1915 / 300 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 21 Dec 1915 18:00:01 GMT) scan diff

entziehen können, die Wirtschaft bes beuiscken Volkes während bes | bier Opferwille im stärksten Maße mitspri&t. Mit ben Spar- | und an die großen Heereslieferanten, bie früher {on bekannk waren. Friegêgesäftsjahr \ckon mit dem August 1914 beginnen soll, weil | nit, Laß auf eine Sieuek auf ben unreefen Gewinn über- | keiten. Die Bedenken, die fi bei aller Sympathie für den geleistet werden müßte, und es wäre sehr verfehlt, | Antrag aufdrängen, sind sehr erheblih und s{werwiegend.

Krieges so lei Vuny#fätio rie ircgendmöglih zu erbalten. Das ist der | groschen ist es ebenso. Jch bin überzeugt, daß von den vier Mil- | Man hat nicht gedacht an den soliden- Handel, sondern an Leute, die p im August hobe Gewinne gemacht sind. Wir halten es - haupt Verzicht gelei)! L Ss Grund, aus dem wir bisber von einer Steuererhöbung abç-\ehen | liarden -Zeihnern, die \{ließlich für die Kriegsanleihe beisammen vor diesem Kriege nicht die Ehre E zur deutshen Kaufmann- geboten, den Geschäf 'tsgewinn nah dem L der leßten darauf zu verzichten, ibn go anz Ge als an was zu „fassen. ¿ora- Ic nehme an, daß diese Resolution angenommen wird. Selbsts haben; nit in Rücksicht auf einen Herrn A oder B, Herrn X oder Y, | waren, manche sih das Brot und die Butter vom Munde abg zespart e T EDETe - E K Fore T noait et O I T rag S ier Tales E nser Metrig ift also Se ie beendi C L e hes ¡eas- | verständlich werden die verbündeten Regierungen und insbesondere darauf, ob er mehr oder weniger Steuern bezahlen muß, sondern | haben, um mögli Kriegsanleibe zeihnen zu können. Berufen Sie manchmal aud r aae Cynismus E ( G igs tee Me G für zweckmäßig, die Seiibeidung darüber, wle Gesellscaften gewinnsteuergeseßes. Der dem An trage zugrunde liegende Getan mein Amt den Versuch unternehmen, den Gedanken, der hier vors as 7 andre 3 gebract ist, geseßgeberisch zu formen. Ob das mögli sein wird, ift

ledigli in der allgemeinen Rücfsicbt auf die Erhaltung der volfs: sich also niht auf die 5 Prozent. Es ift wirklich cine Verkleinerung Volksempfinden wachrufen mußte. Jch hoffe, daß wir in dem neuen als gemeinnüßig angesehen werden fönnen, nicht den Landeszentral inde b bereits im Preußischen Allgemeinen Landrecht. W mir noch recht zweifelhaft. Sollte es aber zu einem Gesey kommen, so ist sehr zu befürchten, ob bei der Ausführung dieses Gesezes fich

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ir Ag; 4 , g f i F é 3 IR ndlih i A1 n\p1 uch durcbceführt werden soll, ift in dem wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit, auf das Prinzip der möglisten | und Herabseßung der großen Leistungen, die unser Volk und gerade Geseß nicht nur zu einer quantitativen, sondern auch zu einer qualita- bchörden, sondern dem Bundesrat zu überlassen. Wir nter 2000 E (Eg Hekt nidts u Mo statt pu, E D Ö i iz c L N : tiven Staffelung gelangen werden. Es müssen auch diejenigen ie Bestimmung für gerecbtfertigt, wonach Gewinne u nter 5000 A iht ge)agî. Cs ILent nmimis um ZL€ge des ordentlicten Yekonomie der Kräfte das wir uns Li s L ie breiten Masse # M „lis T gg g rd 1 e Heeres- (& ) s Das Pri bat E, M S U cn vornherein aufzestellt die breiten Massen des Volkes vollbraht haben, wenn Sie nur dic | [ieferanten getroffen werden, die über ein bestimmtes Maß hinaus ußer Betracht bleiben sollen, denn man fann nidt verlangen, daß | weges eiwa ein Vern altunas ftreitverfa bren zu wahlen. Die 0 ¿ vere Konlecntnttn 5 omo »A E E: A oho N ; 2 2 F M Á / catbondo rRnahmen 3 T aber l Tlasse! 0 “Tin zip at aber etne G renze. rift es se in muß, dann werden 9 Prozent sehen und nit das, was 1ch neulich vorgeführt habe, den Lieferungen Ubernommen habén und lediglich Zwischengewinne gemacht kleine Gesellsaft en mit wenig? n bundert Mark Gewinn eine Sond er- treffenden Maßnahmen naher u? fie Botben ben wir unterlatjen. nicht vielleicht für unsere reellen G eschâfte ganz andere on “e i j +17 ck aroitor iht n r N B pl E V O S S1 Vet o Y Fs fo »or allem è n ch die Borbe O THgagn wir mit in die Tascke greifen, niht nur für 5 %, wie der Herr Abg. | Opfersinn und das Vertrauen, die in diesen Zeichnungen zutage ge- habe Jch verstehe darunter solche, die große Lieferungen zu kurzer rüdlage maden sollen. Wir wollen an diesem Geseß mitarbeiten, | Es kommt vor allem darauf an, au die Bord ereitung von derartigen | ergeben, als bier erwartet wird. Aber den Versuch, den Gedanken y / 4) t B ! : Zen B L S h { Fri nl efer naen wu falten. Aus ) s V 7 entî ri rten E T rmi inen übernommen haben, zu denen sie selbst zu liefern gar nit um- etwas E: zustande zu bringen. Es handelt sich hier | KUegs9le}ferungen Wu f 7 j geren rie T 1 fler ien | vesezgeberisch zu fassen, werden wir immerhin machen. Sen S daf R S S y Î E S E / E FS igl D us t der Lage gewesen sind. MYéeine Freunde find dagegen, N ü ntt darum, un eelle C Ne zu treffen, sondern darum diejenigen l iten IOLT j da} Cs an O 1101 L ATI 1 ATICgSNUNI) cum 714 MeTI, O A S FTR us an Bene steht. Der Patriotis- | hin son, es gibt im Deutschen Reiche niemand mehr, der \ih ] die 50 Prozent hinauêgegangen wird. “Mir haben des ¿halb La Latte ¿u den Lasten des Reichzs heranzuziehen, welche in dem Kriege irge sind zahlreide Fälle bekannt, wo schon be leser Vorbereitung un- Stellvertretender Kri iegsminister, Generalleutnani von En Et: S Dos 1+ 7 7 5 - ab iThs G mr p E S D B Î E S G bus 0, E f 5 E pit “a Ly: “B oro Dtnao nornoto on f Fg 17? ich fehlen R Tottené SGOT ck Pr E mus des deutsden G3 5 % ebhaftez einbildet, daß wir nach dem Kriege auf die Steuersäße zurüd- auf Festseßung von 75 Prozent abgelehnt. Diese würden in manchen wie einen höberen Geminn gehabt habe n. Selbs\tver ständlich sir D_ da aubere QUiNnge E :fomme InD. S Mr d empse hle n, daß Jeltent Bo m DIand punkt de Militärverwaltung nat: i dur AuLHe S : y l ? E e2 E ; L 1 A, pr Ed E s »y ty 5 i, als ob N ) No C d - Sétiantina rets.) fommen werden, wie sie vor dem Kriege waren. Ic bin zu der | Fällen einer Wegbesteuerung gleihkommen. Wir dürfen nicht ver- nachher die „physischen Personen m qur echnen. In diesem Sinne F hei E Loh, ir i E e 048.06 Die Z0Y E E anien DON ih n bestätigen, was i gessen, daß die Verdienstmöglichkeit als eine bewegende Kraft zur werden wir für das Geseß stimmen. Die Resolution Albrecht wegen | Bereich ) Borde tom menen und ¡chwebenden. 1 19e ‘ir Bucher- | ordent lih große wäre. Im allgemeinen e l R H Handel sich L L R N E N E Se L L S E G E E Gütererzeugung unentbehrlich ist. Namentlih nah dem Kriege darf eines neuen Wehrbeitrages können wir aus pri nzipiellen wie aus ällen ben at 4 di ï erartige ai Pg hervorgeboben worden ist, 0B S e nduf _W AS Dn Es ‘die der Herr Abg. Dr. David für die Zukunft auch wieder | dort in Berührung gekommen bin, die Auffassung herrs wir f dieses bewegende Moment nicht ausgeshaltet werden. Jh warne vor allgemeinen Gründen nit annehmen. Wir können heute m iht über- Fälle 1 nsnennung veröffentlicht, aller nmsten V1 urchaus reell und gnt angemessenen Gewinnen beten Z Ee eis auf das Vorbild Enalands G Lat (o mödto ¿dh | müssen durdbalten, feste es, was es wolle: mit den boben Steuern, der Beschreitung eines Weges; mit dem wir eine sehr were Nerant- \ohen, wie dieser Wehrbeitrag veranlaat werden sollte, wir _müssen l li ibr H fer ungen 50 er ; es sin 1e hie 1s mnn ich nux ut in Ausnahr nefälle bandeln, E üinau C brer Seite. en, ZU berüd idbtigen wils ganz anders (4 Eta U die fommen werden, müssen wir uns ab Fint en. Sie fönnen über- wortun q ubernehmen müßten. D ie D oppelbefs steuerung fann und sol diese ganze Frage vielme ck 1 1Paterer (Frörterun g vorbebalt Ten. CoD ann Un gen der Leute, die p! »BUd 1DT He T4 1N Krit egsile 4 un Ae entdedien, Seri nne DOTget fommen fir nd. Zur Kenn zel nung Der C Y g Ke i E E R U S VIE E LLBLERE GET En E dd S e nicht vermieden werden. Wir stimmen also G f ß itte e i den Zta: ts\ ir, feine Erkl ärung aus der Kommisstio! dio mi elepbonantrufen und tisitenkarten iearbeilî ben, Deren die der Herr Staats] {ctrtear L Reichsjustizamts hervorgehoben hat, taats- und ¿Finanzwirtsckchaft als die deutsde zeugt sein, daß dann, wenn diese Dinge später hier erörtert und iht vermieden werde Ir nmen aljo dem Gedanken zu, da vi Staatssckretär, Jene g tj a L E i Ft E - ie | mödte |l führ Y ? ch Ausbruch des D lnanzwirtsckaft ist als die deutsce. | / ì i ige späte ier erörtert und i : 1 ie tf g x und un und l nuß aufcededckt, fie issen 4 1€ nöchte ih anführen, daß in den ersten Monaten na usbruch des Zus E lis s L Hi E zz è Í E R DIE Aktie: gesellschaften als solche herangezogen werden, wünschen aber, zl ¡ederholen, wie es mit den (Fink zufsge nossenschaften : ähnlichen Ps N E P R A ie mussen P u c E : : bandel es zunädst nicht für gerechtferti: o: er Herr Abg. itschieden werden müssen, der deutsche Patriotiémus fh mcht nur | daß Rücksicht genommen werde auf die Struktur der Gesellschaften schaften geh alten werden soll, die am Sclusse des Jahres harakterisierung des Gewinnes als „übermäßig“ und atel if Krieges der Militärbedarf sehr groß war, daß sehr e ge ils ndett 03 œleres teuer ten alé im Anlethezeichnen, sondern auch im S teuernzablen zeigen wtrd. m. b. D. und der Familienafktiengef}ell\c haften. (Fs wäre etne Harte, E n ; Weibäfägewinn an E S itgliet or verteilen, mnn: Roy p egen uUnS hrer doch auf ansz werben nußte und daß UnS nichts anderes übrig blieb ais tel weise Diesen Patriotismus brauchen wir, und er wird uns nicht fehlen, | gerade diese leßteren doppelt zu. besteuern. Wenn auf den Vorgang Staatésekfretär bei der ¿Firma Krupp hingewiesen worden ist, so halte 1h es für Staats}etretar

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r, David meint, sonde rn, wenn es sein muß, auch im Wege der | treten sind. (Bravo!) Was die Zukunft anlangt, so sagte 1ch vor-

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Was nun weiter die Andeutungen, Vors{hläge und Anregungen Ueberzeugung gekommen, daß bei jedermann, mit dem ich da und î

rtraut n, denn das Bür! e Geseßbuch spricht von un ret hohe Preise zu bewilligen. Im Laufe der Zeit haben wir die des Reichs h ayami3, Eli taatsministè verhältnis smäkice Gewinnen, ) Gewinnen, die in aus- Preise immer mehr heruntergese t, nahdem wir den h Ser i s Casî pre R 5 L , N 9 erbältnis zur Leif steben: Ur aben | gegangen marer ) he Preis ) zurden. Zir Haven Ee loziale Tat, daß die großte deutsche Unternehmung in DLEeJer boch- Ur. He [ ffe ertd: [a ‘M Gese G Tae „F L dai Pat M Ne E l dantit quis E e En Hi e gefordert erspart: véicit 2e aen M vat N rofo Long; T ç X c ; 5 Ÿ 5 x T Den AUitren XVeTTDewerb Al Dani gut Lg C “s ( MRehrboitrag é 20A E S 7 a e FEINget e e eise darauf verzichtet hat, den Mehrgewinn dieser Kriegszeit Der Herr Abg. von Brockhausen hat den Wunsch ausgesprochen, | “7, E T G d uad ‘bié. drin Tis ¡ten Sitten Feltleaun i ei Ge ‘winns als eines übermäßigen ift „sehr schwer zu chveHrbeitrag die c » ch nicht hier —, iel 1ch wetß bg. Dr. Streseman-n (nl.): Daß der Abg. David über den für ihr Privatvermögen in Arsprad, zu nehmen. (Fs ift {on zum Aus- eseße spreckchen von e]masten, die Hegen e q L! ten, | ¿Feftegung ies Ce Q E P

G 1 Zir Vio S e a L E L E - p G s S i Q B L g E : L daß 1ch auch im Plenum mich über die Frage des der Steuer unîier- | dig gexen T1 + (Gs nbon porftcfon um Alle diefe etwas \&mwimm- | erreichen. Der eine verdient an derselben Ware und zu- dem elben /4 % der Bev bring Ee agen wird. (Zuruf aus der Mitte.) | * der Diskussion Hinausgegangen ist, kann man ihm nicht | dru gebracht worden, daß die Ansammlung solher Gewinne in einer rid : ie gegen Treu und Glauten verstehen usw. Alle diese etwas {win erreichen. er eine verdient \ Ö \

L L : er L c : S ç 4 s y s % - p E E Z L Moll Vorwur nacten, Denn wir haben es bier mit der (Finleituna Hand etwas Ne? denfktliches bat. NYornebhmbeit verpflichtet, und daß hie genden (Geschaftsgewinns EL Produktions- und Verwertunascaetel - DAren Begriffe find unseren Gertchten n1cht neu, unD Hege DeT Preile mehr als der andere, weil 4 geschickter Zu operieren weiß

Sonst könnte man allerdings an der Zukunft des Volkes verzweifeln. (Lebhafter Beifall.)

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ciht sind es nit einmal soviel. Weiter da d erinn°or i Od v; : s A (s Hte aovrilonós Sou T4 D ets ls de ck s kein E B r 2 di 9e A G \ el A en Ter darf i 1 aran CrInNeTn, ; Á »ßen Finanzope rationen zu tun, No bevorstebe n, um das die Indust rie diese Pflicht erfü illt hat, ift auch ein Ghrenzeichen für hafte n oder Einfkaufsge nofsen\c boaften naber aus T1 ckreche. Ir baben 1a e Dr Cer andien Un®D höctstt gertulenen zuien, aue enen I s id andere, ag f E seinen Also in T bligen Fällen “ais I E astung für Tabak und für Spirituosen jeder uda s Reiches im Gleichgewickt zu erhalten. Zurückweisen muß | Unsere deutsche Industrie. Wir hoffen, daß die deutshen Unter- im Geseß eine Definition des Geschäftsgewinns nach dieser Nichtung t 1 Ee I MUCN E E, aug emeine i eit gewäh T 1 wan E E M O E ge E ch Preis Rer E vie als der Wein, Bier und was damit zusammenhängt, vor dem Kriege | | aber die von ihm ) Gragebms der Krieaszeit 99e nehmungen troß der Länge des Krieges und auch nah dem Krie ; 7 S4 s 12 Schwierigkeit, daß gewi]je Gr enzf fälle übri q_L iben, kann ntt da dient bei gleihem Gewinn und gleichem Preis Der eine S d r E p ua ja C E or Dem P E E N 22 R M DeT O S 0ezo2ene diese ibre sozialen Si faabei fällen ieb M Mit d ; ablen nicht vorgesehen. Ich habe aber in der Kommisston erftlart und will aid A G x ese in tbrer Art völlig unz3we fo t Fen (Geschafte un- andere. Da (t es unmoglich, A übermäß zigen, unreellen Ode dom etwa 272 mal 1lo groß war als 1n Deutshland, daß also gerade chlußfolgerung, daß die Reichen reiber, die Armen noch ärmer dieje thre Jozialen Aufgaden en werden. en Zahlungen ; ; : y 3 r E e Z O E M i 4 ä s eine riesige L baba tu j f A ; F ur 1 h E E E iaiden |€ e Nein, so liegen die “gi, nicht. Gewiß sind itarfe soll ja niht bis zum Ende des Krieges gewartet werden. f Diesem es bier wiederholen, daß wir die Frage in den Ausführungs- rührt zu lassen; wir dürfen nicht mit Ac(selzucken a enen vecr- f unlauteren Gewinnen zu sprechen. Die Beurteilung dieser a T C TLE etaltung auf dieje 1ch mil bt tag otrvendiae r gt, ck nge lc J e E T L Us 5 D Sis H ck:; k s wid ¿S K p +t Tinaorn 0aczx0lat wir Î e210 è ultate Lobe Sia wig ta Z Z E pas das 1s E | n bige MWertvers{htebungen vorgekommen, neue Vermögen sind aecbildet wor Zweck dient die Nücklage. Auf jeden Fall 1} es „richtig, daß wir ae bestimmungen regeln werden, und zwar in folgendem Sinne: Alle Tgenen, A l allg e atis mit UIngeri gezeigt mird. 24 501 Lo E li Js: On sollen e e urid E 1 aver tmmernin Wenußpr el vorliegt, die auch de Non ° B f; d Div N 9 f die Form des bohraecmir Ï i t, CATNC 1A ; : í I ae l€ y i Dre Tieinen iede Hang ommen, rwe! aujende und ave aujende von © Ac S Cn i ç y a T4 in enußm1tt vorliegt, die auch dem den; abe T es nd auch viele vor den Kriege bestandene Mean auf n tttio DCES Méehrgewinns beschranken. 2e Kommission k atr diete (Sefellschaften, die hier in Frage tfommen, haben Mitglieder T M M 7 A L M : Á : deo nostollts N bs Cir Wi anv e R i i ift ub er Slbart B der Geldeffett wirklich Aonjum der dreuten Massen die die ) 1 Aetómame1 o A Mia Dam die Nejolution vorgeschlage : é : E ep e und die großen laufen 101. Vurch die a hs de Aar ae O Lr 1 P C T S V L EIR S Ie ; and a ssen dienen. 2 j n e größte Schwa mkung acfommen. S ehen Sie Hi N : nach Ham “hie S E vorge]chlagen, E verbündeten Regierungen g Ee und baben ein Kapital wie jede andere Genossenschaft oder Gesel!l- G N Mahruna des reellen Ge shetriebes“ bringen wir | ein fehr großer sein würde. Es ist dem Kriegsministerium, den Ich darf ferner darauf aufmerksam machen, daß gerade jekt burg, nah Bremen; dort wissen viele, die früher in Derbitibung mit ju jen, unverzüglich geeignete Maßnahmen zu treffen, durch welche u de i A Ÿ e ; ; T ck57 0 E E Obs e Mf 1 Pairie: D Ce S S lne f daraufhin u S E | der ganzen Welt standen, deren überseeische Unternehmungen großen e Erheb1 ung einer Kriegsgewinnfsteuer auch bei Ginzelpe rsonen sicher- haft au. Der Gewinn, der hier erzielt wird, wtrd zum Zell zum Ausdruck, daß roir für diesen volles 1s Habe ele | Kommunen usw. nicht möglich, jede einzelne Lieferung d Ht. E D c A “M cil, C t il cli i L DH1 C V R ä Q Z ec f L : j -. * x Ç c r F En 7 M ritto h E 016 »Y y e) J 7 4 S doh heruntergeseßt 6 Zu N f G, Umfang hatten, jeßt nicht, wie sie die uerdeflaration abaeben gestellt wird. Wir haben dafür gestimmt, hoffentlich findet sih ein perwendet, um beit Verwertungsgenossenschaften Nachzahlungen zu fre O0 Der Pre1s S Dire gr df len s: Nach ( (4/45) word E t. X5or dem Kriege waren DIE iN=- sollen. Und so fteht es aub auf vielen anderen Gehteten unseres Beg, um diesen Gedanken durchzufüuhren. Daß eine solhe Gesehßes- den Abschlagspret)}en, die von vornherein bezahlt werden, zu ge S E N VUPenden von L / i 3 , bös kommen unterhalb 160 Pfund Sterling, also 3200 A, 5 ¿120 T ftslebe ns; wir haben glänzend durchgehalten, aber so ein bestim mung die Sparer bestrafe, kann ih nicht zugeben. Mit dem ( L i bei Gink f rsenfd ie Mitalied C zee br cauche ( nter- | meiner UÜeberzeu; gung können nur in ¿Frage aa die bo sartigen : L Be Le 7 S (01e ge had ) eie canzend DUTMgENarren, MAVET U T N O C R A ahren oder bei Cinfaufsgeno}}en]ckchasten an die ? der eine E Ag Son U A0 7 auc etn gr o überni Tälle , efomme d, daß mckch!t ; : d i : : : : 5) D hal R A ai währen oder bei Einkaufsgenossenschaften, um an die Veitglieder nungs e1 emut ud g! oßes Risiko übe rnim! Fälle, bei denen wir zu der Ueberzeugung getommen sind, daß einkommensteuer frei. Die Grenze auf 260( ckrabaeset tig, role es dargestellt worden ist, ist die Entwicklung mcht vor Abg. David bin ih darin einig, daß die künfttge Kriegsgewinnsteuer j A s e i P, ct L E C T1 ", worden, und Rab in ird î Éidlan “b u G L 5 f K ge gange E Auch die Löh n lex ‘Dal b Satt ebliebe nen find 1 elfadh niht nur nit als Strafe, sondern als Ehrenpflicht Für diejenigen Nückvergütung zu gewähren auf den Preis der von ihnen bezogenen der aile stesfraft und Tntelligenz anspa nt; wir 1nd denen, 921€ 11 olles in Ordnung gewesen ist. Gs muß auf Industrie und Handel d d dabe 4 S (Fnalanh  ' 15 N W A t Z/ML Md Ä: INDO ¿act B \ s R A va d 4 Ss A v L L S A c M2 8 13 u at c Ç ck Wi i L ri vat aae | auf ein Mehrfaches gestiegen, in gewissen Zweigen der Betriebe für | zu betrachten ist, denen während des Krieges die Möglichkeit gegeben Waren. In beiden Fällen handelt es sih um die Verwendung eines ‘etätiat bahen, nd Gere N Land ; "Q E ah deprimierend wirken, wenn die Betreffenden vor. das Mruns i Lir wollen abwarten, wie nah dem Kriege das dir ete Steuersyst: Heer h 7 mnd Gewä d, | {levpt werden können und nachweisen müssen, daß sie nur soundfovie

| CdaT f und auc nderswo. Wenn der Ab g. David cin sozial eres war, thr ermoge en nicht nur zu erbalten, sondern Au vermehren. Jn Teils des erzielten (Servinnes nit PrO rata des Kapitals Der Ge- “ufs; E S ¿ 2 L L S N ck y » 5 in England aussehen wird. Die Bahn ist betreten und wird weiter BUd : a ir weit abrüden ven denen, weile M4 LT verdient haben. Internehmungslust und Wagemut würde dadur 1

Sbed h ( et fordert und dabei auf England hinweist, das uns als Vorbilo | der Bibel steht: Den freudigen Geber hat Gott lieb. Jch hoffe, daß i Verhältnis h ? ells Ex S i j igte id Engl 1 als Vork 3 sellschaft, sondern in dem Verhältnis der von den Gesellschaftern, ali | wob p e erbebe j igkeit des f unterdrü e rauf w ade D Heereslieferungen an- begangen werden müssen, dienen müsse, so hat er darin - recht, daß Gnglani schaft, c | egen ganze G rio erbést ide erheben. : gelt De unterdrückt werden, worauf wir gerade bei den He A während des Krieges an die Deckung der Kriegs /

d {o rädli | wir uns aus der philisterhaften Idee herausreißen, daß dat - i : i a s ; : | „LUTUCLE Y ch h ctt schon tatsäcblid E De zen, daß das Sleuet sei es zur ge meinschaftlichen Verwertung eingelieferten Waren, fel aterlandes woll n wir [c n, wit en Ver Hoi daß die no- gewiesen si nd. Ich möchte also dringend bitten, Industrie und Handel «D Ta e 9 C S. ‘C Zis Va U ot s E G ; 4 L fue Ô T E C L l E ann vergessen Sie eins niht! Deutschland ist ein Bundesstaat, | und daß es uns darin als Vorbild dienen sollte. Auf d iesem Stand- 1 Es gilt hier der Saß: Gebt dem Reiche, was des Neiches ist. teht

wahrend des Krieges, die Steuergrenze, auf der die 11 %

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3gaben herangeht zahlen etwas 1}, wogegen fich der Deutsche zur Wehr seßen müsse. / H ; i ; ; A Et e h, ; s a p E, i j u es der von dem gemeinschaftlihen Einkauf bezogenen Waren. Die torisden Freibe uter ifites | chevheit bringen. ie zweite | nit in die Gefahr zu bringen, diffamiert zu werden und zu versagen. E e Wt G ATERC N, Js vi : s E ) i S Der ( M D G ] schaftlichen C uf bez n W N Gngland ‘ein Einheitsstaat. Bei uns sind die direkten Steuern eine | punkt y at meine Fraktion stets gestanden und ne noch heute. Abg. Gothein (fortshr. Volksp.): Meine politischen ¿Freunde Gesellschafter echalten diesen Teil des Gewinnes niht in Rücksicht

auf die Höhe ihrer Kapitaleimlage, sondern in dem Verhältnis zu den | ¿inen Schadenersaßzanspruh beschränken. elle diese meine Be- | Krizgsmir im Auge Warnen möchte ich davor, den Weg Au von ihm eingelieferten oder von ihm bezogenen Waren. Dieser Teil | denken aber meld, weil mir die Tende des Antrags durchaus } des Strafre zu beschreiten. Wir haben damit beim Lebensmittel- den günstigsten Fällen wohl 100 2% der Staatse inkommenste! uer be- | muß auch für die Deckung de R tiE Un Ta a trägt, während in anderen Fällen 200 und : j a. S S Ge:ahA e R: E Y N A E E O R G A , ide e E, ? und 300 2 ur Staats\teue bei Z3öllen und indirekten ck »oraec\or vor Non I 1 mt zu vermeiden find. [lub wir m G daß, sow al R U S 08 HuR B ér bor Bolteuer L o! Tis n i % 5 V Zollen u C vorgesorgt werden. Aber aud el ner: \u1 ch meinen, daß, soweit möglich, des vorliegenden Geseßes auszuscheiden, der der Besteuerung zugrunde | s f redbepug lg cha ernen Er En E Sonsequenzen | find nicht bie böseflen Sündec, sondern vicienigan Be bie Preise bo&- übri f vorbehalie it dies iegss ¡runde lie ollen wi iejenigen Teile des Gewinnes be- | gezeiat haben; wir wo t vak das Volk nah dem Kriece auf | herein nihts Verlockendes, auf das Strafverfahren zurüczugreifen, land S8 it ubrigens noch gar ntcht ausgemacht, daß Das Fahr vorbehalt en, nah dem Kriege mil dieter K riegélteuer for Tzu \chreit en, grunve liegt, wollen ads E diejenigen eile c ewinnes Les N N A IVL ollen ni cht L R 4 f Ho ¡ad Ui L M nit Ko Pera D 19 E S a das D et K sf vi 3 Lei i f ) die Dividenden bei den Aktiengesellschaften oder ejenigen zeiat, die sich am Kt ¡ege bereichert baben. nd damit be es muß vor allem vermieden werden, daß onfisfation, die Ein- e We S De DI v D p Joy Lor (Ant Oftobe 0167 aft “otos in men, so azrschGtehbt das us 1 va 6 ; , s ey E Pee S » C D Le E spielen.… Wenn Sie bedenken das ist den Herren von der Sozial- | 1. Dftober 1916 in Kraft fretar lassen , wir haben nen, so geschieht das lediglih aus praftis&en Erwägungen, weil es an. gezahlten Kapitals verteilt wird. Ich glaube, das 11 etne flare und finkenden röômiscben Reiches, wo man allerl 4 Personen verfolgt hat,

Nesolution, weldte den eid ei Iweck auf einem andere 0e U CT- Aba. G1 öber (Zentr.): Es sollen ja nicht alle ‘Lieferungs- Krippe, an der viele Pferde fressen. (Sehr richtig!) In England ist Je weniger wir wissen können, wie lange der Krieg noch ert, desto | werden dem Gewinn ste uergefeß zustimmen, wenn wir auch nicht ver- “f Î s 5 Minderei naa Neich das Geld ne hmen, wo es es nehmen E, auch wenn Härten da- des erzielten Gewinnes hätte aus dem Geschäftsgewinn im Sinne | )y! npathisch ist. Aufgabe der Berbündeten ?egtet E N wucher sehr a ete Erfa ahrungen gemacht. Der Gendarm {ritt wohl hinzukommen, zu der dann noch die provinziale Belastung und die Be- | in der Parallele England-Deutschland ist Het David etwas einseit cine Verzinsung der aufgenommenen Kriegsauleihen son während des zu legen ist. Als Geschäftögewinn, der hier der Besteuerung zu- | us ber Tatsache daß si a1 "uénabmsweise schlimme Erscheinungen | getrieben, zu Wucherpreisen verkauft haben. Es hat also von vorn- tommensbesteuerung erxistiert in England nicht, wo für diese öffent- | 1916 von DeckCungsmitteln ganz frei bleibt, denn je nah der Dauer | Wir sind auch keineswegs abgeneigt, den Wehrbeitrag in weiteren handeln, der, wie wir uns in Ueboreinsti mmung mit der aroßen Mehrheit des | ziehung des Gewinns als Ziel eines Strafverfahrens hingestellt demokratie genau so bekannt wie mir —, daß der Mietaufwand pro- steuern bereits in den Ginzelstaaten, in Preußen, Sachsen und ande der Möglichkeit fehlt, i in der jebigen Kriegszeit die * Vorberei! tungen tür genaue Unterlage, und wir werden diese in den Ausführungs- taatsfekretär des Reichsjustizamts Dr. Lisco: um thnen ihr Vermögen abzunehmen. Die Strafe würde zu der j L

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sind, wo die Militärverwalt tung in der Zwangslage war, die vorge- \chlagenen Preise ohne weiteres _annehm en zu müssen. Das war au

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ind Tatsachen rechnen müssen.

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streichen —, bei allem, was kommt, fassen Sie die Dinge als Ganze

reichen ubt, spricht fei n Krteaslieferungen und will das Nei i verträge nachgeprüft werden, fondern die eflatanten Falle, die der es nur der Staat. Die kommunale Besteuerung, die bei uns do in | niger “fönnen wir es verantworten, davon abzusehen, ne euer- | ennen, daß die L E S der 1uristi ischen f das csqnen eine weitgehende : Une | quellen zu ersließe n. Nicht nur die Kriegslasten müssen aedeckt, Doppelbesteuerung in sih \chließt. Jn die scaweren Zeit muß das H ) Wege zu prüfen und den cinen oder den anderen zu wäblen. In | einmal ein, wenn unrichtige Anoaaben 90€ macht waren, aber diese Leute lastung durch Kirchensteuern hinzutritt, diese kommunale Ein- geworden. Wir haben zum Teil Seleadskéuden auc {on in D eut\ch- Kriege he rbeigeführt werden muß. Wir wollen uns auch die Freiheit Abg lichen Körperschaften immer noch die Mietst e aroße Noll dos. Quito. Cs ; Pton 4 hot. N "0 E C Taf C z T Af ; inden ( etfteuern eine große Nolle des Krieges wurde ra auch die § ae Uer on 31 Raten zu erbebe1 ri in wir der MResolution trobde i e -fellshafte O D s v n Gesellschaftern ein- Es ; : ] aroße Nolle 3 Krieges würden wir ja aud drtegsgewinnsteuer \chc n um nz ì, nn wir Ter olutton iroßd em E zustim- Gesellschaften m. b. H., pro rata des von den Gesellschafiern ei n erwerbstätigen Volkes. wird. Das erinnert an die t&limmsten und \{lechtesten Zeiten des ree: “e 8 ¿ E 2 Staaten v Gesebße über die Grboh der Einko e! ( die Veranla ung und Erhebung des Wehrbeitrage ffe i gre]ntb großer wird, 1e geringer das Einkommen is\t, so werden Sie 4 { 2 s N ert Gintommenbesleuer! q : Gs offe ent n Xensite e e N N T Form einer aroßen Räuberei, wie sie ein Kirchenschriftsteller genannt R 2 v: go i C L a F zugeben, daß diese Art der Besteuerung nicht gerade fozialer gena Do §roß Ber : 07 C of ; j lim 0 «o Its g ch ade fozialer genannt | Kommunalsteuer in Groß rlin jeßt auf 150 % heraufgeseßt wer- | wird nicht wünschen, daß der Steuerkommissar und Steuererekutor in (S A Tbl a z L E ç / 2 { l | D [s iz t des Vial REAE Si o tAteE C24 do o » Ftechend d Arti ILT l K s Þ d mmen werden kann als die unsrige. (Sehr richt tig!) den müßte, während sie jahrzehntelang auf 100 % gehalten werden E Scbüben graben ceschickt mtrd Nas die künftige Steuerge sebz- e . ft 9 (Rp.): Schon ; \solution zusammengefaßt find, zugrunde liegt, erscheint bestehend und värtigsten Üebtervo tetlungen in den er] sten Lriegs monaten Dorge fomme G rés Ï : e N v ç F 5 tai Uhacordneotei Fes G Nun ist es ja klar: Der Krieg mit dem enormen Aufwand, den E 4 In NRheinland-W i o O | 4; einne verlang! t worden. Wir taten dies, we eil wir wußten 2 q f e : : c Le Lp (C ) re d E ) ) » D Au ck l icht in bind« er arub sf 07 : L ATTD atte E Ed zig »T+291 f » rp j ck10; 11911 1D N s er nicht nur für das Reich, sondern auch für die Einzelstaaten und für we1 Seit n S T L ina pt n he, T ‘müsse i ao A A e Doi wil V infbe B er E OER O L Er No daß das Volk geradezu nach einer solchen Steuer schreit. es ent- | festzustellen und zu untersuchen, in denen uniautere und u ermäßige Ganz richtig, denn vor allen D ingen handelte es sih darum, die x E | I O T G US Vere D (Lage ( ac eTDer en, Me a8 eratdczu- 1 die Kommunen mit si bringt, wird uns unter allen Umständen, einer V eltend zu made f L ha l Y S 8 ä 4119 C mstanden ner- in Ve ergle ch stellen mi em as Eng als (Finbeits 21 t g D zu macLen. ins volltommen daruber fl daß Das P LOIA ee (o Gs : 2 ( : wis Â_. eus N ch ste l dem, was Sngland ins inheitsstaat 0 E G OR i TA K; A L U e 2 A, M it in der glüdlichen Lage, den groß! Teil der Kriegsausgaben 1m | folher Weise von den Einzelnen aemacten Gewinne für das Reich | nicht rückwirken, denn damals war ¡ene Handlung nicht strafbar. Es tNn ch |Mland da ina Is M w muy Le rege eine LCUTL Z ager )aDel è Ds a Klo bt a b Der (Go mw 1 1 U! 18S. Meollte S T as O : C: 2 G ck ‘Se iti bts) y n B60 ; Ç ; t v C 1 Land ist, das durch ei ird, 1 s ebt die ärasten Pessimiste it für Ci d A0 Lande zu behalten. Darum bleibt c C inn be itbar achen, sei es einfa durch die erzwungene Herausgabe oder | i (Sehr richtig! rechts), vor ganz gewaltige steuerlihe Be cloffunaen nicht vergessen, daß Gngland ein Land ist, das dur E jahrhunderte- : j e A, en T isten Aua D Jes 1s genau festlegen, dan! Saug man D f E E O T A E 0. Le halte 8 auch | Verfahren. e Wucherbestimmungen auf die vorliegenden Fälle an- stellen. (Sehr richtig!) Darum kommen wir nicht herum, und Biel l e Dient N 3 : L A éflich, ta E zu deken, ueTPro e urch Geltend machung eines Schadenersaßanspruches. 0) Ha te es aud) zuwenden, sein mir weniger am Plaise, -l8 die über den Miß- E 2 ¡el mehr fundiertes Vermogen, aus dem es auch grö} zere Summen arten 1 wir ür unmöal ih, 5s 1t unerlaßl1 uch die direkten Steuern Pa A Ca t E 1s \ » nit verquidt wird mit dem Krieg8- U as x M L h e B v ch þ : : den zu besteuern, der wchr2end des Kriege für rihtig, daß diese Frage nicht verquictt wu mt dem Krtege brau der ge. Man wende ni&t ein, daß das Net sich nit nicht nur auf dem MNeiche liegen, sondern aub auf den Einze während des Krieges darf n ich ReT "t T 1a _Gs 1s Gesamtvermögen und ) N j au Neiche liegen, a den Einzelstaaten | wöhrend des Krieges darf man nicht außer acht lassen, daß in Eng- en. muß das Gesamtvermögen und Einkommen zu der A D 5 4 M sj C 2 A : j , rößeren Notlage als zu der s der Wel é - und den Kommunen. Da vüfser T Ung S Sha F i land nicht so viele Menschen unter den F Fahnen stehen wle bei uns. Es Le ogen werden. Bet uns liegen ja die Ve crhâltnisse an- O pet P E N P ERA A S 1 auslommen zu - lastet, day 10000 Krieaësgewinn mit einem | größt ren Notlage [s zu der Zeit, als der Weltkrieg über uns herein- 2 j unen. Va mussen wir uns doch, ehe man sih nach be- | ¿7 von dem Patriot h j S R Bd E E E, brach. Es handelte sich um einen Kampf um seine Existenz. Jm stimmten Nicbtungen und quf bestimmte For e et 2 ist von dem c atriotiómus der - Epicadanle Lbezeichner gei orf o worden. l zland, weil wir ein Bundesstaat n1 Ind Cinzelstaa aren N A reluna aub nab den Q uellen des Vermvaens 2 i e s mte Formen festlegt, ein genaues | Der Staats}ekretär hat ja schon davon gesprochen wieviele dies als und Gemeinden haben ganz andere Aufgaben. Belastung der MPOLIY WOGIE,. EUNE. SEOIIE ollt E A A utt rde, so wür ne Auffassung ; f Ss l j i dem Herr A f A L TAG N ; i : 7 : O O zuwachses s zu gewinnen. 2 ollte man unt tersdeiden zwiscben reellem gewinnsteuergeseß verquidlt würde, |o würde jene Auffassung in | zy prüfen. Jch glaube, daß das Haupthinder 1s bea dem Herrn auch, in diesem Hause keinem Widerspruch 2 A 2 C, die 5 Proz N na verloden 7 Wer dies täte, wäre dod Bunah rfak T R oi D E N L Und unreelle | uy 1 S E Nuf u es ae abhän tens E En, ena U DEt e. pet ¡O a eid ula i (f tes N Ie aht ion unk © Ls f, e des "Et O in Ren großen einer Strafe kommen. Daß die aemeinnüßigen Gesellschaften von der At L aheioe Bolifinis vas beiti Mösaluliouon etachen-i@ iebat Abg. Ho ch (Soz.): Dex MReicksschaß)ekretär hat gerade mit B sung in, daß 1m großen und ganzen der Aufbau unseres öffent- E Tiger Mausmc ¡ man arf DL nmhT außer acht Dabei Ind ch6! PUNITTTCDe irten, D)aoen tine novUuBe threr Steuerkraft Ne teue rung auêge1 nom ne werde halt ten wir r N voll Se n rid tig, Bei näherer Prüfung der betden G 0111 aa Cra f 11 1CDOC Nil ich D das, was jeßt erls ‘digt werden Zu es abgelehnt, mebr ichen Lebens in Kommunen, Einzel und J in aofunder C2 e F j T ; l : , L T » wir die Beste DOI den, Gemäld en usw. sehr erbeblide Bedenken, und ih möchte gleich von vornherein etwa auf iter d Resolution einzugehen. Unsere Resolution beschäftigt sich l i 30 4 aten und 1m Neïich ein cequnder chäft wieder in Gana zu bringen. Jn diesem Falle * Eönnen leit müssen. Andere Städte werden damit lange ob nit ausfommen. ebenso wie wir die Vest euerung DON SEUSIE L, ( 14 IC E n / C g U L lution einz yel l Tg \ ° L e o ° Be D A L, f oma r i: S ar 5 " ) ¿s À zird ibt mehr nadzuholen ist, nämli mit ten A Gs z S : prAaDe I D 4 Ï E E Er ) Z - : l iesen Kriegszeiten ei n ¿län endes Ges ift aemacht haben. Für sehr Da S L O8 Os Ae Tos versäumt wird, gar n mehr nac amd L E In, Da wir thn auch in der / rhalten und | vieler großer Unternehmungen, wie diese es als ihre Chrenpflicht Dutun}t E 40 % bei den héchsten Einkommen für die Steuer- ) entlich halte me wu die Verlegung des Beginns der Besteuerung DUU} N El BEL O E Resolutionen UNCIE O Ee Frage, wele Steuern zum Ausgleich des Reichshaushalts vor- weite e ‘ps egen wollen. Alles, was auf dieszm E Mngeleben Haben, auc) ber Dielen Zetnungen Ihren Anteil zu Haven. zwede des Reiche C; nut hatten wir auc) dié. SELLEYUITY D S s T je, ; j nd rene 1 t oz Mir find 2 Aan Ll ch : n h Y L d e . L R L G: N i word enen tin Es T E 4 i [U rechnet man {hon mit O 7/0 U n1nD0 UnS ÇAanz E 20206 : L OY R O V M an onperstanhe warne h 9 1201007 T te ë Dadurch) Wit d vOoY 4 N M1) t 0 (F C be + M und nech wichtiger werdenden finanzielle daß man nicht nur an den Patriotismus appelliert hat. Das Ergebnis lar darüber, das deuts wir ab. Dagegen sind wir mit der anderen Yejolution ernverskanren übergroße Zahl von I H _FTIVOIEN hs stehen wir vor vollende A Sa andelt h eyt um de C oßer moralischer Sieg Deutschlands. Jn dem Zeichnungs- nehmen muß. “Wir müssen in Deutsland eine einhei tliche organische 6 Nj N S RHeyölfer ¿ah der ob die L ast indirekte Verkeh Darum kommen wir nicht herum, ebensowent: : ç -raebnis + Nas unho A E A R O E A un 8 Um die Leute zu erfassen, die keine Bücher führen, die, ohne Tee O ver acidâttlide Waagemut wird entschieden gehemmt. Wenn Bevölkerung zu zahlen hat, c oder 0b die Dur indirette BerTehrS- E erin ebensowenig die Herren der Ne ergebnis kam das unbedingte Zutrauen des Volkes in den Fortbestand Reform des gesamten S Steuerwesens einführen. Sehr viele Einzel- E Industrielle zu sein, viel verdient haben i meine hier die Age! und der geschättlid agemi L E g teuern auf die Schultern der ärmeren Bevölkerung zu legen ist. Nickt 1 4 lil , pr r e A A S zum Zeichne vera! "“ N 2 emofkratis{e A "A Sanze nano 12 I Ta ae LL L E s Ê L c E T : ELRO G s R enheiten, Notwendigkeiten R D E O h a O e de s b, E C i ï Mos N e E P zu führen f die Heereslie serungen vergeben. Dann könnte auch Gewinn gemacht zu haben, dann muß er eben von vornherein darauf | die Frage entschieden werden, ob direkte oder indirekte Steuern erhoben a ¿VOR DeT. De C s ‘Tor 7Ch s D R L die .Veranlaounc M 0 Wt E G E ; , A E E U R 0 E S S Z | Î ß Der hrbeitrag uns oren geht. E ranlaouna muß eine einheitliche werden. Erwägung gezogen S n, einen Teil des vereinbarten Preises rücf Dea nebmen : ich fann angezeigt werden. Hat er aber einmal | werden sollen. Die Gründe des A absekretärs s unsere Ne- Kp T c: A C G ; : ind geetgnet, die aroße Masse der Bevolkerung auf das der i isen Schwierigkeiten, sich der Durchführung des sozial- | \chäßt die Schwierigkeit einer solhen, Dann aber würde auch das | (Finkommens verzichten können. England wird ja auch nicht boi der 0d eiiaes : ne Itgelg stärkste Mg Bi Der Abg. Stresemann E widersprach der demokratischen Antrages entgegenstellen, einzugehen dringend zur Neich finanziell sicher keinen Vorteil haben. Es ist jeßt während | unteren Grenze des Cinkommens von 2600 M fében bleiben können. noch eintges zu] ammen. uh tär ì ( : f h T T ( 4 » 2 Detail h » D s po 5 s m G 7 S . J O 0A C5 lh on ü h E d - Gi C 4 A o Loi 4 D e - Z ß fe 2 ç des Krieges wohl den meisten unmöalich, eine genaue O über | Wir werden unsere Lebenshaltung nah dem Kriege herabschrauben Abg. Freiherr Heyl zu Herrnshe1m (b. k. P.): Gatte vâftsgewinns aufgebaut wird, fo ister schon mit einem gewissen Makel | die Armen ärmer ma: nit der Behauptung, daß auch in G. 1A 14 1 / ans V Ua 4 i A i demokraten vorgesblagenen MNefcli 21 treten j L O 54 : ' d j Part o n dor Beschäftäwe ; p zte Po! s woblbabenden Kreisen indie Leute {wer q: c badiat werden: aber den fra E I genen Nesclution zu treten, sondern die Ideen, | niemand in den ofkupiert gewesenen Gebieten den Wert eines Hauses Luxus, namentlich in der Grnährung, einzuschränken. Nur durch wirdschaft nicht zu solch{en Leistungen kommen können, wie wir es in | behaftet, er steht in der Geschäftswelt nicht mehr so da wie E cher / ; 16 ; die der Herr Abg. Dr. David vorgetragen hat, zunächst einmal für die | und einer L A abschäken kann. Man darf auch die kläg- } intensive Arbeit und ehrliche Hinaabe an das Vaterland werden wir diesem Kriece sehen. Die Schweiz hat zwar auch einen Wehrkbeitrag | Diese unausbleibliche Ueberlegung wird seine Entshlußkraft lähmen. mächtiger als früher dastehen wird, und daß der Mittelstand aufgerieben S "S . « c , c e ._ V c s "e ; - G di î - - ( al L _- Zukunft zurücfzustellen, die ja cinen leer Anhalt bringen wird | liche Lage des gann! Len Grundbesißes nicht vergessen. Es ist f die {were Zeit nah dem Kriege überwinden. Preußen hat si groß- erhoben. Dabei wurde jedo ausdrücklich bes{lossen, daß dies nur | Wir haben aber im Gegenteil allen Anlaß, auf die hervorragenden :rden und die arbeitende Bevölkerung _in eine geradezu unerträglice in nebt allzu ferner Zeit. Mir werden ja genauer über die A DeSHalb fein guter Gedanke, net mit diejen Ingen zu fommen. Wir agehungert, vielleicht fommt wieder eine Sett, wo wir uns durt- einmal gesche hen d darf. Auch die Schweiz hat sonst für den Bund Lene Leistungen der Lantwintschaft und der íSIndustrie stolz zu sein (L Bravo!) G fommen wird. Die ungeheure Teuerung, die aub naŸ dem r j haben steis D Standpunkt vertreten, daß dem Reiche mehr Mittel | hungern und groß hunagern müssen, aber wir Paven das feste Vertraücn direkten Steuern, die den Kantonen über! assen sind. Wo man dort | y i Kriege bleiben wird, muß die Lebenshaltung des arbeitenden Volkes U , | G v V H uoonl ls Fo aro: Nbbis L Marbis z s c. A: : é v c : ; é R - Augenblicke, namentli, da ja gar ats Unterlage für eine \cscbe Dié nicht ab aene!l 4 DIe Fr age - zu prüfen, In »ieweit der Wehrbeitrag und gegen den Ansturm der Feinde unübe rwindlich gewesen ift, auch €N notletbdend gen vorden. Die direkt en Ste uern dem Ne ibe zu uber- Abgesehen pon diesen allgemeinen (Be \ihtspunkten, würden nh werden, daß im März woitere Laste N auf die Sl tern deé 3 arbeite nden kussion vorhanden ist, scheint mir dieser Moment noch nicht ge- | weiler robe werden kann. Es werden so große Anforderungen an | im Frieden durch intensive Arbeit sich wieder auf dieselbe Höhe wic w eisen, hieße die Henne schlachten, die die gcldenen Eier legt. Wenn | u im einzelnen bei der Ausführung der Gedanfen der Antragsteller Volkes geleat werden. Das arbeitende Volk muß vielmehr entlostet 5 4 C7 as F elch Pf "l 4PY N Ï ß Fo: R A 4 Harte 1 F- d L t . é Bs 4 Y ü ¿hc A Ad cil, 2/4 ATDEL fi C  fommen zu sein. Und dann das mödte ih wicderbolen und unter- ae ede id S dass uan selbst nicht vor Härten zurück r E Ls U reten wird. | Dieser Krieg wird “nicht zu in n bei uns das ganze Kriegskapital E Eta Ae ganz erhebliche Schwierigkeiten ergeben. Im Kriege kommen sehr | werden. Schon heute muß entschieden werden, daß die notwendigen chrecken darf. Wer Vermögen besißt und es si in diesem Sturm } einem Niedergang führen wie der dreißigjähriae Krieg, sondern das ekten Gndes nur die Arbeiter die Notleidenden jen. dem Bes1h- z : L Mi ittel nit dadurch aufgebraht werden, daß die Notlage des ärmeren C p. œ és did J de nehmen Sie unser öffentliches Leben « anzes i l S L Eut 1 g O S A E A 0 6 G N H : c+ Gd (Boni N tet a entli ¡hes Leben als Ganzes und stellen Sie blie E Ee A, 0 Feind ins Land geko1 nmen wäre. Aber es wirtschaftlihen und fkulturellen Faktor hindurdzuarbeiten. Staa ts\ekretär j eßt nit durch dieses L seß die Méglichkeit | keit an? Wer toll das feststellen? Sehr oft sind Gewinne gemacht, flipp und flar zu erklären, daß an neue indirekte ( Stevern für das nah Ihre Béurteilung ein. ist noch nit abzushößen, w j Its °1 det did u s 2 6 as Wtr ck » Io M ; 2 R L, M 4 So Lo o vofo R » 1 : i Wenn bei dem Herrn Abg. Dr. David wiederholt der Appell | M98 1 G E ja E theoretischen r at ; Wir A die Steuerkraft die größten Ansprüche gestellt werden. Dem fei dem eigentlichen Geseß schwer möglich ( gen esen. Würde man die und do wird vielleicht ein anderer sagen, der Gewinn sei ein unlauterer ungeheure Beunruhigung folgen. durgetlungen ist an den Patriotismus, der nicht, wie bei den Kriegs- dürfen dabei auch nicht vergessen, den Bundesstaaten die Möalichkeit | Deutscben Neichstag und den verbündeten MNegierungen wie M den juristischer ersonen freilassen, dann würde hier wieder, wie beim ) S §, wie en Kriegs- Et A L 2 S t e ; Citi tf c M ; Ï ; c A T, ¿ ekretâr hat erklärt, die Kriegsgewinnsteuer solle keine Strafsteuer |. Fragen dürfen nit agitatorisch behandelt werden. Man muß ein aber auch die ( Steuerpflichk der ausländisten- Aktionär: kommt in | pas Gericht. Welches Gericht? Ein Zivilgericht oder ein Strafgericht ? | Dr. Helfferich: 20 as j An m (A LIMT “o Leh » ck ¿ o L E pra dy ck }- . . :‘ gesprochen —, \o gge ich doch zum Sclusse auf dieje Andeutungen | sein. Ich will diesen Gesichtspunkt noch {chärfer hervorheben. Das ] großzügiges Programm für die Steuern und die anderen Maßnahmen Vetracht. Diese sind beim Wehrbeitrag zum größten Teil frei aus Soll es ein Verwaltungsgerich1shof sein, wie der Herr Abg. Schiffer Meine Herren! Der Herr Abg. Hoch hat zwar sehr eindringlih Sew inne gemacht werden. Aber diejeni die von dieser den Cinzelpersone ht vorbeigeh wille war, der unserer Kriegsanleihe zu dem großen Exf lnd erbolfet | X er diejenigen, die von dieser Kommunen aufzubringen. Heute kann darüber einachend nicht ge- nzelpe rsonen nic vorbetgehen. E : G L “6 gr ¡0 Steuer. erfaßt werden, sind nicht die, gegen die sih der Unwille des | prochen werden, zunäst ist nur der vorliegende Gesetzentwurf zweck- Abg. Schi ffe r - Magdeburg (nl.): Jch hatte mit einer Anzahl | Jedenfalls muß das ganze Verfahren mit fehr großen Rechtsgarantien | solche, die meine Ausführung vorher nicht gehört haben. Als ich die auf die lein N 15 2 1 orA Lo F {5 e Sliefe t 0 3 of 4 0 é x af wi SEN eiuer; E wir fs T ! Hi e han E Aas Makel heften wollte. Jch glaube, | können. Die künftigen Steuern dürfen aber keinen vermögensfonfié- ebracht, der sih mit der ersten von der Kommission vorge slagenen werden. Soll ferner nur von Amts wegen eingeschritten werden oder | derjenige sei, der vorhin gesprochen hat, oder ob er mich vielleicht mit è ria A A y sr! : i c ! 3 2 M p â=- c Leute Vermögenna&teile willig in Kauf genommen haben, | Wir konnen hier dankbar zum usdruck bringen, was wir den außer- | fkfatorishen Gharakter haben, fie sollen sid nur auf den Vermögens Resolution wörtlih deckt und damit formell erledigt ist. Das Ge- au auf Antrag ? Wer soll Antragsberechtigter sein ? Nur die Be- | einem anderen verwe{selt und andere Ausführungen gehört habe. | | ° è è « e ; anf M ) ai 7 Ée : : anleihe zu zeichnen (Sehr trihtig! rechts), daß se An A zu E E die es vermocht haben, daß wir den Kriegéanleihen t sich nicht so beurteilen, wie Herr David es trifft nur diese; es wird sih als ein Ausbau des Besißsteuergeseßes hörde oder etwa jeder Konkurrent : Wir kommen alfo_ notwendig | Denn alles, was Herr Hoch a hat, ging an dem, was ih aus- D N E D DIS), Daß [1 gonzen Kriegsbedarf im Lande herstellen konnten. Das war nur | getan hat. - Denn alle Kreise haben sich nur von dem Gedanken leiten darstellen: es wird nah der Herkunft der Gewinne nicht aefragt; es | darauf hinaus, alle Fälle von Krieg8lieferungen zu untersuchen, und | geführt habe, einfah vorbei. Der Herr. Abg. Hoch ist aufgetreten als 4 z z LA x y c --FS T m î oj das Geld auf den Altar des Vaterlandes niederzulege Bravo!) | Wissenschaft, der sich den Leistungen der deutschen Heere an die Seite | Krieg glücklih durchgeführt den konnt b t die 9 % die zu dieser K f hab für mi und die Mebr- l: 2 ta 28 5; C zulegen. ( Pravo! ) : L o S O l Deer D eg glüdcklih durhaeführt werden konnte, aber nit di / ieser Konstruktion oeführt haben, sind für mich und die Behr ah L ; eaen. Sie sehen, je tiefer man sich | Volk bringe. Nein, Herr Abg. Hoch, die Aus übrungen, die Sie stellen kann. Wogegen sich das BVolksèmpfinden wandte, das waren Buben es gemacht. Der jeßigen Sa O slimmen wir mit den Jett überzeugend. Das Géfeß kann solche E namentlich | bôrden vollständig labm leg 4:4 , 1 f | N 9 H g. L f it

L p é E Ste »vorbereite s hon sie. in- ‘de mmunen, 3 B. w f größte Teil der be ] si ist i d ani estimmungen ausdrüdlich Stadi (Bravo! rechts.) L i A E j M, T vorbereitet sind, wir haben sie in den Kommunen, z. wenn die [ der be ! siten is im Felde und Herr David U Ge er Gedanke, der den beiden Anträgen, die jeßt in eine Re- hat, berabsinken. Dazu kommt, daß gerade die größten und wider- de man auch bei einem folcen ig anbetrifft, so wollen wir uns heute noch nit darauf festlegen R A Freunde! n die Besteuerung di begrüßenswert. Es ist ein durchaus sympathischer Gedanke, alle Falle 7s T so 5 201 + 7 L 4 a E of K V L E T - e ç 4 Ao » 2 Diese Ziffern muß man N 7 E V1) U nsche s Forderungen auf diesem Gebiete springt eine in se br Gzqunden ut nd prattil sen Empfinden. eutschlan Gewinne gemacht worden find; ebenso \ympathisch wäre es, die in teferuncen au sführen zu lassen. Das Geseß könnte auf jene Zeit ¿ al ) ha loi, wie aroß die Krizgsentsbädigung ist, auf die wir natürlich rene Be Be ing zw (F - ; ( die Kri2gsentsädigung ist, auf die wir natürlich rechne: ei der rgleichung zw ischen ngland darf also kein St rafverfahren Plab greifen, sondern nur ein Zivil- I 4 N Deshall t Ti of to1107 d an Le es Ari egsgewii n S ps lange Weltwirtschaft reich geworden ist. a halb hat England fo l ( Deut torhî ) i se befommen. (s bleibt darauf ift heute in eutschland j jeder f T I) E L c G di! R 9 / E R Do T4 ihr arau] heute mm Qeulschtand faßt. Diese Velastung wird | herauswirtschaften kann Bei der For g einer r! ehen. Ebenso es unmögli elne Besiß ) E E j C r: : L : cer ; ; F ge (e g herau wirtischasten Tann. Det der Forderung einer Finanzreform Ee n, Ebenso i} inmöglich, e inzelne E sißgruppen her- viel wir fti rte genossen hat, daß er sein Bermoge gewinnsteuergeseß; denn cs is notwend ige die Auffassung nicht | in ei iner Notlage befand oder befindet. Deutschland war nie in einer , ehe ch e einkommens em Mei geben. Es wäre sehr erwünsc t, wenn es } E e Tot! Nan: S8 boantoaats (Gorei it dem Kriegs- L ; © Makel bebaftet sei. Wenn das beantragte Gefes mit dem Kriegs OTU ird es Aufgabe des Reichsjustizamtes sein, die Ginzelheiten Bi T. Ç 7 6 & f 5 ald machen muten: wie feht die Lastenverteilung aus? C b al Lo y A l a9 e: ; : , O E , . l 7 : Sah] vEUNg aus S gauD? (Fhrenpflicht angesehen haben. Sie aben sich ch »Dialich durch Einzelstaaten und Gemeinden hat während des e tende i è f e : \ ande E f »F C yaDe ie haben sih ncht lediglih durd elf l UN neinden hat während des Kri eine bedeutende m Krit iegsgewinn, dann würde man ei maßen wieder zu | weiteren Kreisen Play greifen könnén. taats efr etar und seinen Raten zu finden ist. s : | lossen, daß nah Kriegsende große Summen nötig sind, um das Ge- erfahren. Berlin wird seinen Steue rzuschlag auf 150 % erhöhen e to Wo ° d daß wir f iher Do A 5 5 c A c x Mm; A a L O ffenes Geheimnis, daß dit iere i aser | » voffnungévolle Mei gte Heiterkei wun gerade mit dem, was wir t erledigen müssen, und das, wenn ist aat Gas 1g!), und daß wir di Aufbau über den Krieg hinaus | große Vermögen zugrunde gehen. Jch weiß es aus den Beratungen Wir werden uns mit dem Ged danke n vertraut Gen müssen, daß in für nötig halten. G s ist ein offene ( heimnis, daß die Juwel n 4 Waser - 1n n hoffnungëvollen Wein ießen (Heiterkeit un m Ide 1 jeßt erled M [ ve E E Ln E * r es s, des Staates und der Kommunen aufcebraht merden 7 : R: C : Sa Gs o 10 verdächtige F Fall untersuht werden müsen. És ist also eine Io ir 8 M l Ug Q C 2 ; x t 7 quf den Monat Au Die Nesolution Albrecht u. Genoss hnen erdaMTige G L l werden müssen. Wenn wix damit E zum März warten, so f G: E R (Es war allerdings ganz richtig, daß die Anleihen so gestaltet wurden, müssen. Fn na a1 z 1 Mona A1 aut. e Nesolut1o1 Albrecht u. nossen N egt se J L z ec o Npo[ Na 1 0 c 0 fg 5 ber- S t v0 e t A A V , r K LEN L Can O \ d rofto 8 s T j müssen wir au von diesem Gesichtspunkte aus a ih n1 nseben. | war cin ar [e Volk damit eine {wer Aufgabe übe daß auc d ie “Cinzelpe rsonen von der Steuer genügend erfaßt werden. | aber der Unternehmungêgeist unausbleiblich gehindert werden, arund\éßlice Frage, ob eine direkte Steuer möglich ist, die die reic wie die Herren der Mitte oder der Linken. Sie Me werden. mit tiesen | des Reiches zum Ausdruck. Sonst hätten keine 10 Prozent die Leute | llaaten lei en unler der Verschietenheit der Stuuer saße. ten“ e man am besten Listen aufftellen, die von all den Ste len jemand in den Verdacht kommen fann, einen dem Geseße verfallenen | „rf ¡m März bei den neuen Steuervorlagen, sondern schon jeßt muß 1 Deshalb, meine Herren, mte ih ohne auf di Tho U Ç ; I: ; E L ine Herren, möchte ih ohne auf die Einzelheiten | wird deshalb eine Neueinschäßuna verl anat. Fch glaube, man unter- | Wir werden auch nicht auf .die Besteuerung des mittleren und kleinen Mt. abe ierbin fäme A Ls Ld 2 E folution fi Dis zuhalten. Cs ist zwar dafür je gt etwas spät, aber immerhin käme dob | ine Anzeige gegen sih ergehen lassen müssen, und ist er in eine Unter- | Vir, “t Grwg tell : Q ung verwickelt worden, die auf eine Anzeige wegen unlauteren Ge- S eietritau des Aba. Davil der Krieg die Reichen reicher und XZTWwagung 1te Cl, nicht auf Den Bo den der von den Herre1 (Sn tals o î z hay 7 «e Ó Pas é pd 7 ; ar nada 1 l o elen Sou den Wert thres Besißes zu geben. Jch erinnere daran, daß doch jeßt müssen; es wird auch für die Besißenden eine Chrensache sein, ihren man seinerzeit die Zölle vollkommen abgesc hafft, dann hâtte unsere Land- - te das Érae G wird do unzweifelhc ft fein, daß das Großkapital noch vit Li - weiter detattieren müssen im Monat März. Aber beute N Wi. s D: » e eite spornen. c arz. A heute, zur Verfügung gestellt werden müssen als bisher. Wir sind durhaus } zu dem deutschen Volke, daß es, wie es im Kriege durgehalten hat Lon diesem Prinzip abgewichen ist, sind einzelne Kantone und Gemein- und sie zu weiterer Tätigkeit anzusporne überaus ersckweren. Deshalb muß von vornherein ausgeslossen ge »ckY i +o ck7Y » 1 "l 4 2 Do)! S T N o o n ver 7 ck» dor Lola vDiontermaße o (Bor it: N À die Der aßtga- der Zeiten erhalten konnte, der soll fich vor Augen führen, was daraus deutscke Volk wird auch na dem rivat die Kraft haben, si zu einem steuergese ß hatte man die juristischen Personen bc gessen. Hätte der | viele verdientermaßen hohe Gewinne vor. Wo fängt die Uebermäßig Nolkes no. verscbärft wird. Jh bitte den Stahsekre tär dringend, Mas che 5 P 4, Ai M ck are 3 ter s pm , L 9 è S - . BRED - was in Zukunft geschehen soll, da alles, Abg. von Brockhausen (dkonf.): Infolge des Krieges werden egeben, die juristischen Personen heranzuziehen, dann wäre es spät die den obwaltenten Umständen nah durchaus gerechtfertigt waren, | arbeitende Volk nicht zu denken ist, sonst wird aus dieser Beratung : P S 4 zu geben, für fulturelle - Aufgaben. Mittel zu haben. Der Staats- Einzelstaaten werden sehr {were Arbeiten obliegen, aber diese ganzen Bes1ß teuergese B, der Mittelstand die Hauptlast zu tragen haben. | gewesen. Wer soll da entscheiden? Der Herr Abg. Pfleger ruft mir zu: Staatsfekretär des Reichéshabamts, Staatsminister anleihen, nur auf Ern uns redme ich habe vorger schon davon W . Nolfk F { b d n Unwille 0 ha aenange ç s BY Po Ta 1 . au ) etc aen. We Á be ba S Z0l at einen berechtigten Unwillen, wenn in dieser Zeit üb oße abe! - Mitte S i gegangen. Bei der Besteuerung der stillen Reserven darf man auch an ; Ï J s A noch et wás fa Lenn ih davon gesprochen habe, daß es Opfer- ser Zeit übergroße | haben, um die Mittel im Reiche, in den Bundesstaaten und in den | g f se hon hervorbob, oder soll eine besondere Behörde eingerichtet werden? | und überzeugend soeben hier gesprochen, ih glaube jedoch, nur für hat, so habe ich von diesem Opferw res n vor al 1 bezu Nolkes ; i 5 A Le E : i N i G , \ ih von diesem Dpferwillen gesprochen vor allem in bezug | Volkes richtet. Es wäre bedauerlich. wenn man an den Begriff des mäßig, damit ni&t Kriegsgewinne si der Besteuerung entziehen Mitglieder aus llen Parteien des Hauses einen Jnitiativantrag ein- | umgeben sein, es muß ein Nachzusaß durh RN&htsmittel ermöglicht Ausf übrungen des Herrn Abg. Hoch hörte, fragte ih mi, ob ih oe . . ) d 2 5 um überhaupt in die Lage zu kommen, ie Kriegs- ordentlichen Leistungen von Handel, Industrie, Gewerbe und Land- |. zuwachs beziehen. er Patrotismus des deutschen Volkes bei den winnsteuergeseß spricht nur von den eioentliden Kriegsgewinnen und Lage di i i wi S i rort nho ali 1 ) bare uf ckY ck11 t he x 41? 5 : K M1 . io T Att ; lagén, die sie hatten, mit Verlust realisiert haben, um | möglih durch den wunderbaren Zustand der deutschen Technik und lassen, dem Neiche die Mittel zur Verfügung zu stellen, damit dieser ilt hier: la recherche de la paternité est interdite. Die Gründe, das“ würde doch unausführbar sein, es würde die Tätigkeit der Be- | Ankläger, der mir vorwirft, daß ih die größte Unruhe in das deutsche Cv ti 2 J 4 4 Indem‘ Sinne glaube ich allerdings berechbtigt zu sein, zu sagen, da o) i D : D e, ; 5 Ih s 4 foi die torids ¡tigt zu sein, zu sag ß ganz andere Erscheinungen. Da hat man nicht gedaht an Krupp | Aenderungen der Kommission zu. Es ist zweckmäßig, daß das erste nah der moralisden Seite nicht machen. Daraus folgt aber 1 in das Problem einläßt, desto größer erscheinen die Schwierig- | eben gemacht haben, tragen eine solche Beunruhigung in das Volk. ,