Deutsche Verlustlisten.

(V. 245. — W. 2. Januar 1916,

JInfanteric-Regimeunt Nr. 4126, Straßburg.

%

C5:

«Fnfanteric-Negiment Nz

YY j

I T Ar D Mai a Ca R G c E i“ ‘nefervrc= Slfatrrteric Negimeiit Nr. 246. S 28 i omp M Ter ats 7 S. é c J A A _- ULETE-EA FJnfauterie-Negiment Nr. 2

G

non o! 4

Verluste dur Krankheiten usw.

Ç: pr »- O2 4 c Cc » G « Srfsaz-Vataillon Jufanterie-Negimeut Nr. 129.

Berichtigungen früherer Verlustlisten. Zu Verlustlisie Nr. L.

D atio ris M Pt e d „!tfanterie-Regiment Nr. 126, Stra®bura.

Zu Verlustliste Nx. 12.

) f d É a. - 6, é R) J 11, Abteilung Reserve-Feldartillerie Negiment Nr. 29.

Zu Verlustliste Nr. 15. ¿(3eldartillerice-Regiment Nr. S9, Ludtvigsburq

L AA T c) I ay T E77 M Zu Verlusiliste Nr Landwehr-Fufanterie-Negimen 9. Komt r

| (s it zu ftreicen R R B P S E S8 L E T O I E S I E E L B E O O | Snadental vermißt

j Hh My 1 v ® % 1 -——, l î ci verlie Nr 28 | C i Laut e L Le O, | Oberginsbah — vermißt. é Znfaunterie-Negiment Nr. 180, Tübingen-Ginüud. i j D Aan t

it zu streichen, weil irrtümlih gemeldet: Vzfeldr.

Haigerloch

Ci

Feldartillerie-Negiment Nr. 29, Ludwigsburg.

Zu Verlustliste Nr. 21. Zufanteric-Regiment Nr 2G, Straf;bura

© INaaanti DA(

une

Zu Verlustliste Nx

Neserve-Jnfaunterie-Negiment N

ITTTUNTT T C

mf

Zu Verlustlifste Nx

Neserve-Jufanterie-Negiment ‘

,

on VBerluftliste Nr.

Toandwehr7-Jufanterie-Regiunte

Zu Verlustliste Nr. 68. Znufaunterie-Negiment Nr. 125, Stuttgart, (, Kompagnie tuaquit Menttetten bst vermißt, gefallen,

Zu Verlusiliste Nr. 71. Reserve: Fnfanterie-Regiment Nr. 246. O mPagnlá ir! Mohringen bish. vermißt, gefallen

Zu Veclustlifte Nr. 75. Znfanterie-NRegiment Nr. 126, Straftburg. 4. Kompagni \chlager, Wilbeln Hedelfingen l

Lil (Bef mngenid It,

u Verlustliste Nr. 81. JFnfanterie-Negimeut Nr. 12 1, Weingarten. s LAO N L E, iti zu Itreid n, IVLeIL umliich aecmeldet: B s M nartî! infolae Bern g geltorben und dite tin 2

ngenec Vert{chttgung.

Zu Verlusftliste Nr. 89. ZFTufauteric-Negimeunt Nr. 12 8, TWeingarten, j n om Dagqnut(

irrtumliid i [fentliMmt: K t 1?ola L

rivundung

f t H B n Ait DLEnM (C Cer (n1M1

((1TDB T

Druck der Norddeutschen

Zu Verlustlifte Nr. 93. rie:Rcegimeut Nr. Ludwigsburg.

ck e + 4 y

G.

, Yudwigsburg.

N. Straßburg.

Füsilier-Negini

0,

, Ludwigsburg.

Zu Veclustliste Nr. 138.

JZufanterie-Regiment Nr. 220, Ulm.

70.

E A S R „Fnfaunteriec-Regiment Nr. 125, Stuttgart.

B

57 2D,

Stuttgart.

Zu Verlustliste Nr

imm torio- N nats Iutfanterie-Negimeun

T

F

D v T4418 y P “h 4 «alt Bc lutitite Air. SZ3O. Grenadier-Regiment Nr. 123, Ulm.

S

cktutte

-

4 Ho A G - A4 +y T7 A ck Do garî pertwu1! ’(amtraglih gemeldet.)

Seb ed 7

Infanterte: N er. 122, Ludwigsburg.

17H +

«Jd r s «D

6 Y Nr.

Zu Verlusiliste

eFüsilier-Regiment Nr. 122,

M

Wi Nj

zu Verlustliste Nr. 268.

ZUfauterie-Negimnent Nr. 126, Straßburg.

W D Wi D

} ut tn A6

Zu Verlusftlisie Nr. 273.

Füsilier:-Negiment Ne. 122, Heilbroun-°

Oman í L/ 141 4 r L Ge

f a

Zu Verlustliste Nr. 278.

r Grenadier-Negiment Nr. 419, Stuttgari.

D, No mPaggn Unt [

Zu Verlustliste N:

Junfauterie-Regimeut Nr.

10, Kompagn.|i

Iudolf (Krankentr.)

Furthmüller,

i und Verlags-Anstalt.

Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32.

« 1414

iur NENOAULCI T J C H T

Deutscher Reichsanzeiger

Königlich Pr

pi——— —

Einzelne Uummern kosten 25 »,

h A M Ema ÍO E ———_————__——— —” an A es b s U

Berlin, Donnerstag, den 13. Januar, Abends.

—— — ——————M

Der Bezngspreis beträgt vierteljährlih 5 4 40 y.

| Alle Postanstalten nehmen Bestellung an; für Kerlin anßer || l S R T7

|" den Postanstalten und Zeitungsspediteuren für Selbstabholer || A S Wi j anch die Expedition SW. 48, Wilhelmftraße Nr. 32. | us L |

nnD

Staatsanzeiger.

ammen mm i — | Anzeigenpreis für den Ranm einer 5 gespaltenen Einheits-

2) l zeile 30 „§, einer 3 gespaltenen Einheitzzcile 50 |

Anzeigen nimmt an :

j die Königliche Expedition des Reichs- und Staatsanzeigers j Berlin 8W. 48, Wilhelmstraße Nr. 32. h

—— r ———— 58

1916.

Juhalt des amtlichen Teiles: Eröffnung des Landtages. Ordensverleihungen 2c. Deutsches Reich. Bekanntmachung, betreffend die zwangsweise Verwaltung fran zöfisher Unternehmungen. Personalveränderungen in der Armee. Anzeigen, betreffend die Ausgabe der Nummern 5 und 6 des Reichs-Geseßblatts. Königreich Preußen. Ernennungen, Charakterverleihungen, Standeserhöhungen und sonstige Personalveränderungen. Bekanntmachung, betreffend die Marie und Wilhelmine Seebach Stiftung. Bekanntmachung, betreffend die Aufhebung eines Handel8verbots. Bekanntmachungen, betreffend die Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel.

Berlin, den 13. Januar 1916.

Jn Gemäßheit der Allerhöchsten Verordnung vom 15. De- zember 1915 fand heute mittag 12 Uhr im Weißen Saale des Königlichen Schlosses die feierlihe Eröffnung des Landtags der Monarchie statt.

Der der Eröffnung vorausgegangene Gottesdienst begann für die Mitglieder der evangelischen Kirhe um 11 Uhr im Dom. Für die Mitglieder der katholischen Kirche wurde um 111/24 Uhr in der St. Hêdwigs-Kirche eine Segensandacht ab-

NAA) Db “Der Get Xe glieder des Landtags im Weißen Saale in dem mittleren, dem verhüllten Throne gegenüber belegenen Raume Aufstellung. Für das diplomatishe Korps war die Tribüne auf der Kapellenseite des Weißen Saales bereit gehalten.

Sobald die Aufstellung vollendet war, erschienen die Staatsminister unter Vortritt des Präsidenten des Staats- ministeriuums, Reichskanzlers Dr. von Bethmann Hollweg ind stellten sich links vom Throne auf. Der Präsident des Staatsministeriums verlas nunmehr die nachstehende Nede :

„Erlauchte, edle und geehrte Herren von beiden Häusern des Landtags!

Seine Majeslät der Kaiser und König haben mich zu beauftragen geruht, den Landtag der Monarchie zu eröffnen und in Seinem Namen 1illlommen zu heißen.

Während Sie sih hier zur Arbeit versammeln, geht draußen auf den weiten Schlachtfeldern das blut ige Ningen fort. Wie unsere Feinde uns den Krieg aufgezwungen haben, so tragen sie die Schuld und Verantwortung, daß sich die Völker Europas weiter zerfleischen.

Vor eine eiserne Probe stellt die Vorsehung unser Volk. Großes wird gefordert, Großes aber auch geleistet. Die Pläne unserer Feinde, uns durch Abschnürung von der über- secishen Welt mürbe zu machen, sind gescheitert. Aus eigener Kraft sichert die Landwirtschaft die Ernährung der Bevölkerung, aus eigener Kraft schafft Jndustrie und Handwerk, wessen wir zu unserer Verteidigung bedürfen, halten die arbeitenden Hände der Millionen, die daheim geblieben, unser wirtschaftliches Leben aufrecht, troß Krieg und Kriegsnot. Und über dem allen stehen die Taten unseres Volkes in Waffen, unaussprehlich in Größe und Heldentum.

Jn hartem Kampf hat Deutschland unterstützt von treuen Verbündeten einer Welt von Feinden \tandgehalten und seine Fahnen weit in Feindesland hineingetragen. Der alte preußische

edlem Wetteifer mit den deutschen Bruderstämmen seine unver- gängliche Lebenskraft erwiesen und neuen unsterblihen Nuhm dem Heldentum der Väter und Ähnen hinzugefügt. Mit unserm König und Kaiser gehen wir voll Gottvertrauen und Siegeszuversiht auch der Zukunft entgegen. Ein einziger und heiliger Gedanke erfüllt uns, bis in die leßten Tiefen der Volkskraft alles herzugeben für das Leben und die Sicherheit der Nation.

Als Gruß an den Landtag hat Seine Majestät der Kaiser und König nur Worte heißen Dankes an die Kämpfer draußen und daheim.

Jhre bevorstehenden Arbeiten; meine Herren, werden vor

m den Notwendigkeiten des Krieges gehören.

Der allgemeine wirtschaftlihe Druck des Krieges hat zwar die gesunde Kraft der preußischen Finanzen nicht erschüttern tfönnen, doch erfordert ihre Erhaltung eine Steigerung der Ein- iahmen. Es wird Jhnen daher eine Vorlage zugehen, die eine

Erhöhung der Zuschläge zur Einkommen- und Ergänzungssteuer vorsieht.

Jür die Wiederaufrihtung Ostpreußens werden weitere staatlihe Geldmittel verwendet werden. Dle nah den ver- wüftenden Einfällen des Feindes dur die wuhtigen Schläge des Ostheeres befreite Provinz e1wacht unter der tatkräftigen Arbeit aller dazu berufenen Männer zu neuem Leben. Weit über die Grenzen der Monarchie, ja über die Grenzen Deutsch- lands hinaus sind Helfer und Spender erstanden. Jhnen allen sagt der König Dank in der frohen Erwartung, daß es in nicht ferner Zeit gelingen werde, die {öne Ostprovinz der Monarchie in alter Blüte wiederherzustellen.

Die besondere Fürsorge für unsere im Kriege so glänzend bewährte Staatseisenbahuverwaltung wird auch jeßt nicht ruhen dürfen. Zum weiteren Ausbau des Eisenbahnneßes sowie zur Beschaffung von Fahrzeugen werden deshalb wiederum erheb- liche Mittel angefordert.

Meine Herren, Seine Majeslät der Kaiser und König weiß, daß Jhr Wirken und Schaffen wie bisher so au in dem neuen Abschnitt der parlamentarischen Arbeiten von dem Geist der Opferwilligkeit und Entschlossenheit getragen sein wird, von dem tapferen Geist der allein unserem Volke die Kraft gibt, diesen gewaltigen Krieg siegreich zu bestehen. Jn dem ungeheueren Er- leben dieses Krieges wird ein neues Ges{lecht groß, Die

E E E “eni, fange waffensähig&Näaunscheft, geeint durch kameradschastliche

Treue bis in den Tod, shirmt Skaut und Volk. Der Geist gegenseitigen Verstehens und Vertrauens wird auch im Frieden fortwirken in der gemeinsamen Arbeit des ganzen Volkes am Staate. Er wird unsere öffentlichen Einrichtungen durchdringen und lebendigen Ausdruck finden in unserer Verwaltung, unserer Geseßgebung und in der Gestaltung der Grundlagen für die Vertretung des Volkes in den gefeßgebenden Körperschaften. Die geschlagenen Wunden heilen und neues Leben hervor- wachsen lassen aus den gewaltigen Taten und Opfern unseres Volkes wird unser Vller größte Aufgabe sein, sobald der Frieden siegreich erstritten ist.

Jn Stürmen ist der preußische Staat groß geworden, im Sturme steht er au heute unerschütterlih da. Was Feind- chaft als Zwang ausgibt, ist Freiheit auf Ordnung gebaut. Das Band, das die Preußen an ihren König bindet, haben diese Zeiten des Kampfes und Sieges, wenn es möglich war, nur noch fester geschmiedet.

Goit shüße Preußen auch in Zukunft und bewahre es als starken Träger des Reichs. Darauf bauen wir und führen unseren guten Kampf zum guten Ende.

Auf Befehl Seiner Majestät des Kaisers und Königs erkläre ih den Landtag der Monarchie für eröffnet.“

Hierauf brachte der Präsident des Abgeordnetenhauses Dr. Graf von Schwerin-Löwiß das Hoch auf Seine Ma- jestät den Kaiser und König aus, in das die Versamm- lung begeistert einstimmte.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

dem Eisenbahnobersekretär a. D., Nechnungsrat Pauli in Erfurt und dem Eisenbahnwerkmeister a. D. Kahrweg in Arnsberg den Roten Adlerorden vierter Klasse,

dem Geheimen Baurat Hattemer in Berlin-Schöneberg, bisher Mitglied der Eisenbahndirektion in Stettin, den König- lichen Kronenorden dritter Klafse,

dem Bahnhofsvorsteher a. D. Doile in Letschin, Kreis Lebus, und dem Bahnmeister erster Klasse a. D. Meyer in Berlin-Schöneberg den Königlichen Kronenorder vierter Klasse,

den Eisenbahnbetriebssekretären a. D, Eiffert in Darm- stadt und Herz in Posen, dem Eisenbahnmaterialienverwalter a. D. Diener in Frankfurt a. M., dem Bahnhofsverwalter . D. Mumdey in Heiligenstadt, Eichsfeld, den Oberbahn- assistenten a. D. Bol ck in Allenstein, Burchardt in Coburg, Liedebrand in Groß Auheim, Landkreis Hanau, Löhr in Mülheim, Ruhr, Menzel in Halberstadt, Reimer in Königs- berg und Nose in Neu Jsenburg, Kreis Offenbach, den Eisen- bahnlofomotivführern a. D. Harff in Düsseldorf und Hoff- mann genannt Wiese in Dortmund das Verdienstkreuz in Gold,

den Eisenbahnlokomotivführern a. D. Galgan und Wenzel in Posen, Haack in Stralsund, Heuel in Alten- hundem, Kreis Olpe, Lutterberg in Erfurt, Schauenburg in Duisburg, Schmidt in Hagen i. W.,, Siebrecht in Gera, Reuß j. L., Sprengel in Lyck, Stiller in Lissa i. P., Jewanski und Margalowski in Osterode O.-Pr., den

Eisenbahnzugführern a. D. Brukhoff in Mülheim, Ruhr, und Dietrich in Berlin - Lichtenberg das Verdienstkreuz in Silber,

dem Eisenbahntelegraphisten a. D. Maassen in Düssel- dorf, dem Eisenbahnwerkführer a. D. Hahn in Witten, den Bahnwärtern a. D. Grabe in Kaisershagen, Landkreis Mühl- hausen i. Th., Jsing in Praest, Kreis Rees, und Zacher in Obernessa, Landkreis Weißenfels, das Kreuz des Allgemeinen Ehrenzeichens,

dem Eisenbahnschaffner a. D. Piethe in Meseriß, dem Eisenbahnunterassistenten a. D. Schroer in Duisburg- Meiderich, den Eisenbahnrangiermeistern a. D. Breiden- bach in Frankfurt a. M. und Kirchhoff in Zserlohn, den Eisen- bahnlademeistern a. D. Krah in Kirchen, Kreis Altenkirchen, Kunze in Pößneck, Kreis Saalfeld, und Lug in Neustreliß, dem Bahnhofsaufseher .a. D. Maihold in Grünberg i. Schl., den Eisenbahnweichenstellern a. D. Krusat in Marten, Landkreis Dortmund, Kuper in Dortmund, Quarz in Nosbach, Kreis Waldbröl, Schauer in Stublach, Reuß j. L., Genn1ter in Bolle, Landkreis Hagen, Küpper und Peters in Voh- winkel, Kreis Mettmann, den Eisenbahnstations\shaffnern a. D. Klauth in Rath, Kreis Erkelenz, und Rieck in Stralsund, dem Eisenbahnrottenführer a. D. Fer\ch in Frankfurt a. M., dem Bahnwärter a. D. Georg in Burgsolms, Kreis Weßlar, dem bisherigen Eisenbahnvortischler Gersdorf in Eberswalde, den bisherigen Eisenbahnschlossern Fromme in Witten, Gut- jahr in Heven, Kreis Hattingen, Pieper in Arnsberg, Scheele in Dortmund und Stef fenha gen in Eberswalde, dem bisherigen Eisenbahnbohrer Wittenborg in Dortmund, dem bisherigen Eisenbabfudreher Fischer in Arnsberse,- den bisherigen Eijen- bahnschreinern Bohle und Möller in Witten, dem bisherigen Cisenbahnoberpuzer Gries in Hohl, Kreis Gummersbach, dem bisherigen Eisenbahnmaschinenpußer Stöcker in Leichlingen, Landkreis Solingen, dem bisherigen Eisenbahngüterboden- arbeiter Röder in Stettin, dem bisherigen Bahnunterhaltungs- arbeiter Natajczak in Posen und den bisherigen Bahnhofs- arbeitern Dünnebier in Zerbau, Kreis Glogau, und Welsch in Ebersdorf bei Coburg das Allgemeine Ehrenzeichen sowie

den Eisenbahnschrankenwärtern a. D, Pletowski in RNothfließ, Kreis Rössel, und Wewstädt in Bergen, Rügen, dem bisherigen Eisenbahnlokomotivschlosser Heß in Fulda, dem bisherigen Eisenbahnbohrer Krämer in Opladen, Landkreis Solingen, dem bisherigen Eisenbahnwerkhelfer Schmidt in Stargard i. Pomm. und dem bisherigen Bahnunterhaltungs arbeiter Neese in Hökendorf, Kreis Greifenhagen, das UAllge- meine Ehrenzeichen in Bronze zu verleihen.

Deutsches Neich.

Beranntmacq ut @

Auf Grund der Verordnung, betreffend die zwan qsweise Verwaltung französisher Unternehmungen, vom 26. November 1914 (NGBl. S. 487) ist für die folgenden Unternehmungen die Zwangsverwaltung angeordnet worden:

167, Liste. Kreis Straßburg-Stadt. (YX. Nathtragsverzeichnis.) Städtischer Grundbesty. Gemeinde Straßburg.

2 Wohnhäuser mit Hof in Kronenburg, Gewann Roßlauf, Freiweg 13 des Nentners ‘Anton Schwarz tn Kronenburg (Verwalter: Bürger- metster Dr, Shwander, hter)

Wohnhaus Nikolausplaß 5 der Rentnerin Frl. Josefine Vasbender, hier (Verwalter : derselbe). :

Wohnhaus Kageneckterstraße 4 der Wilwe Leo Arnoux Katharina in Petit-Croix (Verwalter : derselbe).

Kreis Molsheim. (X. NahHtragsverzeichnis.) Ländlicher Grundbestt. Kanton Shtrmeck. — Gemetnde Schirmeck.

48,21 a Aer und Wiesen des Leo Paul Marie St. Martin, Arzt in Besançon (Verwalter: Gzrtihtövollzieher Michel in Schirmeck).

88,83 a Acker, Wiese und Hofraite des Sebastian Nemy in Nancy (Verwalter: derselbe).

Gemeinde Vorbruck.

a Ader, Wiesen und Garten des Sebastian Remy in Nancy

Berwalter: Gerichtsvollzieher Michel in Schtrmeck).

Straßburg, den 8. Januar 1916.

Ministerium für Elsaß-Lothrinzen. Abteilung des Innern. F V: WTIEL

Personalveränßndernngen Foniglih Preußische Armee. Ernennungen, Beförderungen und Verschungen. Großes Hauptquartier, den 6. Januar 1916.

Befördert: Köhne, Oblt. d La1ckw. K1v. 1. Aufg-b. (AsBHer3- leben), jeyt bei d. Staffel 256, XII. Nes. Korp9, zun WNittraeister ;