1916 / 34 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 09 Feb 1916 18:00:01 GMT) scan diff

A mier des und Staatsanzeigera“ / E Deutsden Verlustlisten boi. [ile lebe aud gerade hi

erwiesen, indem die eng E

_BYekanuúutmachung baerhen Armee und die 252. Verlustliste

|mnGbolen n über Ausnahmen von der Verordnung über die tünchen-Gladbad Herste A olade vom rungsrat zu verleihe

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brennend ab. ze- von

erstellung von igteuten S i aa

16. Dezember 1915- Vom 2. Februar 1916.

Grund der 29 1.2, 7 RY: I ber Verarhuun des Serie über die Herstellung von Süßigkeiten un lade vom 16. Dezember 1915 (Reichs: Gesepbl. S. 821)

wird Ergänzung der Bekanntmachung über die erstellung von Süßia eiten vom 830. Dezember 1915 (Reichsanzeiger Nr. 308) folgendes bestimmt: «

Artikel I. be, in denen in der Zeit vom 1. Oktober

Betrie September 1915 vi{cht mehr als 20 Doppelzentner sind oder deren Zuckerverarbeitung

Zeit nah § 2 Abj. 2 der B. kannt-

zu Süß

mahuna über die Herstel von Süßigkeiten vom 30. Dezember

1915 nzeiger Nr. 308) auf nickt. mehr als 20 Doppelzentner or\Grift des § 1 der Verordnung

chátt wird, werden vcn der ' aa Be Herstellung von Süßigkeiten vom 16, Dezember 1915 (Reichs-

Geseßbl S 821) angenommen. 2) Der Zukeranteil der gewerblihen Betriebe, die niht unter

1 fallen, Tann von der Zuer-Zutetilungsstelle für das deutsche üßigfkeits ewerbe in Würzburg auf wenigstens 20 Doppelzentner

est t wérden.

S Artikel 11. Diese Bekantitmachitng tritt mit dem Tage der Verkündung in t

1 1914 blo 30 September 115

er ten be Nafeiten in der gleichen

Berlin, den 2. Februar 1916. Der Reichskanzler. Im Auftrage: Kauß.

Bekanntmachung.

Auf Grund der Verordnung, betreffend die zwangsweise Verwaltung at ee Unternehmungen, vom 96. November 1914 (RGBl. S. 487) ist für die folgenden Unternehmungen die Zwangsverwaltung angeordnet worden :

173, Liste.

Ländlither Grundbesiß. Kreis Mey-Land. Gemeinde Langenheiwm. ohnbäuser Hauptst-aße 14, Hauptstraße 9, Kirchstraße 3 und ae r a Sradt des Brulé Theodor Hyocinth, Verwaltungs- offiter tn Versailles (Verwaiter : Beigeordneter Close in Laagenhetm), v

Wohnhaus Schulstraße 17 und 10,45 a Grundstück des Hirschauer August Eduard, General in Paris (Verwalter: derselbe),

1,31 lía Acke:land der Terver ‘ohann Peter Nikolaus Ackrer, Ghe frau Klementine geb. Dillon în Thuillières, Frankreih (Ver- walter : derjelbe), :

1,57 hia Aerland des Raquet Leo Jos. ph Geora, Zollbeamter in

N»è»mi emvrt (Ve'wal1er: derselbe), i i 1,65 his Aer und Wiesen der de Clermont Tonnerre Marte Luise

Min: g den

Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten.

Die na den allgemeinen Verfügungen vom 4. März und 13. September v. J. 111. 1152 und 6749 ben önig- lichen ‘Ne ierungen erteilte Ermächtigung zur widerruflichen zinslosen Stundung forstfiskalisher Pacht- und Miet- zinsen wird hiermit bis einshließlich 3. März 1917 ausgedehnt. Berlin, den 28. Januar 1916. Der Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten. Frhr. von Schorlemer.

e Königlichen Regierungen, mit Ausnahme von

An sämlli Münster und Sigmaringen.

Aurich,

Ministerium des Jnnern.

Dem Landrat Kramer ist das Landratsamit im Kreise

Stallupönen, dem Landrat Dr. Penner das Landratsamt im Kreise Gumbinnen, dem Landrat Sarrazin das Landratsamt im Kreise Ragnit und dem Landrät Dr. Wiechert das

Landra1samt im Kreise Angerburg übertragen worden.

Finanzministerium. Die Rentmeisterstelle bei der Königlichen Kreiskasse in Koblenz, Regierungsbezirk Koblenz, ist zu beseyen.

Bekanntmachung.

Auf Grund des § 2 Absay 2 der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915 (RGBl. S. 603) habe ih den Eheleuten Ewald und Ernestine Sch impfkäse hierselbst, MWaldemarsîraße 63, vom 9. Februar d. J. ab wieder den Handel mit Petroleum gestattet.

Berlin, den 5. Februar 1916.

Der Polizeipräsident. J. V.: Dr. Lehmann.

Bekanntmachung.

Auf Grund des 8 1 der Bekanntmachung des Bundesrats vom 283. September 19156 und Ziffer 1__ der Ausführungs- bestimmungen des Hèrrn Ministers für Handel und Gewerbe vom 27. September 1915 habe ih dem Milchhändler Funn Roßkothen, wohnhaft in Buchholz (Rheinland),

osenstraße 5, wegen mehrfach vorgenommener Milchfälschungen

‘in Constantina (Bewalter: derselbe). 342 Ln Adecland ver Suit Paul Michel Emil, Chrendirektor des

8 Diedenhofe ha A&erland der Wit ve Luise Alexandrine ‘M ria Alice Baronin de Royer de St Au ten, geborene de Lctouche, in Chamblon (Verwalter: Recktsanwalt Weck in Dredenhofen).

Gemeinde Weimeringen. 0,51 ba Wiesen derselben (Verwalter : derjelbe). Straßburg, den 4. Februar 1916. Ministerium für Elsaß-Lothringen. Abteilung des Junern. J. V.: Esser.

——

K 1,23

Bekanntmachung.

Auf Grund der Verordnung, betreffend die zwangsweise vom

ist für die folgende

Verwaltung französisher Unternehmungen, 9. November 1914 (RGBl. S. 487)

Unternehmung die Zwangsverwaltung angeordnet worden: 174, Liste. Cändliher Grundbesitz. Kreis Altkirch. Gemeinde Oberlarg.

Giundkésiy tes _J Morvtllars (Verwalter: Notar Stuff in Pfirt).

Straßburg, den 4. Februar 1916. Ministerium für Elsaß-Lothringen. Abteilung des Jnnern. J. V.: Esser.

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 23

des Neichs-Geseyblatts enthält unter Nr. 5051 einen

1916, unter

Nr, 5052 eine Bekanntmachuna, betreffend die Einfuhr

von Kartoffeln, vom 7. Februar 1916, und unter Nr. NED e

ine Bekanntmachung über die Speisekartoffel- versorgung im Frühjahr und Sommer 1916, vom 7. Fébruar 1916.

Berlin W. 9, den 8. Februar 1916.

Kaiserliches Posizeitungsamt. Krüer.

Ernst de Fortaires, Fnaentevr und Hüttenbesißer in

Allerhöchsten Erlaß, betreffend die An- rehnung des Jahres 1916 als Kriegsjahr, vom 24. Januar

den Handel mit Milch un gl.

Bekanntmachung.

Dem Getreidehändler Friedrich Hörster in Kett- wig vor der Brücke ist auf Grund der Bundesratsver- ordnung zur Fernhaltung unzuverlässigér Personen vom Handel vom 23. September 1915 der Handel mit Saathafer untersagt worden. Düsseldorf, den 7. Februar 1916. Der Landrat. J. V.: Koenigs.

Bekanntmachung.

Gemäß der Bundesratsverordnung vom 283. September 1915, betreffend die Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel, ist den hiesigen Händlern Robert Nieke junior und Robert Rieke senior die Fortführung des Handels mit Lebensmitteln jeder Art untersagt worden. Jhr hiesiges Geschäft ist geschlossen worden. Gelsenkirchen, den 7. Februar 1916. Der Oberbürgermeister. F. V.: von Wedelstaedt.

Nichtamtliches.

Deutsches Nei.

Prenßen. Berlin, 9. Februar 1916.

Seine Majestät der König der Bulgaren ist, wie „W. T. B.“ meldet, zu mehrtägigem Aufenthalt im Großen Hauptquartier eingetroffen. Zu den Besprehungen haben si auch der Reichskanzler Dr. von Bethmann Hollweg und der Staatssekretär des Auswärtigen Amtes von Jagow in das

Kaiserlihe Hauptquartier begeben.

Die vereinigten FUai gene des Bundesrats für Zoll- und Steuerwesen und für Handel und Verkehr sowie der Aus- {uß für Zoll- und Steuerwesen hielten heute Sißungen.

Königreich Preußen.

Seine Majestät der König habén Allergnädigst geruht:

die Regierungsassessoren Kramer in Stallupönen, Dr. Penner in Gumbinnen, Sarrazin in Ragnit und Dr.

Wiechert in Angerburg zu Lanbdräten zu ernennén sowie

dèn Landräten- Raapke in Strasbura, i Arnim in Templin, Grafen Finck von Finckenstein

Reppen, Freiherrn von Wackerbarth E - n A: n *N.-M,.,

d in Cottbus, von . Waldow ; Dr. Köhler in Greifenhagen, Lücke in Oppeln, Thilo

Grotifau, Dr. Freiherrn von Palombini in

MWestpr., von

Herzberg, Dr. Voigt in Ecfurt, Rademacher in Geestemünde, Kleine

der Nacht vom 1. zum 2. Pan ist das Motor- \{chiff „Artemis“ der Niederländisch-Jndischen Tank-Dampfer- Gesellschaft von einem deutschen Torpedoboot anaeariffen und durch Torpedoshuß E worden. Dem Schiff war es möalih, in havariertem Zustande ‘den Hafen zu erreichen. Nach den bisher über den Fall vorliegenden Nachrichten glaubte der Kommandant des deutshen Torpedobootes, wie „W. T. B.“ meldet, daß die „Artemis“ seinem Befehl, ihm zur Unter- suchung zu folgen, Widerstand entgegenseßte, und um diesen zu brechen, griff er die „Artemis“ an, Die Untersuchna über diefen , án dem bedauerlicherweise ein neutrales Schiff: dur den Krieg zu Schaden gekommen ist, ist noh nit abgeschlossen.

in

in

besuchte im L die auf dem nordöstlichen

kämpfende Armee des Erzherzogs einer Besichtigung der Kampfräume ae der Erzherzog-Thronfolger, begleitet von dem Armee-

der Armee, wobei er si

wurden Offiziere und Mannschaften dur gezeinet und

Anton van Gijn ist zum

“Plah F id

Oesterreich-Ungarn. Der ErzßerzogeTheronfsger Karl Franz Joseph

uftrage des Kaisers in den jüngst vergangenen riegsschauplay

dinand. N Ver Herbstschlachten be

n folgenden Tagen sämtliche Divisionen von deren vorzüglicher Verfassung Bei dieser Gelegenheit ch Ansprachen aus- ihnen die harterfochtenen, wöhlverdienten Der Thronfolger traf atm 8. Februar

ommandanten, in überall an Ort und Stelle überzeugte.

ekorationen übergeben.

wieder in Wien ein, um dem Kaiser Bericht zu erstatten.

Der österreichishe Ministerpräsident Graf Stür gkh

hat mit den Ressortministern in Budapest einen zweitägigen

Aufenthalt genommen, um mit der ungarischen Regierung

Verhandlungen über wirtsan ee Fra gen zu pflegen. e

Nach einer Meldung des „Ungarischen legraphen-Korrespon- denzbureaus“ haben die Verhandlungen zu einem vorläufigen Abschluß geführt, Die österreichischen Minister sind gestern abend nah Wien zurückgekehrt.

Das ungarische Amtsblatt mr E eine Kund- machung des Honvedministers, nah der die bei den Na ch- gestellungen für tauglih befundenen Landsturmpflich- tigen der Jahrgänge 1870, 1871 und 1872 am 28. Februar, diesenigen der Jahrgänge 1865, 1866 und 1867 am 3. März 1916 zum aktiven Landsturmdienste einzurücken haben,

Großbritannien und JFrland.

Der König wird, wie das „Reutersche Bureau“ meldet, das am 15. Februar zusammentretende Parlament nicht persönlich eröffnen, um die Wiederherstellung seiner Gesundheit nichi zu gefährden.

Die Zuckerkommission teilt mit, daß infolgé des großen Mangels an Schiffsraum die Einfuhr von Zucker während der nächsten Monate eingeschränkt werden muß.

Spanien. ; Nach einer Meldung des ? Dampfer „Catalonia“ den Auftrag erhalten, nach Muni zu fahren und dort 1000 deutshe Soldaten ein- zuschiffen, die über die Grenze von Kameiun auf spanisches Gebiet übergegangen sind. Die Deulshen werden in Spanien

interniert werden.

Niederlande. Generalshahmeister des Finanzmini t

¿d

bei dem im

er ernannt worden.

E 2: cBiad s Li K

erkannt

ch die nötigen hat es be: Diese

rishen Operation beteiligt war und dem au Instrumente für eine einfache Erkundung fehlten, schlossen, ihn Jtalien wieder zur Verfügung zu stellen.

dahin ergänzt, daß auch der Flieger selbst den italienischen Behörden zur Verfügung gestellt wird, da die Untersuchung ergeben hat, daß es sich niht um einen militärischen Flug handelte.

MWegen der s{hwierigen Gestaltung der Zuckereinfuhr hat der Bundesrat, wie „W. T. B.“ meldet, die Errichtung des Zudkermonopols unter Feslseßung neuer Höchstpreise beschlossen. Der Beschluß tritt sofort in Kraft. :

Bulgarien. Der König Ferdinand ist vorgestern äbend, wie die

Ministerpräsidenten Radoslawow, des Generalissimus Jekon, des Hofmarschalls Generals Sawow und ‘eines fleinen militärischen Gefolges nah dem deutschen Großen Hauptquartiet abgereist, um dem Kaiser einen dort wird er

der Ministerpräsidetl

Besuch abstatten. Darauf werden nah Bulgariel

Nadoslawow und der Generalissimus Jekow

Coburg begeben wird. Jn die Regentschaft durch den Ministerrat ausgeübt werden.

Amerika. ]

Das amerikanische Repräsentantenhaus hat ( Antrag des Staatéfekretärs für die Marine 500 000 Doll bewilligt, um die Reparaturwerft der Kriegsmarine auf Mats Island bei San Francisco für den Bau von Schlachtschifftl einzurihten und die New Yorker Werft so auszubauen, ihr Produktionsvermögen verdoppelt wird. Dem „Reuter Bureau“ zufolge liegt es in der Absicht der Regierung, 1 Werften für den Bau von Schlachischiffen verfügbar zu habell

Asien. |

Nach einer Meldung der „St. Petersburger Telegrap) Agentur“ aus Tokio ist dort ein Vertrag über die Ausg einer russischen Anleihe in Japan in Höhe von 50 M lionen Yen zur Begleichung der russischen Staatsaufträge unZ zeihnet worden. Die Anleihe soll mit 5 Prozent verzinst in einem Jahr getilgt werden. J

Kriegsnachrihhten.

Großes Hauptquartier, 9, Februar, (W. T. B.) ]

Westlicher Kriegss{chaupla h. A Bestlich von Vimy Ges unsere Truppen die t

französische Linie in 800 m Ausdehnung, mathten 100 Gésaligene und erbeuteten 5 Maschinengewehre, |

ingen.

„W.T. B.“ aus Cadix hat der

iee eims Dr.

sin gelandeten italienischen Flugzeug um einen Apparat handelt, der an keiner friege-

Nachricht wird von der „Schweizerischen Depeschen-Agentur" F

„Bulgarische Telegraphenagentur“ meldet, in Begleitung des

Besuch abzustatten. Vot] dem Armeeoberkommandanten des österreichi ungarishen Heeres Erzherzog Friedrich ebenfalls eint

zurückfehren, während der König mit seinem Gefolae si naú F der Abwesenheit des Königs wit

L eslihet KriegsfGauptag,

Kleinere ru e Angriffe in der

(Lui (notbwesilich von Dinaburg) some "gegen die am C ene wachst

aranowitshi— Ljachowitschi rer aues qun rf aare

Balkan-Kriegsschaupla§. Die Lage ist unverändert. Oberste Hezèresleitung.

Wien, 8. Februar. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: s E Kriegsschauplag.

Du éllères Wetter beglinstigt, herrshté gestern an d inzen Nordosifront lebhaftere Geschüßtätigkeit ge Nordivest- h von Tarnopol griffen. die Een in der Nacht von fiern auf heute einen unserer vorgeschobenen Jnfanteriestütz- nfte wiederholt an. Es gelang- ihnen vorübergehend ein- e n jedoch wurden sie nach kurzer Zeit wieder hinaus- worfên,

Jtalienischer und südöstlicher Kriegs\schauplaßt. eine besonderen Ereigiisse. j Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. von Hoefer, Feldmarschalleutnant.

Der Krieg der Türkei gegen den Vierverband.

Könstantinopel, 8. Februar. (W. T. B.) Das Häüpt- artier teilt mit: Von der Jrakfront ‘ist dis Bete T ets 1 berichten.

An dér Kauk asusfront erneuerte der Feind am 6. Fe-

Muar wiederum seine Angriffe in verschiedenen Abschnitten

egen unsere Stellungen und vorgeschobenen Posten. Er er-

elte leinerlei Erfolg. Jm Zentrum unternahmén unsere vor- eschobenen Abteilungen einen Gegenangriff, tötéten mehr als

)0 Russen und nahmen etwa 40, darunter 2 Offiziere, gé-

An der Dardanellenfront beshöß am 7. Fébruar ei indlicher Torpedobootszerstörer É Burun “E tb

Mir das Gegenfeuer unserer Batterien verjagt.

Nr. 3 tes „Eisenbahnverordnungsblatts“, heraus

Mitnistertum der öffentlihen Arbeiten, s De Sebr 1E E eres Inhalt : D nzlers: vom 23. Dezember 1915 über die Änrehnung von Militär- enstzeiten und die Erhaltung von Anwortschaften in T Anvaliben: d D L mEnverliczeruyg vom 6. Januar 1916, betr. die “ia des Wêéchsel- und Scheckrehts jür Eljaß- Lothringen. Nach-

e

Y C T (0A R E A e i Statistik und Volkswirtschaft. Brotgetreide Kriegägetretde.

Weder in Deutschland hatte man angenomnwen, von der Zufubr swärtigen Getreides völlig abgeicnitten werden zu tren dur atie man in England dort. erst ret nit erwaitet, daß es nmál während eines Krieges zu ernstlichen Schwie1igkeitèn in der Betzenver)oraung kommen könre. Nun ist doch überall eine im Ver- eich mit Friedenezeiten recht beträhi!iche Teuerung entstanden. damit is von vornherein das Ernährungépcoblem über den Rahmen tin volfswinischaftlihen Charakters zu einem Kriegsproblem “ersten anzes geworden, und es wird etn solches bleiben, solange der Krieg ert. Wir haben das Ernährungsproblem, und zwar zuerst und tin ster Linie das Getreideproblem, zu etnem Problem kriegswirt- haftliher Organisation gemacht. Alles Brotgetreide in

Deutschland ist während des Krteges in Wirklich-

eit Kriegsgetreide, Was bedeutet dies? Es bedeutet, daß des einzelne Brotgetreideklorn auf seinem Wege „vom Er- uger zum Händler, vom - Händler zur Mühle, von der N Dhle wieder zum Gioß- und Kleinhändler bis zu seinem Verbrauche 1ch den Konsumenten Bestimmungen und Aufgaben unterstellt wird, e 1m Frieden _nicht vorhanden waren, sondern erst durch den K:iteg ‘hafen worden find. Diese Beslimmungen gipfeln in der Beschlag- ahme des Brotgetretdes- bim Produzenten, in dem Aufhören eines cien Marktes und eines freien Hande19, in der Beschäfticung sonst in privatér Mühblenbetriebe gegen Mahilohn, in der Versorgung anzer Konsumgebiete durch Kommunalverbände und die Reichsgetreide- elle, in der Verteilung dèr vorhandenen Borräte an Brot und Mebl uf jeden einzelnen Konsumenten, also in der Kontingentierung des ersônlichen- Vetbrauchs,- und einer Fülle diesen verschiedenen Zwecken enender Vorschriften, Anweisungen und Organisationen. Daß wir di:se komplizierte Regelung unsexer Brotgetreide- sorgung durchführen konnten, daß damit ein volkswirtshaj1tlihes rpertment vertvirkliht wurde, das in der Geschichte des modernen, uf Arbei1steilung und Taush aufgebauten Staates einzig dastebt, ist, weit Lnge Tatsachen in Frañt kommen, vor allem auf dret mstände zurückzuführen : erstens darauf, daß wir das Brotäetreide n Lande hatten. Was dies bedeutet, zeigt uns heute das Beispiel nglands, das nit dur militärishe Umstände daran gehtndert ift, die roßen überseelschen Vorräte zu kaufen und einzuführen, und das nnoch aus ôkonomishen Gründen nicht in der Lage ist, die ge- jünshten Weizenmengen tatsächlih seinen Konsumenten zur LVer- gung zu stellen, weil die ungeheure Knapph-it an Tonnage und. die óhe der Frachten den Zustrom ds übersecishen Getreides behindern der zumindest enorm verteuern. Wir haben in dieser Beziehun ünstigere Verhätnisse; ‘denn soweit die Verkehrsfrage be n°9 die U-?berw-tsüung des vorhandenen Getreides in den qusum berührt, haben wlr 8 mit staatlihen, nationalen senbahnen und niht mit Verkehröbedingungen zu tun, le, wie die übersecische Schiffahrt, internationale und daher von nzelnen Staaten nicht ohne weiteres fontrollierbare Verhältnisse ufweisen. Aker heute, wo es si ntcht tei der Getrcideversorgung B großen Binnenreiches, wie es Deutschiand ist, um rein lokale hsoßmärkte innerhalb seiner Grenzen handelt, sondern um ein Vebiet, das in ih selbît ausg-sprochene Produktions- und ausge- pohene Konsumtionsgebiete aufweist, mußte als zweite grundlégende oraussezung ein Apparat, ein organ!satorisher Körper g-schzffen verden, . der diese Verteilung planmäßia und den Ledürfnissen ent- Prehend vornahm. Es mußte in dte freie Abwicklung des Verbrauchs cin- riffen werden, der Verbrauch des Brotgetreides, das in Friedene zeiten t für ein Fabr: geretht häite, nun aber für ein Jahr und darüber naus reichen mußte, durch besondere Maßnahmen der Lagerung und anfervierung verlavgíamt, das Brotgetreide auétsließuh in die A le des Brotverbtaus geleitet, also den Verfütterun, ezwecken jogen weiden, und eine gar-vidt in wenigen Wortên zusammen- aßoare Ma'chinertè" für aeidüfnihe Abw!ckluygen müßte entstehen, n das Brôötgetreide tès Friedens zum Kriegögetreite zu mahen,

Bekanntmachunaen des Stellvertreters des Neicha-

ändigen | vledec ertldet La da y it l Behebung der Brotgetreide-

- Aber eine drri dbedeutung für die Umwandlung von Brot- petrBte ia Käegögetreide ift noch i nennen, - und sie vart falich

neswegs an leßter Stelle stehen. Die große Masse der Verbraucher für die jz eigenttich alle Maßnahmen ter Brötgetreideversorgung da siad, müssen sih immer wieder und wieder fagen, daß sie nit Friedens- berbrauher von Getreide, soadern daß sie Kriegs zetreideverbraucher ge- orden find. Die Brotration, die uns in Friedenszeiten als ein unge- heueriihes Eingreifen in die Freiheit des Konfums erschienen wäre kann den einen Unterschied niemals erfassen: - den Unterschied zwischen dewij-nigen, für den die Brotratton das unbedingt Notwendige setnes Verbrauchs darstellt, und DeRges, e den fie wobl ein Anreht auf einen bestimmten Verbrauch, nuiht aber die tatsählihe Not- wendigkeit eines folhen Verbrauchs bedeutet. Das aber erhebt im Xctege überall den Einzelnen üver sein täglihes Leben: daß er in seiner Pflichterfüllung über das vorgeshritbzne Maß hinauszug¿hen ih bestrebt, um, wenn mögli, für die gute Sache noh mehr zu erreichen als das, was als unbedinate Leistung von thm verlangt wird. Dieser Opferwilligkeit, diefer Hintznseßung eigener Interessen, diesem Gefühl mit der eigenen Verantwortlichkeit noch mebr fertig zu bringen, als es der vorgeschriebene Buchstabe angitt, verdanken wir die herri ichen Taten unferer Kriezer iin Felde, dle fühnen Fahrten zur See und in der Luft und alles, was wir in diesem Kriege mehr geleistet haben als unsere Gegner. Wacum jfollte dieses Verantwortlichkeitögefühl in einer frage betfagen, die im Frieden fretlich durchaus niht an unser Verantwort- lich eitêgefübl appelliert, aber im Kriege zu einer Frage der aröften Verantwortung geworden ist ? Der Zusamm?nhang unseres täglichen Verbrauhs von Nahrungsmitteln aller Art, ganz -befonders aber von Brotget'eide, dieser im Fiieden reinen Pcivatjahe mit den großen und größten Aufgaben uñsekèêr Kriegführung múß dein gesamten deutshen Volke immer wieder und immer déutlicher zum Bewußtsein werden. Avch in dtefer Frage gibt ‘es, wie in allèn Kriegsfragen, ketne unbedingte Sicherung für die gesamte Krieaëdäuer, wenn män die dauernde vrd immer gleichmäß!g enéräishe Vitarbeft an allen die Brötgetteide- verforgung berührenden Fragen vêtnahlässigen wütde. Sehr bald würde dann, wie bei einem erlahtnenden Heere, der Nückschlag, der Bißeifolg ih geltend maheos. Unsece Voiräte sind da. Die Organisatton zur richtigen Heranf{äffung und Verteilung funktioniett. Aber neben Voriäten und Organtfationen muß der lébendige Wille aller Kretse wah bleiben, die- Brotgetreideyoräte aus\{liklich als Waffe gegen den uns aufgezwungenen Hungerkrieg zu betrachten, sie aussließiich dem menshlihen Vei braucb zuzuleiten und diesen selbst durch eigene Opferwilligkeit zu beschränken. Jmmec wieder \chärfe fich daher jeder einzelne ein: Brötgetretde iît Kriegsgetreide.

e —————

Zur Arbeiterbewegung,

Der Verband dänischer Arbeitgeber kündigt, wie dem „Berl, Tagebl.“ aus Kopenhagen telegraphiert me für den 16. Februar eine Arbeltséinstellung in fast \ämtlihen Industrien an. Falls die gegenwärtig noch s{webenden, wenig aussih!sreihen Ver- handlungen zwishen der Arbet!gebetverenigung und den Arbeiter- vert änden n t ncch im legten Augeablick zu einer Einigung führen, Sa 16. Februar in Dänemark 80000 Arbeiter in Aus-

___Der „Frkf. Ztg." wird aus Kristiania gemeltet: Am 7. d. M kündigte der norweaishe Eisen- Sa Metallarbeitérs» verband die am 31. März ablaufeaden Tarife, wodur die Streik- frage sehr droherd geworden ist. Es sind 18 000 Mann beteiligt. angen. ber neue Tarife find noch nicht eingeleitet, Sämt-

Verhandlu! liche Arbeiter v‘rbände, deren Tarife ablaufen, haben siH mit den

(A 1]

_Grubenarbetitern gemeivbürgshafilich erklärt.

Wohlfahrtspflege.

Das Oskar - Helene- Heim für Heilung und Er- ziehung gebrechlichèr Kinder in Ge tbun Fe bteutaef hat setnen 5, Nechenschaftsberiht für die Zeit vom Ökiober 1912 bis September 1915 herausgegeben. Dtese Zeit t für die Anstalt da- dur von Bedeutung geworden, däß sie im Mai 1914 ihr neues Haus, am Saume des Grunewalds gelegen, beziehen konnte, Am Tage der Einweihung hat die Vorsiyende des Vereins, Frau Helene Pintsch, erneut eine Stiftung von 150000 4 gèmaht, Eine Süiftung von 80000 dur zwei ungenannte Damen wurde in erster Reihe für eine Versuhs8- und Lehrwerkstätte für kfünstlidße Glieder verwendet, in der eine Reihe von brauchbaren Gliedern hergestellt und auéproblert werden konnte. Zusammen mit dem Lazarètt am Neubau find jeyt 18 Werkstätten vorhanden, in a Lu e rens En Den odér Lähmungen

rschiedensten Gewerben tät nd. Mit de eine Invalidenschule verbuabet Y E

Die Krieasbeschädigten-und Hinterbliebenenfürsor bat eine erschöpfende, gemetnverständlihe Darstellung O bie J. Schmitt, Rechner einer Gemeintekrieasfürsorge, jum Verfasser hat (Verlag von Emil Noth in Gtieß-n, Preis 60 3). Sie unter- riet im ersten Teil über die Bersorgungsonspcüche der Kriegs- béshädigten und ih'er Hinterblietenen sowie der Angehörigen vermißter Kriegsteilnehmer a. auf Grund der Neichéversichérungs- ordnung und b. auf Grund der militärischèn MNeichsvertorgungs- gese und behandelt im zweiten Teil die neben der Ausstattung mit festen NRentenbezügen notwendige wirt'chaftliche Für'orge für die Kriezsbesdädigten. Beigefügte Tabellen und auszerechnete Beispiele geben zuverlässigen Aufshluß über Inyaliden- und Militär- rente, Verstümmelungs- und Krieg®zulage, Witwen- und Waisenbezüge, Familienunterstôz1ng und Fahrgeldermäßigung. Ein ausführliches alphabetisbes Sachregister erleibtert es nod, in allen Fiägen der Kriegöbeshädigten- und Hinterbliebenenfütsorge ih aus dem Büchlein Mats zu erholen. Der „Nationale Frauendtenst *, Abtetlung Berlin, hat tas Wichtigste von dem, was füt die Krtegs- beshädigtenversorgung festgelegt ist, in einer einzigen Tabelle übersihtlich zusammengestellt. Diese E Auékünft darüber, wer An- spruch auf Kriegéver)orgung h1t, über die Formen der Kri?egsber- forauna, die Kciegöverforgungsget ührnisse (Pension laut Oifizter- persionszeses oder ente laut PVèannschaftsversorgungdgesey, Ver- stümmelur aszulage, Krieaszulage, Alterszulage und Zliyilversorgung), über die Vorau?\ezungen der Anspr üch?, uber das Verfahren bei Fejt- stellung der An|prüche (Fristen, Zuständiaketit, Feststellung, Anweisung und Auszahlung), über die Höhe der Pensions- bezw. Béilartunad, gebührnisse der Offi,iere, Unteroffiziere und Mannschaften sowie darüber, unter welhen Vorausseßungen das Ret auf die Pension bezw. Nente und die übr!gen Vei sorgungsgebührnisse ruht. In einer leßten Spalte der Tabelle sind etne Anzahl Bei\piéle für die Berech- nung der Höhe der Pension bezw. N-nte, Kriegszulage, Verstämme- lungêzulage und des jährlißen Gesamtbetrags angeführt.

Kunft und Wissenschaft. |

Aus Mitteln der Herwann und Elisa Heckmann - W-ntel- Stiftung hat der Geheime Negterungërat, Bote Dr. Ci, M L der Direktor der vorgeshihtlchen Abteilung des Berliner Museums für Völferkutide, mitten im Kriege etne Reihe von Korschungs- unternehmungen über germanish-slawisde Grenz- fragen begonnen. Sein erster Bericht liegt jeyt vor. Da ma R dieser kéinen Arbeiter selnec Tätigkeit auf tem Lande oder in der Fabrik entziehen mag, unternabm Prof. Schuchardt keine Auszrabunrgen, jondern beschränkte sih auf Feststellungen tm

andjunye, den man als die Bestimmung

Der BDisSter Gustav Falke ist gesiern im 63 L

ncch{ karjiem Leiden in Hambur torben. io Behrutang i liegt auf dem Gebiéte der pri E Rg Romanen weniger Erfolg, :

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Neue Werte für die mittlere Tiefe d ante Kosinna berechnet und in der, „Zettshtift cker E eesDait für Gd kunde“ veröffentliht. Die von Krümmel 1907 gegebenen Werte der mittleren Meerestiefe find für den Stillen Ozean 4097 m, für den Indischen 3929 m. Die vön Kosinna neu bereBneten Zahlen. od 4286 und 3977 m. Wichtiger als die Miüctrperte sind die Flächen- werte, die mit den einzelnen Tiefenstafen vom Wasser bedeckt find. Der Stille Ozean hat eine Flä: von 1654 Millionen Qaadratkilo- meter, von denen der hei weitem größle Teil den 3 Tiefénstufen 3—4000, 4—5000, 5—6000 m entspricht, nämlih über 617 und 474 M llionen gkm. Voa 2—3000 m Waffer find 82 Millionen gkim bebet, vón 1—2000 m Waffer 54 Milltoren qk, - vôn 200—1000 m Wasser über 34 Millionen und bis, za 200 m Wasser mt aam 3 Milltonen gkm. Fast ebenfo ist dié von 6—7000.m Waffer bedeckte Flähe. Noch größere ver- hältnismäßig selten. Der Stufe von, 7—s000 m er vriht eine Flähe von nur 302 000, der Stufé von 8—9000 m eine Fläche von 114 200 und der legten Tiefenftufe von 9—10000 m nur noch eine Fläche von 17 900 km. im LA:.dirhen Ozean, der eine

von über 734 Diotfien qkm ckt, wetden die eiden Ießten Tiefenstutén überhaupt nicht erreihk. Hiër Ut die größte Tiefe 7—8000 m, die fich auf etner F!äche bon niür 3600 qkm vorfindet. 6-—7000 m Wasser bedecken fast 200 N qkm. Aud bet diesem Ozean sind die häufigsten Tiefen die ck:2i Stufen von 3—4000, 4--5000 und 5—6000 m, die 18 Millionen, 284. Millionen und 145 Millionen qkm Flähe bedecken. Eine Vervollständigung der - Aroeit i für die Zeit nah dem Kriege in Aussicht genommen.

Land- und Forftwirtschaft.

Im Verein mit der Landwirtschafts?ammer sür die Provinz Brandenburg veranstaltet die Königlthe Landwirtschaftliche Hochschule in Berlin am 2d. und 26. Februar 1916 einen Ünterrichtskursus für prafkftishe Landwirte und Ver- waltungsbeamte. Vorträge werden halten: Professor Dr. . Lemmermann über die „Stickstofffrage und das Stikstoff- monopol Eigenschaften, Anwendung und Wirkung der neueren Stikstoffdünger Siüickstofffonservierung im Stalldünger"; Ge- heimer Regierungsrat, Protessor Dr. Zunp über die „Stellung der Landwirtshaft zur Volksernährung"; Geheimer Regie rat, Professor Dr. Lehmann über d ewe Fütterung während des Krieges"; Profesor Dr. Fischer über «Verwendung landwirtscha\tlicher Maschinen unter der Einwirkung des Krieges“; Regierungs- und Geheimer Baurat, Professor Krüger über die „Kulitvierung von Oedland“; Professor Dr. Warwhold über „Wirtschaftsführung im Kriege“; am lezten Kursuätage finden von 4—5 Uhr Nachmittags Disku1sionen über die Vorträge natt. Das Teilnehmerhonorar beträgt 10 6. Tageékarten find zum Preise von 5 # erhälili, Stundenpláve kônnen von der wirtshaftlihen Hohschule unentgelilih bezogen werden.

Die Produktionsbedingungen der deutshen bie vai ai Landwirischaft. E e deut ndwirtshaft hat von j soweit statistishe Zahlen vor E den L lera betrieb E So betrugen im Jahre 1912 die Ernteerträgnisse vom Hektar an :.„: Weizen Roggen Gerste Hafer Kartoffeln Dovpelzentner 18,6 21,9 19 4

150,8

in Deutschland . .. 22s 81,9

in Frankceih . .. . 13,6 10, 14, 12, in Rußland 9,1 90 87 8s 81,7. Diese Intensität des Wirtschaftsbetriebes hat Deutschland troy setnes gewiß nicht beyvorzugten Bodens und troß der weniger günstigen klimati\hen Verhältnisse im Laufe der leßten Fahrzehnte dur die Wie und pralktische Ausbildung fetner Landwirtschaft

In welWem Umfange die Ernteerträznisse hierdurch gesteigert Ert, fin, läßt a p E U a E i jeyt iellen nnen. m Jahre tryva Otte in Detaten etrva der Erntecrttäg vom dz

an Mes - E ## E . 01S Q D S 12,7 PAGen, eo e ho R 6 vid O Gerst 151

E

artoffeln MWiesenheu .

dagegen im Jahre 1913

an Sn - oggen Gerjte Haf . Kartofféln , Wiesenheu Diese Leisturgen wurden von der deutsh:n Landwirts dadur erreicht, daß der Geitacins die Bedingun A gegeben r vie e für reiste Erträge benöttute. Da die Pflanzen thre Lebensfraft aus dem Boden ziéhen, ist die Pflege der Bodenkultur die Grund- lage, auf der fi die Erfolge der deutschen Landwirt'chaft aufbauen. Nur mit crößten Aufwendungen an Arbeitskraft und an Düngemitteln hat dié deuts Landwirt)cchaft solche Erfolge erzielt, Die gestiegenen Erträge waren gleichzeitig die Grundlage besserer Rentabilität. In diese Eatwicklung hat dér Krieg mit tauher Händ etinge- gn Menschlihe und tieri‘ch2 Arbeitskräfte wurden ebenso nge- und Futtermiitel, Die Pceise für Saatgut aller Art sind stark gestiegen. Die Ernte des vergangenen Jahres lle stellenweise zu wünschen übria, alles Ursachen, . die urzweifelhaft stark vecteuernd - k

2 7 40 A e T E A T L e

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ft f "s wirkt haben. Nun steht die deutsche Landwirtschaft vor der Aussaat ur die neue Ernte. Die yorjä Sdo i ita nd in

noch größer geworden. ie an Aebeteeaften, find in l h teh

8 und an stickstoffhaltigen Düngemitteln. Die Gefahr, daß die Inté: gnt Jahre nicht erreiht wtrd, ist also t Ny E én. ies muß sch die Landwirtschaft klarm zie Bodenkultur und die Aussaat mit dem Bestreber teistungen ju erzielen, besonders bedacht sein. S

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