1916 / 13 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 17 Jan 1916 18:00:01 GMT) scan diff

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1 taa P ria

P. Knoher meb! (aus entfetteten Knochen berg: stellt, \. & 8)

1. Unentleimtes, gedämpftes sowie entleimtes, ferner Stampf- tmebi, Trommelmebi, Fieishdüngemebl, Fishtüngemebl, Fleishknochen- mehl, Kadaverdüngemehl und ähnliches, in handelsüblicher feiner Mablung:

Preise

für 1 kg 9%

Gesamtsticktcff Ss G E Gesamtphosphorsäure ; 2. Die unter 1 aufgeführten Stoffe mit S{wefelsäure ganz oder

teilweise aufge\{chlofsen : Preise

für 1 kg % Gesamtstickst-ff E 0E 210 Pf., wasser1ö:l:che Phokphor säure S 66 niht wasser18blihe Photphorsäure . . . 40 soférn Kli zugemls{cht rotrd Kali (Ks0) C L O Besondere Lieferungsbedingungen Fract : Frei Waggon Station des Lieferwerkes. Zählung: Barzahlung ohne Abzug. F. Robpboëphat im Inland gewonnen, au gemahlen:

Gesamtphosphborsäure C n Besondere Lieferungt bedingungen Kracht: Frei Station des Emp'ängers. Zahlung : Barzahlung obne Abzug G, Thomasphosphatmehbl Die Preise gelten bei Lieferung bis zum 15. Juli 1916 ein- \{ließlid. Preise für 1 kg 9% C 284 Pf. Zitronensäurelsslihe Phosphor \äure H 3 Besondere Lieferungs bedingungen Ab Frathtausgangsftation Aachen - Notbhe Erde oder

« .

Fracht : Diedenbofen.

Liegt die Bahnstation oder der Shiffsladeplaß des Empfängers nördl:ch der Bahnlinie Lengeler—Prüm Gerolstetn—PWayen nah Koblènz Gießen Cassel Halle Jüterbog— Luiker walde— Südende-Berltn—Küstrkn— Kreuz - Schneidemühl—Bromberg— Thorn Alexandrowo, fo t die Fräthtausgancsftation Aachen-Nothe Erte moßarbend; liegen fie \üdlih diefer Bahnlinie, so ist die Ausgangs- station Diedenhofen maßgebend.

Die Statton?n an ver Bahnlinie zählen von Lengeler bis Süd- ende-Berltn etns{ließlich zur Frachtan8ganesstation Diedenhofen, von Südéende-Berlin bis Alexandrowo zur Frachtausgangséftation La hen- Rothe Erde

Erfolgt die Lieferung în das G-btet der Frahtausganasftation Aathen-Rothe Erde auf Grund vorh-:r getroffener Veretnbarung von Station-n au8, die im Gebiete der Frahtausaangéstation Diedenbofen legen, fo umfaßt der Höchstvreis die geag-nüber der Frahtgrundlage Aathen-Notbe (Erde entstehende Mehrfraht nit.

Ist nah Stattonen zu liefern, die 500 km und mehr von der Frachtau®zangéstation entfernt liegen, so ist dem Empfänger etne Frahtvergütung von 10 v. H. zu gewähren. Die 10 v. H. find von den ermäßigten Ei‘erhabnfratsäten für Thomatmehl zu berethnen.

Veorpaickung : Die Lieferung erfolgt nah Wahl der Werkc in halt- baren Paptersêcken oder Geweb-\äck-n.

Wird tn Paptetsäcken geliefert, fo verstehen Kch die Preise ein- s{lieklih Sat.

Werben Gewebesäcke verwendet, so wird bet Säcken mit 100 Ki!o- gramm - Fafsurgêbermögen cin Aufschlag von 40 Pf. für 100 Kilo- rom, bei Säckckn von ‘75 Kilogramm Fassungsvermögen ein Auf- Whlau von 56 Pf für 100 Kilogramm berechnet

Die Säcke au8 Webitof find, wenn fe unbeshädigt und zur Verfendung von Thomasmehl noch verwendbar sind, geaen etne Ver- gütung von

65 Pf. tür den Sack von 100 Kilogramm Fafsungövermözen und E a O h frei Werk zörückzunebhmen

Die Enticheidung über die Werken" zu,

Z ¡hluna und Berechnung : Barzablunag mit 11 üblihe Lerbrauheräbatt von 16 Pf. jür 100 Kil Berechnurg abzuziehen.

Brauchbarkeit

Nichtamlkliches.

(Fortseßung aus dem Hauptblatt.)

Großbritannien und JFrland. Lord Chelmsford ist zum Vizekönig von Jndi ernannt worden. Er tvird fein Amt Ende März antreten Jm Unterhaus wurde auf eine Frage von der gierung die Zahl ver bisher nicht internierten Deut! in Großbritannien auf 7449 angegeben, die der Oe reicher auf 5088. Auf eine weitere Anfrage teilte der V mentsunterseketäar im Kriegasamt Tennant mit, dat Erpedition in Mesopotamien der Regierung Indi unterstellt sei. Er könne nicht sagen, ob weitere Entwicklungen eine Aenderung darin herbeiführen würden.

Die Abstimmung der Konferenz der Bergleute über die Dienstpflichtbill hatte laut Meldung des „W. T. B.“ folgendes Ergebnis: 653 190 da- gegen und 38 100 dafür. 25 240 enthielten stimmung. Der Konferenz wird besonders deshalb Bedeutung beigeleat, weil der ausführende Auss{huß die Teilnahme der Gewerkschaften der Bergleute an der nationalen Arbeiter- tonferenz abgelehat hatte und weil es die erste Bergarbeiter- konferenz war, deren Organisation das ganze Königreich um- spannt und die stattfand, nachdem die Einzelheiten der Bill von allen ihren Zweigvereinen erörtert worden waren. Ueber die Form, die die Opposition gegen die Bill annehmen joll, wurde nicht debattiert. Dies wurde einer zweiten Kon- ferenz überlassen, die demnächst einberufen werden foll Die Resolution der Beramannskonferenz \priht die Forderung aus, daß die Bill zurückgezogen oder umvirkjam ge- macht werden solle. Die Konferenz bekämpfe die Bill sowohl aus prinzipiellen Gründen ols wegen ihrer tatsächlichhen Be- stimmimgen. Die Wiedereröffnung des*Derbyfeldzuges werde vielleicht einen Ausweg bieten, aber die Zahlen des Dervyberichts erforderten cine genaue neue Prüfung. Die Zusicherung der Regierung, daß die Bill nicht beabsichtige, einen industciellen Dienstzwang einzuführen, kiäre die Lage nicht. Dic Bestimmung, daß die Leute gezwungen werden sollten, ih zu melden, fei höchst gefährlih. Die Konferenz betrachte die Aussichten, die die Lage biete, mit Besorgnis.

Der ausführende Ausschuß des Eisenbahner- verbandes hat gegen die Dienstpflihtbill einen Beshlußantrag angenommen, in dem s, obiger Quelle

fr {Men G L 4 IUT-Li

ch der Ab-

zufolge, heißt, die Bill begründe eine „Konfiskation“ des Lebens der Bürger, ließe aber die materiellen Hilfs- quellen der Nation in den Händen der privilegierten Klasse und müsse daher von der- gesamten Arbeiterschaft be- kämpft werden. Die Vertreter des Zwangsprinzips seien offenbar von anderen Beweggründen geleitet, als dem, den Sieg der Verbündeten zu sichern. Das Versprechen des Premier- ministers beträfe einen Grundsaß, der der Wählerschaft der Nation nicht vorgelegen habe, und widersprehe den nationalen Ueberlieferungen der leßten fünfzig Jah:e. Dieses Versprechen hätte überhaupt niht gegeben werden dürfen und fönne die Nation iht binden. ‘Der Beschlußantrag schließt: „Wenn, die Regierung nicht zunächst jede Art von Kapital konfiszirt, werden wir mit allen Mitteln die Konfiszierung der Männer, deren einziges Kapital die Arbeitskraft ist, bekämpfen.“

Der ausführende Ausschuß des Gewerkverbandes der Lokomotivführer und Heizer hat ebenfalls einen Beschluß antrag angenommen, der jede Art militärisher Dienstpflicht bekämpft.

Amerika.

Der Gesandte Carranzas in Washington hat dem Staatssekretär Lansing gegenüber ausdrücklich versichert, daß Carranzas Regierung die Ermordung von Ameri- kfanern durch die Truppen Villas bedauere. Der Ge- sandte versicherte dem „Reutershen Bureau“ zufolge, daß Schritte getan worden seien, um den Zustand im Staate Durango, wo Ausländer beraubt worden seien, zu bessern. Lansing erklärte, das Vorgehen der Regierung Carranzas sei zwar bisher befriedigend, aber wenn nicht entschiedene Maßregeln ergriffen würden, so könnte zwischen den Vereinigten Staaten und der Regierung Carranzas ein Zwin entstehen. Wie weiter gemeldet wird, hat Carranza an den Staatssekretär Lansing telegraphiert, daß seine Truppen die Mörder der amerikanischen Bergarbeiter in Chihuahua verfolgen und bestrafen werden. Das Kabinett habe daraufhin beschlossen, Mexiko “gegenüber die gegen wärtige Politik fortzusegen und sih darauf zu verlassen, daß Carranza die Mörder befstrafe und die Ordnung wieder- herstelle.

Im Senat hat der Senator Lewis einen Antrag ein- gebracht, den Präsidenten zu ermächtigen, von Heer und Flotte Gebrauh zu machen, um die Oidnung in Meriko wiederher zustellen, wie es in Haiti und Rikaragua geschehen sei. Der Senator Stone, Vorfißender des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten, sagte in einer Unterredung, es wäre unge- heuerlih für die Vereinigten Staaten, sih zu einer solchen Zeit in einen Krieg mit Meriko einzula\}sen.

. Wir wissen“, sagte Stone, „daß diese Räuber nach dem Blute der Awerikaner aus Rate tralteten. IY bin der Ansicht, daß Amerikaner, die fi an soihe Pläße wagen, und Amerikaner, die sich auf Schiffen von Krieaführenden auf Krieasgebiete binauswagen, ein Verbrechen gegen die Regierung begehen, deren Sha sie fordern. Natürlih müfsen wi: versa@hen, se zu \{üuen. Sie haben das praktische und geseyzlih?2 Necht, auf acfährlihe Plätze zu geben, aber sie soliten es nicht tun, wenn es möalih if, es zu vermeiden, um den Vereinigten St--aten rine \ol{he Verlegenbeit zu ersparen. J bin ketneëwgs überzeugt, daß cs ntcht not cinmal notwendig sein wird, nah Mexiko zu gehen, äber jeyt ist niht die Zeit dazu, vom Krieg zu spreh.n.*

Nash ciner Meldung des „Neuterschen Bureaus“ haben 125 Amerikaner unter Führung von Maximiano Marquez, einem Angestellten der Hearstshen Unternehmungen, den mexikanishen General Rodriguez, den man für die Ermordung des Briten Peter Keane verantwortlih macht, bei Madera gefangen genommen. Nach einer Meldung des amerikanishen Konsuls ist der General hingerichtet

Eine wcitere Depesche des genannt meldet, daß Huerta tot sei. i worden. Die Polizei, amerikanche taner, um # Kampf

Asien,

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C} T of Tp a pipbt T s CCDTUar LITaceBi. C d B trr Bt Aa 0H deutsche und der österreichis{h-u D c a A Ôn P q angewie}en worden, Das ! T Al - q q q L 6 4 Ueber die Unruhen a F Nu E J p A e D mi unterstüßt

die monar { riuc)i haben, Den

seinerzeit

den Präsidenten Thron zu besteigen, des General

aus Japan plöylih ihre Gefinnung haben und gegen die monarchistishe Regierungsform seien unter dem Vorwande, es sei zu befürhten, daß durch die Wesel der Reaierungsform die nationale Würde und die Hoheits- rehte Chinas wegen der abratenden Haltung gewisser aus- wärtiger Mächte leiden könnten. Jufolgedesjsen find die beiden Gouverneure ihrer Aemter enthoben und der General T\ao Kuen beauftragt worden, den erften Strafzug gegen fie zu führen Wie festgestellt worden ist, kann Yünnan infolge des Mangels an nötigen Mitteln die aufständishe Bewegung nich! fortsezgen. Die Anwerbung ift ergebnislos ausgefallen urid der Provinz wird die Zufuhr abgeschnitten. Alle anderen Provinzen bleiben ruhig.

Land- und Forftwirtschaft.

Der zweite Krtegslehrgang im Herrenhause für bandwirts\chaftlihe Haushaltungs- unt Wander- [ébrerinnen, Landpflegerinnen und für Hausfrauen und Töchter auf dem Lande wird mit Unterstühung des Land- wirtiWaftsministers Dr. Fretherrn von Shorlemer in der Woche vom 17. ‘bis 22. Januar avogehalten. In einer HReth? von Vorträg-n sollen die Hörerinnen mit den béfonderen Anforderungen bekannt gemacht werden, die durch den Krieg an die Hauswfsen auf dem Lande und in der Kleinstadt gestellt werden. “Veranstalter des zweiten Krécgtlehrzanges

sind u. a : der preußische Laudetverband landwirts{aftliher Haus, frauenvereine, der Deutsch - evangelishe Frauenbund (Orisgrupye Berlin), der S ändige Ausf{huß zur Förderung der Arbeiterinnen, interesseo, der Vaterländische Fraitenverein, der Katholishe Frauen- bund (Zwelgverein B *iin), der Verband der kirchlich - }ozialen Frauengruppen, der Evangelische Verband zur Pfl-ge der weib, lichen Z-gend Deu1shlands, der Verband zur Hebung der hauswirt, \{haftlihen Fravenbildung, der Deutsche Landpfl-geserband, die Zentra], stelle für Vo!kswohifahrt (weib:ich2 Jugendpflege), der Verein ur derung dis Obst- und Gemüjeverb:auhs ia Deutschland (e V.\, der Verein zur Förderung des Frauenerwerds dur Obst- und E arten, bau. Heute vormittaa hat die Frau Guäfin von Schwerin-Löwiß den Kehraang du:ch eine Ansprache im Plenatsigungssaale tes Herrenhzuses

eröffnet. Handel und Gewerbe,

im Reichsamt des Innern „Nachrichten für Handel, und Landwirtschaft") Spanlen.

Ausfuhrverbot, Durch eine in der „Gaceta de Madrid* vom 1, Dezember 1915 veröffentlihte Königliße Verordnung ift die Ausfuhr folgender Waren vetboten worden

Schwefel, Salicylessigsäure, Salicy|\säure und s\allcylsaure Ner- bindungen, Asptrin, Antipyrin, Atiopin und ihre Salze, Benzo- navhibol, Bromoral, Phenacetin, Lutntnal, Salophenol, Kalium und dessen Salze (mit Ausnahme von Bromkali), Brehweinsletn, doppelt, ch1: omsaures Kali und Cyankalt (Oerreichish- Ungarische Konsula Korre]pondenz vom 8 Januar 1916)

zusammens

(Aus den Industrie

gestellten

Niederlande.

Ausfuhrverbote. Die Ausfuhr von Hanf \owte don Zuckerrüben-, Futterrüben- und Mangelwurzelsamen ist verboten worden. (Telegramm des Kaiseilihea Generalkonsulats tu Amsterdam.)

Kontrolle des Warenvyerkehröltm Grenzbezirk. Im Nederlandshe Staatt courant" Nr. 7 vom 9. und 10. Januar 1316 ist ein Gesey vom 31. Dezember 1915 (Staalshlad Nr. 533) kund, gemacht, wodurch für die Beförderung und Etnlagerung von Warex im Grenzbezirk amtlihe Bezettelungen oder Genehmigunzen vorge- schrieben sind. Diese Bestimmungen follen dazu dienen, die unerlaubte Ausfubr der unter die Ausfuhtverbote fallenden Waren zu verbindern. Sobald die Umstände es geslattea, soll der Zweiten Kammer der Generalstaaten eine Gesetzeövorlage zur Wlederaufhebung der nannten Verkehrsbes{tänkungen gemaht wetden.

Luxemburg.

Betrifft die Ausfubr von Pferden. Großberzoglich l1uxemburgishen Regierung vom 7. lautet: *

Art. 1. Unser Beshluß vam 30. November 1915 über die Aus fuhr von Pferden ist dabin abgeändert und ergänzt, daß die Negierung auf begründeten Antrag hin, ausnahmêweise Spezial-Ausfubrermät- tigungen für wentger als 12 Jahre alte Pferde erteilen kann.

Im übrigen bleibt der Beschluß vom 30. November 1915 zu Necht bestehen.

Art. 2. Un!er Staatsminister, Präsident der Regterung, und Unsere Generaldtrektoien der öffentlihen Arbeiten und des Ackerbaues bezw. der Justiz und des Innern, sind, insoweit es jeden betrifft, mit der Ausführung gegenwärtigen Besblusscs betraut, der am Tage nad jeiner Veröffentlihang im „Memortal* in Kratt tritt.

(„Memoiial“ des Großherzogtums Luxemburg Nr. 2 vom 8. Januar 1916.)

Verbot der Ausfuhr von Thomas\chlacken. Ein Beschluß der Großherzogli Lur. mburgishen Regierung vom 7. Za- nuar 19i6 lautet:

Art. 1. Die Autfuhr von Thomas\{hlackezn in rohem oder (êe tablenem Zustand ift verboten.

Ut. 2 In Abweichang von Artikel 1 kann die Regierung auf Antrag besondere Ausfuhrerlaubnisse erteilen.

3. Unfer Staateminister, Piäsident der Regierung, ent\chetdet ese Anträge? und seßt die Ausfuhrbedingungen fest. Er tit er- zt, cine Spezialkommiisivn zua ernennen, weile mit der Prüfung egutahtung der Ausfuhrgeiuche betraut wird.

Gegenwärtizer Beschluß tritt mit dem Tage nat seiner tlidurg im „Memorial“ tin Kraft.

ist niht anwendbar auf Thomas\hlacken, welche vor Inkrafi- treten diefes Beschlufses auf Wazen verladen und der Eisenbahn zur Beförderung ins Ausland übergeben worden find.

Art. 5. usw.

Art. 6. Unser Staatsminister, Präsident der Regterung eneraldirektor der Arbeiten und des Ack-rbaues sowi Unfer Generaldirekto c utitz und des ÎInnera sind, insoweit es jeden betuif führung dieses Bescblufs.6 uTtragî

herzogtum8 Luxemburg

Ein Bes{Glufß: der Januar 1916

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egen. willigungen für Häute n zwiihen den Häuteausführern geführt worden. Die Ausführer

das befteherde Ausftuhrverbot müsst werden, da Norwegen weit größere 3 zur Deckung des einheimishen Ver

unmehr in der Weite nen ovf ihren Antrag innerhalt lvsfubrver zugestanden den die Ausfü den -norwegi{äe! n Dretse eine v s

M L zur Veortitnuna ¿Ur SCrTUgung

Gin Beschluß des Senats- für Finnlant vom 21. verbietet die Ausfuhr der nachstehend gt nannten Waren: Haare, Borften sowie Knoipen und Samen vo! Wermut, auch Erzeugnisse aller Art aus Wermut. (Storfursteaböme!

Finlands Författningssamling.)

g r 1917 Wejember 19195

Nach dem Jahresberiht der Hypothekenbank in Har! burg für 1915 gettattet der Abschluß des Jahres 1915 woteder dit Berteilung von §8 9% Dividende. Gr {ließt mit einer Gewinn summe von 4863780 #, und nach Abzug des vorjährigen Gewinn- Vortrages mit 37879593 #Æ, wobei die Rücklage für etwaig! Hvpothefaraustäile nit wie im vorigen Jahr vei der Gewimni- vertetlung verrechnet wurde. Das Pfandbriefgeszäft hat während des ganzen Jahres infolge des Kcieges fast ganz geruht; dementspre{end bestand au die Läâtigkeit {m Hypothekenge'häft nicht in Der Ge- währung neuer, sandern nur in der Verlängerung alter Beleihunger- Der Zinseingang war verhältaismäpig befriedigend. Von den Nüd- ständen des Jahres 41914, die mit 360274 M ausgerwicsen wurdr, gingen im Lause des Jahres 212809 4 ein. Bei eme Zinsensoll von 20008680 s sind aus dem Jahre 198 909 122 Æ rüditännig geblieben, die fich über 374 Suldot! verteilen. Der Gejamtbeirag an Hypothekenkapital, auf tem erfüllte Zinsperpflichlungen hafter, beträgt 66,6 Mill. Mats DerHypothekenbeitandbelrugam 81. Derember 1915-; 578,2 Mill Pal!

am 31. Dezember 1914: 575,5 Mil. Mark. Von dem Sesamtbestan!

„laufenden Noten 5622,0 (5493,4),

von 573,2 Mill. Mark waren am 231. Dezember 1915 als Deckung für den Pfandbriefumlauf, der laut Bilanz £30,03 Mill. Mark beträgt, in des Oypothekenregister ‘eingetragen 558,8 Mill, Mark, diese Hypotheken eigener

ruhen auf z¡instrogenden oder in tümer stebenden städtischen Grundstück-n.

von 144 Mill. Mark find 115 Mill. Mark als nah dem Gesetz unterlagsfähig erflärt worden. Bon den Deckungsbypotbeken (sämtlich erststellig) entfallen auf Amortlsationshypotheken 4,3 Mill, Mark, auf

andere 554,5 Vill. Mark.

Die Gothaer Feuerversiherung8bank auf Gegen- | 2 seitlgfeit, Gotha, wird, laut Meldung des ,W

ch!rten für Das Fabr 1915

Pcämite zurückgewähren.

Wien, 15. Januar. (W T. B.) Der „Neuen Freien Preffe“ zufolge habn die Geldeinlagen bei den Wiener Banken und Kredttinstituten auh im Jahre 1915 von Monat zu Monat sodaß dec Stand der Einlaçen heim Jahreowechsel namentli bei den Banken den böhsten Betrag aufweist. Die Ausweisziffern ergeben neuerdings ten Beweis, daß die immer wieder jenen Anforderungen nach-

eine slelgende ichtung genommen,

Sparkta|\t der Véonarchie fommt, die der Kriegsbedarf an sie stellt.

Brüssel, 15. Januar. (W deyartements der Sociáótó vom 13. Januar (in Klammern vom Metallbestand und

lehne gegen tnländishe Wertpapiere

(766 199 856) Fr. Passiva. Fr, fonftige Passiven 771 391 895 (766 199 856) Fr.

St. Petersburg, 14. Jaruar. Millicnen Nubel. Aktiva: Bestand woche), Gold im Auéland 648.1 (459 1)

Borihüfse, fichergeflellt di

fichergeftellt turch Waren 11

(32598 6),

Borschüsse,

Anstalten des kleinen Kredits 745 (752)

22,5 (22,1), Vorschüsse an JIadustrielle

den Filialen der Bank 301,6 (2422). 23,0 (23,6), laufende Nehnung d ckZ laufende Nechnung der Privaten 92: Ç

New York, 14. Januar. (W. T.

Woche wurden 1 180 000 Dollar G ol d und 1 017 000 Dollar S i1b er 200 000 Dollar und 556 000 Dollar Gold

eingeführt; aufgeführt wurden 500 000 Dollir Gold nach VBerezuela anderweitig sowie 996 000 Dollar Siléer.

das Jahr 1 in der Feuerversiherung 73 9/9 und in der Einbruchsdiebstahlversiherung gemäß der niedrigeren Einzahlung ein Drittel des vorstchenden Satz2s, rund 249% der eingezahlten

T. D) Générale de

deut!ches Geld 166 3 Guthaben im Auslande 10 631 615 (8 901 411) Fr, Guthaben im Auslande 44 967 947 (44 198 151) Fr., Darlehne gegen Zchapschzine ausländtscher Staaten 1 360 000 (1 360 000) Fr., lehne aegen Schayscheine der belgishen Provinzen (gemäß Artikel 6 Ziffer 7 der Borschciften) 480 000 000 (480 000 000) Fc.,

und Schecks auf belgishe Plätze 56 255 060 (53 976 826) jr. ä 4 692 578 (4 862 268) Kr., sónstiae Aktiven 7 117 168 (6 302 446) Fr., Betrag der umlaufenden 603 954 399 (609 449150) Fc., Biroauthaben 158 250 713 (151 099 545) 9136733 (5651 161) Fr.,

(W. T. B.) Bankausweis - In

39,3 (38,5), Wechsel 384,9 (390,9), kaurzfrislige Schatzscheine 1rch Wez1tpaviere 632,1 (640,1),

Pasfiva: Betrag der um- Vantfapital 55,0 (55,0), Einlagen es Staats\chaßes 271,1

4 (913,3);

1,8 (112,2),

Set auf

Benutzung der Eigen-

Von den freien Hypotheken | Pacific 36,

__ Bs 42,35, Bten 28,75 T. B.°, ihren Ver- New lebhaft. unterworfen

nur gering. leiden und

Ausweis des Noten- Belgique 30. Dezember): Aktiva. 67 527 (166 598 754) Fr., Darlehne gegen

auf Berlin

Vars- E Paul 1007, Wechsel 1

Dar- | Western 20, zusammen 771 391 895 Noten

zulammen

Londo d 1613,0 (1611,3 Vor-

Silber und Scheidemünzen

3291,95 kfarische

F r

T, 10. I

Voric&üsse on Landwirte

10,5 (9,9), Guthaben bet

] 780, (202,8),

B.) In der vergangenen (Offiziell

Gold nach Cuba,

middling fa fair 8,91, d

Kursberihte von auswärtigen Fondsmärkten.

London, 15. Januar. (W T. B.) 9 9% Argentinter von 1886 —,—,

4% Tapaner von 1899 671,

Vennsyivanta 615, Southern Pacific United States Steel Corvoration 902, Tinto 57, Chartered 10/7, Randmines 44. Privatdiskont 52/5,

London, 14. Januar (W. T. B.)

4% Span. äußere Anleihe 87,50, Russen von 1896 —,—, Tinto 1562.

Berlin 42,10, Scheck auf Lon

U A S E A

3 9/0 Portugtesen 524, bon 1906 847, 43 9/% Russen von 1909 —,—, Baltimore and Ohio 983, Canadian Pacific 187}, Grie 437, Nattonal Nailways of Mexiko —,—, j 1062, Anaconda Copper 183, De Beers def. 107, Sülber 27. Privatdiéfont 52/6, 27!/16. Bankausgang 118 000 Pfd. Sterl. Paris, 15, Januar. (W T: B.) 3 %%/6 Französische Nente 63,25, 9 9/0 Rufsen 1906 —,—, 3 9% 4 9% Türken —,- - Umsterdam, 15 Jaruar. (W. T. B.) Behauptet. f London 10,77, Scheck auf Paris 38,60,

23 9/9 Engl. Konsols 583, | Tinnivelly g

4 9/9 Brafiliarer von 1889 46 ‘Liverpool, 8 Januar. Wochenumsatz

5 9% Russen | bericht. D von amerika Union Pacific 144 P Nio Baumwolle Goldfields 11 A 78 h. 3 d. Silber

für Februar

, Suezkanal —,—, Mio

Scchcck auf

loko midblin

Nefined (in

L Ünter)uchungsfachen. 2. Aufgebote, Verlust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergü Bertäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

Verlosung 2c. von Wertpapieren. 2 Kommanditgesellschaften auf Aktien u.

Cm

d, j e _— e 1) Untersuhungssachen. [63917

Ver gegen Frau Clara Emilie Emma Klein, geborene enb Alten 3. A. J. 106/02 wegen Betruzes usw. unter dem 10. Juli 1902 erlasszne, unter dem 2. Dezember 1903, 5. Wtärz 1907, 7. Mat 1908 urd 7. Februar 1912 erneuerte Ste@ortef wird bierdur ncch- mais erneuett 9

VBerlivy, den 10. Januar 18916.

Der Untersuchungzrichter

bei dem Königlichen Landgericht I. [63930] Steckbrief. „Gegen den unten b. schriebenen Musketie Wi!helm Fourefstier von der 3. Kompaan

NRosenhahn, in den |

i des 1. Crfaybataillons Infanterterzgimertts | et

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M O as Zl Dib orma û Ff 5 Nr. 149 zu Schnetdemühl, welcher flüct

it, t die Untersuhungshaft vegen uns- | T erlaubter Entfernung verhängt. &s wird |1 m 7

erjuht, ibn zu verhaften und in die Milttärarrestanstalt in Bromberg oder an die nähste Militärbehörde zum Weiter- transport hierher abzuliefern.

Beschreibung: Alter: 22 Jahre, Größe:

m 62 ecm, Haare: blond, Augen: graublau, Gesichtsfarbe: fris, Kleidung: leldarauer Mantel, darunter feldgrauer Wasfenrock. Z

Vromberg, den 12. Januar 116.

Gericht der Landwebrinspektion.

[63923] Steckbrief.

r unten beschriedene Musketter

Aktiengesellshaften

Inf. - Ers. - Bail. Fechenheim, im Lager Hammeritein, geb. 7. 9. 1876 zu Cöln- Ehrenfeld, katholis, welchzr flüchtig ift und sh dauernd verborgen bält, ift bte Untersuchungsbaft wegen Fahnenflucht

Verbrechen : §S 69, 71 M.-St.-G.-B. |

verhängt. Es wird erfuht, ihn zu verc- haften und in die nächste Milttärarrest- anstalt oder an die nähste Militärbehörde

¡zum Weitertranévort hierher abzultefern

und von der Festnahme hierher telegraphisch Kenntnis zu geben.

Danzig, den 11. Januar 1916. Gertcht der Jnspektion der Kriegsgefanzenen- lager des XVI1I. Armeekorpys, Danzio, Stadtgraben 16.

Der Gerichtsherr : v Boehm, Generalleutnant und Inspekteur. Bescbreibung: Alter: 39 Zahre, Größe: 2 cm, Statur: kräftig, Haare: Augen : blau, Nase: länglich,

bellblond, U gewöhnli, starker Hellblonder

Mund:

| Schnurrbart, Gcsich‘sfarbe: gesund. Be-

sondere Kennzeichen: feine. [63915] In der Untersuhungssahe gegen den

| Kraftfahrer Michel Großmann von der | Ers.- Abt. 1 des Kraftfahrbataillons Berlin-

ckch n ct - | Schöneberg, ist der

Augustin Georges, 2 Komv. Res.-IFnf4 | Negt. 267, Zivüber1f: Müller, ift seit | dem 7. November 1915 fabnenflüchtig. Es |

wird ersuht, than die nächste MUttärbebörde abzuliefern.

D|vifionsstabëquartier, den 10. Ja- | tv

nuar 1916 . Gericht der §1. Reserv-divisef.

zu verhatten und an i

F E i Ÿ

L s Es [ Beschreidung : Aiter : 21 Jahre, Größe: | s

m 64 cem, Statur: s{lank, Haare:

dunkelbraun, Augen : blau, [63920] Steckbrief.

Bart: keinen. |

Ge en den unten beschriebenen Gefreiten |

N e 5 L 4c oseph *Jaspexs, Komp. Leyers, Loft.- | Kanonier -d. Meserve,

Stekörlef vom 9 2 IT c. P. L. 646. 15 Nr 339) erledigt.

Berlin, den 14 I. 16.

Gericht der In)p. T immoh. Gardeinf.

teckbriefserledigung: jen den Musketier Feohann Dobrzewinski der 7. Kom- agnie Reserve - Infaaoterizregiments 212 nerlaubter Entfernung im Felde em 1. 12. 1915 erlafsene Stecbrief igt. D.-St „Qu... den 11. Januar 1916, ericht der 45. Reservedivifion.

[63929] Fahnenfluchßts&erklärung und Veschlagnahmeverfügung. In der Untertuchungssabe gegen den Porzellandreher

Obl. 3 9/9 Niederl. W. S. 66: zl Holland-Amerika-Linie 3904, Niederländish-Indiich Atcbison, Topefa u. Santa

1673, United States Steel Corp. 80/16 89 inoifiziell

{äft an der Effektenbörfe war sür einen So Die Kursgesia

und im Kurse höber, in Eisenbahnanteilen

winne hatten Beet Shares mit 3}

leßtes Darieben non Zransfers 4,705,295, Wedchiel auf Paris auf Sicht 5,8450,

Pace Bonds —, opeka u. Santa 106#, Pacific 1794, Chesfapeate u. Ohio 647,

Louisville u. Nashville 129,

Unton Pacific 1372, Steel Corporation 86, do. pref, 1172.

Kursbe

i Liverpool, 14. Sanuar. 8000 Ballen, Baumwolle. Für Amerikani\che Aegyptische 5 Punkte ntkedriger.

Liverpool, 15. Januar. 6000 Ballen, Einfuhr 77 000 Ballen, davon 77 000 Ballen fanishe Baumwolle. - Für Amerikantis{e und 15 Punkte, Indische 5 Punkte höher.

Liverpool, o:dinary 7,38, do. fully good ordinary 7,56,

do fully low middling 7,98, 8,36, „do. good middling 851,

M. G. Broach good 7,50, do. fine 7,80, O good 6,50, do. fine 6,65, Be

G!asgow, 14. Januar. __ Amsterdam, stetig, für Januar 474, für März 474, für Mai 458. Amsterdam,

New Vork, 15: Januar. (M. T.

Öffentliche

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 „4. 10, Verschiedene Bekanntmachungen,

Wien 28,85. 5 9/6 NiederländisWe Staatsanleihe 1012, ¡, Königl. Niederländ. Petroleum 500t ex.,

1013, Southern Railway 21#,

rdam,-14. Januar. (W. T. B.)

York, 15. Januar. (W. T. B.)

und nicht einheitlich.

Steels hatten unter stellten fih bei Schluß £ Dollar niedriger.

auf Sicht 76}, Süber Bullion 563, 3

Baltimore and Ohio 9 (5 1c 12,

Denver u. Nio Grande ZlUinois

e Handelebank 169, | fugal Rock Island —,—, Southbérn Union Pacific 1307, Anaconda Französish-englise Anleibe 1 4 : Sceck auf Berlin Scheck auf London 10,82, Scheck auf Paris 38,90, Scheck auf

(Schluß) nrabendv.rfehr ziemli I A Fo A î » (ck ituna war jedoch vershiedenen Shwankungen Spvpezialwerte waren rege gefragt i ledoch waren die Umsäße umsfargreideren Liquidationen zu

ehem Steels mit 25 Dollar und General Electric ollar aufzuweisen. Von Etsenbahnwerten waren besonders Denvers (1j Dollar) und Cticago Nock Island u. Pacific Shares (ebenfalls 1} Dollar) rückgängig. werte hielten sih die Kurt veränderungen in mäßigen Grenzen. Bei S(luß der Börse war die Tendenz unreglmäßig. Tend Geld auf 24 Stunden Durchschn.-Zinsrate nom., Eeld auf 24 Stunden ] 1., Wechsel auf London (60 Tage) 4,70,75, Cable | Herm

enz für Geld: Nominell.

4 9/9 Ver. Staat. Bonds 1925 413, Canadian | i. P. M 2. h’cago, Milwaukee u. St. | Fürsteneck, Berlin, : B if

New Y21k Central 110,

prime Western 10,85, do. 452, Weizen für hard Winter Nr. 2 1404,

Januar —,—, do.

beri t. Das Ges

in Tanks 5,00, do. - Credit Balances at Oil City

Getreidefracht nach Liverpool 21, für Wêärj Standard loko —,—, Zinn 41,00.

New York, 14. Jaruar. (W. T. B.) Baumwoll-WockGen- Zufuhren in allen Unionshäfen 195 000 Ballen, Ausfuäe nach Großbritannien 97 000 Ballen, Ausfubr nab tem Kontinent 38 000 Ballen, Vorräte im Innern 1 341 000 Ballzn.

Note & Brethers 11,35, Zueer tri- Mai 1354, do. fúr Juli R Mebl Sprinz-Wheat clears (neu) 5,25,

affee Kis Nr. 7 lolo 5, do. füx 7,03, de. für Mai 7,10, Kupfer

Größere Ges

ckchwester M O T Zl

Fur die übrig:n Trarsport- Zehrend erli M

. BDoethfe, ann Bumke _Wedchsel 9% Northern

Atchison

1

Mm... f! -

CrUn, AÁU D, trid

NUCD

Central 107, h. Fecmer, Berlin, M. 2 Norfolk u. Mar Freise

Pennsylvania 585, Neadtng 817, Southern Pacific 1023, f Nikolas\ee, K ; ¿Fr.

Anaconda Copper Mining 891,

rihte von au8wärtigen Warenmèêrkten.

Kupfer prompt 85.

) Baumwolle. Einfuhr 8700 Ballen, davon 8700 Ballen ame1t- März April 7,80, für 14 Punlkte,

r n, 14 Januar. (W. T B) (W. T. B

und Brasilianische

(W. T. B.)

8. Januar. (W. T. B.)

e Notierungen.)

ir 9,02, Pernam fair 8,96, do. good fair

' 0. good fatr 9,41, Egyptian broron fair 9,70, do. brown good fair 10,40, do. brown fully good fair 10,65, bo. brown good 11,15,

ood 7,92. 72 390. -Do.

nischer Baumwolle 49 277.

do. do. von amerikanisher Baumwolle 556 100, do. do.

145 850. (W. T. B.) 14. Januar. (W. T. B.)

1m, 14. Januxr. (W. T. B.) 463, für März 4727, für Aptil 4714,

g 12,90, do. fir Januar 12,29, do. für

do. für April 12,57, New Orleans do. loko middling 12, Cases) 11,00, do. Stand. white in New Bork 8,90, do. wald, M 3,

| | Nobert Steinbriug aus dem E andwe hr- | bezlcl VI Berlin, zurzeit tn Kopenhagen, | wegen Fahnenfluht, wird auf Grund ver | S5 69 f. des Militärstrafgeseßbuchs sowie | der S5 996, 360 der Militärstrasgerichta- orduung der Beschuldigte biervurch füt | fahnenflüchtig erklärt und fein im Deutschen ree befindilches Vermögen mit Beschlag belegt. Berxlin-Schönebera 1, General Pape. straße, den. 8, Januar 1916, Gericht der Landwehrinspektion Berlin, Der Gerichtsherr: Or. Pfau v. Hoepsner, Militär- General der JInfanterte bilfsri 9 und Inspekteur. [8ridhter.

| 63927] Falbneuflucchtserklärung.

In der Untersuhungssache gegen den Grsazreservisten Franz Vogt der 2, Komp 11. Erf -Bils, I.N, 65 tn Jülich, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §8 69 ff, M-St..8..B. sowie der §8 356, 360 M.-St -G.-O. der Beschuldigte hierdurch tür fahnenflühttg erklärt.

Boua, den 7. Januar 1916

Infanteriebrigade.

[63928] Fahnenfluht2erklärung.

In der Untersuhungssache gegen den Landfturmmann (Carl Ulrich der 1. Komp. 2. Erf.-Btls. Inf.-Rgts. 28 Euskirch2n, | wegen Fahnenflucht, wird auf Grund des | 869 ff. M.-St.-G.-B. sowie der §8 356, 360 M.-St..G.-D. der Beschuldigre hier- dur für fahnenflüStig ecflärt.

Bonn, den 11. Januar 1916,

Gertcht der 1. stelly 80. Infar.tertebrigade.

(63931] Fahnenfluchtéerklärung.

In der Uniersuhungssahe gegen den Ersagreservisfien Hubert Vtarlin Trilges, geboren am 30. 6. 86 in Grfelenz, wegen Fahrenflucht, wird auf Grund der §8 69 ff. des ‘Militärstrafgeseßbuhs sowie der 88 356, 3609 der Militärstfrafzeriht2ordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig ertlârt.

Gôöln, ten 13, Januar 1916,

Geriht der Landwehrinspektion.

United States

Baumwolle.

März April 7,88, für Brasilianishe 6 Punkte ,

Baumwolle. American ordinary 7,08, do. good | Masser Scchanoßor M D do. low middling 7,74, Lor Hop M A A do. middling 8,18, do. fully middling | E

do. fully good middling 8,66, do.

Roheisen für Kasse

B.) (Schluß.) Baumwolle

e tit 1[SDDETT, B S L

Mnnthofor Prima UAPpolyeter Geering, Nov!

z, Berl

- F r. P1

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Mat-Juni n di Ho E j; : 3 Indische Berlin-Halensee, M 5.

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- Kretshmar Neukölln,

Ti onthal M ay l(uenthal u. Frau, Berlin f

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Negyptische

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9,40, Geara) 6.3 Fe Di

Santos-Kaffee | Fr. Tesh, Berlin-6 tog

M 1,50. s

Letnöl loko 471 | lin, 4 2, Frl, P Walter, Berlin,

U n41g, B

merzien Amtsgerichtsrat März 12,47, | O, Wolburg, Hennicfendot 9, Petroleum | Berlin, M 2

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Spenden zweds Ablösung von Neujahrswünshen

an dic K reuz-Pfennig-Saminlung (Abteilung KIVF des Zentral- fomitees der deutschen Verxcine vom Roten Kreuz).

tha Albtecht, Berlin, =# 2. Generalagen

Feldintendanturseftretär Bilsen .-Frau- Berlin, M 2.

), Oberverwaltung Zorth, Herne i. W.,

10, Fr. D:

, Charlottenburg, rus, VBerlim-Halensee M 4. 10, Geichw. Dziadefk, ifrau v. Eutreß S. FaMch U. Frau, Berlin, M4 0,50, ‘Fr. v. Freiberg, Charlottenburg M 3. antow 4:2. Admiral z. D. Fritze, Gesle, Berlin. 1 E: Giesemann,

S. Gronëem, Berlin, 2. Frl. Klara f i

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C Ì 9 V y )1 Thor M oyrlsn Qs! »ô i Oeritn- 21 merS

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Seegeseld, M1. P. Heinroth, Berlin, c

A - Frl. Anna Hoppe, Berlin- ofe}|or Horowibß; Charlottenburg, M 2.

Per}. der Chem.*Fabrik Mar Jasper, Bernau-Bln. 8, dan, Berlin, H, F. ult, Berlin-Panköw, #2: Frl.

Sbriftstellerin, Clisabeth Anna Katte, Berlin-Charlottenburg, -Oerinsdorf, 4M 0,50, O. Knaukß, ia Knust, Bexlin, 4 3, Fr. Post 3. Fr..Frieda Klockemeyer, Char-

C6, Klobsch, Berlin, M 10. M. Kramer, Mahlsdorf-Süd, - F. Kruse, ‘Magistratsbeamter, rutowstì, Berlin, Æ 1. Dr. Leopold 9, Paul Loewenz, Berlin-Lichten- D 6 2, va DArL P. May, Berlin, M 1. Hugo Wilbelm Müblpfordt, Charlottenburg,

dr; S: T Frl Nose Julien,

s G) Me

, Berlin, 46:5; —, Paul Oppenheim, Berlin, neralagent C. Paeßold Berlin, 46 1,

Nasmus, Berlin,

; r. ei, Forst i. L. 2, Professor Dr. Rein- lin, M 3. Hans Miedel „Neukolln, M 10. o i erlin-Ste - Arthur Rohr, Berlin-S{vneberg #4 3. omra good 6,35, do. fully | Runge Berlit L y è D f: ngal good 5,85, do. fine 6,15, Madrcé hle :

(W. T. B.) Baumwoll-Wochen- von amerikanischer Baum- wolle 54 230. Gesamte Ausfuhr 22 144, do. Einfuhr 83 712, do. do. Gefamtexr Vorrat 829 180, on ägyptischer

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E Ee E ¿sr. Noethta,

erl. Salomon, Berlin, 4 1. &Frl.

- Nechtsanmalt Dr. Schaffner, -Meisenbeitß

r H A I aefrn s Scharnâu, Berltn, 2A

L E Berlin, #41

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Georg WBestendorf, Bad Nothenfelte

6, Erwerbs- und Wirtschaflsgenossenshaften.

Bankausweise.

[63952] Fahnenfluchtêerklärung.

In der Untersuchungssache gegen den Wehrmann Josef Holzkuecht aus Hheydt, geboren am 30, 4. 1885 zu Bruttig, Kr. Cochem, wegen Fahnenfluht, wtrb auf Grund der - §8 69 ff, des Militärstraf- aesepbuch3 sowie der 8&8 356, 360 der Militärstrafgerihtsordnung be: Be\chuldigte hterdurch für fahnenflüchtig erkiärt.

Côln, den 13, Januar 1916.

Gericht der Landwehrinsyekllion.

[63933] Fahneufluchtserklärung.

In der Untersuhungssache gegen den am 9, April 1888 zu Mannheim geb. Hafner Christian Georg Müller, Ne-| servist, zulegt in Kontrolle des Bez.-Kdos. Mannheim, wegen Fahnenfluht, wtrd auf Grund der § 69 ff. M..St.-G.-B, sowie der §8 356, 360 M.-St.-G.-O. der Be- ¡etdigie hterdurch für fahnenflüchtig er-

art.

Karlsr1the, den 10. Fanuar 1916,

Gericht der Lantwehrinspektion.

(63935] Fahnenflucchtserklärung.

In der Untersuchungssahe gegen ben Soldaten der 1, Komp. 1. Ers. - Batlzg, Inf.-Negts. Nr. 107 Erich Ernst Groud- ziel, geb. 17, 3. 95 in Zwidau i. Sa, wegen Fahnenflucht, wird auf Hrund der S9 69 ff. des Militärstrafgeseßbuchs jowie der §5 356, 360 ber Militärstrafgerihts- ordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.

Leipzig, den 10. Januar 1916.

Gericht der stellv. 48. Inf.-Brigade,

[64104] Beschlaguahmeverfügung. In der Untersuhungssahe gegen den

Säger Joseph Vitschy, geb. am 5. April 1889 zu Oberlarg, Kreis Altkirh, wegen Kriegéverraté, wird, da er hinreichend verdôchtig ist, ih eines Verbrechens nah S 97, 98 Abs. 1 Ziff. 1 und §8, 160 M-St.-G.,B.,, 89, 90 Abs. 1 Ziff. 5 RN-St. G-B, schuldig gemacht zu haben und da cer im Sinne des § 356 M.-St.- G.-D. als abwesend anzusehen ift, auf

Grund des § 360 M.-St.-G.-O. das im

von Rechtsanwälten.

0 r Anzeiger. | (a8 Ö | 4 B! Unfall- und Invaliditäts- 2c Bersicherung. i (

Deutschen Reiche befindliche Vermögen ues Beschuldigten hierdurh) mit Bejchlag eleat.

Mülhausen i, E, 13, Jazuar 1916, (Bertcht der mobilen Etappenkommandantur.

[63918] Beschluf.

In der Skrafiache gegen die Ehefrau des Karl Alfred Spleseer, Marie geb. RNoo9, geb: 18, Scptember 1878 in Ben- feld, früher In Mülhaufen, August Lustig- straße Nr. 23, wohnhaft, z. Zt. in Lau- sanue (Schbwelz) wohnhaft, wegen vorsäße- licher Beförderung der Desert!on {hres (Ehemannes, wird ras im Deutschen elche befindllche Vermögen bder Angeschuldigten mit Beschlag belegt.

g IVausen i, Els,, den 11. Januar

Y 6.

Kalserlihes Landgericht. 1. Strafkammer. [63934]

In der Unlersuhungssache gegen den (Friayreservistèn, in, Kontrolle des K, Bez Kdos. 1 München, Max Schreiter, aeb, am 22. 9,84 zu Forhheim, Beztrk Martenberg ln Sawh/en, Sohn der Ptüllerteheleute Frienich und Marte Schreiter, leytere geh. Weiße, in Forch- heim, verheiratet, von Beruf Schreiner, in Zlnih, Schweiz, Nämistraße 13, wohn- haft, wegen Fahneöfluht, wird auf Grund der 38 69 ff. bes M-St.-G..B, sowie der §5 356, 360 der M..St..G..O. der Beschuldigte hiervurch für fahnenflüchtig erklärt.

München, 14. 1, 1916.

K. Gericht der Landwehrinspektion München. [68924] Fahnenfluchtöerkläruug.

In der Untersuchungssache gegen den Pionier eter RNeinartz, 1. Érsaßkem- pagnie Crsappionter - Batl, 27, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §8 69 ff, des Militär strafgesezbuchs sowie der 4 356, 260 der Militäcfirafgeiichtsordnung der Beschuldigte bierdur ¡ür fahnen flüchtig erflärt. 111 a- 99/15,

Trier, ven 30, Dejember 1915,

Gericht der stellv, 81, Inf.-Brigate,

Amtsftelle Trier.

225, Camals

44 r d dtoldendorf i. Braunschweig,

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