1916 / 39 p. 19 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 15 Feb 1916 18:00:01 GMT) scan diff

i432 für theen eifrigen, Hingeb i je alle geei i ed Volke Fakle i dis uis "Nichfamllich , Hingebungsvollen Dienst dankie und die j alle geeigneten Maßnahmen treffen, um e Bel ung des Volkes n rodutlion anzuregen. Die Verorbnung i} og E és; Deberzenatito cbdeiithe. feder Dié’ e dofeelien Wpsin esekertoffeln bis zur nächsten Grnie s 2m End indbesontea Pr ouzendea und die Käufer näber wagt nieGE Dazu angefcin, die | in Friebenözeiten; banah muß Unsérè ganze Lebénöweise- eingerichtet f ents d M Si (Forisezung aus dem Hauptblatt.) und ihm helfen werde, den Feind niederzuwerfen. da) ür zu sorgen, ba J gdie Preisdifferen, ¿welche infol der Gs mehr Be fünstlidhe Trenn ung gesa! I E Ea E weren. Sparsamtteit n ene garfe mst ellung in der Ernährungs- | schießen wie, in ik ommissio pre rden ist HA Ci

: Die Finanzkommission hat gestern ihre erste | ÿ ung DEL: SHID i ETIE VOTr Dem jahr erntrtit, Tur die bon T nd für die_ kleinen ebbénblee ógli n | weise ist erforderlih. (Ein. Vorwurf gegen die deutsche Landwirtschaft | d geli ; B wo ist, J - hoffe;

i . Se : stimmungen d Ano ) unmögli, den Be- 1 wirtschaf es gelingen wird, den Ge ß dts

i Großbritannien und Jrland. Sigzung unter Leitung des Ministerpräsidenten Stürmer ab- den Se L Lu L Bevürfnganten i ü o deshalb das Bait ae Vie, Emen. Die Kommission ‘at ags o ‘Be [0E N E erden L E et is gesagt | preise fue Gemüse in der § vas. ict E UIEt weren A bebimere,

Bei dèr gestrigen Miederer öffnung des Parlaments gehalten. Die Versammlung wurde der „Berlingske Tidende“ | wird, wobei die Feststellung des Bedarfsanteiles nach Maßgabe de; Wi Anordnung vom, 19. Januar 1916 entbältenen Ee die in ihrer | der Welt an -exster Stelle steht. Es ge ‘f s "Serum zu e I INs über Wildhäden: in der Kommission nicht einimueig wurde eine Thronrede verlesen, in der es dem „Reuterschen zufolge eingeleitet durch eine Erklärung des Direktors der | nahgeprüften Bevölkerungsziffer zu erfolgen hat, 2) die Spannung Ausführungsbestimmungen über die Regel "u 7 sabungen und | glauben, daß diese erfreuliche Leistungsfähigkeit erst von dem ZoUt : di nmen worden is. Unserem Anträg vom vorigen Jahre in Bureau“ zufolge hèëißt: Kreditkanzlei, daß es gelungen wäre, durch die Ver- wischen Großhandels- und Produzentenpreis für Kartoffeln bei direkte; zuändern, daß die Auflösung nah Sblu Les ne Viehverkaufs ab- | von 1906 datiert; man muß sich auf die Zeit von 1892 en ani RETEE Beziehung ist nicht die - nötige Beahtung gesenkt worden, Mer bi x ; j j j i j ; nfubr zum Großhändler auf einen den ‘jeweiligen Verhältnissen leihtert und das Schrei G Schluß des Krieges wesentlih er- | also au di E i E Ee Die Regierung muß sih auch davon überzeugen, ob ihre 2

Meine Verbündeten und mein Volk, die si in diesem Konflikt mittlung japanischer ankiers eine Anleihe in eng / D gen. en ent. E reibwerk eingeschränkt wird Ten bi e ganze Caprivische Periode einbegreifen d ch b n S zeugen, ob thre Derordnungen iét armer: fidider werdenden Banden d Sonpathie und des Ein- Japan aufzunehmen. Die Kommission traf darauf rehenden Sab für den Doppelzentner fesbgeseßt wird und beù direkte; Interessen der Produzenten, der Fe Be ] Ars mussen die | von 1892 bis 1907 hat sich unser Ñindviebleeltaes jährli um 200 000. lich ier Wid In Schleswig-Holstein, das ganz außerordent- vér ständnisses vereinigt haben, bleiben fest entschlofsen, Genugtuung Bestimmungen über die Aufnahme einer - inneren Een eis für de E 6 Nartosselerzruger au n E und. D Len umels dabei besser berüdsichtigt s S der C Ffogar um 600 009 Stü vermehrt. Aber auch worten A Wir stehen. grundsälich I L rat L für die Opfer des unprovozierten nit zu rechtfertigenden Nerbrechens Anleihe von zwei Milliarden Rubel du rauer Der eis fur den Srzeuger, er freien indarung mj} 1jt es notig, daß die Negierung zur Siche pt e ann na 1906 hat 1 dieje Rurve weiter aufwärts bewegt. Die Erhöhung Umst: . 5 _grund}aglich auf dem Standpunft daß” unter i s B : j on eine | dem: Verbraucer bis zur Höhe des Höchstpreijes fUr den Kleinband- Mastschwéiner » no ps „Sicherung der Produktion von | der Z 2 ne ito: I: VEDeIR. *2/1E WrIODUng mständen aus Staatsmitteln S z f i

und wi:ksamere Büraschaften für alle Nationen gegen einen Veberfall | Milliarde dur die Reichsbank, die andere dur die Privatbanken anteriiedd 3) bér Anbau o e tartosfeln died eiéssprochend wr Fleis Inb Deneinaa Vg „Preisfest)eßungen für Séhlachtvieb. E é Le Ta E enes “, Anteil nicht. Die viel gehörte | müssen, wenn Schwierigkeiten E Meile pa S E Ee WELLeE von selten einer Macht zu erhalten, die li Gewalt als Recht 8 b d OK 1 TATHEAE, n An E O y end red: E E are s{leunigst vornimmt und dabei E auptung, daß die bewahrte Wirtschaftspolitik das Vaterland ge- | Lebensmittel itebe i Q Po: Frte ree dd nine uv vpnd Zweckaäßigkeit : als Ehte betrahtet Mit \tolzem, dankbaren ausgegeben werden soll zum Kurse von 95 Prozent bei einem eilige und angemessene Preisfestseßun gefördert werde, 4) die grund Stall- und Marktpreis unterscheidet. -Zur Förder vel _ zwischen | rettet bätte, is durch die Tatsache nicht bewiesen. - Wir haben also E EAZEEY, Die Komnúission hat deshalb den Antrag t , fünfeinhalbprozentigen Zinsfuß. Die Teilnehmer an der | legenden Bestimmungen über den Verkehr mit mittelfrühen und Spät zuht müssen Futtermittel zu mäßigen B Sil t I Shweine- weniger an Nahrungsmitteln zur Verfügun als in. Friedenszeitei E Ele die Staatsregierung wolle Sorge tragen, daß im Be- zrgen an kleinere Wirte | und wir müssen und werden uns zung als in. Friedenszeiten, | dürfnisfalle die Gemeinden und Kommunalverbänd inder- s werden uns nach der Decke \strecken, E Feinifte c ände der minder L en, (Es wird emittelten Bevölkerung unentbehrlidhe Nahrungsmittel, deren Kauf-

Vertrauen bUcke ich auf den Mut, die Beharrlichkeit und die Hilfs- D Er e R H ritt Tai Ç ; mittel meiner Flotte und Armee, von denen wir bei der würdigen früheren Anleihe erhalten 1/, Prozent Sondervergütung. Endlich aran nach Anhorung der Cie Gs-gum-i Unter Beratsidnane mes E oder Genössenschaften abgegeben werden. Auch | dak § - - 4 4 4 L É ta g eS E P ¿- p p © by D oho : ç E . v C î 5 Muifgsh M 21 or c , k Ceres dieies ues abhängen. En EEEE, ate e Ds t ein E betreffend eine Anleihe in Finnland in kannt iere Ag ing g Cine Sd efartoffeln ende besoues O O Meni ari chen Fe Seiouderer örtlicher Teuerung AEY aues. Ra Ee vor e E “TOELTRE G Fee vorhandenen | preis im Interesse der zur ausreihenden gung des Marktes inanzierung er rieatfübrung zu sorgen haben. ur aßregeln, inni jen arf, angenommen. A: 3 CULE I, E V G EN E E euT: u O ne _C I ICLLE zwedis WŒerwinnung von Ha sl b E P Pv d ] ; c C zu - vertelien und lo die Leistungs- notwendi en För or (F i 2 . c c a2 arie t j x A E Bezeichnung der Sorten wegen der geringeren Ertragsfähigkeit y an Minderbemittelte, insbesondere R 1 Hausschlachtware fähigkeit des Volkes zu erhalten. Wenn- der Berichterstatte A R EREILDIUET órderung der (Erzeugung aus Rücksicht auf- die erheblich Ls dazu aeg unser gemeinsames Ziel zu erreihen, werden von Unter dem- Vorsiß des Finanzministers Ba rck hat eine | einem höher gestellten Höchstpreise verkauft werden können. Ein solde: der Gemeinden verabfolgt u a N Arbeiter, durch Vermittlung | daß sich in dieser Kriegszeit der Staats\ozialis derg terstafter meinte, gesteigerten Crzeugungskosten nit so weit herabgeseßt werden können em Parlament verlangt werden. i Versammlung von Vertretern verschiedener Ministerien sowie | ist gleichzeitig mit dem Höchstpreise für Frühkartoffeln unverzügli Ferkel nah Möglichkeit cte R 7 LRENTELIURO der Mast dieser | sind wir dur die gemachten Erfahrun A U Lee bewährt habe, so | daß Ne _im richtigen Verhältnis zu dem Haushalt ‘der minderbemit- : In der Adreßdebatte des Unterhauses gab der Premier- der Handels- und Industriekreise stattgefunden, um die Pläne wenigstens hinsichtlich der Preisdifferenz rone anderen Kartoffel werden. Zu der Frage" der Viehzucht Oen Preisen angeliefert | ftärft worden, daß das eine böbere D Beri S mt: Bér telten Familien, namentlih der Kriegerfamilien und Kriegshinter- minister Asquith einen kurzen Ueberblick über die mili- | für die Reform des russischen Steuer ystems L ao anzukündigen. Die Staatsregierung wolle ferner 6) sofort eine (6; Durh- Fortfall der Einfubr aus ten A ia au die der Butter. | lihe Fälle von "Wucher sind hier und dar 20 Ves dens Bedenk- bliebenen, stehen, zu entsprehend herabgeseßten Preisen abgeben tärische und finanzielle Lage und sagte: örtern. Î hebung über die im Lande vorhandenen Kartoffelbestände vornehmen zeitigen Ausfäll der Margarine id: dés ande und bei dem gleih- | Es ist gar viel gesündigt worden. Im Westen hat die F L R: unter Gewährung, von prozentualen Zuschüssen durch- Staat und Die Verbündeten hätten bei der jüngsten Tätigkeit an der Wesl- s) falls die jept getroffenen Maßnahmen sich aL Unge e ia fnappheit entstanden, Hier hat die Regierung glüli eingegriffer | Bevölkerun noteanen, baß er las zwischen die ländliche und städtische SLEUG UveSE Prieictterting der bierbirrh. vet: GERRIITT. ME MIe font mekr als das ihrige festgehalten. În Mesopotamien bätte sh sollten, e Versorgung der Bevölkerung me A E EuoN ns indem sie die Einfuhr ausländischer Butter regelte ‘Dies bat cus Bevölkerung getragen, daß er lange Zeit nicht zu s{lièhen sein wird mie etbebliie Betcrtin, E: Kosten. Gegen diesen - Antrag haben die Lage bedeutend gebessert, er hoffe, daß die beiden Stieitgruppen gege Sicherstellung der erforderlichen Mengen unter Wahrung det die Zentraleinkaufsgesellshaft erfolgreih mitgewirkt “G POET at auch | Aber es mwâre unrecht, der ganzen Landwirtschaft, deren Leistun c: 12e Sap iche. Dedenken, Gr könnte zur Folge haben, die Höchstpreise si vereinigen würden und tas alles, was nah einer ernsten Wirtschaftsiteressen der Produzenten gewährleisten. Was de hat si dann: auch“ mit-der Frage der Wilkschäder, bos@catn ion | tir voll anerkennen, aus solchen einzelnen Vorkommnissen - einen |_ und Db tes O. andere Nahrungsmittel in die Höhe zu bringen j j 5 G P wt P Ae P B 10Te€ 0 ck Norm "0 ck ie (ck 2ront "Eh s: S B C s Le o f 4 4 Ah a2 , 0 E DU EHIA 1 ( ; as ? tan e D : 4 britishen Niederlage autstebe, abgewendet werden würde. Preußischer Landtag. Zucker betrifft, E Me N Vorigen „„Zhte “ange thnele ermin wollte die Staatsregierung dafür Sorge tragen, daß Anb vier | Vorwurf zu. machen. Was „nun im einzelnen zunächst die Brotver- Das fönnte i L Vert SURE und die. Kommunen f belasten. Das bemerkenêwertesle Moment der leytcn drei Monate : 9 derung der Rübenanbauflache gering; An Var, diese getroffen werden, die es ermöglichen, in der Kriegszeit auf Ei nungen | sorgung - betrifft, fo ‘hat die Umgestaltung? der Organisation der | Notlage G ao D erantworten, wenn die Produzenten si in einer fet cewesen, daß die Beziehungen der Koordinatton und Konzentration Haus-der Abgeordneten. Maßregel bedauerlich. Mm Furterquder \ E qi bezirken zwangsweisen Abshuß Lecbeizüfübren Genn L Gigenjagd- | Kriegögetreidegesellsaft in die weit losere der Reichögetreidestelle es find t 6 N einér licl Wer N der. Fall, die Landwirtschaft bex und a: Sees pas mer Leitung und Nouteoie unvey den Verbündeten 7. Sißung vom 15. Februar 1916, Mittags 12 Uhr. E Mengin wp uen E E eee E 1 R Schaden e Hochwild herbeigeführt wird In Deuts& e E E t, p Dee Kontrolle bezügli der Verfütterung nicht so ordentlich bedeutende flüssige Mittel Tod f Mie 1 E E in zunehmentem Make enger geworden sei. Der Kriegsrat der i ; j i E E Lu G UENE -GENE E U raus land ist man in ehrlister Arbeit bemüht gewesen, die ausländischen e vorher gehandhabt worden ist. Es sind ganz erhebliche D grbeniitch bedeutende Tlushge Veiltel, fodaß die Tandwtrtfchaftlichen Nerbündeten in Paris bätte vor kurzem die Kriegélage nah polî- (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) Inzwischen aber sind Umstände eingetreten, welche die Wiederaufnahne Futtermittel dur eigene Mittel zu N die ausländischen von Brotgetreide verfüttert worden. Nach den E Afnaaen alen einen geradezu beängstigenden Geldzufluß haben. Das B mir j 1 “+ Die 5 ; E i : : ___ | des Rübenbaues in früherem Umfange aufs äußerste erschweren: dz elunaen. In ‘der Futterbe -BET. as ist auch teilweise | können indes auch die lebt ck r n Ausnahmen gar brieflich von einem Landwirt bestätigt worden, worin es heißt e eit Frag iten Men es E etnen pu ggen Das Haus beginnt die zweite Beratung des Entwur fs | Abgang der besten Abeiter ins Feld, der Mangel an Gespan det ferung! ets gur G eTNEe haben wir ein wertvolles Mittel ge- Bolksernährung s beseitint c sten D m der Sicherung der | daß man auf dem Lande nicht viel vom Kriege merkt Der L ee, eine Schäßung der gesamten YiliLquelien es Landes veranstaltet, um des Staatsh b E s M 6 U E ; “e : e O IE e N L G, L rch Herstellung des Strobmelassefutters “i L Es DHLTSETNAHTUNng ais Dejel! gelten. Am 12. Januar hat der Unte ir F O I : E Ge METIE, XrT LAandwIir v h z é jaushaltsetats Tur Das R e ch an D mittel Ein rentabler Anbau diejer anspruchs A L : Ea des Cirobmelallefutters. So ift es staatss\et s) ; D: Lo F ar hat der Unter- wird auf Jahre hinaus aus eigenen E h i vie E Rd darüber klar zu werden, inwieweit cs fähi sei, in den : * ) i an BVungemillein. l G A Le OUS uns gelungen, ein eiweißreich tats 2E es | staatssekretär Michaelis im Reichstage aus f. oie E ri D L 1s eigenen Ginnahmen seine Frieasfchäden kommenden Monaten ein Maximum an mas me i LNUDIR hr 1916,. und zwar bei dem Etot des Kulturpflanze ist nur durch allerreihste Düngung möglich. in (emische Wissenschaft hat bier E au verschaffen. Unsere | in der Verfütterung eingetreten sei daß die Kontrolle nicht sche Fg Landwirtschaft ws Alles in allem ersckeint mir daher die Lage der m:infamen Sache beizutragen. At uith spra sodann längere Zeit Staatsminiiertums, kommt nun die Erhöhung dés Preises für Rohzucker auf 15 4 y b Unsere Landiirtschaft búh : ezu G änzendes geteiftes, Aber | angezogen worden fei. Das wurde von so autoritatiber S ar genug ean Hs haft während des Krieges sowohl als auch in Zukunft ein Ms g E e Sauer Mariricr Magi L S di Ie Bei diesem Etat sollen die: auf den Krieg bezüglichen Hilfe in Verbindung mit der Festseßung, daß auch der Preis e die Uh bie Dänbhäbunts 8 L ihr Anteil, Dort klagt Auch sonst hat man dieser Frage nicht mit 0.18 pra rait E gesagt. Dinge Lon Hunderten von Millionen aus vffentlichen Mitteln nicht n O RITTC, S T unprineS lr allèméinen Aealen ‘MrlsGalilicher ‘und Volitischeë Nr er- | Kaufrüben mindestens 1,50 & zu betragen hat. Erfreulicherweise by nicht: mebr. als. -recht und: billèa O Deo Hafers. Cs wäre | übergestanden. In der Kommission wurde ausgeführt t ZCNE gegen- Iu, TeCTert gen ; wir stehen da durchaus auf demfelben Böden wie die Fläche eine stumme aber erfolgreie Arbeit leiste. England babe örtert werden. / / - der Landwirischa}töminister jusagen zu nue I a cin mit rückwirkender Kraft für den früber S Doe E L INLEUEO ta der Bauersfrau nicht verdenken, wenn sie dem Lungerüden Vieh du föloenden Passus. e ri daher Res den Kommissionsantrag d ! E G S "is a N Frhôöhung des Preises für Konjumzuder mch ab greifen wi aeliefert af C bas {ruder aus der diesjährigen Ernte | Brotgetreide gibt; das ist Bld bn 9 AS genden Passus zu ‘erséßen: „die Regierung zu ersuch Maß- sagie er weiter, das Zebnface der ursprünglihen Expeditionskräfte t h f L E A) L Erhöhung des 5 i um; E at isen with gelieferten Hafer eintreten zu lassen. Ausführli : ( gibt; das is mens{chlich verständlich, aber vom Stand- | nahmen zu treffe G erung zu ersuchen, Viaß- ; L A A : i : Für die wirtschaftlihen Fragen 1st Referent Auf dem Gebiete des Gemüsemarktes aber sind Mafßnahn | j ‘r zu lassen. Ausführlich besprohen wurde | punkte des Durchhaltens überaus ; P Dan ahmen zu treffen, um durch Gewährung von Zuscüssen des Sitaates auf die gegenwärti Kriegs\haupläß t, wo i - B. 2 p E Bn i‘ i n N y » e a LLON dann in der Kommission auch Fr G L puntte des Vurchhaltens uberaus bedenklih. 2 L irt- des Neiches die K : 7 von Zusc-üsjen des Sitaates van Pw Tes E Nr R Ee O ee E s . Abg. be r. Hoes\ ch - Neukirchen (kons.): Der Staatshaushalts- | erfolgt, aus denen L s arg init E ie d N einigte sih in dem Beschluß “die Sa E h ua [OaRgaim Ne meinte, man könne die 2 lefecit m DiaUeA ags h reten ‘da “Notfelleen E Le L in die ; Eis 1 ¡A 7 r} auéshuß bat si i reren Sißunage | e z1rtschaftlichen ständen nicht gemacht werden jou. Fs ift 1a hier und dort j ab io A Cut EE C A E CBIETANY IVORE DAMIN „WLFLEN, och nit „einseitig“ ins Auge fasse r A E T O YGTLELN E gFT 1, an MNotfallen der minderbemittelt No die Reserven, die in der Autbildung befindlichen Manns@aften oder | WAuy ha sid in mehreren Sißungen mit den wirtschafUiche Umst À Le O u B E -beicleben E u die G Mengen Rana r Es ANEY in Deutschland hergestellten | klagen S Ge SeFSR O, Can lis Ga L Me zu Hes E den En und Gb irReB lieber ete rETTEE D Y C I “Ammonitat, Intosern dieselben ie Getet ira B l} Jean, d i nd a 3e au bei der 232e- Le a rungsm1it el u Piment U te ck (FrwerbEHr. Vs x u Deeres- schaftung der nächsten Er a T A Ter Tas R L Een unter“ dem (rwerbs reise [liegenden L sten Ernte noch weiter Plaß greifen. . Eine | Preise zur“ Verfügung qu stellen.“ Wir wünschen ‘also die Hergabe

«axm ¡tf Gf S ; Fragen beschäfti Wie früher hat er seinen Beratungen einen be- | große! die von den Dcminions gesandten Streitkräfte. Zum Schluß teilte Fragen beschäftigt. Wie früher hat er jeinen Beratung groß g [ Z luß stimmten Arbeitsplan zugrunde gelegt. Er besagte | totfälle beschränkt zu sehen. Generelle Maß-

i ! fi -ríte Semüsebauern häben sich von dev verteuernden Tendenz fortreiß wecke nt in Anspr c: Yequith mit, daß der einzige Weg, die finanzielle Bürde zu | ck L ITE : sich an erster | Gemüjedc y : / zwecken niht in Anspruh genomme der L E A 5 ; é ( ] , y Ste it dor Brotvér\ör lor mit nor. Partoffelverio » e ere zgerednet am 4. Dezember, M Sr I C : en jmd, der «Landwirtschaft z Umste ‘rer ŒErná É ur: tragen, in einer ausgedehnten Zusaybesteuerung und in der Aufrecht- Stelle mil det Brotversorgung, zweitens mit der Karto elversorgung, | lassen, aber das berechtigt Wit, auge Le tür Ge Leder] Düngungszwecken freigegeben werden, soweit dies ‘t S A B s NeZung- in uriserer Ernährung muß vorgenommen werden derart, | öffentlicher Mittel auf erbaitung des engli\chen Kredits liege McKenna würde binnen Uritens. uit der Fleishverjorgung, mit der Vetsorgung mit trerischen dem alserunee N Zeitpun A U E ur ift: Für auf ein gaben der Kriegführung irgendwie eten tin E en Ausf- dap IMIT M zum direkten Konsum von Brot und Kartoffeln über- nahmen auf diesem Gebiete könnten ‘unter Umfstä die D füb i Ey N L i n Frzeugnissen, viertens mit der Sicherung. der nächsten Ernte Weñn | Ständ herabzujeßen, der gar" mchtl auszupenten ur Weißko| Mischungen von 2 (S ar. t, ferner - Daß ehen und-den von Fleisch und tieri Dr L E T u e Cts LRRE LERE E nnten unter Umstanden die Durbfuhrung furiem neue Steuervorschl äge einbringen. Die Belastung würde rzeugni}sen, l Sicherung d näch} rute. L S l j « Een ¿nl Ju F HYeischungen von Ammoniak und Superphosphat Gb 5 L f n von Fleis und tierischen Produkten etwas ‘einschränken des Kriégés gefährden, de Körnden Wahrheit li POTTAR ¿7 c c ac irt trus unser wirtscaftliches Leben aub im Kriege sich rege entfalten konnte wurde ein Produzentenpreis von 2,50 M, für den Kleinhandel 1 die Knappheit' der Sticfstoffdü e osphat im“ Hinblick auf | Jch freue mh, in diesem Punkte id beztebe , : " K QELANTDEN, VEAN ein Körnchen Wahrheit liegt zweifellos in groß fein, aber niht größer, als man sie tragen könne. N i E) I 1 E P Ls E Es 24 Mund foftasso ÿ Ea en Pfe e Knappheit' der Stickstofsdungemittel nicht in den Handel ge V 74 m Punkte mich bézrehen“ zu können “auf das dem Worte des englischen Ministers, daß der den Kri Di Í Cs v \ O L ¿ L so liegt das daran,’ daß {hon vorber alle Kreise und jeder an feinem | Preis von »9 F Pro Pfund festgéseßt, entsprechend : für Notkel! langen. Auch bézüúügli L A 0 s urs en Handel ge- vas. - der verehrte Präsident dieses hoben Hauses P ort Bd 651 o E E Tho ait Cu der den Krieg gewinnen wird, Wie die „Daily Mail“ mitteilt, hat sich die Regierung | Teil daran mitgearbeitet haben. Die Spargroschen selbst des kleinsten | Zwiebeln usw. Am meisten war der Kleinhandel mit Gemüse s chemischen Wissen t E E haben wir unserer Tagen“ in ‘einer hiesigen Tageszeitung E, E M bt Lat. n O C RGET hs Verfügung steht. Gerade, weil der“ Krieg gegen die Ernennung eines besonderen Ministers für Luftschiff- | Mannes wurden nicht beiseite gelegt. Sie wurden vielmehr dazu \hädigt. Cr konnte nicht mehr bestehen. Das inländische Geni Dier it wirklich das “Unmóglid E nik aroßen Dank zu sagen. | Diesen Ausführungen treten “wir Lollinkaltitd bei Q Be rach at. i Pu Iren G 08 [ordert müssen wir im übvigen- möglichst spar- fahrt entschieden. Lord F ren ch wird die gesamte Artillerie für | benußt, um immer neue Arbeitsstätten zu gründen. Wenn wir bisher mußte sich vor dem ausländischen zurückziehen. Es wäre eine Y Wie sehr die Landwirtschaft ae L gra gemacht worden. | Vrotgetreide den Umweg über den Tierkörper macht U O LE: Millionen it E a nicht heißen, daß es auf ein paar ‘hundert die Luftverteidigung und die Verteidigungsflugzeuge außer den so gut haben durhalten können, dann ist das aber au der Mitarbeit | nihtung des deutschen Gemüsebaues erfolgt, wenn eine solche 2 zeigt die Provinz Ostpreußen. Man \ièbt-ber=Gul nfs Arbeitern leidet, | leiht 75 % des Nährwertes verloren. Wir können uns Ven Luras was soll der L emerblabe: 17d: Ruf De E auderen" Berufs, Moasßerflugzeugen, die nah wie vor der Admiralität unterstehen | diejes hohen Hauses und, auch den Anstrengungen der Landes- | nung noch weiler angewendet VETRER R Es vergingen aber n Grenzgebietes mit gewisser Sorge entgegen L E A nicht gestatten, daß erhebliche Mengen Brotgetreide in dieser Weise | Es besteht die Gefahr, daß der O O e werden, befehligen Unter Frenchs Leitung wird in Whitehall zentralbehörden zu danken. Die Herabseßung der Brötration 1m Fanuar als anderthalb Monate, ehe der Bundesrat sich entschließen | die Hoffnung ausgesprochen, daß dur oa Leist ven deshalb verfüttert werden. Wir hegen die Hoffnung, daß die Neichs- | Volkes erschüttert E Abiian d Mit ‘litan “ul au des deut)chen n großes Zentraldepartement für Quftverteidigung errichtet und Februar dieses Jahres hat natürlich unangenehm berührt. Man | diese verhängnisvolle Verordnung zurückzunehmen Be durch ein f nisteriums und jeder Verwaltung dort bessere: ufi E E Mi- die Tas dieser Frage die allergrößte Aufmerksamkeit \cenkt zugrunde geht: ihm muß geboten Jéchon b Stade S TOE L qun( ch4 Zter: T « Frntel ha R Do -p hen. Die Produze Ö ja bei dem jeßigen 9 Q ; R O D L LLILEST A, e geschaffen wer- ie lare Auff Noi A j Es er R u ¿ ose den. Zch miederhole- es ß Gia: ink eid besondere Telephonlinien mit den Küsten- halte uh ¿a der Mranesehaag Bube de S e Ore and rechte zu ersehen, Die Produ liegt es doch pem Jewga Bord 0 O S find die am 29. Mai v. J. ausgehobenen bestebêr E Nel Ier Nene „darf niht weiter n N gelingen, die Aushungerungsgefahr zu beseitigen Zher L E » E i f Zah ‘anlaßt acschen. Verschiedene Umstan ad be | aus n. enc : egt C i Neu Pferde noch nicht beza vort 40 | Dr L CYEN. ZVIT Hc eantragt, ie Staatsreg! 5 arf dazu der größ raft E E stationen verbunden wird, sodaß es alle Berichte über An- | Aenderung notwendig. Für die unrichtige Schäßung darf man Der Ausschuß s{lägt deshalb vor, die Staatsregierung wolle di ministeriums zu hod tai? waren E E Le des Kriegs- | Gesuch zu richten, rechtzeitig die S ei Mafinatme A Es i ju De ReS La Eis D O und des. quen Willens aller. näherung feindlicher Luftfahrzeuge erhält und die nötigen Gegen- | nicht die Landwirtschaft verantwortlih machen. Wir dürfen jedoch | sorgen, daf erstens schon jeßt Organisationen geschaffen werden durch den Krieg bis auf das Dreifade ceftièaen, b aaih sind Sh aber um das Brotgetreide aus-der kommenden Ernte wirksamer als bisher neuen Ernte planmäßiger als bis E erien Bos setier as maßregeln ergreifen kann. Die Küstenstationen und Flugzeug- | niemals außer acht lassen, daß unfere Brotgetreidevorräte troßde:n | den Gemü oabsaß für das. Jahr 1916/17 zu bestimmten, eth a0 k mittelfonfisfation; wenn die Bezahlung zutiicfgebtelten e pg rie Boot Verfütterung zu sichern, um unter tunlichster Erhöhung der | je länger der Frie dauert, desto mehr if e; nabaenbia- bie zentralen werden verstärkt und deutliche Instruktionen über die ausreichend sein werden. Den: Landwirten des Kreises Stendal hat | Preisen erma uns die No eto s D E zu t Ausbruch des Krieges kam es allerdings darauf an, die Dae S Eon it qnögliglt große Menge Brotgetreide für die Volks- Volke möglichst viel Brot zur Verfügung zu stellen. Es darf fein i Ber ert cscaden Mesreqeln erlosen werde. | man porn, fe fen D dee G 0 M "e: vie | mens He (reichung pelee, Borrt msen d benden engen und du raorienn, aher je Vg Ler | Brot tuen wie auf Be Dauer midt erten e faffen mier | Wia laben Probabtenameioe Y jrwvie roc fe Darf mier Kimen : : "L reide zu wentg angegeben. iele 90 U Zentner machen aber n ' ne S 7 4 s ; : A Krieg dauert und je furchtbarer ie Aufgab. fte j ; i auer nt ertragen. ir hoff î LTTLDATTLU roduktionszweige i f t a: S mern des Vereinigten König- | 7 ck der gesamten ‘Getreideernte aus. Den- Künstler möchte ih | währung staatlicher Unterstüßungen gefördert wird, drittens die für alle Zeiten, auch nách FReberG[GI0H berech Die SnlaneMembtton daß es nachher gelingen möge, das deutsche Volk in die Ca Jever Umständen das Volk bea 2D anl Mes ber arine ager reis ‘haben den 29. Februar und die folgenden Tage zu | kennen lernen, der eine Ernte fehlerlos taxieren kann. E F nie: | reitstellung der zur Konservierung des Gemüses erforderlichen Bl auss{laggebend unser Volk ernähren müssen, um so En m N zu, feiner alten Ernährungsweise zurückzukehren. Zu diésem Zwecke folgen. Wird so die Volksernährung sichergestellt dann arri cia ciner Konferenz. bestimmt, in Ter über den H and el nah | mandem natürli bei der Schäßung eingefallen, unrechtmäßig Getreide | erfolgt. Wir haben schon in Friedenszeiten gehört, daß Gemüse t der Produktion Aufmerksamkeit zugewandt L ES Dio f rah die reduzierten Viehbestände möglichst ras aufgefüllt werben 1 IVIE/ [L Graf Westarp ausgedrückt hat, mit autem Gewissen beha L dem Kriege beraten werden soll. Inzwischen find von den | oer Allgemeinheit. vorzuenthälten. Die getroffenen Maßnahmen sind weiter versandt wurde, sondern verdarb. ‘Das soll durch die Maßnahmen ergriffen werden, mögen sie auch vorübergehend mod E u O Rückkehr zu dem Fleishkonsum von 30 Kilo pro Kopf würde | daß wir den Krieg aus wirtschaftliden Gründen Get rein p not A verschiedenen Handelskammern ungefähr 70 Resolutionen | von, der Neichsgetreidestelle sofort in der großzügigsten Weise durh- | sation unmöglih gemacht werden. Die dritte Gruppe des Berau sein, welche die Produktion lahmlegen. So hat sich die Mehrheit E für unsere Landwirtschaft geradezu vernihtend sein. Der kleinere und früher zu beenden brauchen, als es die militärische und politische Lade eingelaufen. Jn einer Resolution wird ein Handelsbündnis geführt worden. Wir können daraus die Gewißheit entnehmen, daß | Pplanes des Ausschusses umfaßt die Fleischversorgung und die Frag Kommission entschieden. Die Neichs- und Staatsregierung hat Se? mittlere „Biehzüchter würde dadurch einfach ruintert. Die Blüte vorschreibt. R A E mit den Ententemächten gegen die jeßigen Feinde vorge- wir dur&halten können, au wenn noch Scwereres von uns gefor- Futtermittel. Das Quantum des konsumierten ¿Fleisches t m deutschen Jhdustrie bald nach Ausbruch des Krieges, rothe! Aufträge eer Bauernschaft steht und fällk mit der Blüte der Viehzucht Abg. von Oerßen (freikons.): Es ist unsere Aufgabe, die ; uen ge M e Le W dert würde. Es ist erfteulich, daß es der' Reichsgetreidestelle au ge- lekzten Srieden8jahren bis auf 54 Kilogramm für den Kopf gestit zu lohnenden Preisen zugeführt, gerade dies hat unser Wi C Le ‘s muß vermieden werden, daß wir wieder zu einer derartigen Zwangs- Volksernährung mit Brotgetreide zu sichern, wobei einerseits die s: schlagen und angekündigt, daß im Falle, daß die Re- unaen t bie D retanerbon L Ub Gans: us der ¿MWélt zu daffen Tie deutsche Landwirtschaft hat also auch in dieser Beziehung il leben blühend und stark erhalten und die Arbeite M Zane maßregel greifen, wie sie im vorigen Jahre bezüglich L Saevoin duzenten zu ihrem Rechte fommen fen Aub c vg abu die Pry : : c ; ; c nagen Ut, e Dem n Dc ! anz aus Der Zeil Zl A / L Al D L Y T 1 A Ll C C , L lter aetorde T A ' L v A Cbrwe J / : ) n, andere 3 abe gierung nicht darauf eingehe, die Handelskammern selbst | die über den Verkehr der Landwirtschaft mit den Eommunalverbänden | versagt, ste hat dafür gesorgt, daß in 2 Jahrzehnten der 51 muß auch die Produktion der Nahrungsmittel dur Ce E e p Zustimmung aller Parteien ergriffen worden ist Wir Rabe gesorgt werden muß, daß die Preise nicht eine splaee Döhe ien, C s T L .e 4 é S2 Li Ci l AIELLEYA B N NLIN, 4 a, rag nd s 5 h Í A pa pa / ri & Dio 4 L z L REE s V V V 0 Prev e ck h E A , - S n l, ch0 ( ¿ A R S7 2 E ) S.tA , L ( LIDD ) Vertreter der Verbündeten und der_ britischen Dominions erboben worden sind. Die leinen und mittleren Mühlen haben dar- brauch n Deutschland n, (d % ansteigen konnte. N tut werden, daß der Betriebsunternehmer nit zusammenbriht. Die bie Pot i O alles zu tun, was 1n unseren Kräften steht, um daß sie für die wentger bemittelten Téile der Bevölkerung unerträglich einladen sollen, um über diesen Gegenstand zu beraten. DBier- | über geklagt, daß man sie bei der Aus! ahlung nit genügend berüd- Staaten haben, eine zum Teil wee Due F Unterstüßung mit Staatsgeldern darf nicht nur solchen Bezügen zuteil | dur bie: Ae hier al heben. Unsere Produktion ist bes{ränkt Ai denn für diese Teile is es ebenso hart, wenn die Lebensmittel zehn Resolutionen fordern die Regierung auf, die Frage einer È hat. Die Aufgabe ist allerdingé außerordentlich \{wierig, die Entscheidende ift “aber, daß der S en) hver aue nch v hen IETDEN, Me vom Ausland fommen, sondern es muß aub die Pro- Sool Est T gUDs stehenden Futtermittel. In bezug auf den UDETHaupt? nicht vorhanden, als wenn De Preise so hoh find, daß sie fie L h f bie ganze Landwirtschaft in | anderer Weise zusammenseßt als in anderen Ländern. Wir duktion derer gefördert werden, die sonst in nnibrider Abit bes E Pee ocstpreis stehe ih nicht auf dem Standpunkt des Bericht- nicht kaufen können. Diese beiden Probleme in Einklang zu bringen % eish, 35 % Rindfleisch u [hwierige Aufqabe nit leisten können. Unbediangt sicher ist uns nur auf 160. « ftebe de Schweinepreise auf 140, 150, in Berlin sogar ist ja nicht leiht; es wird ein gewisser Zwang seitens des Staates das, was das Vaterland selbst hervorbringt. Auch der solide Handel erbeblid i N En wären, so wäre das Brotgetreide noch nôtig sein. Cin solcher hat zwar immer seine großen Bedenken, denn eblih mehr verfüttert worden, au gegen die Bundesratsöverord- | privatwirlschaftliche Tätigkeit befriedigt anerkanntermaßen die

gegenseitigen Bevorzugung aller Teile des britishen Reiches | kleinen Mühlen zu beschäftigen, ohne da Thu t -Oouilond_ 2 Schyveinefl 11nì ck1:Jeiti i f J l&bezi Mitleidenschaft gezogen wird. chÆCr Staatshausbhalts8aus) muß vean- In Ul tand 92 /0 OMIDELIE) : ck und von auf Gegenseitigkeit beruhenden Handelsbeziehungen gezogen S E paar Prozent Hammelfleish. In Gngland liegt der Fall ung® , was Dovt werten allein 25 % Hammelslei}ch verzehrt, und ein g muß gefördèrt werden. Wir haben deshalb, einer Anregung des reibs- | nuna. Di ani! 9 T U » j A E, C 7 g. Die mechanische Abmessung der Detailpreise war unhaltbar. menschlichen Bedürfnisse schneller und! besser, Aber wir befinden uns

s iti j f Tams 5 1 die Mühle zwischen dem britischen Reich und den verbündeten Ländern, ferner dafür de egen, day L bie, Müden, s in D Ar & ei G Y iv Q , an 1 | ce LA Dw C zwec S 2285 - s - D y 2 C /0 f n O l / i un ge i h ben j i 1 Mee Lorzugnweiitn BehanBtung e neutralen Länder fowie Kléie abzuliefern haben, solhe von der in Frage kommenden des eingeführten Fleisches 1) Gefrierfleish, aljo in einem deutschen Mittelstandsverbandes folgend, beschlossen, daß die Negie- | Dj A f men 1

den Genuß wentg ap O 2 It neue X undesratsverfugung hat den Gemeinden etwas Spielraum in ement Ausnahmezustande, und da find eben Zwangsmaßregeln ile

einer Regelung dex Zölle und Handelsbeziehungen im Verkehr | gas O ore mit 12 9% von vem vermahlenen | ! petitlih erscheinen läßt. Dazu ko rung dahin wirken möge, daß die Bildung von Verein 3 FKlein- ; mit feindlichen Ländern in Erwägung zu ziehen. Weiter | Roggen un! E O iabsenén eizen tatsäGlich der Do» England au 1n -der Zahl der Kalorien weit hinter uns handels zur Verteilung von Gbaidmitieln D A O E bio gegeben, um die Preisbemessung zu differenzieren. Der vermögende umgänglih., Diese müssen dem Produzenten wie dem Konsumenten fordern sie die Regierung auf, Schritte zu tun, um die Rück- | zuaëvereinigung zur Verfügung stellen; 2) die Beschäftigung der mitt- j Sn gtanD müßte noch 14 Kilogramm Fleisch seiner Grnähru Gemeinden mit diesen und den boreits bestehenden derartigen Ver- L 1D, er besseres Stück ruhig etwas mehr Zahlen, dami gegenüber Anwendung finden. Die Konsumenten müssen sich eine ge- fehr zu den vor - dem Kriege herrshenden Verhältnissen un- eren und fleineren Mühlen sowohl für die Versorgung der Bevölke- | [ühren, um uns zu erreichen. Cine derartige LEULUNG dr Un einen oder Genossenschaften zwecks Herbeiführung einer rationellen Sy U e dO N is sein Fleisch „etwas billiger erhält. Von der wisse Ginschränkung in ihren Bedürfnissen auferlegen, die Produzenten mögli zu magen, cren un Fleineren Min fob fe nete Berieilung der Mahl: | Frieden mur mgl dr V l unseren Bisbkestaro pre! den voliissen und qvittidafflihen Fragen hat das Abgeordneten Synbigierung bes Viebhandels ift nur zu wünschen daß fie zu einem | Bestlamabmen verftot tber -Locipreie fesieh! Die Zroangema Die Regierung hat den „Daily News“ zufolge be- | L träge mehr als B U E a alda n E E E aSasten, i Mi Biebbestände sind ja jebt geside dié Skimiina 8 a Fes U r R Tae g qud N getreten, wona Mate Bob M R hervor. | roten dürfen abet E O Pu Ta S Boa: lossen, fi energisch für die weibliche Landarbeit ein- E A D D en E M aarintbbeit: iber | eine Neuauflage von Massenschlahtungen, wie wir sie im die volle Zuversicht, auf den guten Ausgang der Dinge: diese Stimmung | [Haftlichen Produktion besonders günstig teben Ur Be N nötig sind. Was die Brotversorgung, betrifft, so hat E erin zusegen. Es soll zu diesem Zwecke eine Art Werbefeldzug er- ie Kartoffelbeständë und “Unklarheit “iber die Haltbarkeit der Kar- Jahr erlebt haben. Keiner im Lande würde den Mut ! ist die des ganzen Hauses und des ganzen preußischen Volkes. Aber die indirektem Wege Ausfuhrverbote erlassen haben. Neuerdings Toll weise herausgestellt, daß wir beträchtlich mehr Brotkorn haben, als die De Ari 1DeTlanbe LUTDTLL E LS D Ansicht zu verteïidigen, die man damals vertreten hat: man Sorge, die wir jeßt haben, wird uns das Beste aeben, was uns ge- sogar Mecklenburg ein solhes System für lebendes Vieh eiae y vorleßte Bestandaufnahnze ergeben hat. ir werden reiblich u

Schweinebestände zu ?/s ruhig absclachten, ohne daß d geben werden kann. Das Vertrauen auf uns felbst und auf ein ge- haben. Dem müssen wir entschieden widersprehen. Wir ‘dh L | ommen, aber ein Teil des Ueberschusses muß als Reserve dienen (58

Versorgung mit Schweinefleisch irgendwie gestört werde. rechtes Geschick. - Wir sehen einer Zukunft entgegen, die uns nah A dem N Charakter unseres Reiches für unvereinbar E R Hehter, N L bi n vorigen Zahre die Brotration erhöhte, alten, wenn während des Krieges die Grenzpfähle der Einzel á ehe man Genaues uver die Bestände wußte. Die He e nufite

ges die Grenzpfähle der Einzelstaaten | natürlich eine große Mißstimung e O rfen Bie arcbtie e

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S 7 J. 7 (07 7 4 0 shalb, die Regierung moge 1 die Bezugsverrinigung der deu1

L T4. 2 - óssnel werden. Wenn man fragt, ob die Landwirtschaft in dem Dios Totto N f a“ C545 Dar | io (Guhraldrator n E S T foitaltitellé G Die leßte Verlusiliste enthält 104 Offiziere und | Ka | re Sd E getan L a (a it s o ) 77 Mann euti l den arößten- Ertrag pro Hektar von auten Lande 1 de i s La Ls L A ehen i 1 die ‘U

1077 ann. : Mel eid MEE D sée SandwirtsGaft bat das Erreichbare wirk- ‘regel mußte_ namentlih für die kleinen Biehhalter ver harten wirt\schaftlihen Kämpfen und vorübergehenden Einschränkungen ; E

Frankreich. ‘erreidt, dabei hat in keinem anderen i sein. Die Schweinezucht konnte sich nur dadurch lohnen, d: gesegnet sein kann, wie je eine Zeit der Geschichte des deuten Volkes. | wieder aufgerichtet werden sollten. Was die Kartoffelversorgung. be- A Aba NAEN l

dabei hat 1n Tetinem ande Srreidt wird das Ziel nur, wenn der Erkenntnis der Mittel auch trifft, so hat sich die Reichskartoffelstelle wirklih nicht als guter B eingefuyri Ee im Bedarfsfalle den Familien mehr ' i / / Brot zuzuwenden. Wir Bemittelteren können uns i Y

O ! an die teuereren

: ahre die Landwirtschaft mit x j i E

C SAYTre DLE A 4 D s 8 1915 ch Sch Cie N Tho

T, DADET Y 4 E N L L 8 & ers 191! \weinepreise herausbildeten,

Dor Mirititornrähonfi ; nit u ckdwierigkeiten zW rebabt: sie litt unter einer verspäteten des Sommers 1915 si : ‘fw : v G E C Ee M Tel i L L R LTES

Der Ministerpräsident Briand und der Minisier Bour- S ierigfeiten zw tun gehabt: he einem Mandel möalihten, die überaus teuren Futtermittel anzukaufen. die Entshlußkraft und die Tat zur Seite stehen. Dann wird dieser | Pausbvater bewährt. Es kann so nicht weitergehen. Wir müssen hier | L i )

re l ( waren die Züchter reili 1 wirtschaftliche Kampf nach dem Sprucb ausgehen: Verzaoen ist Unkraut, Lebensmittel halten. Man hat den Landwirten vorgeworfen, sie F

; Cativion Dem iyi Ats ; 1 d verreaneten Ernte, etnem Mangel an Gespannen, C Solo óinaeseh : M Mart fel geois erstatteten dem _neItrigen Ministerrat Bericht über n Personal das die Aufsicht bei der Ernte führen fonnte. Obwohl Höchstpreise einge]eßt wurden, 1 2 t R 2 L E, : 4 Z cen Naa ean festhalten, aufstellen oder, wenn nötig, beshlag- | hätten soundsoviel i heimli ihre italienische Reise und gaben dabei ihrer gropen Bee 1 N i : Fartoffeln versehen. Sie konnten sie besser verwerten, a2 Be heraus; nur. Arbeit, nur Mut baut ein herrliches Haus. nahmen. Wir hatten in der Kommission eine Beschlagnahme direkt lten soundfovier Drotgetreds veraaglrae. A Pes ser verwerten, als zu E e n er e: Dach seinen E eän beantragt Wir eben bon ber Miebetboliita A0 et VIR vas! Wis erfolgte aber urs Zeit, wo noch sehr viel Getreide im Strob war 1 ; / Da war ‘die Schäßung sehr mißlih. Die Landwirte ei der Zchât ¿e A e haben bei der

E Z i 0B i: - Abfuhr in diesem Jal)re doppelt \chwierig war, wurden dh vot 1 e Ó N | riediaung über die erzielten Ergebnisse Ausdru. L a5 A orabor 35 % Kartoffeln aus dem Dste Speisekartoffeln zu einem Preise von 4 u Der 40g, D 0] d , i g : n x w L Finanzminister e Le estern der Kammer A e S voi S S D di G 218 Os Die E nbahn- haben wir vor allen Dingen zu bedauern, daß die Schwei! e objektiven Bericht hat sih der Referent den Dank des Hauses per- in Aussicht gestellt ist, ungefähr auf das hinausläuft, was wir wollen. | Schäß ung | 1) ; Es sa e i (4 O n Kot og Móali dite getan, um die Transporte zu erleichtern verordnung einen Höchstpreis nur für frisches Fleisch festg dient; er hatte auch in der Kommission in_ gleicher Weise die Be- | Wir s{ließen uns dem Antrage. des. Zentrums an, däß die Kartoffel- Schäßung ganz gewiß nicht daran gedacht, soundhoviel zu verfüttern den Geseßentwurf, betreffend Die provisorischen Kredite Is E e us; die ‘Ubecsille Zita nit für Dauerware. Dadurch war die Versorgung des 2°" ratung jedes einzelnen Abschnittes in verdienstvoller Weise eingeleitet. höchstpreise bis zum Frühjahr nicht heraufgeseßt ‘werden, und später So groß kann das verfütterte Quantum nicht gewesen sein, denn die für das zweite Drittel 1916, vorgelegt. Die für den A E E Carton entacgenaekommen frishem Fleisch und Fett zum größten Teil unterbunden 5, Unaeahnte, niht für mögli gehaltene Ansprüde an die Leistungs- | nur insoweit, als es dem entstandenen Schwund entspricht De Berfütterung war strafbar, und evtl. sorgte schon der Nachbar für eine állaemeinen Staatshaushalt onaeforderten Kredite belaufen I L CR aud, S tastunaen von Kartoffeln vorgekommen artig auf ein Mimmum herabgesunken, daß eme fähigkeit des ganzen deutschen Volkes sind gestellt worden, aber ebenso Verfügung der Reichsregierung, zu einem höheren Preise zu aufen Anzeige. Dann hat man hervorgehoben, daß der Landwirtschaft eine auf 7 Milliarden 818 Millionen Francs, von denen 6 Milliarden | 7,74 bo Sager pat P ob die Landwirtschaft ¡bre Pflicht getan. | die ärmere Bevölkerung eintreten mußte. . Jeb ungeheuer sind au seine Leistungen auf allen Gebieten. Mit dank- liegt weder im Interesse der Konsumenten, noch im Interesse der übermäßige Geldfülle zugeflossen sei. Die Landwirte haben aber in- 233 Millionen für Kricgsausgaben bestimmt find. Die dem | Sty : pater mite “nig Mllerdinas vie Lemdwirte Dürh Die Bescblag- endlich in höchst erfreulider Weise der wilde © barer Bewunderung sehen wir auf unsere Streitkräfte zu Lande, zu E Es werden dadurch diejenigen prämilert, die ihre e pteE R D Rindvieh verkauft, mehr Schweine ge- Entwurf beiagelegte Bearündung ftellt einen Vergleih an | nahme, “ed be ibnen der Grundstod ihrer Ernährung weggenommen SON ea Eo e N ade ate Se i Spe att A E gen len O his C t adi Nariolsenn Wrletgtbalten p ¿Wit fönnen eine solche Politik Les, 0 erng Se JOTTN IyE gangen Geld auf die e N Z 1 G / E e E A A Ln Garloftolhoriorau r ss aber bereits eine“ Berheerung un M t benen auf wirtschaftlihem Gebiete wurdig an die Selle, aver | 7: ) . ne Kommi)ho at beantrc ie Rogier E an, 9 na Kriege f Tbeffer bre zwischen der Lage des Schayes gg L Dezember 1914 und am leren E. E Fier T cis M eg o De E igriste it Blas gegriffed. Aufkäufer der Konservenfabriken DUTOE auch hter haben N A Truppen das Beste zu verdanken, denn dafür sorge, daß die Pei ttecon welcée infolge ker Crrólie tes Wirtschaft zu verwenden, Die Ernte ist iden géviE allcitccfe 2e, A Dezember 1915. Wie E. E Havas“ meldet, habe r: rsdaftél L he S sie lis: anberes áls NBerbitierung bei Pro- platte Land und kauften die Schweine zu unglaublich hohen * diese haben die Grenzen freigehalten und uns dadurch erst in den Stand Kartoffelhöchstpreise vor dem Frühjahr eintritt, für die von den Ges aber im größten Teile Deutschlands infolge der Dürre eine überaus ih dana der Betrag der Vo:shüfsse der Bank von Franke. | 205 T ae P E Raaio E Punalen bér: au Unlust zur | Sie nahmen, was noch zu nehmen war. Wir haben 2 gesebt, diese wirtschaftliche Tätigkeit zu entwideln, die den großen | meinden auf thren Bedarfsanteil bis zum Frühjahr angeforderten schlechte gewesen. / Allgemein wird also do gesagt werden können reich dank des Erfolges der Anleihe vnd der Ciereitwilligkeit | De für ete E Stake N ub die Kommunen haben in | müssen, daß unter dieser Höchstpreisverordnung der Auftt! Bedarf sowohl des Heeres als auch des Volkes sicherstellte. So | Kartoffeln auf Staat und Reich zu einem Teil übernommen wird Laß Lie Q keineswegs auf Rosen gebettet waren. Was die des Landes, dem Schaß einen großen ‘Teil feincr Ersparnisse T Meuieb das O O Sobloe nontadit. Viuige Abhilfe ist ja nun von | unserer großen Marktpläße, namentlih in Berlin, gan. durfen wir nah anderthalb Kriegsjahren konstatieren, daß es möglich | Wir haben beantragt, die Worte „zu einem Teil“ zu streichen Die MAOel Ee orgns betrifft, so war der Kartoffelmangel darauf zurück- zuzuführen, nur um eine Milliarde 175 Millionen Francs er- E L Nerfücunaÿ tber Aufnahme der Kartoffelbestände bis herabging. (Redner führt dafür den zahlenmäßigen Bewe1t G gewesen ist, wirkliche Not von dem deutschen Volke fernzuhalten. Midorre Kommunen darf man ja nicht belasten, das stünde au im Kartoffeln B ae O On Familien sich ihren Bedarf an höht. Der Betrag der im Umlauf befindlichen Bons der | herunter zu 90 Kilo ¿‘@ erwarten, so wie von der Anordnung, die ver- Eee Vöchstpreisverezwnung ar O dex M ier Î Vitd ih Ren, w auch nes nd sein er L Ee ta A E Bu lrn 4d der Regierung. Wir imstande ap pis E Stlichor Fartoselme N Ma ; Tp ei - MiMari 7 CQA NON F ie L E S bon bet {Uen V o “Cartoffel- | Rindern, und das erbedenklichste war, daß 11 11 e mit der bisherigen ruhigen Snt|ch!0 eit tragen. Wir T s Interesse des Burgfriedens bedau » i Yn- : v E u UYET - « elmangel eristierte nicht, Œs nationalen Verleidigung 1e1 um 5 Milliarden 674 584 000 Francs | hindern will, daß die bändler ans den bei ihnen vorhan E Tübe N e Ten: befanden. Eine ole (Erschütterung d! leben ber - Quvetlit: Dol e8 gelingen wird, den Aushungerungsplan trag der Kommission Ati seriomiimn Würde E ote Vet Att waten Unnuei erge Kartoffelmengei vorhanden, bie die pen gewachsen. Dieser Status des Schayes zeige, eis es weiter, | vorräten bei den mZ, de her Gert “eben, Bekanntlich ist, wäh- | wäre feinesfallé eingetreten, wenn man von der Höchftpr Gnglands, mag es die Neutralen noch so sehr vergewaltigen, zunihte | zustimmen, daß dem Kartoffelerzeuger bei direkter Lieferung a1 bén noch nit abgeliefert hatten. Es müßte unbedingt festgestellt werden daß Frankreich von der Erschöpfung seiner Rejeroen weit ent- | preisen A Uner SIE E be 18 angemeldeten Kartoffelbedarf noch | in dieser Form Abstand genommen hätte. Tatsählih L machen. Wir haben 500 000 Quadratkilometer, fast das Gebiet | Konsumenten der Höchstpreis gezahlt wird. Bedenken ben wie e O Kartoffeln wir brauchen und wieviel vorhanden sind. Danach fernt sei. E e Tie d Far Den Selten. rer Ne:skartoffelstelle is aud E. es Deutschen Reiches, von feindlihem Gebiet beseßt, die Tore des | dagegen, daß für besondere Sorten von Speisekartoffeln höhere Preise oen as O L, fan kann den Landroirten nicht chDU C c L Li, b M IRRNE F E q T L É A «La HR è e o uns _ Jw Sy Î N i Î 07 fi Í Rußland. der Heeteb- nd Les ciyeberva ung gestalte? ver, die M des R, bis: am 4; Novendet die e eine Ver illi Ostende bis Dünaburg wird man nit aushungern. Deshalb darf gend gewarnt werden. Uns \chrecken die Erfahrungen des Vorjah i “note if, mis E Se Der Kaiser Nikolaus hat, wie die uSt. Petersburger pg aae (eib De E Csolut unrichlbigen Preispolitik auf | Fleisches bewirkt? Das ist erst noch zu untersuchen. 5 man aber die Frage der Volksernährung nicht auf die leihte Acsek mit ‘den Saatkartoffeln. Die Lücken in der Höchsipteisérdnung für a aci der E fann verfüttert werden. Was die Fleish- Telegraphenagentur“ meldet, am 11., 12. und 13. Februar die | fn Gebiet L ‘Loffelversorgung bewirkt. Gewiß hat jede Na- | Festsezung, der Schweinehöchstpreise hat eine Verteueruns e: nehmen, sie bleibt eine der ernstesten und wichtigsten Fragen, und es | Kartoffeln würden nur dazu führen, daß die ganze Verordnung über Viabbestard E L so halte auch ih es für notwendig, den Nordwestfronten besucht, wo er die Truppen, insbesondere die VE E Cleve ae Seiten ber ein Preis von 2,75 #4 für Speise- | schnittspreises für Fleisch im allgemeinen stattgefunden. " Des au weiterbin der zielbewußten Maßnahmen der Regierung und den Haufen geworfen würde. Der Grhöhung a Robzuckerpreise Schweine: sollten A C E zu erhöhen, Höchstpreise für Reiterei, besichtigte. An zwei Fronten nahm der Kaiser Purtottein die als Futtermittel mindestens 5,40 "%« wert waren, if | dizierung des Fleishhandels hat in der ewählten E F verständnisvollen Mitarbeit aller Schichten bedürfen, um ohne | haben wir, wenn auch schweren Herzens, zugestimmt und boffen, daß | Möalichkeit geben b Sér bemittelten Teilen der Bevölkerung die die Parade über mehrere Negimenter ab und richtete an die | eben nit haltbar Die Haushaltskommission ist demaemáß zu folgen- | großen Mehrheit des Haushaltsaus\chusses keinen Ante vere e durdzulornitmen. s i a baß. wir heute niht | dadur feine Erhöhung des Konsumzuers eintritt. Der Gemüsebau | an, die tagen far Vors e n E kommt es darauf F EE f e X p T uo ON de 6 7 T ) a » 9 g » Lir * Bp C 3 y ï e I 2 \ © “Als C ror O s ° A e t G r F M J 7 Offiziere eines jeden Regiments Ansprachen, in denen er ihnen | den Anträgen gekommen: Die Staaîi Man verspricht sich davon keinen Nubßen, um die w ieselbe Menge und Qualität an Iahrungömiiietn verfügen wie | muß im kommenden Jahre möglichst gefördert werden. Jch will nicht | versehen, sih die nötigen Futtermiktel zu vere e fue E

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Vrients stehen offen; ein

sregierung wolle ohne Verzug