Preußische“ Landtag- îm wesentlichen im Westen sich bemerkbar machie. Da cs bier vor ] die Grünbe, die bereits in der Kommission und bier von verschiedenen N r dieses, erhalten kann. Au bas f i Haus der Abgeordneten. allem darauf anfommt, die Ursachen einer solchen hoffentlich vorüber Rednern geltend gemacht worden sind, warsn aus\{laggebend. (Fa Möglichkeit L Le L dig, ie hard! Aber es ist die einzige E « : gehenden Kartoffelknappheit zu erforschen umd die Mittel zur Ab- | handelt si ja zunächst nit darum, der Bevölkerung {on die Ver- E L S: anderlo diejem Gebiete Ordnung zu schaffen und ÿ, Siyung vom 17, Februar 1916, Vormittags 11 Uhr. bilfe zu beraten, so mêöcte ih einige Zahlen mitteilen, die zur | sergung mit Kartoffeln für den Winter zu verteuern; Reichs- und : E 4 e dersrihs aufregenden Andrängen der Bevölkerung (Bericht von Wolffs Telegraphi\hem Bureau.) Charaktetistik der Frage der Kartoffelversorgung im Westen von Staatsregierung baben Vorsorge getroffen, daß ‘ die - Kartoffeln bis A A ai béreits n dra ia L O (Abg Kreth: Sehr richtig!), Ueber den Beginn der Sißung, in dec die Besprechung | ganz besonderer Bedeutung sind, zum 16. März unter allen Umständen zu den bisherigen Höchstpreisen 2 Bei bér its H E E E mit Erfolg geschehen ift. der Érnährungsfürsorge im Kriege in Ver- Es ist zunächst dur eine amtliche Statistik des Herrn Ministers geliefert werden können. Wenn na diesem: Datum eine mäßige Nede, daß der ilen C A «d NEN, SURET : davon die e Eee e

bindung mit der zweiten Beratung des Etats des Staats- | der öffentlichen Arbeiten nachgewièsen, daß in Herbst 1915, und zwar Erböbung der Preise eintritt, so steht diese durchaus im Einklang mit eb arinte. Aber es Ta t TDEE Ar PRPOILEUNY nicht gedei C O Ur Fleisch, aber gestattet, für. ausländil&z2s leid : — : 31, Dezember dieses Jahres, ungefähr 90 000 Tonnen Kat Frühjahrszeit dié Futtermittel überhaupt iy E E E B Ns daß da, w Ret O Rad ‘ae: g 2 Das bat dem Schwindel Tür: und. Tor E I EIEE at, diese muß beseitigt werden. Das gilt be- i aupt und insbesondere die Kraftfuttermi Kontrolle ist USaZOE U auslandij@e. Ware inländische, Fine | welche ‘wia E Over ltgung. Ferner muß untersucht werden di gl, wenn die auSandice Ware mit der inlän- Volksernährung ‘tegenüber olen, TieccaE e I Ae aue Les ; . x geru @en Wreignissen ganz Des

ministeriums für 1916 fortgeseßt wird, ist in der bis zum ges gen Nummer d. V. berichtet worden. toffeln mebr in den Westen gekommen sind (hört, hört! rets), wle wenió Aagihir O A d. LI. b ln mehr in den 2 | j ! rec ) i i i á wemger geworden sind als tm vergangene A : E j ; Deiember 955 244 erböbung notwendig, weil doch unbedingt dafur : gangenen „Zahre, auch die Milch- | dischen an einer Stelle verkauft wird ekt sieht die Reai einzige Hilfsauskunftsmittel in- der Erbö l nebt die Negterung das | sondes ‘gefördert wer j 3 Ó a mftsmittel in- der Erböbung der Höcdf 4 ndes gefördert werden müsse J * T7 5 t ist inf 4 i de Sg t dder ahre der Ueber] den muten. îm rerflofsenen Herbst s P LUE, l L{UA eberlastung der Gruentabn Und: ael L Us E E insolge : LTT LICNDAI: 18 unfolge Des Wagen 16 di tal: tr - ge des Wagenmangels die Kala-

Aba. Ho f f (Forthr. Doep, gang vfdan A Rede fortfabrend: | im Jahre 1914. Es sind üm Jahre 1914 bis Ehde vroduktion zurückgegangen ist! 2 j | Gs ist eine objettive Unwahrheit, uns zu tagen, daß die sogenannte „He- Tonnen und im Jahre 1915 bis zu dem gleichen 2 Kartoffeln nicht unnötig verfüttert werden, daß sparsam mit dcbaltutia L e A Arb B Me Gedanke an die Aufrecht- | L L : j altun —tuOproduttton fuhrt von felbst dazu, auch bei den | Nen E baben nur die Produzenten, die erreichen, was sie von X s O e

rnherein erreichen wollten. Die Taktik der NéciEtiia E s wirs im Zelten bet der Karicoffelversorgang herbeigeführt word ( L u de muß Tur die Zutunft Abbilte da h E, E “_. Î r

währte Wirtscaftspolitik“ uns dem Ziel der Selbstversorgung näher i Bitt n 0E A ; ; A G) j Tonnen befördert worden. (Hört, hört!) Es if mir nicht unbekannt, wird und daß die Kartoffelerzeuger auc eime: &artoffeln, die an Nindvieh verfü M ATIDTTCLTI, l an VUnbbeD bverfuttert werten mögalidst vwetivel s E TettgechenDe nre! : jpefulativen Zurüdbaltung de i : p H ZUuUruUCCamtung der Produkte Nomo G O. 7 ber ck © Produlle denen, denn dte mit dern Wunsche dafikag:M ¿ E BEPS , VAN As Vertrauen im Nv s d 2 rira im Volke miht durch Meinunas- ut Meinunas-

gebracht bat. Von 1906 bis 1912 ift die Menge der vom Auslande ¿ Pro- | daß Vertreter größerer Städte 1m Westen, insbesondere die. Perren {lien E :)1geständnisse zu machen; denn wir müss ' »i E dot tas rty3 ¿ p ir mussen unter allen Umstände 5 : ) be die Richtigkeit dieser Statistik bestritten haben. Lafür sorgen, daß unsere S allen Umstän 1 ja, daß die Regierung ließli do ibren Mill de ere D ände erbalten bleiben Nacht verdeckerens daber dele) LoM thren Willen | betsGiledenheiten -erschütle S EME ngebot verdorbener Lebensmittel jollte doch die | fi edendetten ersuüttert werden e: Gemeins 4 ; el sollte do die | sinn muß sein, auch innerhalb der Di nle E E E j varlamente. Alles muß geschehen,

2% 4 * ne eingeführten Nahrungs- und Genußmittel dauernd gestiegen. düjenten und Konsumenten baben die fittlihe Pflicht, die von der rbürgermeister meister, ren oder anderen Falle der einzelnen (nit a An‘ die iw Wirklichkeit ihren 14 Krelje lußig macken. Die Lebensmittelwucherer, die | um den Burgfrieten [ p N G UTATTLeDen 3 maoabren : Der arnk T e _— e en zu wadren; der große Srnit der Stunde erfordert rt,

ah Megieruna für die Volksernährung aetroffenen Maßnahmen als nol- e E ; 4 f 4 d }N ' so autoritativer Stelle Jch will auch zugeben, daß un dem ernt | er St E

Gs L

Dennoch dürfen Sie als S wahrscheinlich

Nar SUCE Mot alu tant 43 Daÿ diess Preistreiberer ni in Arbei oen rhi : zeunt, beweist der in E ee Een Srbitterung er: j li vber gar nit gerogelt baben. Es müss î x wLc Zeitung“, also emem | werden, wie diese i U ga er f vg gen c nade “ay gg e j Mz alten 1ft, au die der

mannes an der Front, der sich mit der f: U e 2

nan »8 7 . F j :

Gesinnungslumpe j ' mif der großten Entrüstung gegen die | fälishen Bezirks, wi üdsih

nnu umpen wendet, „die aus der Not ckes Naltso 2 alif PCIL Jezirks, wie unter Berücfsichti E L,

s{lagen. Der \{limmste Feind steht nit E S Volkes Kapital | Hilfe des reellen Handels- T K z as s ie Be Rceung

uns. Die Regierung begnügt sich mit Balke. Be h jondern binter | sicerzustellen und zugleich das Publi E S P biäder: ; ( it VaDbelten; ne dat zwar Hochst- teuerungen zu bewahren ift Febt findet ir in alle M ftart felt E

ö . Zept fin l n Marttartitftein eine

ultramontanen Blatte, verêffentlibte Feldpostbrief cines Wehr Cndusteiebez: : ZWehr- | Zndustriebezirke mif besonderer Berücssihtigung des rheinish-west

den Preisen, welche die Kartoffeln auch im Frieden zur gehabt haben. Aber au ganz abgesehen davon, erschien eine Preis

gesorgt werden muß,

daß die ibnen umgegangen Nzureiz haben, die Kartoffeln soweit wie möglih dem met

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atum 344 352

uf dem Wege de1 k: Noin zur Lieferung bo1 ‘ Mege dei allein zur Lieferung von Fleisch, nd, 2 | | ( D ttter, fondern vor è lem auch zur ore "0 I S ú L v S j » i s das ift eine irrige Annahme alle zur Heranz hun eiteren Jungviehs. Es liegt ja in der i: S I zurüchalten, sind ebenso Landesverräter, wie dio G nf das ut eine 1rrlige An L. (atur Der Dinge, dal die Deereésvermwaltuna Þ 5 2 H E L] R 1e DAS aterland darett verraten R L ETTATET, I die Gemceinsaimkeit uneingaecschräntt ; f is Beschlagnahme und ŒEnteianung dn L n Ô unsere Niehbeft D Si Lt M DAiTUng CPauernD große Ansprü He j L Ç \ î io irrt ho Presse L L Vi von autorattiber j U TIODTANLI U erbalten. Bescblagnahm i e1gt eute n unsere Viehbestände maht. Mit Schweinen allein f- t N , die agrari|ce Preste ver}cbwergt es, Erst wenn Al ne aeonerelle Bes mio Fartoffelt mei rf hel wetten f ck i CSAweinen allein fann der Be G E18 lr Í die Tautende von 2ontno E ri Tenn Abg. Kret h (kons): nterstaatsse i l eine generelle ( dchlagnahme dér Kartoffeln, mei rf bei weitem nuht gedeckt werden, auch das Nindvieh s / derben fes ‘Til “Bucbtba E SCPERTTE E erfreuliche Mitteilung, aden fonnen, daß were Getteid rate Í Ly L: a ton 0 G , U) VUo LITNODICT mmuR ho7 r r Lt n 1a}en, Ins 31 "Daus A p 7 T Da Á« me H H “L KRHUnNG mamer Inne 1 níe 1 . rets), weil fe | alten. Auch deshalb kommt es ehr darauf an c N 1B YeT es besser werden. Auch beim Gemüse erauf T geschickt IDETDEN, Tann avératden, um unsere Bevölke E konnen, Daß untere Getreidevorrâte rebenden Nachrouchs zu # darauf an, nach Moglichkeit getricbe n Berlin gab S T au bert cin \chamloser Wucher Bunch, die Bevölfe: gee Preis zu ernähren. Wir baben alle den ns bene he etric! j Jn Berli ab es tagelang überbaupt foine Mart 1 chOUN M, L A X erung ut reen zu ern e : Zes o u ctr: "Jn Berlin g j M E E R Le L g zu Prei zu ernähren, die erträgli sind ließlich möchte. ib aber 31 e E r Prets von 2,09 M teht nicht unte n ic “ L Lene Freunde baben 1m Netchstag "KAG E N DEe eylu mobte- 1d aber zum Irofte noch bervborheb (R as 1 7 Aer / l mit unter dem durschnittlichen | von den iletungdibikten mae c O E EEN e noch hervorheben, daß wir el Wenn 1eßt ein Landwirt 440 M erbält, \ “es on den armeren Beröôlkerungssichte ie L E O DIE PEEN ppelte des Friedenêpreises E M b Cra, 10 erhalt er tönnen sio ube ck7 E nicht aufgebracht werden des Friedenspreises und das bei einen - mnen, 11€ ernommen werdén sollen b S mr L De he Preis ftebt im Widers as der emer guten Ernte. | müssen die Volksfti rollen bon Allgemeinheite Mi e Preis steht im Widerspru mit den Produk C sen die Volks 1g erhalten r few Babe N E Widerspruch mit den Produktionskosten. | bis z i Téjlummung erhalten, damit wir durhalten fönne Ur. oehnde und der agrarilckch2n Presse find uns. s zum endgültigen Siege. Es 1 i eibes Elend nungen unbequem deébhast / grari]den Prefle ind unjere Berech- iber das ga Bold aub über die: Artei e L | ] nbequem, deshalb wollen fie sich auf diese ckviele en“ nit uver das ganze Bolk, auch über die Ä rbette b S L es (Glendt () auf diele „&pPielereien nd ; ir t Dies, s e Q E T EIATE ürde wenn wir in diejem Kriege unser Ziel nicht erreichten : Daher rtrülffen 2 j rreicbten. Daber müssen

G c C P ck é 4 c. c e e 7 % R - 1 »[l o + uma R Tar 4 be M 11Obt alle Îre A 44 74 fe auc V f ç 8 G O chLATUm: O0 Ute eine X U mai me Det ATVO ein vet Uns NnIM!t aue ATret e Der eDo €TUnNg uammer arbetten. u t V elt tverständ F 9 08! N l if r ; l j

Konsum zu erhalten und zuzuführen.

(Fs wird mir entgegnet werden, daß das auch a tadt Waggons angerechnet worden sind, Beschlagnahme und Enteignung zu erzielen gewesen wäre. Jch glaube, Man wird in einzelnen Fällen — und

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wendig anguerktennen, nit aber darf man bon diese Maßnahmen fo dharakterisieren, daß sie den Produzenten als Brig, daß sie als Schikane erscheinen musjen. Bei der in- jt von Brotgetreide aus dem Auslande ist allerdings eine kleine f feststebend betrachten Berminderung des Einfubrübersdasses eingetreten, aber das lag an dem r Det I Webs 1915 À

System der infubrscheine, und von der Negierungéseite ift das Q mehr Kartoffein Um ZUyhte 104 P Q, c y x Ï d 2 F L 0 ( n Kort ot Avon att gela en: „Ein Glü, daß der Krieg im August ausbrac! , 1 | als im Jabre 1914 in dem gleichen Zeitraum. i der verderbliche Einfluß dieses Systems 11 noch nicht hatte 1n \ ¡iebe id zunächst die Schlußfolgerung,

: p UrüHe T tonh ck C IRont rekt tern - D; - d ry ganzen Größe geltend machen ki O E E JePl [erner n und au die Mitte der Monarchie 1hre Schuldigkeit gegen- d

50 Æ auf Futterger}te ein- ‘ n Í h : über den westlichen Verbrauchern getan baben. (Sehr richtig!) , Venn 915 | und ernstlih gefährden muß.

agt, es bätte ja bloß ein Zoll von «

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wenn sie imstande gewesen sind, noch mehr Kartoffeln im Jahre 1 punkte rubig erwägt, wird- man derx

Maßnabmen Recht geben müssen, fo hart sie au für ird es mit der weiteren Œrnähnu - möglich cim wenn fi c errerTen arung unterer L Da Jan, wenn nNe der Gouverneur von Mars l ehbestände eben E Maia E Ne jouverneur von Warschau sür Pole T A ; z en Tonnie. Ware die Theorie des Abg. Dr Peer R Polen anord- | lich, daß Opfer gebracht werde isse r h: s “og. r. Noende bezugltchb bes | ben Hungerkrieg angedroht b be me (Uet De * LILUTPFIITOEN RAD 4 S 2g angedroht haben. Sie führen nit Krieg gec g ec ht Krieg gegen daé

Weg noch in andere Orte genommen baben daß mindestens ebensoviel und d dem Westen gekommen ind,

das ist au geschehen -

en, ift einfach unausführbar (Sehr richtig!

eristenz zablreiher Wirtshaften in Frage stellen würde (Sebr S für en

g! rechts), weil sie die Erhaltung unserer Viehbestände, die auf C

Jauer chenso votwendig ist wie die der Nahrungsmittel, unbed E r -ld über die schlimmsten Monate des ahres ind beg Min L

Xch glaube, wenn man diese (Besichts Ewicver hinweg sind. (Sehr richtig! rets y eraum trie Neichsregierung in den getroffenen jahr entgegen und haben demnächst wieder I h bli t

diejenigen sind, Gebieten des Westens schon bald iehen E “2 A

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hnen; aber (DOtT, bott! Tis.) Dl

daß der fkartoffelreiche tp O

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éführt zu werden brauchen, dann ware die 1ebige bezablen müssen, als es un S1 L

ommen, so baben wir für diese Art von Argumentation vollends kein Be tändnis. Wie will man es denn plößlich - möglich macen, f nach dem esten zu liefern als im Jahre 1914 dann wird man ihnen ill F Gr aftt »rm t tto ohr î Tnlanhde 4 »r30uaen ? Ü M 4 B y L 8 Millionen &onnen Æra tfuttermittel mehr im Fnlande zu erzen nit den Vorwurf machen können, daß 10 ohne Grund mit ihren Ohne diese Einfuhr hätte unsere Land- und unsere Viehwirts{chal ] &.+5ffol eth Svbalten: bal 4A Sartofteln imm- Frühjal er Gs I+ artoffeln aanz besonders um diejen a zurückgehalte1 aben. ie die Kartoffeln itn Frühjahr teurc so großen Aufshwung nicht nebmen fönnen. Es handelt sich da um NATIOI El! VeJONTETS 1 ITUCCGEQUR vet E DS artosfeln im Frühjahr teurci l : eine Art von Neredelunasverkehr. dart al Nerbältni|ie (Sehr richt 0!) Mint better, mte auch mit der (Srnäbruna der 93 völferu c y C ally VET CPeDoLerung, fobald wiede dutzolles der Gorsto rid U ch «ac l et die für Kor richtig, dann müßte die Anbaufläche viel größer | Volk in W Le Hahoy «C4 »s Ó e 2 Ea z ars die Tur MRartofstel! Nr S 6 2 M L L el §D 1} Raffo SiA des Mir baben unser ganzes Augenmerk darauf zu richten / Hand, Enaland Und Sranfn 4 Mr haben die Preisgestaltung in der e nid L sondern gegen Greise, Frauen und Kinder. D i V. 1 § ) y "2 Ga 0 s Í nn r c E E147 antrerMm NnnDd a Lt E E E i DAT ntt ber S1 D A 4 : y Ars: Ner. 2/0ag af nit allein die augenblicklich vorbandenen Vorräte den Ver (Fine Bemerkung möchte ih auch bei dieser Gel h A lbg. Hofer ist es t A R KC d A Zufuhr angewiesen. Dem alle Sit O A, Mere, damtt man mcht immer bauer é « 7 1D U) ver dieter Wetegenheit nicht unter E O E s ntt eingefallen, die Bauern zur Arboit zu zwinge alle Sb C ie „bösen Aagrarier“ Cn F auße j N rien. Ic habe aus ben Aeußerungen versie C ‘g nicht unter r wollen nur eine zweckmäßige Produktion zur Let zu zwingen. | gier der deutschen gu RIATIe ¿ auf due unersättlihe Profit- p Af ußerungew verschiedener Vorredner un Lebenêmitttel zu dos ved maßlge Produtlion, ur ie notwendige S OE candwirte mir Ron ï- F Dingen aué den Aeußerunaen der Vr E BHO -edensmtttel zu sichern. Die Regierung möge endlich n L O der deutschen Landwirtscaft ; Eee venn gesagt worden ift, b “LUHHTIL C S j entnebmen müss n t + nud mi rhren balben solchen Gs eb , Us fe , 5) qu, 10 kann das nur bo H Ly N. L l GCEIDE en, die e mirkliden Dinge nich: fenn n Geben ? a S VI S i Ç en. J en

Man d alle dieje x

ni@t einseitig nur vom Standpunkt der Lan betrachte Wenn das

rem muß die großen mmenbänge beru ¡je Kartoffeln verzehrende Militär raucbern in möglichst gleicharktigen Weise zugeführt werden; es kommt fehr darauf an, daß wir die Erzeugung in ihrem bisber1o for allen L einen wie großen Borwurf man den Landw s DATTOEUTg Vie QON f ir} man den Landwirten aus der sogenannten voiterung die Crnährungsverhältnisse gunstiger zu gestaltan ; ( ( estaltan. “Zungen, Frauen, bis ans C raf g rauen, b1s ans Ende ibrer Kr ‘bei Fi

de ih Krafte arbeiten. Ein groß art f TOBer

droirtschaft DELILTA(I at 1a i die volkêwirtschaftlichen Zujan : 1 don Städten : nicht zu- eru bkarten ¡étigen. Wir sind aber gern berett, A Pa O E lie Diskussion über die Zollfragen einzutreten. nberufung Zum J. C S 4+ 4 4 Y dtuck, daß der Abg. Vr. Roeside nicht die Landwirtschaft 1m sondern eine ganz bestimmte Schicht, den Körnerda1 rtritt. Lo Io sind di G Fei G otneR eas Fe ndo oder Goanet andrwirt|\ Matt I y N d » j p

unserer}eits sint Teinebwegs Feinde Oder Geg! mai Meint ren diese Kartoffelvorräte sind von den Städten des d wenn möglich, noh steigern. (Sehr richtig! einen solchen Vorwurf müsen wir u E a SeS, E K nh. wenn d R dtr oln is Mol E: rüdbaltun f h {chiedenheit berbitten. Acnommen Uni N n Ani UDCTACDEN ecMiS.) UnND Enn azu fein (ittel zu cBbote ebt, î P A dhaltung der Borrâte mat. S bin Welt bald Aba (37 e&b o BD (Zent ) E D)

; f { r O mo Ddo ; ) T4115 dieies ahres ck35) hon or tg anderes als 0 c E04 a Ae, Ae f fornt, z Aa a E e R Dr nl IDeI1 davot G Or h L TDOC|I O (CVCLLTL. 1. ZLAUO OCT or T go L E + C: R 24 :

Aba. Johans sen (freikons.): Der Abg. Dr. Roe! Xe bat bereit ( ne, die am _ Januar dieses Jahres t eben gär nd anderes als eine Erhöhung der Preise ubi E eus t, daß in einzelnen Fällen eine Zurückbaltuna von *| 9 wohl der Abg. Dr. von Campe, aber E A ageblati” s{Greibt, Teil ‘der “kleineren und mittleren Landwirte und i :

. « x , 1 ï F \ Ï j ( V. Í j Ï «rrAato 4 c F L LLUH J b á î . v € aDt ch n S R gb f Bib H d S L O do E ‘ L die Tendénz, die den Ausführungen ttacfunden d raibt das ebenfalls sebr intere}sante Resultat, daß o fie von der Reichsregierung vorgenommen ift, eine Grhbohuna Vorrâten flattgefunden hat. Aber, meine Herren, der Ges j “echs erbraucber eingetreten fei. Dat ist wobl A Ae Dg. Verold für die Großgrundbesißer steht im Felde, und O ti ver preyte Teil der Lo Fe mit moine Abchbt D, Q A , meme PDerren, der Gesamtheti der E R ac eo E I O G H N L ITANIE E N apf pry s Nor : R E rae 2 U d wo scharf geschosse ird fonnzeidhnet. Es ist mcht meine Abh1cbt irk Düsseldorf, wo man 11s Pfund ter Landwirte ift eine solhe Zurücbaltun- E EILGIE Ubg. Herold hat fast eine halbe Stunde lang n L METIEN) Le Zet man nicht an den Fsèinlide “ Beide IOLTA, fussion über Schubzoll und Freihandel einzulassen. E: 2rtoffelversorgung des Wes Vurichatung, wie 1h glaube, bei der auer die Politik der Regierung in d ang im Interesse der Ver- | Es wird bon den einheimischen Kräften | en _Geldstandpunkt. É E Z N Me M q es eitens mau ablen belegt zuu h ben nicht ( arte Frrtistert. Uns re Ltr dis F aa wf Kartoffelfrage auf Das geleistet, me fann da von Profit da C geradezu Uebermenshliches 15 März dieses Jahres reien hum Borwurf machen. (Sehr richtig! rechté R A y unser Land von der U e O en due großten Anstrengungen Stand wird so unrichtig beurteil Ee dre ede, jein. Rein anderer nd besonders der kleine Landwirt el t V Wenn der einzelne } vor in unserem Nolte bér Rd een. Demgegenüber ist nah wie | den Landwirten vor Dag fe ae E die Landwirtschaft. Man wirft y ne LanDbIPIrTt gelegen ) it ormen S s cr CLLII ODLLE DET L Ic borTbande nd War 47 L “d C L , 5 e LMD rnteergebnis f Ino dA gelegentlih mit seinen Vorräten | lassen, ohne Unterschied der Partei ‘bet Sa und zwar in allén Volks- ZUnächst ist es vom. Standpunkt der Voltoer t I Vei E c : - ied der Partei, der Schwierigkeiten in ter (Ernäß- | die Landwirte R oltösernahrung viel besser, daß er (Frnäh- E nicht überschäßen, sondern unterschäßen Wer führt n meist die Wirtschaft? Frauen oder Fremde. In diesem Jahre

tig!) r der Fall gewesen ist. 18, was bei den Kartoffeln zutrifft, gilt uch für die anderen die Gartenerzeugnisse als Frühgemüse us » d: :Y Y Li ï 4 Lic I ix uDacmute in reichlicher L Mf E L EE frem PVcaße auf de

7 Markt omme! alé » Ä e e E Z o 6 : Markt kommen, als es natürli gegenwarttg der Fall sein

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«äat, daß um Jahre 1919

nah dem Kriege in eimn n. Ich habe den Gan- E s i { ch& mit Ret die Frage au]:

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„Caßregeln aufböôren, cs muß alles daran gcjebt werten, für 90 2% b

z b i, V « » U) +2 (Zoo 5 E P U doch aufs Land und ck (2 . d and UunD € (At NiA t Ea ; sehen Sie die Grete, balb erwadsene

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Ag Nbg s nun 2a runbN0 Ao A l Al H i? A D PAB Lo E bnung Zugrunbi | maßen ansc{ließt und unbedingt auch deswegen noiwend1g

l ma n Preis der Kartoffeln einigermaßen dem

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rungóbeziri hervorbeben. Wenn der Abg. Hoff früher und jeßt für die Viehzucht 5 A Si j geräde der tleinen Landleute gekämpft hat, dann verstebe 1h nichi, Daß Legt YAL, # LES. E B E) l | | er nit einsieht, dai die Niehzucht gerade durch den SbUßz ll oecbobet I vôrt! rehié f sie im Regierungsbezir® Coln jede s bis tellen muß, de e als Futtermittel hat. j ; on if » Seine Bebhauptur es bestände Ttaum j R wDY A Gard 1k Fand Ui A A R L burüudaehalten bat T La f s Een n R S M R ard it T wis da E, & n, 1 komme nuit zum Hafer und zur Gerste, F pag alte E l s so bitte ih nicht zu vèrgessen, daß er das nit gets rungsfrage Herr zu werdet aft umrihtg. Benn die Dag. 4 d) Und MDO!eT m mert LeT l s Gerd in m M HBS t n Rh Las D % b d be ; h at, um n selbst oder Foirió A fd L E B Cr Mas nIMmI1 getan ° ct T TT U werden Und durchzubalten Tig Arb 14 andpunkt der Konsumenten vertreten und Un® dissermaßen den}. A L : O E : i / E S : f La U E seine Angehörigen besser zu ernähren, sondern | Gr, dere WElB, daß ihre eigene Existenz Sofáhr rOeLerveboTeTUng Vorwurf machen, als J » Mrs i@& bemerkbar macht! (Hort, hori: reMIs. Yeeue ETUCN, 1 man die lichkeit gegeben i, bet der sofortigen Eunziehung pon QVafet 4 Ih es wesentlih aus dem Grunde getan h it, um feine Viebbeständ Ariog unglücklich verlauft, Die Tndustrieft be Fabon f it, wenn der war es besonders \cwierig zu schäßen, was h z d Me d d d A r A F114 4 5 L r x “4 Á U 1] P Moral thn 3 4 9 . T7 0D S L U t ave! (N 607 4 D 2 y E é N 2 F 5 , 1 duzenten im Auge bätten, 0 muß ub Dagegen trite]t erwa ; für jo! aß N un rite de 8 zunäcst um 60 und, bei späterer Lieferung, un urchfüttern zu können. (Sehr ritig! reckcht c) A ; N E C IIEN in einer Weije angepaßt, daß man L De den neren üt E Ernte. In Nordfrankreich wo b De B ide a O c AET n As U E L 2 N A H j H 4 ai f tod Kor Hl da Z ä O T E c meine, dieses nd Vuldertum in de E E 0 Bait Bck on einem Deldentum berschaßung viel arößer. Vor f a t en bin, war die einlegen. Wir wissen ganz @enau, daß tahrung haben f aleihm vom Neorbrau@ber zugeführt roerden, da! 6 ( u erböben. Herr Abg. Jo- estreben der Bevölkerung sollte nit unterd f Frf. ; m in den Stadten spreben kann. Aber man if “ ng viel größer. Vorgestern beschwerte i s f ge : V r e n - qIeIcIaagg Le LAUi YCTULLL LUT L E ° ° f gs L val Y UDY. M L ay ute mckchOt unterdrudckt Tfonde n Lc (Frfenntnis actommen aß 2 B en Tann. Ader man at zu der darübe D P SPogi t elwerte sich der Ab/ Hofer die LandwirtsWaft billigere Lebens8mtt muß i j é i deförde E lt, jondern möglichf rfenntnis gekommen, daß die ländliche Bevölke: r man ist zu der | darüber, daß die Regie p T Ug. DOfet G N or micht ein uy «E E e Stol 3. bnis nì wundérbar. (S g! rets. 2 haben f, wi vanssen bat zunädst dem Wunsche Ausdruck gegeben, und zwar, wie Lr werden; denn wenn der kleine Mann die Liebe zum Mi : nt min dem Maße empfindet O A l Bee schwierige Lage | Jch habe davon vipr. rbr pu fes Dirt e gen Agrarier stehe. Jch sehe ader max ein, Da ke D s a E L Es i i Klo vi ebn ot C erliert, wird die weitere (Erb s U L EREE m ley | ridbtet sib ni& E T A E L IULL V IAG = 06 evölkorung. Das chade D) S4 4 . /iejer Einfluß könnte j ichts b A h : ubt d} naën ( Bt abe! vot ten Teil dieses bob / ird die weitere (Frbaltu: E E A L tet ich nibt gegen die Landwirtschaft ung. Was schaden. Da der Stellvertre Le inte ja nichts ware, wenn die STagiSrogrerTuni ¡F y | nerzeit DeI1 géta d hett E L : Den GFPIAET ERL Mes B ‘4 e attung unjeres Blehbesiandes ohne eee Nck@ mt gegen die Landwirlschaft, aber R At ot e f T Stellvertreter des Ministerpraäsi ck : ; L : O, “ey 2 y 6 ; y 6 V: Was j i x i : ’itereé E avio D can e | groyeres Ber S B s (A R E man müßte dort s S0 "T. t Eri Viinisterpräsidenten den Kartoffeln gemacht hat, korrugieren will. Wenn m er Ber- cile der Bevölk eilweife reihlich und für Monate mit Kar- | Haujeë, day der erhöhte Haferpreis auch denen nachgezahli werden Ua in ¿rage gestellt! rung Eb A fe die Schmerigkeiten der städtischen Bevölke. Lu Gee N MO fur verpflichtet, zu sagen e er O i J dartoffeln vonenmirte U dann ; nel ; : L E s T S “4 ; 5 E N oige e e T6 meine Herre! S: O E, 2 VBolksgenosse E y eDolle- | D influß der Agranrier \te s Les \ ( er Fütterung der Kartoffeln entaegenwirten will, danm muß m Cnt { ln eingede en Haushaltungen, die na ibren | möchte, die ihren PHaser {on früher abgeliefert! bätten. Es it 4 nd nun, meine Herren, schen Sie mit dem vollen Ernstè, den gibt es Kreise, die si E O dde gemeum]am mittragen. Leider | zeigen, daß S ie C E uen Der Abg. Hofer meinte, wir sollten z f t ad F L a i E v P ù m s a vi y e SrH R Le s U Z C L tk d lag ) n} cwamen, die Wre A101 A A 4 N P R XITDATEN “ 1 m S T Us Tage Karto! beziehen können, haben | zweifellos nicht zu verkennen, daß diejenigen, welche thren Paser rewl- j ie gegenwärtige Situation erfordert, aber auch vertrauensv l ù unberechtigte Spekulationsgewinne zu E Ge. du benußen, um | jeßten Gebiete dieselbe Brötvatiot, 2 a der Bevölkerung der be- sonderen Wunsch der Heeresverwaltung früher ab- Mie Zukunft. Seien Sie überzeugt, daß die Slcitbtedicanta und ¿2 h Is ei Mißstimmung. In keinem abers, D a E nt EAGIGEs Das ist ein ehr Loder ra oi E den x llen Dingen ( E c 042 Erledi € 1nd vor n dieser {weren Zott. die indistrielle Arbes en Lande der Leit bat ommen die L i Ta G Srundi\aß. In Belgien be- ingen au bas landwirtschaftliche Ressort, gern jede berechtigte den industriellen chau E G O gemeinsam mit | {einen E e Que Rie Orsträtion, zie n Beutschland, Da / Es órcßes geleistet, wie in Deutsch- | sind unsere Volksgenossen e met een denn {ließli ‘ nächsten n Nordfrankreich S reti

s L D S k I C eingreifen. Der Abg. Vos hat von der günstigen wirts{hastuche “He H j {chaft pesproden. Es soll nit bestritten werd UR T U. O, O L E “ del j if 1 eben, wenn dieje wiederum Mangel an Kar- } zeitig und auf be "¿D 4 es A » Cte 0H „C a Co I [ » » erho c nl a 110. Andererseits haben nb wahrend des Krieoes die bêr Osten, wenn liefert baben, als he es sonst getan baben würden, h dadur hari ritif Sf A Ï Uy Let Att rein Tag TAN 4 T T S » dias hPO Nor 45ck S oh roi Apr Ll DE e attif ho r é c b Landwirtschaft unaünstig verän getroffen fühlen, daß andere, die thren Hafer später ausgedroscen 44 R lieber aber praftische Vorschläge entgegennehmen wird D so große Anpassungsfähigkeit- gezeigt, wie in De inacrmange hr rihtig! rets), die sich im Bere! Mi T4 ? nsere Aufgabe ist es ei e zeugt, le n Deutschland Ss . ER é: p E 1 Bereiche des Mö G E njere Aufgabe ist es è acredte Nortoj and. | babe - “ae! s , ben Änträgen und erklärt fi namentli gegen den freisinnigen Antrag O ea agent : : N , iche des Möglichen und Erreich- | mittel bÖTIHEbUON Las on siliierents A0 E Nene Lebens- | Jh lle A A ad ¿e Ns irgendwie Not leidet i\ nenen die nationalliberalen } Delpremung in üsseldor} jowohl dem Z-/0 |1Den i ¿ aß E umierende Publikum vöôr unlauteren | lernte, so tvd le unter deutschem Schuße etwas L SE - ; i : ute ernte, fo tväre das für die Zuk etwas mehr arbeiten na di Negierungspräsit Im meistern gesagt und darauf hin _-t0e8 lucrum cessans im Kriege an der Tagesordnung 11, Sew / ; für die Zukunft außerordentlich segensreich 7 Ee E , g E j S aat D i t : ! V v E N T Joif Ada \ E A 1 gensreich, Man roirten in der F Dasfers mgl! ¡t entgogentomme, even ewiesen, daß es undedangi N g Jeu ore BDLOT° verden d n. die im Sommer 1914 ihre Ernie zu den damai eitall rechts.) seite stellen müssen. Troß mandtr Mei : in der Fraqe der J y ait i dem an die Mühlen h: i h: H i Abg Braun (Soz p O E alle Faktoren eifti ___&TUB mander Meinungsverschiedenheiten habe s y M O, G L E M M Lari teilung der Kartoffeln so zu regeln, daß 16 11 Trt Cunte denjentgel erbältnismäßig niedrig g. Draun (Soz.): Die Verfehter der agrariscken In nit Ae dei r an der Lösung dieses Problems gearbeitet Aber vorwerfen, daß wir der deutschen Humanität zu nahe tret runa, Behörden Na Bali t uoaéübrt werden, die no@ darf, und zwar notwendigel ar}, an anaecs Gesicht gemacht haben, ais nacbber die höheren ändnis für die landwirtscaftlichen X r wirlcaftliden Faktoren, die während des Krieges ge- Berin an Pete pebs O, sondern eben als Deutsche. “decn A, Ld L L 4 14A il, E H Aa , 4 z E % E T S SY ] a P aae 4 o F É i s Ô g S I Dito a) 4s T U s 4 G 5 tun, um durdzuhalten. Ver Wejamtgel nuß das eine Ziel D0oJ Kat ln baben, und day 1% di 1 gt aud eine wurden und denjenigen zugute kamen, welche mit dem Ls O gegenüber, die nit D nie Candiei ria G geschieht niht | Ausnahmefall praktische Erfahrung in der V bsi y egten Gebieten Universitäten errihten, so zeigen wir j e j 24 I-M L NIMH hervortreten Jodürf- 4 Ae i os Ga E E E Le, ID, JENDETA-AIN 1 12 Mir arte &rfahrung in der Bergangenbeit vollständi 4 E P alten müßten 18 Î ie augenblidlich bervorirelende & cduUt Ernte gewartet hatten. id m Landwirten gegenüber, die aber nit zu de Marte. auch Fehlt. Vir habén uns bei den Erwäaungen k U Le chs l „vollständig dagegen protestieren daß so R CaR Aa le, Í “R LERNAS ; U R A Ï B x e zu den Agrariern ge- | viel ug riegerischer Entwicklung | lismus diskredittert. 3 joztalijtise JFdeen durh den Staats\ozi ür \ E on der Kostenfrage, muß meiner Anil 1 Fabg. Dr. Noesicke sprach 1 2 1 ‘ smus disfkreditiert werden. Jch wäre begierig zu sehen 2 Sis j / à E j a 9. I. f P e brach bon de L 75 B O D G b V d F F 2 10 » Or. Freiherr von Sor t: i ese erga in, daß der Preis Win Scbüßengraben, de von der Geschlossenheit der deutschen Truppen | sofort daran gehe E A E f L O A , y . c e) H R A i s B D abn E engraben, der leider keine wirtfdaftlide Gesclossenheit i Bao A gehen, wie wir einen militärischen Mobilmachungsp : Meine Herren! 1 i! T Ta 51 1 (4 ol tp acm f mCrden 1 N c in TUNTI CT? 1c n 0 - DLONCnNDELT Lm (Wen, 10 aub enen mrHdaftlihen Frie pl 1 1 “ A ungóplan darauf} an daß wir uns E LLE B x | : f Y 4T nord at N E o Bo: L aso Bibta ales en Kriegsplcur zu entwerfen. “In der | können. Es ai s gegen}ertig verstehen, damit wir dur einzulassen, ob unsere bisherige WIirl\( 8politik nach ( en Hafer darstellt, daß es bei der gle1Mzelg! janspruhnahne hre baben die Kartoffelbà önnen. Gs gibt Anhänger draußen von Jhren L s O ; C ; i a Ou Lt TA : : L E L L At 9 Homorken: 7 i + unädit Í aven die Xariosfelbhandler das TIE 4 4 ; i Zhren Leuten, die mi yri Ha E U DARLE L E L E: N ° r Kartoffeln zum Zwecke lie Bereit as Zurückhaltung | neuen und |chweren Aufgabe. Die Gemeind iss ; : Ft V T e drid S D uin tom s 1 É aus ertoffoïn fi 2 BEN Uan alotmustollen s An SpJ , Z Y LOTET OCTEeIC eleistet: te B ao Hi do N CES L Os R ende 1 it E L ne meine Person der festen Ueberzeugung, Daß das Durchhalten rtoffeln für | 360 Æ dem Gerskenprete gleihzustellen, der Don D _ Weni in} 1g geleistet; jeßt heißt | gewerbliche Bevölkèrung Nücksicht nehmen iti Mon Ce lie Tren Les Me Dise Us 18 sei D R L oline bie GEGE ai Ca Ds L Canbéts did uf kan enger günstigen Bedingunge ; 2 ; 3 erat d1e | Kerl. Sel a L ersteben, als sei er ci ‘ecbter ne Di den Ki 1n ag alé angemeldet, jon | | Veri - AUN Lg y gungen L : i E K ; ; S: s Kerl. Sehr lebrre U s ' i er cin schlechte Ç / E 0 E 08 Idi f EAL A e T4 ch2 ge durbhalten und Per bringen, wie zeigen, ift €s Pflicht vor Gortotn do “n Ha / Sehr lehrreih war mir, was der Abg. Sf; s E T i ud n l ¿et aecredtfertiat erscheinen, noch allen denen, wel f ( je eine Blasphemie: T y der Gemeinden, einzugreifen. Bei der Auswahl { A Dts i s t L E L i i L 11 ck B asphemie: ih r tot ov B A A G L ( t wil, D UUBIDC veicbäfti » Gir Le R Í / I | eine Stufe zu stellen adi Stimm L beiden Kategorien | dern auch auf die volkswirtschaftlichen Fähigkeiten Wert l bästige. Gr jagte, der Abg, Dr. Roesike stehe nit auf der hohen Í at Sti! en aus dem Lande, auch der K artoffelversor M L Ag erten XWert Leaech C° ç E ¿ € U ) Kartoffelversorgung muß a PHD oar t (iko n Leon. N | Allgemeinheit vertrete 0 ; D i 7 muß an 1rgend einer Stelle ein Scwwindel derst S Dien le und der Abg. Dr. Noesicke und wir einen So andpunkt. Wenn die Blüte der Landwirtschaft von der Blüte der 1 he

Nerordnung vom 10. Januar diejes

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enn wtr Ummer Nur DIU nterelten det l ijt dieje r 30 : den bisherigen Höchstpreis

in Uebereinstimmung mili X, und die Ft

Tabs glaubt i,

Tv Lohan b A Dauer den Bedarf nicht

Cr V T HCD4 d ï . r G@artaFoln “4+ E E er doppelt so viel Kartoffeln hatte, auf

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en Pr cken vert auft ha ten zroei 108 ( l L b J , Abu Y S P + » b P * / V . — . V v7 ( r J ne j Le 4 V ( l L Li s V, ! ' L Be 1 2 \ n einfa b 1H s SE are 11 5 i j j j h Î ‘ / [Wf } € en Î c l 1 l { Î J (Il TC1 n 10 l U q E Menugend ( C Î anni 3 « al 17 € U U ] c ,

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Gerste noiwendig war,

der Leridwir 1, ; die Landwirte besser daran find, wenn ®1e Getreideprei} K roduktions- | toffeln. Bei dies inqungen für die An i : [ uf - Redner bel chäftigt sich dann mit den vorliegen i E ) / : j [ usw: Der Redner be} cat A nd dere befriedigen können. ( it baben, dafür cinen erhöhten Preis beziehen. U balt N räfidenten, wie auch den dak der K r über cin der aren halten. Sie dürfen überzeugt sei E Q S 16 ed eman Den 1 n 1e auc) DEN ß der Kummer uber ein der 1 erzeugt sein, daß Sie in dieser Beziehuna | Spekulati E Fete E e besonders dafün daß die Regieru ¿n Lam ; iht vergebens an die Regier e ß Sie in dieser Beziehung | Spekulationen und Ueberteuerungen zu s{üßen ‘ünd allen Volk s Anträge. Gr tritt besonders ir ein, daß die Nemerung Vand- } Me( Negierung herantreten werden! (Lebbafter begreiflid zu macen, baß sie im Kriege mand S en Volksgenossen | versteht es nit, daß dort das Ge 9 H L 1A K MUIUeAat 0 s ebene j: T s M 2 N Eta L 2 b I diejenigen ahe che Lebensgewohnheit bei- | Preise und in besserer Qualität verktuft wird Man d rfi g also nicht . can darf uns also nit gelieferten Getreide. schweben: durchhalten und hegen! j L j : z E vit oren. Co hat man auch mi so ; T - zu sehr f die militärif — s ini 1D) 4 Forte | 1 1 n Tönnten. Jh HO daß ( an auch mit unserer noíe E e p: el zu Jehr auf die Srifdo Sort norlasfo i Minister Für j ‘ oma j 11H “ i n OTOTI CITLELLELH NnNIien. L E { DAR 1C L l d i ( Il m erem (Genoff n Hofer verfabren. Der wirt Ftlicdhe Seite S Sette verlassen und zu wenig die den bne : ] l es ergangen ist, dazu beitragen wird, Klagen ir die Regierung die Grwoagung aus\{laggebend sei N S SEONCMINEE (6 ach dem Kriege muß die Regier nen salto mortale von der jeßigen Gesellschafts A : ; c E d 5 ao Wgierung | fommunistisen Zukunftsstaagt t ICBIg ne ellschaftsordnung zum an sich auch con ei! Breihende Bergutung Tut i edi E stehe. Ja, werden denn im Sitkäüßengraben Versu r daß n 8 O, Pu A N D Ut eE N Hnahm emacht, daß einer #1 Ft R Sdalßengraben Bersuce | Lojung der Kartoffolfrage ‘ C j , daß einer sih auf Kosten des anderen bereichert? Jm vorigen Wunsch etlapbt allei hat in den Gemeinden doch nit alles nah | ret gel h j s 2 d L aa m0 L Lon ay 4 R j 4AIU ger A ny a@ a s L e j AUTS Mac ‘eh d E “Ce Í die in diesem Kriege gemacht worden Ul, [1 bewährt ha ings standen auch die Gemeinden vor einer Vir müssen chDIT ola zusammenhalten und uns gegenseitig helfen hal Ane striebezi 1 l Le 1 b "1 j c “ n uns unteremander tohop L LLEY Y s H ines f und Jndustriedezirlt n Nil Uen 4 [l : þ in ? er 2 3 ; N C ander verstehen lern ; ndustriebezirke haben nicht allen : Pfund. fü _@ E, einem ihrer Aufrufe an ihre Mitglieder, sie müßten auch unter | Schwierigkeiten i e n ernen und nmcht gleich dem n außer- | perwertunasgesellshaft gezahlt wurde. Pil Nücksicht hierauf 1 sere B ( er | Schwaterigkeiten in den großen Gemeinden. Wo sh aber Fehl M tre Oruder 1m SchützengraL E E R 4 - : s C AGR ch aber SFebler FRSFtdn. Soi \ gravenm. BViejer Vergleich klingt ger der Dezer s chaftlicher Beziehung geésaat hat 24 D ! ch ‘ n f ) er R nte 0 ; c ¿ Y Gut at, vdwoH C 7 UgE ge zernenten jollte man nit nur auf das juristisde Studium, fon R bwohl ih mi 38 Jahre damit f L j l Z J z G arte wie t (23 . chDL er. Gr tat so, als we H f j at |o, als wenn er lediglih die Interess i » Snteresfen der