1916 / 36 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 11 Feb 1916 18:00:01 GMT) scan diff

möglich

erst. ften

Stadtf

wird von hat bier

geftern das Hohelied de

j , led - von

Selbstverwaltung gesungen. Dieses Lied haben mir von der Regierung

T T bört, Possen T os be V R De onjequenz un edt di chrä

der Selbstverwaltung auf, die in den Lebiés S Ds

Gemeinden auferlegt worden if. Der Minister des Innern bat sh die Widerlegung ter Svisahrimgen des Abgeordneten Caffel sehr leicht gemacht. Er ift auf die meisten Ausführungen des Abg. Cassel gar nicht eingegangen. Der Zweckverband, wie ér d stebt, hat in der Wob- nungéfrage niht-das erreiht, was er erreichen sollte; er ist überbaupt fein Gebilde der SSfverimtlüng, Möge es dem Aus\{uß gelingen eine Vorlage zustandezubringen, e dem städtishen Hausbesiß über die ersten Zeiten hinweghilft und damit auch zur Berubigung des Kapitals on Der städtische Haus- und Grundbefiß ift an sich gund Er bedarf nur der nôtigen Organisation.

. Braun (Soz): Die 10 Millionen, die hier für den leiden- den HausbesiÞ aus Staatsmitteln Fesvrert wérden, darf man fkeines- wegs mit den Ausgaben für die rbeiterversicherung auf eine Stufe ste n, die gus öffentlichen Mitteln geleistet werden. Diese Leistungen

ienen der Erhaltung der Arbeitskrast. Hier ist es-darauf abgesehen den Hausbesihern auch mit Hilfe dieser 10 Millionen eine Sristenz zu sichern, die auf dem Rentenvertrage aufgebaut ift. Auch sind es nicht die bodenreformerischen Bestrebungen, die man hier angegriffen at, sondern es ft das Privatkapital, das auch auf dem Gebiete des aus hes ungejunde Verhältnisse und ZePande hervorgerufen hat.

Damit schließt Me SEE n Et; Us beihón werden an eine Kommission von 28 Mitgliedern

Das -Haus vertagt E z en 7 Uhr. e Si Dienstag, 11 h Crb geg italiedes, zweite r j E

En neu eingetretener

aatsministerium, kriegswirtshaftlihe Maßnahmen.)

Statiftik und Volkswirtschaft. Die Ernteerträge in Rufsish Polen.

Mißernten, wie sie sih in Rußland, namentlih im Südosten, so oft ereignen, gehören in Polen zu den verhältniómäßig seltenen Er- \sceinungen. Selbst: 1911, als vie Ernte in allen übrigen Gebiets- teilen sands Sibirien und Kaukasus niht ausgenommen infolge ungewöhnliher Dürre cinen recht niedrigen Ertrag zeitigte, war leßterer in Polen noch hôßer als in den vorangegangenen besseren Jahren. Polen liefert in der Regel bei verhältnismäßig geringerer Dana iie je nach ter S V den 10. bis 6. Teil o,

ganze europà and erzeugt. Hervorragenden Ante an diefen Erträgen, was Brotgetreide, Hafer und Gerste betrifft, haben die Gourernements Warschau und Lublin.

In ben Jahren 1910—1912 hatten die Ernteerträge in Russish Polen im Vergleich mit denen in den 50 Gouvernements des euro-

ijhen Ruß ah dent „StatistisGen Jahrbuch 1913“, das der us\chuß der - vereinigten Industriellen und Kaufleute herausgegeben hat (Peteréburg 1913), ten aus der folgenden Tabelle ersi&tlichen Stand. @&s betrugen die Anbaufläche in 1000 Deßjatinen (1 Defj. = 1,09 ha) und der Ernteertrag in Millionen Pud 7) in den untenstehenden Gouvernements und

Vorlagen

MBLE : E Ç ; ¡tande berborgeruf 1 Pud = 16,28 k Vie Hilfsaktion, bie hier beabsichtigt wird, dürfte {ließli nicht auf Fahren (für das Jabr 1912 vorläufige Ergebnisse): Ee Roggen Gersfie Hafer Kartoffeln 1 Anbau- Anbau- Anba Anbau- fläde Ertrag [A f? Ertrag ¿he Ertrag d Ertrag fl äche Ertrag 1910 I Ba 311 2a 50 3 146 7 18 | 10e Warshau . « - 4 1911 | 7,1 307 25,6 49 Lu 148 10/2 149 649 Toia | 9 23,7 | 5,3 11,3 112,9 0 j 8,4 209 14,2 86 5 157 8, 103 91, S » E ü 4 1911 97 | 85 211 16,4 93 8 156 11/2 107 77.0 E “t L } as ivi 15,5 8,0 11,1 88,7 3 3, 238 18,2 30 | 2,5 93 6 109 78; Ms os e 4 1911 33 3,2 233 19,4 29 2,4 91 65 109 tas 1912 3A _—- | 19,3 2,9 —— 8,0 _— 86,0 1910 58 43 109 7,2 70 5,1 83 5,6 87 63,4 Kjelce 7 . ck: s 4 1911 56 4s 109 7,s 69 5,8 100 6;6 88 40,7 1912 5,1 8,6 _— 5,6 5,1 m 41,9 1910 24 1, 132 8,1 17 0,8 69 3, 64 34, Lomza D # M 4 1911 23 1,s 129 9. 18 Li 66 3 60 237 1912 -— 1,8 9,0 1,1 ——- 3,3 31,9 1910 29 2a M4| 15, 46 2,9 113 6, 1855| 88, Delrilan - 0.60 4 1911 28 2,8 244 17,8 45 3,a 112 67 134 537 1912 _—— 2,1 17,2 3,4 —- 6,9 91,0 1910 47 4,9 179 13,9 30 2,0 62 3,4 77 ST, Plock E S S M j 1911 483 44 183 14,8 30 2,3 63 3,a 80 379 1912 m 4,3 _— 14 6 2,6 4,4 _— 54,7 1910 32 2A 174 11,2 59 3, 117 6,2 90 67, Mao «ea pg 1 1811 30 2,8 173 12,4 59 4,8 117 7,9 92 51,9 1912 2,7 11,7 4,3 _— 7, T s 1910 24 1, 142 8,9 41 23 97 4s 42 232 Suwalki , E“ M A 4 1911 26 Lz 143 8,6 41 2,8 95 5 42 18,7 L e 2 L RIAE e 1, 9,9 Ln V A E. 5,5 Se 24,3 ; 1910 39 24 209 11,4 27 1,4 121 5,5 102 64,5 Se , «ce ex LOLi 48 3,6 215 15,8 27 2,0 124 T,e 106 51,3 P 1912 3,3 _— 17,6 2,6 -—— 8,3 m 77,6 1910 464 37,6 1 946 129,6 457 29,0 1059 58,0 958 664,8 Ganz Polen: - « «{ 1911 464 39,9 1 948 148,0 459 37,1 1072 69,5 965 463,1 1912 _—— 40,8 —— 146,6 38,9 -— 71,6 E 683,1 19101 19220 917,2 23324 | 1163565 8 494 490,2 14 351 770,7 2985 | 1492,2 Europ. Rußland. «{ 1911] 19468 575,6 | 24098 | 995,8 8 524 426,6 | 14223 612,1 3025 | 1414, 1912 _— 784,7 —_ | 1408, 471,» 764,5 1538,1.

Avs dieser Aufstellung geht hervor, was gleichzeitig für den Kulturstand und die Ergiebigkeit des Bodens Polens bezeichnend ist, daß die Mißernte des Jabres 1911, von der das garze übrige Rußland betroffen wurde, an Pol:n nicht nur völlig \purlos vorbetgegangen war, daß bier vielmehr die Ernte einen recht günstigen Husfall gehabt hat. Die Gouvernements Warschau, Lublin, Kalich und Petrikau, die an Nog uvd die beiden ersteren aub an Weizen und Hafer den größten Teil Tiefern, erzielten in jenem Jahre bei einzelnen dieser Getreidearten um mehrere Millionen böhere Erträge als in den früheren Jahren. Nur die Kartoffeiernte ging beträchilih berunter, brachte aber {on im folgenden Zahre durch reichlihe Erträge cinen mehr als gerügenden Ausgleich. Das gute Erntejahr 1912, das für das europäishe Rußland als ein auênabméweise günstiges zu bezeichnen ub gehört in Polen, wie die obige Aufstellung zeigt; zu den gewöhn- lihen Erscheinungen. (Stat. Korr.)

Handel nund Gewerbe.

Meketllen matten ffe Banbel, Verunrte este ichten r Vande R ég Ana EaudwittlSaft : j

Jtalien.

Ausfuhr von getrockneten Feigen und Kastanien. Laut Meidung vom 12. Januar 1916 hat das italienische Finanz- ministerium die Ausfuhr von getrockneten Feigen und Kastanien aus P in beschränkter Menge erlaubt. (Oesterreichisch-ungarishe sularkorrespondenz vom 22. Januar 1916.)

Spanten. ns Ausfuhrgenehmigungen für Altetsen und Maulese Die nin Si eee hat mit Erlaß vom 2. Januar 1916 die

Ausfuhr von Alteisen gegen einen Ausfuhrzoll von 4 Peseten für 100 kg und die Ausfuhr von Mauleseln gegen einen Ausfuhrzoll von eten für das Stück geslattet. (Oesterreichish - ungarische Konsular-Korrespondeuz Nr. 8 vom 22. Januar 1916.)

Niederlande. L E

Ausfubrverbot. Die Ausfuhr von Calciumcarbid, Acetylengas,

ilipapier ind Asphaltpapier ist verboten worden. (Telegramm des erl. General?onsulats in Amsterdam.) S@Hweden.

s Ausfubrverbots. Die \{chwedi\ gonnen haden die Mltttlang eibllen, da die Genctaftolireilon ved und uz: auf Grund der Bestimmung, die de: Soilvers

waltung das Net gibt, an si zur Anéfuhr zugelassene Waren, die aber verbotene Warenteile enthalten, anzuhalten, wenn die Auéfuhr einen groben Umfang angenommen hat oder anzunehmen droht. Es wird îndes mitgeteilt, daß auf Antrag für eine gewisse kürzere Zelt Ausfubrbewilligung : nach besonderer Prüfung erteilt werden fann. (Stockholms Dagblad.)

Norwegen.

Die Frage der Etnführung des Tabakmonopols. In der Vorlage über Stempelsteuer für Zigarren, Zigaretten und Schnupftabak erklärt das #tnanzdepartemenxr, daß der Staat aus den Abgaben vom Tabaklyerbrauch (Z-ll und Stempel) jährlich 7 Mil- lionen Kronea Etanahme habe. Das Departement vertritt die An- sicht, dies set so viel, wr vorläufig ein Stemvel für Rauchtabak nicht eingeführt werden solle, obwohl an und für sich gegen eine weitere Besteuerung ter mehr luxusartigen Formen des Rauchtabaks nichts einzuwerden sei. Wenn das Departement elne Stempvelsteuer für Nauchtabak nit vorschlagen wtll, fo ist dies au auf den Umfiand zurückfzuführen, daß erwogen werden soll, ob die gegenwärtige Form der Besteuerung durch ein Monopol abzulösen t. (Morgenbladet.)

Änmeldung der in Antwerpen von deutschen Firmen an Kaufmannsgütern erlittenen Shäden. Der Präsident ter Zivilverwaltung für die Provinz Antweipen in Antwerpen hat die Handelskammer darauf hingewiesen, daß immer noch täglich An- meldungen von Warenschäden eingehen, welhe deutshe Firmen durch die Erlentereiamie in Antroerpen erlitten haben. Es handelt s\ich auptsäckchlch um Fälle, in denen cine Requisition durch belgishe Behörden vorliegt oder in denen die mit deutshen Dampfern wverladenen Güter beschädigt wurden. Da diese tägli eingehenden Anmeldungen den regel- mäßigen Gang der Untersuchungen erschweren und die Fesistellungen verzögern, fordert die Handelskammer zu Berlin, der aas des Präsidenten der Zivilverwaltun prag dus die in ihrem Bezirk ansässigen Firmen auf, ihre Säden, ofern sie nod nicht beim Reichsamt des Innern, dem Reichskommifsar zur E:öcterung von Gervalttätigkeiten gegen deutsche Zivilpersonen in Feindesland oder bei einer der benen Verwaltungsbehörden in Belgten angemeldet find, baldigst bei der Zivilverwal für die Provinz Antwerpen, unter Beifügung aller, eine genaue üfung ermög den Be- [lege zur Anmeldung zu bringen. ?

Die Breslauer Baare haben laut Meldurg des

M. T. B.* aus Breslau die seit dem 25. Juli 1915 aRes reise für Oberschlesisches Walzeisen von 19,75 auf 20,75 46 für undert Kilogramm erhöht und ferner die Preise für Rundblech von 25 p 27 und für Tafelblech von 26,25 auf 28,257,6. Alles ab

x Wien, 10. Februar. ü E: T ett Bk Mani anton ommission des Reiche N. minister Rüter von Leth ‘eine Siyzu halten, in der n6d ein

Beratungen die Wigéizeihning diee Anlethe beiden t urde,

rn, 10. Februar. | Ln L LES

“ern, 10: Februar. (W.

Ufficiale” Sees ein wona vor de

höhere Divid fieneid- Hi Prozent des Zetricboka e ende als aht Pro des Betricbskapita!

zahlen türfen. Ein etwaiger 26 des Gewinns

besonderen Reservefonds angelegt werden.

28 B s _ en

Börse zu Berlin

(Notierungen des Börsenvorstandes) vom 11. Februar vom 19. Februar E M db A New York 1 Dollar 5,29 5,31 5,30 5,22 Holland 100 Gulden 2273 2284 227 228 Dánemark 100 Kronen 151 152 151 151} 100 Kronen 1513 15 151 152 Norwegen 100 Kronen 151 151 151 51 S 100 Franken 10 10 102 10 e- rei 100 Kronen 70,95 71,05 71,20 71,30 Rumänien 100 Lei 847 858 843 854 Bulgarien 100 Leya T7 78 T7, 78,5

Kursberichte von auswärtigeza Fondsmärkten.

London, 10. Februar. (W. T. B.) 24 9/9 Englishe Consols 58, 5 9% Argentinier von 1886 964, 4 9/4 Brasilianer von 1889 —,—, 4 0/9 Japaner von 1899 70, 3 0/9 Portugiesen 53, 5 %% Russen von 1906 84, 449% Ruffen von 1909 —, Baltimore and O —, Ganadian Pacific 1824, Grie 414, Natioral Railways of Mexiko 8, Pennsylvania —,—, Southern Pacific 1054, Forisie 1414, United States Steel Corporation 88}, Anaconda

opper 187, Rio Tinto 61, Chartered 10/8, De Beers T P Goldfi-lds 14, Randmines 44. diéfont 54, S z Wechsel auf Amsterdam 3 Monate 11,474, Wechsel auf Amsterdam kurz 11,27, Wesel auf Paris 3 Monate 28,45, Wechsel auf Paris 2 606 Pf Wesel auf Petersburg kurz 1534. Bankausgang

. Li.

Paris, 10. Februar. (W. T. B.) 5 %/ Französishe Anleihe 87,25, 3 9% an sishe Rénte 61,00, 4 °/ Span. äußere Anleihe 90,55%, 5 9% Kusfsen 1906 83,95, 3 9/9 Russen von 1896 —,—, 4% Türken —,—, Suezkanal —,—, Rio Tinto 1890. :

Amsterdam, 10. Februar. (W. T. B.) Fest. Scheck auf H London 11,28, Scheck auf Berlin 44,05, Scheck auf Paris 40,074, E Scheck auf Wien 31,45, 5 9/4 Niederländishe Staatsanleihe 101/15, 11 0

Union

Obl. 3 0/4 Niederl, W. S. 684, Königl. Niederländ. Petroleum 534, olland-Amertka-Linie 3894, Niederländish-Indische Handelsbank 1744, tchison, Topeka u. Santa Fs 100!2/,6, Island 1/16, Southern

Southern Iway —,—

Fs 9518/6, naconda 1704, United States englische Anieihe 922,

_ New York, 9. Februar. (W. T. B.) ( günstiger Aussichten für eine deren Beileaung des „Lusitania“- Falles und im Hinblick auf ausge ete Berichte vom Kupfer- und Eisenmarkt eröffnete die Effektendörse in fester Haltung mit on- ziehenden Kuren. Bevorzugt waren erwerte uod einige ta« dustrielle Spezialpapiere, die zum Teil ansehnlihe Kur8gewinne auf- weisen fonnten. Im weiteren Verlauf trat eine leichte wäcung ein, und die Kur8geitaltung wurde zeitweilig unregelmäßig. Bald aber kam die ursprünglich: zuversibtliche Stimmung wieder voll U gans, zum Durchbenib, bhaftes Interesse bestand auch für vers i

—, Vuton Pacific 129! Steel Corp. 798, arbe

(S{hluß.) Infolge

e internationale Gisenbahnaktien, von denen besonders Ca und UÜntons in größeren Dessen j ust oiaven. en. Der Mar kk de gestern bereits vorübergehend einen Stand von 774 erre seyte heute setne Aufwärtsbewegur nd \chloß mit 772. Der Schlußverkehr vollzog G strammer

ltung, Das Geschäft war einem Umsaß von 540000 ktien etwas lebhafter als geftern. Tendenz für Geld: Behauptet. Geld auf 24 Stunden Durchschn.-Zinsrate 12, Geld auf 24 Stunden legtes rleben 2, Wechsel auf London (60 Tage) 4,71, Cable Transfers 4,7660, Wechiel auf Paris auf Sicht 5,89,50, Wechsel auf Berlin auf Sicht 77}, Silber Bullion 564, 3 0% Northern Sacte Bonds —,—, 4 9%/9 Ver. Staat. Bonds 1925 —,—, Atchison opeka u. Santa Fs 1037, Baltimore and Ohio: 884, Canadian pa 1724, Chesapeake u. Ohio 63, Chicago, Milwaukee u. St.

aul 96} ex, Denver u. Rio Grande 11, Illinois Central 1034,

ouisville u. Nashville 1244, New York Central 1064, Norfolk u. Western 117, Pennsylvania 56, Reading 78, Southern Pacific 100, Unton Pacific 135}, Anaconda Copper Mining 894, United States Steel Corporation 843, do. pref. 1164. :

Kursberihte von auswärtigen Warenmärkten.

London, 9. Februar. (W. T. Sh Kuvfer prompt 100.

Liverpool, 9. Februar. (W. T. B.) Baumwolle. Umsa 10 000 Ballen, Einfuhr 34 400 Ballen, davon 31 500 Ballen amert- fanishe Baumwolle. Für März-April 7,72, für Mat-Iuni 7,68, Amerifanishe und Brasilianishe 12 Punkte höher, Aegyptische 20 Punkte, Indische 10—15 Punkte höher.

Liverpool, 5. Februar. (W. T. B) Baumwolle. (Offizielle Notierungen.) American ordinary .6,88, do. good ordinary 7,18, do. fully good ordinary 7,36, do. low Bs 54, do. fully low middlinF. 7,74, do. middling 7,92, do. fully m ddling 8,10, do. good middling 8,22, do. fully good middling 8,37, do.

fair 8,75, Es fair 8,72, do. good fair 9,22, Ceara

fair 8,67, do. good fair 9,17, Egyptian brown fair 10,25, do. broron

ood fair 10,95, do. brown fully good fair 11,20, do. brown good 11,70,

M. G. Broach good 7,35, do. fine 7,65, Oomra good 6,15, do. fully

Es 6,30, do. fine 6,45, Bengal good 5,65, do. fine 5,95, Mad1cs innivelly good 7,77.

Liverpool, 5. Februar. (W. T. B.) Baumwoll-Wo@hen- bericht. Wo@henumsaß 32160, do. von amerikanisher Baum- wolle 23250. Gesamte Ausfuhr 9171, do. Einfuhr 82 882, do. do. von amerikanisher Baumwolle 71 643. Gesamter Vorrat 811 330, do. do. von amerikanischer Baumwolle 581 630, do. do. von ägyptischer Baumwolle 119 440.

L pugow, 9, Februar. (W, T. B.) Noheisen für Kasse Amsterdam, 10. Februar, (W. T. B.) Santos-Kaffee fest, für Februar 63, für März 633, für Mai 573.

Ls

fa Q Crd at, I BETERRE n Mrz 281, f H s

ur ein R , 7

für Mai 504, für Junt 50. 7 vai r New York, 9.

ebruar. (W. T. B.) (S@hluß.) Baumwolle [oko middling 12,10, E än 11,98, do. fi 1208 "f : do. loko mibbling 11/62

do. für Mai 12,19, New Orleans

Pee Refined (in Cases) 11,25,

90, do. in Tanks 5,25, do.

Sämali E Weie für Mai 135 en a —,29,

E hard Winter Nr. 2 1E Mehl Sprina-

do. fúr 767, f affee Kupfer foto —,-, Sinn 41,26 2A

r

7, für Mai 768, für Sul