sp. d. 4. Armee, Ns ll Aufgeb. (Marburg), jeyt um zu Mittmeistern: ©1 Oppenheim (V Berlin), zuleßt (IV Berlin), jeßt im 2. Lands. (I1 Frankfurt a.” M.), zuleßt Lt. ((11 Franffurt a. M.), jeyt Kom.
okt. À Res. d, 3. Gardy-Ulan. Regts. (Münsterberg), jeßt b. Stabe | ch d. 3, Garde-Jnf.. Div., zu Nittmeistern; - Fridcke, blt, d. Nes. d. FeDari. Schießshule (1V Berlin), eßt im 5. Gardé-Feldart. N., Küster, Oblt. d. Landw. a. D. I Pap urg), zulebi Lt. d, Landw. Pioniere 2. Aufgeb. (1 Hamburg), jeßt bei d. L st. Pion. Komp. d. X. A. K,, zu Hauptleuten; Grunow, Vizefeldw. (V erin. in d. Fußart. Battr. 495, poens én ¿Vizefeldw. (Aachen) in d. Fußart. Battr. 120, Kir \ ch - tein, Vizefeldw. (V Berlin) in d. Pion. Komp. 274, — zu Leut- nants der Refervé/ Wagner (Friedri), Vizefeldw. (Schwerin) im Bf: N. Nr. 135, zum: Lt. d. Res. dieses Regts.; Kralemann, izefeldw. (1 Breslau) in d. Fußart. Battr. 495, zum Lt. d. Landw. Fußart D; Aufgeb. Teiwes, Vizefeldw. (I Hamburg) im Res. nf. N. Nr. 223, zum Lt, d. Landw. Inf. 1. Aufgeb., Germer (11 Braunschweig), S ch ul þ e (Wilhelm (Hildesheim) Molitor L Erg weig Qisis Lspiran ies im E: Inf. t. Nr. T7, zu nf . d. Landw. Inf. 1. Aufgeb., Meyer (Werner), Fähnr. im Inf. | F CGndw. Jäger 2. E A Ut: Fe, 139, Elsner v. Gronow, Bauer,-« Fähnriche im d E qu A R Me eme N. Nr. 2, zu Lts., vorläufig ohne Patent, Witte Teri Ganbss D E B. T E Gen 14 n Fußart. R, Nr. 5, jeßt in d. Fußart. Battr. 529, zuleßt Lt b. Landw. Feldart A Is d, Étapp. Mun. Kol. Abt. d. die Oberleutnants: Werner d. Nes. d. Feldart. Negts. Nr. 10 | zuleßt Be d. Landw. Feldart. 1. Aufgeb. (Aschersleben), jeßt b. Kraftwagengeshüß 3K d. 7. Armee, Niv | Etapp. Komdtr. 9/XIV; d. Landw. a. D. (111 Berlin), zuleßt Lt. d. Landw. Inf. 1. Aufgeb. Moderow, Oblt. d. Landw. (11 Berlin), jeßt b. Armee Ob. Komdo. 2, — zu Hautpleuten; die Offizieraspiranten: Hartmann (Halberstadt) im Nes. anf, N. Nr. 26,- zum Lt: d. Nes.; Bün get (Magdeburg) b. Res. VSnf .R. Nr. 26, zum Lt. d. Landw. Trains 1. Aufgeb.; Gaertner (Meß), Kuhn ke (Preuß. Stargard) im Landst. Inf. R, Nr. 17, gu Ls. d, Landw. Inf. 2. Aufgeb.; Nad ge (IV Berlin) im Feldart. N. Nr. 219, zum Lt. d. Landw. Feldart. 1. Aufgeb. - Befördert: zu Hauptleuten: die Oberleutnants a. D.: Facobi Poietam, zuleßt Lt. im“ Inf. N. Nr. 78, jeßt im 2. Landst, Jrif. B. è
t.
d. 7. Armee, Humme leben), jeßt bei d. mob. Etapp.
im Inf. R. Nr. 149, jeßt bei d. mob. Oberleutnants der Landwehr a. L
jeßt Führer d. 2 Rittmeister; zu Hauptleuten: die Feldart. Regts. Nr. 76 (VI Berlin), Landw. Pioniere Knop gen. Bushmann d. jeßt im 11I. Pion. B. Nr. 28; L zuleßt Lt. im Inf. N. Nr, 52, zu Leutnants der Reserve: Potsdam, von Dobhbeler (Hildesheim), zuleßt Lt. im Înf. R. | (Freiburg), Senger (Stockach), r. 165 jéßt im Etapp. Hilf-Bat, d. Etapp. Insp. d. 4, Armee, Graf, v. BADetin (I1I1 Berlin), eyt Lt am Inf. M. Nt. 91,
jept im 2. Landst. Inf. Ers. B. Gent (111. 37.); die Oberleutnants | jeßt b. Stabe d.
Dreier, Vizefeldw. (I Frankfurt Lt. d. Landw. Inf. 1. Aufgeb.; Kuntckell, Lt. 1m
er Landwehr a. D.+Nob bee (111 Berlin), zuleßt Lt. d. Landw. Inf. 9 Aufgeb. (11 Berlin), jeßt im 2. Landst. Inf. B. Potsdam, Welz Guben), zuleßt Lt. d. Landw, Inf. 2, Aufgeb. (Guben), jeßt im 2. Landst. Sf. B. Spandau (111. 22,), Hai n (VI Berlin), zuleßt Lt. _d. Landw. Feldart. 2. Aufgeb. (IV. Berlin), jeßt b. Stabe d. Ctapp.
zum
zember 1915.
Königreich Preufen. Ministerium des Jnnern.
In der Woche vom 2. bis 8. # Gegenständen zu Kriegswohlfahrtsz wedcken auf Grund der Bundesratsverordnung vom
Berlin, den 14. Januar 1916. Der Minister des Junern. ky.
eee
Stelle, an die die Mittel
Name und Wohnort abgeführt werden sollen
B d i fahrts des Unternehmers Zu fördernder Kriegswohlfahrtszweck
Nh Sammlungen
Zum Besten der kriegsgeschädiaten Juden, besonders derjenigen inEljaß-Lothringen
&Füdishe Kriegsfürsorge jür GClsak-Lothringen in Straßburg Der Verein
Das Hilfskomitee
Aus\{uß des Verbandes der deutschen Juden, Berlin
Verein „Seemanns - Erholungs- heim“ E. V, Berlin
Arbeitsaus\chvß des ständigen Hilfs- komitees für die österreihische und die ungarishe Gesellschaft vom Roten Kreuz, Breslau
Provinzaues{uß Pommern der Nationalstiftung für die Hinter- bliebenen der im Kriege Ge- fallenen, Stettin
Hilfswerk für Palästina, Berlin .
Zum Besten des Seemannserholungs- heims tn Kletn Machnow
Beschaffung von Geldmitteln für die Zwecke des Noten Kreuzes in VDester- reich-Ungarn
Fürsorge für die Hinterbliebenen der im Kriege Getallenen
Der Provinzaus\{chuß
Zum Besten der notleidenden jüdischen Der Verein
Bevölkerung in Palästina
Beschaffung von Weihnachtsliebeëgaben Der Verlag
„Nationalzeitung“, Berlin . „ für das bulgarische Heer
V Noeteiebe von Gegenständen: a. Postkarten.
Unterstüßung nicht invalider Veteranen
|
Netchéverband zur Unterstüzung Der Verband
deutsher Veteranen, Berlin
b. Wandsprüche.
Zugunsten des Reichbverbandes deutscher Veteranen
ESchadrack, Karoline, Berlin. . Der Neichsverband deutscher Veteranen
| | |
Deutscher Reichstag. 99. Sißung vom 14. Januar 1916, Vormittags 11 Uhr. (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) Ueber den Beginn der Sitzung ist in der gestrigen Nummer | shränkungen dort und dann auch, im d. Bl. berichtet worden. nicht so generell, wie es von seiner Es wird die Beratung des Berichts der Kommission für | worben war, Gewiß trägt an der - den Reichshaushaltsetat über Ernährungsfragen fort-
geseßt.
Abg. Schiele (dkons.): Daß wir mit den vorhandenen Vor- räten für die Volksernährung auskommen werden, dafür legen die 17 Monate, die der Krieg nunmehr {hon dauert, Zeugnis ab. Wir Lis in der Tom en darüber auch zu einer gewissen Ueberein- timmung gelangt. ¡é Angriffe der äußersten Linken auf die Land- wirtschaft, die Wucherpreife erzielt habe, können nicht in die Wag- i fallen. Der Abg. Simon sollte do bei seinem Parteigenossen Julius Kaliski in den o Monatsheften“ nachlesen, daß die Erstarkung der Produktionskraft der Landwirtschaft selbst die Zah- lung eines hohen Preises retfertige, und daß nah den Erfahrungen des Krieges niemand mehr verkennen werde, daß die Landwirtschaft nicht als Erwerbéstand, sondern als eine Angelegenheit der Nation gu betraten sei. Um so angenehmer hat mih der Ton berührt, den er Kollege Fischbeck gestern ans{lug, daß es mehr denn je auf die gegenseitige Verständigung -ankoinme, daß keine Zeit mehr sei, sich - mißzuverstehen. In der agrarischen Presse, deren harte Worte er u gleicher Zeit beklagte, hat es sich: in der Hauptsache doch um eine
bwehr gehandelt; hatte.doch die agrarfeindliche Presse von „Wucherern und Gaunern“ gesprochen. - Unter der Wucht der großen Geschehnisse unserer Zeit muß jedes E \{winden. Was sollen folche Angriffe und Mißverständnisse? Sie müssen vetstummen schon im Hinblick auf die f Front di Entbehrungen und Entsagungen, die
Reichstags mit dieser
hat.
von Kautelen für die Ausr ( bestandes. war doh au ein gewisser milderung gegeben.
sind, daß es uns durchzuhalten. vermögenbildende Kraft in dieser genommen ubertroffen habe. In erster Linie
dem diese Grstarkung begründet ist. Industrie in eine kritische Lage kam,
markt ersebt. i bleiben im eigenen Lande, weil die beiten kann. Vermöge Deutschland heute die
niemals erlahmen; das sage
kéhr zu
unsere Leute an der Front durchzumachen haben, die bis an die Knie ì allerlebhafte
im Wasser Pen und oft 20, 30 Tage lang kein Stückhen Butter zu sehen bekommen, “Wenn Herr Fishbed gestern darauf hinwies,
te, daß die CGinschränkung
P, gute andst. Inf. B. ie Oberleutnants der ; L. d. Landw. Kav. 2. Aufgeb. Inf. B. Potsdam, Gent \ ch d. Landw. Trains 2. Í d. Etapp. Hilfsbäcerei-Kol. 126; zu Hauptleuten: die Oberleutnants: Kohler d. - d. Feldart. Negts. Nr. 50 (Meß), jeyt Depot-Vorst. Mun d, Landw. Inf. 1. Aufgeb. (Neuhaldens- | -
Komdtr. 8/1V, Maa ck d. Landw. Feldart. 2. Aufgeb. (11 Hamburg), jeßt bei 1/1: Schmidt (Victor); Oberlt. a. D.
D.: Nebelung (Naumburg a. S.) uleßt Lt. d, Landw. Jnf. 2. Aufgeb. (Meiningen), | B. Mühlhausen 1. Th. (XI. 5.), v. Graeveniß, zuleßt Et. Klapprott (l Hannover), (Hannover), — leßtere beide I Hannover (X. 7.) 9 Aufgeb. (Rastatt) 7. Armee, Frhr. v. Reck (Mosbach);
Trains 2. » Abt. d. Etapp. San. Depots d. 7. Armee, zum
Oberleutnants: Puchstein d. Res. d.
1, Aufgeb. (Rastatt), jeßt im I. Pion. B. Landw. Pioniere evheder, Oklt. a. D. (IT Berlin), jeßt b. Armier. B. 695; die Offizieraspiranten: Stiefel Niedel (Mannheim) im Inf. N. Nr. 114, dieses Regts., Friedländer im Feldart. R. Nr. 111; v. Bülow, Oblt. d. Landw. Kav. 2, Aufgeb. (Schwerin), 9 Mar. Div., zum Rittmeister;
y 1m Inf. N. Nr. 71, jeßt Komp. Offiz. bei einer Fahnenjunker-Komp. in Döberiß, zum L
Januar 1916 sind die nachstehenden öffentlichen Sammlungen und Vertriebe von 22. Juli 1915 genehmigt worden.
daß bezüglich der Schweineschlahtungen das Cinverständnis des ganzen Maßregel zum Ausdruck gekommen liegt die Sache doh nicht ganz so, wie er Der von ihm erwähnte Antrag sei i mission ist durch andere Anträge modifiziert und mit erheblichen
Billigung der Schweineabschlahtungen
auch unsere Partei eine gewisse Schuld, aber durch F 1 rechterhaltung eines genügenden Schweine-
ir haben es zu be 10 bis 15 Jahren unsere wirtschaftlichen dadurh ermöglicht worden ist, in Der Schaßzsekretär hob neulih hervor, i Zeit eine ungeahnte Entwicklung und diejenige der Engländer habe diese Kraft im eigenen lohnende Verwendung gefunden, nicht allein auf dem Gebiete der Jn- dustrie, sondern auch in der Landwirtschaft. J liardenerport, den wir ja auch begrüßen,
wirtschaftlichen Gedeihens, sondern der heimische Z Als vor 10 bis 15 Jahren die
geholfen, sondern die Landwirtschaft hat ihr den fehlenden Auslands- Die Milliardenausgaben, die wir jeßt machen müssen, Industrie im eigenen Lande ar- seiner hochentwidelten Landwirtschaft kann Bolksernährung selbst übernehmen. duktionsfraft der Landwirtschaft darf aber in diesem ih gerade als Industrieller. grund des Daseins, die Gewähr unseres Lebens, auf Menn der Unterstaats\sekretär Michaelis. die Notwendigkeit der ee Sparsamkeit betont hat, so bedauern wir auf das
ration stattfinden muß, wir erkennen aber an,
t Lt. d. Landw. Inf. sfeld; andwehr a. D.:
bei d. Etapp. . Verw.
d. mob. Etapp. Komdtr. (111 Berlin), zuleßt Lt. 1/TIT; die
Etapp. Kombdtr.
jeßt im Landst.
C) NTIEGELT (Rastatt), jeßt b. Stabe
(Mosbach), jebt bei d. mob.
Aufgeb. (Crossen),
jeßt im Negt, Spieß d. ? Nr. 14, 1. Aufgeb. (Jülich),
a. M.) im Armier. B. 124,
blt. mit Patent vom 18. De-
E
Zeit und Bezirk, in denen das Unternehmen ausgeführt wird.
Bis 31. März 1916, Preußen.
Bis 30. Juni 1916, Preußen.
Bis 1. April 1916,
Provinz Schlefien.
@alenderjahr 1916, Provinz Pommern.
Bis 30. April 1916, Preußen. Verlängerung etner bereits erteilten Erlaubnis. Bis 15. Januar 1916, Preußen. | Verlängerung einer bereits
| erteilten Eclaubnis.
| Bis 31. Mai 1916,
Preußen.
| Verlängerung einer beretts erteilten Erlaubnis.
Bis 31. März 1916, Preußen. 2
| Verlängerung. einer bereiis
| erteilten Erlaubnis.
sei, #o folgern zu sollen geglaubt Fraktion in der Kom- l (Fin- Plenum angenommen worden, Porti ursprünglich beantragt
seiner
die Forderung
Ausgleich, eine erheblihe Ab- rüßen, daß in den leßten Verhältnisse derart erstarkt diesem Kriege daß unsere
und Franzosen bei weitem Lande
‘der Mil- die Basis unseres Boden ist es, auf
Nicht allein der bildet
hat ihr nicht das Ausland auf-
Die Pro- Kriege auch Der Ur-
liegt auf dem Lande. Nüd-
der Brot- und der Futtermittel-
des Volkes die Hauptsache und das Entscheidende ist. farten müssen in- erjter Linie auf diejenigen beschränkt werden, die in Industrie und Landwirtschaft anderseits, daß uns [ nd Futterstoffe in genügendem Maße. erseyen wird. Ste der mangelhaften Bahnverbindungen nur in geringem Ac allmähli erfolgen; aber mit der Zeit könnte do hier ein Ausgleich
geschaffen werden. ; : uf 94 lionen Tonnen ist zwar eine Uebertreibung, aber die 15 Millionen
—
Die Zusaß
bart arbeiten müssen. Wir hoffen die Einfuhr aus den Balkanländern die fehlenden fann ja wegen Maße und nur
Die Schäßung der Kartoffelvorräte auf 54 Mil-
Tonnen, die für den Konsum der Bevölkerung erforderlich find, sind
unter allen Umständen vorhanden, und wenn sie der Bevölkerung noch
nicht zugeführt werden konnten, fo müssen eben die dafür zu schaffenden Organisationen in Verbindung mit den Stadtverwaltungen si \hneller Arbeit befleißigen. Auf dem gleihen Wege muß die Zu führung der Kartoffelfabrikate den betreffenden Fabriken -tunlist \{leunig erfolgen, soweit sie zur Streckung der Brotkornbestände erforderli sind. Was die Fleischversorgung angeht, so ift es do sehr fraglih, ob wirklich ein Konsum von 54 Kilogramm pro Kopf stattfinden muß. 1870 betrug dieser Durcbschnittssaß nur 27 Kilo gramm, und unsere Väter haben sich doch damals nicht s{lehter ge- \chlagen als heute ihre Söhne. Ver deutsche Fleishkonsum hat den englischen jeßt um 2 Kilogramm überholt. England verzehrt haupt- fächlich Rind» und Hammelfleisch, Deutschland in erster Schweinefleish. Da ist es von Bedeutung, festzustellen, daß in Engs- land bei 52 Kilogramm Fleischverzehr 171 028 Kalorien, in Deutsc- land aber bei nur 2 Kilogramm mehr 204 906 Kalorien verzehrt werden: wir verzehren also in Wirklichkeit 14 Kilogramm Fleisch mehr pro Kopf als England. Ziehen wir die drei Hauptnahrungsmittel Brot, Kartoffeln und Fleish zusammen, so ergibt sih das unbedingt sichere Resultat, daß eine Einschränkung erheblicher Art nicht statt zufinden braucht, daß von einer wirklichen Knapphei! nicht die Rede zu fein braucht, nit in diesem Jahre und nicht in den kommenden Fahr Denn die kommende Ernte wird wesentlich besser sein wie die des al gelaufenen Jahres; wir haben die jeßigen Resultate auf Grund einer Mißernte erzielt. Es is sehr fraglich, ob die Verhältnisse im Aus land sih nicht in steigendem Maße ungünstiger gestalten werden, und ob wir nicht für Deutschland auch bei längerer Dauer des Krieges in Bezug auf die Volksernährung eine gewisse Stabilität erreichen werden. Ras das Getreide betrifft, so is es ein vergebliches Beginnen der äußersten Linken, die Friedenspreise zum Vergleiche heranzuziehen, weil wir tatsächlich binter einer Mißernte stehen. An vielen Stellen war eine Mißernte vorhanden. Ich selbst habe die Ernte erheblich übe1 äßt, und ih habe selbst erheblich weniger an Noggen geerntet. Wir werden aber troß der s{lechten Ernte durhkommen, und das nächste Fahr bietet erheblih bessere Aussicht. Jn England find die Preise viel böber gestiegen als bei uns, und ebenjo in Frankreih. Wir haben die Hoffnung, daß diese Länder auch an diesem Bleigewicht sehr schwe! zu tragen haben werden. Je länger der Krieg dauert, umsomehr werden wir in der Lage sein, diesen besser zu tragen als das Ausland. Der Vorwurf, daß die Landwirtschaft die Kartoffeln zurückgehalten hätte, ift völlig unbegründet. Eine jolhe Zurückhaltung wäre eine ab solute Torheit gewesen. (Fs erwachsen dem Produzenten sehr hohe Kosten, wenn er die Kartoffeln in den Mieten liegen läßt. Wenn der Landwirt die Kartoffeln zu demselben Preise {on im Oktober u! November verkaufen konnte, so wäre die Zurückhaltung vollkommen zwecklos gewesen. Wenn eine Verzögerung eingetreten ist, fo lag das an lokalen Verhältnissen. Die Gespannkraft hatte ungeheuer ab genommen, und es fehlte an den nötigen Transportmitteln. Die deutsche Landwirtschaft muß es ablehnen, daß sie den jeßigen Notstand herbeigeführt hätte. Der Mangel an Waggons hat ich ja auch bei unseren Truppen in Rußland bemerkbar gemaht. In Kowno haben vierzehn Tage lang die Waggons stehen bleiben müssen; das war gerade in der Zeit der Versorgung mit Kartoffeln. Ueberall hat es an den nötigen Waggons gefehlt. Wenn der Abg. Marr gestern behauptet hat, daß mein Freund Noesicke und der Abg. Gamp keine Ahnung hätten von den Verhältnissen der Industriebezirke hinsichtlih der Kartoffel frage, so. ist das doch eine starke Uebertreibung. Es is niht in Ab- rede zu stellen, daß die Kartoffeln im Westen als nicht geeignet und von den Städten zurückgewiesen worden sind. Der Geschmack des Westens in Kartoffeln ist von dem des Ostens verschieden, und die als Cßkartoffeln nicht für geeignet betrachteten Kartoffeln wurden zu Futterzwecken verwendet. Wenn Kollege Marx daran zweifelt, jo frage ih ihn, wo denn die Kartoffeln geblieben sind. Es ist auch nicht zu übersehen, daß die Versorgung des Westens mit Kartoffeln, haupt sächlich mit Viehkartoffeln, in den leßten Jahren fast aus\chließlich von Belgien, Holland und Nordfrankreich erfolgt ist. Der Osten stand vor der Unmöglichkeit, diese Lücke auszufüllen. Man kann doch nicht verlangen, daß der Osten in dieser Zeit die Kartoffeln aus der Crde nimmt und sie nah dem Westen \{hickt. Unsere Hauptforderung be teht in der ftarken Stüße der Produktionskraft. Die wirtschaftlichen Maßnahmen müssen derartig geleitet werden, daß die Starkung der Produktion als die Hauptsache anzusehen ist. Die Verteilungsfrage ist alioplid eine innere Frage des Landes. Hier hat eine besondere Aus- gleichung stattzufinden, und es sind die Wohlhabenderen für die Aernte ren beranzuziehen. Darin sind wiv alle einig. Aber was nüßen alles Organisieren und Reglementieren, alle harten Eingriffe in die wir! schaftlichen Verhältnisse, wenn \chließlih die Decke der Versorgung zu furz wird. Immer noch besser höhere Preise als eine Hungersnot an einzelnen Stellen durch zu scharfe Eingriffe. Hoffentlich wird der Mangel an Futtermitteln durch eine möglich große Einfuhr aus- acglichen. Es kann nach der Statistik nicht bestritten werden, daß jeßt bereits geringere Anbauflächen vorhanden sind. Das gibt zu denken. Wir müssen allmählich zu einer weiteren Produktionseinschränkung ge- langen, wenn wir nicht die nötigen Düngemittel, seien es künstliche, seien es natürliche, zur Verfügung haben. Jch erinnere an die unge nügenden Streuverhältnisse, an die mangelhafte Strohernte. müssen Mittel und Wege gefunden werden, die neue Stickstoffquelle in erheblihem Maße der Landwirtschaft zugänglih zu machen. G sollte darauf hingewirkt werden, daß bei der Verteilung Handel und Landwirtschaft nicht gefesselt und zu hart behandelt werden. Gewiß müssen die Lebensmittel zu erträglichen Preisen für den Konsum her gestellt werden; dazu is für den Landwirt nicht erst die Betonung des vaterländischen Gefühls notwendig, denn er weiß, daß: er jeine Schuldigkeit für die Produktion zu tun hat, daß er keine Konjunktur- preise beanspruchen darf, sondern die Erschwernisse des Krieges au seinerseits mit zu tragen hat. Aber es fragt sich do, wie weit er no imstande ist, die Produktion durchzuführen, die die Grundlage fur dié Ernährung is. Wenn der Abg. Schmidt auf den ungeheuren Gewinn infolge der Höchstpreise bei einer Kartoffelverwertungsgesellschaft hin- gewiesen hat, so handelt es sich da um eine Spekulationsfirma dek \{limmsten Art, die er der Landwirtschaft nicht an die Nockshoße hangen darf. Die Zuckerfabriken haben im vorigen Jahre vielfa) günstige Abschlüsse deshalb machen fönnen, weil sie noch Vorräte aus der alten Kampagne herübernehmen konnten. Ein großer Teil der sandwirtshaftlichen Betriebsleiter steht im Felde, und der Mangel an erfahrenen Leitern is ein Grund für die Verminderung der wir! schaftlichen Erträge. Denkt man ferner an den Mangel an e spannen, an den Mangel der Fütterung usw, so begreift man, daß d Produktionsfkosten erheblich gestiegen sind. Das günstige Nesulia! des Abg. Wendorff in seiner eigenen Wirtschaft ist nicht für die ganze Landwirtschaft beweiskräftig. Es muß vielmehr erst abgewarle! werden, welhen Umfang die Deteriorierung der landwirtschaftlichen Güter in den kommenden Jahren haben wird. Vielleicht werden dann die zurückgelegten baren Gelder nit ausreichen, um die Verschlehl& rungen in den Betrieben auszugleichen. Was die landwirtschaftlichen Löhne brr so soll der landwirtschaftliche Arbeiter erst gesuch! werden, der heute so notleidet, wie es von der Linken geschildert wird. Die Naturalverhältnisse ermöglichen es den landwirtschaftlichen Ar beitern, auch im Kriege erträglich durzuhalten. Es 1} auch nich richtig, daß zwischen dem ländlichen Proletariat und den Besißern si) ein krasser Gegensaß etabliert hätte. Die Familien der Landarbel!tl, die im Felde gefallen sind, sind immer noch im Besiß ihrer Wohn! en. Das patriarchalishe Verhältnis ist so, daß der Besißer es als Fin nobile officium ansieht, die Leute in der Wohnung
Linie
L »Y
4 1 l
u lassen. f fomme
daß die Brotversorgung
Wenn ih die Wohnung und die Naturalien zusammenrechne,
ier muß alles ‘aufgeboten werden,
ian sie erlassen hat,
es Staates vertragsmäßig zu lösen?
dsung der wirtschaftlihen Fragen 2 ; i; aftlich ( gehen. o das Volk s\ehnsüchtig
elangen, und zwar hoffentlih r | U ; ar hoffentlih recht bald troß aller teufli j Mi As 5 q P E 7 E Êr - ‘ 9s Mingerungspläne unserer Feinde. y E
ch habe gesagt, daß die to 7 h rvo no 5 1LoN j ( W in ihren großen Verschiedenhbeiten liegt; es kann jemand ört- h sagen: wir stehen vor einer Mißernte, aber von einer Mißernte s 5
E du warn, dann würden wir wirtschaftlih am Boden liegen. War en ausreichend Nahrungsmittel und sollten uns hüten, von einer
} D np Hor V 5 , pa ‘ 0 vine Mißernte vorhanden war, wird sie reilich ausgeglichen. Daß
uer {ite rdings bei uns ierung besteht allerdings bei uns, aber auch im Auslande, auh im
E Miese ckYN ck 7 TF4; C E uesengewinne der Aktien- und anderer Erwerbsgesell schaften ist
Der
2 / etc a 9 , f t , nbe doch in hohem Grade verantwortlih zu machen. j aste Abschlachtung hätte durch andere Maßnahmen vermieden
nung.
id auf 470 Æ, die ich den und statt der Arbeiter müssen Gefangene (in Kriegsgefangener fostet nit etwa nur 140 M taglih, sondern wenn wir auch die Verpflegun
gehalten werden
+06 m
renen, so fostet ein Gefangener tägli fangenenarbeit nur halb jo viel wert wie die Arbeiter. Die Landwirte haben sich auch èriegsgefangenen den ganzen Winter bindurch bis zum 1
C L EEE o Die S nleif F of E haftigen. Vie Stundenleistung des Gefangenen ist mit 70
e bewerten. J
Ÿ L 9 ]
F aier nete ganz krause Berechnung beruht aber auf den Preis für Heu medriger anseßt als für Stroh, und daß er de unger mit 3 M anrechnet, während jeder praftisce Landwirt weiß, Der praktische Landwirt im „Vorwärts“
aß man 9 H rechnen muß.
vemißt die Unkosten für den Morgen auf 250: 4, während wir irklichkeit mit 15 bis 20 X zu rechnen haben. Gerade mitt dee tartoffel, die der leichte Boden trägt, muß der Landwirt die Miß- mte in anderen Produkten ausgleihen. Der Landwirt befind t fd eute 1m Stadium des Ubl ues und des Raubbaues Ein Sp at mir berichtet, daß seine Pferde an Entkräftung gefallen sind, bwohl die chemische Untersuchung die Futtermittel als Gia Le un hat, Gerade an Pferden wird Maubbau getrieben, und des alb ist es besonders erwünscht, daß ret bald die Crsaßfuttermittel om Balkan kommen. Bei der Veranlagung dér Einkommensteue für die Landwirte muß die Verminderung der ganzen Kulturverb, t- isse, die Abmagerung des Rindviehs und der Pferde berüdsichti i verden, damit der wirkliche Reinertrag festgestellt wird “Es leidet h nicht G fr RIOLEET Not; und in diesen Kreisen Hat oge Lee S entfvce Read Lee Er Ausgleich stattgefunden, L KUS M P der Steigerung der Crnährungsfkosten 60%. Aber L t denn ein folcher vollständiger Ausgleich? r Mittelstand, der kleine Gewerbestand leidet außerordentli \{wer: r m | : : ihm beizuspringen; es leiden die Freien Berufe, es leiden die Beamten, die R ZuE Ie oe ngeie en. IRS, NETIDEN verhältnismäßig mehr Not als [Facnbeirie ndere Kategorie; hier muß mit Teuerungszulagen usw. eingegriffe erden. Zir wünschen dringend, daß unsere in der Kommission em: jebrachte creloutllon wegen Förderung der Kleinhandelsvereinigungen juh vom MNeichstag einstimmig angenommen werden möchte Es ist icht intmer dar Unterschied zwischen Groß- und Kleinhandel in dén gangenen 2 erordnungen richtig gewürdigt worden; vielfah hat der roß indel das Fett abgeschöpft. Jede Mühle, die ihre Gristenz er htigung nachweisen kann, muß mit Arbeit bedacht werden: die roßmühlen baben tein besonderes Eristenzrecht. An manchen “Re- rungsmaßnahmen ijt mt bloß zu kritisieren gewesen “daß sie 1 pat und nicht einheitlih erlassen worden sind, sondern h daß » 10 1 4 F ne - echtzeitig zu hören 4 Pller Sai eung er A N tzeibig zu S Ze as 1a erfreulicherweise rs eworden. „n der Frage der Kartoffelversorgung E A 156 egangen werden. Sollte es wirklich so \{chwer sein, diese F 7 ‘i cerbindung mit den landwirtshaftlihen Organe S Vermitlluna T 1DWIT Aen & en durh Vermittlung
6 i J 1 as hi N j S)
isheben müssen, Die Höchstpreise für Siliveine tat cinen acta er au lebhaft Iritintertk. Auch wir haben den lebhaften Wunsc aß dieser Kritik die erforderliche Soabtina R Ho en Konfumenten beklagten Unzuträglichkeiten abgestellt werden ‘Man arf diese Unzuträglichkeiten aber niht einer einzigen Klasse ber andwirtschat, zur Last legen. Diese verdient wahrlich für jeßt as r die Zukunft eine durchaus pflegliche Behandlung Wir müfe ns gegen}eitig zu verstehen suhen und eine mittlere Linie vifœen onjumenten und Produzenten finden. Einmütig müssen Sie A In einem Augenbli,
das auf die Entscheidun 4
das Boll sehn| l g wartet, muß alle Nißverstehen hinter uns bleiben. lnsere Truppen sind mel Pen durchglüht von dem Willen zum Siege. Wir werden zum Siege
L
4 1m 1
Unterstaatssekretär Dr. Michaelis: Wenn der Vorredner n einer vollen Mißernte gesprochen hat,- so kann das irreführen. Schwierigkeit der Beurteilung der diesjährigen
Y 4 D J c LE M S O Ju NPTEQEN, ist tatsächlich falsh; das ist über- f a nög ic ). * In ganz Deutschland können wir gar nicht eine lle 1 ißernte haben. Der Landeshauptmann von Westfalen hat ir nah ¿ertigstellung der Ernte voll Stolz eine ganze Setbüna ner prachtvollen Achren geschickt und geschrieben: acht Güter hätten : O Ee gehabt, wie seit. vielen Jahren nicht, und so E vei en Kreisen des deutshen Vaterlandes. Dürre und 1d) 1g eit hatten teilweise die Ernte ges{ädigt, aber von einer vollen ißernte kann nicht die Nede sein. Jh möchte auch annehmen, daß Borredner es nicht gemeint hat. / nd Abg. Dr. Werner - Gießen (wirts{. Vag.): rd sich stark verrehnen, wenn es annimmt, Tau
Ausland es brauche nur noch kurze
H As
»oYT “P j î M j Ff
ernte zu reden. Wir haben im Osten eine Kartoffelrekordernte, und Mange ) endigen 9 3mi i ; rift je an den notwendigen Nahrungsmitteln nicht vorhanden ift, it Jon die borzugliche Verpflegung der Krieasgefangenen, Eine
tralen Auslande; das ijt eine Folge des Krieges. Er stört die ganze )eugung und führt ein Sinken des Geldwertes herbei. Wo die 28: l N Auslande abnimmt, da blißt der deutsche Genius auf dto u Ren Erfindungen Ersaß. Die MRieseneinkäufe der adie haben bedauerlicherweise die Preise in die Höhe getrieben, Auf
ves En worden. Veberall entdeckten Leute ihr Talent für Een Geratieea u verkauften an die Heeresverwaltung mit unge- J zuviel Nack i 6 Regierung hat den fingierten Anschlägen gegen- A tach} gezeigt und sie erst nach langer Zeit verboten. © Cagwürdigen Anschläge trugen doch den Stempel des Wuchers
i R Ver Kartoffelgroßhandel hat ungeheure Verdienste er- Ane Strafe von 2500 M bei 50000 4 Gewinn wird höchstens Man müßte da viel entschiedener
Sehäfteunt Geschäftsunkosten empfunden. ) \charfer sen. Für die Abs ck ' ; F
„(Garfer zufassen. Für die Abschlahtung der Schweine sind unsere too Diese
Ea “n, „Die abgeschlachteten Schweine waren großenteils viel A d fi Me T TLEGTOE E IQANLEN wird nach dem Kriege noch eini-
E ein, T aß die Großmühlen solche unverantwortlih hohen
denden auélcütien Fönnen, das ist do eine ganz unliebsame r- Graëmnütte ist falsch, wenn mañ behauptet, die Kleinmühlen sind Lin u (A ge genüber nicht mehr lebenSfähig. Die Kleinmühlen
sèr. Auf egenteil mit viel billigeren Kräften, mit Wind und unds dem fallen für sie die hohen Transportkosten fort, da
i imb lage Lat men in der Nachbarschaft liegt. Deshalb müssen die lef ie 68 „mehr herangezogen werden. Auf jeden Fall müssen
raange Eri SERNDEN werden, um zu verhindern, daß sie dem Borries en. Vie Landwirtschaft hat sich jeßt eine große Menge
| eilig s L lassen mussen. Die Angriffe gegen sie haben barif nis ârfe erreicht, wie es während der Kämpfe um den
ein A der Fall gewesen ist. Niemand hat aber diese Vor-
Folbe Ton Maße verdient, als der Bauernstand. Wenn jeßt
P Brust S des Schweinefleisches herrscht, dann sollten sich die ten find A die seinerzeit für die Massenabschlahtungen ein- Béften, Bis i ie Butter- und die Milchfrage zu lösen, wäre es En N e iZen, day mehr Futtermittel geliefert werden E dafür e über Preistreibereien geredet. Der - Kleinhandel ben Del niwortlih gemacht. Aber die Preistreiber sind in ganz , Bolkskréisen zu finden, als in denen des Kleinhandels.
Familien meiner Arbeiter zuwende,
die Beköstigung von E Jo Î des Sonn- i und die Üeberwachungskosten und Kleidung und Wäsche hinzu- Mid Tos Gemüseba 2,81 Æ. Dazu ift die Ge- e Ub Wucér 1 Arbeit unserer eigenen verpflihten müssen, die April zu
m „Vorwärts“ hat ein praktischer L L ommern die Produfktionskoft E E praktischer randwirt aus pes D ollten fur den entner Kartoffeln auf
, Als Kuriosum will ih nur anführen, daß er
- | Volk ist imstande, aus eigener Kraft seinen Lebensmittelbedarf det das geben jeßt aud die früberen Gegner der nd u. lonnen uns noch mehr vom Auslande u zamenölich im Senüsabau. Die Kriegsgewinne gezogen und der Wucher streng bestraft werden. wird das Vertrauen im Volke wachsen. Mögen Krioges auf ai G au Ir [GNRUY LUN Ku] die zwingen. R Ele bed (fortshr. Volksp.): er Borredner k die neltmwirtschaft der grcßen Städte [iftisd Omelkwirtschaft der großen Städte Jat dazu be tragen, die terblichfeit enzudämmen. Es muß gegen den Vorwurf des Einspruch erhoben werden. Der Frage der Futtermitt F rgung haben wir jederzeit die größte Aufmerksamkeit zugewendet alle haben unter dem Einfluß des Gutachtens der Prof ssoren Scweineabschlachtung gestanden. hatten beantragt Abschlachtung vorzunehmen, nit einen bethl bemi- \ Shweinemord. Die Konservativen stellten dazu einen 21 |agantrag, und der Abg. Graf Westarp Mils: Said e Le Ie R Sar R Ee Fon. „n Ver Kommission L: E MeA Be rt, le der Referent Graf Westarp au Mo feltE ete M s in der Hauptsache waren wir einig. Es ist | M : ne n der : resse Be Sd uld einem Teil aufgebürdet wird. 40 R MLEs m€ _(nl.): le gestrigen Ausführungen U REDRDiTCE lassen doch den Schluß zu, daß alle Parteien obne U nahme der Schweineabscblachtung das Wort geredet haben Fn er Kommission sund fehr viele Stimmen dagegen laut geworden. Ich Zweifel selber geäußert. Plen : “nitt Dem DeS
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die Debatte \ch{l;cß. Ls
(deutschkonf.): I
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4, y F em Unterstaatésekretär aeaen- uber bemerke i, daf FIerrelr gegen 145
: 4 3 1ch von einer allgemeinen, vollständigen Miß ata Lal 2 V is s O ernte im dei chen Gaterlande nicht ochen babe. Fch nahm ceotgei D) zug aus gewisse geringe (Frträgnisse einzelner Teile von Front zen und habe 1m Anschluß daran erklärt, daß dort ine acwisse „(1ßernte vorliege. Jch bin in der rtschas ewandert, als daß 1ch annehmen !k 4 vtorslanAo 1no0 M: Gs s , : : Salerlande eine Mißernte * infolge möglich if : Westen Deutschlands hatte oine a1 j Sg Me ap E ch“eutlschlands hatte eine gute Ernte, und vor allem in Süd è 17) ( 710 1 den ARHR s 4 — tas in (&rtraanis erzielt worden, das ein lusgletih er s hte. Was die Sdhweineabschlachtung betrifft, so habe ih chon dara ¿ eine gewisse Scbuld des gesamten Neichstages
gt, rlag. en eine zu starke Abschlachtung wurden Bedenken er
Net i ie gewiss A114 ” » Can N
deutschen Landwirtschaft zu sehr
Janzen deutschen D 1 5
onnte, daß im NOT Ditrrp Wv L « Wi L (
Ge; hoben. Welcher Einfluß stärker gewesen if bei der Absc{lachtu;
der L gt oder andere NRatgeber, hat der (Srfolg aezeiat, R Beri E Me [d E Abg. Schiele hat sih auch mit meiner S A p R habe den 4 urgsrieden nicht gejtort, verlange aber ah B L Tus den Ourgfrieden halten. Weil 1ch den Burg- l n euer alten will, will l darauf mcht antworten. Man be andelt die Vinge nach seinem Temperament, mancher mit mehr Ernst mancher mit mehr Humor. Jch bin für das leßtere. E i
Damit schließt die Diskussion.
4 Bei der Abstimmung werden die sämtlichen 44 von der Kommission beantragten Resolutionen angenommen, zum grn Teil einmütig. Die Konservativen stimmen gegen die Resolutionen betreffs Festseßung einheitlicher Mehl-, Brot- und Butterhöchstpreise für größere Bezirke, betreffs Ermäßigung der Preise für die Trockenprodukte von Kartoffeln und betreff HPerabsezung der Höchstpreise für Verbauchszucker. E G Die sozialdemokratischen Anträge, wonach die Höchstpreise a O nicht weiter hinaufgeseßt werden sollen, ei erschreitung Der Höchstpreise der Käufer \traflos bleiben soll, wenn er nicht den Verkäufer zur Ueberschreitung des Höchstpeises angereizt habe, wonach ferner die Höchstpreise ab- gesluft werden sellen für den Verkauf von Vieh ab Stall und ab Schlachtviehmarkt und Fleischkarten eingeführt werden sollen, werden abgelehnt, da allein die Sozialdemokraten dafür stimmen. Dagegen wird der sozialdemokratische Antrag ange- nommen, wonach der Bundesrat um Erwägungen ersucht wird in welcher Weise am zweckmäßigsten den Gemeinden die Zu-
fuhr des unbedingt notwendi Schlachtvi s uh unbeding endigen Schlachtviehs durch Beschlag- nahme gesichert werden kann. E
4 e folgt der mündliche Bericht der Kommission für den Netc Shaushallsetat über Resolutionen, Anträge UND PELtttonen. | N apt tor f, O Mb
, E Ea Graf von Westarp (deuts{kons.)
) d) a) Nor L {C f ; mpstehlt namens der Kommission, folgende Resolutionen anzu- nehmen:
L l) ai Deren, Heihsfanzler zu ersuchen, Anordnung zu treffen, daß die Fretichsbehörden bei Vergébung von öffentlichen Arbeiten und e A zu Genossenschaften und Lieferungsverbänden ver- einigten selbständigen Handwerksmeister in weitestgebe af
gte! ; \ V e t y y 5) p berücksichtigen; 9 E
9) daß wor So (h FF n M. B 2 4 ) 0 2. des felbst iß bei r Schaffung von Jrealtredit auch die Verhältnisse
s selbständigen Kleingewerbehandels berücksichtigt werden; / 3) daß bei Aufträgen der Militärverwaltungen die fälligen Zah- ungen ohne Abzug und tunlichst {nell erfolgen und auch auf mittlere und kleinere Unternehmer Nücksiht genommen wird; d f 0 bei Hergabe von Neichsmitteln zugunsten notleidender Tertilarbeiter gefordert wird, daß zu den betreffende Schü E E tit N wird, daß zu den betreffenden Ausschüssen auch Bertreter der gewerkschaftlichen Organisationen der Textilarbei- ter in gleicher Zahl wie die Unternehmer hinzugezogen werden;
9) daß durch Bundesratsverordnung bestimmt werden soll, daß Unterstüßungen wegen Arbeitslosigkeit nicht als Armenunterstüßung A und nicht zurückgezahlt zu werden brauchen;
)) daß das Reichsamt des Innern auf Ersuche ie Vermi 2 samt des Innern a yen die Vermittlun zwischen Unternehmern und Arbeitern in für den Heeresbedarf af 0 V AAO S 5b 5 S A d [ F 24 B. v 4 t s beitenden Betrieben bei Lohnstreitigkeiten übernimmt;
: 0 daß die Grundsäße bekannt gegeben werden, na denen die Gnischädigungen der Kniegsschäden in unseren Grenzbezitken gewährt werden, und dem Reichstag in fortlaufenden Denkschriften über die Grledigung Mitteilung zu machen; / ú 8) daß den Bewohnern der dur feindlichen Einfall geschädigten Gebiete das zum Aufbau zerstörter Gebäude notwendige Holz und der zum Wirtschaftsbetriebe erforderliche Angespann beschafft wird Ov þ} A D 157 î , m _Îm Namen der Kommission wird ferner beantragt, als Material zw überweisen die Anträge: A 1) den Bundesrat zu ersuchen, bis auf weiteres i en L srat auf weiteres im ganzen deut- hen Detailhandel Ausverkäufe jeglicher Art in W und /
Detailhc Aus ( Urt in Woll- und B - wollwaren zu verbieten; tens
c 9 A 4 & »y »ckrT o L 2) den Roichskanzler zu ersudben, zur Behebung der dur die bisherigen Verzögerungen 1n der Behandlung von Anträgen einge-
VEr tretenen Schädigungen die Abteilung zur Förder Tätigkei nen Scbädigungen die Abteilung zur Förderung der Tätigke von Industrie und Handel im Reichsamt des Inten sleuniaft Lee: art auszugestalten, daß eine kaufmännisch durgreifende und möglichst schnelle Cntscheidung der vorliegenden Aufgaben gewährleistet wird u diesem Zwecke sind in täglichen Besprechungen der maßgebenden Personen der verschiedenen zur Beschlußfassung erforderlichen Fn- stanzen die jeweilig vorliegenden Anträge zu erledigen, E Ueber die Petitionen berichtet 9 c S Ci i Aa E ; a, t Abg. Ho ch (Soz.) und beantragt, sie, soweit sie Er- nä jrungs- und Wirtschaftsfragen betreffen, dem Reichskanzler als Material, soweit sie Teuerungszulagen für Beamte, Hilfs- beamte usw. betreffen, ihm zur Erwägung zu überweisen Abg, Molkenbu hr (Soz.): Der Auffti n ist i _ Abg. M ent Soz.): Ver Aufstiég dèr Industrie erster Linie den Arbeitern zu danken. Der Kritg hat Perle / en luste niht bloß an Menschenleben, sondern auch an Arbeitskraft her-
d die Angriffe as : I 2 L f; p die Angriffe gegen die Landwirtschaft in ¿hrer Gesamtheit sind
unbegründet, ebenso die gegen die kleinen Gemüsehändler. Das deuts%4e A Vi Zil Landwirtschaft 1bHangig machen,
Geschieht das, \o n l die Erfahrungen des den Frieden übernommen werden. Das deutsde NBolk
y v ke H “«. 4
und ihre Familien zu unterstüßen, ist eine Pflicht des Neiches. Die Unterttüßungen sind so niedrig bemessen, weil die Gemeinden Zu- \chüsse leisten sollen. Mane Gemeinden sind aber nit in der Lage jolde Zuschüsse zu leisten. Die leistungsfähigen Gemeinden sollten a lhre Pflicht erinnert und im übrigen Reidbs- und Staatsmittel für dIe en Zweck verwendet werden. Bie Gemeinden haben allen Anlaß, es mdckt erst dazu fommen zu lassen, daß diese Familien dem Stechtum verfallen, dann wurden die Aufwendungen noch viel größer jein. Wir haben in der Kommission eine Erhöhung der Wochenbeihilfe beantragt e Erhohung ift notwendig mit Nucsicht auf die Stei- ije und würde das Reich nicht zu sehr bélasten, weil in n großen Städten die Zahl der Geburten erheblih zurüdck- t. Pat der Wocbenhllfe hilft man weniger der Frau als p Kindersterblichkeit. Man sollte zu diesem ie invaliden Kinderzuschüsse geben. Wo eine große Kin- E N vird Not und Slend fein, und viele Kinder werden an € rung sigrunde gehen. Auch bei der Arbeiterversiherung kann O gehen, e V M erheblih zu belasten. “f rob ea 4 Lah die Zabl der Wilen eine große sei, hat si Ie eg erse rung Ee Lee herausgestellt. Selbst Beiorn lt o e De dor 2M en um, einige L underttausend Feen wIrYe, 2. Nen, VE: “ittel sur die Waisen leicht aufge- Ce Ee, e og Biele «Baljen durfen nmckcht an Not und L u Un! C ge en. L Le Arbeitskräfte der (Frwachsenen müssen _alen PVüitteln gehoben werden. Für die Kriegsents{ädigungen müssen rechtzeitig ausreichende Mittel zur Verfügung gestellt Serben 2/as kann geschehen durch ein medico-mechanisches Verfabren durch eine Ausbildung sur andere Berufe usw. Reich und Gemei de mussen mitwirken, um die Arbeitsfähigkeit der Kriegsbeschädigten ta Negern, Va die Gefahr besteht, daß man die Pensionäre in ibren cohnen. druct, Jo muß dagegen Vorsforge getroffen werden. M muß n1ch rechtzeitig für den Frieden rüsten. Wenn Million aus dem Kriege zurückkehren, muß das Wirtschaftsleben möglichst ras nieder in Betrieb geseßt werden. Mangel an Nobstoffen hat mante unjerer *Fndustrien lahmgelegt. Fh erinnere die Weberei i Spin Dei ad oe g d „erinnere «n die chVedberelen, T Q Mas A renden Kriegern muß änderweite Arbeit M E l en s nterstüßung gewährt werden. Es sollten val I E a es rechtzeitig organtsteren. Namentlich in r E Laie U Io es viele Arbeitslose. Einzelne Bundesstaaten en T9NI pu nterstüßung manches getan, der größte, Preußen, LETEE 10M, MQE, Lie )chuldlos arbeitslos Gewordenen müssen er E O NaE M sür den Staal billiger, als wenn sie zugrunde gen U S a ge S muß gesteuert werden; nah E E N uy Sing ein R usbau unterer Arbeiterschußgeseßgebung L M IEnaE E E Pnautne ane davon nit ihren Nuin irchlen, wle es € ala h bei s in Deutsc land geschehen ist. Auch die Befürchtung bas die Indust E É chußvorschrifken auf dem Weltmarkt konkurrenzunfähig izibe e binfällig. Wir arbeiten doch nicht vorwiegend für das Ausland T E L auarbeiter, die Gastwirtsgehilfen, Bäcker, Fleischer Zigarren- Und Sbiata R e das Znland. „Durch Krankenversicherungs- und der Industrie. Vir müssen Me e Ii E S (3ewerktschaften müssen pie ay le R E: Pr bineingebraht werden Mir hätten t i » Mi Oen hineinç l werden, Wir hä gern eine Mitteilung von der Bea wle h U, He P Dg des Reichstagsbeschlusses über elelligung der Hin e des Bereins- und Versamulüngsrechts G I O So viel aus dem Gebote bec art y 1 q. hre Weiterbildun( Ausge l S dem K riege mcht schwer sein, dafür M O E mi dén durch den Krieg, erforderlich gewordenen Verordnungen des Oundesrats gemachten günstigen Erfahrungen. Die Hau t\ache if und N Leistungsfähigkeit der Arbeiter zu heben R E y a 4 0M . o S 7 N L Kommition, crbobeee Hoe A s: t eas S Et ihnen müssen alle kleinlihen Sorgen, die d ¿ Dandinte ion uu drücken, verschwinden. Schon früher at ber Reicttas Aae drücken, ve n, Schon früher hat der Reichsta éForderungen zugestimmt; auf die Notwendigkeit der U teritübeen
rn und bekämpft die
ohne Abzug gefordert. meisten Behörden nich ‘chbführbar; aber jede irgen l
lenniaita folie Plak eir a aber ede irgend tunliche Be- daß die im Felde stehenden Hause beurlaubt werden, um ihre Geschäfte und ihre Bücher in On Ju bringen; nicht alle Feldgrauen, die draußen stehen, baben Derwandte zu Hause, die ihnen ihre Ges G
sich das Handwerk um die Schaffung einer 1m (Stat von 1914 ift aud sckch:n eine Summe Wenn auch waltungen, die jeßt im Kriege mit den Genossenschaften gemacht haben, daß sie gut und reell bedient worden sind. Biittelstandskonferenz «Innern, die sich mit den Fragen des Mittelstandes ni fü J „0 Tai Vaittelstandes nit nur für das LA Ier, sondern alloemein S durchaus anerkannt, daß die Beschaff di î urchaus an , daß die Beschaffung von Personolkre nuar Schwierigkeiten fung Gen D E scheint jeßt auch im Reichstag Einigkeit darüber zu berrscen, daß auf diesem Gebiete Schwierigkeiten vorhanden sind. i ; déóstaaten 6 schon für den Personalkredit wenn die Gewerbetreibenden aus dem F i î
5 1s dem Felde zurückkehr h N cut zurückkehren, wird es schäftsbetrieb
beigeführt, Die Arbeiter als die wirtshaftlih Schwachen anzusehen
Derlin An digen, Ganhmerfameister, pie gin den Lieferungsverbänden 6 at sind, i mif Hudhcht auf die Geschäftslage des Hauses mcht näher eingehen. Neben den Arbeitern B T ANSE Dae nehmlih die Angehörigen des kleinen Bente uo S tee A oilactes C N une ihren Gliedern für die Verteidigung des Baterlandes einzustehen haben. Das Zwis(henmeisterunwesen i für MBClE e mad IENE ace und Zu S Lu oglich 11, ausgerottet werden. Leider lassen es 2 Behörde an (Sntgegenkommen gegen diese beredtiatén Wine L E Naben [tandes 1mmer noch fehlen. Unter anderem hat die Berliner O ab werkskammer eine jolhe unliebsame Erfahrung machen müssen “Für gewisse Arbeiten sollte etne Zentralvergebungéstelle errichtet rben damik es nicht vorkommen kann, daß die Lieferung von Nucksäten, iu Marineverwaltung zu vergeben hatte, einer einzigen Firma deb Deutsden Reikes uh tar bs ire Firma in der Sübrestecke Geck Riofeteen M von a A SED E sind bei dieser Een J ngewinne - gemaht worde vähre ie leine selbständigen Oandwerktsmeister leer Ga e N Ren gewinne der Zwischenmeister sich näher zu unterhalten wi Aue dem Kt Ae Gelegenheit sein. Die zweite der Resolutionen verlangt bei der Vornahme weiterer Maßnahmen unter Schaffung von Ne L kredit die Berücksichtigung insbesondere auch der Verhältnisse des kleinen Gewerbestandes. Hier kommen vor allem auch die nah be- endetem Kriege in die Heimat zurückkehrenden Kleingewerbetreibenden in Betracht. Von den übrigen Resolutionen, die die Kommissio vorschlägt, empfehle ih hier noch besonders diejenigen die das Aus- verkaufswesen betreffen. Die Detailausverkäufe in Woll- und Ba nt wollwaren müssen unterbleiben {on mit Nücksicht auf die Möglich. keit, daß wir noch einen Kriegswinter durchzumachen baben. Sollte die Mode darunter leiden, so schadet das gar nichts M ge -- Abg, Schulenburg (nl): Schon in der Augusttagung hat unser Fraktionsvertreter Dr. Böttger im Sinne der eten eet Ne jolutionen ein warmes Wort für den Handwerkerstand eingeleat. Der Zusammenschluß der selbständigen Handwerksmeister zu Genessen- [chaften und Lieferungsverbänden ist unbedingt erforderli ib Sanfa erforderlich dann 1hre Berücksichtigung durch die Neichsbehörd n bei Bergebung öffentlicher Arbeiten und Lieferungen. Die im Felbo (eeen Handwerker beschäftigt Tag und Nacht die ‘Sorge un: bie Bogründung einer neuen Existenz nah dem Kriege. Nach der dritten Jresolution wird die tunlichste Beschleunigung der fälligen ahlung (Fine Zahlung Zug um Zug ist ja “bei den
s A | ; Auch dafür follte gesorgt werden, Fleinen Gewerbetreibenden öfter na
châfte versehen fönnen. VBolksv.): Seit Jahren bemüht Es a,
_Verdingungsftelle, und ine Su: dafür einacstellt worden. richtig sunktionieren foll, muß sie Neichsbehörden finden. Die Vet- 4 L Lieferungsverbänden und zusammengearbeitet haben, werden die Erfahrung l in Bei der im Meichsamt
Abg. Bart\ch{Gat (fortschr.
Verdingungsstelle Unterstüßung der
Die
die
im vergangenen Jabte des
für den Mittelstand bescäftiate, wurde
macht als die Beschaffung von Nealkredit, Es Einzelne Bun- mancbes getan, aber
Mangel an Realkredit nicht mödâlid sein, seinèn Ge- wieder aufzunehmen. Sachsen und Bayern haben son
eas auf diesem Gebiete getan, auch in Preußen ist deswegen ei