1916 / 13 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 17 Jan 1916 18:00:01 GMT) scan diff

Durîeur, Heisker, von Eterbut Nessel und die Herren Boettcher, | für KriegsbesGädtgte bes{äftizen , ergeht die Bitte, an der | Von Marken das bon der UzbersGwemmung besonders wer p 9 ofe i mird, f a) die In \ Erste Beilage

Vespermann und Zimtkerer mil, in der den Beschluß bildenden | Taguna teilzunebmen. Es werden von dem Gehbetinrat Proféffsor Dr. | troffen wurde, wird berihtet, daß dle Inse1, als die Katastr Neise anf gemeinGahlihe Kosten* die Damen Conrad, Heiélér, Yaup t - Hannover (Fürsorgeverein für Kriegöverstümmelte der Provinz bereinbrah, für einige Zeit vollständig vershwand e S -

NMessel, dan der G und dle Herren Patry, Eggeling, Eihbolz, annover) sowie von dem KFreißerrn von Steinaedcker- Berlin legen die Deiche und die bôber gelegenen Teile wieder liber Wz? ; / , - E - ® V os s o bon Lededur und Vetrermann. (Vorsigender des Kuratoriums des Zellerbauses, Berlin SW. 68, | aber die übilge Insel liegt unter Wasser und ist in ¿wei T,F um Deut (n Nei san ét (r nd öni li le l (n ck{aatsant d (f Ko@hitraße 6/7) Vorträge gehalten werten, die [d mit den Zwecken | gespalten, die dur die stürmishe See von einander Getre S 0 L Mannigfaltiges. und Zielen des Netchéverbandes, um die Notwendigkeit des Zusammen- | find. In der Nacht, als die Fluten anichwollen, sollen Y Z \{lusses aller privaten Fürsorgeveretne eingehend darzulegen, befassen | fur@tbare Szenen abge}plelt baben. Eines dec auf Pfäblen stebeus li M t d 17 Berlin, den 17. Januar 1916. werden. Nähere Auskunft gibt der Verbandsdtirektor E. Kelterborn, | Häuser wurde webtere hundert Meter weit geschleudert da Ber im, 0n ag, en * Januar I bre Maitestät die Kaiserin un d No nigin besudte Gollingen. —__———ß devua L aats Fh p N ¡n der Finsterniz ey E E s SSCAE E E 2 W. T. B.* zufolge am Sonnabendvormittag das Verwundeten- Sz L ad S R aa E inbesäti E Ì A a rug ay 1M rf eno Ran Svak n ie si : - E s, : : S lazarett im Landwehr-Offizter-Kasino tun Cb arlottenburg. _Wiegen, 16, Januar. (W. T. B.) Laut Meldung des „Wiener unbe]@adigt geblieben. M Aver (Gw ats ls bio M U M Deutscher Reichstag. zuge)agte neue Untersuchung hat „stattgefunden. Der Meinung der den Reichskanzler zu ersuchen, die Frie ejcibungécrbèn: K. K. Tel: Korr. Bureaus“ wurde heute vormittag die K. K. Schiffs, | Südende der Zulder!ee wurden dfe Fischerboote in die Vâuser bineh, Kegierung, daß die Herabseßung sih auch öurzeit mcht empfehle, ist dahin abzuändern:

d op b N A Î g »p (8 d dn G O j Se 4 D s L 7 ( u VIE- Ôe e É ' i z L : gesGleudert. Auch aus Polderlande an der Gem fi Amen trauriy 30, Sihung vom 15, Januar 1916, Vormittags 10 Uhr. der Ausschuß einstimmig entgegengetreten. Wir halten diese Ent- a. für alle in Feindesland stehenden Mannschaften mit

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i Z D * f vautechnishe Versuhsanstalt durch den Erzherzog Karl Der „Kulturbund deuts@&er Gelehrter und Künstler bautechnishe Versuchsansta ur den Erzherzog Kar ' j S p B N s Es s ck* wik Q R Der hrt Nachrichten. Nach den letten Veeldungen von gestern bend s : A Mi. ir » tio Hotorri L, : E = A E E N LMeli@er f Gtr I A dei Due Lt gien Wasser in ddie Teilen Holl wdd wieder im Steige s (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) iehung für gerechtfertigt; wir möchten die beteiligten Kretse nicht vom 1. Dezember 1915 die Löhnung auf 80 4 pro as M etpräfident ( ra? Slürgfb, der Kr egsminister Ki obatin, wies. S Ela Mt htet man, daß aud diese Si. : e: S : ener nochmaligen Gnttäuschung ausseßen. Das könnten wir nicht b. für alle im Inlande befindlihen Mannschaften mit * ; die m ge, E e dia ege Acatlnekommandanten, a e eime b e Wind i dreben solite, Von Nee, i Ueber den Beginn der Sitzung i} in der vorgestrigen verantworten, zumal die Schäßung der Mehrbelastung jeyt von der Wirkung auf 50 „F pro Tag festzuseten, S 33lkér Nußlands begrüßt werden wird. Na einer Begrüßungs- ast alle M nister, der Kardinal Fürst-( rzdischof gvon Wi»n, hot Gadetée Sli s f, R A P dib) D d u N Nummer d. Bl. berichtet worden. Regierung selbst nur noch auf 4,4 Millionen veranschlagt wird, wir c. die bisher bezahlten Zulagen sollen den Mannschaften au ansprahe des Geheimen Rats Professors Dr. MWaldeyer und einem | der Bürgermeister von ien, der deutsche Maiineattaché DE RTTES ae S, Ar L p it Notoy R * Lei %! ti a A es Vor- | aUch Kundgebungen beteiligter Korporationen gehört haben, die von der weiterhin gewährt werden. % n e R, p q A und and bet Der Präsident dea K riums D q booten Nuderbooten und earliGifen unternommen um im h Es wird zumächst die Imweilie Beratung der aciecblichen Bor Her i226 ; T: i L h 0:traa des Dr fi ora De. bon us Han wird der Fübrer un _an ere el. T Präsi eni Ct ° uratortums L. von L 0 V é L ) 2 - y Gs ' D 2 a U, L gn S e c U 1 S C ° Auffassung Der egterung abweichen. Me beutige Erklärung des Ferner volle î di R \ [ 5 d (5) Ausschusses dahin Tse »ben enannten Komiteek Herr Aktschura Jussuf Bey Derschatte richtete eine Begrüßungsansprade an den (Erzherzog shwemmungegebliete Zurüzeblic vene, die tin ihren Häuscrn tinas {riften über die Altersrente gu) Grund eines Berichts Staatssekretärs läßt uns hoffen, daß die zugesagte erneute Prüfung „__ Verner wollen hte die Re otutton es 2 9 es Dar s L'DCHIOCT Hil « TH, [f A1 L! C E - 7 x 6 Î B Gigh 7 dad p C 4 e d L 0 v j 2 4 L X ain i D g irektor der Zeit sErift Türk Judu“ cinen Vortrag über dle Ver- | der auf diese erwidezte. Hierauf erfolgte ein RNunogang durch die | |{chlossen find, abzuholen. Y | der Kommisston für den Reichshaushaltsetat rortge]eßt. au einer Bejahung der Frage der Herabseßung führen wird; ih be- gangen, daß die Gehälter der Vsslztere einer Revision a ine der unter 1isfiser Herrschaft stehenden mohammedanishen | Anstalt, wobet si der Erzherzog avgelegentlih mit der aus Deutsch- 17. Januar. Die Königin wird beute das übets{wennz Nach dem Berichterstatter Abg. Grafen von Westarp er- | grüße das, und es wird au draußen freudig begrüßt werden, daß blig erat Uu daß Zulagen beseitigt werden, wenn eine er- türfiid-tatarifhen Bevêlferung vnd der Profesor Dr. Hussein Zade gad „Ersésienenten Nun bestehend aus pen Direktor (de s | Gebiet in Nordbolland besuGen 5 Der Ministe für Wasserh, greift das Wort der G es uns gelingt, in diesen Kriegszeiten auf diejem Gebiete diesen Fort- hebliche Mehrleistung nicht gegenübersteht. 91: N2u olme Mo Cpap Wt neue Sort dea (R ]| Den Gen Auseums tn Mürh:n Dr, von Miller, dem Jagenteur | verwaltung besudte zeslern. Da das Wasser in.den im p, N E schritt che Berichterstatter Grafvon We r. p (dkons\.) west d f hin, daß Ku Dev eine Ansprache halten, Mit einem S(lufwort des heimen N s S] G y Í Len Jng ) ( | ( n Nor s á d c 5 M: Gt e y ritt zu machen. 2 : Je ÆrTiMerlalter Grafvon Westar,p (d on}.) wesst darauf hin, daß Rats Professo:s Dr. von Lczt wkrd die Nez ammlung ihren AbsWluß | Kerl Schaffran, Vorsteber der Versuchsanstait für Wasserbau und von Amsterdam gelegenen Uehers{chwemmungsgebteten n o ck&ck ste ia Staatssekretär des Innern und Vizepräsident des preußi- Abg. Weinhausen (fortscr. Volksp.): Auch wir halten an | die Durchführung der von so ialdemokratisher Seite gewünschten Er- L D K Â, 81 L L «, 1 À « Î pas B Ï Mm “e T\ , v A ter s 1 M - - pi - my * a e L , . , . g e G F N 3 l Z g » finden Schiffbau in Berlin, dem Professor Schütte-Danzig und dem Sciffö- | ist gestern die Nie uwendamer Schleu]e teilweise mit Sand zugeshü hen Staatsministeriums Dr. Delbrück : der Herabsetzung fest. Wir haben die Bedenken, die die Regierung | höhung der Mannschaftslöhne eine sehr erhebliche Belaîtung der Reichs- vaumeister Schlichting. Berlin, unterbielt. worden. Südl‘ch von Purmerand breitet {G das ser ne Vieine Herren! Die Frage, ob die Altersgrenze auf das siebzias in der Denkschrift äußert, ernst und sachlich nahgeprüft, sind aber | fasse herbeiführen würde. Der Reichs\chabsekretär habe darauf bingz- E A E i i l ine Perrer e Frage, Sgrenze auf agte | In L r y 20e } N TEN, 1a zie Der Geheimrat, Professor Dr. von Lus@Gan wird am 18. Januar aus, Wer neue Tell der Sliart it unter Masse er Dost das fünfundsechzigste Lebensjahr festzuse sei, ift fei dadurh von unserer Auffassung nit abgebraht worden. Wir er- | wiesen, daß die Finanzlage zwar gestatte, im Kriege unter allen Um- E e E N f eft L L ata uer mbe oen un, E Wi m e h T O g N oldor ff jeyt ebenfalls überfutet Nud dr NLusland in d A oder auf das funfundie 41g) eDenSlanr Teltzu ben e A] ine Poinón 1 daß dis Fi da, des N; iche ah Do Seis Cbritiins tände durhzubal A s E r o c: L Os ( im L DCbPAU er Prot ITANTCnDUTra chOICTLI A L E, », JUNUAar. \ D. 1 ).) L TLTC wt Ce G V bas GBLLY v) v 4 Tf g c , , / u L Ge c Un, LA V 2 MHAYLLAGSE d L H wu UC x L V 4) C ( T N bend: lbr, im Landeöbaute der D ¿ Brandenburg, Berl Wittenberg 16. Januar. (W. T. B.) Amtlich dg ¡ordern il jet ebenfall E pS Ri : éhlid mdern eine reine Zweckmäßigkeitsfraae ch habe | ¿ennen an, daß die Finanzlage dés Reiches nach d m Kriege schwierig anden durdgzuhalten, daß man sih aber davor hüten müsse, di Finanzen Matthäifirdstraße 20 gelegen!lih der Mitgliederversammluna des meldet : Veute vormittag bei Einfahrt des Zuges 7064 wurde auf J auowra Poidern wird immer ernslet Va GOroonin gen fta grund)aßy w e, jondern ais T O A : ag 2 rage. E ein wird; doch sind die Feststellungen der Denkschrift Uber die Mehr- in einer Weise Zu belasten, die von feiner Seite zu übersehen jeu. G9 Be liner Frauenvereins gegen den Alkobclitmuk Ueber einige f dem Ueberweg auf Bahnhof Karstädt infoige nit rech!z-itigen | ungefähr 25 000 ha unter Wass r. bereits ber der Verabschiedung der Reichsversicherungsordnung die | belastung niht unanfechtbar, aub gehen die Urteile anderer Sachver- | werde in Verbindung mit dem Kriegsministerium geprüft, ob die Ver- A s m s 7 "i Y » * —_ Ï f D M y D . e e e ° 9 Á g t n dino F 57 pr ho ' ; 4 » P f (Zap { f 3 ho î r T5 3 p A P C Bererbungöprobleme" sprehen. Eintritt kollentos: G3ste f; Schließens der Schranken das Milchfuhrwerk des Gutspächters S Tes s i e S Auffassung vertreten, daß es in dem Gebiete der Arbeiterversicherung | ständiger zum Teil erheblich in abweichender Richtung. , Selbst wenn | pflegungss\äße noch weiter aufgebessert werden können. Lr Ra ters illomtimen. Franz Nabler in Booy bei Karstädt überfabren. "Der Kut) cher Bliffinge n, 15 Januar. (W L B.) Mit dem Dam 11 E wichtigere Ziele zu erreichen gebe, als speziell die Herabseßung der aber die Kosten erbeblih waren, dürfen in diesen Kriegszeiten, wo | tar habe von diesem Gesichtspunkte aus dem widersprochen, die Mann- des Fuhrwerks und der Schranken w ärter find verletzt. Beide „Prtnzeß Juliana samen gestein 16 finteinlert: deut, E A m L A S ditt Sekt E wir tâäglih 70 Millionen für die Kriegsführung ausgeben, die Aus- | shafts[öhne heraufzuseßen; das würde ungleihmäßig wirken. Bei allem Ueber den bisherigen Verlauf der Fahrt des am Sonnabend früh vom | Pferde wurden getötet. ivil isten aus England an. “ltersgrenze vom siebzigsten auf 9as. fUnsundieqgigile Tebensjahr. Es | aben sür eine so wichtige sozialpolitische Aufgabe nicht gescheut | Wohlwollen für den Grundgedanken dieser Antrage habe der Aus\{uß Bahnbof în Berlin abaefahrenen ersten Balkanzz 2cB | : s ist ja auch immerhin zu berüsihtigen, daß neben bezw. hinter der werden; denn gerade dur diesen Krieg wird die Notwendigkeit der fi) mit dazu entschließen können, sie zum Beschluß zu erheben, sondern 12 d, Bl.) beriéhtet .W.T V folgendes: Der mit Tannen- Amserda m, 16. Januar. (W. T. B.) Aus dem ganzen Lande e K riitlianta, 17, Januar (W. L B.) Das us Oreg Altersrente die nvalidenrente fteht, die also eintritt, wenn der Be» Soztalpelitik so stark betont, wie Tite ZUDOT. Wir stimmen diesem 1e zur Ueberweisung als Material zu empfehlen. Seit dem August müdckte Balkanzug traf am Sonnabendvörmi tag um 9 U ommen Nachrichten von dem Schaden, der durh die leyten Telegraphenbureau meldet Ein aroßer Brand hat in Berge treffende tatsächlich invalide wird. sozialpolitischen Fortschritt mit Freude zu und erklären, daß wir auch borigen Jahres sei die VBesoldungsordnung seitens der Regierung auf dein Hauptbahnhof in Dreëden uf dem } Slurme . angerihtet worden ist, und von großen UÜebet- | gewütet. Eine Anzabl yon Väuserbietteln ist ni-dergebrami Gil s Gti R L e S Fo; ali B in Zukunft gewillt sind, wichtige sozialpolitische Fortschritte mit allem wesentlich geändert worden. Dies habe einzelnen Mitgliedern des Aus n waren z»r Begüßung erschienen: + Seine Maiestêt | \{wemmun gen. Der Zuiderseedamm bei Katwoude und | daruntec das T'lephonzenttaiamt, das bäude von Bergty : Auch heute ijt die Sade [ur mi E grundsäß he, jondern Nachdruck zu fördern. / : d schusses nicht genügt. Es sei gewünscht worden, die Offiziersgehälter tönig von Sahfen, Vertreter der Staats. und d {en | Monnikendamm ist durchgebro@en, der Zuidpolder übersWwemmt. dende, vier Hotels und drei Schulen. Der Brand ent ) cine reine Zweckmäßigkeitsfrage. Jch habe den verbündeten Negic- Abg. Dr. Oertel (dkons.): Ich glaube nicht, daß es heute noch | neu zu prufen und herabzuseßen, von anderer Seite sei diejem Gedanken Behörden, unter ihnen der Slaatèminister Dr. Beck der PréKdent | \tenscGen und Vieh flüchteten nach Edarm. Viel Vieh if ertrunken. am 1». d. M. Abends und veibreitete f Infolge des fig : rungen seinerzeit empfohlen, cine Herabse zung der Altersgrenze im | nötig sein wird, über die Notwendigkeit diefer Herabseßung längere lebhaft widersprochen worden und zwar namentlich mit Rücksicht auf den i G) x y i i S gen | J Þ ( c / 2 T irg nöntglid Sädsishen Staatseisenbahnen Dr, Ulbri®t der | olendam ffcht unter Wasser und ist isoliert. Mo nntkendam und | Nordwinds s{hnell. Hauvptsäwtih wurde das Geschäfte 9 A R, fehlen, weil'ih mit dem Herrn Staatssektretä Beratungen zu pflegen, auch nit, daß es zwedmäßig wäre, auf die Eindruck, den eine solche Herabseßung auf das Ausland mitten im Cy wAOI@en SlaaïlBel i N T i S L i É ta E Die meisten Kolonlalwarenlager ind verbrares Augenblick nicht zu empfehlen, weil'ih mit dem Herrn Staatsse retär Vorgeschid ieser Entshließ A R hen. Es ist Krieae machen wärd 1geiPra)ivent Kottig, der BDberbürgermeister Blüber u. a. | d“ Insel Marken sind ganz unter Wasser. Fs besteht die | betroffen. Die m: een Kötontauvarenlager sind verbrannt. des Reichsschaßamts der Meinung war, daß es heute, wie die Ver- orge! ile dieser Gnisch “ration Nen. S Ur Ein E wig if R its Maa «Lon ; Vertreter von Handel und Industrie. Etne dit o rängte | Gefahr, daß ein großer Teil Nordhollands überschwemmt wird. | Pa nzershiff „S ld8bo1d" is pon Christianssurd mit Klei LRE L T LMDIE S O E L E f alter Wunsh auch meiner Fraktion, diese Herabseßung soweit M Abg. Stüclen (Soz): Die Regierung hat den Wunsch des ischenmenge emxrfing den einfahrender it jubelnden Zue | Militär wurde aufgeboten. Ganze Distrikte werden von der Re- | dern und Nahrungsmitteln rad Bergen abgeaangen. F hältnisse liegen, mitten im Kriege, {wer scin wird, die Grundlagen moglich vorzunehmen; dieser Wunsch ist auch mehrfach zu Anträgen | Reichstags auf Vorlage der Kriegsbesoldungsordnung nit erfüllt, sie und dem Gesang: „Deutsland, De uts{land über alles“. Nck dölkeruyg, die ibr Vieb und einen Teil ihrer Hadseligkeiten mit ch | Regierung hat Pioniere x Errtchtung von Nothar de zu finden, auf denen man diese Herabseßung der Altersgrenze finan- verdtchtet worden; einer meiner politischen Freunde, der jeßt dem Hause hält daran fest, daß diese cin Ausfluß der Kommandogewalt ist, . Diesa Seine Mateltät don 2 e Wr Les Hy r 4 bés 1 Rhe wmaula., Weitere Dammbrücbe werden aoinold t. Bab | zur Verfügnng ageflelt. Die dem Staat gelt örendzen rit etoron- Tas C O é aa h E Ci R A O mt mehr angehört, hatte es sih geradezu zur Lebensaufgabe gemacht Ansicht ist total falsch, und die Negterung findet eine Stüße für ihre L talenatl den Zug zur Fahrt bi Lien j fu L ne ZBeilere ammboruc)e werden geineldet. Babn-, | | 0 R x ! di zieren sollte, und weil wir ferner der Ansicht waren, daß es unzwed- C 4 y «L Le O h, : ‘m 2 | or, b f 4 c R E lltegéèn nd ah bie vin Dreddea aus an der Deldeebits dey Telegraphen- und Telephonverbindungen siad in vielen Octen | Zucker und M-b[ in Bergen follen an die Verunglüdte; vertell E E E Es L f s Z ¡alvoli diesem Wunsch immer wieder Ausdruck zu geben. Damit will ih | Ansicht nur bei der äußersten Nechten. Die Kriegsbesoldungsordnung Lic Î L (4 e L L Ï L 4115 Lei WCA A Sas f 4 á Ai Ak 5 8% 4 4) L L j î Ä H 4 A u T 9 T d m “U h B oi o ck11 a wtr J o ° ho . D , e o , - C ' , t . 2 - . " nehmenden Persoaen Plaß genommen hatten, fette A dez Balkanzug | unterbroGen. luf dec Insel Marken wurde infolge des | weiden. Der König und der Kriegs minister sind Abends nad maßig sei, in Drejem Augendli FIne “Teuerung unjerer Joztalpoli ntcht etwa für ihn und uns eimn besonderes Verdienst in Anspruch steht im Widerspruch mit der Verfassung. Bei der Begründung des aide Sin lebhaften Hochrufen aller Anwesenden um 9 Ubr 52 Mee | Ter S berrs{enden Siurmes fast die g ange | Bergen abgereist. Die ausländischen Gesandten habey dem Mi: if tischen Leistungen eintreten zu lassen, wo wir nit übersehen konnten, nehmen. Jeßt wollen wir einen leßten Schritt tun, diesen Wunsch | Reichs hat man einfa die preußischen Bestimmungen übernommen, f VLI Ä PMTETH «L / 44 1UN A4 S A Li 444i « . « 4 L 1 L M A T L ( ch L à C S L L T Ai L v4 y E e E “i N L e 4 i E L ä e 0 “L. , L 7 G L c c L Lo L Ce 1 , "t . ieder in Bewegaunc Auf “di P O ri Q 0H t TSerflo ernidiet 16 Men s\Hen un!er ihnen | des Auswärtigen avs Anlaß des Drondunglüds den Au! druck der Fe was nach dem Friedens\{luß auf diesem Gebiete an anderen, viel- | der Erfüllung entgegenzuführen. Die uns überreite Denkschrift darf bis eine reicsgeseßliche Regelung eintreten könnte, und lediglih daraus : i T A vs A g i v O d : Reut : S Q E me threr Regterungen Vkormitts pp s : rät d in ps c Ñ 9 r Ms y » » hp 4 ito pr äNErT : t oAnB d Mähren bit 26 Wien Witihp ben L in den Fluten umgekommen. Aus ver- | nahme threr Regierungen übermkitelt. Der Brand it d:r grö M leiht wichtigeren Aufgaben an uns herantritt. gewiß Anspruh auf Beachtung machen, und es sprechen tatsächlih+ | leitet die Beeresverwaltung das Recht her, die (griegWeloldungöorbnung Stattonen mit lebbaf;en Hetlrufen emvytangen. J nt } Tänedenen Teilen 8 Ucbers@wemmurgsgebietes wird berichtet, daß | der jemals Norn egen hetmsuhte. Ja Chuisttanta sind San ilung N 1 é die K or! instiint ; beschlossen hat, die verbü gewis}e Bedenken gegen diese Erfüllung; aber sie können gegenüber den anzuwenden. Allerdings bewilligt der Jeichstag die Kriegskosten als die troy der spätea Stund: zahlreichen Anwesenden 20A Bafser wieder finkt. Jn Amflerdam trifft ein ununter. | für die Vilfsbedürftigen eingeleitet. Nach den neuesten Nathrigiy E N CUNINTY Ae en hat, ‘die berbun- dafür sprechenden Gründen. nit in Betracht kommen. Die finan- Pauschale, weil er der Militärverwaltung in vielen Einzelfragen Frei- nrufe der “freudigen Teilnahme Autdruck. In Wien 1 in | brohener Strom von Flüchtlingen und gereitetem Vieh ein. | wuide der Brand gestern früh um 3 Uhr ein gedämnt deten Negierungen zu ersuchen, alsbald einen Geseßentwurf vorzulegen, Fen E Mile ih nur u gergen Ae t ees E ee m d: f in r E Ung N Nene, G E L - 1e Koften gesteigert, gewiß werden die Versicherten s{ärfer heran- | rec nung des Vedarss an Mannschaften, an Munition usw. r Aus- , » PrNo io »nt y Neich 1p t B Q ste b d d u iPag t d bts - d t É d f der gezogen werden mussen, gewiß hat das Hei jeßt große Lasten zu aben, an denen der rteg8zu]tand nichts ändert, kann un _muß der tragen, aber das sind kleine Dinge, und minima non curat praetor: teihstag festseßen. Die Kommandogewalt des Kaisers erstreckt fi

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»rartiaitet morgen, NackÆmittags 5 Ubr, in der Akademie der Wissens G1ften eine Versammlung, in der ein viergliedriges Komitee zum uße der Nette der mohammedanisen türfkish - tatarishen

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apLsi waten obe Vertreter Dez Era h Die 3-7 suchte beute die Gegend des alten Zollkauses nördli | Etwa 400 meist sehr wertvolle und ¡entral gelegene ( durch den die Altersgrenze herabgeseßt und die dadurch sonst not-

4 á Hl 7UC R ( Î Ti VTA L! Ä L A S §4 ï L A LI Wr „E ( i z Iq N Les L i a. ¿Sis U E c As L 5 L T M D A Î 7 ; r i 5 valtungen erlhienen Bei ‘der Ueberfahrt über die Savpebrüg von Zmiterdam, wo zahlreiche Flüchtlinge und ganze Vichberden unter- 1 Del rg brannt. Der Ein e Vaden er n „au? el wendig werdenden Abänderungen der Meichsversiherungsordnung vor- ho Semltn nach Bela ad Fel er BlickE au î ubt per rat find, um \onli0 davon zu überzeugen ß für die Not- ¡V0 Pirtlltonen Kronen. In LWcann, tr wahren es and » j Í t i # : : L , e FTIN d / Sb i A E N N i A i e nam Delgr E N j Ui davon A N E s Ms] scnommen werden, habe ih mi alsbald im Einvernehmen mit dem diese wenigen Millionen können nicht den Ausschlag geben. Bei den auf das gesamte deutshe Heer, also auf alle Kontingente, aßer diz

j 4 E V P J R Y ti _ ï stadt des eroberten Serbiens. Im USGt dez eben aufachenden | letdenten ent'prehend acsorat Der Schaden, der intolge der L1etihangen erlitten batte, ist am Sonntag gestorben lehrer i s s i ¿ ; j ce l A ; f 1 i A n adi Tei : Serblens. Jm L aar gehenden | Tetdente D E E O QUIER » NE njoige d Personen wurden leiter verlent Etwa 2000 Ms schen sind obrasi perrn Staatssekretär des Reichsshaßamtes an die Neubearbeitung der wichtigeren Verbesserungen, die die ReichWversicherungsordnung er- | Kriegsbe oldungsordnung fonnte wegen thres preußiscen Ursprungs fe maleris{ da. Nun durckquerte der Zug das | plög1 HereindreWenden nerbonoi angei{tet worden ift, dürfte ersonen wurden leiter verleßt GEiwa 300( LHen]chen find oboable, À ; : Ä 2 z 2 )Ltgerer gen, EEA R : e Ks Fis § Hnd E d Die Kom rasch au'einander folgenden Kämpfe. Suärkcre | viele Millionen Gu n betragen. Die Uebershwemmung, die Vie EEINEIR EVEeIre tung hat den Notleidenden eine Anleihe bewilligt Sache gemacht und werde mit größter Beschleunigung den verbündeten en Julie, „andelt Ge A m O bie Aufgabe Leicht zu. ‘éfen os Mette bas ai Württemberg Co rain Eci Vie eide davon find nux stellenweise beme1kbar. Anfänglih | unmittelbar bei Am m beginnt, reit im Nerden bis in | Aus dem ann pru ey Angebote bon wie aan en. 0 Regierungen Gelegenheit geben, erneut zu dieser Frage Stellung zu b ptäcótias Einmütigkeit vorhanden ist 8G möchte daber die Besoldungsordnung erlassen, jedo ‘dite vi Kie Gizibbeit Turiiaétis # A 4 d v4 L T1, s q s A Î idi E S D U g L Ö c 4 M d, le A M, li ar Pr É: G ck C 3e d U! ( tanta w ' 7 . è G . v é L ) . 5 Ie S A 4 B els Le L Bi S S L 2s CTFiLs andibat in M ct ämm, weiter südli nimmt oie | die Gegend von Edam und breitet fich na Westen bis nah Pur, D N Ra ait leider O Wins e S lnt nehmen, Das Ergebnis werde ich jedenfalls bei der nächsten Tagung Staatssekretäre des Innern und des Schaßamts bitten, abweichend | führen aber niht weil die § bungécrtmmg als Auéfluís tes Land\ch{aît im Morawatal ein behäbiaeres Gepräae an. Der tatt» | merend aus. as u crflatete Gebiet bietet einen trostlosen Anblick, | am Sonntagnahnuit ag Kleider und L oudeden gesandt. &8 let A Brei , ; T E Ét bi br im Bundesrat Kaiserli Gewalt C M Wenr ter Regt liche Strom durhfl:eßt ein breites Tal, das im Westen und Osten f nur einige Dämme, Bauernböfe, Kirchen und Windmüblen ragen | kein Grund vor, zu befürchten, daß Not eintreten könnte. da n in dem Meichstage unterbreiten können, von, ihrem R ie E E E C, 74 56 E e Nué E N “i X E BO E E “errt E R O z mis i ag mten anat Mge tao Bade S ck L N R, D; don j e Mengen v d nd Veè efinden, ck Y ned i o daß wir im März niht nur Auskunft über die usgaben ligt, mu ub ore Zermentung prüfzm fnmem. Don Ten Tämecebereœten Vorbergen des Balkangebtrges eingerahmt | aus den vom Sturm gepeitschten trüben Wassermafsen empor. Die Bergen b deutende Mengen von Korn und Vehl befinden, Ye / Aba. Molkenbuhr (Soz): . Jn der Invalidenversicherung S S eee etbaltén E im März sofort einen | In a zen Literatur ist keine Stinrme G: Stantvurkt bec wird. Auf Etapvpenstationen grüßten deutsche Truvpen den ! Landwirt! haft und ein bedeutender Teil der Fischerei des | Ursache des Brandes ift noch niht aufgeklärt. ist die Altersgrenze 70 Jahre, in der Angestelltenversicerung 69 Zahre, L L en. d di S che des O O R “till E ben Trter A TE oer (vit 2 s U Iba 7 boy | 5 : ) K 4 Cat 4; D C t, t MES fa Ans Geseßentwurf vorgelegt bekommen, der diesem unsche des ganzen | Regierung z , dagegen meckt der tien Fursten Balkarzug, dessen Erscheinen 1: htlid beimatlih anmutete. Stelfad | Zutdersees i auf lange Z it hinaus labmgelezt. T die L S S m M f n, N es ist ein Unding, daß zwei Gesebe miietnander in Widerspruch stehen. Reichstages entspricht Zeitung“ der Senatspräsident Oberverwaltungsgericht Dr. Stru ja man gemiihte Abteilungen dewscher, öfterreihtich ungartsher und | Stbaren Wiesen unter dem E'nflusse des salzhaltigen PLEETo | Dose g Or, 19 anuar. (W T. B.) Nath einer „Reuter Dadurch tritt [Ur diejenigen Personen, die in beiden Versicherungen Abg. Mumm (wirts{. Vag.): Jch hoffe, daß unser Beschluß | darauf aufmerksam, daß die Kriegsbesoldungéordnung niht nur bulanrisder Solbaten tn bundeszenöfsish»r Etritr2chi Ünter an- | wassers versäaern, wir L G, wenn es gelungen sein O L LORE C ESLTRUTINE U RFETIEEH 0 ot S M N in mit dem 65. Jahre eine Lude ein. Der alte Urbeiter findet Hit an dem Widerstande der verbündeten Negierungen scheitern wird, | niht dem Parlament vorgelegt, sondern überb richt publiziert i ging die Fahrt nah Nis wetter, wo fi die | wird, die alteren *SBallermengen dur die großen Pümp- | einer Explosion auf L par C De 1A ‘diefen A {wer Arbeit, au wenn er no leistungsfähig ist; an Mane einmal denn es handelt sih hier um sittlich: berechtigte Forderungen. Gewiß | worden sei. Wenn eine Berorbnung gültig sein foll, muß sie min- : cut Y y Ctr ha "Wesenta, Q PUROE, „UnTEr dieien M 7, oen Neicbsbetrieben anfragen, wieviel Arbeiter dort über 65 ahre gibt es auch noch andere berechtigte Wünsche, aber der vorliegende destens publiziert sein. Auch \achlich bemangelt Struß ben Inhalt

Ÿ Ä - » x de3 Krizaes mitt O-fterrei® bis wieder | Mann wurden getöte

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t é á i elettri@en Nf »ulatoreon nit dSone das ntor{sooplknnt E j p M N wit s s 9 Es | l L ; B / ' Wn j % Haupt etten Aflkumulatoren, „mit denen das Unterseeboot au! j und keine Beiträge zahlt, verliert er au den Anspruch auf In Tagung im März. Nur deshalb hat der vwaushaltsausshuß seinen | mobil und was immobil ast; heute ist eine Truppe mobil, morgen wirb

fonnte i f u MEEA E N E M alidenrente. Ueber die Hälfte der Znbvalidenrentner ist über 60 Jahre alt. Wunsch nicht in die Form eines Geseßentwurfs, sondern in die einer | fie für immobil erklärt, und dann wieder umgekehrt; in derselben Gar-

a ! mrhr A init t6 lich Die Besatura 4 on A j beBaf int db (n Ns : Í Ua E ti i U ine Nrhoit s e L Tv ; pre b jed L I Arg olich. Die Besapurg war eben damit E j att find. Wenn ein alter Arbeiter längere Zeit keine Arbeit hat bedarf yor allem der Berücksichtigung, und zwar schon in der nädsten | der Kriegsbesoldungsordnung. Eine große Streitfrage ist z, B,, was

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Cry 11/7 1 d 5+ J eurnino n M vort r T Ee 24 p 06 -- Tv - n (4 3

„Zanuar nte e L, ) z »Î Ï £ T1 TITILUI VLIDLL S FTDCIOC C rf 444 L E CUC De L L L x 9 Á

m p Dos dd E anein n ou das 1 ol - T é 7 Q T pul4 roi N Dio Gry {5 A § oTSAare FrarNor 5 ' 4 oro 9 f, B E E priq s s é 4 5 e 7 ¿ Â î 40 L ammenTun Guunde | E Unglüd Ur , R e Herabseßung der Altersgrenze erfordert allerdings größere dus Gntschließung gekleidet. Die von thr vorgeschlagene zweite Ent- nison ist eine Truppe mobil und eine andere immobil, ja die Mann-

stati, nabdem bet einen: Quar ein einiger Fin accangen Hi In Amsterdam, as Vorrat an land verur!acht worden \-cin. : h E f wendungen, aber nach neueren Berechnungen werden nicht 20, sondern \{ließung ist ebenfalls von der größten Wichtigkeit. Wenn der \chaften innerbalb eines Gebäudes fönnen mobil sein, während bie

Kr'egstetlnehme: 24. Itovember 1914 in Berkli wirtihaftlien Prot 1 aus dem übershwemmten Gebtete bezieht | i O 2 “E y nur 10 Millionen erforderlih sein, und wenn überhaupt cine Bei- Mann auf dem Felde der (hre fällt, \0 kann leiht der Fall eintreten, | Mannschaften draußen, die das Gebäude bewachen, immobil sind. Ein

erbvand zu begründer Blo? MwoOTDe tit macht f tf ereits * 12€ n Mil un B 11 er emeribar. j erri ZUN( O 1titC)e! in ) 2 l Dl nitichen in L tragserböhung n ¿Frage fommen wurde, 10 könnte ne nur etwa daß die Witwe eine Frist versäumlt und dann für die Familie Schädi- Truppenkörper ist nachträglich mit rüdwirfenbei Kraft auf Monate

fi il j BDUTDIg Sp cije find iazolge der Katastrophe im Steigen begriffen | chen unl DeILeI etage.) y cinen Pfennig für Jeden Arbeiter ausmachen. Bei den Belastungs- qungen eintreten. J möchte deshalb bitten, daß die Reichsregierung | hinaus sür immobil erklärt worden, Eine Neform der Kriegs-

} berechnungen muß man allerdings veritig sein, aber scinerzeit glaubte auch dieser Entschließung beitritt. (Es mag vom Ausland als ein besoldungsordnung ist allerdings vorgenommen worden, Verschiedene

| M man au nicht mit den Beiträgen auskommen zu konnen, und doch Zeichen deutscher Stärke betrahtet werden, daß wir uns in diesem VBezüge sind gelürzt worden, nur nicht die der hohen Offiziere und

Kammerspiele. MittwoH: ! | von Georg Okonkowski und Franz Arnold. Degleitung: Königliher Gener E haben die Versicherungsanstalten steigende Pebershüsse gehabt; der Augenblide zu einem Ausbau der sozialen Gesebgebung entschließen. | Beamten, Bei Gehaltsaufbesserungen fängt man sonst von oben an,

ienstag, Abende § Ubr: 2 YRteib@ onnerziag und Sonnabend: Kaiser Musik von Gilbert. j Z E geringste Ueberschuß war 1904 mit 76 Millionen Mark. Das, Ber- Damit schließt die Besprechung. aber hier bei Gehaltsfürzungen hat man von unten angefangen, Ver-

Königliche Schaus lele. Dientiaz- N 1d d Mittwoch und folgende Tage: M mögen der Versicherungsanstalten beträgt {cckon über 2 Milliarden 4A le A 0A 1 C schiedene Kürzungen sind ja berechtigt, denn es ‘ist unmöglich daß M t YL t Feet lein vom Amt Es. Mark und die Zinseneinuabhmen werden wahrscheinlih weitaus das Abg. I T C L T (nl.) schlägt Vor, In eine dritte Be Beamte viele Monate lang doppelte Gehälter beziehen, 0 wohl

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er hs + T. nt8vorstellur Mittwo%§, Donnetag Donn: WTCUag: Frä «L Á E ; / D i 1 h Da j O : : M Cs, L j | e V [ ) ( / ) Me “tai ray z o. A T | A v Lp Sonnabend, Xawmittags 4 Ubr: Fra kus Busch. Dienétag, ‘Abents 5 deen, was die Herabseßung der Altersgrenze erforderlich mäht. De1 ratung nicht einzutreten, damit die Denkschrift T der Tages nur eine Tätigkeit ausüben können. Der Krieg darf nicht Geld-

Do o Sz ita T er Weibsteu?el. : E R V ; T STE f c e i / ; : t : i 16 ne # L , Wel r agene Ps pon Rib iet &rcitag: Der Vater. t a7 / / Ta Sole. 8 Uhr: Das glänzeude Zau rieg wird ja Ausfälle bringen, aber dafür Hat die Zukunft au 10rgen. | ordnung bleibe, auch wenn die Regierung einen ( »eseßentwurf | erwerb sein, Die landsturmpflichtigen Beamten, die als Freiwillige E Q A N E E l S A E R s R E 1 ( : Sthluß: Das nau E o: Abg. Be de r - Arnsberg (Zentr.): Bei der Beratung der nicht einbringe. oingetreten sind, beziehen ihre Zivilgehälter weiter, aber nit die« E LILOe G O E A Volk&bühnme. )TaTCT) “tenslag, Abend? “p Theater an ouendorfplaß. | großartige Prunk-Ausstattunc: tud 2 teich6versicherungsordnung haben wir nit für die Herabseßung DEL 9 S d it o (Soz.) ließt sich diesem Vor enigen, die später als Landsturmmänner ausgehoben sind, Man s “Sie: E S s cer Ad . (Theater au: _Vit:otplat.) Kbruvnen, A zel tin vier \ det E E E Tui E c abs el E Altersgrenze gestimmt, um das Zustandekommen des Geseßes nicht è Abg. Scheidemann 205.) uy C) | l hätte, sobald die Landsturmpflichtigen ausgehoben wurden, auch die “s mee e WELT Drejefon Untergrundbahn Swhönhauser Tor. ¿Ugn von Paul Lindau. E e R I. M E IeE ften von Paula Bus. Nad «M èu gefährden. Peute bitte ih, die Herabseßung zu beschließen. Ver- | schlage an. A : ; E, ersteren ihnen gleihstellen müssen, Ganz besonders auffallend ist das MITAUY 44 rege NRreälion: Mar Reinhardt. Vattmmo c Dornenwceg. E L M A Ther aagy Mittelalters. Tui M Vdorragende Persönlichkeiten in. den Bersicherungsanstalten ha ten die Damit i} das Haus einverstanden. Mißyerhältnis bei der Besoldung der Kriegsgerichtäräte, die ohne MeniSDDOt Dienstag, Abends 82 Ubr: Walleu- nneretag: „ingbrunncn, R E I M E Einistubiet E Perabseßung der Altersgrenze obne VBeitragserhöhung für möglich, s Po / vird einsti tig angenommen. Unterschied, ob sie hon älter im Dienst oder eben erst 2rnannt sind, Glitwno Md cke ( 4 J Nt aar Cari ti ne Mer und Mile | Kapellmeiste . Zaubert. Einstudier i A S L e L T EES le Nepjolutton wird einstimmig angenon l j ; 24) Lo : , Lt SITLLOI z Tod. E A S O f n R IRRRNEES nag ag S L 00 Roe. S und die Landesversicherungsdanstalten haben si in einer Vollversamm- | : M s E ? monatlih 830 X Gehalt beziehen. Die Militärgerichtöschreiber be- n Szene gaetent Charlottenburg. Dienöta benbs | 915 Nuf? von Walter &pll von Balellmeisler N. Riegel r ì 5 DEMAT s j Von den weiteren Anträgen des Rei chShaus - : A d ' i | eet ie Mette ne Vi ÆWeoUlenftcins Tod. 8 Uhr: Zwei glülichec Tage. S&wanl s u Qa Via 0 lung unter gewissen Vorausseßungen für die Herabseßung auf 20: DER DETTETEN * z i Se E ada is ziehen im Felde 6000 A und noch darüber; das geht do über gte ] ' L Druc. Die Neiîe „auf tag: Samict. O g egi taats gat E Mi clwod und Tolgende Zage: H a —— / 05 Zahre ausgesprecden. Selbst wenn eine geringe BVeitragéerhöhung haltsau 9] ch u es werden nunmehr diejenigen VOrIveg Billigkeit hinaus, Den Gemeinden fehlen zahlreiche Beamte, die frei- gemeinschaftliche G. Komisches vit E S T gn E Di Tanz Dot La! feste Druff L : —— nötig ware sie könnte nur ganz gering is —, O wir an der | genommen, die si auf die militär i\chen Fra gen be- willig in den Heeresdienst Gitgeireten sind; die Oen der Ge- Semaätde in 3 Rahmen, verfaßt von Herrn : Anga R aug E N L i Ltttwod und Sonnabent L Herabseßung nit vorbei, denn sie ist einma populâr geworden, und | 5; inde i iste l, Hier müßte ebenfalls Wandel ein- D me N “t L. tim u mitttant hr. Nis lon E Sa A y L / reZ - , : se TabIeB Tus vet, denn Ne 1 einmal popular gewo / ziehen. meinden \chlagen meistens fehl, Hier müßte ebenfalls andel ein ngely. - Worher: Wiener in DN S E ®, Nadmittag! "L M, [ Kacmiliags ¿ Jl , S. 7 amiliennachchrichten, W wenn die Angestelltenversicherung [hon bet 65 Jahren die Alters- | ° C j er Geschäftgord debatt ird bescloiïe treten, indem man diese Herren den Gemeinden nach Möglichkeit t E | E o : Vet Hp Bts Mie B Dor M. Nach längerer Geschäftsordnungsdebatte wirt eschlossen, eren, ei i E , E i : E 3 oft Generalleutnant 00 tente gewahrt, können "wir diese den Arbeitern in der eid sversiche- | ¿d fe Rbar Bie W ge der Man n \chck aftslöhnung zu | wieder zur Berfügung stellt, Was sollen ferner die Kriegszulagen beim piclhan (Friebrihftraße 236.) | Se ilorDe E E R E TungSordnung nicht vorenthalten. Wir baben damals die Herab- | zunächst über die Ul ge ( CE l (l soll ) dert S e Meichsmilitärgeriht, bas doch nicht mobil ift? Der Dag aen A tai Dienstag, bent , oon | epung der Altersgrenze nur unter dem Druk der Ankündigung der | verhandeln. Der „Bara ong“‘-Fall fo gesonder für sich be- erhält monatlih 18750 4 Zulage, ledigli weil Krieg ist, Der n 4 Bildern Gefälligfeit. SSwank # Nften vor Ta T : Generalmojor ¿ % E egierung, daß das Gesetz damit fallen würde, abgelehnt, und die | handelt werden. Bibliothekar sogar bekommt 100 Æ Zulage. Von einer Nebuftion de- } tei | a ; E S Fire E „Kölnische Zeitung“ bat erst vor eimgen Tagen eingestanden, daß Der Haushaltsaus \ch u ÿ hat beschlossen: Offizierögehälter ist bisher nirgends die Node, z Das Volk wird nie woitenburg, Biomarck - Straße 34—: r und Folgende Tage [eé u (Münden). r F O das Gesetz gescheitert wäre, wenn d L A eBung einge den Reichskanzler zu ersuchen, bis zur Vorlage eines Ent- verstehen, wie man dazu lommt, erade den Aermsten Abzüge z1 Direktion: Geora Hartmann.) Diensta auë Gefälligkeit schrieben worden ware. Heute steben wir nicht vor dieser Gefahr „E A / ' El : machen. Ganz besonders unglüd ch sind die Offizierstellvertreter S LES P SULIONN.) Aienbtag [aZEIgreil, j Ungeral a. D. X b Va os Aa A he 4; E Ta vie: Ra Ds wurfs der Kriegsbesoldungsordnung dahin zu wir en, daß eine 7 c , Abends, 8 Nhr: Die Entführung gus | (inan cinae | T Mas cer Gun ind können für die Herabseßung stimmen. (s ware ?chcade gewesen, citee Reform der Kriegsbefoldungsorduun daran; mau hat ihnen 20 M abgezogen, sodaß sie nur 130 4 monat- dem Serail von Wolfgang Ämadeut R L E R N ivenn damals die Reichsversicherungsordnung zu Fall gekommen wäre, capieais bine wird, daß u anal cties in möglichst | lih erhalten, wovon sie durhaus nit die Ausgaben bestreiten können, ei / Thaliatheater. (Direktion : Kren unt N PEPSEZOT “aal ( E i denn dann könnten alle Vonteèle derselben jeßt mcht unseren Kriegern E ais Urlaub. * aebi wird, daß bei der Ge- | die man ihnen zur Last legt, wenn sie einen Zier u, deren Ÿ oute 4 T D “t, 9 C Airifolh ) Vienäta Horn L My - f E VLRL chZ/ L, MATI L : Und ihren NAnosk eti os CTDeN Alle Ihre wetterachendben ’T l (1E 4 D “/ r L S x ( ti ä ( M Komödienhau DierStag, Abends | Mittwoch: Tannhäuser. S conterd.) Dienstag, Abents §8 Uhr: | Bi Hr. Blieadmiral Ita d Eckermanl ao ihren Angehörigen guten werde! 3, Ee Dle E E nit währung von Urlaub zunächst jene Darn satten berüdsihtigt | haben. Sehr Harakteristi y ist E Dp lammertar mi eien Bo E So Quire, | Donnerstag: Martha. Drei Paar Schuße. Lebensbiid mit r d dap nische sind zurzeit nicht erfüllbar. J boffe Hn AVEL, L01-HLON werden, die bisher noch nicht in Uxlaub waren, und den | [oldungöfragen die Cingabe der Pfarrer um ¿rhöhung threr Be- us ete: D i E E Freitag: Die Meistersinger vou |Gefang in vier Bildern, frei na Karl) era (Berlin #&r. @lla von Dill s Aue, je fincei aSuntdanszalten dur die Herabehung der beurlaubten Mannschaften für die Dauer des Urlaubs das en, E E AOEe gen S bcerai gs hes n e \ptel in 3 Akten v obert Retnert lt" N a la mnariZnnar [Dr on Jean Kren. Gesangstert: | P S ORES g DE, A LNIL N 7erdrente finanziell stärker in Anspru gencmmen werden, eine 16s Ps „; FTL A e i : aus, daß man 1m Krieae seine ermogenSlage berbeslern Tann, fie u F s Nürnbe: I- (Dans as: Kammersänger | Wort DOI Can JLLEeI angöBrert f o d wll (C 2A a4 4 anzei E S DAE As t Sar 4 S A Mia ta f eseht ç f tiqungas d í A ä 7 e M 3 1 E, L Theater trn der Königgrüber Ld „U 1d Folgende Zage 1 Friedr Piat - INTEEGE(HNA Alfred Schönteld. Must von Gitbert | ge, S@un'hler (Bexliz J illiberale Vandhabung des E E Ben vg 6 i | i De E e COUEE ee it hebt hervor, a eine eine Vor L sarrern MrEBRRENsIE Die Res Y utte C rätfelhafte Cra. E E ée : e V 41, M ittmodh unt fol ende Tage: Drei | g muy bofürchten daß es so kommen könnte. Jch neyme d Derab- * LLPL E : Í Loe / L d rp bat um damit 1hre früber gemahten S wulden zut beden, ie (s Strasje. Dienttag, Abends § Uhr : Sonnobend: Die lustigen Weiber | Mittwoch D M MOUR I ; ti kanzler ersubt werden, dafür zu sorgen, daß allen nah der Heimat zierung muß selbst tätig eingreifen, um wirklich (rsparnisse zu P . enttag, Abe ( j vou Windsoe. Paar Schuhe. L E i x R E L beurlaubten Militärpersonen für die Zeit des Urlaubs Verpflegungs- | 9 g 3 : r "her Mot in , 2 T name C ani af i, (Ube c \ whe nt Iben Tann, aem entgegen. Sebr tdAtg E L S ( c O en * ? ann 1 er Mei fin- As ges, Sirindbe pu in Deutsches Künuftlertheater {Nürn- f mermnt tretenen a E Paci E LOR E A DAEUER acót dis No, geld gewährt wird, und tos Ea Lobn Rg "4 S erp segungs- es "Daher ca O e n E Bio “a die Vor Uguii Sir T2 LCDCT it Î N : af A2 s citeztgzne 2 - u i j . L E D a i EA, f ibutd ( : wenn ‘etne Deraufte ung Ter AURCTOTDEN U JETINC ch- E C G1 20 E L ue e Í 28 r D C L l „Me Ä T 4 ! mil Schering. s E bergerstr. 70/71, gegenüber bem Z3oologifchen Komische Oper, (An der Weiden- Trianontheater. (Georgenfir., naye | Direktor Dr. T y rol inCharlottenvu} lge für die Witwen und Maisen der ¿Friedensäinbaliden dur ent- geld eor Hit ber AUSeE lon foleetbe A ba Mee. Kommission bei der Kriegsbesoldungsordnung verlangt, me Direktive Mittwoch, Donnerstag und Sonn- | Garten.) Dienstag, Abends 8 lhr: Die dammer Brücke) Dienstag, Abends | Bahnhof Friedrichstr.) Dienstag, Abends | Verlag der Expedition (Me naerin}} prechende Veid&zuscüsse erfolgen könnte, wie es au dur einen ise als Material zu überweisen: durch ¿wedentsprechende Aende- | hinzugefügt wird, „insbesondere nah der Richtung hin, d die Ce vond * Gt ¿hi felige ExzeTlienz. Luslspiel in dret | g L 5, an sein. 8 Uhr: Verheicratete Sun jgejelleu. | E ® n Antrag meiner Partei sckon angecreat war. QUSLEL MeD S TUIT L, y ; .. M; hälter der Offiziere einer Revision unterzogen werden und Zulagen &reitag: Maria Stuart, R ton r UDoLI wreSber und Leo | Operette ‘in drei ‘Afkter 9on Leo Leipziger | ta Mer Schwant in drei ften von | : bg. Bassermann (nl.): Aub wir konstatieren unsere große Ff die L Ï 916 N ee E l C ; : G Walther Stein T ‘Eri Urban. Gesangsterte von E ! arthur Lippschitz. -Gesangsötexte von Will | Duue der Norddeutschen Buchdrueereiu# Befriedigung über das einstimmige Votum des Haushaltsaus\schusses, [Gasen X erböben ps T für alle 4 Seindealane fbeatee e, B n b E 08 v e Sie Bean Í A ais : Q R e E 1 Loth a Mus von Rubol M {5 | “d Get è A CETL, Cari ider B Va N Mi de E ap R 2 a Eee O s I / 5 , g Q statt Opf run - D hes Tt (Direktion: Marx | r.) „Und olgende Lage: “Die | Leivziger. Musik von Gilbert Seinperg Must bon Rudolph Nelson. | Berlagsanstalt, Bexlin, Wilhelmstra s «ls jenes Provisorium aesdaffen wurde, war. die Mebrheit der Mei- Mannschaften mit Wirkung vom 1. Dezember 1915 die Löhnung wollen, [alt : or QEE, Lorerieret g s E ‘Militärbeainter Lt eutshes Theater. (Direktion: Ma; felige Exzelieuz. | Miliwoch und folgende Tage: Juug| Mittwoch und folgende Tage: Verhei- | c } mal, daß das Jahy 1915 die Revision bringen mußte. Wir standen da- auf 80 4 pro Tag, für alle im Inlande befindlichen Mannschaften | recht ist, muß ‘Fri e Bbibge gemact, die man den Offizieren i ) Dionsit Ñ 74 11x ei y " | calete Kung lie | L E Noll ano p tee C O (GrEl&r or Rogio af E E Ps c 7 2 e K& i f Reinhardt.) Dienstag, Abends ais peiere | muß man sein. jratete Sunggesellen. Fünf Beilagen bald unter dem Eindruck der wiederbolten Grkflärung der Regiorung, ‘daß mit gleiher Wirkung auf 50-5 pro Tag Plueben, die bisher rie g aitiédan : meme ertlärt Daß der Offitier elite Ï D L L G A . 4 É R Ld ay ckr Vos het E ; z s ( d , Î Der Viberpelz. L Lessi heater. Dienst Abends Steen trennen R P N uud daë Sachxegister zum „Deuils(t dic Neich®versicherungsordnung scheitern würde, wenn der Rei8tag bezahlten Zulagen den Mannschaften auch weiterhin zu gewähren, | : A Hl Haushalt führen muß, wie man mir in ber ; Mittwoch: Ein Sommernuacht®ê- L ingty el. “iensíag, Abends | i i E | SIC E | VRE Neg (7 Meeili auf der Verabseßung bobarrte; unter dem Eindrueck dieser Erklärung das Beköstigungsgeld für alle Mannschaften und Unteroffiziere auf doppelten ) 1 ; Wi mir in Der traum. (In der Ncueinfstadierung.) |74 Ubr: Peer Gyut. ODramati)ches| Theater des Wesiens. (Station: Konzerte. evan 440 A, r rtoge rfe e in diéser Zwangälage bat sich einz Roibe bon Mitgliedern ént- 120 Æ pro Tag zu erhöhe. en E m Les i Se f fein Donnerstag und Sonuabend: Der | Gedi@t von Henrt? Ibsen. Ueberseut Zoologisher Garten. Kantsixaße 12)| E | EtautEapgzeriger (blossen, die Vardor fallen zu lassen, und mit einer ganz aeringen gab in n FUH P | Gedicht von L - „4eDe | 550 jer arien. L Qaethanua al aua, D A A e (V orderung fallen zu lalsen, und mit einer ganz gerin: 9 en (Soz. ; Biber pelz, | von Christian Morgenstern. Musik von | Diendieg Abends §8 Uhr: Das Fräu-| Beethoven-Sgal. Dienstag, Abende | sowie die 258, Nusgabe der Mohrheut it dag Provisorium angenommen worden. Diese Ent- L: Die Abgg. Alb E ch t und Genossen (Soz.) haben folgende Wir wollen sparen, wie gespart werden kann Freitag: Maria Stuart. ¡ Edward Grieg. | lein vom Amt. Operette in dret Alten (8 Uhr Eledexabend von Cläre Deutscheu Verxlustiisteu. logung ist vielen jener Mitglieder damals sohr wer geworden. Diese | Resolution eingebracht: , E wendig is, Der | Krieg

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