1916 / 15 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 19 Jan 1916 18:00:01 GMT) scan diff

Maättitigfaltiges.

Berlin, 19. Januar 1916.

Ihre , Majestät die Kaiserin und Königin nahm, „W. T B.* zufolge, Montag abend mit ZJhrer Kaiserlichen und Rönialiben Hoheit der Frau Kronprinzyefk f d an der Krieg betslunde in der Katser Wilhelm-Gedächkniskirche teil. Gestern vormittag wohnte Jbre Mit der Siaweik ung der neuen evangelishen Kirhe auf dem Truppenübung8play Döberitz bei.

Bereisung der Krieg83gefange: nenl ager im franzôsishen Nordafrika. Auf Anregung der deutschen VDeere8vertwwvaltung wurde, wie ,W. T. B.* mitteilt, in den lezien De¡embertagen eine Kommis fion von sech3 Schweizer Oelegierten, u inter ibnen drei Aerzte, zte Befichtigung der Gefangene nlager im raa ITilen Nordafrika entsandt. Sie hat Liebes gaben, Medikamente und eine Geldsumme zur Verteilung in den Lager: mitgenommen. Jede der drei Besizungen, Algter, Tunis und Marokko, wird von einem Delegierten und ‘einem Arzt sehr eingebend bereist werden. Die Mitglteder der Kommi;sion habea ausgedehnte Vollmachten. Sie können unter anderem die L Ar deitöst [ln jederzeit obne vorherige * Anmeldung besuchen, enzengena mit den Gefangenen sprehen und thre Wünfbz und Klagen enan gen- nebmen. So ist zu bofen, daß die misi ion wet}ent- Iich zur weiteren Besserung der Verhältnif dafrifanischen Lagern beitragz:n wird.

Der zweite Kriegs8lehrgang für Haushaltungs- und Wanderlehre

en und Ti Daußsfrauen nd auf

wurde, wie eW. T. B.° berichtet, vorgestern vormittag in Gegenwart t Ihre r Ma estät der K R ‘Und Königin, und Ihrer Katsferli Ses “und Königlichen Hobeit der Frau Kronprinzesstn im Herrenhause eröffnet. Der Plenarsizungéfaal und die Tribünen waren faft zu klein, um die “Werues der deutschen Frauen zu fassen, die aus allen Gauen unseres Vaterlandes herbeigeeilt varen, um zu ernen und das Gelernte auf dem Lande und în den einstädten zu verbreiten und zum wirtschaftlichen Durchhalten în tesem gewaltigîten aller Kriege beizutragen. Die Frau Gröfin von Sc{hwertn- Lömwig, te Gemahlin des Präsidenten des Akgeordneten- hauses, hatte am geftrigen erstzn Tage des Kriegslehrganges den Borsig übernommen. Zugegen war en u. a. der Minister für Land- witshzft usw. Dr. Freibe rc von Sch Bertreter verschiedener Vini terien sow’e ter Präsident des H? errenhaufszs Graf von Arnim- Zott zenbura. Groß war die Zahl der anw:fenden Dam-n des H ofes und der “G: sellsGaft und von Vertretectnnen zahlreichzr ‘Ayauer: vertäade. Die Frau Gräfin von Schwerin-Löwißy er- öffnete den Lehrgang mit Ansprache, in der sie zunächst ten Dank an Ihre Majestät die Kalserin und Königin nos Ihre Kalserlie und Königliche Hoheit die Kronprinzessin für

r Erfceinen, an die Staatsbehörden, insvefondere an den Staats- fe freté ir des Innern Staatsminister Dr. Delbrück und an den Minister für Landwirtschaft usw. für thre materielle und tveelle Unterit IEns Ausdruck gab und dann etw1 folgendes aus führte: Es gilt in diesem zweiten Kciegswinter, den w ict! chaftlihen K1umpf, der uns infolge des Aushungerungéplans unserer Feinde aufzeiwungen war, in ncch viel weiterem Maße durchzuführen als im vorj ibrigen. Der diesjährige Kriegs- lehrgang, der auf breitere Grundlagen und unter Beautzung der inzwischen gewonnenen Gcfahrungen angelezt worden ift, wird tin erster Linte den Zweck verfolgen, die ja überall hon bestehenten Bestrebungen zur Ausbildung un!erer Frauzn und Töchter vom Lande für die dbe- sonderen Aufgaben der Kriegszeit zu ergänzen. Ganz besonders wird es in diesem Lehrgange auvch darauf ankomm?n, Anregungen zur Spar- jJamfeit zu geben. Wir fiid deshab au bet Zufstellung dieses Lebrgangzges von dem Gesichtspunkte ausg-gangen, daß die Sparsamkeit sowohl in der Ernähruyg der Menschen als auch in der Verwendung der Futtermittel zur Erhaltung unserer Viehbestände und ia der Herstellung eines gut zubereiteten Ackers die Hauptgesichts- punkte aller unterer Verhandlungen N müsse. Dabei wird ja, ganz bezsonders in einec so ernstea Zeit, auf eta verständnis- volles Zufsammenarbeiten aller unserer Stadt- und Landfcanen wohl ohne weiteres gerechnet werden fönnen. Als ein ftarkes Frauen- geshlecht, das vor feinem Opfer zurücksheut, find wir glückith, dem Vaterlande dienen zu dürfen. Ja, tch denke, wir wollen es verdienen, was uns Frauen fkürzlich ein Held aus dem Felde, ein Unteroffizier, aus einem Schützengraben bet Solssons, s, zurief: „Wenn von deutschem Waffenruhm dereinst die Engel singen, so muß auch

rlemec,

einer

Kreitag :

Theater, Königliche Schauspiele, Donners3-

tag: Dpernhaus. 19. Abonnementsvor- stelluna. Eiu Maskenball. Oper in drei Akten. Musik von Giuseppe Berdt Musikalische Leitung: Herr Kapellmetster Dr. Besl. Regie: Herc Neatfseur Bach- mann. Chöre: Herr Professor Nüdel. Anfang 7&4 Uhr.

Schauspielhaus.

Donnerstag, Weibsteufel. jereitag: Der Vater. Sonnabend: Der

Direktion

Abonnement?vor ( stellung. Ariadne pt Naxos. Oper Donnerst in einem Aufzuge von Hugo von mannsthal. Musik von Nichard Strauß Zu spielen nah dem „Bürger als (bel- mann“ des Molière. Musikaliiche Leitun Herr Ge neralmußikdirektor Dr.

Regle: Herr Oberiegisseur Dro Anfana 7&4 Uhr.

Preise der Plätze für (E adne auf Naros": Fremdenlcge 12 M, 1. Rang Loge 8 M, 1. Rang Sessel Le Parketit- Xreitag: sessel und Parkettloae 8 M, ‘Par fett 7 M, Sonnabend : Balkon 6 #, 2. Balkon 4 M, Galerie adi 2,90 M.

Freitag: Opernhaus. Mittags 12 Uhr: |_, Symphoniemittagésfkonzert. bent 6 18 Uhr “i 74 Uhr: UV. Symphouie-Konzert der ipiel in 3 Af Königlichen sapelle. Freitag und folgende

Schauspielhaus. 21. rütseihafte Frau. sielung. Alt - Berlin, Heitere Biltec E E aus der Großbäterzeit. In Siene gesewt von Herrn Dr. Bruck. Die Meise auf gemetuschaftlihe Kosten. Komisches Gemälde in 3 Rahmen, verfa®t von Hexrn Louis Angely, Borher: Wiener in Werlin. Singsptel in 1 Akt, verfaßt Walther Stet von Herrn Karl von Holtei. Anfang Sra Ls

74 Uhr. selige Éxzellenz.

Berliner Theater. Donnerst., Abends 8 Uhr: Wenn zwei Hochzeit machen. Ein Smerzspiel mit Gesang in 4 Bildern von Rudolf Bernauer und E Swhanzer. Musik von Walter Kollo und W'lly Bredschneider.

Freitag und folaende Tage: Weutnt zwei Hochzeit machen.

Mirakel.

Strafe. Donnerstag,

hn von eisecnen Land, ¡ügen von Wolfgang von

Abornement?vyer-

Satte n) Donnerstag, Die seliige Exzellenz Akten von Rudolf

71 Ubr: Kaifer

von Henrik Ibsen.

Freitag: Veer Gunut.

Deutsches Theater. (Direktion: Ma Donnerkêtaa, Meinhardt.) Donnerstag, Abents 73 Uÿr:

Der Viberpelz.

theater.)

züyen von Paul Lindau.

Maria Stuart. Sonnabend: Der Bibterpelz. Sonnabend: Zwe i glücktliche Tage. |,

Kammerspiele. Ubends 8

Weibstenufel. 8 Uf Wolxsbilhne. in (Theater am Bllowplatz.) (Untergrundbahn Schönhauser Lor.) Max Reinhardt. tag, Abends 84 Udr: Hof- Freitag, Sonnabend und Sonntag :

_Theater in der Aritéutiter Abends 73 Uhr: VBer!ichingen Schausptel in fünf Auf- Zoethe. Maria Stuart.

Göß von Verlichingen,

Komödienhagus. Donnerstag, Abends Die rüätselhafte Frau. on von Nobert Reinert. Tage:

Deutsches Künstlertheater. (Nürn- bergerstr. 70/71, gegenüber, dem Zoologischen Abends 8 Uhr: Luflsptel in dret Presber

folgende

Lessingtheater. Donnerstag, Abends 1 und Galiläer. weltcesckchichtlizes Schausptel Für ble Bühne über- seßt und bearbeitet von Noman Woerner.

Sonrabend: Kaiser und Galiläáer. Schillertheaier. ©. (Wallner-

Abends 8 Uhr: JFungbrunncu. Qusispiel in vier Uuf-

| euer Heldentum în ihre Ueb erklingen. Ebr* deutshen Streitern, S Erz bis in die fernsten Gauen, Ehr’ deutshem Fleiße, deutshem Herz und Ebr’ den deutschen Frauen!" Auch der Herr Reichskanzler hat ja in dieser Oinsicht bei seiner letzten denkwürdigen BERERBN ein \{Gônes Wort gesproten. Zum S{hluß aber

1ôchte ih auch noch ein Wort unseres geliebten Kaisers nicht un- erwähnt lassen, daz er fkürzlich über das ftille Heldeatum deutscher Frauen în diejem Kriege an scine ehrwürdige Tante, die F rau Groß- berzoain Luise von Baden, rihte‘e: „Die deutsche Frau“, so lautet das Telegramm, „bat t) ‘in dieser {o »eren Zeit auf der Höbe threr O gabe gezeigt und glaubenêvoll, glaubensfstarf in fesier Zuversicht auf

en Gebieten zugegriffen und betätigt, den hc hen Beispielen folgend, die Der iSlands trefflihe Fürstinven ihnen gaben. Gott segne ihre Werke.* Mit einem dreifahen Hoh auf Seine Majestät den Kaiser und König und Ihre Majestät die Kaiserin und Königin {loß Frau Gräfin voa Schwetrin ibre Ansprahe. Darauf nahm der NRitterguts- besiger Freiberr von Se ananLel i «Klelufviegel, Vorsitzender der Landwirtschaftsfammer für die Provinz Pommern, das Woct, um einen Ueberblick über die allgemeine wirtshaftlihe Lage zu geben. Ihm {loß fich der Professor Dr. Elb a er - Berlin mit einem Vortrag über .Das Ernéhrung8pro blem im zweiten Kriegsjaßhre" an. Zum Schluß berichtete der Generaiscl retär des Deutschen Landwirt- shaftérats, Professor Dr. Dade-Berlin über „ftaatiihe Maß- nahmen zur Sicherung der Nolksernährung“.

Am zweiten Tage des zweiten Kriegsle brganges im Plenars sizungsfaale des Herrenhauses lautete das Hauptthema: „Die An- forderungen des zweiten Kriegsjahres an die Landfcau*. In bezug auf die Bodenbenußung f\prach dazu der Oekonomierat Dr. Warmbhbold- Berlin, in bezug auf die FuttermiitelbesWafung der Geheime Regierungsrat Dr. Zunt, Professor an der Königlichen Landwirtschafilizhen Hocbscbule n Berlin, und in bezug auf Tierzucht und Fütterung mit besonderer Berücksichligung der Aufzuht und Vêiicerzeugung der Domänenp ähter Schneider - Hof Kleeberg bet Hachenburg. Der Nachmittag wurde mit Besichtt- gungen der E!nrihtungen der Konsumgenossenshaft Berlin und Um gegend in Lichtenberg, der Bäckerei, Konjervenfabrik und Schiächterei von Wertheim in dec Lehrter Str aße, der Molkerei Bolle in Alt Moabit und der Schultbeciß- Brauerei in der Üchterfelder Straße aus- gefüllt. Abends erfolgten Besprechunge n der Vorträge im Vortragsfaal.

L ®riegsküche* au der Aöwechslung uzd dem ! Jateresse der Hy„iene Rechnung zu tragen, ver- anstalfet die Zentrale der Hausfrauenvereine 0 Berlin am nähsten Freitag und Sonnabend in den R Zentrale, „Lüpowplag 9, von Vormittags 10 bis Abends

Ausstell zeisen und Getränken aus Win “i ro bit

lung von S j ( (Apfe!finen, Zitronen, Aepfel, Birnen, Dörrodst usw.).

Um in der Wohlgeshmack im

d

agung der , Freien Vaterländischen Vereinigung" Die „Freie Baterländische Vereiniguna“ hatte die Vertrauensmänner der Landeéorgantfattone?n, die Unterzeichner des ersten Aufrufs und die Berbandsleiter, auf den ens genen Sonntag zu einer Verfammklung nah Berlin geladen. Die erjammlung, die im Reichstagsgebäude tagte, war ähnli wie vie Ve rsammlung im YoNget Soinmer in Weimar auß2rorde M tlih zahlrei b: sucht. Der di erze! tige erste Bor- sizende, Geheimer Justizrat Ka hl gab, wie ,W. T. B.“ berichtet, zu Beginn der Sitzung einen eingehenden Bericht ber die ibisherize Arbeit der Vereinigung und ihre Entwicklung. In der Besprechung, die sh an diesen Beri®t \&{loß, berrsbte Einmi ütigkeit t darüber, es nit Sache der „Vaterländischen Vereinigung“ als solcher sein könne, fi zu der Frage der künftigen Friedens8bedingungen zu äußern. Der Zweck der Vereinigung müsse eben bleiben, dem deutschen Volk dte inneren Errungen\chaften des Krieges für die Zeit des Friedens zu fichern. Im weiteren Verlauf der Tagung, die sichFbis in die Abenditunden hineintehnte, wurden Beschlüsse über den Ausbau der Organisation gefaßt. Es wurde zunächst ein Vorstand von 25 Mit- gliedern gewählt.

Da

Für den Verein von Freunden warte wind Herr Arthur Trebttsch aus Wien am Fieitag, Abends 8 Uhr, im Hörsaal des Kunstgewerbemuseums (Berlin SW., Prinz Aibrehtstraße 7) unter Vorführung zahlreicher Lichtbilder optisher Täuschung phänomene einen Vortrag über

Sinnesetndrücke und Sinnestäuschangen in erkenntnk tefritiser Be- leuhtung“ halten. Vortragende wird, fußend auf neu gebotenen erkenntniskriti: Gen Grundtatiachen, in bas bis lang wissenscastiih un- aufgeklärte Matertal neues Licht bringen. Ei intrittskarten find an der Abendkasse erhältlich,

der Treptower Stern-

trreitaa: Der Dorneuweg.

E an?ag, N tach:uittags S Uliv erfter Teil. Abends Udr: R La Sin eg. Pereile im Charlottenburg. D ag rag N be i | Lei iger.

r: Zwei gls ckliche T - aut | Freitag vier ften von Sranz von und (5 itiay Kadelbur

@

Freitag: Zwei gli ückiiche Tage.

Sonnabeno, Nachmittaas Wasllensteins Lager. Hierauf: VWiccslomiuni,

Doruentweg. gen

Sonntag, Na&mittacs 3 Ubr: Freitag

Hr

Uhr: Der

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T onnerêâtaa Hamlet. onnerêôtag,

Das S Las Fugen Burg

Abends

Tage.

V3nfeld.) Baar Belang in

Deu isch es Opern aus. tottenbi urg, Bismarck Direftion Georg Hartm nds 8 Utr Mariha Marïit zu Nichmoud. Ope von 1 Fle Friedri. PVêusi von Flotow.

iFrettag: Die Meisierfi inger vou Nürnb er. “Ov i i Ütten von Nihad Wagner. (Hans Sach#: Kammer- sänger ¿Fricdr. Bi | L

Scnnuaben 1d: . vou L indsor._

Theater des ; Westens. (

L2oologischer Garten. Kantstraße Donnerstag, Abents 8 Ubr: Das Fräu- lein vom Amt. Operette in drei Akten von Georg Okonkoroski und Franz Arnold. Musik von Gilbert. Freitog und folgende Fräulein vom Amt. Sonnabend, Nah ¿mittags 4 Uhr: Frau |8 Uhr: Holle, Friede.

Theater am Nollendorfplaß. Donnerétag, N2mittags 31 Uhr: Doktor Klaus. Abends 84 Uhr: Jmumer feste vrufff! Vaterländis(%-s Bolksftück in vier Bilbein von Hermann Haller und Willi Wolff. Musik von Walter Kollo.

Freitag "nd folgende Tage: Jrimer feste druff!

Sonnab., Na@mittags 34 Uhr: Doktor Klaus,

mit der

Straße 3 e Se étaz

Der ; Akten

Friedrich

“oder von Freita; Baar

Lust- Die late / Die lufligen Weiber | 2 Uhr: L Musifalisher

Station: Steinberg, 12.) | ratete und Leo Tage: Die : Tage: Das

(Fin in 9 Akten

8 Uhr:

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Klavier :

Wten, 17. Januar. (W. T. B.) Die Betriebsdirektlon der slefishen Lanbesbahnen teilt mit, daß bei der „Zugentgleif uug am 13. d. M. bei hrifh- Ostrau 30 Perf BRER, Unter ibnen 4 \chwerer verlegt worden find (val. Nr. 10 d. Bl

Laut „Corriere della inz Bergamo eine ent. zwei Tagen ankält, s@ Bevölkerung in großen

Mailand, 18. Januar. (W. T. B.) * hrah in Valle Parina in der Pcrovl die e it und die

Sera seßlihe Feuersbrunst aus über vierzehn Kilometer er} streckt S{hrecken verseßt. ans Genf, 18. Januar. B.) Zehn zum Austausch bestimmte deutsche Geiseln, die in Frankreich interniert waren, kamen heutz, Mittags 1 Ubr 20 Minuten hier an. Unter ibnen befinden ih der frühere deztsche Konsul in Tunis Barry und Gemahlin, Professor Kaufmann, Dr. Kaiser und andere Persönlich. keiten. Sie erllären, daß sie siŸh über die Behandlung in Frank -ceich nicht zu beklagen hatten.

(M. F A

Konstantinopel (Pera), 18. Januar. (W T. B) Unier allgemeiner Begeisterung {fi der erste Balkanzug hier It rof an Bis Kut’chua Tschekmedieh fuhr eine Abordnung, bestehend au Beutäcdenn des Komitees für Einheit und Fortscritt, des Noten Bala 1d8, der Nationalvertei digung fowie türkisber Iourna- listen und dem Dragoman Schmidt, dem Pressedezernenten d er deut! d?n Botschaft, dem Zug entgegen. Auf der Station wurde nah der Be, grüßung durch die Vertretung der Stadtpräfektur eine erneute Aus, s{müdckungde 8 Zuges mit frische n Girlanden vorgenommen. Die Ankunft in Stambul e folgte gestern abend 7 Ubr 14 Min. Während die Gäste dem Zug entstiegen, spielte die Musik die türkishe und die deut)de Nationalbymne. Die Menge brach in Hänteklatihen und freudige Zurufe aus. Der Empfang auf dem festlich geschmüdck&ten Bahnhof war äußerst herzlih. Türkischerseits waren anwesend die Minister des Innern, des Handels und des A ckerbaues, ferner der Kammerpräsident, der Stadtpräfelt, der Polizeipräfikt und viele Offiziere. Deutscherseits waren der Botschaftsrat Frel herr von Neurath, der Geueralkonsul M erte ns, der Direktor Kaufmann von der Deutschen Bank und bobe Offiziere des Hee:ez und dzr Marine erschienen. Die österreihis{he Kolonie vertrat der Bot- \haftsrat GBraf Trautmannsdorff. Ferner war der bulgarishe Gesandte Kolouchef anwesend. Nach der Vorstellung der Ange- kommenen bei den Vertretern der türkisWhen Behörden begaben sid die Her:schaften tn die Empfangszimmer und den Wartefaal, der mit S und Teppichen tn eine Festhalle terwandelt war. Eine

ärfap elle konzertierte.

N fi i durch die Feier des Mevlud, des Gedenktag

eburt des Stifters der islamitischen Religion, befanden, w S a die w enige Stunden vor Ankunft des Baikanzuges eingetroffene Nacßricht von der bedingungslosen Uebergabe des montenegrinischen Heeres no erböbt. Die Abfahrt der Gäste erfo gte i in bereitstebenden Automobilen, die ihren We eg dur eine bewegte Menge in beflagaten Straßen zurüdl( egten, Das nebelbedeckte, mond} cheinübergossene Stadibild, überragt von den vielen festlih beleuhteten Spiyen der \{lanken Minaret!s, machte einen märchenhaften Eindruck auf die fremden Gäste.

Die Abfahrt des cktsten Balkanzuges von Konstan- tinopel erfolgte fahrplanmäßig Punkt 1 2Ußr 5 Minuten unter starker Teilnahme der feitlidh gestimmten Bevölkerung. Der Zug war voll besezt. Unter den Fahrgästen befand sch die Gemahlin des verstorbenen deutschen Botichafters, Freifrau von Wangenheim. Zu deren Ehren waren erschienen der deuts{e Boischafter Graf von Wolff, Metternich und der Generalkonsul Viertens mit dem gesamten Botschaftspersonal, viele deuische Offiziere der Militär- mission und Sonde:kommandos, Vertreter des Grote Irs und des Ministeriums des Auswärtigen, der öfsterretchis{ch-ungarisdhe Boischafter Maikgraf voa Pallavicint, der Botschafter der Verein!gten Staaten von Amerika Morgenthau, die Gesandten Bulgartens und Rumäntens, der Geschäftsträger Schwedens, die Spißen der deutschen Kolonie und Verireter der deutschen und österreihishen Banken und der Handelswelt sowie Vertreter der deutschen und internationalen Woblfabrts Forganifationen und zahlreihe Mitglieder der Konstantinopler Wesellsd

(Fortseßung des Amtlichen und VEOLiGEn in der Ersten und Zweiten Beilage.)

Komise Oper. (An der Weiden- S e E 4 1 dammer Dru S U @ Jung mut

ind Erich Urban. Mußk von Gilbert. und folgende | muff; man sein.

Lusispielhaus. j Aberds 84 Uhr: Alles aus | Gefäligfkeit.

und lbe Í r: Zwei alückliche | aus Gesälligkeit.

_Thaliatl heater. ( ( Donnerstag,

vier Bildern, Or Tiß von Jean Kren.

Trinnont! heater. (Georgenstr., Bahnhof Friedrichstr.) Donnerstag, Abends Verhbeiratete Jungagesellen.

Arthuc Lipp! Musik von Nudolph Nelfon. Freitag und tolgende Tage: Juug

B D A R B i L E * L V T RUNDIAZ N C E

Singalkademie. Donnerstag, Abends Liederabend von

Neethoven-Baagl, Donnerst., Abends Unn. Shmphonie-Konzert mit

dem Philharmonischen Orchester von in ; Carl Marta Urt. Drud der Norddeutschen Buchdrudere

Klindworth- Sb tnihe: Saal. Donnerst21g, Abends 74 Uhr: Marie Lydia Günther.

: P:ofefsor Josef Pembaur.

Mei ster saal, D: Mena, Abends | Donnersíag, Abends 8 Übr: man sein. | abead von Karin Elies

drei Akten Os Leo Leipziger |*_. Gesangstexte von Leo

(Köthener Straß e 38,) ide.) Dagyas®s.

Pirkus Busch. Donnerstag, Abends Iuna |g Uhr: Das glänzende Januar Fer em, Zum Schluß: Dos neue oßartige Prunk. Auéstattungsflück: Ein Wiitermär@en. Weihnachts! piel in fünf Akten von Paula Busch. Nach den Mysterien tes Mittelalters. Musik von Kapellmeister A. Taubert. Einstudierl von Ballettmeister N. Riegel. Sonnabend, Nachmittags 34 Uhr und Abends 8 Uhr: Zwei Vorstellungen. (Na@mittags hat jeder Erwachsene ein Direktion: Kren und angehöriges Kind unter 10 Jahren frei auf Abends 8 Uhr: | allen Sißplägen, jedes weitere Kind halbe Lebensbild mit | Preise.) Zum Schluß in beiden Vor- frei noch Karl | stellungen ungefürzt : Das Nusftattungbe- Gesangsterte von | stick: Eiu Wintermärchen. Musik von ESilbert. folgende Tage: Derei

Tage :

(Friedrichstraße 236.)

Sw vank in 3 Akten von und Louts Taufstein. folgende Tage: Alles

Swchuhe.

Familiennachrichten.

Verehelicht: Hr, Hauptmann Wolfgang gge! | yo on_ Stevbant m it &r[l. Hedw g_von Akten von | Kleist (z. 2t. Mannheim). Hr. Lou! nant Bernhard von Busse mi Frl Marianne vou Rothfkirch und Panthen

(Breélau).

Gestorben: Der Generalvikar, Dont- fopitular, Prälat Dr. Josef Kloîe (Bréslau). Hr. Nittmeilter a. D- Carl von Winrterfeld-Damerow (Da

merow).

nabe

Schroank in 3 Gesargstexte von Will

4 Verhei- gesellen.

Konzerte.

Gertrud | Verantwortlicher Redakteur: J. V.: Weber in Berlin. Verlag der Expedition (Men gering) Berlin.

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Verlagsan

F 9 stalt, Berlin, Wilhelmstrape :

Bier Beilagen sowie die §60, Aus4abe ver Deutscheu Veriustlisteu.

Liederabend Am

Die festiiche Stimmung, in der v

Klaviere |

zum Deutschen Reid

¿ 15.

4 5nuna8gemä rechi eilige ( unbedingt erfordeilid der Feldfrüchte leider DCS 1915 haben iwlüchsigkeit und Auswuchs

G, 4 î OO e a2 fa nd intolaede)ten !

Y l, n f „JAareS

und Teimfträftigen «ahren 1st es aber Landwiites, mit dem Saaigul Î also nicht etwa versucht werden, durch watmengen eine manaelhafte Beschaffenheit auszugleichen, sondern es muß das als | cide nah Fe! esistelli ing feiner Keimfähigkeit dur ichtung und Sortierung zu einem keimkräftigen werden, dessen Aussaat in der bei Hafer vor cköchstmenge von „1!/4 Doppelzentnern auf das ere Ernte verspricht einze elne Landwirt nicht in der } iten ein solches S4 ) ¡DEN (Fraß Ioraen werden, Saaigelretde

im nächsten

lnng LDLAL Lis

nuß er sofort für einen en1spreche1 nuß ihm daher Gelegenheit gegeben hr erforderlichen laufen. Die Erfahrung jn sogenanntem qutes Saatgetreide ( kiner Beslimmung entzoge1 innigen Preisen gehand Die ! Neichsfuttermi } e hat, abge sehen meinen Bestimmungen den Eisenbahnversand (Ri jm 31. August v. | 1320), besondere immungen bisher nur für den Verkehr mit Sa lasse Nundschreiben vom 6. August v. J, R 11 é N un d\chreiben

mil 0 i ITI, OOB eICBiIden

igelhaftes Saatgut VON

h LL E atgerste 160, vom 22 - November V, 26. cheint daher notwendig, die Besttmmungen Saatgerste und Saathafer in Neberein simmung , und diese für Saatger ste im wesent- lihen du derten. dagegen für Saathafer neuen ßestimmungen in Verbindung mit der Abänderung und Ergänzung der ein schlägigen geseßlichen Vorschriften durch die Verordnung vom 17. Januar 1916 (Neichs-Geseßbl. S.. 41),

pie folgt, zu. treffen: L,

Linie dürften die Kommunalverbände die

Jn erster 4 1nativervande den Bedarf an Saatgetreide 1ÿrer Bezirke zu

Aufaabe haben, \hern. A

Soweit die von Sagat- unter threr

ommunalverbände Lager getreide für ihre Be ¡irke felbst einrichten oder Verantwortung einrichten lassen wollen, aus denen hie ur Saatzeit entsprechend zubereiteles und feimfkräftiges Saat zetrei de an die Landwirte Bezirks abgeben, sind wir bereit, ihnen auf Antrag geeignetes Geireide aus ihrem eigenen Bezirk oder aus anderen Kommunalverbänden (5 20 Ul [, Oh DET Verordnun g über den Verkehr mit Gerste/Z 14 Ziff. 2 der Verordnung über den Verkehr mit Hafer) irch Vermittelung der Ze niralstelle zur Beschaffung der Heeres- verpflegung zuzuweisen. Sache A ls wunalverbände wird es

e ellen, welcher Bed darf an

Ho “4 in ihrem Bezirk noch ungedeckt ist; 2) für Saatzwede geeignete Mengen an Gersle und Ha fer ausfindig zu machen und dieje entweder felbst zu erwerben oder ihre Zuweisung für 1hr getreidelager bei uns zu beantragen.

Wird die Zuweisung beantragt, so ist es nicht erforderlich, haß nur solches Getreide hierfür in Anspruh genommen wird, dis zu Saatzwecken angebaut worden ist und aus Wirtschaften sammt, die [ih in den leßten zwei Jabren nachweislich nit dem Berk von = aatgerite oder Saathafer befaßt haben. Da jedoch diese Zuweisungen durch die Zentralsielle jur Beschaffung der Heeresver pflegung erfolgen, so ijt die durch die Verordnung vom Lé, Jan uar (Reichs - Geseßbl. S. 40) ugelafsene Vergütung für beschleunigten _Ausdrusch dem Be- ller zu gewähren Die Neinig Ung und Sorlierung zu Cal sreide fann auf den betreffenden Lägern vorgenommen werden.

Die Kommunalyerbände dürfen die Saatgerste oder den Saanthafer nur unmittelbar an Landwirte ihres Bezirkes unter Anrechnung auf den Saathedarf und Ueberwachung der Ver- vendung abgeben. Sie haben uns bis zum 95. jeden Monal1s, irstmalig bis zum 5. Februar 1916, eine MNachweiung über den Bestand ihres Lagers an Saatgut und über die ZuU- und Abgänge im Laufe des vorhergehenden Monats einzureichen.

LE,

Der Verkauf von selbstgezogener Saatgersie gemäß F 7a der Gerstenverordnung und von selbstgezogenem Saathafex 8 6 Abs. 2e der Haferverordnung von Unternehmern andwirtshaftli icher Betriebe an andere Landwirte oder an den dandel darf nur erfolgen:

a. von den sogenannten anerkannten S g die in der Sondernummer des Anzeigers für den (Güter- und 8. September 1915 aufgesühri t sind; : von anderen Saatlzuchtwirischa}len nur dann, wenn Der zuständit jen amtlichen Landesfuttermiitelstelle oder, wo eine solhe nit besteht, der Reichsfuttermittelstelle der Nachweis erbracht ist, daß sich der Unternehmer in den leßten zwei Jahren mit dem Verkauf von Saatgerste bezw. Saathafer befaßt hat. Der Nachweis ist durch Vermittelung des zuständigen Kommunal- verbandes unter Vorlegung von geeignetem Be1iveis material (Anbauverträge, Saatzuchtbücher, Rechnungen) zu führen,

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fein: Saatqut (Gerste,

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3) wenn der oder eine ihr glei eine in ihrem Auftrage Käufer haben die gleichen guthän 1Dier Landwirte verkaufen, die

ihnen vorlegen.

Die andw r Ga ege Körperschaften (Landwirt- „ZDE!

rcn usw.) , für eine De

\haftsï anme nomme zu tbrgen. munalverbände ihre ständigung mit ihre treffen. Die Landwir aus\ch angewiesen. möglich und vorge} [) Pen alé

De

Eine Zuweiju1 ehen (

Käuser

3) 0? CHETDEE, q

Saatguthi indler verpflichten, Berîäu Einhaltung der Grunojäße und munalverband gewähren.

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Die Eisendba hnver nur dann zur Veföôrderu1 einen Militärfrachtbrie Kommunalvez bandet

aus schreiben chrift di Empfangs Um Bestimmungen ge wiederholt fe}!

414 [I] 1320

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diese Vorschrift Saatgetreide E zu 1

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Deziets nôtig

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©) daß

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eine anertannle Saataguthändle1 verband jede Sendung Nusnahme ift es nicht Q von in vers ndunge en auszustellen ; 5) daß dle Aug tubr anerkannte Saatzuchtwirt

eine ai besc I

der Güterabfertigungsstelle

dem Kommunalverdb( l) daß die Abfertig1 Vermerk darüber anbri vorgelegen hat oder daß zuchtwirtshafst odec ein die vom Kommunalo alle Mal erteilt ift.

und

Nerkauf von Saatha]er

Beim nung) und

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Käufer L stehende landwirtid

ließlich auf den freihändigen

uzusenden. den Eisenbahndi gena

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uns einzureichen und dürfen ebenfalls

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(§8 empfiehlt sich daher, daß die

Maßnahme i Ui r Landwirtschafts t\chaftskammern usw. A1 fauf na, Ww Le fie an die 20 [) ist, kann an fie

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