1916 / 45 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 22 Feb 1916 18:00:01 GMT) scan diff

werden viele Handwerksbetriobe von den zurügebliebenen erA ret

damals Frauen am Amboß des Dorfes standen und Frauen die Pferde

eitig Fürsorge zu treffen, um den aus bem Felde heimfehrenden Hankt- werkern die Wrederervichtung threr Betriebe zu ermöglichen. Zurzeit und s{lecht weitergeführt. Vielleicht wird es späteren Gescblechtern dereinst zur Kennzeichaung des ungeheuren Weltringens dienen, daß besclucen. Die Robstoffe sind durch die Absperrung ‘vom Auslande

ind dur unsere Kriegsmaßnahmen verteuert worden. Aber die Ab- sperrung vom e bat aub sehr wertvolle Gegenwirkung gehabt, ie W initiae Aussichten für die Dauer eröffnete. Denn der deut- t und der deutschen Wissenschaft ist es gelungen, (Ersab- ofen. wodur unser Wirtschaftsleben alljährlih Millto- éher das Ausland gezahlt wurden, sparen kann. Die »ckerindustrie ist vor hundert Jahren, zur Zeit der Kon- als kümmerlibes Pflänzben aufgegangen und jeßt zu n aufgewachsen, der segensreiche Früchte tragt. dischen Gerbstoffe {ließen wir jeßt die nf 1 vorhandenen Gerbstoffe auf. Maßnahmen sind verschiedene Gewerbe schwer besondere die Kleinmüller. Allerdings hat si den ÄAnrégungen aus diesem Hause im vorigen Jabre aber sie ist immerhin noch mißlich genug D lid die Großkmüblen mit dem Vermahlen at sind, sollten weniastens die selbstwirtschaften ibr Getreide dén fktleimen Mühlen xe illern empfinden es schwer,

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un® bierbei können wieber die Beamken ker Hankels- und Gewerke? verwaltung wichtige Hilfe leisten. Die Berufsberatung der Kriegt- verleßten beginnt {on unter Förderung dur die Militärverwaltung in den Lazaretten; Militärvetwaltung und Zivilverwaltung arbeiten Hand in Hand, um die “Kriegsinvaliden mögli wieder selbständig tätig zu mahen. Auch hier kommen die Gewerbesculaufsihtsbeamten zur Geltung.

Jch habe im vorigen Sommer eine Besprechung der Regierung mit den Gewerbes{ulräten darüber veranlaßt, wie die Berufsberatung er Kriegsinvaliden am besten vorgenommen werden fönne, und man hat si dabei im Ansluß an die Beschlüsse, die der Leipziger Aus- chuß für Kriegsinvalidenfürsorge gefaßt hat, auf cine, wie mir \{eint, ebr ribtige Grundlinie geeinigt. Es wurden als Normen folgende aufgestellt: man solle zunächst versuchen, allen Kriegsinvaliden möglichst in ibrer Heimat Stellen zu vers{affen; zweitens, man solle versuchen, sie mögli} in ihren früheren Berufen unterzubringen; drittens, die- jenigen, die vom Lande stammen, sollen möglist in der Landwirtschaft und im Gartenbau ausgebildet und beschäftigt werden; viertens, ein Zudrang zu den ungelernten Berufen, Portier- und Staatsstellungen, soll möglich#t vermieden werden. Dann: vor einem Zudrang zu den untergeordneten Scbreiberposten soll gewarnt werden, und in jedem Einzellfall soll möglicbst individuell unter Berücksichtigung der persön-

eInas leisten, fd zu folien Verbänber auf genossenscaftliher Grun lage au für den Frieden zusammenschließen muß, und daß der Grfolg davon abhängt, ob in den örtlichen Stellen die geeigneten Persönlich- keiten an der Spihe stehen (Sehr richtig!), die sowohl die technis{ ausgebildeten Kräfte zusammenfassen, als auch die kaufmännish ge- bildeten dabei baben, die den Einkauf, den Verkauf und die Kalkulation rihtig verstehen. Zu meiner Freude ist auch dieser Grundsaß jeßt allgemein anerkannt, und es ist ja eine Bewegung im Gange, diese örtlichen Verbände zu Provinzialverbanden zusammenzufassen; man will an die Spiße einen Zentralverband stellen. Das ift alles gewiß gut auf gesunder Grundlage steht. (Sehr richtig!) Gelingt das, dann wir es nit an Aufträgen fehlen, und dann wird auch das Handwerk größere Aufgaben, wo sie an das Grenzgebiet der Industrie heran kommen, zu bewältigen in der Lage sein. Ich boffe, daß das eine von den Lebren des Krieges sein wird, die { für unjere wirtf\chaftliche Zukunft als segensreih erweisen, und daß so das Handwerk au troß der {weren Ginwirkungen des Krieges in Zukunft eine er- freuliche Blüte erleben wird. (Lebhafter Beifall.)

Abg. Hammer (kons): Wenn der Minister auf die Ausfüß- rungen des Berichterstatters über die Lieferungéverbände eingeht, so möcdbte ib bervorbeben, daß das Verlángen danacb ein alter Wuns

des Handwerks ist. Aber es dürfte eine schwierige Sache sein, solche

- und zweckmäßig, aber die Hauptsache ist doch, daß der örtliche Verband

loffelöstpreise beweist, Went der kleine Kaufmänn nit genügent

geschüßt wird, muß auch er ins Prolstariat zurückfallen; der Kleinbändler |

aber ist, zumal für die Großstadt, völlig unantbebrlih. Dem Klai faufmann sind die_ stprerse vorgeschrieben. Gine Menge v “de. bensmitteln sind Höchstpreisen unterworfen, es bleiben faum nos ei ige Artikel übrig, an denen er etwas verdienen kann. Der Höcstpres für Margarine wurde auf 1,40 Æ festgeseßt; der MWeinbändle vate 1,28 M ezablen, wie soll er dabei bestehen? Es bleibt ragbhear kümmerlicher oder gar fein Verdienst. Beim Petroleumverkauf bleiben nd elner 3yoTt Aeußerungen Abhilfe

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r seßt wurden. Nicht also sin M J c en. Nur dur Konsumvereine ften fönnen wir die - Gref:städte de die Unentbehrlichfeil muß also belfen, den Kleinhaändler Gründen wie aus Gründen im Staate für die Erhaltun Abg. Ur. nisters 1ist mir meine Aufgak tert und vereinfacht

naol . F A i p eingeyven; auf die Dandwerter!ra

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Wert Staak dber Reich dder Getlidinde, Ee ein Fol He Cefernnz 7n vergeben haben, Vorschüsse für Löhne usw. entrichten, so würde das fan Badenkon baban. Wann aber die Kriegsbufsfafsen in Anspru nomman warden sollten, so wäre das ein Punkt, dar doch viele Be: denken bervorrufen würde. Außerdem sind wir nit dafür daß jed e DALMT) [toN, auidget oan wird. Was die Beschäftigung des Handwerks während des Krieges betrifft, so möchte ih den Staats- ckböorden n PS Intorefisenton Stn j F 5 b börden, E aNET I LI empfeblen, etwaige Bauten / S] c

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o MoLArhon t 4 c : ie Bebörden sollten son jeßt r r e F vaquagen maden, damit tie fan C Lai

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Ina Uu! tranen nq zu TTAagen.

1915 s ; M E 3 35,24 t E A 36 43,39 os L 42,80 DatDezember 2 0 R P §7 gean S a L 33,50, *) Preise der Kriegsgetreidegesell\{- . 5. i **) Höchsipreise, E L

Die Preistabellen zeigen, daß im Jahre 1914 bereits ein Preiébewegung na& oben erkennbar ift, sodaß die perelts eine scbarse pretse, die eine Preisfteigerung um etwa 30% für die beiden Brot- geren us _ my ganz 50 0 für die Meblsorten bedeuten, ( e un r Knapphei - wirtdalt E d durch Knappheit bezelchneten Kriegs ejentlih größer sind dagegen die Preiesteigerungen am Fle i ch- markt. Hier mat si aber die Steigerung erst Un die Mitte S Zahres 1915 bemerkbar, da gerade der durch den Krieg bedingte Mangel an ausländischen Kraftfuttermittein (der Preis von Mais ift von 147,11 b für die Tonne im J:nuar 1914 auf 638 4 im Sep- tember 1915 gestiegen) zuerst die Tierzüchter zu größeren Verkäufen zwang. Das beweisen die Auftriebszabhlen der Shlahtmäckte die fih für Berlin, wie folgt, stellten : :

Rinder Sc{weine Safe

sene Boetreid in weit entferne Grofßmühlen um dort vermahlen zu e mittleren und kleineren Müblen unde Beschwerden der Kleinmüller kann man Berechtigung nicht ab-

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Januar 1914 . 21 097 122735 45

i . p î F 5 594 er Beratung E T ‘e e Se 171 152 40 986

beim Gewerbeetat zur d, Die Komm1iistonsrefî l

lien Verbältnifse der Invaliden vorgegangen werden, erstrebt werden, | allein während des Krieges zu gründèn. Wenn folche überhaupt sid : C en sprecen zwar Hierauf wird 1 51/ Ubr d 4 r; nur vom Handwerk Eis: O en zar Hierauf wird um 514 Uhr

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A j 3! 29,40 S f C R A G Pont N ta E : September , de 29,37 Fl : 71 erden können. L er itrag Porsch bring Oktober 35,97 30 77 E Cine eaelung nicht obne C N 36/63 2012

aus offentli 4 a OVeMDer es Es s offentlichen Mitteln Dezember 39 32 31 63

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6. Frwerd8- und Wirts enofsenshaften. Bo L ün x pon Me tsanwälten.

. Unfall- und In itäts- 2e. Versiherang: _9. Bankausweise. 10. Verschiedene Bekonntma@Gungen.

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T\p Jo m ri AMtoritanttor Der Herr Berichterstatter traaen acacnwärtia

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in Auésicht genommen worden sind. V1ese Hilfskasse

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+ l si recht erfreulich entwideln zu wollen. Es sind bereits jeßt

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nach welchen unter d

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sellschaften bilden, sonst soll man es lieder unter assen. Man soll die E aßantrag der Sozialdemokraten Golokontmitvt ( t; S i: : j l »ejeßentwurfs, betreffen tenstvergcehen der Kranken e ata O oie QEDRA MLODE E Z » E R A s oto V HtoT nnrhanden find berutß8gae enf ft[i Mitte 10 i über der Uebersdhäßung der Großmühlen, wie sie im Frieden Plaß ge- nete Mittel vorhanden sind, berufsgenossenscaftliche Mittel zusammen- aeleitet worden ist, sollte nab den von unf N x 4 L414 Ï l, f TC am ( on nferem 92 ntrage F L s fen ha erfa “geit ertra Aas i E Gas O aroßen Strömen erbaut mit dem Zwedck, das überseeiscde Getreide zu | au für Fricgsbeschädigte Handwerker und Jndustriearbetter, ih nenne l n. D j nes zen 20 908 66 461 46 124 vandwerk muß hier mit denselben Mitteln arbeiten ge Avagust +- en, fol gut 2 - « - « ¿ 18906 “0100 SEO V N As i : i “ria MENÉ j verf 8zwei( entli 8 Bekleidungsindustrie, die zu des Konsums. Der Krieg hätte die Bedeutung der Kleinmühlen i E / ¿rad L: Handwerkszweigen, namentlich aus der T ( ' u L mloR E : ‘rrpds e 1 O (U ¿(D2 z La : ung die Berufsausbildung an. Auch bier sind der Handels- und Gewerbe- „| Änfang des Krieges fast gar nicht berücksihtigt wurden; dann holte man wo d1es nrcht möglich ist, da muß die Berufsbera hat folgenden Inhalt: 1) Konsulatwesen: Ernennung: Ermächti + o «+0006 85 376 93 649 ; E s |ICaimeien . & ng; &Srmactigung unsere wirtscaftlihen Maßnahmen bätten aushalten müssen. VDes- Fortbildunas\culen #i tr n Krieasì iden Gelegenhei i : | S ne SREMGSRGnH a Don Srottmmeos c 3 92 q nsere [c ßnahme en aus C und Fortbildungs\culen sind bestrebt, den Kriegsinvaliden Gelegenheit besonders segensreih wirken können, wenn niht nur der Staat, e überschwänglihen Hoffnungen erwede na 1018 . ¿ ‘ch 304 40 339 86 378, Schwierigkeiten der Lehrlingsbeschaffung d o L agb e s “e -— t J L L «LUDLLTTITS (DOTTUnNa Tur 9 n D eine wirtschaftliche, sondern auch eine fkulturelle und ethiscbe LOE U S TRE E L A : I f ir ét s 31. Oktober 1916. h , 2 i, p d 0 S 6 6 0 j Ï p E O E E p S é At y » s U Son D . E, t | Falkurse für Kriegsinvalide cingerihtet worden, und auch hierfür | darnieder. Hier könnte ih das Privatpublikum ein Verdienst um RRLLEE s elen tin au es druck, von denen im Januar 1914 nur 6038 an den Markt kamen, es nit dabin, daß wir das s{öône Lied dahin umformen müssen: „Zn E Niolloid f A ali otno: Es E 1 rfte ch TPLLETMT Gr. 999 b gp / 1 auch mögli, einen großen Teil der öffentli 25 277, 30 991, 27 125 zur S{lachtbank wanderten. E L : j Dil ho 7 in Se ckT3enSE 28 Hc » l daé 4 ! s das Nerscblehterung erwächst dem Handwerk aus dem Mangel an Nach- ausgesprochen werden. Ein Schmerzenskind des Handwerks ist das idt zu viel bekommen und hat noch dazu daran keine allzu c Ul T0 azu daran Teine allzu große l e Jur eute Drang | : A U folgende: Die Berliner S1 j QaLs Lo G E Gy A D 9 ck 2 A a R - ° “j. V D! c achtvieh \ 7 1 Leben der SFabrifarbeiter zieht fie mehr an, als das immerhin gebun- | Tätigkeit äb des aes. Be d N 7 D : ce: vor der z preise waren im Januar R983 : i: : : ü auf praktise Tätigkeit {on während des Krieges. Bezeichnend dasUr | nur ausführen könnten. Andererseits liegt das Tischlergewerbe für Zukunft fördernd eintreten O LLEON ANL T O eS und schon während des Krieges für Ersaß nah Kräften gesorgt werden (t je Ne x ¡(0De : J ( E O E ; j L i Í V6 beshädigten als Installateure ausgebildet werden. Vas genügt aber | viel lieber, Arbeit zu bekommen, als daß ihre Frauen Geld oder tai ae vi die Unterschiede zwis ; e : L E P65 ssion unseren Dank | e [Wiede zwischen einst und jeßt. Die Zahlen lassen aber auch M E revidieren und zusel erverbe bauten für das R a8 gewerbe dane! das, was hne In dielem R 4 S1, 2 er zule vis Besonders bemerken2wert ie D i. Ki höher als im Januc 1 scheinung, daß auch Handwerksmeister sih als Vorarbeiter betätigen y " ON Es = , E, l M M : S teben terfenewert ist die Preisentwicklung, die die Brot- Januar 1914 um 63,81 91,19 120,15 88,6‘. Gebieten des Handwerks wird so praktisch daran gearbeitet, vie Kriegs- | kann ih nur unterschreiben. Man muß diesen Betrieben beistehen, fo as Vie Dilie fir den Hanbuerkerstatb « ' die Mise fur den YDandwerker uf den gewerblichen Mittelstand Fa I 7 t roten ZPertteiltand J für je 1000 kg zurd ie Syndizi hat ia dem Handwerk in erheblichem Umfange Aufträge zukommen x : g Tee Norfaslui onde Sto : l 5: ; e ie Arbeiter in äbnliche o ; g wurde. Die Syndizierung des Viehhandels wir ú : ' 5 fans E eo nährende, ihrer körperlichen Verfassung entsprehende Stellung zu | hgben wollen, oft ein sehr energisches Wort, und die Presse ist zum die Arbeiter in ähnlicher Weise gesorgt wird d Bete RUZANE 5 durch die Verwaltung gefördert worden. Di elbständix Handwerkerstar Des ç -_ de den - E - ch g gef el i selbständigen Handwerkerstand. Dessen Angehörige müssen Januar 187,06 155 47 Hauptaufgabe werden muß. fommissionäre, und sie haben zum Teil große Verluste erlitten; au weitere Förderung erfahren. Fälle von widerrechtliher oder wuche- bar dafür, daß ditt Lobrlinaäncdibichà fis. mäali Ln A - F S g erf F ' au von J ten 1 y d r dafür, daß er. dem Lebrlingsnabwuchs die möglichste Förderung pl 189,76 157,93 zusammenstellungen des Statistischen Amts ver Stadt Berlin für die der Schwerverleßten, für die ja die neue Wissenschaft der Prothesen, | Lehrlingen sind diejenigen besonders \{limm- daran, deren Meister Cer Mtfiiertsani Femadt weiden 2 balCoas Junt 209.0 2 « J b Li í Ï Ï T M Lj H1UC (4 ETTNA T e z a 2 Sandmwe « + . 5 5 soweit es fi um aus dem Felde Zurückehrende und um Kriegs- | der künstlichen Gliedmaßen, Erstaunliches geleistet hat, besonde gogen ind. ; L T AUST viel y G ß das Gandwerk noch immer ; 00 175,78 den Meisterkursen zugelassen werden. Das hat aber nicht viel gt August 240 71 Is s ae TelLE tis D rc ; Var 48 -diof z E ; ; : / s M Ma Ep I B E 1 Ñ Koi SEl 9,90 eule Baudchfl. 7 aufgestellt und der Kommission mitgeteilt, die ihrerseits diesem Pro°- | hier in Zeblendorf unter der Leitung des auf diesem Gebiete rühm- übergeben werden jollen. empfehlen. Was die Förderung der Lieferung8verbände betrifft, so chfl. Keule Os Rücken Bauch 2 ü : s s unsere Nevember „. 260. 00* 99 * p : wie von Rohstoffen zu soraen haben werden. Die zahlreichen weiteren Herstellung der künstlichen Gliedmaßen, der sogenannten Prothesen, ' Ó Me e N 260,00") 220,00*). Juli 1915 139 115 145 136 183 158 900 4 gegeben. Es wäre zu erwägen, ob man bei uns nicht äh Werde 4 L U Innungsorganisationen, daß wir uns für dle Zukunft Großes davo: ; N L Ai , J & 4D T De ckUTUNTI (Broßke S CaDEoN Î . D Ò Ln 1 Renn: {malz für1 kg 1 Std. industrie behaupten und einer neuen Blüte entgegengeführt werden. dungsstellen zu eröffnen, freilih nidt genau so wie bei den | 1m Felde 1nd. der Behör L 11: x E Y 8 U Li - QGI1E Fa C z iten dann au größere Verbände für eimen Ab M Jult 1915 18: 180 192 alte11, neue25 15 it be Di8 sie in Aussicht genommen, die en. Es {weben | Mie sollen die Bäckermeister begeistert sein, wenn so etwas vorkom! s s Herrn Berichterstatters als : G : g Q Nindvieh i} i Klas} ete L gró [ 1 friegsverleßte Offiziere eine Vorbildung im Maschinenbaufach ins | einzugreifen. Das Leder vom Rindvieh ijt in drei Klassen eingete April Dezernber 1913 102 136 r 4 Fi D909 umerbin ein \chöner acmadbt, und wenn die Handwerk E i g y enehispete Qriecasverlehte bei fi E, bmen ie aud sonft ; s f A e E C Ai A irke Breéé ren Ltieferunazcn qut abs: 3 E A i A ë A 22,84 Sult 1915 127 f der Beschäftigung der kleineren Mühlen ein- ausgebildete Kriegsverleßte bei sich aufzunehmen, wenn je au 0 feine Ware sehr gut und erstklasig ist. Die Regierungsbezirke Dre eferungen absckn , red iq abliefern und i 2 91! 134 Ia} entf precben. v e: R : Z : laub ift B erkennen z¿ztaen abe dere \ it ç n Ly, wäre an si uns ganz sympathisch, aber i glaube, er ist U nnen, z2 r andererseits, daß dte Anordnungen der Behörden ilden | nachweise für Kriegsinvalide. Aber sie wird natürlih | scädigter Handwerker tunlichst in geeigneten Beamten- und Ar 2 av EE R i GeIUneN haben, gewiß niht zu untershäßen ift. 1rA 7 F ino D (F i No 7 » bi A4 andn ¡ G ( EQ n -— Z würde ih es für einen großen Schaden nicht nur für das Ha! 2. Aufgebote, Verlust- und Fundsacen, Zustellungen u. dergl. A e & L G En O e C c: E . Verkäufe, Verpachtungen, Verding1 N wesen ist. Ich glaube also, daß der Ausbau der organisierten KriegS- 9 1 x Verfosun Ln, Verdingungen I Citi T Cl Di (l ct l ónigs Rock tragen. Wenn S ing 2c. von Wertpapieren. : « s 1 aub die Handel§- Gewerbev q der ihr dabei zu- N - L, t, daß auch die Handels- und Gewerbeverwaltung de ) , dann wird es eben gemacht. Unser deutsches Heer würde nmch! "R ====. Mas die Wiedereinsehung der als Kriegsteilnehmer : i: E i 9 lingsersaß bezieht. Richtig ist ganz gewiß der MBuns, daß dem | das Handwerk zu erhalten. Die Unterverteilung der Lebensm p, í 2-4 Tagen bier in der Lage gewesen darauf hinzuweisen, wie durch Gin- : Gouvernementsgeriht —— Stettin, den 14. Februar 1916. Neifse, den 4. Februa A AHNT i Lc L Li t M t z Ll, V L Li T I, Lt V Ll 1 e T . 7 . S S T 16. 4 Gegen den unten bes{riebenen Feld- Steckbrief. \ F E L, E e Stn i es - o Hoepvfner,12 Korny. Res. -FInf 4a 98 E i E geschlagen, den Uebelständen in der Verteilung dadurch abzu G-neralleutnant und Gouverneur. frer,12 Kornp Res.-Inf.-Redts. 267, | Steckbrief gegen Achten , Ioharn, | (71728) Fahnenfluchtserktärung. dachts G x ; ck t, i T aub Aa R A : | : ats der Fahnenfluht verhängt. Es wird | tunkelblond, Augen: braun, Nase: ge- suct, ihn zu verhaften und an die nähste | Heriht d. Insp. 1 der immob. Garde-Inf. | Lendwehrbezirk Kiel, geb. om 11. Jan Staats, | nußung bei den Beteiligten findet. Daß die Handels- und Gewerbever- | Werkkonsumvereinen. Die Oberaufsiht würden die Gemeinden : . : “O Nr 95 i ie ck s Nr 95 in Coburg oder an die nächste | tleich, Sprache: d-utsch (Cölner 1916. 71735 Ti 2 alé : : du 5 ölner Dialekt). [71735] des Militärstrafge gl A N E E cl i n | i ug ebuckchs3 3 aus tenen den selbständigen Erxistenzen, die in Nahrung zu erhalten | €riaß 1 F0rbern, ist je Kriegsbezugêvereinigungen, In Berlin, Cöln, Breslau würde Gericht der §1. Reservedivifion. l gesepbuckch8 sowie der §§ 356, H ; i : erbings ein, ] r S 2 miti Hace: dunkelt S4: 2 ( :% bier nit eingeben; das soll nah den Be- | wen1gen Worten eingehen, wenn auch der Perr Berichterstatter sie | würden die Waren, die hie zugewiesen erhalten, zu verteilen haben, ! bahnregiments 3. mittelstar/, Haaæce: dunkelblond, Bart: 115. J. -D., erlassene Stedbrief vom | erklärt. bataillons Infantertereaiments Nr. 95. | [71734] c Gegen den unten beschriebenen Pionier | Gegen ten unten beschriebenen Armle- ledigt erklärt. schon jeßt aussprechen, daß Wirksames Geßht- E | 4 97 V \ sicht: rund (dunkle Gisichtsfarbe), | welcher flüchtig ift, ift die Unteisuchungs- 2. Komp. Arm.-Bail. 8, welcher fluchtig | Zimmermana, 1. Komp. Nektutendépot (71727) Fahvenfluchterklärung y händler mußten für alles aufkommen, Damals hat der Hani D: ) I , U 1 : ) | M Bart: \{chwarzer Schnurrbart. Besondere | an die näbste Militärbehörde zum Weiter- | ibn zu verhafcen und an die nächste | 21, 12. 1915, erlassene Fahnenfluchte- Landwehtmann Alexander Hamann aus ieaëverlebßten von den beteiligten Miniskerien der Minister des | : 1 i T ü a M d A j : ( ; Î ck; orde o ; 1t8 lf e ationen wegen n fübrt die Feder unter lebhafter Mitwirkung des mir unter- ernstlih genug ins Auge gefaßt wexden kann. Sie werden sih ent dublifum seinerseits ging vielfah mit Venunziattonen weget O iler Komp, #0 hicivoir Miliritßg t e e 19. x7 TdTG E a D A E Strehlen, wegén: Fabnealkighe Abb O , ¿ G T4 L * A4. p 7 . © e ° l t Ö y è

. : “ree c Zas * haus ¿ L D Po Cl ck - Gt or ck A T othzpf 1 5 Pn vf foi Fäno. 8 Und abet nbi, a e baa L L i D Kl in mar immer den Mann mögli dahin zu seßen, wo er vor dem Kriege bewähren sollen, dann müßten sie auch gleichzeitig Nobstoffeinkaufsgez D bex Pécstinkiibn - L. nd aber wobl auch andere Gewerbestände | auf Dienstag, 11 Uhr, vertaat (außerdem 3 L. J Februar . 15 622 1333 Ln \precen. - Gerade der Krieg hat die wirtshaftlice und nationale Be- | gelebt bat, in eine Tätigkeit, die seiner früberen entfprewend Ut. | 1 O e as aen / : , herflüssta E S 4 l rie : E O T ae eratung des März N 33 309 32 978 Ceutuna der kleinen Mühlen wieder zur Geltung kommen lassen gegen- S E Y : jeßige Begeisterung für diese Dinge benußen und soll da, wo nicht geeig- überflüsstg. Vasjenige, was in der Fürsorge für die aus di eldo 1 Batei i JenD Teil. u DEUTUNg PEL Tee - C T Fl C g LEN LUNIEN HEYE? (Sehr richtig!) zurückkehrenden Handwerker in so verdienstlider Weise R T tasjenbeamten, und erste Le es Eisenbahnanleihegesetzes) s ss ee « SOUNTI 141 885 33 441 0 pr 0 u P A . Pn s 6 f k; d a A T 44ULIE (l DLIE Ne E u Vi S j4 C C S nt c 2 W riffen hatte Die Großmühlen find an der Rafsserkante und an den Auf dieser Basis arbeiten nun Me Berufsberatungskommissionen bringen. Auch bre Forderung it berechtigt, daß faufmänn1isch und gee / Z J Mai h S E . 20 144 93 108 36 188 grijjen* halle, 1e STogmiyien Nh De U tebnish geshulte Beamte an die Spiße dieser Verbände gestellt Nat Lia, Ae d Internehmer, die solche Kriegs- Juli o S E TRES T s pes z : i 1E Z ie : c Miià Das S xrleßte eingestellt haben, klagen, daß sid Krankenkassen weigern solche S s S 64 63: verarbeiten. Die Kleinmühlen sind uber das ganze Land verteilt und | bier besonders die in Cöln, an deren Spiße der Leiter der dortigen werden, Gr betrie d die Großhändl (8 aibt eine Reihe von Personen wieder aufzunehmen. ie N Tele O t 59 299 ftehen mitten in den getreidebauenden Bezirken in der Nacbbarschaft ca B L Mlt UA (rar A ; r; wie der Großbetrieb und die Großhändler, Ss gut, elne ele bon E L IE AUMEYSPETIEBIEIT 1nUNIEN UI FtstE Nr. 7 des „Zentralblatts 5 - Sevptemb 31 5: Es x : w i Gewerbeförderungsanstalt stebt. An die Berufsberatung {ließt 1h l in den Berufen untergebracht werden, in denen sie besdbäftiat herausgegeben im Meicha R g ne das Deutshe Reth“, eptember. . . . 3153: 70 762 56 237 ' E: j s ; A e N e ami des Innern, vom 18. Februar 1916 ¡ wieder ins rechte Licht seßen können, da wir genügend Inlands- 1a : n i D E 6 : c Er, , L e, góste vat Non E C z U L H ' IUFEND L A es S burg R Es i; 4 j "he “i tz Natürlich: haben die Krieasinvaliden die moaralis4o» S Novémber . . i TAT 2 ernte, aber feine ausländishe Einfuhr haben, wenn wir sie niht durch | verwaltung manckche Möglichkeiten zur Mitwirkung gegeben. Die Fach- Arte g E E i B E errt iri aub selbst ieh ak B ads E moralische Pflicht zur Vornahme von Z'vilstandthantlungen. 2) Bankwesen: Status Dezember . 7 864 53 ge TE En Q Aufträge sind wiede ckgegangen. Lief verb ù usehen. Wir wollen egébei der deutshen Notenbanken Ende J 916. 3) Hand I p d DE U [ j j L inde Januar 1916. 3) Handels8- und alb müssen w s tun, was einen Mi l : c F T / i i en i“ E a: Ki Ea 4 Í i Gewerbew?sen: iuna b A E gas ide E ues Lage E E En Ss 42 rggacns zur Erwerbung neuer theoretisher oder zur Vertiefung der Fachkennt- | sondern au die Kommunen diese Gewerbepolitik unterstützten. Dit Gefühl weden, daß für ihr Unterkommen aewerbliden Bie Pera egung, por Aale und Gerstenkontingente der | Die starke Zunabme des Rinderauftriebs kommt in der sehr bedenk L Ui 4A 4 L ( S l n1MT g t 2 p p . e S ( . J \ ' c p L TDTAULI 7 ul î D S , { f me , 9s, | nisse zu geben. Neben den regelmaßigen Kursen sind vielfa besondere | Handwerkszweige 1n Luruêwaren und Liebhaberwaren liegen sehr \tark E I Sia bicloee, s Handel nen Us ir die Zeit vom 1. Oktober 1915 bis | lihen Zunahme der AbshlaGtung von Kühen und Färsen zum Aus- ° p 0 s L R Di E e Dil Ulle ZILLL Inn 1 et ial pr Mm y L L s deutuna, wie wir aus zahlreichen Liedern ersehen. Hoffentlich komn : f : s A run T I E 1e- s T ok Lars M K i L P 3 E S T C \ j Q Cle z Ex v dna ffe das Handwerk erwerben, wenn es dieje Zweige unterstüßen würde. E IE s au out At 3 mögli während im Januar 1915 12594, im Juli 1915 bereits 14796 und Eo i L Î Ó 1 l teben ibnen die Fabsculen und Gewerbeförderunasanstalten offen. E E e n die E der Landwirte, muß auc den Handwerker chusse geben und thnen angeme!lene Pretse in den Monaten September 1915 bt y tee fh feinem fühlen Grunde geht mehr ein Mühlenrad, der Müller ist ver- | Die £ , a R N C IERU. : Ebenso wie den Frauen der Landwirtk, my A H/ANVITETLEI s ¿M ay: 2 alen Septe : 8 Januar 1916 14920, 22 578 4 aae D, E ie Lhrer esen \i ie Kriegsbeschädigten in neuen e en By tapferes Grfüllen der Pflicht Dan Anerkennung Z tlicher heiten ; 5 \{wunden, der dort gewohnet hat“. Eine weitere Schädigung und Die Lehrer an diesen sind darin tätig, die Krieg beschadigte frauen für ihr tapferes Grfüllen der Pflicht Dank und Anerkennung iet auszuschreiben. V . de! tliche iten son 5 4 1 V . s L ej t Q s "10 T c * rc : T ck 1 UuB MDTEeWEen. Zon der TIeAaS1eTeT P at 5 A S «t ie i Tätigkeiten anzulernen. Es besteht auch vielfach bei dem jeßt unleug- i ( : d : I LOrCioe n den Kriegslieferungen hat Handwerk Stätifstik uud Volkswirtschaft. O War [wos Me Faun, die wegen ihrer vielen Einzel- E S, DIDELT Que « La d Cp E eaen Ls ) R (Sto verbo » es N zie den 1 om l : n uur \1 wus. Die jungen Leute drängen in die Fabriken, das ungezwungene | baren Mangel an Handwerkern für solche Kriegsbeshädigten Aussicht E Sten O L M itia O ecm sie ü Freude gehabt. Es fehlten ibm die ge\dulten Kräfte, vielfad aud ti Die Preisbewegungen der wichtigsten Lebensmittel N r summarisch und prozentual wiedergegben werden kann, DCaler A 1 )aD j + age, n Botricbseinrichtungen und pee EE D UNIOITT YLTAILE, DIEL aw au 1e } ; Q n i ET (5 TDE : T i 5 -OeITICDSEINTIMTUNgen auch das Geld. Hier kann der Stagt i 1916 für denere Dasein des Handwerkslehrlings. Hier wird nah dem Kriege | a 5; L n rut T ; Mot ho D iaAd : L : : U 7 Gt p i E Me C SCE An N tos nada iti E L L enere es L e gs. V1 d nac Lriege | ¡f ein feines Beispiel. Jn Cöln soll eine Reihe von Kriegs- | Möbel außerordentlih stark darnieder. &s ware den Tis\chlergesellen G As bxi i Zie TEPET U YEREEIA der deutshen Kriegswir!shaft \piegeln vol fleishige 7 i E By; e L E EE tab: A0: FUrobringer (nl): Au id l Som Bort esten în den Zal wi en j t ies: ) pf I müssen. Vor allem aber muß nah dem Kriege auch für die Schassung af er, Ae Staatsregierung sollte einmal ihre Etats Le t sone Téti Meeit S e L as wll dem Bericht- Zahlen wieder, denn diese zeigen am llarsten Kühe Schweine Sch{afe vermehrter und lohnender Arbeitsgele it Sorge e de iht ganz. V l Hzeitia mit den Kriegsbeshädigten für jeden | rungömitle® erh en. e DiaatSre( al 1hre Gas S [né allge mer und in der Kommi|})i0o1 “at 0 Ô D é s M Li cane alie: r Pam E E E Ras bie nige E. 7 tan will gleichzeitig mit den Fe! ei A seben, ob sie niht Ausbauten und Reparaturen vor ausfprehen. Wir müssen aber auch dem Handwerk und dem Klein- e: kennen, welchen Girfluß die kriegéwirtshafilihen Maßnahmen und höher als im Januar 1915 um 26 46,99 69,47 68,36 Lieferungsverbände sind zu gründen, un au auf diesem Wege die | einen Kriegsgefangenen als Gebilfen mit ausbilden, weil er allein Kon Fbutité den öffentliben Gebäuden. Was der Beritt [ o rir N Vero1dnungen auf die Preiagestaltung achabt haben und ¡ / ,8 Eristenz des Handwerks wieder siherzustellen. Wir sehen jeßt die Er- : A R CNLEE . A C C L ReE néhmen Tönnte an den - offenen E rot Ir Us es raten ber t ben Bri i riege geleistet baben, und d g achadrt aven. Z l / Í tie Arbeit niht \chaffen würde. (Sehr gut!) Auf den verschiedensten | erstatter über die kleinen und mittleren Muüllereibetriebe gesagt hat, ett Qu iceral ass L Eo Gezogenen, daß sie den Betrieb so- | getreidesorten, Wei (4 y L l Pa Í ç Veit. C remt erbaiten Tonnten. ev: Prrnon horn oden Don à T. s aetretd en T 5 aa G o ; : und sich in ähnlichen gehobenen Stellungen in die Fabriken begeben ; E : ut U B, Se ienb f Dien Den e l C ilten Tonnten. Wir können dem Gedanken zustimmen, | Kriege Und Väbecud Leosciden LBLE L 2 Ane Ducä1d, o dem alta Ri Legen i egt wig Deutlichkeit, daß die Er- das ailt besonders von der Metallbrandhe. Die Militärverwaltun ten in das Hc inmzufübren und ibnen eine, sie hoffentli qut es geht. 2Bas dle ¿zel D l Jen CRUIBS Union N; t rat. L : Res E le Vur]chnitt8prei]je | e R tebhbestände gefährdet war, wenn i L - g | verleßten in das L andwerk einzuführen un E, ihnen unsere temperamentvollen Damen, wenn sie Waren von ihnen auszudehnen it. Wir sind natürliG auch dafür, daß für Mei L ¡llen ks in eyt eingegrissen lassen: auch 1st die Bildung von Lieferungsverbänden son bisher z en 7 ; ; i : handelt es si e, NOEIE OTISERE E) UET, (BIET ; Den Roggen füllen können, für die die bereits dringend notwendige S ' t s ese Ansäße = Wieder- schaffen. Teil leiht geneigt, Beschwerden Ausdruck ju deren, die Durchaus as e N nur in: erster Linie üm Hilfe für betrugen 1914 im a Ab unserer Rindviehbestände, besonders des weiblichen R u L N p: . . ey u wr - B : : X 2 s s L} i 6 i , belebung des Handwerks werden hoffentlich von dem Hause dur Daß die Kriegsbeshädigten möglichst auch vom Schulgeld in den berechtigt sind. Die Fleischer sind durchaus in den Händen der Die so stellen, daß sie nah dem Kriege ihre zusammengebrochen Salb- Februar 188,56 152,92 Besonders beme: kenswert und | + s . . o Ä . y 0 a9 ä e L L L f l AmMmenaecbdrTeMene (Als p O, 2 2 107 ) r 4 x 7 Annahme der von der Kommission vorgeschlagenen Resolutionen eine | Fachschulen befreit sind, erwähne i nebenbei. die Bäcker haben Verluste erlitten. Man muß sich wundern daß man ständigkeit wieder aufriten können. Wir sind dem Minister tank März 190,46 154,15 folgende Steigerung “Dee E aES eet B de den Segen x N n Le L L s O 2g ‘0! reile au reis risher Ausbeutung der Kriegéskonjunktur hat man dem Handwerk Dann wäre wohl auch von Interesse zu bemerken, daß zugunsten | in diesen Kriegszeiten noch derartig gutes Brot bekommt. Von den acdeiben ba: ‘7 a : der Y d i [d g de gsfkonju! at n angedeihen lassen will. Die jungen Leute in den Schulen müss o O 203,59 17i;12 städtishen Marfkthall Sie bh ü nicht zur Last legen können. Für die Retablierung des Handwerks, i ) E i ; Me Scqulen mussen / ' ; en) e betrugen für. 1 Pfund in i re_| eingezogen sind. Der Minister hat gestattet, daß diese Lehrlinge zu s T en, daß das Ful Pfennigen bet verseßte handelt, hat die Regierung \chon ein vollständiges Programm | K ür Ort ädi if ; ibtet sind, di ldi enen Boden hat. Den Wuns, tüchtige Lehrherren zur Aus- U ee 204,04 173,91 Rindfleisch Hammelsleis{ I L ) D) F s 0 . S Mind S 5 ( S a pa A , v 1 Es M Al M gr urse für rthopädiemechaniker eingerichle sind, 1e bolfen. Ich glaube, daß diese Lehrlinge besonders tüchtigen Meistern ildung von Lehrlingen durch Prämien zu ermuntern, mödbte ih warm Sevtember i mee S{weinefleish c Ta T c in ) i Baden hat bereits im | rh - 238,15 211,53 Dez. 1918 aramm durchaus Anerkennung zollen mußte. Es sind Beratungsstellen | x: E Lee e i ube jollen. Das kleine Land V i : verdient, der Ministér Anerkentmitna vaßär. daf N | Okto Cn G20 i 103 81 98 7 in Aust genommen, welche Tir Neschaffuna von Arbeitsgelegenheit list bekannten Professors Biesalski besonders für die Technik der | Frieden besonders tüchtigen Meistern, die in der Ausbildung von Lehr 4 Es Minister Anerkennung dafur, daß er es verstanden hat, ber . 257,33 427,27 Dez. 1914 104 79 99 88 F vi S1 E E a u foraen Haken Werben. liefen 1 lingen besonderes pädagogisches Geschick gezeigt haben, Prämien bis 1 R daß sie Innungsorganisationen hier in einer Weise zu vervollständigen, Mia n 94 83 Nnroaunaen. wel? die Kommission aus threr Mitt L Nogi ; ; À ) } DE daß sie einen Keim der künftigen Entwicklung bildet. Die Lieferungs- *) Hôchslpreis. Dez. 1915 160 134 164 52 Ee E E Es y OITINTION Ee (Ie Ler A Arns ausgebildet werden. vorgehen fönnte. Hoffentlich ist der Finanzminister dafür zu habe ide Und Genossenschaften sind eine solde Ergänzung unserer ie Weizen- und N bIyrets { 2,7 1 ck Séwel 2M 140 140 aab, bat diese zuaciaat, wohlwollend zu prufen. Vas deut|he Dand- Cs » ¿ 2 T Cid Sea arau d U rOFY E - ( T i 4 Oa T l ¿etne t ) fi S} 0 S . P n often T aiónals d Deutscland 2E nts wt Dann ware noch au erwäbnen, daß LUt8 Auge geraßt Ut, TUS Die S andwerkerinnungen haben manche Tee te vorgebracht. Ql Sor Ra avit M 4 ] t un 0ggennmey pretse entwidckelten id, wte nat- pe weines Butter Kartofféln Eter DAER ns ) bit ll L n LUC E Le L _ i 11A p ne L v : g g ¿i Q E I De E, N - S 3H , Ï N ° . f , D) Y 4 ie er von denen ' L P LEO c1 mnen. Wenn dite an einem YX/rie anagelecllenen Handwerk r \ L werk verzichten fönnen. Es muß und wird sih neben der Groß- frieg8verleßte Dffiziere äbnlide Berufsausbil Bäckerinnung bin Len as M See aienlagers Vat d einen Lieferungsverband bilden, und biete Vi E Das I aba D 1914 Weizenmehl Roggenmehl H n 98 f 139 6 10 u ! t Er SUS U e A Ae E K R E : 00 ke 0/1 tür 100 kg ez. 191 07 6 mer R : ie ; S Gandwerker Die biesige Handelsho\cule hat besondere Kurse für einfah von den Lieferungen ‘ausgeschlossen und eine Brotfabrik da! (s fön! : 00 für 100 kg 0/1 für 100 Eg ( 168 8 14 Minister für Handel und Gewerbe Dr. Sydow: Pandwerteril. e ge A E E, A betraut. Allein aht Geschäfte haben infolgedeslen zumachen müsse. E rbände ach: Ea 7x ir emen t, Provinzial» Fanuar 9%. 90 24 Dez. 1915 250 260 g tet n, gleich zu Anfang der Dis- | !* *, ga at D t 2 en h LOLT ) PEOEE, L : n Sér Vöitrislor mit ben Pod iuans S G Le, daB Februar 24 492 5101 : dori A e rg | Erwägungen, ob die Vortimunder Maschinenbauschule speziell für solhe | Jch möchte den Minister dringend bitten, zu versuchen, hier seiner E a A ctleidungSämtern evhandelt bat, um den März . E 50/01 Gun g Schleie ( © 7 Handwerkern großere Kriegsblieferungen zuzuwenden. Wenn auc nd s hel) en gter ionen Stellung zu nehmen. Freilich Nun bef \; Skorsdhleßshe Xleisherverband darübe er gesamte Bedarf bei den Handwerker {t werden k Ç x ald 20,31 ferti E eS N N 1 S E 108 Cat L wol auch bérei Nun beschwert sich der Oberschlesische Fleischerverband daruber, | Darf : Mi : A 2 t Rülsicht auf die gefaßten Beschlüsse versagen, a eben seßen wird, und die Industrie ist, soviel ih weiß, auch bereit, | feine Häute in die dritte Klasse hineingebraht worden sind, obwe! 9, 22,09 Dezember 1914 97 123 i t TTC Jult 99 ) ( ; : e Tz ‘Lo S :f ; O ua : s ; Lte und auch das : Staat und Gemeindeb S E 22,90 9 98 denn bierüber baben Sie bereits in einer früheren en Anforderungen in bezug auf längere praktische Vorbildung nicht | lau E As rangieren 1n der e “ette QUO E möchte uh : Staat und Geme August Diese E T 4 128 150. L fta tage E At R a R E S ged a n Minister dringend um Memedur bitten. Der Antrag Dr D T / n die Teuerungsverhältni i inter Punkt VIÎ Nr. 2 der Anträge der Budgetkommission L a : s L E g s e e ler ge Ne. Hor LURY réfaßt Endlich wird natürli au die Arbeitsvermittlung | weil die Arbeiter hon in der Kategorie Gesellen enthalten sind. Wi in erster Linie außerordentli retsniederhalt R ge\aß g gas Sts A ; c LHYA weil die Arbeiter hon in der Katleg | a i d ges den tend waren: ein Erfolg, Was aber die übrigen Anträge betrifft, so bin ich hier i sonders tätig sein fönnen. Wir haben son einzelne Arbeit 8- | den Antrag Porsch betrifft, insofern er die Unter eringung fri er angesichts dec verschiedenen Beurteilung, die diese Maßnahmen nebmen Lage, zu allen die rüdbaltslose Zustimmung der Kön andw t in geeignete ! s: ? P R E nebmen Lage, zu allen die rudhaltélole Zustimmung der MON1( E: h j x j 5 - 2ER ( es on Betriebe wünscht taatsregierung. zu erklären. (Bravo!) erst Bedeutung bekommen, wenn die Invaliden ‘in größerem Maße | e ich staatlichen und sonstigen öffentlichen Dee e e Band 1. Untersuhungsfachen. hat sebr zutreffend bemerkt, daß drei wieder der Arbeit zugeführt werden können, als es bisher möglich ge- | sondern au für Staat und Kommunen halten, wenn sich die werker von ihrem Gewerbe abwenden. Was das Handwerk im F invalidenfürsorge gut im Gange ist, und daß die Erwartung berechtigt | leistet, wissen sie alle, die sie des K tragen. : . Kommanditgesellshaften auf Akti ; c G : Haup : roffizier Hc machen Sie dies oder 1e s itgesellshaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften. iz - ba Hauptmann sagt: Unteroffizier Pammer, A L i 9 Anzeigenpreis für den Raum einer 5gespaltenen Einheitszeile 30 3. endlih die Frage der Regelung allenden Aufgabe voll zu eNHPFeMen in der Lage sein wird, Ge E nähernd das leisten, was es leistet, wenn nit vin rap gd vût, ober an die nte Militärbeb ce af A8 N R E Damit ko » 1 auf di \ ion. die fh auf de ehrs- j Ren ware s diese : è note! 2 d le name ilitärbeb8 r RBat- Anf c S ga i Bas i chung d | i Damit komme ic auf die Resolution, die sih auf den r mit da draußen waren. Auch aus diesem Grunde 111" es nom 1) Untersuchungssachen. ‘ie: Vectierteantvo Lrte Ei eien Stg diee ia: v T N 27 Stück Nr. 84864 wird er- | Strafvollstr-cküngserscchen ist erledigt acsund beimfkehrenden Handwerker angeht, so bin ih bereits vor einigen « r ton , E P f Unt « Cöln, den 18. Febri C “Tab MNCANZEIEN « as ge rj neuert. 4 E 106/0 : D i is / Said : : » S Sa N ? ? anisiert werden. Es wird darüber geklagt, daß Ut Dln, den 18. ¿Februar 1916. ç aaefnrcÓener S ; 2 106/00. Handwerk wieder geeigneter und genügender Lehrlingsersab zugeführt könnte besser O Mer Zentraleinkaufsgesellschaft Arbetten zum Le [71738] Steckbrief. L Kri i . yw 1 c - Cy : Woron nao rol 4 do A } 2 ®rio V P tz N f ch 2 L c EEI E f 0 c f d d I . TIT 8 rie s 1 Í ¿ tuna von Beratungs\tellen und durch die Inaussihtnahme von be- IDCTDEIE MOBE, Freilich (t bem während des Krieges schwer zu en | Bruttoaufträge als Nettoaufträge berechnet bekommen haben und webel August Karl Wilhelm Erfurth s: Geric/sberr : es N tei besri: bene Musketier 1 Let 09 Brieg uliandes, Königliches Amtsgericht. Hilfskassen von seiten der Staatsregierung Fürsorgemaß- sprechen; denn einmal fehlt es an T E prag gten v6 ihnen 7 % Tara berechnet worden sind; das ist zu hoh. Es wir der 4. Kompagnie 11. Ersagbataillons In» on Zastrow, sri: bene Musketier Pau! | (71737] E Ci no il die Meister vielfa im Felde stehen, und sodann 1k die Der- i : fantert id E : - L U mffe R £AIB, 2 d n seinen | weil die Veeiller vieisa 1m ¿ee ie aide j O ç ; A Me aebilha d und anterieregiments Nr. 95," welcher flüchtig | Beschreibung: Alter: 263 Iatre, Größe: Zwilberuf: Bäter, ist seit dem 23. Sep- | Fri ; : CiAiua Lolib adniortiià i t L o Tos c wo | daß in jeder Provinz eine Bermittlungsstelle gebildet wird, un®k it ic i; L E Je g: Alter: 263 Iatre, Größe: x I leit dem 23. - | Kricasfreiw., Kraitfa fr Fn der Untersuungssa von steben lodung, jeßt anderswo reien Gewinn zu erzielen, leider so groß, Da} s den Korporationen der Kleinhändler und den Einkaufsg t, ift die Untersuhungsbaft wegen Ver-| 1 m 65 cm, Statur: \{chmächtig, Haare: tewber 15 fahnenflüchtig. Es wird er-| 117 0 P L. 628. 16 hrer, tft erledigt. Oberbeizer d, Ref, Ma Eile L Q Nor, | die gebotene Gelegenheit der Ausbildung nit überall die nötige Be- haften der Kleinhändler, aus den Konsumvereinen und aus : b t, i y em schaften der Kleinhandter, erjuGt, ih s Militärbebs 15 : Fr; 11. Ersab, A Vg ia u a has ag Mund, Gesicht: gewöhnlich, Divifin n E Berlin 1885 zu Bernsdotf, Krs. Chemnik, v egen ; ; ; c E ; i ; offonde Nermi telle befind ihren E E ataillon ntanterieregiments | Bart : Schnur ) tâtarhé- ivifioneftabéquartier, den 13. II. G e E S Bars V reaierung mit erbe waltung es immer als ihre Aufgabe betrachten muß, diesen Lhrlings- denen e De betressende Bermi agene A a L ì reg Schnurrbart, braun, Gesichtsfarbe: : ¿avóq - den 13. II Fabnenflvcht, wird auf Grund ter §8 69 ff. S 2 n c - ct L S lese provi! ! gsteuen n g i I De iTit4 : c L rf sbstverständlich. [ : provinzieuen, N ; ate zum Weitertransport dort- | Besondere Kennze cen: binkender Gang. | 5 ch Ï A Q . Der gegen den Musketier Josef | 360 der Militärstiafgerihteordnung der P n E t G Ls 5 4 ie T 2 c E Mein D R A Ç S io s : ; ! : j No ; tell L u é 1e 2 Ie i, : . 9 N 19, D L } ertOteo btig ist, Darlehen gewährt werden können. Auf die Einzelheiten Dann möchte ich noch auf Punkt 3 und 4 der Resolution mit | ‘lerdings {wer sein, sie einzuführen. Die Vermittlungs® Coba: dea 19. 9. 1916 sletdung: feldarau, Uniform des Eisen- eshre.bung: Alter: 26 Jahre, Statur: | Z:mmern:anu, 1. Komp. Retrutendepot | BesEuldigte hiertunch für fahnenflüchtig fsfasi | 3 Königliche! s : s S PotbIn eb auSbaltgaussdusscs bei der Beratung des | nit ausdrüdli bervorgehoben hat einem Einheitsmaßstabe von 10000 M Umsay. Nun nod glihes Kommando des I. Ersaß- É R E S R E Schnurrbart (dur felbIord). 16, 10. 1915, veröffertliht im Reichs-| Altona, ten 15. Februar 1916 vgs rrauavaquenta aae baa dts s 1 -Liée verd a, rin n Lief 8 - | Wort über den socenannten Wucher der Gewerbetreider Beschrei 2 Steckbrief. [71924] œrectortes. anzeiger vom 28. 10. 1915, wird für er- | Gericht der Landwehr-Inspektion Alt Gewerbeverwaltung geschehen. Aber die (58 ift bier empfohlen, die Gründung von Lieferung8° | Man soll doch nit alles, was auf die Konsumenten nied Fräfti Geibung: rer: 43 Jahre, Gestalt: ) Qu verbänden im Handwerk und 1m Anschluß daran, daß bet Ver- | auf die Kleingewerbetreibenden abwälzen. 1914 nad Ausb N a, Augen: dunkel, Mund: aewöhnlih | Paul Neif von der Res.-Ptonier-Komp. 46, rungsfoldaten Michael Kaczmarek, | 211. Die gegen den Mueketier Josef : : ; c xer : " Í e Atti é oiten diese Lieferun än! üunftig |1 dri oaes lieferten die Fabri ? d Grossisten nur noch gegen? : esem Gebiete wird geschaffen werden können. | gebung von offentlichen Arbeiten diese Lieferungsverbände fünftig 1n | Krieges lieferten dl Fabrikanten und sten och gegen 2 Sbradas 4 De), N i ; i D e , c D n ; böbere « Make be üdsiti 1t werden Meine Herren das ist eine zogen die Außenstande ein und nahmen wahnsinnige Preise; die K gi Eisenacher Dfalekt, Größe: hast wegen Fahnenfluht im Felde verbängt, ift, ift die Üntecsuhungs8haft wegen IJ.-D. 115, durch Beschluß vom T; 12. und Beschlagvrahmeverfügung. ( MBiedereinsebung der fkriegsver- YOYeren aße Perud1ng A 0 p / 2 : N ,70 m, Haare: chwarz, Nase: gewöhnlich, | Es wird ersvcht, ihn zu verhaften und Xahnenfludt vertängt. Es wird ertucht, | 1915, veröffentlicht im Veichéanzeiger vom In der Unternuchungssahe gegen den n Handwerker betrifft, so „ist die Fürsorge für die | #&rage, dle meines Grachtens ih habe heute niht zum ersten Male minister schließlich energish eingegriffen; geshah das nit, ezei ny ; : riegsver die Ehre, darüber in diesem hohen Hause zu sprehen gar niht | stände es heute mit den Konsumenten noch weit s{limmer. ist Zivi en: —. Kleidvng: Uniform (auch | transport hierher abzuliefern und dem Ge- | Militärbehörde oder Marinebehörde ab- erkTiärung wird aufgeboben. dem Landwehrbezirk 1 Hawburg, geb. i ° i | 0 vilkleidurg nit ausgeschlofsen). riht der 46. Res.-Div. und der Res.- { zuliefern. Im Felde, den 13. Februar 1916. 16. November 1884 zu Karisch, Kreis c : ; (2:8 ; id los Qu bima ver Hodstpreise vor, und die fontrollierenden Schuß 7 E sinnen, daß wir wenige Jahre vor dem Kricge die Frage der Zu- \hreitung der Höchstpreise T Séliefuna 4, Läden und führten) [71723] Steckbrief. machen. Gericht der 13. Res.-Division. Der Gerichiehberr : S Grund ter §2 69 ff. des Militärstraf- egen den unten beschriebenen Land-| D--St,-Qu. Houtlhulft, den 6. 1. 16.1 Beschreibung. Geboren am 10. 8. 78 von Kleist, Dr. Lauterer, |gesegbuchs fowie der §8 356. 360 der

Inner stellten Ressorts durch zwei Runderlasse vom Mai und September ung Dr! S T la a : ; : “FrontTi ; A s Mal) drohten häufig daraufhin mt Sch el n : eregelt worden, und auf dieser Grundlage sind auc praktische | wecung öffentlicher Arbeiten an dal; Handwerk und die Bildung von | ¿pontl, auch herbei. Auch die höheren Behörden hätten toch nf bmen getroffen. Organisiert ist die Kriegsverleßtenfürsorge Lieferungêverbänden im Handwerk erörtert haben, und daß ih E müssen, daß ein Schußmann, 4p Wachter dabon ie pf S : o di nialinstans j ie di 3 j erein di ( tis ü er Schußyerein der Kleinhändler in Berlin if auen diesen Un : vrovinzweise, die Provinzialinstanzen leiten die Fürsorge, die ersten Be- Verwaltung von vornherein dieser Frage sympatisch gegenübergesteUt | Der in f ni i ist, | L 1 : hrÓO E 4 atv (t der d E vi joll S sbst- | hat, daß der dahin gehörigen Ginisichtung der Verdingungsstellen gu- | nahgegangen und hat feststellen können, baß in Foinem gate Fahnenfl Ae C Mng von E E Wasielews kt. i; Der gegen die Shnitter: amten, ser es der Staat8verwaltung oder der Pprovinzis en Ce al, } i; J Ueber chreitung ber Höchstprei e vorlan. Vie allaemetne ugo ibn T ver âängt. Es wird „ersucht, 2 CMreibUng : dUiter: 24 Fabre, Größe : 1) Josef Korzeuiewsfi, und Paul Grebbir, kbetb B : zu verhaften, in die Militärarreft- | 1,62 m, Gestalt: geseßt, A Ÿ s{warz, | 2) Stanis!aw Stolarêfi in Sts 84- Ne A, “Serre r ou S U ur , 1919 ' N n\p:ktion Altona.

erwaltung, stehen an der Spiße. In den Provinzen sind Unter- nächst bei dem Versuh in Schlesien auch Unterstüßung gewährt worden | kat troßdem sogar bis in die Gerichte iniibergegriften, wie daé V3 anstal asten, : i: s5düsse gebil denen zahlreiche Berufsberater zur Seite stehen, | ist. Der -Krieg hat gezoigt, daß das Handwerk, will es im großen | ¿ines Gerichts in einer Anklagesahe wegen Ueberschreitung de? * stalt in Cöln, Schnurgasse oder Klingel- | Kinn, Nase, Mund: gewöhnli, Augen : | erlassene Steckbrief vom 23. 5 92, leritiiens os a due Sie : E q 3. Fanuar 1915| unterm 22. März 1912 erlassene ofene

Krieg®gerihtsrat. | Militärstrafgericktsorbrun: d-rBe'huldigt hierdurch für fahnerflü@tig erklärt a fein

Das binter den Kellnern Emil Busch a Besblen, biet, befindliches Vermögen

.

Gericht der 46. NReservedivision. zu Wengerki,. Beruf: Landwirt. Generalmajor.

fturmpiontier Karl Höller, geboren am Der GSerichtsberr : [71712] [71711]

17. August 1889 in Cöln, welcher flüchtig