1915 / 291 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 10 Dec 1915 18:00:01 GMT) scan diff

dem engliscken Haup! lers unk ken lehten Worken des Herrn Spahn iff es nokwendia, oll und die Welt erfährt, daß nicht der gejamtle Neichstag

R : r. E E T ei CLoandol, ui en nod bleselben wie beim Ausbruch des Krieges? dio Fiethett der | ie Bericble Tes „Daily Chronicle" aus die Vernichtung des

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Bebel, hai darüber ausfübrlich auf tem Jenaer Parteitage von 1911 | Stimme für den Frieden; wir würden aufhören, die Partei des nötig f, - um bas Ziel zu sickern. Für die Unabhängigkeiß | E ; Et s daß gesprohen. Bebel hat damals für die Zeit bald nach dem Ausbruch | Völkerfriedens zu fein, wenn wir es nicht täten. Wir alle müssen | unseres Landes seßt unser Volk alles ein. Aber für kapi. feine Völker, die Wiederherstellung Belgiens, | «erat de Gua BERE TO Hey Soldalen an ah mit dic pen Ausführungen einverstanden ist. Jh erkläre für meine des Krieges den Bankerott von Hunderttausenden kleiner Gewerbe- | 18 der großen Ott» hewen sein, die auf uns liegt. Ih | talistishe Sonderinteressen will es au nicht das Leben eines einzigen preußischen Militarismus. Ueber die Freiheit der kleinen S r habe | sblachtung deutscher oldaten in so scheußlicher Weise E | Person, DeE ih Bio Gemeinschaft mit dieser Ansicht, wie sie bier iinben. ben Süilllland allsr: Fabriken - die nickt für dben- Kriecas- füble diese {were Last; ih weiß, daß ein mißverstandenes, ein miß- | Soldaten einseßen. Wenn unsere Genossen zu den Fahnen eilten, so ih vorhin gesprochen. Ueber ein Jahr lang hat die Welt die "g F verberrliht wurde, taß ih mi eue, die dabei gebrauchten Worte | zum Ausdrud gckommen ist, mit aller Entschiedenheit c ablehne. Jh

E E u aner ¿aorIiren, DIe n l fur den K rlegs- deutetes Wort e cbänridvell sein, das Gegenteil des Gewollten her- | taten sie es nit, um die Welt dem deutschen Willen zu unterwerfen, ird | au nur in den Mund zu nehmen | weiß mi eins mit der überw ältigenden Mehrheit des Volkes. bedarf arbeiten, cine überbaupt nit zu bewältigende Arbeitslosigkeit, | beiführen könnte. Die Furcht vor solcher falshen Deutung veran- sondern um zu verhindern, daß unsere staatliche Stellung durch : i E Ca E L A E E, S gor: | ‘Abg. von Paye r (fortschr. Volksp.), dessen Rede zum großen : ibcaalicteit die Familien der Arbeitslosen zu ünterstüßen, den laßt aber viel zu- viel Zurüchaltung: viele sprechen nur deshalb niht | gewaltige feindliche Koalition zertrümmert werde. (Fin G EAC Es 1e v0! escm Glauben furiert jein, und wahrschetnlich und C9 A | Des I t LIINIE, Dis MP S O E D E Es s fin dem Lärm des Hauses verloren geht, führt u. a. aus: (Fs ift 2 von Frieden, weil sie fürchten, es könnte das als Zeichen der Schwäche | Vblk wie das deutsche fann sih zwar vom Zorn übermannen sassen s ie fleinen Völker selbst. (Lebhafter Beifall und Heiterkenl. cif- | und nel port. Wir vers{chmähen solche Niedrigkeiten. Unsere | 5 Herren die diesen S Sli ifiantraa unterzeichnet haben, nicht einz gedeutet werden. E diese Furcht ist selbst bis in die Kreise der | aber s{welgt nicht in Nacbe und BVernichtungsgedanken. N em Gnaland für fie kämpft, gebt es den kleinen Staaten schleckt. | Truppen tun ibre Pflicht als ebrliche, anständige Männer und darum | gefallen. dem Interpellant 1s Wort nicht zukommen zu laffen. A e E La ' sozialistishen Partei verbreitet. Noch jüngst sagte der Chef des offen sagen, daß wir den Frieden wollen, weil das deutsche Volk starf e l, C Mi rf A e vet als brave foaten ‘und. Nexteiliner ihres terlandes. | Wenn Herr Landsberg das Wort ergriffen hätte, jo hätte dies niemand (Lebhastes Hört, hört! Abg. Dr. Giebkned t: Und die Revolution! } Unterrichtsdepartements in England zu einem Schweden, die Zeit set | genug ist und entschlossen ist, auch ferner Heimat und Herd zu süßen, E O: E T Z i 4 T 5 L Cn Mbit ved : i ¡ichr gefreut als uns. Hâtte auf die Aué führungen des Reichs erfeit. Glocke des Präsidenten.) noch nit gekommen, alles Reden vom Frieden werde von der anderen | wenn die Gegner den Frieden nicht wollen. Die ganze Welt wartet Die Dle, Mone: Pexten, haven vom erien a S l S S ; eanzlers antworten wollen, -dann hätte er das Wort behalten sollen. Bebel allein \ v Le elte als Es der Schwache E. Damit rechne ih auch, auf die Antwort des Reichskanzlers mit atemloser Spannung. Ih acwußt, daß hinter diejem Sub der fiemen taaten nch die UCDT Benn PIinmal d YeIMIMIe Ul © cuid an diejem Un Ins in Auseinanderseßungen und in (rfklarungen cinzulassen, das

gewiß nicht L gewesen, der LO c s 5 s i Cr c 5 y C: \ G: Af Bie va Une y h ord 1 E troßdem rede ich vom Frieden. Am 4. August 1914 stand unser Volk hoffe, daß er das erlösende Wort findet und seine Bereitschaft nd n aroßen Staat ien Aufwacsen England so lange mit neheuerlichjten aller Kriege und jen wer urteilen wird, dann wird haben wir abaeclebnt haben das Recht 3 zut n Sprechen, und das NG 07rT »y ? n mo 0 V 6 +11 ck37 nEtotIit 9 C C C - E do og D 6 0 ° T VCLUMLH LUC Gi % L Li, 1 . L N 4 Hi Lv 1 Li L Lili, D b a4 V ele bon uns werden manche seiner 2 efürchlungen r E E e Ma ann bereit zur Verte idigung des Vaterlandes, und unsere | zum Frieden ausfpriht, dann wird die heutige Sthung von | i wir haben das Recht zum Schweigen,

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L R Ba U o ho R E ; c Gott E »: “c c 7 1d Mißgunst- verfolgt batte, ein- für allemal abzutun; un 12S | e das enftseblice Un uf n Gie ial nd Mui verfürzen wir -Sbnen nicht. U

22ehr richtig!) Da ift es heute nah 16 Monaten des damalige Erklärung fand stürmishen Beifall. Wie steht es nun weltgeschichtlider Bedeutung werden. Wir wünschen, daß der erste uno PEPOUI L De : as i : : E s Ln O O wir es im Interesse des Beste halten. Ih

[i lische n Philanthropie Glauben gesenkt. Jeßt, nach Dec va nd

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i s S ee. _— Bankerott der Kassen der e iten, der Gemeinden, von Staat

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leich und die tatsälichbe allgemeine Hungersnot vorausgesagt.

Große, andauernde Heit Meine Herren, es ist

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ben. ( 27 : c: , , y Y Ï Ç M : L e E es t kr dl k: i wenn wir es im :Fnterenle aterlandes für da doc wohl erlaubt, zu sagen, daß wir selbst unsere eigene Kraft unter mit dem, was wir damals als die Vorausseßung für Friedensverhand- | entscheidende Schritt zur Beendigung des furchtbaren Krieges von nennt man dann Bermctung des Preuß! Militarismus! (Sebr | fenntnis angerichtet baben. (Hört, bört! bei den Sozialdemokraten.) | ha debour (Soz): “Wetaós n Parteige nossen Landsberg hat \bäßt baben Es A richtig! und Beifall), und daß troß lungen E E EAS as! die Kriegskarte zeigt, wo unsere Deutschland ausgeht, gut! und Heiterkeit.) Meine Herren, diese engli]ce Parole 1 on j »íange dieje Beritrickung von huld un nkenntnis bei den feind die von den Mehrheitépa1 vorge nommene Umstellung der “Mahr

E Y / E : Truppen stehen; glauben unsere Gegner wirklich, den Krieg noch auf M; “e: j tiorte nommen worden err Sass f und Her sichen M [ tebt und ib iste fassung die fandlicken | liste us das s Vorgehen der Mehr ller Entbebrunger 2e Arb L d Opferwilliakeit, die A s S d e t L, N 210 My A2 S ta N ierten übernommen rden. Hoery Zajtonoîs U d) lien Vi beri ebt und ibre istesperfaîsuna "tndlicken liste ve laßt, auf da d at ge IUCI DVCDTILU ) M j Î h e _ S c IUCN ch { | DT CIITCSDCETII U

hrun DgR Arbeit, Hingabe und Opferwilligkeit, die | unser Gebiet binüberspielen ju fönnen? Es handelt sih wirklich eichskanzler und Präsident des preußischen Staats auen i S C uz A A i i : L R GIEARE on e: e rpellation. Man wollte

Citi Ta Kodis Herr Brand R von allen Setten, von |

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Z ç G aaa t s Dr » r Aareit Niniani und ekt « r1and abe! lbereinttimmend ertlartl, N for hoherri m ä aeaen Hen Coro}1 ' Ï I cht 1cD2m I i 1zelnen Don erba! den, von den (Sewert nUr noch um die Frage, ob die Gegner zum Frie ‘den bereit sind. T Daß mi Im serins L. Von Ie h mann H 0 l l weg ergreift - anl nND Je BIÎ Derr. p un y O dis : “ea Eis ITC DeDerrid 5 Wat j F T1CD2NSC( H C \ B ] unterc C Vats Bérbtiibern D 4 ibevrkad ein Ne dner von uns ein Fa zit aus tcwasten, von Éin Staat und Nei bewährt worden sind, der eine Teil sih für besiegt erklärt, mag in einem arg möglich das Wort zu folgenden Ausführungen: vurden das Ccchwert n1 n C CNeLNG. T E R © f etne Zorveli Dr rimti ret die numl N rieg verturzt, jon- | «5, atte úeben wollte. as in _schnöde r Me chtsbruch. (Larm Leistungen bervorgebracht baben, die wir nit bloß kritifieren, sondern sein, den “urid oder ee, en miteinander führen; daß aber Meine Herren! Diese Interpellation hat im feindlichen Aus- ‘eußfisde oder der deutsche Militarismus niedergefanmpft je. Vaneden | dern verlängert. (Lebhafte Rufe: Sehr wahr! 1m Zentrum und rech1s.) | nd Unrube: Glode des Präsidenten. ¿sident Dr. Kaempf} ruft S i S Hre L d n etnem Kriege, der falt ganz (FXuropc C T auf die Kn L R Le gb Q E o ¿ : ; .: : rnorunaon Der enali\d - 5 : u s Be z L S R A Maher c E "rae r die wir auch dankbar sein wollen. (Lebbafter Beifall.) E L D ge, sa ganz Suropa umfaßt, ein Teil auf die Knie | lande“ beträchtliches Aufsehen erregt, zumeist freudiger Natur. Man ; 1 chrhe it ift so vo rgegangen 1n j T EOAEE Erd - (LeDDA/ Ie j gezwungen werden kann, ift ausgeschlossen. Vom Frieden soll der N in ver. Sraúe L 2 p S itds A i E a 12 A anin e E 2 E E g S L E am: an dofun dak das ganze deutsche meine Herren, i deutete das vorhin kurz | reden, dessen Stärke ihm gestattet, au jede Mißdeutung davon als v as DET Frage nach den deutschen ¿riedensbedingungen ein Zeiche1 A olomatrminii : dia E L Lu L O E nIE: Men IDIE Tee L ia E. Gie malen ber G niafei it und treten das Recht mit ziehen aus unserer militärisben Lage und aus unseren wirt- Zeichen der Shwäche mit ruhigem Kraftbewußtsein hinzunehmen. | des Nachlassens der deutschen Kraft oder den beginnenden Zerfall der 1 aver PEeI ELONCIE LSGES Da | Theorien, mit Friedensäußerungen von unjer | mm t E f 11 irn Triodo ooo Mio (H z T a A c ç 2 : , i L « s Gottorfoit ) r Herr Véimniîitet L G E E L é b hi A A L ( R E y x x ( uständen den merkwürdigen Sc{bluß, wir stünden un- Darum Ren s E L vom ¿Frteden reden. Vie Skimmen Cinmütigfkeit des deutschen Volkes erblicken. (Sehr richtig! rets.) 4 werde, der €S zu‘ ri. (Heiterkeit. C1 TT E Ee | micht vorwarls u1 bt zu Ende. br richtig! res. ZUruf | Abg. Landsberg z.): Id xe meine Wortmeldung zurück- S S "L S aus feindlihen Ländern, die von einer Zertr T NBer- | 3 GEEEES c; : S ; T ia nbe hal Ce L S i E O E + T a s , E F y mittelbar vor dem Zusammenbruch. Seit Wochen ist die Presse der den N O E Is bon E e hk eng id aus und del Nun, meine Herren, ih hoffe und ih glaube, daß die soeben gehörte [n Spahn Es (Frklärung 5 A a L Le nichtung Deutschlands sprachen und dieje forderten, baben wir mckcht B G s ea Z E f ¿ E E Es Gt icin f Prozent | A : Qi, Es E Ei Teer e P A der Geschäftsordnung er- Entente und das geht dann zum Teil auch auf die neutralen | vergessen. Wir wollen uns aber nicht verhehlen, daß au bei uns egründung der Interpellation in der Hauptsache die freudige Er- FJeichslanden von e E Ae Err O A O A A Cs é E T L S E | l q efomme ne! 1, um Monologe zu Länder über voll von Artikeln mit sensationellen Ueberschriften, | Eroberungspläne ausgeheckt worden sind, an deren Verwirklichung | wartung unserer Feinde nit ermuntern, sondern enttäuschen wird. deutscher und noch nic? ge TEANSO E A jo sind wir allezeit berett, uber he zu disfutieren. (Dravo! rets.) Zl | v sten Deshalb wandte ich mic n die Herren und babe thnen , E d A. 4 E e C t 2 L L C4 e s A É a0 x ¿ r g E t I alo Tomo r 5 trn alt tat 15 (M j É E O. Ls, E P AER Z h 9 han ES c 4 4 111 11 22 s us h p SE I ; R 2 G n s ; fein vernünf niger Mensch im Neicbe denkt. Meine Partei hat (Lebhafte Zustimmung links und bei den So03z.) Gewro1ß, meine (Dort, Dort: 9 na e1neu n ÞPOoien JeIini onalital nad Dein bellen QDEeMUBlein ü Ben bon uns erJtrtittenen Ln Un? | Norstell1 sie mochten es bet der (Ss

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Deutsckland ist ges{lagen! Deutschland am Ende! Deutsch- e eat» Uitier Ale Weie acnonmmen. Nee: Auslande i Ï \ 5D 5 , j 1E ; e : LovFott : He i i N m j M Cla ov He » mi ß: es bei dein SREDUNGELBE Deutschland bettelt um Frieden! und was der- | nahm man dies als Anlaß, um My Fortseßung des : Kriegés E, Ehr Aa die Verren Zuterpellanten den baldigen Deginn von zu VLuytand geYort, J E O Ad E Rai L 2x E H apoiimb a rige S : h f An E R Is | aria 5 E Wies A Rabe bu feilte mir mit, daß es be nit mehr ist. Namentlich das Betteln um Frieden spielt eine | als notwendig zu erklären. Durch Annexionen würde das ¿Friedensverhandlungen. Aus den Ausführungen des Herrn Vor« GOR) SRIESEAME E V C E E D: 09, vao SIETONS An E L “Wenn Herr Payer es bedauert, daß ib nicht zum große Nolle. Keine bekanntere deutsche Persönlichkeit konnte eine | Selbstbestimmungsrecht der Völker und in Deutschland ganz beson- | redners schien mir die Besorgnis herauszuklingen, wir könnten det Nationalitatenprinzi} l E “eg PIER A (ZUruf des #bg. Q. Ltebknecht. M G E Des Mie gekom nien bin, 0 shalb hat er dann den Sélußantrag unter Ortsveränderung vornehmen, ohne als Fricdensagent der deutshen Ne- | ders „die Krast und die Einheit des deutschen Nationalstaates ge- | Möglichkeit eines. ehrenvollen Friedens aus dem Wege gehen, ven (Sehr gut! Heiterkeit.) Herr Briand will auper der Wiederherstellung Präsidenten.) Es soll mt heipen h L | stügt? Jm Bureau ist offensichtlih ein Versehen vorgetommen, und gierung bingestellt zu werden. (Hört, bört! und Heiterkeit.) Bald schwächt werden. Unsere politischen Beziehungen nah außen hin | nünftige s und Belgiens unter allen Umständen Elsaß-Lothringen haden; | um einen Tag unnötig verlängern, weil wir noch dieses oder jenes | das hat man ausgenußBt. Meine Freunde und ih haben cinem ehren O As E 4 E A müssen dadurch sehr \chwer geschädigt werden. Sie erzeugen eine r e Lad mlib deutli auf Konstantinopel hingedeutet. | Faustpfand erobern wollen vollen Frieden dienen wollen und die Einigkeit des Volkes schaffen war es Furst Bülow 11 - Schweiz, bald Staatssekretär Solf im | immer steigende Kriegsgefahr und eine Erhöhung der NRüstungslasten. wir alle eroberten Länder behalten oder noch neue dazu erobern wollten. Herr Sassonoff hat ziemlich deutlich au O: E R Ga P! It ETOOTIE Un i i E : volle ckie baben einen Riß geschaffen. Haag, lebthin wieder E tax von Baden in Stockholm und | Wir wenden uns deshalb entschieden gegen alle, die aus diesem Kriege Aber ih muß anerkennen, daß zu seiner Anregung, den Krieg Der tatsäclichen militärischen Be D, DIEIE E In meinen srühereren eden have ) das allgemeine | Aba, S cheidemann (Soz): Verstöße gegen die Geschäfts- Kardinal Hartmann in Nom. hnen allen wurde der Auftrag an- | Cinen Eroberungskrieg machen wollen. Ebenso weisen wir aber auch s Ur ilts ç t U AL A S E ischen Regierungen nicht angepaßt. Jch würde aber die femnducen | Kriegsziel umrissen. Jch kann auch heute mcht au (nze! ordnunga sind oft vorgetoninen ; das {limmste aber ist das heute von gedichtet, den Frieden zu bvermit io: Und überall dieselbe -Moti- | Pläne i i (l ie Sage ist bo durdsidtia: y i f : ( nbe ; nit ernst nehmen wollte. Die Lage ist doch durchnckchUug: iche Reaieruna t dee Delailon: Frags fordern witd, weldé | Une

c b ald U b ende d offe l h 2 ») o T dio doutsho Mpgioruün

O i N e , E zu beenden und offentlich zu sagen, wie sich die deutsche Negterung + N{u : | A

(ne gegen deO: LRRIRE O A E N A e i ¿ tachthaber verkennen, wenn ih etwa 1hre ¿Forderuygen ats y beiten eingeben. I kann nit sagen, welhe Garantien die Kaiser- | der Mehrheit eingesblagene B erfahreñ, ein Verhalten, unerhört und Le and ift fer ß Frie ¡tte L S i Fo; G P : L Heid 91 Ds Q ohfno S5 ; i ; | ind | rbe i R U De (

vierung: Deutschland it fertig und muß um Frieden bitten. Da- | Frieden keine Rede sein, ehe der deutshe Militarismus nicht ver- } lich hinleitet. (Abg. Dr. Liebkneht: Hört, hört! Heilerkeit.) : ) j S A s i C S E einer Interpellation die Interpellierenden unter allen Umständen das

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Sriedendangebote, die uns gemacht würden, ablehnen, wei! Serbie1

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"5 L G G v a L : de Frie 5 No o rähprtino of 4) o des C®ritieogaeR8 á tir s pa Mga S . zurück. Im Auslande i} gesagt worden, es könne von en Frieden denkt, die bisherige Geschichte des Krieges ganz nalur ntwortli. Man hat sich seinerzeit darüber geeinigt, daß bel

zwischen “wur den zur Abwechslung au einmal andere Negister ge- nichtet und Elsaß-Lothringen an Frankreich zurückgegeben ist. Unsere Wir haben, meine Herren, ungeheure Erfolge erzielt, wir haben Unter der Proteftion der Regierungen hat man I oITer vol Vi igl N agen © u! E i ra) UT l IwenDIg Ps E Ne Schlußkwort baben sollen. Jch traue Jhnen so vie 1 Einsicht zu, daß Sie

zogen, Nach unseren serbischen Erfolgen hieß es, der Kaiser würde Gegner versteyen nun E E iriómus etwas anderes als | unseren Feinden eine Hoffnung nah der anderen genommen. Mit nfang an über die Wirklichkeit getäuschi (Sehr richlig!), durch die, | Uer eins Mule d) : BNeTE BEEE L a es jeßt wenigstens einsehen, was Sie “angerichtet haben; das kann uns

in Konstantin val ide und von dort aus der Welt den Frieden Biber ih ofaben Wie N A ee ne us äußerster Zähigkeit haben sie sich, über den Verlust der einen ent fabrifkmäßige eiae und Verbreitung von Lügennachrichten aler | je verbitterter hte diejen Krieg gegen uns fupren, mnt Þ N wachsen | aber nichts wehe nen ree erhebe ih den schärfsten Protest diktieren. Sollte dort angeblicher deutscher Kleinmut, so sollte hier | eine Angelegenheit, über die nur innerhalb ase Gurnzon zu ent- | täuscht, an die anderen geklammert. Solange noch die Hoffnung auf Art unauslös{liden Haß gegen uns gesät (Sehr richtig!), “age l l | die Garankien, die fur E ar E G p nhai- | orden Ea Bre rm a L r T, Von einer Absiff, den Aba. Lands-

i Dia l C O O S E O u s N ir A Z G E 9 E h | bera prs s zum Worte zu verstatten, ist bei den bürgerlichen Parteien

Legenden t auch nit ein wahres Wort. (Lebhafte Zurufe: Hört, lischen Marinismus A der Vogesen und jenseits des Kanals Kaisermächten kämpfte, fonnten wir nidt erwarten, da ß unsere Gegner 2 E militärische und diplomatische Niederlage! litten, | Rollen unsere “SSotnos für alle Zukunft eine Kluf ; ischer absolut UDE bie Rede. Von ¿ton ABRODER Ari eb Geschäfts-

eseßt hat diese Preßkampagne in ihrer besonderen Zu- Vollen wir natiliG nie wissen. Auf U En? die Hoffnung aufgäben, die bisberigen, gegen sie gefallenen Entschei ofatomben geopfert, man fann es nicht mehr ve | Deutschland nd der übrigen Welt aufrichten, ¿Jann jol Me: E ordnung fgnn teilte E ves a S

m Augenblick, wo die Ententepolitik auf dem Balkan | in Frankreich und England will ich hier nicht weiter eingehen. Asquith dungen der Waffen in der einen oder anderen Weise rückgängig zu wei: ta Feindesland stehen im E NO Ut See a i E O E O “i E S ana s i E ber, Mile rpéllanten der Abg. Spahn die Begründung gegeben,

zubrecen drohte, wo wir den Weg nah dem Südosten | hat erst kürzlich wieder die Vernichtung des deutschen Militarismus ge- | machen. Jeßt, nah der mit Bulgarien hergestellten Waffengemein- ter na dem Südesten geöffnet haben, und daß wir sehr wertvole | (Lebhaftes Yravo! im Zentrum und rehts.) Weder 1m ck en d dann i als erster Diskussionsredner Herr Gröber gekommen.

blutigen Durchbruchsversuche unserer Feinde an der fordert, und Briand hat sich ähnlich ausgesprochen; aber was ist in diesem chaft, nah dem großen Siege in Serbien “na der Oeffnung des Faustpfä in der Hand haben. Aber das ceterum censeo, daß | noch 1m Westen dürfen unjere ¿Feinde von heute uber Ginfals- Wenn wir dem Redner der zurzeit stärksten Fraktion als erstem das

as ist der Schlüssel! Nach so vielen Miß- E es M ne Dou. (0ER Aeußerungen des A ie Gub Weges zu dem türkischen Bundesgenossen s des L SE Gerst i s “wrirümnmneri werden soll, soll troßdem nicht aufgegeben | tore verfügen, A die sie uns von morgen ab aufs neue und \charfev Wort ge eben, so wird der Vorwurf der Verleßung der Geschäftsordnung

e : ttel _notwendig, um über die eigene \chlechte us voni obónfalls bis Sehnsucht a Selobaa Letgudliebh L dien eng: Bedrohung der empfindlihsten Stellen des britis{en Weltreiches werden. Man hat ncch so seit darau] verbissen, Joy M Sh ai v E | als E R A Hatt Ey eyt bn SAuïlb. Bromberg ( Rp): Ich will nue noGms Ui

Lage egzutäuschen. (Sehr richtig!) Deshalb wird der bevor- | lischen Unterhause verlangte einen folchen Namsay Macdonald, und i Im (Hört, bört!), muß da nicht bei unseren Feinden mehr und mehr die mehx los fann. Und deshalb müssen weiter Hunderttaujende auf dic flatschen.) Es ift ja bekannt, daß Frankreich seine “Anlei 1 an Hul feststellen, daß uns auch nicht ein Funke von Schuld trifft. Nachdem

stehende Zusammenbruch Deutschlands erfunden und in Umlauf ge- O Rap E n diesem Sinne Lord Loreburn und Lord Erkenntnis sich befestigen, daß das Spiel für sie verloren is? (Sebr ckchlachtbauk getrieben werden. (Sehr richtig!) sand nur unter der ausdrücklichen Bedingung gegeben hat, daß Kuß? | Herr Landsberg erklärt hat, daß er bereit war, an erster SEAS zu

c - c » Ï y E va 6 , L 5 O 3 , t a ( C Q | Up oko abe p » Mo 2 P

et. Wohin man blickt, Lüge und Verleumdung, (Lebhafte Zu- an cte 0E Se Seelen Iredden offen befannt, daß man richtig! rechts.) Und muß da nicht manchem Mann unter uns, der Uls neuestes Neizmittel zur Ausstachelung blinde Kriegswut gill land die U R 88 Senne h “A angr | N i M e „ih für meine y t oltelle den E g , das Haus timmung.) f tun dies {chon seit vielen Monaten. Auch in der italienischen Depu- sieht, daß der Krieg nit auf unsere Kosten ausgehen wird, der (Be- die Hoffnung auf den fla andt e Daß unsere Lebensmittel | Und ebenso ift es befannñt, daß ngland UND ITantrerck) D gien Ls 10r Z L fragen, 26 die D iófussion nochmals eröffnét werdet soll. (Der

Meine Herren, ih muß ‘bei dieser Gelegenheit noch einen be- | tiertenkammer is der Frieden gefordert worden, und zwar ein solchet | danke aufsteigen: warum noch weitere Opfer? Warum bietet die reichen, daß es nur darauf ankommt, | ridtig zu verteilen, darüber Aufmarschgebiet gegen uns betrachteten. (Sehr richtig! rechts.) E Pr äsident erklärt diesen Antrag für zulässig. Widerspruch des sonderen Fall hier festnageln. Als auf Geheiß Englands General | ohne Annerxionen, der die Rechte und Freiheiten der Völker achtet. | deutsche Regierung keinen Frieden an? f sind wir alle, au die Partei des S Vorredners, einig. (Zu- | Dagegen müssen wir uns politisch und militärish und wir müssen | Abg, Stadthagen [Soz.]) i

deuts{chen An- Das wurde in dem Parlamente éunes Landes gesagt, das einen Krieg Moine He : tatsäbli ist feine serer Feinde mit Friedens Fi vencina ; Gin Gobiet, das von Arras bis Mesopotamien reicht, kann | auch wirtschaftlih die eg A unseren Entfaltung sichern. | “Ae D L LAB Ene ch t (Soz.), mit Gelächter empfangen (Leb-

griffs- a E berunas bt ir be Giateitanife Unis begonnen hat, um in frevelhaftester Weise feinen Annerionsgelüsten : Meine Herren, tatjacblich 11t Tetner unerer ¿Feinde mit ¿Friedens- s n E S ini E : n AT (Lebb gs A | au nötig ift, c ‘reibt we n. (Erneutes | hafte Nufe: Abstimmung): (Fs ift R S bisber festge-

ngéabsichten auf die Südafrikanische Union, um | zy frönen, nahdem der Krieg {on cinige Monate gedauert und die | anregungen an uns herangetreten. Tatfächlich haben unsere Feinde viel wirtschaftlih nit erdrudt we hafte Zustimmung. E: L C v | balten worden, daß den Interpellanten der leßte Redner gebührt. Jeds

E D E d Nen A ASCITETIAD Nea P NbveiGung davon muß gebrandmarkt werden. Heute ist aber zu dieser

Meine Herren, | nicht diesem Ziele zuskrebte. | Maßregel der Mehrheit noch die des Präsidenten gekommen, der nit

Welche Mittel zu diesem S nötig sind, meine Herren, daruber | einmal zur Geschäftsordnung das Wort hat geben wollen. Diese beiden

Tatsachen rechtf fertigen das Urteil über diése Vergewaltigung als einen

blutigen Hohn auf das Wort von der deutschen (Finigkeit, Was ih

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deutscher Uebermut an den Pranger gestellt werden. An allen diesen | scheiden is, wie über den französischen Militarismus und den eng- f Bulgarien winkte und die Türkei ohne Verbindung mit den beiden man, das: mit alledem keine Siege erfochten werden.

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Botha Südwestafrika angriff, erfand er die Mär von (Bravo!) Was

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damit den Ueberfall auf die deutshe Kolonie in den Augen seiner | ganze Welt mit Entseben erfüllt hat. Wir wollen den Frieden, so | mebr es als ibr Interesse angesehen ih habe das vorhin hon an Wenn uns der Mangel an Lebens mitteln Ny fano o 4 p At o ( 5 al v0 T5 ‘T7 S S H d ckD 3 9 i 5 \ 7 n á É l E E - L x c: y E L G M ALTtEA VBolfksgenossen zu rechtfertigen. Bruderblut wurde dann vergossen, E S s 16 ine unpdeden Abcotbitetenigee geäußert, D vi aébeutet 100 S Friebensaigebote ‘anzudichien:" Beides toll es nad Ansicht der Feinde der an Rohstoffen tun. da es der Burenbevölker Eo a ckberfc Haris gen Lat auc INgc C ( enyaule geauß O ú E O « vond A E L G L O R » @vtonehantor mit allem Nötiae voraescben. A en, und r A auf ea e, an H ERIRA N wurde hervorgehoben, daß es ein Unsinn sei, das Reden vom Frieden | vat denselben Grund: eine Selbsttäuschung jondergleichen, die wu wir sind auf enc lange Kriegódauer mit allem ctt n vorgejek

men nd eher Ï 0 D P T0 T0 H=- (O “q : e é 0 . F Ti 0 A: M j [ Fin0 n20 i lyp V ohitottet P )

R S s alige Waffenbrüder, die für die Chre 1hres Bolle als Shwäcke zu bezeichnen. Alle Welt sehnt sih nah Frieden, nur soll nur noch verschlimmern würden, wenn wir unseren Gegnern mit Fri (Beifall.) Eine ganze Reihe von Rohjstossen, die w1 1 A 19. August d. I aelaat habe, wir sind es nicht, die di

t tvas T orfo rfe [a 5 4 8p i é ; J i Ce ta FoTRMt - Hor b hon am 19, AUguit d. De ¿gel \( wIr }1 » nt, ; Ç ck » ck

stammes eintraten, wurden in den Kerker geworfen. Jeßt jucht | man darüber nicht reden, weil es ein Zeichen von Schwäcke sei. Bedauer- | densangeboten kämen, statt daß sie uns kommen. (Lebhafte Zu nur aus dem Ausland bezogen, können wir jeßt selbst herstellen. | 16 [On ane 189 E Are : | immer als Mythe und Regiemanöver bezeichnet habe, der Burgfrieden, ages ä R s s z::28 L t 1 Mf . Au V c u § L L 5 Ea M 5 tfromdo Vgl For 21 1 TOTIOCMeN, 1 C L E 9 R A 2 f

(Senerc A Botha die buri\ce O fogar zum Eingreifen auf licherweise find die Aeußerungen von Lord To1 irtney bei uns mit einem stimmung rets) (Bravo!) Die dazu erforderlichen Fabriken sind in Betrieb. (Bravo!) icht. um fremde Bolker g L A | hat sich in feiner wirklichen Natur aezetat, als veraeblichèr Berjuch, Dor wilden Krieasaecheul beantwortet worden. Wie in anderen Ländern, so s Ñ

i h L Ee E Mata z Fn, naenen Ka! wf, Tondern zum OuBe j 8 Y {cch Bo *S Vorzu Le eln, als . : ' o "v ° t ins L s S « i F é e E E N 11 Itetallen hat man gemeint As. einmal das Kuvfer Inc E s Li L} S U Hr O un genen Lantpi, 10 c D : | Dem Aus lande die G inigkeit des deutschen olkes «0 Fp g c e e euen Exoben H s gedeihen auch bei uns Krieoswüteriche, deren Maul- und Federhelden- Wenn ich über eigene Friedensbedingungen sprechen soll, muß 10) E S “Lr i ebens und unserer beit! (Abg. Dr. Liebknecht: Das | innere Unwahrheit und Lüge. Ih \chließe, indem 1ch dem Herrn DOUNR ) DIe: DE ae J S T V0: J Da c In? 1 s s A S S q t a GLLI , . s s L T Z p C T i l / l R 1 m, R 8 D 8 [A 4 Dr "B | UIITCTLTE UUC H L t L Le «V S . o v I PLEEDER | hen POÉTUNGSgE üste sogar auf è das Heimat e der | fum im umgekehrten Verhältnis zu ihrer Felddienstfähigkeit steht. | mir erst die Friedensbedingungen der Feinde ansehen. (Sehr gut!) werden. Wenn wir auf das bereits verarbeitete, aber erjeßbar E N N Reichskanzler und Ihnen allen _zu dem heutigen Erfolg gratuliere, aber xchFUTEen erstreckten. Jch finde fein Vort, meine Herren, Das \char] Tm Ausland hält man die Kriegs}timmung mit dem Hinwe i auf Den Unsere Feinde haben i erst A A Sér Aff a j K B Kupfer zurüdckareifen dann reichen WIrT für viele TADLC. Sa l L 6s ° Ï N N L r Ganf 4 bli 6 der Triumphierende in dieser Sißung ift die Sozialde mokratie bon der E c x fs Ü c c ) ritten Mau} x Hofsmn N, E U G t E N deutïde Meagierunc dieser Kamp} Been, genug wäre, um gegen diese unwahre und böswillige Behauptung Ver- | angeblich bald bevorstehenden Zusam menbruch ads [ands aufrecht. | 92, R A G e E cis R Wolle und Baumwolle haben wir in Belgien und Polen in großen deut] che Ce E Ie O [alf A S been einer ih mich fühle. \ wahrung Ae (Lebhafter Beifall.) Mit n achagerade eintónig werdender Langweili gkeit wird auseinander Beginn auf diesen leichten Krieg seßen zu können meinten, die aus Var A R Y l lle befomme! vir jeßt ub be die Donau was er von Anfang an war und was in allen unjeren Kund? } Abg. von Payer (fort\cr. Wolfsp.): Ich habe den Eindruck, Ano VDeisau. L S Rat Eur : ; Posten 2efunden. Baumwolle bekommen wir jeßt auch uber die Vena / k z | Gta j S » s Meine Herren, ih babe versubt, Ihnen die (f den Kriegs- aeseßt, daß wir keine Menschen mehr hätten, fein Kriegömalérial, feine \chweifendsten Kriegsziele aufgestellt, haben die Zertrummerung Posten ge aen bés S At O G M ellen mil fricg | daß jebt die Lage über einc (Geschäftsordnungsdebatte hinaus sgewachsen j H E E E Lebensmittel, und daß uns dies bald auf die Knie zwingen werde. Das | Deutschlands proklamiert. (Hört its Fn England wollte man, (Beifall) Mit, dem Gummi halten wir Daus. ir Jreven mut f o, t\chen Volkes. Dieser Bs darf nur mit einem Frieden f ist. Wenn die Meldung des Kollegen Landsberg durch ein Versehci e und drinnen nüchtern zu schildern, wie sie ist. | eine ist so fals wie das andere. Daß es nicht allein auf die Zahl wenn na für dief ) f 20 J hre la t ea R fd s bestem Erfolge künstlichen her, und selbst wenn er einmal knapp werden | E, el i Si Morde aegen [es Bureaus unter den Tisch gefallen ist wollte Gott, dieses , T . e. z x Ne \ c - Ee Sis ! E ) e C Tre 3e 3M che î ! s î 2 l E avo Sor nad m ns (De Ii Cacgel M:c i E L = O 5 5 ie Tatsachen. Gegen die Gewdält ihrer Sprache vermögen | der Mannschaften ankommt, ist durch Hindenburg an der „russiscen : R L E arl Meth de R She tenz A GNDEEIDETLEN 0E fiche : (rmessen A | Mißverständnis wäre nit passiert —, so erfordert es die Gerech tig- * x 6 d (N c a Ä Ft Gde G c) : x c 1 5 C F ( P P S es Rofnr N NTDeE G61 S # C Lr Kd F n 477 Ing DAS 4 untere 4 A5 1h â I ) 4 - Feinde nichts. Jn unserer Rechnung ist kein {waer Punkt, | Dampfwalze“ demonstriert worden, Europa richtet sich durch diesen O E Es eine solche Dauer des Krieges besorgt geworden. (He! seine Wiederkehr dietet. E L E O S eit, dag I La A nachträglich i e, N r R fein unsicherer Faktor, der unsere felsenfeste uerst erschüttern - | Krteg systematish zugrunde, Amerika macht ein glänzendes Geschäft. terkeit.) Aber das Endziel ist troß aller Ereignisse der Zwischenzeit i 11h ih in den Kauf nehmen, was er Jagen wird. H GLLVa L CENTENLE À ) c e eer = 7 R S S S E a S j : S dto CŒrhöpfnina an nen! : L : E O Der französische Senator Humbert {rieb im „Pariser Journal“ } dasselbe geblieben. Jch verweise auf die kürzlich von der viel ge Meine Herren, und nun die Erschöpfung anm Menschen!

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vor dem Kriege müssen L UNS völlige Freiheit der (Fntscbließu gen w ahren.

dem europäischen Kriegsschauplaß durch die Behauptung zu bestimmen,

gebungen unverandert festgehalten wurde: der Verteidigungs

sollte, glaubt jemand im Ernst, uns wegen Gummimangels bes siegen zu konnen? (Stürmische Heiterkeit.)

a O r Erschöpfung des deutschen Menschenmaterials sprecen kann. | Hguses “mit “Maine der Herren Interpellanten habe ich gur sobald wir diesen Saal, verlassen. Ich hoffe aber auch, daß in

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cktärfe, und das soll sie bleiben! rmisches, langanhaltendee, nd ann eben aud 24 M F \ 19 V ass T D / ( Lr 4 A = fönnte. (Beifall.) Wenn sih unsere Gegner jeßt den Tatsachen noch s S E E; L oe Z n | : 1E _TUTZU | / l, S g JCE | offen, daß ¿Franktre1cch durch die neuen Aushebungen der Er- lesenen „National Review“ aufgestellten Kriegsziele, und fo geht es Herr Abgeordnete Sceidemann hat felber jeh d darc N t ven Trib Ip) eisfall.) Das deutsde Bolk uners{Ütterlicb im Vertrauen auf feine triebe in Landwirts{ aft und Industræ würden dadurch aclähmt; alles 8 un erf dl h it mir, E Frankrei Y anz unerfindlich i wie Frankreich, dat i u] E U : : i Haus in eine sprechung der Jnterpellation ein. Aba. Laudsberg (Soz): Ich beginne mit dem Ausdruck Manner einberufe darauf V c - ; j roi K U. ae (4 P, : der Hoffnung, daß an das Jeßt BVoraefallene, dessen Abschluß durch si Männer einberufen, ohne darauf zu achten, ob sie Verwendung finden | Vernichtung des sogenannten preußischen Militarismus, die Vertrei Jahrgang 1916 son größtenteils cingesebt hat, wie a Frankretc lichen TVETELRLAUN En Dees s teben \ Bus haf a i i ‘ei i ] Au 3 ds ist aecscbeiter Bosnien. Der frühere Minister Master rlanat die Abtr J Wir end bei der Heranziehung der Dienstp| H Gen ( Interpe i T K For ; i ; nastehen sollten. (Zustimmung und lebhafter Beifall.) Nein, meine reich genügt. Auch d r Au ushungerungsplan Englands ist gescbeitert, Boónmen. Der frühere Minister Masterman verlangt die Abtretuny Wir N E ; : E } ufgedrungenen Krieges wünschen auch wir. Wir blicken dabei | wird wie heute, und wenn 1n Zukunst bei solchen Anlässen Schluß- t. Be] M as , G Os t A : : A zug aller unserer Truppen, die in Gemeinschaft mit unseren tapferen Vorgang mit einem Gewinn für uns abschließen. Jch spreche weiter nton we zu volle as C ana Eo Schweine. wir Cg Gol Qatoffol R E O einen Fühler ausfstreŒen wollen. (Heiterkeit.) Es bleibt eben alles E entfchloîen weiter, um FU vollenden, was Deutschlands Zukunft Von Schweine, wir baben fo viel Kartoffeln gee rntet, daß wir drei Viertel | 5 / 26 bleibt eben c Grenze! weiter zu stecken. (Le bhafte Zurufe: Hort! bort!) rfola zu (F rfolg \chreiten, bre ruhmreichen Fahnen weit in Feindes schaftslosigke it, deren ib mi befleißigen werde und muß deun Hause und auf den Tribühen. Abg. Dr. Liebkneht: Und die f 5 ; N A ; Pag z ; i De j 7: Gee An R S ron L E, L ; N G Y hungerungs\pekulation falsch geme fen ist. Die Meinung DCS Auslands, immer rotrd Elsaß-Lothringen gefordert. Herr Hanoteäur bat noch als die französischèn. (Bravo!) 11 haben 30 Millionen (Fin CODNneru gewachsene und bere gene Stelli ung un serer Heere in Oft und Rest, tommen verschwinden zu lassen. Als die Unvermeidlichkeit des 5 die französischen, sind unendlic L “Pi die Tranzon , | 2 M4 Q s (Frnahrung ï D ; : Hodroh n N ns 1 Nt Die Jhlerpellation.der Oh U DeMoe iht d hrer Tränen und threr LaP! erkeit ge- | und Rianille Kraft unseres Volkes und Landes, d1e Un! ( Wir sahen die Kultur eutshlands als bedroht an, und das hat uns 5 ahr B A l ¡i r4 ry ( 5 Mio nt p Ty 3 iht ohp A fet U 7 (Frnährung des Volkes ift eine Fraqe der Organisation und der rück- (Hört, hört!) dacht. Glaubt jemand, daß die deutschen ¿Frauen nicht ebenso 1aPp “I zum Ausharren im Kriege verschwören, wir warten in voller Cinigkeit, mals in dem Sinne ber alle anderen Völker gestellt, daß 1 wir alle 1 pe 7E andlun I ELN einzutreten?" der Feinde auf ihre militäris{en (Srfolge ist nit besser. Es ist geradezu folche L resseaußzerungen geben die wabre Stimmung des Volkes ni icht Cs tirmiscer Beifall.) denen für die T Dauer die UilSeithen, wirtsc haftlichen, m1 tanziellen landéliebe lag uns fern. ir baben andere Volker geachtet und Haß führt, das von N eo t h An Hol1w M fic bereit, die Inter e Talon tarife Situation sich zu unferen Ungunsten noch wesentlich ändern 7 res Herzens wU o é Utt 5) Go) 1 Bara!ionc Fall ( (Stürmische Zu Z vewahbrt werden müs sen. daß die (Finzelbegab ungen der Völker ch geaenscitig wunderbar Cr- jrunde thres Herzens wünschen, daß dem entseßlihen Blutvergießen sieh man mit Schaudern an den g- ungen gewa

: its ieh r erneuernd ändeklatshen im Hause untd Der Präsident läßt über den Antrag Schul ab- idt C ll fi N n Sas Ç Fs: Ha A ; 3 2 - gutreffend darauf hinge e E immen. Der Mie as wird einstimmig angenommen, wo rauf nicht beugen wollen, dann werden he es pater mu}jen. Lebhafter ch0 ung einer mi itärishen Kraft entgegengehe. Viele Be- : L E 5 s : G R R E s Aal [Bi - E ave A S ande 0 2 ] ne f | (L 1woPpsung e ( l JeN( eh Biele mit wenigen Ausnahmen fast durch die ganze englische Presse. Der wiesen, wie die Geschichte dieses Kric ves l (ohrt hat, daß es auf die Zahl 7 S E Ab geor dneten Sa s Dl S4 ) tritt das A A Ms Ml Da. Int ang E in ae R LS nom- m : B Q u E ö s daé 17 Untrag des / L N L Os E o J 0} 1 Der ) N c 5 ULT: Î et TA 9 u Ï Ÿ Z r à . v 0A 1 : Í G V : } en rec Una Ver nierpei allón d I D Kraft ift unbesieabar. (Bravo!) Es heißt uns »eleidigen wenn man was zum Leben notwendig sei, werde im Preise unausfl vorlich weiter „Statesman , ein als gemaßzigt betampsies liberales Blatt, nennt ein nit antommtf. 1917 ; i P s En 5 S E A steigen; die Militärverwaltung habe immer nur wieder und wieder | unter den Friedenöbedì en die Zurüc Glsaß-Lothringens, die elbe Frankreich, das jeßt den Jahrgang 1917 einberufen hat, das de Mka T e Mamen Ver Lal i glauben machen will, daß wir, die wir von Sieg zu Sieg geschritten L: g y iter den Friedensbedingungen die Zurückgabe Elsaß-Lothringens, di: S l i 0) Abg. V1 O T Roker ' } Tas “Lait L T A La os T V d y ie Wortert teilung an mich erfolgt ist, niemand mehr denken wird, nd, weit in Feindesland stehen, unseren Feinden, die nod vom Srege föonnen und ob nit der Schaß vershwinde, mit dem man am spar- büna der Türkèn aus Eurovba: bie Herstell ; Gei i von de l F - 5% 4 er L Cic M C45 7 Uo io 5 ck 44 2 Cp ( s s Î O ç j \ C T í A ckH ‘ON *DICNS [ N L è 7 _ Gee R) Z s , träumen, an Ausdauer, an Zähigkeit, an innerer moralischer Kraft | samsten umgeben ris Dieser ershütternde Notschrei aus Frank- : e Mig v aug 0 Er ata Saales dor a N D; ee nit S itervellation folgende Erklärung abzugeben: Die Beendigung Die ses ukunft nie wieder einer Minderbeitspartei so begeanet werden F l H V L ILLU \ 41 T SI L L T es Gewiß L at nnA an hlóto S on los Rats A A Ce C iartuaa e i [ar idt wie Frankreich, das die Wehr- | uns ausgedru S R 4 L: Herren, wir lassen uns durch Worte nicht beugen Lebhafte Zu- weil er scheitern mußte. Gewiß mangelt es uns an diejem und 1enem, der linken NRheinseite und des ganzen deutschen Kolonialbesißes. Und weit gegangen w1e Nußland, auch nmchk wie ¿Frantrer®, voll Bewunderung und Dankbarke it auf den ununterbrochenen Siegesd- an träge unterlassen werden, }o wird auch dieser wenig erfreuliche 2 E G E O TOER E, e F } wir werden uns auch, wie an die Brotkarte, so an die Fleish- und | de bour Leader“ mei b biofom Forderungen babe dis Mogtor pflicht über das 45. Lebensjahr ausgedehn! ha ! stimmung.) Wir kämpfen den von unseren Feinden gewollten Kampf | Butterkarte gewöhnen. Wir haben noch mehr als 20 Millio der „Labour Leader meint, mit diesen Forderungen habe die Yegierung E 7 N deten vo Q g. chL F L | è GEMOUTEN SUUIIIP x&utrTerlarte geiwognen. chZVII aven no0 mebr ais ¿ MCIUTDNEen e A tebendet Zahl von Wehrpflicht igen denfen wir nicht daran, österreicis [c u naarischen, bu lgarischen und türkisc E Berb1 undeten von die Hoff ung aus , daß es mir ge lingen wird, dur die vollste Leiden- e - U r w “o d & e N At Fir Taittorvvno o 5 Is c 4 9 Af " o A D E y0Î I T) 5 7} f 517 5 { TNO die L 7 4 A uns fordert. (Stürmischer, anhaltender Beifall und Händeklatschen 1m Mae Ls „Fulletede und industrielle Zwee verwenden Tönnen, es alten. Deut|cland N vernichtet werden. ai Vf R s nit nur relativ, sondern auch absolut geringer | land hineingetragen und soeben das serbische Heer zertrümmert haben. wir wollen doch etwas erreichen, wir wollen doch den Frieden, dessen L togen doch endlih auch unse re Gegner einsehen, daß die Aus- Und so klingt es auch aus der französischen Presse heraus. Noch Unsere Verluste sind nmchck nur retatty, \ondérn 6 6s E Wir vertrauen auf die ‘unbeugsame, allen Angriffen unjere r Feinde die ganze Welt bedarf —, die Erregung des Hauses sehr bald voll- So ho Fp 7 6 - ! i R ieh F t tovEoit N i S o “Ce ch2 E E Ï e L R L S b. deutschen Eroberungspläne* Stürmijche Heiterkeit.) daß wir ausaehungert werden könnten, ist alle erdinas verständlich, wenn irzlid î Fi E Seagensak u der sonst hbTiden SLeacnbe Don Hr als Frankrei. Unsere Verluste, meine Verren, wenngle1ch » uns m seren Verbündeten den vollen Erfolg des Krieges ver Krieges offenbar wurde, 1nd alle Klassen und alle Parteien T Deutsch- ü ere cin Ï l S1 : kürzlih im „Figaro“, im Gegensaß zu der sonst üblichen Legende von mehr als Fran é die ug mit un tliche N Nate » Dar ‘auf tritt das Haus in die Tages8ordnung ein. Nu un Tre infc netd enden be yördli iben Maßnahmen ummer 10 laut in der S L t L : : S n N lich Fd nerzlich. Herr Brignd L Wi blicken auf die nicht zu Alz wirtschaft (U londs auf die Schanzen geeilt zur Nerteidigung unseres Naterlandes. l 7 2 Ä E ; 18 N : d b [lene Sud ü Be ç j gerinat 1hmerz bürge V esprochen werden. Es wäre verwunderli, wenn das Ausland em überfallenen Frankreich, das offene Bekenntnis abgelegt, Frank gerInger MS De) a8 : Sf nicht die ihm nahelieaenden Schlüsse daraus ageczogen hätte. Die reich habe den Krieg gemacht, um Elsaß-Lothringen zu erobern. hat ‘der französischen Frauen, 1 und Nüstung ausreichend sichert. Mögen unsere ‘Winde fich erneut die Waffen in ‘dié Hand E Mir haben unser Vaterland nie Cu ch ç Y 1 6 0 20 0E fue O Ist der Herr Reichskanzler bereit, Auskunft darüber zu geben PRY AF Ast: r hot R) L L 5 A E Ee S | 5 U E E untor welwon Bebktg Î nagen er geneigt t, in Stay ns. | (bloielen Gnisclossenheik_ Wehe der Regierung, die da versagt! Mir schien, daß der Herr Abg. Scheidemann andeuten wollte, ind, ihr Vaterland nicht ebenso heiß lieben? Unsere Feinde 10n | mit ruhiger (Entschlossenheit und, lassen Sie mich einfügen, in ( O Vorzüge für uns in Ast genommen, alle minder guten Gi igen- N C Zie würde dem Sturm des Volkes nicht standhalten. Die Hoffnung 0 j c versuchen, uns zu vernichten! Menn wir um Vaus Und vertrauen die Stunde ab, die Fricdensverhandlungen ermöglicht, bei | {haften aber den anderen überlassen haben. Eine derartige Vater- ® I AAR - - , - . L é ver 4544 idt A386 il L L ¿ w Er ) S Auf die Anfrage des P r ä fidenten erklärt der Reichs verbrecherisches Treiben, wenn von Staatsmännern und Politikern beim | wieder. Es mag sein, daß bei den Feinden einzelne nachdenklide Fämpfen, geht üns der: Bem mes aws, S und politischen Interessen Deutschlands im ganzen Umfang und mk | geliebt und hören mcht auf, ihnen diese Achtung und diese Liebe I 0 G0 o Y É c "e p 2 J [S 01 ai î I p fanzler und Präsident des preußischen as E Feinde ibren Völkern immer wieder vorgegaukelt wird, daß die mili- | Männer, die si Rechenschaft von der militärishen Lage geben, in! Meine Herren, wohin der gegen uns geschürte ollen Mitteln einschließlih_ der dazu erforderlichen Gebiet8erwer- | zu bekennen, weil wir mit ibnen im Kriege liegen. Lir wissen, föonnte. Nach den unerschütterlichen Tatsachen _sind wi die jeßt vo r Debatte ist von den bür änzen. Wir haben uns zum Schuß des Vaterlandes vor unser 5 i ea vorten Art D r es, dIe 1eB om J Li S E i 2 \ Flagge fahren- 9 a (Uu Schli e zung d ( 4 ( i , 1 og gleich zu beantworten. Frieden sprechen können und deshalb vom Frieden \sprehen müssen. ald ein Ende gemacht werde. Aber ich sehe nicht, daß diese Männe! timmung), jener Schandtat eines unter amerikanischer F/agg Ein Antrag auf Schief Präsidenten | Vaterland gestellt, und wir fämpfen damit, so widersinnig es klingen

eni i ält d / R Ç » 7 Ld ied von deni Zur Begründung | Der Interpellation erhält Das Wort Gibt es einen Menschen, der nit froh wäre, wenn wir dem furhtb aren i den fpärlichen Fällen, WO sie zum L M Vorte fommen, auch durchdringen. den englischen Kriegsscbiffes, de! hen Besaßung in \cheuß lichster Weise CCU T d;en TRartcien E L Nähr K I bien Abgeerdnete H a a e maa, aucb für die anderen Völker. D e Sorge um die bedrohte Abg. Scheidemann (Soz.): Mehr als 16 Monate | Kampf ein Ende inachen würden? Wenn die Presse in den kriegführen- | (Sehr richtig!) Vielleicht gehört ihnen einmal die Zukunft, die die bilflose Mannschaft eines deutschen U-Bootes ermorde! hat. | für ongenommen el Sek, s e “és lanat, entsteht in den Kultur hat uns einig gemacht; die Sorge um die bedrohte Kultur sind wir Zeugen eines Kampfes, wie ihn - die Welt niemals | den Staaten über den Willen zum Fen schreiben dürfte, würde in | Gegenwart sicher uicht. (Erneute Zusti ] he Pfuirufe auf allen Seiten.) Diese gräßliche Mordtat ift (Sc2.) das Wort zur G Ae nung ve 00 Kacmpf | nötigt uns jeßt, zum Frieden zu mahnen. Wenn jemals ein Zeil rlebt hat und boffentlih nie wieder erleben wird. Unendlicher | allen Ländern der Friedenswille mit elementarer Gewalt zum Durch- - A A ute Zustimmung.) (Stürmische Pfui eie ä 1 E “tacswiegen worden (Lebhafte Reiben dex Sozialvemokratei ols der Präsident Dr. K ks vunkt der geeignete ist, an die Vorbereitung des- Friedens zu denken, Dank gebührt unseren Truppen, beispiellos stehen ihre Helden- | bruch kommen. Im Namen der österreichisben Bruderpartei habe ih Die MNeden im englischen Oberhause, auf die der Herr Abg. in der englischen Presse vollständig N WRtTIes i ht. Auf | sagt, ein solches in diesem Augenbtick nicht A zu Tonnen, | dann ift es der gegenwärtige, wo die Wiederherstellung der direkten da: aber ebenso is auch im Laufe dieser Zeit das | zu erklären, daß diese mit uns einia ist, wie in dem Willen zur Vater- | Scheidemann des näheren eingegangen ist, haben in der englischen Zurufe: Hört, hört!), ob aus Scham? wir wissen es nic a, | lebhafter MWiderspruch. Verbindung von Berlin und Konstantinopel gewisse Hoffnungen, Mia Blutmeer angestiegen, nah vielen Hunderttausenden zählen allein landsverteidigung, so auch im Willen zum Frieden. Wer einem | Presse, mit schr wenigen Ausnahmen, keinen Widerhall gefunden den Geist ihrer Marine sind die Engländer immer stolz gewesen. Wie Zur C-schäftsordnung bemerkt darauf _ | auf der anderen Seite in erster Reihe standen, begraben hat. Der die Gefallenen. Jst es da verwunderlih, wenn aus allen Ländern | Friedensstifter in den Arm fällt, wäre cin Verbrecher an der Mensch- | (a1 0 n T apa part gh: holats wolle ¿liche Mordtat verantworten? Dieser kalte Mord ÁÂbag. Haase (Soz.): Der Antrag auf Schluß der Debatte is, | Kultur droht gewaltige Gefahr, und diese wächst mit der Dauer und die Frage kommt: Wie lange noch? Jch spreche es nach reiflicher | heit. Unsere Parteigenossen in allen Ländern waren zu shwach, den (Sehr richtig!), aber sie haben die Aufstellung der wilden Kriegsözicl( oten sie vige S ß L leb fe allo: Abiten m der Ge: | wie i *eststellen will, nicht angenommen worden. Der Zweck dieser | der Ausdehnung des Krieges. Wie könnte es ganzes E Ueberlegung offen aus: Alle Völker wären froh, wenn dem Kriege | Krieg zu verhindern: als er ausbrach, hatten wir selbstverständlich unser | berausgefordert, von denen ich vorhin einige angezogen habe. Darüber A wehrlosen Gegnern R E A s S@andtleck L rpellation ging doch d dabin, in einem Schlußwort das Ergebnis der | der massenhaften Vernichtung der Güter, auf at D BE N \chnellstens ein Ende gemacht wird. Man müßte ja an der Mensch- | Land zu hüben. Ostpreußen hat aeczeiat, wie oaroß. die. russishe Gefahr | kann ih nit hinwegsehen. Vollends entscheidend aber ist die Haltung \bihte der englishen Marine ein RRVGBDAEE S: \andflec O: D batte zusammenzufassen. Die Herren, die es anders gewollt | ruh le D es Lebens, der Gesundheit, des eru ank , le a E heit verzweifeln, wenn ‘es anders wäre. Zweisellos_ wollen alle | war. linmittelbare Gefahren drohen unseren Grenzen nicht mehr, des- | der feindlichen Regierungen bleiben. (Erneute lebhafte Zustimmung.) Ich will diejen Fall nicht baben: b ibei fich nit überlegt, was es für einen Eindruck im Volk wirtsaftliche © Lage läßt sich auf die kurze (Formel runs e Völker den Frieden, aber die verantwortlichen Staaismänner | halb ist es unsere Pflicht, den Reichskanzler zu fraaen, uyter welchen Mr. Asgquith % i F L d A Ra bi | verallgemeinern- obwohl in der englischen Presse .m anche Zeugnisse für | ind in O ganzen Welt machen muß, wenn hier so verfahren wird. | veruneinigten Staaten n Europa machen F us ats Gee de wissen no& nicht, wie sie aus der Sackaasse herauskommen sollen. | Bedingungen er zu Friedensverhandlungen bereit ist. Das deutsche Mr. Asquith auch darauf hat derHerr Vorredner son hin Pes Aeußerungen des „Herrn Reichs- | Staaten von Amerika. Dieses beweist jeßt, daß das Goethe|he

. c , .‘ t ITI . A . g - B Wir unserseits- erheben selbstverständlih immer wieder unsere Volk will den: Krieg um keinen Tag länger führen, als unbedingt 1 ctbiesen —- hat. in seinex Guildhallrede - verkündet,- seine Kriegsziele

‘die rohe Auffassung, des Krio gsbhandwexrks vorliegen. Ich exinnere z., B, [Nach den- unbestimmten allgemeinen