf der Curroncy notes, der sch \chzn Ende Oktober 21 Milliarden Véark ab und bis zum 23. Oktober nohmals um Die L a D d ae Verteilung auf de Provinzen nah Bats. Nr. 5; Z d. Abichied bewilligt. auf das 223fade des Basrfnotenumlaufs ftelite, nicht wobl rund 450 Milltonen Mark. Sie betrug an diesem Tage 3974 Millionen Swine K Preußen i De ember 1914 an: zu Leutnants der Landwehr: die Vizefeldwebel: Cruse (Svandau) Windekï, Hauptm. a. D, jezgt b. 1. Landst. Inf. B. | angängig. W286 jedoch die Bank von Frankreich betcifft, so hat Mark. DieEinwhfkung der Kriegsanleihen mate sih mithin ledigli auf Statistik und Volkswirtschaft. der Viebzählung vom ?- Î bei d. Cisenb. Beiriebs-Komp. 32, d. 1. Aufgeb. d. Eisenb. Tr., | Dresden (X1[. 1.,), d. Erlaubn. z. Tr. d. Unif. d. Inf. Negts. | sie seit Ausbruch des Krteges biëher nur einmal in der Woche vom dem Konto der Kapitalanlage und der fremden Gelder bemerkbar ; : L Z Auf je 1000 ha Hôödtcke (11 Essen) bei d. Fest. Eisenb. Bau- Komp. 9, d. 2. Aufgeb. | Nr. 134 erteilt i 90. bia 27. Wai 1915 einzn gertngfügtgen Rückzang des Nceten- sle âußzite ih auf diesen Konten in auffallender Weise auch nur für Ergebnisse der Viehz¡wisenzählung - Nach (10 em) der 1913 d. Eisenb. Tr., v. Paliszewski (Posen) b. Armier. B. 30, d. Landw. MWilsdorf, carakt. Hauptm. a. D,, jeßt b. Inf. N. Nr. 329, j umlaufs ausgewiesen, sonst cine ununterbrohen fortschreitende Zu- furze Zeit, und zwar wäbrend der Vorbereitungen auf die Anleihe- im Deutschen Reiche vom 1. Oktober 1915. : der Vichzählung rardwirischaftli Inf. 1 Aufgeb, Kroeck (I Esßen) bei der Res. Eisenb. Bau- | ein Patent seines Dienstgrades verlizhen. rabme. Ebcnfo mußte au die Russishe Staatsbank seit Ausbruch zahlungen felbst. Der stärkeren Anlage stand jedesmal ein auffallend Durch die auf Erund von § 3 des sogenannten Ermähtigurgs- Staat. vom genvBten Fläche Komp. 16, d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. ; Sellnick, U. a. ©., jeyt b. Res. Jnf, N. , zum Oblt. | des Krieges ihren Notenumlauf, von ganz wenigen Ausnahmen ab- starker Bestand an fremten Geldern gegenüber, während eine CEin- geseßes unterm 26. August d. F. ergangene Bekanntmachung über die a Ber 1914 | dcs Staates und zu Leutcants, vorläufig ohne Patent: die Fähurihe: Boeitger, | befördert. esehen, {ständig erweitern. Seit End? Æuli vorigen Jahres ist ter wirkung der Anleihen auf den Notenumlauf nit in tie Eischeinung | Vornahme einer NViehzwiscenzählung am 1. Oitober 1915 ift für Provinzen. 1. Vezemder ter Brovinzen Merten, Kockelmann, Ellermeier, Trautwein, Kappus Notenumlauf trat. Œs verdient bei dieser Gelegenbeit hervorgehoben zu werden, | den bezeichneten Tag eine Zählung des gesamten Viehbestands des x waren vorhanden entfielen úberbaupyt im Inf. R. Nr. 69, Arend, Herhahn in d. Train-Abt. Nr. 8, der deuts@:n Reichsbank um . . . « 3037 Millionen Mark, daß nit nur die Anlage der Reichsbank während des Krieges durh- | Deutschen Reichs angeordnet worden. Nah dem se{sten Nachtrag zu ——- ———— diese zwei jetzt bei d. Kol. und Trains d. V111. A, K: der Bark von Frankreich um . . . « £999 Ï É“ weg viel höher ift als in Friedentzeiten, sondern daß auch die Bestände | dec dem Reichstog vorgelegten „Denkschrift über wirtichaftlihe Maß- Nindv!eb Schweine | Nint-vieb ckcchmerine ae gn aim Brodckes, Plaumanu, Unteroffiziere im Juf. der Russischen Staatsbank um . . « 7299 L “i an fremden Mt, [emen an JaatSes wie an privaten, über die | nahmen aus Anla}; des E Pre E R nt A pte On | ä E D) arlauentari N i sen. ; fang 5 der Friedenszeit ganz wesentli binausgeve. i 2äblung erfreultccherweise für Pferde troy der welilgehenden Zne- 279 7 663 B57 | 77 zu Nittmeistern: die Oberleutnants: v. Kempts d. Landw. Kav. E 2 E E ggf ira Zeit don Fus Mas E a Moteoquclauió ‘Der Grfolg der zweiten Kricgtan!leihe war son so gewaltig çe- Sia nahme für militäri)e Zwecke einen to aeringfügigen NRüd- Staat . 12724 146/17 653908 9, Aufgeb (Bonn), j-t b. Pferde-Laz. d. VIII. A. K, Rhodius Dem Neichstag if zu der Denkschrift über wirt- | um 636 Millionen ‘Mark aut wies mußte der Notenumlauf der Bank wesen, daß eine Steigerung kaum ncch für möglich gehalten wurde. | ¿ang, daß Besoran'sse für die Pferdezuht nit bestehen. Im Segen- Provinzen: N E d. Landw. Kav. 1. Aufgeb. (Jülich), Siebel d. Landw. Trains | schaftlihe Maßnahmen aus Anlaß des Krieges ein | von Frankrei ine nit wentger ‘als 9020 Milltonen Mark, der der Troßdem ift bei der dritten Kriegs8anleihe eine solhe | fel wird nah Rückgabe der für militärishe Zwede angeforderten | Ostpreußen. « + - - 903 137) 892 583 149 1. Aufgeb. (Neuwid), d ese zwei jeyt bei den Fuhrp. Kol. d. | siebenter Nachtrag - Neichstagsdrucksahe Nr. 162 zu- | Rufssi'chen Staatébank sogar um 3745 Millionen Mork auz?gedebnt Steigerung, und zwar um ein volles Drittel der Sesamisumme ein- | Pferde mit einer nit urbeträdtlihen Getamtvermehrung des | Westpieußen « «+ + - 765 636| 1012 os. 38 S | 39589 V, A / gegangen, der die Verhältnisse der Reichsbank und des | werden. Die Ziffern beweisen jedenfalls, daß in Frankrei und Nuße- getreten. Die Gesamtsumme der Zeichnungen, die beim Zeinungs- | Pferdebestands gerechnet werden dürf.n. Auch der Rindvich- | Stod!freis Berlin « - 12704). LOI 25a | OIA Q Se H o T (Vèheydt) im I. R. Nr. 68, zum Lt. der | Geldmarktes in den sechs Kriegsmonaten Mai bis | land von einem normalen Nücklauf der Noten aus dem Verkehr {lufe L ga S vorlagen, belief sich auf 12 101 NMil- | bestand weist geefnüber der Zählung vom S E miei s E 228 2E L EO e 439 | 625 Landw. Inf. 2. Aufgeb. ; S a p Ard h E R Ie e L E ¿ ionen Mark. Davon fin E nur einen geringfügigen Rüdgang auf. Wer Sa U Pommern - - - - - B a 25 | 0 zu Fähnrich2n: die Unterosfiziere: Frhr. v. Stein im Hus. N. Oktober 1915 behandelt. Dieser „Nachtrag schließt i On ai reiche ca L weE R N TGL: : 9932 Millionen Mark Zeichnungen auf Anleihestücke und gegenüber bee Zählung vom 1. Dezember 1914 eine Zu nahme von | Posen. i e] O2 ORT I 14 492 | t Ne. 6, Emsmann ün Feldart. N. Nr. 38. inhaltlih an die Mitteilungen über die Reichsbank und den E R Bevsikerun i ada t as g 2169 ¿ Schuldbuchzeicbnungen. 44 v. H. Noch stärker, nämlih 10,6 v. H., ist die Zunahme des | Sthlesien . -+ - «- «11739189 1321 22 661 | 098 Karlmann, Lt. d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. (Sagrlouis), jeyt Geldmarkt an, die für die drei ersten Kriegsmonate Augnst bis T FEIENTIETUNGEN. DEE DENRLILIURG: y 0 D

; y A E Chor 2M noch mehr als die beiden Ziegenbestandes. Gegenöber dem Ergebnis der beiden leßten | Sawhsen . H 878 223! im Inf. N. Nr. 57, zu d. Res. Offizieren dieses Negts. verfegt. Oktober 1914 in der Denkschrift, Reichstagsdrucksahe Nr. 26,

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: 7 5 G7 4»; i o . . 4 j c N ER Dtiober 1915. wotég, dia umi ALaT Ren Mata Be E e F Ee ahe gefa? an der alle Schichten der | Schweinezwishenzählungen vcm 19. Mäz:z und 15. April 1915 hat | S&leswig-Holstein . - | 1210 443| 1 734 704 804 | L _“Peres, Lt. d. Ref. (Solingen), jezt an d. B. A. K. Schule | enthalten und für die weiteren sehs Kriegsmonate November | Nei ébauk dur den Barvorrat der Bank zu 60,7 v. Y- Bevölkerung, i seinen Kräften gleichmäßig teilgenommen haben. | der Shweinebestand eine erfreutiche Zunahme aufzuweisen. | Hannover - « + « «- | 1476483| 3403 02 68% | e 4 L Î A u 4 ) g ner t acgznübz 9 L April. Die Bard ungsziff Bevölkerung, ieder nach seinen ten, g zig 1€12g y E E e E C L t ju 17 292! 1 588 901 659 | 1279 De, Ds in g A. E n V1I. Res. Korps, bei d. Res. | 1914 bis April 1915 als vierter Nachlrag in der Reichstag3- fee Cs Dea e RLT) nal M O Az T än weit größerem Umfange als früher sind auch dur Sulen, Die Steigerung gegen ae R, h 19. Ie ili beträgt Dees S 4 Z ( EEE LoSS L 768 | 916 ¡fizieren d. Feldart. Nets. Nr. 25 etn erctbt. e A S ns c! T e B M £ 110 is arvi. i v aebeNerl, 2a 2 No é S ingen, Arbei ber io. Zet ien sammelt 16 5 H. Diete 1naomt Ir i nc deut er aug Bessen-Ita E A L | (U Ed E | Ak esdrdent: ju Leutnants der Resewe: Helmrit, ia O vorgelegt worden sind. Beigefügt sind zwei | kassenstheine und die Darlebnokassenschetne, die E etri Gieytien e: Tae Seges e Sudan ved Bermittelungsstellen dei vdemienigen Teil dés Schweinebestando, auf tem für die nächste Rheinprovinz - - « - | 1316911] 1217660, A2 E (Minden), Scharff (1 Bremen), Middel (1 Dortmund), Vizeteld» Anlagen über die dritte Kriegsanleihe und über die Fort- |} Bestimmungen cls Bardeckung geiten, und die nicht beträchtlichen Be- beil + ber Wi rden. Ueber diese Sammelzeidlpnungen is nahträg- | Zeit die Aufgate der Flei'hversorg mng der Bevölkerung beruht; | Hobenzellenn « + . - 52 842 28531 763 | E webel im Res. Jäg. B. Nr. 20, Fügner (Hildesheim), Ebeling entwicklung der Darlehns kassen. stänte an Scheidemünzen außer Ansag, o ergibt sich, daß die Noten Wel E Sehen “inaeleitet woider. nach deren Ergebnis die Ge- Sn bei den ein Jahr alten und älteren Shweinen beträgt n L 1. Dezember 1914 (1 Brauushweig), Offiz. Aspiranten bet d. Feldflieger-Abt. 43; In der Zeit von Anfang Mai bis Ende Oktober 1915 hat sich die dur Gold allein während der Berichtsperiode wiederum in inem Es SaBt be * Geiliéungin fich auf 3966418 erhöht und sih im | die Zunahme 466 v. H, bei den è bis 1 Jahr alten jogar | Na den Ergebnifsen der Viehzählung Rir dviehbestandes Delliebausen, Offiz. Asvirant (1 Frayfkfurt a. M.) bet d. | Lage der Neihsbank und die des deu then Geldmarktes | Maße gedeckt . waren, welh:8 den für die Bardeckaug ge- E Fat ernan aliedert: E c 87 D. H. Das Federvi eh hat eine ‘4bnabme um 8,7 b. D- gegen ist bet Heranziehung der Saar ny b éhes von Ostpreußen, Fli-ger-Ers\. Abt. 3, zum Lt. d. Landw. Iaf. 1. Aufgeb. nicht minder befiiedigend gestuätet, wle in den ersten neun Kriegsmonaten. segl‘ch yorgeschriebenen Saß von 335 v. H. erheblich über- N : E tot } über der leyten Zählung, der vom 2. Dezember 1912, autzuweijen. | die Reihenfolge der aufgeführten Prov "u S 4 falls an cine spätere Böhm, Schimmel- (Wesel), Feldw. Ls. im Res. Inf. R. | Die Leistungsfähigkeit der Bank blieb ungeschwätht und gestattete ihr, | !eigk. Auch hier dürfte ein Vergiech mir der Bank von A S Stüfzabhl | Betra Dieser Rückgang ist aus\ließlich bei den Hühnern eingetreten; | tas infolge der Nachwirkungen des ussene ak die Grundzahlen Nr. 255, zu Lis. d. Landw. Inf. 2. Aufgeb. ernannt. fortlaufend ibren Aufgaben ohne jede Schwterigkeit gerecht zu werden. Frankreich und der Russischen Staattbank am Playe fein. ga i g Gänse und Enten baben eine nicht unerbeblihe Zunahme auf- | Stelle gesunken ift, diesclbe geblieben, wenn aus L Tbe s E Die Flüssigkeit des Geldmarktes seute G aus den {on im vierten Fn dieser Hinsicht ergibt sich, daß fich die Golddeckung der Zeiuungen der M weisen. Das Gesamtergebnis der Biebzählung gewährt ein den selbst, von Ostpreußen abgetehen, eine Zunahme Be Le anf Großes Hauptquartier, den 1. Dezember 1915. Nachtrage zu der Denkschrift über wirt|chaftlihe Maßnahmen aus | Noten bei der Deutschen Reichsbank jeit Ausbruch des Kiteges nur Zeicß- Bn Umständen nach durchaus erfreuliches Bild; es zeigt, daß troy einiger Die Verhältnisziffer für den Staat erböht | s e aleien Vogt, Lt. d. Nef. a. D. (1 Trier), zuleßt in K. u. K. Oesterrei. | Antaß des Krieges angedeuteten Gründen in wachsendem Maße fort. | von 43,1 v. H. auf 40,9 v. H., also um 2,2 b. H. vermindert hat, nungen Mar kleinen Rückgänge im einzelnen der deutshe Viehbestand | 997 gegenüber 539 im Fahre 1913. Für die N E ceGi Ungar. Heeresdtensien, als Lt. mit einem Patent vom 1. Dezember | Ste ermöglichte nit nur während der ganzen Berichtszeit die lei hte Be. | während fie bei der Bank von Frankrei von 62 v. H. auf bis Mark 9200 | 984 358 130 ih in seiner Gesamtheit auch in der Kriegszeit günstig | Provinzen ergeben sh folaende Verhältnieufern, fügt sind: : 1911 bei d. Nef. Offizieren d. Inf. Regts. Nr. 69 angestellt, friedigung des privaten Kreditbedarfs ohne gestei Jerte Jnaniprud- 33,8 v. H,, also um 28,2 v. H., und bei der Nussisen Staats 900 1s Lar 500 85,8 259 268 entwickelt hat und dieFleishversorgung der Bevölkerung | den Zahlen des Jahres 1913 in Kiammern etgefüg ae 63: Befördert: Hoffmann, Deichmann, enadel, Fähnrick&e | nahme Ves Reichsbank, sondern sicherte auch dev Einzodlunaen auf bank fogar von 98,2 v. H.' auf 31,9 v. H., also um 66,3 v. H. herab- l 1 900 918 595 844 auch fernerhin nicht gefährdet tft. Nheinprovinz . - 826 ea | Hannov «4 685 (e) im Inf. N. Nr. 32, zu Lis, vorlä:fiz obne Patent; Spiritus | die zweite Kriegsanleibe einen wetteien günstigen Verlauf, sodaß die | Legangen ist. i 188 2 000 | 530 176 928 : - anatiiaziie Schleswig-Holstein 804 (758) | Swlesien. - - - P (205) (Bonn), Reichenbach (Ptoriheim), Viz- wachtmeister in d. Gebirgs- | dem Netche dur die Reichsbank zur Verfügung gestellten Weld- Die seitens der Darlebnékassen ausgegebenen Darlehnskassen- 9 100 5 000 | 422 626 1 563 (a Nostoil des Nindviehs und der Schweine Hessen-Nafsau « « 766 (731) | Westfalen . « « 699 (609). Kancuen- Abt. 4, zu Lts. d. Nes.: Shmithals, Fähnr. im Inf. M. mitiel aus diesen Einzahlungea zum größten Teil gedeckt werden \cheine wiesen in der Berichts¡eit ent)prehend der Catwickelung des r, 100 10 009 147 593 1 202 Die ErFELLURG, L Fahre 1913 und 1914 Hohenzollern 4 O0 E | Ne. 15, zum Lt., vorläufig ohne Patent; Lübbert, Schulte-Her- | konnten. Der Bistand der Reichsbank an Schagzanweisungen des Darlehrsge[cchäft-s zunächst einen starken Rückgang auf. Erst im Zu- 10 100 90 000 53 445 858 in Preußen 1A DgS A d rst 4 | Es stellt H demnach bei den Verhältnisziffern die gleiche Reihen- mann, Vizewachimeisier im Feldart. N. Nr. 22, zu Us. d. Res. dieses | Reis dehnte sich daber nur langsam aus, erfuhr touar zettwetlig sammenhang mit den Ansprüchen dcs Oktobertermins und der Cin- 90 160 50 000 32 840 1167 Die Ergebnisse der leßten Viehzählung vor E. M n r R folge beraus wle für 1913; im einzelnen find jedo die Zahlen Regts.: Sabazky, Vizerattm. (Münster) im Feldart. R. Nr. 22, | eine Abnahme und kovnte besonders nah Beendigung der Einzahlungen zahlung auf die dritte Krieg2anleihe erfuhren fiz2 eine nennen8werte 4 50 10 100 000 10 020 850 Ausbruch des Krieges für Preußen und das Reich sind bereits Anfa ' | in recht verschiedenem Maße gestiegen ; man vergleiche etwa Schlesien zum Lt. d. Landw. Feldart. 1. Aufgeb. auf die zweite Kciegsanleibe in großem Umfang wieder am freien | Vermebrung. Die Gefamtzunahme belief sich auf 657,5 VMillionen E 100 100 500 000 7 074 1 766 bei dem Rindvieh hat ih in Preußen B tas Zahe s bei De und Westfalen. bet Großes Hauptquartier, den 2. Dezember 1915. Maikte redisfontiert werd-n. Die am 30. September 1915 be- Mark, und zwar wuchs der der Reicsbank verbliebene Be- E 500100 1 000 000 832 695 Dezember 1913 bis dahin t rig Hngo O folgende Dar- Fn bezug auf den Shwetinebestand folgen g d Tb O Mak im F s M E A ginnenden Einzaklur.gen auf die dritte Kriegeanleihe gestatteten dem | stand an Darkchnetkaßensheinen um 841 Millionen Mak, nämli bee C0 N 530 1 730 Schweinen ein Nückzang um 2,25 v, P: ergeben. Bi beelbtam im | Berücksichtlgung der Grundzahlen die Provinzen in der gle v D E Le pSLAkae O Hiteden Pl. Maj. in Danzio, jeßt } Reicht darn von neuem eine reesentliche Abbürdung seiner Kredite bei | von 752 Millionen Mark am 30. April auf 1093 Millionen Mark E s L i ——— | tellung bezwedt vor allem, den verh [tniêmazzigen Es Reihenfolge wie 1913 aufeinander, abgesehen von Brandenburg, B Pl. al, in Wilna, hat r Patent seines Dienstgrades erhalten. der Neichsbank. ; am 30 Oktober. Auf Grund des Gesezes vom 22. März 1915 G.samlzahl und Gesamtbetrag ter einzeinen Í preußischen Staate und in den einzelnen Pcovinzen auf o dp der runmebr mit 1404341 Schwemen vor Slesi-n mit 1 321 916 N e e: L R Bil\ing, Lt. d. Res. d, Garde-Drag. Regts. MWepn au) ver Goldbestand sh während der Berichtözeit | (Reichs-Gefeybl. S. 179) wurden als Decckung für die neu außs- Ain S 9 966 418 12101. Grgebnifse der beiden Zäblungen zu E tig He N a ven Schweinen steht. Die Grundzahlen selbst haben für Dann T Ar, L &rarifurt a. V), Jept b. Ob. Komdo. d. 10. Armee, | nit in gleichem Maße - vermehren konnte wie in den ersten neun } g? gebenen Reihskassenscheine, für die bis Ende April bereits In dieser Zusammensiellung sind indes die bei den böberen Lehr bares Bild des_ Viebreihtums P man E g A laxdwirt- | Sachien, Mesifalen und Brandenburg iU-, für Schleswig-Holstein zum Er V Be in d. M Kriegsmonaten, fo ist cr doch ununterbroen angewachsen. Die sells | 12 Millionen Marf Darlehnskassensheine zurückgestelt waren, Tustalten Deutschlands erfolgten Einzelzeihnungen von Schülern und Viehstand des Staates und der Prov nzen zu )00 ha der las und Schlesien abgenommen. N Li 4 L atte E C as ( at O a d. E 1 | lose und cinmutige Beteiligung aller Bevölkerungeklassen an der Golo- | weitere 108 Millionen Mark abgezweigt, da bis zum 30. Sep- Schülerinnen nur zu einem geringen Teil enthalten. Hinsichtlich | shafilih benupten Fläche in eung Les ‘» ves Nindviebs und der Für den Staat beträgt nunmehr die Verhältniszahl bei wia L t BctG "S bt E Res. ; Fee » le dus E Are geldsammlung ber {tigt zu ter Hoffnung, daß der Nüdfluß von tember der vurch das genannte Gejey festgeleate Betrag an tiejer Zeichnungen sind in Oberlehrerkreisen eing?hende Ermitilungen Die folgende Réberstt fert n Eh O auf die Pro- | Siweinen 774 geacn 792 im Varnjahre, Für die 9 oben gener chie E a Fe (er: Erf. Abt. 4, zum Lt. d. 2. Aufgeb. d. Lust- } Goldgeld in die Neich: bank auch in Zukunft nicht ins Steocken ge- Reichskässenscheinen in Höre von 120 Millionen Mark durch die angestellt wi rden, na deren Grgebnis die Anleibe an 1906 Lehr- | Shweiyc im preußi Je Ode O dés ber 1913 dar: Provinzen ei geben si 1914 folgende Verhältnis1ahlen, wode find: hiffer-Tr. S A : raten wird. -— Nachtcm säintlicke an Deutschland angrenzenden, ja Reichssuldenverwaliuvg R war. Der freie Verkehr anstalten mit ciner Schülerzahl von insgesamt 647 971 von 246 167 | vinzen nah der Viehävlung vom 1. Vetemvber 1940 die entsprehenden Ziffern für 1913 in Klammera beigefügt Hn 57 Großes Hauptquartier, 3. Dezemker 1915, fast ale widtigen Staaten Guropas, fo Frankreich, Rußland, nahm in ter Berticbtszeit an Darlehnékassenscheinen einen Betrag von S&ülern (= 38 v. H. der Schülerzahl) ia Höbe von 31 063 302 d | =— E E S Hannoter - « « 1580 (1658). | Gai 923 (887) _ Befördert: Knoccke, Lt. d Landw. Inf. 1. Aufgeb. (Aurich), | Dänemark, Nocwegen, Heclland, die Schweiz urd HVester- | 208,9 Millionen Mark auf. Der Gefamtumiauf der Darlehns?assen- gejzeichnet worden ist. Und zwar haben gezeichnet Nach Auf je 1000 ha Westfalen . - 1279 (1245) | Hessen-Nahau « » 916 (903). jeßt im Landst. Anf. M. Nr. 9, zum Dberleutnani, rei - Ungarn, cin Goldausfuhrverbot erlassen haben, \Getne im freien Verkebr bez!fferte sich am 30. Oktober auf 857,9 win L M unv 19 4 0908 Schüler 311 943 M, der Viebeäblung (10 km) der 1913 Schleswig-Holstein 1152 (1171) | s Becker, Fähnr. im Inf. 9. Nr. 18, zum Lt., vorläufig ohne | während Caglaud tatsächlih eine allgemeine Goltautfubr Millionen Mark, von denen 16,2 Villionen Mark auf Abschnitte zu 90 99 08, 9832027 , Staat E landwirts{aftlih Demnach ist nunmehr Sachsen an die vierle und Hefsen-Nassau an ; : ihcn längst nit mehr gestaitet, siud die Bedenken, dic | 20 #4, 919,7 Millionen Mark auf Abscnitte zu 5-4, 198,0 Millionen Tes untor 160 2 TICTIC (07 0,0) 9189910 (10,1 v. H.) i ci O genugten Fläche le ‘nfie Stelle gerückt. Entsprechend der Zunabme der Grundzahlen _¿u Leutnantz3 der Reserve: die Vizefeldwebel: Gehblhar | bisher gegen den Erlaß eines si auch auf das neutrale Ausland PYtark auf Abschnitte zu 2 4, 127,6 Millionen Vak auf Abschniite S also unter 00 A 77 Swpüler J S 861 131 E L ç L 1. Dezember 1913 des Staates und nd die Berbältnisziffein für Hannover, Westfalen, Sachsen und \fterode), d. Inf. Regis. Nr. 18, Conn (l Berl:n), Struppeck f erstreckenden deutshen Goldausfuhrverbots geltend zu machen 1aren, zu 1 4 entfielen. Auch in der Berichtezeit waren, wte bereits ange- ¡wisYen 100 4 und 199 e R Dae 11 517 au N Es waren vorhanden der Provinzen O -flen-Najsau allerdiogs in vershiedenem Umfang, gestiegen ; die Ver- (Wun), d. Inf. Reats. Nr. 148: Neumann, Vizewaßtm. (Osterode), | nah und nah binfällig geworden. Auch für Deuts&land ergab ih deutet, die in den Beständen der Reichsbank ve1 bli benen, als gesep- ' N R 2E E 298 7 4 027 961 Stan entfielen übcrhauvt Laltniszahl für Schleewig-Holst-in ist gesunken. N . Feldart. Regis. Nr. 79. nur mehr Goa unter dcm Gesihtépunkt der Beracitung die Notwen- liche Bardeckung zugelassenen Darlehnékossenshetre“ jür die DeEung _ ¿u E «1999 . a h 1108 520 Nindvieb | Schweine | Rindvieh | Schweine | U (Nach ter „Stat. Korr") Kost, Feidro. Lt. (Cottbut) im Inf. N. Nr. 18, zum Lt. d. } digkeit, die Goldausfukr zu verbteten; dies geshah durch die Be- der umlaufenden 9oten chne jede praktische Bedeutung, da der Gold- „2000 Y E e 496 2 9 404 755 - mt - ———— Landw. Inf. 1. Aufgeb. ernannt. kanntmachung des Neichskanzlers vom 13. November 1915, b-treffend | vorrat tür fich allein zur Aufrehterhaltung der geseßlichcn Bardeckung 3000 & und darüber / ES r E L 7118071 142 90 _q _ Befördext: Bispinck (Münster), Kriele (Bielefeld), Offiz. f Verbot der Ausfuhr und DurGfubr von Gold (Neichs- | stets mehr als auêreidte. j __ zusammen 246 167 Schüler 31 063 302 Staat . « « [12301 157/18 071 142 E Entwicklung des Beschäftigungsgrades „und ree Skeivertreler ium Landft. Inf. 9. Nr. 7, zu Lts, d. Landw. Iaf. | Greseybl. S. 763). Der Reichsbank, die von dem Verbot ausgenommea Wte bereits in den frühcren Denk\schriften bemerkt, hatten die mit also 1 Schüler im Durschnitt 126 é. Provinzen: marfktes in Groß Beriin (ner fet vom 290. bis 27, Io- Ft d.

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4 Ausgrb. ; Fonas, Fähnr. im Feldart. N. Nr. ò, zum Lt, vor- | ift, bleibt es vorbebalten, die im allgemeinen Interesse nötigen Gold- | dem Krieg8ausbruch zusammenhängenden ganz außerordentlichen Kredit- Di: ses erfreuliche Ergebnis bezeugt aufs neue die hingebungsvolle Olivteulet ee uis 1 236 752 1 337 464 459 : Nad der vergleichenden Darstellung des gewerblihen un

Reben 4 e ¿l 700 000 L920 000 410 : Stadtkreis. | 8 042 36 979 industriellen Beschäftigungsgrades in Groß Berlin am 20. und 378 400 990 97, November, die das Statistische Amt der Stadt Berlin ver- L ESE Ma öffentlicht, hat in der Zeit zwischen diesen beiden Stichtagen die d 7 Gesamtzahl der versi erungspflichtigen Mitgliedèr von 394 402 O2 939 Krankenkassen Groß Berlins feine wesentlihe Veränderung im Se 1e L A a ngdgesellschaften E 991 089 S0 erfahren; nur die geringe re{Wnung8mäßige Zunahme um 14 Mit- Inf. N. Nr. 149, j°ut tm Res. Inf. N. Nr. 118, Schweighöfer | Mark. Der durch den Barvorrat nit gedeckte Tetl des Notenumlaufs | auf die erste Kriegsanlethe (5. Oktober erster Pflichtzablungstermin) bet den Lebensversierung8gesellschaftcn ¿Ac S&leswig-Holstein « + 141 371| (63 624 (9D glieder ist zu verzeichnen. im Inf. R. Nr. 168 ; S 5 _| vermebrte fiS nur um 219 Millionen Mark. Er betrug am 30. April | brachten bald eine wettere staike Entlastung. Am 7. Oktober konnte bet den Kreditgenossenshasten « « - - 680 " Hannover 1 1368 429| 3 392 988 639 Mean ih bei dcn 28 allgemeinen Or tskrankenkassen M Fabnrichen: die Unteroifizf rz: Grundi (Aino) im Juf. R. | 1915 2114 Millionen Mark, am 30. Oktober 1915 2333 Millionen | gegenüber dem 30. September eine Abnahme der gesamten Anlage Ketten DoOManiaien «a N 167 - x Meilsalen - « + # 751 114/ 1 546 08 (00 diesmal bei einer geringen Zunabme der männlichen Versicherungs- Nr. 64, Lehn, Quiel im Inf. R. Nr. 168; E Maf. Die Gründe, die für die Ausdehnung des Notenumlaufs | von fast 14 Milliarde Maik ausgewiesen werden, die fich dann bis zusammen . « - 12101 BVéetilionen Vèarf. | Hessen-Nafsau « -+ - 622 907| 768 (90 (ôl pflichtigen um 150 oder 0,06 °/ etne wenn auch etwas größere, {o zu Leutnanis d. Pes. d. betref. Negtr : Loew, Vizefeldw. | maßgeberd warer, find im großen und ganzen die gleiben, die im | zum 7 November foitseßte. An diejem Tace betrug der Bestand der Die Kretitaencsscn\ckaften haben na den von ibren eigenen Organen Nhetnprovinz - « -+ -+ 1221 327| 1 228 984 766 doch gleichfalls nur in engeren Grenzen verbleibende Atnaxahme um butg) im Inf. H. Nr. 168, Küht, Vizewah1m. (Potetdam) im | vierten Noœbtrag zur Denksrift gekennzeichnet wurden. Sie e!iflären | Kapitalanlage 2,7 Milliarden Mark, 2181 Millionen Mark weniger s E gea L bungen für ih ‘end ihre Eunten insgesamt Hohenzollern « + « - 49 651 30 69d 717 | 442, | 901 oder 0,20 9/o Frauen ergibt, so ist dies nur auf ein geringes Nab- E E: a L die Zunzkme der umlaufenden Noten so restlcs, daß in Deutsckland | als am 30. September 1914 und 2307 "Millionen Mark weniger als O M “F e t, während die vorstehende Zusammen- i G a lassen der Beschäftigung im weiblichen Biekleidungsgewerbe ¡urüd- . Htrs, Vizewotm. (11 Frankfurt a. M.) bei d. Res. Fuhrp. | für die Annahme von Angstthesaurierungen, die z. B. in Fraukreich | am 31. Augast 1914. An der Folgezcit ergab ih eine allmähliche U Mil 080 Millionen ‘Mark na@weist Ger Unterschied dürste Nach den Cregebnisjen der Viehzählung vom L Ne R zuführen. j 95. Nis. Div., zum Lt. d. Landw. Kav. 2. Aufgeb. cfffenbar einen sehr groß-n Umfang angenommen baben, fein Raum | Erböbung, die im wesentlichen dur die Anforderungen des Reichs i badurch utlvèn daß eine Anzabl von Kreditgenossen\chaften ihre stand in der Rind vtehhaltung die Provinz S esten m Gerinafügig sind auch die Ve: änderungen im Rahmen der Ge- es Hauvtquarticr, den 4. Dezember 1915. bleibt. Abgeschcn von der Ausdehnung des Bedarfs an Zahlungs- | bedingt war, denen gegenüber, wie oben bemerkt, die Borshüfse an Seis en t unmittetbar scndern dur andere Nermittlungs- 1 650 948 Stü an erster Stelle; ibr folgen die Be samtheit der 208 aewerbli gegliederten Krankenkassen; Beförtert: Het, Obit. d. Res, d. Jäg. Regts. z. Pf. Nr. 4 mitteln infolge der Verteuerung der Lebenshalturg und der in weiken | den privaten Verkehr mehr und mehr zurücktraten. Immer- Sten eltaerelGt at ; Hannover „+4 64% Mi 1236 752 Ee hier aber ist eine Zunahme bei den weiblichen Bersüherungepf Gn (V Berlin), jeßt Atj. d. 105. Inf. Div., zum Rittmeister : + Nr. 4 | Kreisen vorberrsherd gewordenen Barzahlungsg'wohnheiten, erforderte | hin bielt ih das Anwachsen in mäßigen Grenzen, und als das Reich “Das Ergebnis bat fich durch rechtzeitig zur Post gegebene, aber Oslpreußen - S 591 327 E und zwar um 1047 oder 0.60 9/o festzustellen, während die Männer die r Stands 4 L E A (bisber Zitt 4 Ter cinerseits die andauernde Ablieferung von Goldmünen aus dem | im Februar zur Auflegung seiner zweiten KrieusSanleihe (ritt, stellle R eingetroffene Zeichnungen um rund 6,2 Millionen, dur UIDEINDTOOIS a0 77 271 E geringe Verminderung um 295 oder 0,12 9% erfahren baben, sotaß jung (Mölbeim a. d. N fe), Vüzefelt d fin 1 [T. Gard Pion. B. | Verkehr cinen entiprehenden Ertay, und erfuhr anderer scits das deutsche | H die Gesamtanlage nur auf etwa 4 Milliarden Mark. Es war Z.ichn ingen von Truppèn im Felde um rund 26,2 Milltonen Mark Schleswig-Holsteia . 938 881 : ih für diese ganze Hauptgruppe ein Mehr von 752 Versiherungs- e Rg A r a. TEE t), Bizefeltweb-k im 3 A S | Zahlunç8gebiet unter der Einwirkung der militärti@en Grfolge durch | dies eine Folge der inzwischen eingetretenen günstigen Gestaltung des S ute : t - Lich ‘qus dem überseeisen Ausland eingegangene Posen S JIS SOL r pflichtigen oder 0,18 9/0 ergibt. Unter den einzelnen Gewerbegruppen E Ca A n Bicetcidus. (D Sou im Anf N 164 zus 1 E ENCPUBS umfangrcider Streen feindlichen Landes eine beträhtliche | Geidmarkts, die es der Reichsbank gestattete, in großem Umfange A lebnuntei 0 T0 966 Millionen Mark erhöht. Das Gesamt- Brandenburg « - - + M, o mit einer Zunahme seien genannt: mit + 50 Versicherungspflichtigen M R L, S uisburg) im Anf. N. Air. 194, zum | Erweiterung. Die zur Versergung der bisher von tceutshen Trupxen | Schaßanweisungen am offenen Markt wetter zu begeben. Die Weiter- Saebris tellt id fomitauf rund 12160 Milltonen Mark uad entbält Eine wesentli andere Neihenfolge ergibt die Darstellung des | der 0,24 °/9 die Industrie der Nahrungs- und Genußmittel, mit + 119 Lt. d, Landro. Inf. 2. Ausgeb. bes gten Gebiete Belgiens, Frankrei und Nußlands benôtigten | begebüng entlastete nicht nur die Netchsbank, sondern verschaffte a Ou) StE Einzelzeihnungen. Non diesen 12160 Milltonen verhälitnismäßtgen Biehreihtums einer ieten Provinz, mit anderen | der 0,c6°%/0 die chemishe Industrie, mit - 1186 oder 1,05 °/o die Königlich Bayerische Armee. Zablur gtmittel dürfen auf weit mehr als eine Miliarde Maik geschäyt | zugleich den Banken, Sparkafsen, Industriellen, Kaufleuten usw. die Mark entfallen rund 9985 Millionen Mark auf Anleihestöcke und | Wortcn ein Vergleich der in vorleßter Svalte odiger Tabelle Ge Papier- und Leterindustrie, mit -+- 97 oder 0,0s 9/0 die Mee E München, 4 Deirmber 1915. Seine Majestät der Köni werden, fodaß ter Zuwachs, den der Notenumlauf der MNeichsbank | Véöglichkeit, die angesammelten flüssizen Mittel nußbringend und rund 2175 Millionen Mark ‘auf Sculdbudzeinung-n. Für die führten Verhältniszablen. Die Zahl des Stadikreises Berlia R Maschinerindustrie, bei der einem Wer iger von 200 oder 0,16 /o männ- s Ges Alla Ee A Seine N cbíich v ‘e x n g seit Ausbruch des Krieges erfahren hat, zu einem wesentlichen Teil nicht | ficher zu verwerten und auf diese Wetie für die kommende Kriegsanlethe 9985 Peillionen Mark Anleihestücke find nach den Wünschen der | unsere Betrachtung naturgemäß keine Bedeutung. E den A 1 lien Nersicherungspflichtigen ein Mehr toa 297 oder 0,35 °/o Frauen Rid ias ‘1e rge Ea: 04 eivuntans nachstehende Per]onal- } ¡ur Befriedigung des Bedarfs des beimiihen Verkehrs, fondzrn zur Ber- | gewissermaßen festzuhalten. Hieraus erklärt cs fich, daß kurz vor dem Zeik er erforde li: E beläuft sh die Verbältntsziffer auf 539. Höhere Zahlen, als der en eciiebt cas E rge Bet ven Warenbäusern E éränderungen Aüergrnadtgit zu verfugen : sorgung der bejeßten Gebiele Verwendung fiadet. Ertlih ift nit | 31. März 1915, dem Tage, an dem die ersten Einzahlungen auf die RIELR E E * 68275 Stüd zu 20 000 4, Staatadurhschnitt beträgt, wiesen auf : 5 \bließlih durch das weiblide Ges{l ht be: beige führte Zunahme um Bei den Offizieren und Fähnrichen: zu übersehen, daß die immer g?ößere Autdehnung der Kriegssaupläge | zweite KriegSanleihe zulässig waren, bie Kapitalanlage der Bank er- 191 154 / 10 000 , die Rheir provinz - mit 766, | Hannover - « «. - mit p 971 oder 1,34 9/0 ergibt, so {ft dies die Folge der durch das Wels 3. d. Mis. z1 besördern: zu Lts. ohne Patent: die Fähnrie : das Zahlungsmejen im Heere felbst mehr und mehr verlangsamt, dte heblih arshwoll. Am 23. März halte fie 4938 Millionen Mark be- 366 012 5 000 Sleéwig-Holstein. 758, | Sen o # 605 nachtsgeschäft eingetretenen Belebung Erwähnt sei ferner e B Stherer d. 21. Jaf. Regts., Herbst t. 1. Pion. Bats. S Umlauftgeswindigkeit der Noten beeinträbtigt und den Nückfluß zur | tragen, bis zum 31. März \ticg fie auf 6894 Millionen Mark. Der 788 126 2 000 Hessen-Nassau . - - 731, | Westfalen. « « + - s durch Einstellung von weiblichem Hilfepersonal bei der Post mit- Zu] pie, % Heimat verzögert. Beachtung rerdient, daß der Notenumlauf, wenn | freie Mankt rediskondierte eben zu dem Zeitpankt, in dem er Zahlungen 9 H87 169 1000 Hohenzollern . 717, | bedingte, 118 oder 0,82 9/9 betragende Steigerung des Beschäftigungs-

Köuiglich Sächfische Armee. er au im aroßen und ganzen, eine steigende Richtung vectolgie, ib | auf die dritte Kriegsanleihe leisten oder die entsprehenden Bor- 1 760 335 00 An letzter Stelle in der Reihe sämtlicher Provinzen steht Branden- grade Ls ven Verke vet E Dien Fiviel ent: 200 bung mit 3926. anziehenden Entwickllung legt 1 y

Ernennungen, Beféärderungen und Vers L do in ZidtzaElinien aufwä!1s und abwärts bewegte. Gerade | bereitungen treffen wollte, den größten Teil der seinerzeit über- 83 952 E i E En RER L MEFICSANEN 1 979 48 C 100 In der Shweinehaltung steht nah den Ergebnissen der | gegengesegter Art gegenüber: die dur das Eintreten scharfen L

5 diese Sbwankungen, die namenti!ch zu den Terminen in cinem | nommenen Schaßanweisungen bei der Relhébank und sührte den "0 485 Den 18. N ber 1915 Es e y N A * ° t Ad: Es 979 t j zfttn m : Den 18. Nevember 19159. starken Ansteigen und nah den Terminen in einem starken Abfallen | Gegenwert in der Lauptsohe den Gircguthaben zu. Unter der L Os S Vtebzäblung vom 1. Dezember 1913 die Provinz Hannover mit | wetters mitverursate Abnahme des Beschäfttaungëgiades i au»

ckchG1i F, Maj. vom Sren. R. r. 101, jet Kom. d. Inf. Regts. | Ausdrue@ finden, lassen erkennen, taß die normale Entwickiung an- | Wiz1kung Þ inncude 915 usammen , . 9 353 808 Stück. 4 N L : : L 9 R 2 7.4 wen S\kcritit Frs L E cte iet e gi t hie PLLE R, LWD L s C Hes 11 iy zes 2 g der beginnenden Cinzahblunçen (14, April 1915 erster flicht- z [an 9 u E ; 929 4 itze ; ihr Tie zen R an die Provinzen ewerbe um 989 oder 9 24 9/0 : : Nr. 351, zum Obérstit. be RET T: : ä dauert, in die unser Wirtshaftöleben bald nah Begiun des K.icges cinzahlungsteimin) vercingerte sich die Kopitalanlage son in ber Wo (Fs wurden wieder alle gezeichneten Beträge voll zugeteilt. Av J 0A UOs O eilen h 1s 763 624 Süd, z Die Zahl der bei 38 Fachverbänden der fieien Gewerk- S : Den 3. Dezember 1915. f , einlentte, daß der Notenumlauf sfich tem wed;selnden Verkehröbedcif | bis zum 7. April um 24 Milliarden Dèark und bis zum 23. April das Einzahlunaëgeschäft auf die dritte Kriegeanleihe ist bis jet eben)o Ellen E N haften ermittelten Arbeitslo sen stieg in der Wodhe vom 92. bis Vle #5 bnrihez: Nentsh im Inf. V. Nr. 103, K ¿hler, | anvaßt, und daß selbst so ungewöhnliche Zahlungsvorgänge wie die | um weitere 900 Millionen Mark auf 3477 Millionen Mark. Die- glänzend wie bei den beiden ersten Anleihen verlaufen. An den ersien s E R ¡um 29. November von 2264 auf 2377, d. i. um 113 oder 4,9 0/6, Ehbrig im Schüßen-N. Nr. 108, EChold im Inf. N. Nr. 133, | Einzahluxgen auf die Kricg8anleihen ohne Schwierigkeit mit Hilfe | selben Vorgänge wiederholten \ich in verstärktem Maße vor und bei drei Tagen, an denen die Zahlung zulässig war, wurden rund G R, Das Bezeichnende der Entwicklung in der Berichtswoche ift die durch Shaz im If. 9. Nr. 134, Brox im Inf. R. Nr. 177, Kellner j ter bargeldlosen Zablvne8wetsen abgewidelt werden. Beisvielsweise | Begeburg der dritten Kriegtanlethe. Die Anforderungen des Reichs 5 Milliarden Mark, bis zum 18. Oktober (dem ersten F flichtzablung?- E A O | den bereits angegebenen Umstand zu ertlärende Zunahme der arbeits- im Jaf. N. Nr. 181, v. Hoff, v. Poser u. Groß-Nädliy im | traten die Bedürinisse für den jürgfen Julitermin dem Votenum- | an die dielhsbank waren gewachsen, aber im Zusommenhang mit dem termin) etuschließlich insgesamt 8269 400 000 „# oder 68 v. H. des S Staat ergibt sich eine Verbältnisziffer von 792. Höhere | losen Bauarbeiter um 244. Eine größere Abnahme der Arbeitslosen- Karab. R, Porak im Hus. R. Nr. 20, Hoff im 2. Ulan. N. | lauf der Reichebank in der Teyten untwoche einz Erweiterung um | Umfange der vom Reich geleisteten Zahlungen war au die Leistungs- gezcichm ten Betrages an Stelle der fälltaen 30 v. H. eingezahlt. Für den St s bs hnitt beträat ¡eigen die Provinzen zahl um 76 zeiat ih dagegen bei den Holzarbeitern. tr. 18, dicien unter Versetzung in das Inf. R. Nr. 139, Dege- 615 Milltonen Mark (1914 602, 1913 562 Millionen Mark), von | fähigkeit des Geldmar?tes gestiegen, sodaß die Wetiterbegebung von Auch seither siad fortgeseßt erheblihe Einzahlungen eingegangen, und | Zahlen, als der X aatsdur n g ‘nit 1556 Stü Auch nah dem Bericht des -rbandes märkincher Arbeits3nach- meister im Feldart. N. Nr. 32, Seifert im Feidait. K. Nr. 48, | denen in ten nö&fien tret Woch-n 526 Millionen Mark (1914 516, | Schaparweisungen feitens der Reich bark etnen größeren Umfang am 94, November, dem zweiten Pflichteinzahlun z8termin, belief E E N S 1945 ' weise war die Lage auf dem Arbeitomarkte gegenüber der Vorwr Zierold im Feldart. R. Nr. 64, zu Lts. be\ördert unter Vore 1913 491 Millionen Mark) zurü „eflossen sind. Zum Oktobertermin | annehmen konnte. Bis zum 31. August 1915 hatte die d die hig dahin eingezahlte Summe auf 10 318 Millionen Mark West a en DAIRA I Le zen nut eni VEIRIDETE In der Metallindustrie machte behalt der Patertierung. ; i dieses Jahres wurde ein Anwachsen um 609 Millionen Mark (1914 | gesamte Anlage der Bank unter fortgeseßten Schwankungen oder 84,85 vom Hundert des gezeichneton Betrages. Auch diese Set - G S D dauernd Knappheit an gelernien und ungelernten Arbei13kräften bes _ Die Fahnenjunker: Leonhardt, Merz im Anf. R. Ne, 103, | 498, 1913 608 Millionen Mark), dänn bis zum 23. Okteber troß der h auf rund 5 Milliarden Mark erhöht und damit ungefähr gewaltige Geldbeschassvng ist ohne jede Erschütterung des Geldmarktes D et E mnerkbar. Im Baugewerbe konnte die Nahfrage nach Arbeltskrästen Jâdel im Inf. N. Nr. 106, Vierling im Inf. R. Nr. 107, gewaitigen Geldbewegungen, die inzwischen im Zusammenhange mit } wieder den Stand vom 31. August des Vorjahres erreiht. Vom vor sih gegangen, da dieser einerseits die Anleihe zu einem erheblichen t E E x :

N Zu Dit» fs g Veyden, „Bizewachtin A4 Berlin) bei ausfuhren ¿u vewirken Der Reichskanzler ist ermächtigt, in besonderen | ansprüche des privaten Verkehrs und des Reichs zunächst eine enorme Mitarbeit der deutschen Schule bei der Lösung der A A f : Do el 23 d. 2 A. K, zum +l. D. Landw. Lrains ch2. Aufgeb. ; Fâllea andeie Au! nal men zuzulassen. E S Steigerung der Anlage der Reichsbank mit s gebraht. Am ländi\chen Aufgaben im gegenwärtigen Kriege. Was ths ip 4 Stadtkreis Berlin - 12425 . Harder, Fähnr. im Feldart. N. Ic. 29, zum Li, vorlaufig ohne Der Notenumiauf der Neisbank hat sich in der Berichtézeit | 23. Jali 1914 betrug die Gesamtanlage nech 1132 Milltonen Mark, bis der Zeichnungen auf die Zeicnungs- und Vermittlungsstellen betrifit, | randenburg - - 906 098! i 862 080 Es “s F S : f S. Du t T ¿e O 92 A ; yF L C r : , a e É Ï A G r {T Ma Pommern P A DIA ) zu Féhnrichen: die Unterotfütere: Krämer im Inf. R. Nr. 111, | 636 Millionen Maik, erhöht. Von diefer Zunabme entiaDen auf diz | fie jedo) für das Jakr 1914 ihren Höhepunkt erreicht. Die Abzahlungen bei der Meiaöbank 569 Millionen Mark, len. e 6 T D

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& ¿ T B Mm z N S A c 2 G c n L Keller (Hans) im Feldart. R. Ic. &0; fleinen Noten (Abschnitte zu 50 und 20 #4) 244 Millionen Mark, | auf die dem privaten Verkehr gewährten Wechselkredite seßten in großem lei den Banken vnd Bankiers « « + 7391 " a «N 650 948! l L

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rat S H T D) ad Uin 1 r s 4 e 1 b & 9 : Patent; von 5310 Milltonen Mark aut 5946 Milionen Mark, d. h. um | zum 21. August war fie auf 5018 Millionen Mark gestiegen. Daniit hatte so wurden aezeinet : 07 “di

zu Leutnants, vorläufig obne Patent: die Föknriche: Baufß; im | auf die großen Noten (Abschnitte zu 1000 und 100 46) 392 Millionen | Umfang ein, und die gegen EndeSeptember 1914 beginnendenCinzahlungen bei den Sparkassen - 2877 Sassen . l BRORBOI

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