1916 / 26 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 31 Jan 1916 18:00:01 GMT) scan diff

E D T Es E A L G A E L R L A D C DÓRE

uar d. J. ab wieder die Handelstätigkeit Ss ng von Gegenständen des Kriegsäbedarfs | Yuf das Gl : : G des Königs an Seine Ma

Sid G s t; H 4 i damit die kommende Zeit dem Lande reichlich dié landwirt aftliche : E E L P e M , n Arbeit ä ; üdckwunshtè Se M jestöt wir ichen Opfer vergelte, die es in diesem Kriege dem Der Ministec führte dabei E E ITaR d des Krieges. | den Ozean zu fahren und zu seinem SShuÿ auf die Bestimmungen östlich von Vont à Mousfon. Das

Staate und damit auch sich selbst dargebracht habe. zufolge aus : des Völkerrehts vnd der Menshli&keit zu renen. Borries MURRE

E E | : ; ine ÜUntersuhung über die L ] : i _ Berlin, den 28. 1916. / : estern vormittag empfing der Erzherzog -Thron- D-fiitt von 109 Auésaat im Jahre 1915 hab 2) Ein Hantdels\chi 9 Jnfanterieabteilunge rei L Se Paittioceiinai e DeaLe Ant bee S A L E ol er Karl Franz Dose in de Wiezar Ds dure Lu hen Ie s festzu i. Puder Burg fel TE ZUGon E t ohne arberige Warnung angegrifen E Gai E E S «ieags j 9 E S ; h E: é / 1e ehende ordnung der daimall enden Länderet 5 ! gentü er in Pand iff einer friegführenden M. r / er un altan-Kriegsschauplak. F B : von Rönne. Seine Majestät König von sen, Dcesden. Si dddepatati on unter Führung des Landtagspräsidenten Wenn die Arbeiten nicht gi idre Geundstücke zu bebauen. | Befebl, heizudrehen, sofort Folge le!ftzn, renden Macht muß dem Keitle Eréiguifse ‘rok bésoiberer Bédciueg! play Oberste Heeresleitung. Großes Hauptquartier, 31. Ja (W. T. B.)

S Empfarge meinen wärmsten f für Deine \reundlihen der L ürgermet 1 hegonn»n würden, würd 4) Auf ei dele j - Glückwünhähe ir fönnen Gott vir denud, reisen, der im bete e E Tei Sie i L Grafen Attem. E Le R S landiir fgalzen, die Grundftüdte mit Beschlag das Sthhiff Widerstand “e ‘leisten nat werben, güßer wenn Abgereist: * f Tae r eye pes unseren Waffen K E had lies ee: S y R dem Derzenswuns dée Abgtsaudten DUmaNen ausshuß des Kantons zu überweisen. e g einem Ackerbau- mus der Angriff soglei aufhöcen, scbald Flucht oder Wikerttene es Volk au ferner nit au m Thronfoláer gegenüber die Gefühle tra F A S E f :

bele D un Reichs\chazamts, Staatsminister Dr. en On S OLIEE E ige n r: n auen L einbelbites Pala der dalmatinisden Beotiteeuos an De A Rußland, dati e M A e Anl mit einer Be- Westliher Kriegsshaupla2. : R IRELIS, e Ats nis N tiefes E a vie “ver Kaiser geiprechen habe, Lei Nikolaus ist gestern nah Zarskoje Sselo Tie aiser Falle die an Bord befindlichen Personen in Sicher: tbn ea N en K e Vogend etri Neuville E edahte des juübelnden Ehos, das sie in ganz Dalmatien finden werden, : ] E E : ie: Ge ZSledereroberungsversuche behauptet. O ich-Un R rit der Bitte, der Thronfolger möôge Dalmatien au N Fs Italien. „7;„Siner weiteren Meldung der „Associated Preß“ zufolge e pas! der nordwestlih des Gehöftes La Folie ge-

esterreih-Ungarn. la Nach der Aufstellung des A4 P E BAEE teilte Lansing den f = cis t 3 Ausoige | machten Gefangenen erhöht fich auf 318 M N : s weiterhin sein Wohlwollen angedethen laffen. s i g des italienishen Schaßzamts betra R g_den Triegführenden Mächten außerdem mit, daß | auf 11 Maschi : | ann, die Veute É Le Eu Jos Ee Maa n Hierauf étividerte der Erzherzog-Thronfolger, er E L perotzgn della Sera“ indes, Vin Mucbaa den jen, gen Handelsschiffen, nur wenn sie bestimmte von uf “—Napg rug: my 9 L h

N T F 7 könne der Abordnung die Versicherung geben, daß die sponlane 1s Weliket og an Marineministerium vom Ausbruch | g mera vorgeschlagene Bedingungen unterschrieben, der Zu- | {leisen Truppen genommene ‘Stellung ilfe Ms ‘Fran-

Nichtamtliches.

Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 31. Januar 1916.

Der Bundesrat trat heute nachmittag zu einer -Sißung

men; vorher hielten die vereinigten Ausschüsse , für

el und Verkehr und für Zoll- und Steuerwesen sowie die vereinigten Ausschüsse für Handel und Verkehr und für Justtizwesen Sißungen.

__ Der chinesishe Gesandte Yen hat Berlin verlassen. ährend seiner Abwesenheit führt der Legationsrat Wang die e der Gesandtschaft.

__ Der Bundesrat hat in ‘der Sipung vom 27. Januar dam Entwurf von Ausführungsbestimmungen zum Geseg über vorbereitende Maßnahmen zur Be- Feuerung der Kriegsgewinne vom 24. Dezember 1915 I mmang erteilt. Die Ausführukgsbestimmungen wetden

bald im Zentralblatt für das Deutsche Reich veröffentlicht werdén. Der Bundesrat hat laut Meldung des „W. T. B.“ davon abgesehen, die Vorschriften des Sicherungsgeseßes allge- mein auf andere Artèn von juristischen Personén auf Grund

des 8 10 Abs. 1 des Gesehes auszudehnen, er wird vielmehr

im ian bestimmen, ob und in welhem Umfang er sotistige

Juristishe Personen des bürgerlichen Rethts, -die eine auf Er-

werb E Ea) ausüben, den Vorschriften des Gesetzes wll. A

Die pflichtigen Gesellschaften haben die Ges{Wäftsberichte _und Jahresabschlüsse nebst den Gewinn- und Verlustrehnungen der Friedensgeshäftejahre und der Kriegsgeschäftsjahre sowie die darauf beuglichen Beschlüsse der Generalversaminlutgen der-von der obèrsten Landesfinanzbehörde bestimmten Behörde S von ihr festzusezeriden Zeitpunkt einzureihen und

ei die Bildung der geseßlichen Sondérrücklage, soweit fie nicht ohne weiteres aus den eingereichten Bilanzen und Jahres- abshlüssen ersihtlih ist, unter Beifügung einer Berechnung des Mehrgewinns nachzuweisen.

Für Gesellschaften mit beshränkter Haftung und einge- tragene Genossenschaften, die ausschließlich der gemeinschaft- lichen - Verwertung vön Erzeugnissen Der Gesellschafter ‘oder Genossen oder dem gemeinshaftihen| Einkauf von Waren Für die Gesellschafter oder Genossen dienen, ist bestimmt, daß als Geschäftsgewinn im Sinne des Geseßes nicht derjenige Teil des Reingewinns angerechnet wird, - der als Entgelt für -die von den Gesellschaftern oder Genossen eingelieferten Erzeugnisse, oder äls Rückveräütung auf den Kaöfpréis der von den Gesellshäftern oder Genossen bezogenen Waren an- zusehen ist. E

Ebenso soll bei Versicherungsgesellschaften für die Fest- fiellung des Geschäftsgewinns derjenige Teil des Rein ewinns auússcheiden, der auf die den Versicherten felbst als ogettannte Dividende zurücckzugewährenden Prämienübershüsse entfällt.

8 9 énthält sodann noch ergänzende Bestimmungen über die Feststellung des durchschniitlichen Friedensaewinns für den Fall der Umwandlung einer pflichtizen Gesellshaft in eine andere Gesellshaftsform sowie für die Fälle der Fusionen. eiter ist der Neichskanzler ermächtigt, wvorbehaltlich der späteren Beschlußfassung des Bundesrats eine anderweite Fest- stellung des durchschnittlihen früheren Geschäftsgewinns auf Antrag der pflichtigen Gesellshaft vorläufig zu genehmigen, wenn die Anwendung der Vorschriften des § 5 des Gesetzes in einem einzelnen Falle zu einer besonderen Härte führen würde.

Sn der vorgestern abgehaltenen Sißung des Beirats für Volk sernährung wurden, wie * „W. T. B.“ meldet, zunächst Anregungen der Béiratsmitglieder der konfervativen Ee besprochen, und zwar über die Besserung. der Futkter- trohverhältnifse, Maßnähmen zur Versorgung mit Saat an Lupitien, Serradella, Wicken und Peluschken, Klee und Gräsern, Förderung der Herstellung von Fischfuttermehl als Viehfutter in der Landwirtschaft, über eine Organisation des Absaßzes von Gemüse und der Herstellung vor Dörrgemüse, Maßnahmen zur Förderung des Anbaues von Leinen und Hanf, über die Bildung von Vereinen des Kleinhandels in den Kommunen zur gleich- mäßigen Verteilung von Lebensmitteln. Sodann famen Hafer- und Grießpreise sowie die Maßnahmen zur Förderung der Schweinezucht zur Erörterung.

* {In manchen Kreisen ist, wie „W. T. B.“ mitteilt, die Ansicht verbreitet, daß infolge der Bekanntmachuna, betreffend Beschlagnahme und Bestanderhebung von Nußbaum-

olz und stehenden Nußbäumen, vom 15. Januar 1916

7. TI. 206/11. 15 K R A) das Fällen der angemeldeten téhènden Walnußbäume angeordnet worden sei oder die an- gemeldeten Bäume demnächst gefällt werden. Diese Ansicht ift irrig. Die Bekanntmachung ordnet lediglich eine Verfügungs- beschränkung über Nußbaumholz und stehende Nußbäume an. Ein Fällen der Bäume ist ‘durch die Bekanntmachung niht vorgeschrieben ‘und ohne besöônderen Grund auch nicht gestattet.

Der heutigen Nummer des „Reichs- und Staatsanzeigers“ liegt die 869. Ausgabe der Deutschen Verlustlisten bei. Sie enthält die 442. Verlustliste der preußishen Armee, die DA9. Verlustliste ‘der \sächsishen Armee und die 339, Verlust- liste der württembergischen Armee.

eine aus Vertretern sämtlicher Gemeinden Dalmatiens. zu- ammengeseße, vom Landiagspräsidenten Dr. Jocevic geführte

bordnung, der sih auch die Spißen der Geistlichkeit, Ab- geordnete und andere ‘hervorragende Persönlichkeiten des Landes, darunter der frühere Statthalter Freiherr Mardelli angeschlossen hatten, empfangen. Beim Erscheinen im Audienz- saal wurde der Kaiser von der Abordnung tit begeisterten Ziviorufen empfangen. Hierauf rithtete*der Landtagöpräsident Dr. Jvcevic an den Kaiser eine M Ag L CEE Ea Ns in der er laut Bericht des „W. T. B.“ sagte:

„Zablreihe und mächlige Feinde übéfiélen die altehrwürdige Monarchie der Habs urger, um fie in den Grundfestzn zu erschüttern. Dessea ungeachtet hit die Monar@thiz nit’ allêîn allen Angriffen die Stirne geboten, sond*rn vielmehr durch-unvèrgleihlichen H-ldénmutiihrer tapferea Truppen Shulter an Schulter mit ihrea tréuen Berbünd welters{ütternde Si-ge im Feindes and errungen Diese proßen Er- folge sind bháapts&hlih der Liebe, Treue: und Anhänzkihkät aller Völker der Mönarchie an Kier und -Kaifsrhaus “zu verdanken, die sich in der Stunde der Gefahr um den Thron-.scharten. “ünd ‘ein- vâhtig und mutig und zu allen Opfern bereit ia den Kampf für K ijer und -Vatetland zogen, hierbei hiflocisch: Taten von Tapferkeit und Autdauer rollbcing-nd: In diesem stolzen: Kreis ist auch das Könizreich Dalmatizn nt! aursleßene, dessen Söhne dur» drurgen bon den voa threa Ahnen erérbten Gefühlen uner- \ckütterli%er Treue und A: bänglihkeit an Katser und Kälte haus und erfüllt sind v»n brennender Vaterlandsliebe, ebenso twvte das ganze kroatisde Volk, das-auf alln Kriegsfcaupläßzen zu- Lande -und zur See für setncu bochh2:zigza Kaiser und Köuig, für die M nahe und für sein geliebtzs Vater.and tapfer tämpst. Mit er- bi terter S»ele uad mit von Zorn entflimmiem Patcio!ismus kämpfen beionders di- Söhne Dalmatiens gea n. die Fetute, die die biumiide Scholle der H:rrschaft ter Allérhöchstea Kro: e Seiner Majestät entreißen mowdtéa, um f zu zerstü&ckln. “Deshalb begrüßte Dalmatien mit unbeschreidlither “Begeisterung die:Plänjenden Siege, die nicht nur die teutlisch:n Pläne der Feinde zunihte maihten, sondern dur die ruhmvolle Ecstürmung des Lowtich:n auch die Lage der teuren Boche di Cattäro geçcen alle feindlichèn Gelüste und Angriffe sicherten, sowie die K aft der Verteidigung der Pêèonarchie an der Adria we!fentlih steigerten.“ Der Speihzr bat fodann den Kaiser, die Gefühle der tcadittotëllen* Treüe und Anhääglithkeit sowie den alleruntertängsten Huldigungögruüß, den dür bie Abordnüng das trrue Dalmatien von. : Arbe bis - Spizza dem: -Kailséc zu Füßen lege, éntgegenzunebmen - und \{loß: „Von der Ueberzeugung tiefdurchdrungen, daß einzig und alleia unter dec Führung des Aller- bösten Grzhauses und hem *?ahmen diesxr - aroßen und „mädtigen Monarchie alle Voraus\W§en wel Fr m Sil rvétt, sein Gebethen und füc die Erféllung jétnêbawa lu uksthe gégeben find, “bittet Dalmatien Ezer Majestät zu geruhen, thm auch weiterhin Allerböhit- ibre väter lihe Fürsorge angedeiten zu lassen, damit es ftark werde uvd fort\creite zu setnem eigenen Wohle, zUm Besten der gänzen Monar(ie und zum Ruhm und Glanz Eurer Majestät Heiligen Krone.“

Dr. Jvcevic {loß mit dreimaligen ¡Ziviorufen auf den Kaiser, in die die Abordnung begeistert ein)timmte.

Der Kaiser erwiderte mit folgenden Worten :

„Mit Freuden sehe ih die Abgesandten meines Köntäreihs Dal- malien in ernster. Zeit um mib versammelt, und bewezren Herzens babe ih die etndrutfsvollen Wort2 vz2rnommen, die mir Ihre altbewährte, nun aufs Neue glänzend erprobte Treue und “An- bänglihkeit bekunden. Meinem Rufe mit Beaetisterung folgend, haben Dalmatiens beldenmütiae Söhne in diesem Kriege vorbildliche Taten der Tapferkeit und Selbstaufovferung verrttet. Rubhmbedeckt stehen ße seit Deonaten in der vordersten Reibe, dort, wo es atilt, den An- sturm eines .an Zahl überlegenen Gegners abzuwehren, der in hab- aterigem Veilangea nach den Gestoden unseres Meeres, das uns Leben und Zukunft bedeutet, seine Hand vergebens ‘au nah Ihrer beimatlihen Scholle auszustreckden suchte. Vit ihnen wettcifert die gesamte Bevölkerung des ‘Landes im Bestreben, es durch williges Ertragen aller Kttegsunbilden und dur opfetfreudige Werke des Patriotismus nah Kcästeu j?nen glielzutun, die täglich. und stündlich ihr koitbarstes Gut für das Baterland ei1zujepen beceit find. Sichtlich ruht Gottes Segen auf unserer gerechten Sahe. An éiner undurch- dringlihen Mauer sind alle Angriffe. des Feindes zers{hellt, und eben in diesen Tagen waren meiner Wehrmahr an Dalmatièns füdlihen Grenzen glorreihe Erfolge | beshiedin, die, ein héllleuhtendes Rübmeäblatt urserer Ges@ichte, dazu beitragen werden, wichtige Teile dieses Königreichs fortan vor feindliiher Bedrohung zu fithern. Mit des Allmächtigen: Hilfe und-dukh deu Helbenmut metner braven Armee und Flotte wird es gelingen, meinen geliebten Völkern den ehrenvollen Frieden z1 bereiten. Für immer aber wird als weritoollftes Ver- mächtnis dieser großen Zeit das verstärkte Gefühl enger Zusammen- gebörigkeit zurückbleiben, dem Sie, die Vertreter eines den Kriegs- ereignifsen so nahe gerüdten und bo so mahtvoll beshüßten Grenz- landes, beute in erhebender Wetse Ausdru geliehen haben. Wollen Sie allen getreuen Bewohnern meines Königreichs Dalmatien meinen berzlihen Dank fagen und thnen fundtun, daß mein tütsorgliher Blick au fernerhin liebeooll auf Ihrem, mir fo teuren Lande ruhen wird, das, durch untrennbare Bande an mih und mein Haus geknüpft, wie ih zuverfihtlich boffe, bald einer neuen Zeit friedliher Acbeit und blühenden Wohlstand:s entgegengehen wird.“

Nach längerem Cercle verabschiedete der Kaiser die Ab- ordnung mit erneuten Worten des ‘Dankes in huldvollster Weise. Von Schönbrunn begab sich die Abordnung nah dem Ministerium des Janern, woselbst sie in Vertretung des von Wien abwesenden Ministerpräsidenten namens der Re- gierung von dem Minister des Jnnern Prinzen Hohen- lohe empfangen wurde. Der Landtagspräsident Dr. Jocevic erstatiete Bericht über den huldoollen Empfang durch den Kaiser und untérbreitelie sodann mehrere An- suchen, indem 'er bat, die Regierung möge bei Beurteilung ihrer Maßnahmen die glänzenden Leistungen der dalma- tinishen Soldaten und die ‘Dpfetwilligkeit in Erwägung ziehen, mit der die Bevölkerung die ihr dur den Krieg auf- erlegten fchweren Lasten freudigst trage. Der Minister des Innern erwiderte in längerer Rede, in der er die Bedeutung hervorhob, ‘die dem Lande Dalmatièn für den Staat zukomme, eine Bedeutung, die gerade in der leßten Zeit in die Er- scheinung getreten sei. Angesichts dieser Bedeutung und Treue der Bevölkerung Dalmatiens werde die Regierung micht er- müden, den Interessen des Landes ihre besondere Sorgfalt

mächte gegen die Beseßung

Huldigung ‘des Königreiches Dalmatien Seine Majestät den

aiser sehr erfreut und herührt habe. Der Thronfolger widmete

Le vorbildlichen Tapferkeit der dalmalinischen Soldaten und der Ee Haltung der heimischen Bevölkerung Worte

warmer druck gebrachten Gefühle.

nerfennung und dankte herzlichst für die zum Aus-

Anläßli6 des. gestrigen Todestages des Kron-

prinzen Rudolf legte der Attaché der deutschen Botschäft, Prinz Heinrich XXVIV. von Reuß einen Kranz im Auftrage des Deuschen Kaisers an dem Sarge des Kronprinzen in der Kaisergruft nieder.

Feindliche Blätter haben den Protest der Mittel- N | er Insel Korfu

mit dem Hinweise beantwortet, die Mittelmächte hätten diese

Maßnahme notwendig gemachl, weil sie die 1864 verbürgle

Neutralität Griechenlands dadurch \chändeten, daß sie Korfu als Vorratsbasis für ihre Unterseeboote verwendeten. Demgegenüber wird dem „Wiener K. K. Telegraphen-Korrespondenzbureau von maßgebender Seite folgendes mitgeteilt: / Keines der Unterjeevoote der Mittelmächte hat je Korfu und die umliegenden griehischden Gewässer als Borratsbasis benügt. Bekanntlich liegt Korfu nur 170 See- meilen von unserem nächsten Kricachafen. Es wäre betrübend, wenn unsere Holhsee-Uuterseeboote mit threm Aktioadradius dort etne Vore ratsftation bendôtigen würden. Es t übrigens bezeichnend, daß die- tjelben Blätter, die den úber ein Jahr langen Aufenthalt der Entente- flotte, 1peztell der französishen Flotte, in den Territorialgewässern von Korju- nit als Schändung der im Jahre 1864 verbürgten Neu- tralität empfünden haben, es wieder das 16richte Märchen von Borrat!sstationen von Unterseëboten auftischen und selbst daran zu

glauben sich den Schein geben.

Großbritannien uud Frlaud.

Das „Foreign Office“ veröffentliht dem „Reuterschen Bureau“ zufolge eine Mitteilung des amerikanischen Bolschafters in Berlin, der eine Note des deutschen Auswärtigen Amts bei- geschlossen ist. Es wird darin über die Mißhaändlung deutsher Soldaten durch britische und ‘indische Truppen bei Aubers im März 1915 Klage geführt. Die Beschwerde ist an den Marschall „French gesandt worden, der antwortete, daß in der erwähnten Gegend von ‘den Vor- fätlen nichts bekannt sei. Jndishe Truppen hätten sich zu der angegebenen Zeit überhaupt niht in der Gegend befunden.

—- Jm Oberhause führte: der Unterstaatssekretär für Indien Lord Jslington laut Bericht des „W. T. B.“ vom 27. d. M. aus:

Die -Köntglichen Verordnungen für Indien bestimmen, daß feindlihe Firmen und Gesellschaften nur mil besonderer Erlaubnis der Regierung von Indien ihre Geschäste fortsetzen dürfen. Nach dem leyten“ Bericht dürfen 50 Fitmen die Geschäfte unter Einschränkungen fortsezen, 79 befinden #fch unter der Aufsicht der Regierung und 114 befinden {ih in Liquidation. Dic Provin\ialregierungen erhielten ‘den Auftrag, -nur jolchen Firmen die Fortführung der: Ge|chäfte zu gestatten, deren Liquidation den britishen und indishen Interessen s{chädlidch wäre. Es sei fein Grund, anzunehmen, daß die Negterung mit ungebührliher Bedenk liGfkeit vorgehen werde. Lord J-lington erwähnte, baß die Firma Sebiöder, Smith u. Co. ges{ofsea fet und nur die C&1laubnis er- halten habe, über die bereits erworhenen- Güter zu versügen unb nôtigenfzlls ansstehende Schulden einzuflagen. Das bedeute tatiad li die Liquidation des Geichäfts, - ermöglichz aber zuglei, daß tie Firma ihre Kontrakte ausführe. Die Firma handele bhaup!]äch!i in Manganeisenerzen, die die Regierung sehr benötige. Lord Islington loß, es sei nit zu befürhten, daß die Negierung bejondere Yiilde bet Schließuna der Firmen walten ließe, da die öffentliche Meinung während des Krieges in diesem Punfte ih sehr verschärft habe. Vor einem Jah'e hätte die Idee, die deutschen Handelsinteresjen zu zerstören, nit so feste Wurzen ge\chlagea wie jeyt, aber seitdem be- folge die Regierung: eine \chärtere Politik.

Bei der Erörterung der beschlossenen Schließung der Museen und Gemäldegalerien: wurde von seiten der Regierung erklärt. daß die Maßregel hauptsächlich deshalb er folge, weil die Räumlichkeiten von den ' Behörden gebraucht würden. C Im Unterhause erklärte Lord Robert Cecil in Beantwortung zweier Anfragen, betreffend den Uebertritt deutsher Truppen in Kamerun auf spanisches Gebiet und die Getreideankäufe in Rumänien, dem oben ge- nannten Telegraphenbureau zufolge:

Die Negterung habe keine sicheren Nachrichten, daß deutfhe Truppen die Kameruner Grenze überschritten hätten und auf \pani\{es Gebiet übergetreten seien, aber er bezweifle nit, daß die |vanthe Negierung in diesem Falle sie internieren lassen werde, Was das Getreide betreffe, das die Regteruna_ in Rumäaien angekauft habe, jo werde dies nah dem Kriege ausgeführt werden. Bis dahin stehe es zur Versügung der Regterung. Ablehnen müsse er, die Frage zu be- antworten, wieviel Geld dafür be;ahlt und zu welzzm Pceise das Getreide angeftauft sei.

- Auf der Versammlung der Arbei terpartei in Bristol teilte Hen derson mit, daß feit dem 16, Dezember sih 113987 Unverheiratete zum Eintritt ins Heer gemeldet

hätten. Frankreich.

Die englischen Minister Lloyd George und Bonar Law sind gestern in Paris eingetroffen, um mit dem Unter- staatssekretär Thomas zu beraten. Wie „W. T. B,“ meldet, hatte die Zusammenkunft die Ausstellung eines gemeinsamen Rüstungsprogramms zwischen den Verbündeten zum Zwed. Es wurden zwei Versammlungen abgehalten, die eine mi! Vertretern der Generalstäbe, die andere mit Artilleriesachver- ständigen. Am Abend empfing der Ministerpräsident Briand die Minister.

In der Deputiertenkammer brachte der lcckterbauminister Méline einen Gesegentwourf ein über die Bewirtshaftung brahliegender Ländereien und die Organisation der

OPurtetag Rap F x : tages. Möge die Gnade Gottes Jhre §

die eta Th J j j h e ‘riegführenden Mächte schlägt na

pon denen 913,8 auf die Mari f

C j | arine entfallen. gegenüber dem gleihen Zeitraum trägt über 4,9 Milliarden. e belaufen sih auf 3744 7 Millionen :

ir die Kri ij ä i für die Kriegsrüjtungen während der Neutralität oerbraucht.

Nach der offiziös zi j j ch der offiziösen „Agenzia Jtaliana“ wird der ehemalige und Konstantinopel

lente Botschafter in Washington avs n einer Sondermission mit besonderen E be a ToNdon ge\{hickt werden, um alle Ver-

gen Uber zxragen wirts{afttiher Art besonders üb - Kohlenlieferung und Frahtsäße, zu leiten i “A ies

L B Niederlande. «ble die Amsterdamer Blätt i ift l _W , L merbamer Blâttèr melden, ist die nieder ländische Post für Niederländisch Indien, die an N nuar mit dem Dampfer „Nembrandt4l # E M E Pfer „HKembrandt“ abgegangen ist du ) die vrifishen Behörden angehalten worden. Desgleichen die niederländische Post des Darmyforg dia Ee L ind 11 des Vampfers „Z2eelandia“ nah Südamerika, die am 19. Januar abgegangen ist. Ss

E Luxemburg. Nach einer Meldung des „W- -T.-B

Pannerus, der anfänglich abgelehnt Kabinettsbildung übernommen

Dänemark.

r SHT G , _. g Christians ÎX e vorgestrigen Todestages König 2 TUNS LA, legte der deutsche Gesandte Graf Brodorf- Manßau im Auftrage Kaiser Wilhelms in Roskilde eino, franz am Sarge des verewigten Königs nee en

1443

h : Norwegen.

In der vorgestrigen geheimen Sißzung des Sto ab der Minister des Aeußern Jhlen Aufschluß uswärtige Lage, darunter über den Inte gritä

Integri

rtraa. Die Sitnna j erirag. Vie Sizung dauerte drei Stunden.

Griechenland.

: y G S S j _Die von Der „ZUgence Havas“ über die Landung e urun ausgegebene Meldung lautet - E M m “L i T

m 28. Janu deten * iné)oldaten ber (5 i T Tele e fr Jandalen BVarine)oldâten der (ntente bei Tages. Pau auf Der Dalbir:tel Raraburun und beseuten tis Seits G wdung von: Abteilunzen franmzAR “Le 20e T

dung von Abteilungen französi r, italiznisher wider Marinesoldaten von den auf de lie le am Morgen auf Halbinsel! H em Schutze der Shiff3geschü

le tach der Reede

L Die Mehcbelastung M S S vayrend des Friedens be- Vie eigentlichen Kriegeausgaben

die übrige Summe wurde

ameritfanishes verlangt und von allen Staaten der den Verein amerikanischer Neut _dem Senate überreicht on, die eine heftige Debatte veranlaßte : __Menschlichkeitsgründen dagegen, ; Gegéènstände ausgeführt werden, die Jrenden zum Töten benußt land während des fpanisch-ame nicht erlaubte, Waffen

von den Krieg- werdén, und betont, daß Deutsch- rifanifchen Krieges seinen Bürgern und- Murition an Spanien zu ver-

i Laut Bericht des ¿W. T. B.“ erklärte der (Jowa) bei der Ueberreidun eln weder engläädfreuntlih nochd beuti der Men biiHfeit :

Senator Kenvon Unterzeichner dieser dfreundlid sondern des Qhriftertums. zur Tôtung von Merschen

der ‘Petition,

unde Amerikas, ungeheuere Ve:s{ffFung vot

jet nit von der Menichlichkei blütigen Entf{chluß, Geld -zu

1 Non (Hebot 4 Ó L VCN E DI nicht 1ôten“ müßte man tet u i

hinzasegen :

Wohlstant

feldern Europas her nit ü ganz in Ordnung sein, mit dbiejen Satbe; gegen das Sitteugefep. ir Woche dazu zu verwenden, Krteg us, gerade - herautgcfant, Heudele. Martine und Aburst und der das Ausfuhrverbot. mo Senatoren mödhtèn die Regierung mächtigen, die, falls das La: 1 thm seine Leistung

) dém Völlerreht möge es

fer Dén Frieden zu beten unkb t heriüftelen, Vie demétratishen- Senatoren |! 7 i epublitaner (Cap p Der Demokrat Robin o nit so s{hrell zu einer Pclitif er- | “vêerwielt werden Tolite, | ung großer Waffenmengen nehmen È angerwa%licnen Waffenirdustrie t fäbig feir, fd tebt für cinen | Ln m nah den neutralen Völkern aus- Wer Aepubltaner WBorfs verlangte das Ausführ-

der Nerointäten der Berecinigten

sprachen für

8 Land in etnen Krieg verwi Sähtakeit zur Herstel l Denn sélbst mit der jegt tar würden die Vereinigten Staaten ni Krieg auszurüsten, man würde au daun ihauen müssen. : Stag: : sagte zur Be- die - zwiichen Amerikà und autwär Ergebnis vieses Munitionthande!s. l ürdte, daß Amerika früber oder enbandel Rechenschaft zu aeben habr, und er be- es vörtetlhift gefunden babe, auf tHithco beantragte die Ueber- tidhuß anftatt an ten aus- ‘ine ‘auswärtige Angelegenheit i2 betreffe die Integrität und

aründung, ‘die Bermwic MätShten entftanten seten, wären bas Der Demsokrat Lane ertlärte, er Ipater für feinen Wg daure es, daß das ameiifaniihe Boif diefes Géshäft einzugehen. DerLems weng der Petitionen an den Handele- wärttgen Aus) chuß- und sagte, däß dies jet, Tondern eine rêin béimihe Sra:

Aus verschiedenen die Vevólteruna unseren einrückenden Truppen einen feierlichen Empfang bereitet hat. An Waffen wurden bis ießt, die chTO0Dcen-Deule mil emgerehnet, bei den Hauptiammelttellen eingebracht: 314 Geschüye, über 500009 Gewehre und 0 Maschinengewehre. Die Zählung ist noch niht abge-

Jestandteilen der Bevölkerun: dieje Leute entiprehe es -niht der

- Vulgarien. _Der König und i 0 in Begleitung des Ministerx

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oa, Oberstleutnants von © retagvormittag besuchte der tiegraphenagentur“ meldet, iedlenburg und begab fi igliche Residenz, mo er Mittags

getroffenen Großherzogs Friet rich úmwerin empfing, den

igarichen. Apostel

amitiags stattete g

fem auf dem Bahnhof stehenden

Bier wurDe {15 in Frist / l TurDde jpater ein 7Frühstück gegeben,

? Königin, der Großherzog tg zu Medcklenburag, der Prinz 4B, der Ministerpräfident Nadosla ewe und das Gefolge des Königé ‘mamen. Auf eine kurze Anspr

t Großherzog mit einer Rede Twandtschaft hinwies, tdlenburg-Swerin mit

den, Bande, die aus der

wz 11. stammten. Der Großherzog Uuc, die er inWranja bei der § raden Bataillone empfunden ha

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oniens fämpfien. Gegen Al ge ad: zur Verabichied

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‘ter anläßlich seines Geburisiages hat

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Iv danke Ihnen derzlih für Ihre Wün!

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# Note des amerifanischen Staatssefretärs

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Von - UNS geno!mmenen abgeschlagen.

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ige Engländer, in uasere Hand gefallen. H zes einen tchwahen Gegenangrif,

E ciolGaulan zauiwete zu lebhaften “a Hs L V Wr Is Auf der Lbrigen- Front w

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be iti Gegen Abenb eröffneten bei Zranzo)en lebhaftes Feuer gegen unsere Front |

1 T - - c i : 4 Tin Nibtlämpser hat das Ret an Bord eines unier der | unfihliges 5

Dijerabet v. J. L165 Mae gang in amerifkanishe Häfen gestattet werden könne, andern- s Feuerüberfä ; in li Millionen, falls würden fie nur unter den für Kriegs / - | fätigfeit unter der ete net n IlF ‘die -Gesecsts-

Itimmungen zugelafsen werden. S Petition, Munitionsausfu hrverbot nah Europa Millionen von Männern und Frauen aus Union unterzeichnet ist, ist durch ur entichiedene Neutralität Die Petition,

tätigkeit unter dem nebeligen Wetter Cu L . s L 2 - - “r r

E «S0 Erwiderung des Bombenabwurfs französisher Lust-

L Bgenge M Die offene, oußerhalb tes Operationsgebiets

legende Stadt Freiburg haben unsere L

beiden leßten Nächten die

sheinend befriedigendem Erfolge angegriffen.

Oestlicher Kriegs\hauplag.

Kussishe Angriffsversuche gegen den Kirchhof von Wis-

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man (an der Na westlich von Riga) scheiterten in unserem „nfantierie- und Artilleriefeuer.

Die Lage auf dem Balkan-Kriegsschauplagß

ilt unverändert. Oberste Heeresleituna

e; [P71 Ov ie i y Wien, 29. Januar. (W. T. B.) Amilih wird gemeldet: Russischer Kriegs\chauplas. Dio Not: Eon 4 T4T; 5 Die Brückenschanze nordwestlich von Uscieszfo az D

T I - 4 Cr it T 1 itr j Onjestr wurde heute früh Heftig angeariffen. Die tapfere B aßung schlug den Feind zurü; Qs ce Huta Thor bor c - Ç; e E Al, _ Veber der Strypafroni erschien gestern ein reindlihes ¿Flugzeuggeschwader. StUugzeugen wurden zwei durch Artillerievolltreffer vernichtet, ce ‘inien

luer Feldwachen Vorsiöße stärkerer russi\chcer

das Vorfeld ist mit russischen Bon den elf rusfischen

| drei zur Notlandung hinter den feinblizen gezwungen. Bei Berestiany am Styr \{luaen

irungsabteilungen zurü.

Jtalienisher Kriegs schauplaß. Keine besonderen Ereigniffe.

E ; z Südöstliher Kriegs\chauplag. T ruppen haben Alessio und den Adria- Giovanni di Medua beseßt. Es wurden

In N antor n i h La A Í - i Montenegro ist die Lage unverändert rübîa.

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rien des Landes fommt die Meldung, daß

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Hosen.

Cr [ 507 t T Tr {i er Gteivertreter des Chefs des Generalsiabes. rh 7 (4 notp Teri f r h von Poejer, Feldmarschalleutnant. (W. T. B.) Amtlich wirl er Krieg8schauplas. eDerholte gestern taagsüber sein nordwestlich Von V 4 L L H V bemächtigen, scheiterien an an auen Teilen det tillerte zeitweilig ftarf in

verschiedenen

. Y 4 7 4 C4 J 5 Ç Ztatllenischer Kriegs

s Hale R des Ing la de vejonderen Ereigniffe.

SUDöstlicher Kriec

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: on Kattee und Brotfrucht

Ver Stelipertreter des Chefs des Generalstab s. S0

Vou Gnoter Pl dr i von Doejer, Feldmatschalleutnant

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uartier teilt mit n Der Frafkfront keine wichtiae

.

S] A po s Das d Ï D. Veranderung. „Jn der Umgegend von Felahie vernichteten

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drrr d Ir Ka r r G n : dur) uner ¿Feuer aus einem Hinterhalt eine feindliche

U E 5 ® } uftierunacnht T5 A d i 1X Ban s s “A LLULUTIIOQOSCDIEHUNnN DOoON i Sr: mnn lite 6p : A RIER A On PDoltanbita hn Der Í d 2. ti, E g

HuD¡anos 1000 Ramelec bem Feinde ab. r Ap er 7574 t . nnden Vorpoîtengefechte weiter Tem unsten stat m Zen : nahmen wir dur Uberraschenden Angriff die vom Feinde mit starken n beseßte Stellung zurüd

Min hr T y 4 &ZT- L

n Der Vardanellenfront warf gesiern ein feinbliches r eintae Granaten gegen die Umgebung von Sedil 0g 11ck fodann zurü. i

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30, r. (M. S mz jerid Gaupiquaciinra Un M ea E T G rs, : der Dardanellenfront hat ein

| Kreuzer an 29. Januar zwanzig Granaten auf die Umgebung | von S n ben Le RREET und fich darauf zurückgezogen. Bon anderen Fronte 1e Most Y

S 1 nten feine Meldung von Be-

07 | (Pal

Der Krieg zur See.

Berlin, 29. Januar. (M. T B) i is Unterseebodie Jet am 18 Iman Jrinés mellexer armierten Transportdampfer „Marere“ im Mitt B mecr und am 23. Januar einen endlif&en Try: S L ald dlinta | b] im Golf von Salonffti Ars 120 Egariuar, P Uhr Vormitiags, hielt das Untersteboot

s ALerneiilest öfttth 20 Malta einen Deripfer an der 5 holländische Flagge führte und am Bug ban Macus

uns uftschiffe in den Festung Paris mit an-

Auf=-