1916 / 19 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 24 Jan 1916 18:00:01 GMT) scan diff

P E A S

F

Bekanntmachung.

Der Firma Martin Schorer, Fabrikation und Handel in Schweizer-, Limburger-Käse und Butter, in Dirlewang wird auf Grund des § 1 der Bekanntmachung vom 23. Sep- tember 1915 zur Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel der Handel mit Erzeugnissen der Milch- wirtschaft untersagt.

München, den 21. Januar 1916.

Der kommandierende General. von der Tann.

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 13 des Reichs-Geseßblatts enthält unter

Nr. 5033 eine Bekanntmachung über das Außerkrafttreten der Bekanntmachung über die Höchsipreise für s{chwefelsaures Ammoniak vom 27. Mai 1915 (Reichs-Geseybl. S. 316), vom 21. Januar 1916, unter

Nr. 5034 eine Bekanntmachung, betreffend den Handel mit ausländishen Zahlungsmiiteln, vom 22. Januar 1216, und unter

Nr. 5035 eine Bekannimachung, betreffend Ausnahwe von dem Verbote von Mitteilungen über Preise von Wert- papieren usïv., vom 22. Januar 1916.

Berlin W. 9, den 24. Januar 1916.

Kaiserliches Postzeitungsamt. Krüer.

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 14 des Reihs-Geseßzblatts enthält unter

Nr. 5036 eine Bekanntmachúng, betreffend die Unier- stützung von Familien in den Dienst eingetretener Mannschaften, vom 21. Januar 1916.

Berlin W. 9, den 22. Januar 1916.

Kaiserliches Postzeitungsamt. Krüer.

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 15 des Reihs-Geseßblatts enthält unter

Nr. 5037 Ausführungs8bestimmungen zur Verordnung des Bundesrats über die Einfuhr von Salzheringen, vom 22. Ja- nuar 1916.

Berlin W. 9, den 23. Januar 1916.

Kaiserliches Postzeitungsamt. Krüer.

Königreich Prenßen.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht :

den Domherrn Franz Sander in Gnesen zum Dompropst bei der Kaihedralkirhe des Bishums Ermland in Frauenburg, den Progymnasiäldirektor Dr. Friedrih Weidling in Schlawe zum Gymnasialdirektor und den Oberlehrer an dem Wilhelms-Gymnafium in Berlin Dr. Friß Kühn zum Direktor einer sehsstufigen höheren Lehranstalt zu ernennen.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht : den Baugewerkshuldirektoren Blu hm in Erfurt, Professor Unaer in Frankfurt a: M. und von Stralendorff in Berlin, diesem zugleih mit dem Ränge der Näte vierter Klasse, den Maschinenbauschuldirektoren Professor Brahß in Stettin und Professor Lolling in Altona sowie dem Fachshul direktor Görts in Remscheid den Charakter als Gewerbe- \chulrat zu verleihen, den Baugewerkschuldirektoren Professor Niemann in Höxter und Professor Kn öll in Dt. Krone, dem Maschinen- bauschuldirektox, Professor Dipl.-Júg. Lóhse in Gleiwiß, den Baugewerks{huloberlehrern Professor Stein in Cöln, Professor von Obremski in Münster, Professor Boeres in Jdjstein, Professor Wohlgeboren in Mágdeburg, Professox Bro ck- mann in Erfurt, Professor Dipl -Jng. Feuer stein in Aachet, Proféssor Höfert in Neukölln, Professor Dipl.-Jng, Becker in Aachen, Professor Grotte in Posen, Professor Dipl.-Jng. Ebert in Dt. Krone, Professor Neumann in Jdstein, Pro- fessor Dipl.-JIng. Schenke in Eckernförde, Professor Klinck in-Franfkfurt a. O., Professor Blicke in Rendsburg, Professor Dipl.-Jnag. Hi orth in Frankfurt a. O., Professor Schulte in Stettin, Professor Reuter s in Cöln, Professor Berendt in Barmen, Professor Grüder in Frankfurt a. M.,, Professor Lückemann in Breslau, Professor Wurmba ch in Cóôln, Proféssor Dipl.-Jng. Friedrichs “in Erfurt und Professor Göbel in Jdstein, den Maschinenbau- \{uloberlehrern Professor Dipl.-Jng. Schüle und Professor Dipl.-Jng- Wohl“ in Breslau, Professor Dr. Busolt ‘in Dortmund, Professor Dr.-Jng. Hellmann in Aachen, Pro- fessor Dipl:-Jng. Schnur in Gleiwiy, Professor Freyer in Hagen, Professor Dr. Jakobi in Elbérfeld, Professor Spal ck - haver in Altona, Professor Dr. Lolling in Stettin, Pro- fessor Brand in Elberfeld, Professor Dipl.-Fng. Meyer in Magdeburg, Professor Beer in Frankfurt a. M., Professor Sorn in Dortmund, - Professor Dipl.-Jng, Stöckhardt in Elberfeld und Professor Buchholz in Breslau den Rang der Râäte vierter Klasse zu verleihen.

Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Majestät des- Königs hat das: Staatsministerium infolge der von der Stadtoerordnetenversammlung- in Lauenburg 1. Pomm. ge- troffenén Wahl den unbesoldeten Beigeordneten dieser Stadt

aul Schimmelpfennig in gleicher“ Amtseigenschaft auf ernere: sechs Jahre, infolge der von der Stadtverordnetenversammlung in Vélbëtt getroffenen Wahlen dén Fabrikanten Karl Krause da- selbst als unbesoldeten Beigeordneten der Stadt Velbért auf Ee séchs Jahre. und die Fabrikanten Ewald Witte und [bert Judick ebendaselbst als unbesoldete Beigeordnete diesér Stadt für die geseßzlihe Amtsdauer von séchs Fahren bestätigt.

angeordnete zwangsweise Verwaltung des in Deutschland befindlichen Vermögens (Verwalter : gehoben.

Baugewerkschuloberlehrern Haase Eckernförde, Scriba in Hildesheim, Dr. phil. Levy, Ohne- sorge, Laßen, Freudemann, Kid und Wellmann in Berlin, den Maschinenbouschuloberlehrern Dipl -Jng. Hun nius in Hagen, Nicharz in Elberfeld, Menge in Hagen, Dr. phil. Dipl.-Jng. Herner in Kiel, Dr.-Jng. Jung in Görliy und Dipl.-Fng. Ederft Dr. akademie Neisner in Hanau, Zeichen- den Wiethüchter Phieler in Elberfeld, und von Heider in Magdeburg, Genßs Bachmann in Cöln,

industrie in Berlin Flemming und den Lehrern der höheren

ia ret t ri mer Bree are e R Cnt m erte o Pran“ 1 r

Ministerium für Handel und Gewerbe, Bekanntmachung. Die durch Verfügung vom 30, März 1915 II. b. A. 840

der Firma Halberstadt in Paris

Bankier Georg Mosler in Berlin) ist auf-

Berlin, den 17. Januar 1916.

Der Minister für Handel und Gewerbe. J. A.: Lusens ky.

Ministerium der öffentlihen Arbeiten.

Der Charakter als Professor ist verliehen worden: den in Münster, Jaekel in

Barthel in Elberfeld, Lockowiyz in Hagen,

der fkeramishen Fachschule dem Lehrer der Zeichen- dem Lehrer der gewerblichen und Kunstgewerbeschule Letailleur in Aachen, der Handwerker- und Kunstgewerbeschulen in Barmen, Mermagen, Bayer und Weißenborn in. Hannover, Winkel ch, Eimmer und Kimmel und Trümper in Trier, Fáchschule für Textil- und Bekleidungs-

Lehrer Höhr,

Kiel, dem BYBerdel in

in phil.

Lehrern

dem Lehrer der höheren

Fachschule für Textilindustrie in M.-Gladbach Niemer und Dr. Lummerzheim.

Ministerium der geistl ihen und Unterrichts angelegenheiten.

sechsstufigen höheren Lehranstalt

Dem „, Direktor einer jen j Dr. Frig Kühn in Berlin-Friedenau ist die Direktion des Pro-

Dr. FriedriGh Weidling in

gymnasiums in Schlawe und dem Gymnasialdiréektor - eid Direktion des Gymnasiums in Pleß übertragen

Schlawe die worden.

YBelanunutmämUinl, Gemäß 8 46 des Kommunalabgabengeseßes vom 14; Juli 1893 (G.-S. S. 152) wird hierdurch bekannt gemacht, daß das steuerpflihtige Reineinkommen der Liegniß-Rawitscher Eisenbahn aus dem Betriebsjahre 1914/15 auf 306 042 53 „3, buchstäblich: Dreihundert]ehstausendzweiundvierzig Mark 53 Pfennig, festgeseßt worden ist. Breslau, den 18. Januar 1916. Der Königliche Eisenbahnkommissar. Mallifon.

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Bekanntmachung.

Gemäß § 1 der Bekanntmachung des Bundesrats zur Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel vom 23. Sep- tember 1915 (NGBl. S.-603) ist dem Kaufrnann August Müller, in Cöln, Andreaskloster 12, wohnhaft, der Handel mit Nahrungsmitteln aller Art sowie mit Kerzen untersagt worden. Cöln, den 19. Januar 1916. Der Oberbürgermeister. 3. V. Adengauer.

BEelanntmacounlt:

Der Fleischermeister Adolf Köhler in Briesen hat fich in mehreren Fällen geweigert, Fleish bezw. Speck zu ver- kaufen, obwohl er nach amtlicher Feststellung: zu der be- iteffenden Zeit eine erheblihe Menge Fleisch und Spe bei s1ch lagern hatte,

Auf Grund des § 1 der Bekanntmachung zur Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel vom 23. September 1915 (RGBl. S. 603) - habe ih deshalb- vem Fleischermeister Adolf Köhler in Briesen, Posistraße: Nr. 6, den Handel mit Gegenständen des täglichen Bedarfs, ins- besondere mit Handelsartikeln aller Art des Fleischergewerbes, untersagt. Diese Untersagung wirkt für das Reichsgebiet.

Briesen, den 21. Januar 1916.

Der Landrat. Barkhausen.

Nichtamtliches.

Deutsches Reich.

Preufen. Berlin, 24. Januar 1916.

Am 21. d. M: ist der chemalige- Minister für Landwirt- chaft, Domänen und Forsten, Staatsminister von Podbielski während seines Aufenthalts in Berlin im 72. Lebensjahre ver- schieden.

Victor von Podbielski, am 26. Februar 1844 in Frank- furt a. O. geboren, trat 1862 als Leutnant in das 11. Ulanen- reaiment ein, nahm am Feldzuge 1864 gegen Dänemark teil, besuhte nah Rückkehr die Kriegsakademie, war im Kriege 1866 Adjutant der 6. Jnfanteriedivision und 1870/71 Generalstabsoffizier beim Generalfkfommando des X. Armeekorps. 1871 wurde er Hauptmann, 1878 Major, 1885 zum Großen Generalstaß versetzt, bald darauf Kommandeur des Zieten- husarenregiments, 1888 Oberst, 1890 Kommandeur der 34. Kavalleriebrigade und wurde 1891 als Generalmajor zur Disposition gestellt. Von da ab bewirtschaftete er sein Gut Dollmin im Kreise Westprigniß, wurde 1895 Mitglied des Vorstandes der Landwirtschaftskammer für die Provinz Brandenburg und führte - gleichzeitig die - Oberleitung des Deutschen Offiziersvereins. 1896 wurde ihm der Charakter als

Am 1. Juli 1897 wurde er als Nachfolger Stephans Staais

sekretär des Reichspostam1s, 1898 wurde ihm der Charafter

als Kaiserliher Wirklicher Geheimer | | „Exzellenz“ verliehen und 1900 wurde er à la suite des

Zietenhusarenregiments gestellt.

Rat mit dem Prädikat

Am 5. Mai 1901 übernahm er als Staatsminister die Leitung des Ministeriums für Landwirtschaft, Domänen und Forsten. Am 11. November 1906 wurde ihm unter Verleihung der Brillanten zum Großkreuz des Roten Adlerordens mit Eichen- laub und Schwertern am Ringe der Abschied aus dem Staats- dienste bewilligt. Auf den verschiedensten Gebieten hat Victor von Pod- bielski seinem Könige und dem Vaterlande gedient : überall mit Auszeichnung. Schon der junge Offizier überraschte im Kriege von 1870 durch das Organisationstalent, mit dem er in schwieriger Lage den Nachschub der Verpflegung einritete, In der Verwaltung der Reichspost ergänzte er das Werk seines großen Vorgängers, indem er die Forderungen der Zeit mit \charfem Blicke erkannte und mit fester Hand angriff. Die Einheitlichkeit des Reichspostbetriebes hat er durch Beseitigung der Privatposten kräftig gefördert. Die Verbilligung des Postverkehrs durch Ermäßigung des Portos zwischen Nachbarorten und durch Echöhung der Gewichtsgrenze für einfache Briefe ist ihm zu danken. Auch die Legung der deutshen Seekabel nah Amerika und Ostasien fällt in seine Amtszeit. Den Schlußstein seines Schaffens bildet sein Wirken als Leiter der landwirtschaftlichen Verwaltung Preußens. In enischeidendem Augenblick is er an ihre Spitze getreten. Yahrelange rásilose Arbeit zur Hebung der unter der Un gunst der damaligen Meltmarktlage leidenden Landwirtschaft harrte ihrer Krönung; dem Minister von Podbielski war es beschieden, den Enderfolg zu erringen und mit dem „großen Mittel“ ausreichenden Zollschußzes die langersehnte Hilfe zu bringen. Seine Verdienste um das Zustandekommen des Zolltarifs von 1902 und um die Gestaltung der auf feiner (Srundlage abgeschlossenen europäischen Handelsverträge werden ihm in der. deutschen Landwirtschaft ebensowenig verge}sen werden, wie die Aufrichtung eines wirksamen Seuchenschußzes für unsere Viehbestände und dessen mannhafte Verteidigung gegen Angriffe aller Art. E Hier wie auf jedem Felde seiner Tätigkeit bewies Exzellenz von Vodbielski die Eigenart seiner ungewöhnlichen Befähigung. Tatkraft, rascher Entschluß, unfehlbäre Sicherheit des praftischen Blickes {ufen ihn zum Organisator. Bedenken, ängstliche Zweifel, Hemmungen aller Art waren ihm fremd. Das Ziel, entschlojjen und

das sein Scharfblick ihm zeigte, verfolgte er unbeirrt, bis er es zum Segen für die ihm anvertrauten Interessen erreichte. Eine rechte Soldatennatur, auch n Friedensberufe sieghaft durch echten Reitergeist, war der alte Zietenhusar, der unter dem Geschüßdonner des Teltkrieges zur leyten Ruhe bestattet wird.

Jn der vorgestern im Reichsamt des Jnnern abgehaltenen

„W. T. B.“ berichtet, zunächst die Höchstpreisfestsegung für Gemüse bèsprochen. An zweiter Stelle standen die zur Steige- xung des „Zulkerrübenanbaues für notwendig. erachteten Maß- nahmen. Schließlih wurde die Versorgung der Bevölkerung mit Speisekartoffeln sowie die Sicherstellung von Kartoffel trockenerzeugnissen für die Brotstreckung erörtert,

Da mit Siegeln und Stempeln von Miilitärbehörden, wie N. T. B. mitteilt, Mißbrauch getrieben worden ili,

namentli um Urlaubspässe und Militärfahrscheine unler Be- bestimmt der Oberbefehls

nußung von Vordrucken zu fälschen, ) b haber in den Marken, Generaloberst von Kessel für das Gebiet der Stadt Berlin und der Provinz Brandenburg au] Grund des 8 9h des Geseßes über den Belagerungszustand vom 4. Juni 1851 folgendes: -

Es ijt verboten, ohne shriftlihen mit Siegel- oder Stempel abdruck versehenen und ordnungsgemäß unters{riebenen Auftrag einer Militärbehörde: ; j ß: L

1) Siegel oder Stempel mit auf Militärbehörden bezügliäen

Inschriften,

9) Vordrucke zu Militärurlaubss{einen,

3) Vordrucckte zu Militärfahrscheinen ; anzufertigen oder beretts ang: ferttgte Gegenstände dieser Art oder Abs pruce der zu 1 genannten Siegel oder Stempel außerhalb dec dien|l lichen Zuständigkeit an elnen anderen als die Behörde entgeltlich ode! unentgeltlih zu verabfolgen. :

Zuwidechandlungen werden, sofern nicht nah den allgemeinen Strafgesegen eine höhere Strafe verwirkt ist, gemäß: Z 2h des V? seycs über ben Belagerungszustand bestraft,

Diese Anordnung tritt sofort in Kräft.

Die 88 3, 1 fommandos in den Marken vom 15. Augusl 1915, betreffend Versendung von Benzol und Solventnaphtha, sowié über Höchstpreise sür diese Stoffe werden von diesem laut Meldung des „W. T. B.“ bis auf weiteres außer Kraft ge\eßl

Der heutigen Nummer des „Reichs- und Staatsanzeigers“ liegt die 864. Ausgabe der Deutschen Verlustlisten bel, Sie enthält die 3. Liste des Vermißten-Nachweises, die 437. Vel! lustliste der preußischen Armee, die 246. und 247. Verlust der sächsishen Armee.

Bayern.

Seine Majestät

von der Westfront nah München zurückgekehrt und auf de!

Bahnhof von den Staatsministern und Vertretern der Militär und Zivilbehörden empfangen worden.

Hamburg.

Das Hamburger Prisengericht verhandelte vorgeste! über die wegen des Verdachts neutralitätswidriger Unterstügung und unklarer Schiffspapiere eingebrachten holländischen Fis) dampfer „Balder“, „Anna Josina“, „Zaanstroom“ un „Oceaan [II[“, Wie „W, T. B.“ meldet, sind die dem Prisengeriht überwiesenen Schiffe nach - erfolglet Untersuchung freigegeben, die voón den Eigentlimernß geltend gemachten Schadenersaygansprüche find worden. Der Reederei des aufgebrachten holländische Fishdampfers „Pieter Jan“ t für den

Generalleutnänt verliehen. Von 1893-1897 gehörte er als

Mitglied der konservativen Partei dem Reichstage an,

eine Summe von 3000 s zugesprochen, der beantragle 1

ECrgebnijses der Kriegsmetallsammlung mit einem Dank-

i ( 11 1 1e ( I C B

Sigung des Beirats für Volksernährung wurde, wie |

4 und 6 der Bekanntmachung des Ober F

der König ist vorgestern vormitiagf ] Aub der Errichtung der Monarchie bekannt mache,

abgelehnt

Fang ;

fostenersab, der auf Fangverlust, Verk

Telegrammgebühren usw. zurückgeführt arung, f E ET, willigt worden. Jm Fall der zerstörten norwegischen B f „Fiery Croß“, die mit einer Ladung Schmieröl “A Philadelphia nah Le Haore unterwegs war, sind seitens der Eigentümer und der Verlader geltend gemachte Nekla- mationen verworfen. Schiff - und Ladung \ind zu R ch zerstört worden. Jn demselben Sinne entschied das Gericht über die torpedierte und nah einem englischen Gélet ats gebrachte norwegische Bark „Bellglade“, die sich mit Btetiern auf der Reise von Halifar nah England befand | Di Er- ledigung des Falles der norwegischen Bark Eva“ ‘die Grub E holz für England an Bord hatte, ist auf “die Sébiruarsikung des Prisengerichts veïshoben worden. Von der Stüdguts ladung des am 22. Juni aufgebrachten und nach teilweiser En j [löschung freigegebenen dänischen Dampfers „Kiew“ ist n. Teil freigegeben worden. Die ursprünglich cngeordnete Sesinadme des E London bestimmten Schiffes ist gerichtsseitig anerkannt worden, P N

Oesterreich-Ungarn. Der Kriegsminister Krobatin und der

E ; a Landesverteidi s minister Georgi wenden sich zverteidigungs-

anläßlih des ausgezeichneten erlasse an die Bevölkerung, in dem es heißt, das Ergebnis habe selbst die kfühnsten Erwartungen übertroffen Sat ber Patriotismus der Bevölkerung si in solchen Werken gi gebung und Opferbereitshaft bewähre, brauche das Viierlauh feinen äußern Feind zu fürchten. i 4 n

—— Jn der gestern in Prag abgehaltenen Sißung der ehe- maligen deutsh-böhmischen Landtagsabgeordneten md von deutsh-böhmischen Reichsrat3abgeordneten ist laut Meldung des „W. T. B.“ die Wiederbegründung des ‘andtagsverbandes und die Einseßung eines Arbeits - pusschusses einaütig beschlossen worden, in den außer den Angehörigen des Landtagsverbandes auch die deutschen Arbeit H tellen in Böhmen eintreten werden. An der Beratung Did iht nur die böhmischen Landtags- und Néichdratsäbaéordneten

der seinen Eintritt

| Verbani deutschen Landtagsparteien vollzog. erband der

in den

R A8 Ftalien.

| Der König von Montenegro mit Gefolge und dem ¡rinzen Peter ist, wie „W T. B.“ meldet, gestern in Nom

ngekommen und vom König Viktor E el | Age ae / g Viktor Emanel, dem monte- egr e N und dem Präfekten empfangen worden ends reisten der König von Montenegro der Pri treter ( 4j und der Prinz Peter ah Lyon ab. : O

Die italienische Negier

D )e Negierung hat d zariser Die 6 Nbl g hat dem Pariser E. zufolge alle Entscheidungen über Bai em T EgSEns des Vierverbandes in London übertragen. r Vorgestern hat im Palazzo Braschi eine Beratung P dem- Ministerpräsidenten Salandra, dem Minister s Aeußern Sonnino’, dem Marineminister C orsi und dem riegsminister Zupelli stattgefunden. Dem „Corriere della L -MBGE, wurden alle mit der Anwesenheit italienischer ippen in Albanien - zusammenhängenden Fragen eingehend

handelt. : Schweden. g REREN wurde im Reichstag das angekündigte Blau- 1h über die dur die Kriegsverhältnisse hecvorgerufenen ayregeln der s{wedischen Regieruna, vor allem wirtschaft- Ver Art, von August 1914 bis Ende 1915 verteilt. Aus dem Na seien besonders folgende Abschnitte genannt : Differenzen N Verhandlungen mit anderen Mächten, Maßregeln zur A der Seefahrt und des Außenhandels, Lebensmittel- pliti Jus die wirtschaftliche Lage des Landes. Jn dem Kapitel der die Seefahrt wird die Arbeit der Kriegsversicherungs8- mmission beleuchtet. Wie „W. T. B.“ mitteilt, beläuft sich E Wert der in England während der ganzen Zeit beschlag- ge tos Kommission versicherten Waren auf etwas s 34 Millionen Kronen gegenüber einer Milli für id tand, geg iner Million für i Griechenland. , 2 englische und französische Gesandte in Athen haben ! „Svening News“ zufolge den Ministerpräsidenten Skuludis Pas und eine befriedigende Abmachung über Korfu ge- andt Die Deputiertenkam mer wird ihre Arbeiten heute ne : Nach einer Meldung der „Agence Havas“ wird E Uhronrede nicht verlesen werden, die Regierung wird sich 3 ICRNRn, an einem späteren Zeitpunkt Erklärungen le politische Lage abzugeben. }

Numüänien.

Der deutsche Gesandte Freiherr c d , | : Freiherr von dem Bus sche lern in Bukarest eingetroffen. ¿sche ist

- Bulgarien.

Ber Oberbefehlshaber Schekow, Generalstabschef Pow und die Generale Bojadsieff und Thodorow, sumandanten der ersten und der zweiten Armee, sowie der e Naidenow haben der „Bulgarischen Tele- C E Ae den König im Namen ihrer Truppen , den Titel Feldmarschall der bulgarischen

mee anzunehmen. | Y p

Asien.

E japanische Gesandte in Peking hat der Negierung in ilt em „Reuterschen Bureau“ zufolge telegraphisch mit- , daß die chinesische Regierung amtlih einen Auf-

n Une Unruhen eine Aenderung des ursprünglichen ven le Monarchie zu Anfana Februar zu proklamieren, lg machten. Der Aufschub ist von unbestimmter Dauer.

(Fortseßung in der Ersten Beilage.)

Kriegsnahrichten. Großes Hauptquartier, 23. Januar. (W. T. B.)

Ma Westlicher Kriegsschauplaß. Vei Neuville (nördl. von Arras) bemächtigten sih unsere

vordersten feindlichen Stellung in. einer Breite von 250 m: wir machten 71 Franzosen zu Gefangenen. Jn den Argonnen beseßten wir nach furzem Handgranatenkampf ein feindliches Grabenstück. Militärische Anlagen östlih von Belfort wurden mit Bomben belegt. | k

Die Lage auf dem ä 7 östlichen und dem Balkan-Kriegsschauplaßz ist unverändert. Oberste Heeresleitung.

Großes Hauptquartier, 24. Januar. (W. T. Westlicher Kriegs auplab.

Ç L . H n , " ' “s L „Rege Artillerie- und Fliegertätigkeit auf beiden oten: Ein feindlihes Geschwader bewarf Met mit 2 amen, von denen je eine auf das bischöfliche Wohngebäude und in einen Lazaretthof fiel. Zwei Zivilpersonen wurden ge- lotel, acht verwundet. Ein Flugzeug des Geschwaders wurde m vuftkampf abgeschossen, die Jasassen sind gefangen. Unsere Flieger bewarfen Bahnhöfe und militärische Anlagen, hinter der feindlihen Front; sie behielten davei in einer Neihe von Luftkämpfen die Oberhand.

R Oestlicher Kriegsschauplaß.

/ Nördlich von Dünaburg wurde von unserer Artillerie ein russischer Eisenbahnzug in Brand geschossen.

N Balkankriegsschauplaß.

Ein von griechischem Boden aufgestiegenes feindliches Flug- zeuggeshwader belegte Bitolj (Monastir) mit Bomben Mehrere Einwohner wyrden getötet oder verleßt. |

Oberste Heeresleitung.

B.)

Ae )

Wien, 22, Januar. (W. T..B.) Amtlich wird gemeldet:

2 Süûdöstlicher Kriegsschauplat. Ie Waffenstreckung des montenegrinischen Heeres, die die Vorbedingung für weitere Friedensverhand- lungen bildet, ist im Gange. Die österreichish-ungari- \hen Truppen traten zu diesem Zwed, jede Feindseligkeit unterlassend, den Vormarsch in das Jhnere des Landes an. „Die montenegrinishen Soldaten haben, wo sie mit unseren Abteilungen zusammentreffen, die Waffen abzugeben und können wenn dies ohne Widerstand geschieht, in ihren Heimatsorten unler angemessener Aufsicht ihrer Beschäftigung nahgehen. Wer Widerstand leistet, wird gewaltsam entwaffnet und kviegs- gefangen abgeführt. Eine solche, durch militärishe Gründe sowie durch die Eigenart des Landes und seiner Bevölkerung bedingte Lösung wird am raschesten dem seit langen Jahren von Krieg heimgesuchten Montenegro den ‘Frieden wiederzu- geben vermögen. Das montenegrinishe Oberkommando wurde in diesem Sinne unterrichtet.

L E Kriegsschauplaß.

Hestern fanden an der- ganzen Nord ) Gestern : 1N/ ) ostfront Ge- shüßgfämpfe at Bei Berestian y in Wolhynien wiesen unsere Truppen russishe Streiffommandos ab. Heute in der Frühe begann der Feind wieder mit seinen Angriffen gegen Teile unserer bessarabishen- Front, Wir schlugen

ihn zurü. _gtalienischer Kriegs schauplaß.

Die Tätigkeit der italienishen Artillerie war gestern an mehreren Abschnitten der küstenländischen und der Dolo- mitensront lebhafter, als in den lezten Tagen. Auch -Niv a wurde wieder aus s{hweren Geschüßen beshosen.

Der Stellvertreter des Chess des Generalstabes. von Hoefer, Feldmarschalleutnant.

Mm ; O2 F . y : ; Wien, 23. Januar. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet : Russischer Kriegsschauplagt.

Auf der Höhe Dolzok, nördlih von Bojan, am Pruth, sprengten wir vorgestern abend einen russischen Graben dur Minen in die Luft. Von der 300 Mann starken Besaßung konnten nur einige Leute lebend geborgen werden. n der Nacht von gestern auf heute vertrieben unsere Truppen n Feind in demselben Raume aus einer seiner Verschanzungen. N von Uscieczko ist eine von uns eingerichtete Vrüdctenschanze seit längerer Zeit das Kampfziel zahlreicher russischer Angriffe. Fast jeden Tag kommt es zu Nahkämpfen. Die braven Berteidiger halten allen Anstürmen stand. Südlich von Dubno griff der Feind heute früh nah starker Artillerie- vorbereitung unsere Stellungen an. Er wurde mit {weren Berlusten zurückgeschlagen.

Jtalianischer Kriegsschauplaßt. Am Tolmeiner Brückenkopf, im westlichen Abschnitte des Karnischen Kammes und an einzelnen Teilen der Tiroler &Fvont fanden Geschüßkämpfe statt, Jm Raume von Flitsch wurde ein Angriff einer s{hwächeren feindlichen Abteilung am Nombonhang abgewiesen. Einer unserer Flieger warf auf Magazine der Jtaliener in Borgo Bomben ab.

Südöstliher Kriegssch aupla þ. l Die Waffenstreckung der Montenegriner nimmt ihren Fortgang. An zahlreichen Punkten des Landes wurden die Waffen niedergelegt. An der Nordostfront von Montenegro ergaben sich in den leßten Tagen über 1500 Serben. Die Adriahäfen Antivari und Dulcigno wurden von unseren Truppen beseßt. | Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes.

von Hoefer, Feldmarschalleutnant.

Der Krieg der Türkei gegen den Vierverband. Konstantinopel, 22. Januar. (W. T. B.) Amtlid eis L L , f. e s el s er Heeresberiht. Gestern hat eines unserer Masefiatleto: Tenedos überflogen und mit Erfolg Bomben auf den Flug- zgeugschuppen und die Lager des Feindes geworfen. Gestern E dai cin A De I eine Weile die Um- gebung von Sedi Bahr beschossen. Von den anderen F nichts Neues. DER Konstantinopel, 23. Januar. (W. T. B.) Amtlicher Heeresbericht. An der Kaukasusfront im Zentrum Netilleele: feuer ohne Bedeutung... Am rechten Flügel Reitereigefechte Sonst ist nichts Wichtiges zu melden. : j Konstantinopèl, 23. Januar. (W. T. B.) Nah M dungen von der persischen Grenze habén Abteilungen ride

Ppen nach einer erfolgreihen Minensprengung der #

Kengawor zwischen Kermanschah und Hamadan beseßt 1nd aus den Händen der Nussen befreit. Die türkishen Truppen und die eingeborenen Krieger seßen ihren Vormarsch fort. Sie haben die Städte Assadabad, Choj und Parkam wieder in Befiß genommen und ein russisches Reiterregiment. das von ‘Maraga aus einen Angriff in der Richtung auf Miandoahb unternahm, zurückgeschlagen; es verlor hierbei etwa 100 Tote. Ein anderes russishes Regiment ist südlich von Urmia geschlagen worden.

Der Krieg zur See. London, 22. Januar. (W. T. B.) „Lloyds“ melden: Der englishe Dampfer „Trematon“ wurde zum Sinken gebracht, die Mannschaft wurde gerettet.

N17; 99 % r -Prinief Sb I O L G d 18 M fo

Besaßung des D A Me TTEO R E Nie sopung dea Dampfers Apollo“ von der Königlich LS é ändischen Dampfschiffahrtsgesellschaft eingetroffen. Der gipo E 3 gestern auf der Fahrt vom Mittelmeer nah Amsterdam in der Nähe des englischen Feuerschiffes Galloper auf eine Mine gestoßen und in einer Viertelsiunde gesunken. E E und zwei Mann von der Besagzung sind er- N en, die anderen 16 Mann retteten fih in einem Boot auf Bac E wurden von der „Prinzeß ZJuliana“ an

T0)

Saloniki, 23, Januar. (W Der „Agenc 4 as ba -, «D. Q. K Q ,„Ugence Havas“ zufolge hat ein deutshes Unterseeboot heute VOoT- mittag einen englishen Frachtdampfer torpediert, der darauf strandete; die Besazung ist gerettet.

ù ; B a a b (W. T. M) In der Namit W asserflugzeu 2e bea Badi Ee R A Be:

P Gde R ge Bahn of, Kasernen und Dock- an q on Dover mit Bomben. Außerdem haben am 23, Januar Nachmittags zwei unserer Wasserflugzeuge die L uft\chiffhallen in Hougham (westlich Dover) mit Bomben belegt; starke Brandwirkung wurde ein- wandfrei festgestellt. :

Der Chef des Admiralstabes der Marine.

i Aalesund, 24. Januar. (W. T. B.) Der Viermaster „Alonso“ aus Sandefjord, mit Walfishöl nah Südafrika traf hier ein und ging nah Aalesund vor Anker. An Bord befanden sich ein Offizier und fünf Matrosen als eng- lische Prisenmannschaft. Der Kapitän erklärte, er habe das Schiff, unterstüßt vom furhtbaren Unwetter der leßten 2-006; absichtlich nah Norwegen geführt. Der Torpedojäger eDraug“ geht zur Bewachung der englischen Seeleute von Molde an den Ankerplatz des „Alonso“ ab.

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Der Krieg in den Kolonien.

London, 21. Januar. (W. T. B.) Nah einer vom „Reuterschen Bureau“ verbreiteten amtlichen Meldung wurden nach der Beseßung von Jaunde in Kamerun am 1. Ja- nuar nach verschiedenen Richtungen Kolonnen ausgeschickt um den Feind nach der Küste zu drängen und. ihm den Rück- zug nach spanischem (Hebiet abzuschneiden. Eine dieser Kolonnen befreite 17 Engländer und 7 bürgerlihe französische Gefangene sowie drei französische Offiziere und Unlkeroffiziere. Bis zum 18. Januar liefen Berichte ein, daß die Deutschen Ebolowa und Akonolinga geräumt hätten. Der deutscheGouverneur Ebermeyer und der deutsche Kommandant Oberst Zimmermann erreichten das spanische Gebiet. Weiter südlich an der spanischen Grenze wird gekämpft. Dort trachten zwei kleine fran- zöfsche Kolonnen von der Küste und dem Französischen Kongo her den Feind zu verhindern, nah spanishem Gebiet aus- zuweichen.

L (Falls tatfäblich der Gouverneur und der Kommandeur der Sc{huytruppen spanisches Gebiet erceiht haben, so ist voraussichtlich in allernäh'ter Zeit eine amtliche deutsche oder |panishe Vieldung über den Gang der Ereignisse seit dem Fall von Jaunde zu er- warten, Bis dahin erscheiat der ziemli# unklaren Reutermeldung gegenüber Mißtrauen geboten. Nach dem Inhalt der englischen Meldung ist jedenfalls anzunehmen, daß der Versuch, die deut\chen Streitkäfte in der Richtung auf die Küste abzudrär gen und ihren a S spanishes Gebiet zu verhindern, bisher nicht ge- Ungen 14.

Parlamentarische Nachrichten.

4 Bei der Neichsta@sersaßwahl am 19. Januar im Wahlkreise Merseburg 6 (Sangerhausen) find nah dem endgültigen amtlichen Wahlergebnis bei 24 806 Wahlberechtigten (046 gültige Stimmen abgegeben worden; davon fielen auf den Handelskammersyndifkus Hirsch in Essen (nl.) 6042 Stimmen, 4 Stimmen waren zersplittert. Hirsch ist somit gewählt.

Wohlfahrtspflege.

Technische Beratungsstelle für kriegsverletzte deutshe Offiziere und Beamte des Heeres und Ms Flotte n I ia der Inaktivität und des Beurlaubtenstandes.

er Deutsde Hilfsbund für kriegéverleßte Offiziere (e. V. Berlin W. 56, Französishe Straße 29) hat mit op i in Ps Ver- tretern technischer Berufe Fühlung genommen und gemeinsam mit diejen eine ständige Beratiungdstelle eingerichtet, die mit- den in Betracht kommenden Herren darüber berät, ob ein tehnis{er Beruf und weldes Sonderfah für sie überhaupt in Frage fommt, und zutreffendenfalls welder Weg zur Erreichuna des Zieles zu beschreiten ist. Dank dieser Beratungöstelle ist der Hilisbund in der Lage, einwandfrei Rat zu erteilen, und empfiehlt jedem in Be- trat fommenden Herrn, von dieser wichtigen Einrichtung im eigensten JIrteresse Gebrauch zu machen, ehe er bindende Entschlüsse für seine Zukunft faßt. Anfragen sind an den Deutschen Hilfsbund für kriegs- verlezte Offiziere (e. V.), Berlin W. 56, Französishe Straße 29 (Telegrammadresse „Offizierhilfe“), zu richten.

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Kriegspaten schaft mit Ausbildungsékapitakversiherung

regt eine. Veröffentlihung / des Amtsgerichtsyräsidenten ü (Dresden) in den Sanugrhesten 1916 der “euie Didierieltenge (Hannover) und der , Zeitschrift für Jugendhilfe", Organs des Véêr« bandes für Jugendhilfe (Dresden) an, von denen die leßtere zugleich wertvolle Einzelheiten darüber bringt. Ihre Beachtung kann den weitesten. Kreisen. empfohlen werden. Bezweckt doch diese bereits: vom Verband für Jagendhilfe in Dredden für das König-

Truppen und eingeborener Krieger am. 16. Januax die Skadt

reiz. Sachsen ins Leben gerufene „Krlegöpatenschast", den