1916 / 25 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 29 Jan 1916 18:00:01 GMT) scan diff

e G Zuckerbaltige Futterstoffe : Auf Aruat dec Sriaurevoes, dle Lee Fprumenerie me Be g liste ES daher ms den B diene a d E Ders ung - der gleihen Gefühle - gelangen la} D err (fris oder getr-cknet), Futterrüben (frisch oder aetrocknet), } nruen idôfMii&en Nachbar zu perii-d- nen Zeiten, zuleyt in der | segen, ehe er éine Antwort geven lonne. r_ hoffe bald in iltan fügte hin i: „Fete zu lassen. er Der Kri T5 : Dane (frisch od-r g-trockaet), Melssetrocknshpiy-|, Stutarifrise 1913 gema! hat, und in Erwartung de Gegerdruds, | der Lage zu sein, das Ergebnis mitzuteilen. Das Foreign zwischen den aid, Pn M des Gesandten, bie è rieg der Türkei gegen den Vierverband, Bérkebröwelen dige I, Robzuer, Nachprodukte der Zuerfabrikation, | d?r von eiten der EeN Wrohimäte Reat Se E, O fffice erklärt, keine Post sei der Zensur unterworfen oder saft noch enger zu knüpfen, fei e Bande der Freund- Beri onsiantinspel, 28, Januar. (W:-T. B.) Amtkli ér D i s elasse (frisch), Melasse in M schungen. B es Dat, daß. jeder Fan gf j E E did von neutralen Schiffen entfernt worden, die mit Gewalt zum ebenso die eifrigste Unterstügu ne grastigüe Ermunterung und D ; An der Jrakfront keîne Veränderung. An der S TR R ETE Verzeichnis déèr Postsheckunden bei den I]. Hilfsstoffe d gung M juge! a e astreckung teneg Zwecke einer Durchsuchung na einem Hafen gebracht worden finden werde. ng der osmanischen Regierung aukasusfront griff das Zentrum des Feindes unsere Vo nach dem S. R im Neichspostgebiet wird ta den nächîten Tagen Torfftreu, Torfmull. E g = ‘Biene unit dem montenegrinishen Angebot ge- wären. Gri postenstellungen an, wurde aber mit Erfolg u id, 112 090 Postich Zeu bea L. ZPanvge 19s éfsiheinea I umsaht ; IV. Düngemittel antwortet, und die montenegrinishe Regierung zögerte nit, Der Kriegsminister Lord Kitchener und der Erste Lord Offiziós wird nah IELRO E Der duncit éinige Gefangene in unserer ‘Sand. im Jahre erscheinenden Nabiräze ist 3, ae am 16. Jinuar die Forderung nach A gu gro 5 r der Admiralität Balfour „empfingen vorgestern E Mp Burequs mitgeteilt, daß der Tod s R ¿ATTTANE Flugzeugen am 27 y s ene Es va von unseren Gele Ur RLEN grinen. Postsheckunden erhalt-n die Druck- f ordnung der Londoner Mitglieder des Ba men ie Politik der Regierung in keiner Weise bezin- iegt ri Ba erfo!glos in Richtung Tauf Mtbai Bestella auc fünnen fle S en colimeGiges Bezug ect R * | feuerte, die hintere Brüce des Schiffes und riefen eine © elung bei ihrem Postscheckzmt fihern. e Feuers- E

Shwefelsaures Ammoniak, Kalkstickstoff, andere stickstoffhaltige anorga- nishe Düngemittel, Super: pbosphat, Ammoniat-Sup-rphosphat, Waftenstreckung formell anzunehmen.

mittags, traten die Abgesandten der montenegrinisch{en Regierung zur in der Angelegenheit der Verteidigung Londons gegen flussen werde.

brunst hervor. Der in Flammen stehende Monitor konnte sich

R E L fgei Gol Ei (unetteimzes, b Regel der Entwaff saftion in d ittlerweile von den K. und ämvftes und entleimtee), Stampfimehl, Trommelmehl, Fisch- egelung der Entwaffnunzs8afkftion in der mitlierwelle von den X. un Q , t N : : - S Hwierias t : düagemebhl, Fleishdüngemebl, Fieishknohe»mehl, Kada»ermehl[, K. Truvpen beseyten Haupt'iadt C-tirje ein. Luftangri ffe, Die Minister auten m n E e báttes sind M Nah einer Meldung des „W. T. B.“ aus Saloniki ; 2 i andere Düng-mittel organtscher Herkunft, Thomz6phosphatmehl. L Me S e s da E Des. dex THORTag, vos daß E seit E leßten Angriff große Fortschritte in der e rusfisäne gldaten von britischen, französischen italienischen E in die Bai von Kephalos auf der Jnsel JImbros Mit der S j eciibciien, nit ba Abibluß der Mereinbarngen den Vormarsb ins | Verteidiaung der Hauptstadt gemacht worden seien, sowohl Halbinsel K Kriegsschiffen, die im Hafen liegen, auf E P ad ziere Mugeuge verfolgten ein feindlihes Kriegs- | deutswen Posiverboke tér Beritt E E künftig im inneren Innere Montenegros fortzuseyen uad die montenegrinishen Abtei- | was die Abwehrartillerie, als die Verteidigung durch Flugzeuge befindet. Die Vila E wo lid via griechishes Fort | zu Hilfe S Nate, die dem Monitor E dürfen nur bei Poitämtern (nicht E C R ete feinen Widerstand. - To y L Ene en dabei einmal ein oftbureitezlen oder durch die Landbriefträ j P rpedobootszerstörer. Eins unserer Flua nen Sie sind bei a v n Es ger) aufgeliefert werden. zeuge warf mehrere sind bei den Postämtern offen vorzulegen und dort nah Prätur h des Inhalts durch den Beamten in dessen Gegenwart bea Ap

lungen dort zu entwaffnen, wo man sie eben traf. Der Wiener | betreffe. Neuterschen Bureau“ zufolge er- A Benin aus here

merifa. auf einen großen feindlichen +4 ? | di

von Kephalos. f d Transport in der Bai lieferer zu verschließen.

Königreih Preußen. DA E ee darüber: „Eine Me, dur E Amtlich wird dem S ° ä öni : ründe, sowte die Eigenart des Landes und etner Pevdilerung VE- A ae e, C 4 E Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: | nate 4ö\una wird am rasesten d-em seit langen Jahren vom Krieg klärt, daß die gesamten britishen Verluste an Getöteten, Der Präsident Wilson hat Gs fu A cas Verwundeten und Vermißten auf allen Kriegsschaupläßen Festmahl, wie das „Reutersche A Euer ans bei chm , e eil, mi a ruck Th eater und Musik,

den Pastor Ernst Thomsen in Schiffbek, Regierungs- | heimgesucht-n Mon'enegro den Frieden wiederzugeben vermögen.“ a egs]Mau F

bezirk Schleswig, zum P opst zu ernennen und Die dít:rre chisch- unga: isen Kolonnen baben, ge'ügt auf die | bis zum 9. Januar 24 122 Offiziere und 529 345 Mann für militärische Bereit

Ch n Amisgerichtsrat a. D. Pescatore in Broich den | Erfabrungen, de in den Feldzügen 1869 Drs mnd ROE in dele betragen. er habe immer für den Frieden ¿sugesprocen und erklärt,

arafter als Geheimer Justizrat zu verleihen. We'terwn kel E ropas gemadt wurden, schon zwei Tage sväter nebjl E j j Tourant“ zufolge Ehre seie ichti r mpt, aber Freiheit und Lessingtheater.

cia: S uer nette Silve MsiS, Ban tv ut d P00 | tetunni, De Lee Belt vom 4 eus 1014 is 1 Otobee Y niemals Siri suhen, in uber” au nige "see era Wohlfahrtspflege, un: Dig gutgesSnitiene Gee“, eine Teagllomödie in [5s gefennzeidnete Hauptader des Landes besez!, ohne daß irgendwo ein R N L ¿A P T : Ey : / r auh nicht feige vermei : é en aus einem bereits in 2 L N f

Schuß gefallen war. Auch die Waffenablicferung ging bis in die ent- E L Rie D a A Ln A fen Sieg ie, nidt sagen, welches die internationalen, Belidiiiean hat ps Weib ee * Zu gendfürsorge, Berlin, | -Die entgötterte Wel1* von H ¿Tue Sa rcas Es

DtA Ry Í ( s rat DZA - t: "f E . S ati. # ,

42 0 on ) ( î rgen sein werden, und er meine morgen“ im | gerufen, durch den Krieg in Not en Frauen und Viütter auf- gestern bei ihrer Erstaufführung im Lessiägtbeater zu einem vollen

x der Krieaszeit unentgeltlich in | ot geratene Kinder während | Erfolge. Ist auch der Grundgedanke des Stúück-8, der den alt-1

n {ihr Haus aufzunehmen. Ihre Bitte | £wigen Kampf des für szine Sache begeisterten Jdealisten e E

Seine Majestät der König haben, zugleih im Namen lecensien Gebiete völlig glatt, ohne daß der geringste Widerstand ge- i D ) „S 5 ] ; Das montenegrtnti\che Volk ist | gebracht worden sind, ferner 19 Segelschiffe mit insgesamt buchstäblihen Sinne des Wortes.

fand (& Ö s Q i 1 ebôr : eine große Zabl von Familien erfkläte sich bierzu bereit. | Uebermabt selbsisüchtiger Gegner darstellt, nit eben neu, 1o fesselt

E See Böuia d R L ers E P Le S Les 1 Maß feunt Wunsch: Brot! P d D Fischerfal it ( Des Y ( friegämüde über alle Maßen und kevnt nur einen Wun|ch: Drot- 15542 Tonnen un 29297 Fischerfahrzeuge mi Der amerikani S - j Sachsen-Coburg und Gotha, Allergnädigst geruht: Alle Swilderungen über neue Kämpfe, verzweifelte Durchbruchs- 14 104 Tonnen. einigen Tagen Sorin ves Ee Lansing hat vor Interessant war hierbei die Zus \ Fri C : j He ì i\ 8 Wider- et ; N j , 5 R , , C [ Stände: ur de : ck hen Gerichtsafsessor Friß Behrens aus Stendal zum | f nd dergleichen mehr sind vom Ansang dis zum ‘Ende freie Die Parlamentssession ist vorgestern geschlossen von Regierungen der Verbündeten ein Me anderen Vertretern | Kleinbauer und Handwerker waren ebenso wie ber Atckomite: Iris dier durch den gutgewählten Sonderfal), den Sudermarn als Staatsanwalt bei dem gemeinschaftlichen Landgericht in Gatte, ergleihen mehr fin i Anfang j Ind worden. In der Thronrede wird laut Bericht des die Regelung des ntere de über e der Großgrundbefizer vertreten. Dur le Su E Mit Tee E -Béinacrta T s Bühnenarbéit zuarunde gelegt hat. A ra Mit dex Vesrhuina des: ganten Landes dur, e E aide e D lean 1 stel ine Flott dA usammen bündeten uf „Evening Post“ 1) verlangt vird E g an » gge bett E aut: ckY E FFugeadfürsorge wenigstens Sri h funftlebens, cher richtiger gefagt, Kanstbetriebes, io denen unaart1chen Streitkräite und der Eatwaffnung des montenegrtnts{en Achtzehn Monate lang stehen meine Flotte und Armee zu/amm ustimmen, mit der Ff ; E vid f el lang Ruhe, Geborgenheit Srfolge, die fi für Beteilig e M e L Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Mafe stät | Heeres, die sib ihrem Abschluß nähert, ist das miltitärise Z t el | mit er Hd O L eA Ae Mecht un Kampfe a e E O, E immer sie sein R E E Vaude asse, ot Ties Int, La gn Cen Heim hätten ver: Münze umsegen lasen, Mrace“s pater anle ban bru mos erag var e

des Königs hat das Staatsministerium infolge der von d:r des Bôterreihisd ungartiden Feldzuges in Monteneg"o erret t tjame rel eif un a eniliwe e Gui opas geger unx - wird, daß, wenn dem obi Ñ ' ( r 4 ltgetre1 war aber | tel 2 9 ele Vesabr der Verwahrlofung äßt tetnen Zweifel darüber daß er die Z it v adet % i s f i i 5 L ie 5 , t 8 Fetates. terstüge die Eutschlcssenheit Deut!schl bigen Vorschlage zugestimmt werd n vielen Fällen keineswegs in einer Pflich + por | idealen Erbebuna - ? Zeit vor dem Krieg”, vor der großen Stadtoerordnetenversammlung in Emmerich getroffenen Mahl Die Unterwerfung des Landes und d1 Auflösung des | vierten Angriff des F tates. Ich un | s Deutschland und Oesterreich-Un } rve, } etgeren Mutter zu fuch T, „einer Pflihtvergessenheit der dealen Erhebung der deuisden Volkéseele gemeint hat, de IA6 : E E arinischen Heeres! An diesem E-fola, auf den es im | meines NVoikes daheim und über See, vnsere Flagge zum \{lt: - verspreck : )-Ungarn ersucht werden würden, zu en. Im Gegenteil, oft waren die F bis | fine der ehrlihen Perso Stüdte L E E

dea Kaufmann Adolf Teutenberg daselbst äls unbesoldeten montenearin|i S i i E H D fürd prechen, fein Handels\chiff ol N, zu } an das [egte Maß ihrer Kräft j E, DEIRES LI9 n Perjonen seines Stückes den Frühlings#urcm herb L E D Ai : Kriege allein aukcmmt, fann auch das selisame Verhalten des Kön'gs | lien entscheidenden Siege zu fütren. Ich danke Ihnen für die 7 ohne Warnung zu torpedi âfte angespannt; denn je länger der K sehnen, der alles Ungesunde hinwegfegse E Ee p ia Beigeo1 dneten der Stadt Emmerich für die geseßliche Amts- Nikolaus, der zuerst die Gnade des Ka se:s von Oesterrei angerufen. | willige Fretgebigkeit, mit der Sie jür die chweren Anforderungen des E von dem Rechte, an Bord der Schiffe p Geben idt E, desto E wu den die Lebenemittel, und defio. vie {en Kunst kann wien ion RCTDeN EE O ogen irie dauer von sechs Jahren, i f hat und dann doch den Etnflüssen aus Rom und den anderen teind- Krieges Borsorge getroffen haben in diesem Kampfe, der uns aufges Ne e untersuchen, Gebrauch zu machen und wenn sie di thren ReeS wet außer häusliche Verdienst der Mutter, um | erzen beipflihten und hoffen bal: big abschreck ee Bei E E infolge der von der Stadtverordnetenversammlung in Düssel- |- lichen Hauvtsiädien unterlegen ist, nit das Geringste ändern. Die | zwungen wurde von jenen, welche die Freiheit und Vert1iäge, die wir q rnmi{chtung des Schiffes in aesezmäßiger Weise verfügten dis lassen. Eine er ieblide Brei Mindestmaß an Pflege angedeihen zu in allen Einzelheiten hier der Wirklichkeit aebi A s s dorf getroffenen Wahl den Geheimen Regierungsrat Dr. Her- | österreichisch ungarische R-gierurg bat erklärt, daß sie geneigt sei, nab | heilig balten, leiht nehmen. Wir werden unsere Waffen nicht nieder- Passagiere und Besaßung in Sicherheit zu bringen geen, Die | vie Seele ibrer ‘inder L eeinflussung oder gar ein Sichversenken in | seine Wirkung in diesem Sinne tun möge. Die vet cediindtle p mann von Krüger daselbst als unbesoldeten Beigeordneten der Unterfertiaung des Entwaffnmuincasvertrages montenegrinishe [egen, his wir der Sache, die die Zukunft und Zivilisation auf ihrer 0 : gen. lich. Trat noch Kranfb N Frauen überhaupt rit mehr môg- von der in seinem Stücke so viel dfe Rede it ¿ n ein Na Ae L der Stadt Düsseldorf ebenfalls für die geseßlid Ämtsdauer | Friedensunterbändler zu empfargen. Ob solbe Unterhändler kommen Stite hat, zum Triumph verbolten haben. I verlasse mich voller Asie Mutter bi nfheit, Wochenbett, Arbeitslosigkeit der | der einem gerieb-nen Grundstück:spekulant 6E E EEPEe von sechs Jahren und gejeB Je werden und ob es überhaupt eine Regierungögewalt gibt, die solche | Vertrauen auf de lcyalen veretnigten Anstrengungen aller metner Einer Meldung d n. Kir dinf e Rabe S alles dies wieder unmittel, | des Verlagébucbbändlers und Eb Sa, R S infol s der von der Stadtoerordnetenversammlung in So- Unte: bändler zu entsenden vermag, das ist vielleicht für Montenegro Untertanen, die mich niemals im Sich gelassen haben. Ich bete, Laß die Lage nördli es „Reuterschen Bureaus“ zufolge ist | ihnen Unrube und Gefäh imes selbst den gut veranlagten unter ftädtishes Voikstheater darauf err'ch!et sehen môbie ift De Stadt d Fs ; S \ T R ° 0- | und seine Dvnastie von Interesse, kann aber Oesterreth-Ungarn | der allmächtige Gott uns seinen Segen gebe. von Schansi ernst. Mehrere tauf die eb i efährdung. Eritaunlih schnell erblühten aber | 2as Vorkzufsreht eingeräumt word Dir Dia: Beg: Ebers Aren lingen getroffenen Wahl den Kommerzienrat Alfred Wolters | yzllig gleichgültig sein. ‘Das Land der schwarzen Berge ist Auf der Arbeitexkonferenz in Bristol wurde vor- Räuber eroberten Saratsi, marschierten dann, den Regi L Verbältniffe len Kinder, sobald sie in die neuen, gesiherten | mit dem schönen Eifer des Ideal isten “oe § ay Beur Braudsidéer daselbst als unbesoldeten Beigeordneten der Stadt Solingen bezwungtn, setne Tryppen N entwaffnet, das montenegrinische Heer gestern eine Nesolution gegen die Dienstpflicht mit N ausweichend, gegen Süden und dad A U fâle für Sue A e R Fast auênabmélos haben der Zen- wirklihung entgegen zu reifen, zumal da arih vie Bescbafan L E auf fernere sechs Jahre bestätigt. ist aus der Reibe unserer Xeinde verschwunden, Die Monfenegriner | 1 798 000 gec en 219 000 Stimmen angenommen und im Tatungfu vor. Man glaubt, daß die mongolish od nah die mancherlei chen ie Sslegéettern bestätigt, daß fie, selbst für Bau erforderlichen Gelder keine Shwierigk-itzn zu machen scheint. D ese weiten ibrea Fciedeit erbalten au ohne den K3nig, der sie in ihrer A S B iht Beintiit o -Mesatution, für bie Ute führer die Bewegung unterstüßen. goi}chen Mandschu- eb: au iee S clt tate. ei L Suite af a Mo aua eingen, s DA der ang?sehene Kunsthändler Ea iva cafeta \{wersten Stunde verlassen hat. E E L Ln n E ( y Wohblbefi Mm en, überreich dur das | freilich nicht aus Kanstbegeisterung, sond è ADe Ee Der Landgemeinde Thalwenden, Kreis Heiligen- werfung der Militärdienstbill zu agitieren, mit 649 000 gegen Auch C R Do N ergeben der Kinder belohnt worden sind. | Schauspielerin Lucile poa Icczinóla:- eiw Thanter 1 Sre ia ans E an ee e L Wesehes vom 11, Juni 1874 S 614 000 Stimmen abgelehnt. Die Lage scheint daher so zu ¡ T. R E Ebepaare erzählten etn Gleiches. Eine | stellen zu können. Im Kunstialon Weyraus Seen i L esel i j i : j E __ | sein, daß die Konferenz zwar ihrer Mißbilligung des Zwangs- ibrt der eei onat liegt binter une, und noch immer | und die Jaczinska zusammenge'üh E N (Geseßsamml. S. 221) hiermit das Recht vérliehen, die Zu der Ausschreitung in Lausanne teilt die „Nord- 20 : C y b A e M : er Krieg. Die anfänglie H engeführt. Im Laufe threr Unterredun Es: ; M HZU der Aus] chre q A E ) d l Ausdruck gibt, aber bereit ist, sih mit i aglide Hoffnung der Zentrale, mt telt sih aber bald è f j i J m Bau ihrer Wasserleitung erforderlichen Quellen nebst einer | d t\he Al ine L2eiiung“ mit, daß der s{chweizeri|che prinzips noch einma L S Kriegsnaritht Zabl der Familien, die sich zur Aufnab , mit der I. [d der unüberbrüdbace Gegenfay zwts{-»n dem At eutsche Allgemeine Zeitung , Ö der gegenwärtigen Lage abzufinden. Gestern nahm die Kon- jen. erflärt batten, auszufommen, hat si läng a. der. Fluder bereit fol E Boiksbeglücker und der selbst/ücbtige Zw» ck2 ver- it von 1 405 000 Stimmen einen Än- Großes Täglich stebt die Zentrale vor der ängst als trügerisch erwiesen. | genden Schauspielerin heraus. Heuthlerisch macht sie die Kunst-

es Hauptquartier, 29, J Zentrale vor der Notwendigkeit, ein Ætnd f bestrebungen Brandftä L O 1 DE E D , 2. Januar. (W. T. B.) Zeit auferhalb seînes etgenen Hauses unterzubringen: ür eine sélive f 1gen Brandftädters zu den ihrigen, weiß aber hinter jetnem Rückten erzubringen; denn selbst bei | feine Pläne gründlich zu bintertretben. Der kapitalkräftize Kunsthändler

Fläche von 2400 qm von dem auf der anliegenden Kataster- | Gesandte in Berlin vor ärti ie Le : ( gestern im Auswärtiaen Amt erschien, t Mehrhe

ichnung angegebenen Grundstück Kartenb'att 2, Parzellen | um der. Kaiserlichen Regierun; über d’ Verl d ferenz mit einer Mehrhe i A ; cumiÂber d’ Verlegung der Fahne in: Be lamentarischen Arbeiter- Nr. 126, 127, 128 und 129 det Gemarkung Thalwenden im | des deutschen Konsulats in Sunsanne? dich eine Schar von N ie E E e licenaciot, zu A einen Wesstlicher Kriegss\chauplag boller Juanspruhnahme der von Reich, Staat wiE 1 u ; Ein Nordwesilih des Gehöfts La Foli R währten Unterstügungen kann nit N E Tee ge- L Qu torium getitssentlih aus, der Grundstücks\fpekulant mit der : e (nordöstlih von Neu- | Ktnder unterernähit, dringend erbolungsbedürftig und dadurbfinli perondaienversewwe HRER T “mi Cine

n nte T:

Wege der Enteignung zu erwerben oder, soweit es aus- | A , ; 0 i : N: rbeitern, Schülern und Studenten Mitteilung zu machen und | A ; ;

reicht, mit einer dauernden Beschränkung zu belasten. daran den Ausdruck lebhaften Bedauerns über ben Vorfall L i eile restd, daß, bie G der ville) stürmten unsere Truppen die feind li Gräh De bett

j p t .. ú A : ge t V s «- s 1 CREA h W L 1 | d t u N en 7 F L en ver w d V y e :

Berlin, den 24. Januar 1916. : : zu knüpfen. Der Gesandte fügte hinzu, hay Ag Mes a Arbeiterpartei im Ministerium in der Koalition bleiben sollen, 1500 m Ausdehnung, brachten 237 M taa taa en in E. sofortige Senne find. Bei vielen Kindern erscheint | Klatsh, der die Lauterkeit der AbsiBten Brandstädters i

Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Majestät haftet worden seien und der strafgerichilichen Ver folgung ent- wurde mit 1 127 000 Stimmen angenommen, einen Offizier, und 9 Maschi t F TUIDET L verdäl è flanzung in gesündere und geordnete Lebens- | Dwetfel zieht, unversehens ei ofir O

des Königs. aeaensähen. Der Bundesrat habe für die Wiederaufhissung der E, 2 tas g fürzlih genommenen Stellun E ein. Vor der wendet AE Mecbai C S: Dte Zentrale für Jugendfürsorge Fcaftlon8genofsen fallen ens ibe E L saar fe

Das Staatsministerium Fahne und ihren Schuß die erforderlichen Vorkeh1 ungen ge- Rußland. holte französische E aan xas ale are Stauen. die U Velen Frie A eut Nen PVéeütter und ZeadensGaften, legt Brandftädter fa Kt a x S E

: : S roff Die Railert y cer Ses i zizeköni i ür fl _ Fei i ta - €00 s i F F mutteriide \ch, | nieder und zieh in vôllig gebro idt C E

E A ok e ih i baren O E An Ms d ita vid Eo Der ehemalige Vizekönig des Kaukasus Fur Tp aro d on | a h Os einen - zweiten Sprengtrihter zu R Be e E eR iee Ui geben gewußt Mir lt vér lichkeit Mi Dag 1 b E A E L I D T

: i Ns A s r O 1 Dashkow ist einer Meldung des V. T. B.“ zujolge in k eftteil von St. Laurent (bei y ?, l um ibrer Liebe auch die Kinder rebie: ¿es Q n großen Züger ung, ur z1h[-

i hon Nov p P w u ° A ei Arras) w woll z er umfassen zu ibe, allerdings für die Charafteristi 0 d

D Gen. orft) Dur) Ven GARERENIREN Alupka (Krim) gestorben. | U len dias O im ant, entrissen. ) Süblicy äußeren Menschen sonst Schaden, E an ris und SuGiedsel recht breit R L pen ag O e

9 R D roberten wir das D Fri 5 ; üen. Möchten sie aks der fünfte Akt, ; Fahre \pà E aus

Jtalien. 1000 m der südli anschließenden AEN Ö rise, und etwa ere ert, während der Dauer der Kriegszeit etn foles g, Le nur als dramatisher Es wr E Ge L la quis spielt und

ließen unverwundet 12 Offi Ee E Die ¿ranzosen per Bowaceags run Mrs ihm die Wobltat eines behüteten und von Liebe | abaeshlossenen Handlung zu létradtiw “s A Ie for vêôTg

2 ziere, 927 Mann sowie | wird der Denk für ih Lte Auch zu diesen Müttern und Frauen | "Ung unter der Spielleitung des Direktors o E D

r Tun vom Kinde felbst strömen. Meldungen | Tragikomödie in vollem Maße gerecht. Als E s

Fustizministerium. Die Schwefelminen auf Sizilien sind, wie l ) Preises der für die 13 Maschinengewehre und 4 Minenwerfer in unserer ; find an die Deutsche Zentrale für Jugendfürforge (e. V ), Abteilung Albert Bafsermann alle Vorzüge seiner realiftishen Klemkunst ent n E L T [4 1 M4 uit 1îs

Der Rechtsanwalt, Justizrat Max Neumann in Allen- : C. e stein ist zum Notar für den Bezirk des Oberlandesgerichts in lie T heuligen Ninter beg „Es wn S e e die „Times“ erfahren, infolge des hohen D hand. Wei ee und Königsberg i. Pr. mit Anweisung seines Amtssißes in Allen- | S enthält die 441. Verlustliste der preußischen Armee, die Schwefelgewinnung nötigen Kohlen geschlossen worden. Vteilna euer fMdlih bei Lihons drang eine Erkundungs- | Adoptt ; i

stein ornitinit rvorden. Sia Verlusiliste ry rächsischen ots ait biz 337 ? uth Der 6E stieg en s Pfd. Sterl. die Tonne. Ungefähr Befañgere bis v E feindliche Linie vor, machte Gutes option- und Pflegewesen, Berlin, Monbijouplatz 3, zu-rihten falten. Eine Gesta!t aus tem vollen Leben war rnerxr D

} E S TIE » 2? h R 100000 Arbeiter feiern. : t und Tehrte ohne Verluste in ihre Stell h ; Nallenkins agünerbafîter E ar ¡erner Dermann

330. V ürttembergishen Armee. n rc „in lhre Stelung zurü. z g gaunnerbafter Grundstüdsspefulant; eb:nbürtig reiht

Ministerium der geisilihen und Unterrichts- 338. Verlustliste der württembergische p. tr SLCEISN ne lebhafte Artillerie- und Minenkämpfe. ._ Für vergessene deutshe Krieger, d. bh. fich ibm Ilka Grüning als ruhm- und gelègierige Bühaenkänstlerin

O | Belgien. / i s der Combres-Höhe richtete eine französishe Sprengung Kämpfer an allen Fronten, die keine Angehörigen A „Zolse E „Ne feingezeichnete Gestalt eines Stadtverordneter, der als lang-

n dem großen befgishen Ministe rrat, der gestern in 8 | baben oder deren Angehörige für Ihre eben da draufen nibts fu | mgleid desen einiger icke chg, Tee E Ra ament

/ F l t tetgennügiger Freund ift, spielte Herr Forest

angelegen heiten. nur geringen Schaden an unserem vorders

s i ; ; j L , dersien (C S

Dem Propst Thomsen in Schiffbek ist die Propstei Braunschweig. Havre unter dem Vorsitz des Königs abgehalten wurde, nahmen Fier beträchtlihen Verlusten mußte fi L L a On hat der „Bund für freiwilligen Vaterlands- | mit einer unge E Ci A Stormarn, Regierungsbezuk Schleswig, mit dem Amtsfiß in Jhre Königlichen Hoheiten der Herzog und die | alle Mitglieder der Regierung teil. Vor der Versammlung E einem Versuch, den Trichter zu besezen, zurüc- dübgededate. See P 9 im abgelaufenen alten Jahre eine sehr | fast dart aag «agg gr are und Natürlichfeit, die das Theater Alt Nahlstedt übertragen worden. Herzogin sind, wie A T B.“ meldet, mit Gefolge vor- | leisteten die neuen Minister dem Könige den Eid. Auf Vor- feindlich H Apremont (ötlich der Maas) wurde ein | der deutschen Fricohmatt n Wasser S E lolber Vergessenen | Damen Gat, Heinid, die B Dein a Ra R ay far Der bisherige Seminaroberlehrer Johannes Elschen- gestern abend zu kurzem Besuch des Königlichen Hofes nah | schlag des Ministers Broguiteville beshloß der König, wle die eel: R a durch unsere Abwehrgeshüße herunter- | Öilftbereitshaft deutsher Brüter ee rande WEILEN durch die | Der Beifall war sehr LERR Zah E unt mel A E E gus München gereist und werden sih von dort aus nah Gmunden | „Agence Havas“ meldet, Vandervelde mit der Leitung des Der Qu ft &ührer ist tot, der Beobachter {wer verleßt. entrissen; man beetlte si, - thnen an Stelle der febl O wesenden Verfaffer wiederholt hervor. E L Jntendanturwesens der Armee zu betrauen. Aviella wird nuar h auge auf Freiburg in der Nacht zum 28. Ja- Familie eine warmherzige Stätte der dauernden Ltebedfürfocs eigenen e A a4 nur geringen Schaden verursacht. Ein reiten. Wieviel echter Dank dafür aus den erfreuten Her La e a m Qufispi . Lans l Ï r Der» „m Luftspielbause ersien gestern zurn erften Male „Der

broich aus Mettmann ist zum Kreisschulinspektor in Mörs ernannt worden. begeben. ' i N ; 2 j sh mit den ökonomischen Fragen beschäftigen, die zum Soldat z T / te

ignon wird seinerseits Soldat und zwei Zivilisten sind verleßt. VaiGEn Empfänger strômte, beweisen deren zahllose Zuschrifte G Lr en

ie Wobltäter. Die Zahl der diesem Bund bekannt n an | Gatte des Fräuleins“, Lustspiel în drei Akten von Gabriel

Ministerium des Aeußern gehören. Davi : h ; F itsdienft Ü 2 i n der - G l Bekanntmachung. Oesterreich-Ungarn. i ; E A deer (Seiarichait n ia 2 Deftliher Kriegsschauplagz. BVergessenen wächst aber tägli um ein Erbeblihhes. Heute Seen S renels, Der Gatie des Fräuleins it der Abgeordaetz Dr. Felix Dem Bäckermeister Paul Kramer in Gotha, See- Der anläßlich des Geburtstages des Deutschen Kaisers bei : E N B Die Lage ist im allgemeinen unverändert. Bei berillhst die Adressen unterzubringen! Der Bund erbittet beza | e elg rleishtes S der Damen und, px deren größtem Leidwesen, b j ; G der Galatafel im Schönbrunner Schloß vom Kaiser Franz S i erestiany wiesen österreih-ungarishe V S 2r4 e treue Mitbilfe von Stadt und Land. Wer bet diese . eingefleishter Jonggeselle: ein Umstand, den das Fräulein in E E E E e e Brnhegratänteodnung, se ph ausgebrahte Trinkspruch lautete, wie „W. L. B." GPEihe russische Angriffe ab y-ungarishe Vortruppen mehrfache | \{önen vaterländischen Arbeit mithelfen wil, wer eim weier | d sem Stufe, Lilli Renninger, die man zunächst nur unter thre wegen Unzuverlässigkeit auf Grund der Bundesratsverordnung Joe 0 ausgebrachle Lrint]p , 1D. L. D. Nach Meldungen der „Schweizerischen Depeschen-Agentur“ g ab. Helden das Getübl der Vereinsamung nehmen und ibun béeneti unserer | Vornamen kennen lernt, aus einer Art Familientraditien vom 23. September 1915 (RGBIl. S. 603) untersagt worden. | Ich edenke beute mit ganz besonderer Herzlichkeit Seiner ist anläßlih des Lausanner Vorfalles auf Wunsch des Balkan- Kriegs\chauplat das Ja in der Heimat seiner gedenkt, der verlie fes N M E O in den Kopf gesezt hat. Dau wird ein Gotha, den 24. Januar 1916. Majhiât 2 Le aue sers, ut Königs von Preußen, meines Staatsrats des Rántons Waadt ein Waadtländer Landwehr- M Nichts Neues. : Cnt erer Cn atetlaazazioust in Berlin W. 9 eine Adresse Karsten s A E Giner ihrer Verwandten, Paul Der Stadtrat. li ben Freundes und treuen Verbündeten in dem uns mutwillig auf- bataillon nah Lausanne verlegt worden. Da dort vorgestern Oberste Heeresleit Schulen, Vereine, Stammtische C M indie S amg rj Auch | wie er F äulein Lilli in der Gisenbeha geteifsen A in sie E Liebetrau. gezwungenen Kampfe, den wir in enger Waffenbrüdershaft gemeinsam | abend abermals Kundgebungen stattgefunden haben, hat der ung. besonderen Liebestätigkeit, die man au n ge T sich an dieser | obwohl er verheiratet und Vater einer To@ter fei BIE D führen. Bedeutendes hat fih seit Jahresfrist auf den Kriegsshau- | Bundesrat gestern beschlossen, den Bundesp: äsidenten eintreten bezeichnet, zu beteiligen oder dem Bund bei G A ciegépatenschaft“ | sein Ziel sicherer zu erreichen, unter dem S und e, very pläßen zugetragen, und wir dürfen mit Genugtuung und Stolz auf | Decoppet zur Besprehung der Lage mit dem Staatsrat des " Mien, 28 tätern bebilfli zu sein. ewinnung von Wohl, | des berühmten Dr. Tanner, geheiratet babe N anes die bisherigen militärischen Ergebnisse blicken. Bejeelt von den besten | Kantons Waadt nah Lausanne zu entsenden. Die Polizei hat M2, eite er Fame. (W. T. B.) Amtlich wird verlautbart- Tétraiing habe er ihr jedo alles gestanden und \-i mit ihr mes G E das Individuum, i L di A Dierig, G. m. b. H., Oberlangenbielau, stellte, wie von dem Scidiics “ate R L a O te „Schlesische Zeitung® meldet, aus Anloß des Gebuctetages Seiner Tage bei ihm bäutiih niederulafen. Di-fe Ï d E E i D

5 wandelbarer Freundschaft für Seine Majestät den Kaiser und König, ! : Nichtamfkliches. nebate ih esteantten Herzens an ‘hai Ugen Parte ie Ans vom Konsulate heruntergerissen hal, dei Russischer Kriegsschaupla §. Majestät des Faisers und Könics D ein Ternere ohl- i s A | Ä oporouß an der bessarabi F og e - h un nigs dem utiduß für & Z : Deutsches Nei ch. j ergeben und für den Sieg unserer gerechten Sache, Seine Majestät i Türkei. : heute früh Abteilungen des E Ie R Ea, Ls Vat dederinc he dd in der Provinz Sthlesien a ea), ibn noch firter ai i Sescindidast aünblid ju eilen; und um Preußen. Berlin, 29. Januar 1916. der Deutse Kaiser und König Lan Preußen eve E Der griechische Gesandte Kallerghis wurde E: gemen ; S sil i merkten Augendlike in Begleitung Karstens nah dessen Landßß, auf i j ; : : gestern nachmitiag vom, Sultan zur Ueberreichung seines De ge, warfen die russishen Gräben zu und führten einen Gemmingen und seine Gemahlin dem Kriegsminif fällen der Bund j Menn es für den großen Eindruck, den die Bezwingung Grofzbritannien und Frland. glaubigungsschreibens in zur Verfügung gestellt, die zur Gewähr es S 100000 4 | Man n E zwischen ibu und Lilli endgültig ge'ch'offem wird, h D Ede: rod A ter i ris geiusl Das Preßbureau veröffentliht eine Note der ameri- | Ansprache u zer Sil andte, aue N L N e eues. franfe und verwu g von Stipendien an | J te Handlung des Stück:8, wie fon aus ter verstetenden ervorgerufen hat, noch eines Beweises bedurft hätte, so wäre | kanischen Regierung, eim Sultan der Dolmetsh der Gefühle hoher tali ; orps behufs Vorbereitung auf etnen and Frengen Metal st, u ivierung f er dur den ungeheuerlichen Lügenfeldzua gegeben, den die | wird, daß Postsahen nah und von A merika, besonders | Wertschäßung und tiefer Freundschaft zu sein, die sein Herrsher W Von d J lienisch er Krieg Gauplaß, | wendet werden sollen. nderen Beruf ver- Dublin gge anu Me nien er des eigentlihe Zweck, dem Regierungen in Rom, Paris, London und St. Petersburg und | Artikel der Paketpost, auf neutralen Dampfern, die direkt | dem Sultan zolle, und der Wünsche, die er für das (Gedeihen Han uan Artillerieklämpfen und kleineren wohl erreicht durch eine Menge touisber Gu E glei füh Allen dies fund Nachricht s D ohne die | des osmanischen Reiches hege. Er (der Gesandte) werde alles, WEreighisse gen abgesehen, verlief der gestcige Tag ohne Handel und Gewerbe. Seevatter A Situationen und ren. en diesen erfundenen Nachrichten gegenüber, denen | Absicht, die britischen äfen zu berühren, Y e bie Kind Fe9 j : eblten, jumat das Stück &ußertt L i die Berichte der verschiedenen in Feindesland refidierenden | und von den Schiffen r zurückgehalten oder der Zensur | tun, das in so erfreulicherweise zwischen den beiden Ländern bestehe, Uns l Jn der heutigen Sißung des Zentralaus\husses dex | Lurde. Ernst Bach stellte die Hauptfigur des E On beruf Seit A nf fsend folgend itgeteilt f brach d und er hoffe bei der Erflillung dieser seiner Aen Uns e Gusinje b h: L Ua Md “au p bie da Me U Wide direktoriums Dr. Havenstein, eine Uebersicht über die d einen Freund, fond ch die Qub von berufener Seite zusammenfafsend folgendes mitgeteilt: angehalten und dann nach britischen Häfen gebracht worden. : ießen auch hier nirgends auf Wider: | zeitige L a2) | , er die der- | tushen, ge , Freund, fondern auh di» Zuhörer Am 11. Psr nabmen die ôfterrech;\ch-ungaris&en Truppen Die Post eines Dampfers, die \o t benbelt sei, habe ameri- | sprechenden Aufgabe dur das hohe Wohlwollen des Sultans Ls z waf zeitige Lage der Reichsbank, die ec als ret befriedigend be- Männer E Feeln, Vila E peR Fähigkeit Lilli Renningers, den Lovéen în B sißh. Am 13. rihtete der Köntg Nikolaus | kanische diplomatische Korrespondenz für die Niederlande ent- | ermutigt und durch die eripdns Ne gie opmaniscen M e lber sich ihre m Ab! Ÿl up E N ferner ein f ‘eftehen. Zur Erheiterung trug Negierun efördert zu werden. Jn seiner Antwort exklärt treter des Chefs des Generalstabes. d x t L erthold Dornwald, dei, è O ein persönliches Handschreiben, in dem er um einen Waffen | Abhilfe. Der Staatssekretär des Auswärtigen Amis Ure | der Sultan, er sei se i i von Hoefer, Feldmarschalleutnant. (Weitere Nachrichten über „Handel u. Gewerbe“ \. i. d. Erften Beilage.) | körperte. Aub die Redenrellen, u. a. Carl Bei? als Sali fand und um die Einleitung von Friedensverhandlungen bat. ° ¿ uSwärllg bitt eecte Is Me rellen, il Beick als ire Bitte gleichen Inhalts ging, unterzeichnet von allen montene- | antwortete, die Note habe wichtige prinzipielle Fragen und An- | schaft, die der König von Griechenland ihm pee und bie Ea R Paul) sowie der Fraz Kaisten (Joßanna grinischen Ministern, an die öfterreichisch-ungarische Reg gelegenheiten aufgeworfen, die auch die Verbündeten angingen, } an Seine Majestät mit dem Ausdruck des hesten Dankes dit den Darsielern sóvie dem ven Shis ublikum spendete Verfasser lebhaften Brifall. auf der Bühne erscheinenden

Hoffnungen für die Zukunft und durchdrunaen von den Gefühlen un- einige Verhaftungen vorgenommen; innigen Anteil und hege die besten Wünsche für \ Dr. Tanner von seiner Ebefeindshaft guündlih jz deilen: und um Nr. 10 eine russi j 2, if e 3 (% i 2 a Ä groß V cusfldea Abed n und {ühcint (ew Wie „W. T. B.* avs Stuttgart berihtet, haben Freiberr von | dem dann au Dr. Tanner fich einfindet und wo nach etten Zroischen- Audienz empfangen, In der Fen Teil der Besazun Hef S i m Montenegros durch unsere Verbündeten au N sapung als Gefangene ab. Sonst nichts kranke und verwundete aktive Offiziere des 13. A Inbaltsangabe zu ersehen ift ire M ati ' in der darüber Klage geführt | er sei beauftragt, - Armee- ; , und ihre Motivierung keinen allzu die ihnen dienende Presse in der montenegrinishen Sache | zwischen Amerika und neutralen Häfen verfehren, Ser\hafter Einfälle, die ihre Wirkung, quf L mt ihm liege, für die Erhaltung des Freundschaftsbandes : as Pußlikunt beschlagnah was an ihm liege, f h g F haf Südöstlicher Kriegsschauplag. Reichsbank gab der Vorsißende, Präsi üb. d dr Konsuln die Krone auff ird laut Meldung des „W. T. B.“ | unterworfen worden find. Die Dampfer seien auf hoher See E ge Man L A | ( rsißende, Präsident des Neichsbank- BVerfassaea, dar: day tvrerd verstand es, ganz in Sinne des es Königs sowie der den Instruktionen seiner Regierung en? 1 j | 5 Die Entwaffnung des montenegrinischen | zeichnete. : ferner ein Freund Tanners, die Ki d Rd T I E E ee ex um cite Bren Sei halten. Die amerikanische Regierung ersucht um eine wirksame i i Figur des beschränkten Modegecktn der Sultan, er set sehr gerührt von den Gefühlen der Freund- R IERE n 2d Prott), befanden fih in bewährten Händen