1916 / 46 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 23 Feb 1916 18:00:01 GMT) scan diff

oll, um den Volkswillen bei ben F sve i aben s Bf e / ALLE y i s iden Polkowil m T M DEEno A, on Von U I Mo l, van Ci tes Beit, L Opfer dieses Kricge® au die gewiß nit leiht zu nebmenden Dp, dllen Anweisungen zugrunde gelegt würben Und haltmsse der | so, daß dié Koimission wün\{kt, ter t _Dbersensutsielle möge cine } \hafilihen Zusiänter gewonnen Hak, wie taë Auslans ät nit an poli tischer und bürgerlicher Freiheit zu tragen weiß. Die Qu eo [okalen Presse nit genügend zur Geltung kämen. Grefutivgewalt beigelegt werden und s bementspre&end au cine | imstante mw S K Qusammenbang zwishen Monarchie und “Volk,

volk ein wenig politises sei und deshalb | dingten Notwendigkeit, wenn der Kampf siegreich beendet werden soll, führung an den Fronten: ift wesentlich unterstüßt wo Ti s C rd er D Iv C ( 70 ? Unoho . *1 onakoyss 9 p f c Ç 5 4 M î en dur dis Uber das werden Cie mir zugeben: allzu engberzi urt 1e | Prenftlide Umformung erfabren. Ob über die Anweisung der Allor- zwischen Nogieruna und Volk bei uns ridtia ¿u erfennen und den sage ich, daß diese Aus- | halten wird, und die Zonsur muß dafur sorgen, daß er nit geb rochen der Front. Die Geschichte wird dereinft diese Kriegsleistungen und d der Kritik, namentli der Kritik aub an der R bichlag o E “R L. G c : Li Sie sich an die leidensckaftlihe Art der Bekmwfung der Pas | ; ra D O E L e é usSgerei!t, Jo daß es zu schweren | Zensur auch der angegriffenen Seite gestatten, sich zu verteidigen. : lede Sie h an dle leidenscaftliche Art der Bekämpfung der Rogierungs- | werden soll, entscheidet die Allerhöchste Militärstelle. Das geltende Ausland f Grund der falswen Vorausseßungen “zu Hanz

n konnten, und daß das Ausland in der | und ‘um diese Einigkeit zu fördern, ist der Burgfriede proflamiert n der Zulassung | bôcbsten Kabinettsorder hinaus eine solche organishe Aenderung | Wert und die Kraft unserer inneren Organisation richtig einzushaßen. find. In der großen | wird. . Ist- aber von einer Seite ein Angriff erfolgt, so muß die Ga r 1101 rh Ade E e d Ho nbdorâ Gs Mh f M, ea À D onf Mata den Held dentaten und Todesopfer: ses Wel L. N of C; nafr ei der . Volks ) mnnner s ? r F 5 f: | l men wird. L un Mis | Besonders mißlih ift für die- Presse die Präventivzensur. Geeignete by e b &odesopserm dieses Weltkrieges. In diesem Sinns maßnahmen bei der . Volksernät hrung et nnern, er le mr | Recht hat für eine solde Umgestaltung der Zensurstelle feinen Naum. | falschen lüssen geführt. Ich glaube also, day €s notwendig werden

E E a e] Ee “s I

Ausdru eines Friedenébedürfnisses | worden. Wir C daß der Burgfriede auf allen Seite n ge- | patriotische Ed und die Kriegsleistungen der Bevölkerung binkee Zénsur nit ausgeübt, engherzig besonders nit egierung. Wenn | eintreten soll, und ob der Zensurstelle cine Exekutivgewalt beigelegt | Das hat uns im Auslande geschadet, das hat allerdings auch das i Haltung der Dáäheimgebliebenen rühmend bervorzubeben wissen ck j E n S efutivgewalt beigelegt | Das hat uns im Auslande ' s

) y + Flor Mot f de Meh L x F nto vwrothso f ry _ V g N ck c s 0 9 Arti ifel bat der s H dakteur in der Provinz mtcbt immer zur Ber untersd retb ih auch das Wort vom Hekldentum DET Dous zugeben, daß der nioT ier die ntrEli z r | ias s é H p a wi , N T vi f Mari las bade Eis hie E E eur A. E j E E E j On i t tg Zen °T Hier Die Zugel mwirtlu T getaNler . | Daß es unter dem jeßigen Nechtszustand erwünscht ist, daß die ver- bird, daß ckeuisbland alle berufenen Faktoren in dem Bemühen ugung. Man laffe doch ruhig die weißen Stellen in der Zeitung ichen Frau, aub Fer Arbeiterfrau, auf das vorbin der Herr m Diese Kritif babe | Q bd: T L 7 E ; I E / l o ¡ n

/ MENn au, Qu €T ATDEITCTITAU, aus Ss DoTIIT: DeT BDerr 9, ee AMTIiTIT Dat l a. au in reie 26 en a du T& A c) +4rhofalTäF s t S E23 6 58 5 s x K ck71 serer Zustande die hier keine B edeutung von dem Wert oder Nichtwert der betreffen A N O “E STIaDTen, ais dure | fiedenen Militärbefeblsbaber aub die Richtlinien, die ibn zul immenarbeiten er Werden und - Ligenart unjerer ZUJtanLe

(2 5 4+ 9 ° 2 P L r T N f ® ' »

Letinert mit Recht hingewiesen hat. ine sozialdemokratisde Zeituna und ein Boerufählatt dls („I ce: A Fe Í i i

ckazeitung haben. Bei den wissenschaft lichen Zeitun aen üt zu er- y IEe Li v B i , G B S g und ein b vos Le ae Di 321 surstelle gegeben werden, befolgen da Lan X Ir eif D und die Welt -reckcht 3; unterrichten. dem Auslande n. Selbstverständlih |,„ Neibungen und gelegentlih auch recht starke Aeußeru igen det I L R XP E E E August 1914 und im April 1915 wegen ein. In diesem Sinne will die Staatsregierung au n Thir Veit eude baben wir gesehen, daß der H ret [eidenschafts O r uus ug A j and de aden On N. Unwwillens sind unter dem Bela gerungszustand gewiß ertlärli d. a : Net orgun ] Cr Leinen Pre fi mt amilicwen Nacbricbter babe et bemübt bleiben lie und E L baß rfüllte T on, in dem politische

n Zeitungen legen fich obn chin die großte Zurull- | Nntersied zwis{ F n: ) e A i s lassen tg E Beke gi Ï S E P T ILAE Es /

ck “s On 1berschied zwiscen en freibeitlihen Lebensverbältnissen «.. E geben Il. L O s Bort t kab La A E G iodonkoilon u dar Bes 16ae » den 1s 2 erbot der Zeitung ist eine Schädigung de: N gie: L elttichen Lebensverl der Mei Ge | „(a Lr. # ! gewunchMt, daß, wo vo1 en. 1015 D 1gsverschiedenheitew in der Presse : auégetragen wUTrDCN,

Und Leser und auch eine Nadigung Det dem Kriege und den starken E G ingen des Kriegszust erren, die Ausfuhrungen des Herrn Vorredners würden | Horde ck in cinwirkun A F 1dha ? L iel 4 dba r geworden ist. Rückfälle kommen vor, aber anntmachungen der Yegierung spater zur all- zu groß und mußte deshalb tie

) s empfunden werden. Tim gann M eg O 7% verteLen, noh ausführlicher auf diese Erlasse | der Zensur geübt wird, dafür wievom Minister des | fie su snabmen. Meine Herren, im allgemeinen werden wir tomtmen. Tft C9 nich T UnNPLT aftisch, wegen enes e f h doch Der Geift der Sitten in f ärter gezéiat w 2 414 einzu ebet L, L L L n C rei l Der effen ichtet t tnN | M OPr c i 4 4 m Tons f D , 4 +4 p i : D 1 io ho » mir (75 inen Febr {weren Stand zu verbieten, DIC Die Uei 1MÎ wichtige Dit» “. K F ALHG Ss or Mresfe im ec taa hter in Sor Zis e A L s. r B Î z E s E nie B : p Y E E A S H Gi p e “E

stimmen für die Kommissionsre lutionen (schen in Herz und Blut liegende Drang nah persönlicher Fr ; R p A es es S tellen die Verantwortung übernom n: Wt LD; aben, das Zeugnis nicht versagen können, daß sie eifrig und ernst Nummer E betre ffend die Friedené âzie le. totwendigkeit DeT Aufercbterh altut 1g deS el Je rung. A : A g L ) 13 il L L Mi AUULLC v cil Lili. | (cine He Len, ier 4 inter) drei1den zien den entgen alién bein bt ( ee ! nd, en Je CT (Finbeit aub da reu zu bleiben,

Beschlüsse des Hauses ausführen, auch wenn l d&s hat der Herr Berichterstatter mit Recbt born, E in Ler Prelje geauß d in der Kommission JFhbnen eingebent? | in wel&en den den die Handbabung der Zensur f iber- o es sih um die Austragung politisher Meinungsverschiedenheiten" rote Dit Toftoelt n mott len E E G U A d “0% Darlegungen aemad die der H E - ¿ R: v E Et | 24 / j i Di De en Eloe O v 1c » j : i 3 A T

+4 e durfen nur Festeln jo weit angeleg gehober Ddo Don Der überroälti igenden Mehrheit der Bevölkerr, E P a L E S E E. E afen itd denjenigen Fällen, in denen die Zivilbebörden lediglich delt. nd das berechtigt uns zu dem Wunsche und zu der PYos!-

n ie Durchführung des Krieges erheischt. y 5 r c: s i : y er a vrutraag Sid L, Ea ho : ; i : N : l i : mnertannt. s haben s1ch auch die Klagen nicht so sehr gegen den 9, E E E au vorzutragen. Unter diesen Umständen möchte i dod | als Beauftragte der Militär iandobehörden thr Amt ausüben. In ung, daß diese neu gewonnene Fc des politischen Kampfes natio-

‘den WBersamn / S ¿ é E ch5 Í - n: 4 . x x 5 uro (Rot N _ n.04 ck 4 naoro M1181 ion h Ñ 4 Ae s s . - , , , (tx 57 lagerungszustand als folchen gerichtet, als vielmehr gegen seine Hand Zhre Seduld n cht dur langere Ausführungen über diese C den Fällen der selbständigen Handhabung der Zenjur übernehme 1c nales Allgemeingut und ein dauernder Gewinn dieses Krieges bleibt.

freigegeben werden, in denen ger A s und bel grundet werden sollen. e f habung auf einzelnen Gebieten, in einzelnen Fällen, ganz E é q M jprochenen Srla]je in Anjpruch nehmen. - Aber ganz l | die Verantwortung für mich und die mir unterstellten CEMETLE., S r -deutshen Presse erwädbst in Zukunft die hohe Pflicht, dem

Versammlun gen E E rei prenac Wi Get Me gien P L dem Gebiete der Presse und der Zensuv. Das ist verständlich; denn t, F : verde A Ns eh E di E Grlasse haben nicht bec absichti, gl und } den anderen Fällen, in denen der militärish angeordneter - eutschen Vaterlande und de sland ein Bild deutschen politischen rien ti RDon t tamike E H Letnteti E Einschränkung der freien Meinungsäußerung muß ganz bef 0 E GEUS : E OS é offentlichen. Meinung nicht her | babter Zensur, haben die Militärbefeblshaber die Vecirridootiis o [rbeitens und“ Streitens zu gebt ie es cinés Volkes würdig ift, ie gleichmäßige | Was die Erlasse des Minis Innern betrifft, so fi 1 sie doch | shwer empfunden werden. Leben und Wirken der Presse nb, un E Ie den Zwed gehabt, der Regierung die em obersten Kriegsherrn. Für die Handhabung der Zensur durch as in siegreidem Kampfe der Welt dargetan- hat, daß Preußen- t groß gewesen, | mit einer Schn néltigfeit aka ht worden, die die ige Voraussicht | trennbar verbunden mit der Möglichkeit der freien Meinungsäußerun Mo alich ichfeit zu geben, threr Ansicht deutlich Gehör zu verschaffen zu | Organe der Staatsverwaltung babe ih im Februar vorigen Jahres euts{land staatlich und mal fester gefügt und leistungsfähiger

Met “ap Bona C bretfoe Buy FINIE, vg Ca AuA are LAEUORN L D ennen ( tw r erste Erl laß Die Presse ist bei uns groß geworden mit der Befreiung der öffe, E E „9 M A S [chon A: N Ge | Anweisungen gegeben, die au in der Kommission zur Sprache gebracht gestaltet ist als irgendeing der y eficglèn B (Bravo! rets.) des Kriecpresseamts dabin zu 6 Peiloi Seh og aub f éa vatriólisde Haltung bewahrt E 6e ite: Glaß E von ey 5 af Ferd E Sie S. M mccht O De guruce | worden sind. Jch möchte sie hier nodmals ibrem wesentlichen Jnhalt _ Abg. bel (Soz.): Die Srlasse des? Min isters sind in der Kom- icioilek Macn: / ist es viel unangenehmer empfunden worden, wenn die Regierung ihre nad) mitteilen, da fie tem Hause \elbst, glaube id, nob nicht bekannt | mission als ungefährlicher behandelt worden, als sie es Bex Tat sind. den Generale mit Anweisunge verteden onnte, | einzuwenden, daß die egierung ibre Meinung während der | Lebensnerv getroffen fühlen, wenn SeafiebeletuBuicen der Freib N : 9, V man Ens ganz die Ns der öffentlichen * ezr vi fr raa ‘bem Rab er in der Zustón a mee, 1 daß eine jolche | Wahlen K SEARE M unter NAE das Oie gi chi was die E der Meinungsäußerung ihre Grenze ziehen. Das Bedürfnis zur fre hat, als è 0 C, eine solche Beuyerung elta stôrend empfunden halle, räsidenten darauf hingewiesen, taß daß “jebvé: aud: tio Reptilienpresse hervortritt und ähnlich fkorrum- dem Mabmen Der N N N N N | Fe E fo nft E e Die ars fa Ls it die Fleine Po ‘Tvresse E Aussprache muß um so größer sein in ciner Zeit, wo es sich um unsen E G MNEUs 104 E ixgendwelche, Jwangämaßnahmen nicht 1m Gefolge | czüuglid * Art und Weise der Han dHabung der n\sur-und e ptierend wirft, wie es damals geichah. U dr haben zu dem Minister De Scbidieriakeite Ra hren Dienst stellen. Das können E: nit: billigen. Es. jollie be1 Zukunft, um unsere Existenz handelt, um die Le ‘bensbedingungen, } ben. Wo he mßversianden find, habe 1ch eingegriffen, habe ih aus Fontrolle ‘grundsäblich davon auszugehen if, daß dabei alle le und seinen Organen nicht das Vertrauen, daß seine Erlasse niht miß

. e) \ ( \ de e T : A2 S j a1 nnten. Der Minifter e zwar gesagt, daß er auf müsse, daß thr Vor- | de gen Zustande bleiben. Ber den Wahlen steht ja die eine oder | wir von der Zukunft erwarten. Die Herzen sind hier voller Wünste G braucht werden könnten. Der WVeäinit j ge]agt, daß ( J

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lien Meinung von staatlicher Zensur. Die Zeitungen und die p A li Unsiht nicht rochtzoi ti t 4 / id Sontlt Ur b F P t : T p S Ansicht mcht rechtzeitig, mckcht klar und deutli zum Ausdruck gebracht ind. » babe unter dem ebruar dur einen Erlaß an die Ober-

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e E L O E 4 i « Ga 2 : L Le Her « Hoeruflthor E Sea 7 a Ci A0 Aber etne tolche zenjurstelle, DIe M e Der Presse lebr gruni [1ch fritifiert worden. nichts dagegen schen untd beruflichen Kreise, denen sie dienen, muten nch an einen 1 s

; drücklich festgestellt, daß von Zwang keine Mede sein soll. Die (Fr- | r; ête unbedinat vermieden. werden: und dak nur! 2 L Aal l S er ie rxe P f 3 PRPO vertritt ibre A1 2 s E i i lasse werden keine Beeinfluïsuna der Wablen herbeiführen Die M lien t Sefichtspun! un pevings E E politischem (Gebiete ein moderner Mensch sei, 1ch kann mir aber nicht geme lerenden | Nie i E an “Boe influss V t also ind Ver ‘ente lle F voller Hoffnungen, au voller Befürchtungen. Denen will man Au N MiNG, R eingegriffen wird, wo es wichtige staatlich zu shüßende Zhtereien 1 Laie Saat plöglich über Nat um S t bat. Hat er doch ein- antommt, die Hand- | Vie beabhichtigte Beeinflussung ift also unnotig. Eine gr oße a c __ s beeinflussungen als solhe, den Mißbra1 Stellun s Amts i e ug: h e R e ide, der die H prochen batte, der O S Nedaktions\t1 an G A A De itibe Neicb if 8 ichti L 1} druck geben, und, dies zu können, danach sehnt “man ) : VEEINIUNUNGeN „gls olche, E uch „tellung, des Amts im | es notwendig fordern. Aenderungen und Streichungen werden sich mal dem Abg. Pachnick de, der die Hoffnung ausgesprochen hatte, der nckch an etner olchen | ledattionsItube Tur das ganz ch/CU IJIteib ift beabhcht lat. Me E N | s eresse volitis{ber Partetet Sen o G honsn mio o Mrt | Í 6 j Cm: Lc N Iablrecht n liberaler Mann fein . R: Ce Pr bis uf a talon Po &. Ft E k olle G e fl A L ganzer (ck ‘ele É Int CIIC PUILLLIUDET P riellen, m1BC i[lige 1 eben mi L, D, , L beit es Yeainilter föonne mnn De ZVHCANITEC 1tsfrage ein 1DE Le -& (ali , erung mußtæ doc das lé] oduftionen dieser Nedaktions\stube follen di einen Zeitu gen m0g- M el, Vir bot b d 5) soll fe o c ( is G ; d zugerufen eni er das verdient 8 abe Der Minister hat an ddo Canal T j j f; L ch bet ; } 179 »t 2 4 0 à JOTT! Det Den W053.) Avon [011 Ine UTeCDe Ten, {Was A0) ofort b Big ton ron grhandelt mrn auf ne LTONUI C) ZUYE S T PRp T2 o Z Ei Gy „gegen „die Handhabung s st e e lie ßlid bent een Welche Zeitung wird. die L vom Landrat Aber, meine Herren, noch gehen die Ansichten über die Gestaltu l ¿t - E L in Meklzoitor bio Non! ihre Anf EÍC wenn diesen Gesihtspunkte1 E prechend gehandelt wtrd, if eine beute ein rosiges Bild von der Presse nah dem Kriege entrollt. s L c 9 4 ck ch1 0tt111 t ck 8 aber n auc 1n XBab 1 ?eatctun wre Sten Tiar E A 7-44 t A n&hosnnboro 1 nah s 108 ; 9 Í DIeie 3eichwerden un 1SCTMaN fein? f. CT: 28 tinister mei Me; De 2E tung, in der die Tas 3 kunft g Noch ift  ; 4 L dai l es arer, May auc 1n ZBabhizeiten d1I€ (e Nertung 1hre nfid fehr geringe Zal von Fällen hefchräanfkten. Tnsbefont ere ift nad Mir lauber daß na den (Frfa bru E in den Schüßengräben : ca RR G ps C S N all tli Bekannt { s A L x G unserer Zukunft auseinander. Noch ist nicht eine gemeinsame Gr f G M h 1 ; lr glauben, Paß um fo enger werden d ted Notchs aeclcBß die E amtlichen Getannimaungen stehen. Ja, VeicDe v e1lungen nnd das? / 42 : und deutlich zum Ausdruck bring D D 44 Borredner bat mich alichke it zu vermeiden, daß Ab drüde oder Auszüge aus an anderen here \sozia le Kämpfe nah dem Kriege ausbrechen und dle Gegen- werden, die den Militärbehörden gegeben sind. Die Man hat sih über die Auswahl der Blätter beklagt, denen die be- | lage gefunden für das, was wünschenswert erscheint. Noch sind bi / : e A E e sehr vebement aufeinanderplaßen werden. Wir erheben also den 7 z , Pp 5 Ÿ N G ck S 5 N Ô E rorronAo F 10D g t - 100 2 O B 4 a ck C c G La at U T G i lt IC C: X l al 4 l E Vi Q “l b as zur Handha bung der Zensur sind durchaus sachgemäß, O Os Be É ntmachungen gema wurden. (58 find | politischen, die militäriscen Verhältnisse nicht so fest und fo Mary tr härfsten Protest gegen die Erlasse und werden hre Ausführungen wirken aud die i Ore gane der BIG ene A entralitellen deé I n d osition ge E 9 Stnr E unserer gewaltigen, herrliden Siege, daß auc die Regierung eine g die Stellung der Megierung nicht auf, sondern sie soll ibrerseits una en B j d R nach Möglichkeit zu verhindern suchen. Gegen eine Ausdehnung der 2 m1 7 041 0 - ry n or Dos 11077 C D «6 i ( 1 S s I S as E L L Le ï (C Ill { Gul, L l Pu L H ron A HA de rettemertt + 17T ck A118 Mo7 1Pr Xemnae 2 L pes T Ne I E SELIRIIEE He OUMEXN H O i M 2 i freie Aussprache über diese Fragen zulassen könnte. Aber diese Aus ' ; G i : börden, da nach dem Pressemerkblatt nur-die aus Berliner Zeitungen Zensur auf Theater und Literatur, wie sie der Abg. Stull gefordert

h andle si dabei L um (Butc ich ten, die von den Militär- Seite die P ubli kation DET egierung, e der zweiten wird die Ne» 3 é gierung bekämpft. Das führt nicht politischen Klarheit. Amt- sprache soll und muß kommen; das ist die Auffassung der Regierun |

Den

Cv Gavmiots G Sa lilo G vâr t A Gi L M a ¿ ¿ Ó A c darauf verrwrwiejen, daß Dazu DIC P arteien L 7 aren, die Tönnten die Orten erc beinenden großen deut! chen eitungen im ganzen oder im JaR j

L14 Ansichten der Regierung zur Geltung bringen. Nein, so fasse ih einzelnen beanstandet werden. Wenn auch die polizeilichen Zensurbe- 5 T, hängig pon den Parteien ibre Nn E en ZUT ‘Eelhina bringen. tammenten Mitte ilunc gen als ine r besonde 1e7 Zensur mit mebr dat, müssen wir eben falls Verwahrung einlegen. Gewiß müssen T be- Meine Herren, ferner sind das ist auch schon gesagt worden bedürftig gelten, zu folhen Beanstandungen unzweifelhaft berecbtigt ater und Literatur in ihren BVarbtetungen dem (Ernst E B ent- Ee, j ; t s cte nh Sts Bu R LEA Ad A Lu an: red 9 8 fommt darauf an, was man unter Theater und offentlihen Mittel hierfür i endroie zur Anwendung gebracht y 4 ate A N L & 4 Ad NG die Wieder- | sprechen. Aber es Tomm l, :

G ait ah z a : s 2 E N A sind, so ist es do im M GEISITEN Ae Bul AnSan gra E LENS Literatur vérsteht. T er „Decamerone“ des Boccaccio ift eines der be- E S: 5 L worden. Jch habe der Resolution, die der Reichstag gefaßt hat, durch- gabe der Aeußerungen eines in ganz Deutschland fret verbreiteten | peutendsten Werke der Weltliteratur. (Zuruf des Abg. Bredt.) Der l T , , » ri odo 5 oto D} “e P T as r o 4 S I t : T L l î J V x ( « x g ; Amt dagegen fe in B edenfen habe. Das Auswärtige Amt hat aber den verschiedensten eiten Ktage über die Beeinflussung d R 2W ahlen A i Ï : s : E ; aus zustimmen konnen: fie ging bali Blattes an einzelnen Orten zu verbieten oder nur in abgeandertér Abg. Bredt hat allerdings elimal beh auprer, Das ganze Völkerrecht jedesmal--die Veröffent lichung untersagt. Auf manchen genehmigten durch die Landräâte und die Kretsblätter ger worden. Las bisher Meine Herren, über die Zensur felbst und ihre Handbabu den He Neichskanzler zu ersuche Für Soraec 3 ‘aaen. Daß R ie us i lis No H besondere örtlide Verhältnisse ‘ae- Daß-der „Decamerone"“ den sittliden Tiefstand dés italie- Sd ifttüd Fand: N öff tlid icht i t Nack die Ausnahme war, wird künftig die Regel jein. Die Freisbl lätter N den Herrn retchsftanzler zu erquchen, dafur Sorge zu tragen, Î ¿Form zu gestatten. Die durch besondere siche Verhaltnisse ge el Unsinn. aß“ der „L Beh Ab Shull:: di

chnrifituden 4tan „ZUr WVeróöffer nung ntcht geeignet. ach- USNIAHINE -IVUT, ( Ee ist ja das formelle Net {on wiederholt betont worden. Sie lia O Einfluß | t S n feine : ‘ia ( {y Volk s bezeichne, is eine Behauptung des Abg: U ie A ; L 26 i : x Î H ¿ ( 1: C influß der jeßt geltenden Ausnahmebestimmungen feine Ha D Rb ara A (oto hören nischen Volkes be

rihtenamt des Reichsmarineamts,“ Die Reichsstellen haben also eine | werden noch unbeliebter werden, wenn sie zu Parteiblättern a indér Hand. der Militärbefehlshaber, die selbständig und unabhän: e i A i Gi E T botenen Ausnahmen werden zu den Seltenheiten gehören. entschieden zurücfgewicsen werden muß. Ueber die moralischen Eigen-

entscheidende Ginwirkung r M D und zwar regelmäßig in ein- | stempelt und in- das politische Getriebe hineinaedrängt werden. Das s N ILandig und unadhangy Einrichtungen geschaffen werden, die geeignet find, auch in Friedens- Weiterhin werden bei der Ausübung der Zensur und Kontrolle | {ften d'Annunzios mag man denken, wie man will. Seinen lite-

s{ränkendem Sinne. Dafür is der Reichskanzler verantwortlih, | wird eine Spaltung in den- Kreis bringen. Will der Minister fti mit eigener Verantwortlichkeit darüber zu entsheiden baben. Die Zivil s

den erfordert werden, aber die Entschei idung. liegt doch nicht allein h / t eit, Un

Mil it ärbehörden. In der Kommission sind Schriftstücke vor- | liches Publikationsorgan soll das Kreisblatt sein; es soll künftig eine | der sie verschiedentlib Ausdruck gegeben hat. (Zuruf von den Sozial T L

geieat worden, auf denen z.- B. Iteht, daß das Oberkommando gegen politische Zeitung sein. Dagegen müssen wir uns erklären. Hinter demokraten: Tann?) Sobald die V zerhältnisse es irgendwie ; kein die Veröffentlichung nichts zu luna habe, wenn das Auswärtige thm stand, wenn auch niht verantwortlih,-der Landrat. S8 1\t von S j R,

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lassen. Das kann ih auf Ihren Zuruf nur wiederholen.

zeiten die Preßfreiheit und die Freiheit der öffentlihen Meinung zu a hen Einrichtungen, insbesondere der kleineren Presse, mög- rarischen Wert und seine Bedeutung sollte man N herabseßen.

s daher muß er auch vor dem Reichstag: Rede und Antwort stehen. | Erlasse wirklich durchführen, „0 müssen wir ihm die Verantwortung | behörden haben nur das hat der Herr Berichterstatter {Gon ber E au berüdsihtigen und Anordnungen zu vermeiden sein, die | Jh habe das sagen müssen, damit das deutsche Volk nicht in den Da über die Verantwortlichkeit der Reichsregierung Zweifel be- E die Solgen zushieben, D Die E läßt es sehr häufig auf dem | porgehoben eine vermittelnde Tätigkeit auszuüben. Diese v amit bin ih durchaus einverstanden. Während des Krieges ist die E eb erbeblih zu stören oder unmöglib zu machen geeignet Geruch von Banausen komme. Die sozialdemokratishe Presse hat standen,’ so hat die Kommission für zweckmäßig erachtet, Pstzustellen Gebiete des Theaters und der Literatur an der nötigen Sorgfalt mittelnve Tätigkeit ist von den Zentralbebörd b allen Nicbtuner E c E 0A Lte i R A Ae y 2 E r É die Interessen der Landesverteidigung vielleicht gewissenhafter berück- daß es zweifellos deuts hes Staatsrecht ist, daß der Reichskanzler ver- fehlen. Das sind zwei sehr wichtige Faktoren. Es gilt hier das F LTIOE. SATIYLET T bon den Zentralbdehorden nach alen Vruhtung L rgänisation überhaupt nicht in Kraft getreten. Auch das möchte i find. ‘B, Streichung einzelner Stellen bei Kopf- oder Platten- fiat als die übrige Presse. Troßdem ist die gensur immer 6 s d i Q (ck# e 1 Rap 4 ck; o o 1) c Endo i 6 MEBGN 5 2 n. T5 r c 3; p antwortlich ift für diejenige Einwirkung, welche die ibm unterstellten | Wort von dem Oas und der Straßenbahn: wenn nan sie hin ausgeübt worden. Sie haben enge Fühlung gesucht und gefunde gegenüber den Ausführungen des Herrn Vorredners sagen: sie wird ¿eitungen 2.) Auch wird überall Fürsorge dafür zu treffen sein, | {limmer geworden. Das SLEgEN e hat die L ‘age noch DCT- Behörden auf die Zensur ausüben. Hiernach empfehle ich Ihnen die us R sont n “0 e arbente gern t Mid großer T Le N zunächst hier" in Berlin mit dem Oberkommando in den Mark im Kriege nicht in Kraft treten, und nah dem Kriege in ciner Form, daß die Ausübung der Zenfur hinsichtlich der Zeit ter Einreichung, | {limmert, Die älufredterba on g BelagerungHpustanbes gu Annahme der von der Kommission formulierten Anträge. An diese | Theater, be ond ers der großen Duhnen, 1hr Programm auf den | und ih möte bei dieser Gelegenhei l j eine E di | Ç Gerl des Hauses geäußerten B C I K Mi Ketreftenbon. Drelleartitel f durch die Verhältnisse im Lande nicht begründet. Se in den ! P 0 - - e ) j 5 vor N ê 6 fy anbe H) 3 agaut t. Ote D 129 "H P c Fanho er betreTtenDen )»ret ear Fo ) ur L Eróörteruna hat \sich in der Komn tssion eine Auseinanderseßzung über | Ernst der Zeit eingestellt hat. Es fommen aber vielfah Stücke seits e da D Koreit N g daß ih dort m 2 die’ den hier im Hause und außerhalb De SORIO R. di der Prüfung und der Rückgabe der betreff Presseartikel sich polnischen Candesteile en hat sih nichts ercignet, was den jeyigen Zu- D 3 des Innern vom 15, April 1915 ge- | dur Aufführung, welche die Moralität des Volkes zu heben nicht ge- | !l mit allen Wünschen bereitwilliges Entgegenkommen gefundea irchtung bezug auf politische und Preßfreiheit den Voden L Einrichtungen des Redaktions- und Expeditionsbetriebes nah | ftand red ¡tfettiat. Die Herrschaft der E walt läuft hinaus Fw 9, dieses Erlasses hat bekannt- eignet sind. Darin sind alle einig, denen das Wohl des Volkes am habe, daß die Zusammenarbeit hier durchaus erfreulih gewesen if. ; 4‘ töglihkeit anpaßt. auf cine K! rebelung der politi schen Freiheit. Auch der Buragfriede ist Z ¿tag sih mit dieser rein Deraes liegt. Auch L LAROR E E AGTE Don Stuttgart hat | Jn den Provinzen ist die Fühlungnahme von den Ober rpvásident i h komme zu den Anträgen. Meine Herren, die sozialdemokra- Fh ersude, die in Betrac kommenden Polizeibehörden der | nur ein Zustand, der der ei e N entsprungen i ischen derte eit genommen hat. | sch gegen die Darstellung des Ver Gens aewandt. In der | E o va 5+ bi E L 2 C E C es C A L o Toweit l \henden-Klassen Fonuten er {on etnen direkten tischen (Ein- » Ç auch ntt die „Veut})chen Taageszeitung“ wurde ein Brief eröffentlic bt, der diese mit den fommandierenden Generalen gesucht worden, (Fs Yt è Z | ion beantrag - auf Nt. J): Ï ü dortigen Prot i nz anzuwei]en, aus [Ll Gru ndsâßen oen fluß uf die Negterung ausüben Dur hb die Besetzung boher 2 Neorwal- l ( (Il I L % Af Rh or,O +5 2 rtoaOrroiío +2 A “o a bor . (2p. 2 ( C os Ab prr 4. x L ot n Y; oto ahr | a E h G freie Meinungsäußerung zu be- Stuücdte als fulturbedrohend geißelt. I atholishen Volkskreise E A Kriegspresseamts eingerichtet worden mit de e Kal. Stactrotte rung zu ersuchen, dahin zu wirken, daß det idt anderweite Anordnunger zuständigen Militärbefel[shaber tungs- und Militärstellen. Dieser Einfluß i} 1ekt durch die Aus= Paci sei, die. “Absid ten und | sind bereit, Schulter an Schulter mit de! vangelischen zu kämpfen, Aufgabe, ebenfalls in Fühlung mit den Behörden eine vermittelt h SICLAgerungs jszustand unverzüglih aufgehoben wird. entgege nstehen zu verfahren. ie stellvertretenden komman- | \{haltung der Opposition 1n8 Uferlose gewachsen, Einen politischen 1 sie das volle Necht gee, auch daß Unsitt lichkeit und Unm oral von der j e vershwinden. Wtr Tätigkeit auszuüben. Das Kriegsministerium hat ih berettwillid é t diesem An raa hc abe ich mib nicht weiter zu äußer t; d das 211 Lt on Senerale iouverneure x. Bitte 1 Toweit i gend | (Finflußk bat dle Arbeiterklasse micht, einen persönlichen verwirft sie "K sonders auf dem Lande, zu- inen dem Zensor zurufèn: hie Rhodus, hic salta! Auch in der h i o E E R Lf E 5 : R Pape S j Ee ca | als Hintertreppenpolitik. Die demokratischen Elemente im Volke h vejonders auf dem Lande, zu D a die, E N au e nach unseren Wünschen gerichtet und ist häufig an die Zensu- sagen ist R ich gesaat h kann Sie nur bitten a ógli®, in versönlicher Rücksprae von den nhalt dieses | 41189 U F

Kommission wurde demgegeni über auch iteratur herr|hen noch Giftpflanzen. Jn Der ett: Det leuten ci N | E "t T E A e f : D N z / / ¿ fin

es do zweckm fig sei, wenn die ‘ebensmittel, der Brot- und Butterkarten, muß man dem Volke die | |te

als solche in die Erscheinung trete. Möglich keit nehmen, seine sauer erworbenen Groschen für die Schund- | Herren, in vielen Fällen ist dadurch Erfolg erzielt worden. Nit if Jhre Kommission beantragt unter Nr. XVI i: auch

L E

L A “u : d jelzt red btlos und ohnmächtig. Der Burgfriede ist nicht ein cbr- llen herangetreten mit der Uebermittlung unserer Wünsche, Mein! abzulehnen. Frlasses zu verständigen. Es ware außerordentlich erwün|cht, wen! [icher Taffenstillst: and zwischen politischen Gegnern, sondern eine eun j sur unmittelbar ausübenden militärischen Dienst- | seitige Benachteiligung der demokratischen Volke teile, die der reaktivo-

N C3 G! ‘D6 ck “0t 8211 E e » Litorgt Í s Ô A s E y i L ¿is A E s Ï L ‘e L A Li (A »v+t T Gnrpsfg D n ie eg Beschwerden E Do E E H inde e Feld ien Lin Le ba darf aud } allem. Verschiedentlih glaubten die Militärbehörden, troß eingehen Die Staatsregierung wolle dahin wirken, da rtan bon den stellen na diesen Grundsäßen verfahren würden. ita Politit ausgeliefert sind. erfüllt tarpsfommandanee fine Ven

at der [reten Veeinungsäußerung in | Or in die Bande unferer Fe G gelangen; wurde doch fogar in i y olter Prüfu: 9 eiben 31 i SON N ESvhohürho L Mpobfroihett 26 reiné- d Ver- Line Herren : diese Bestimmunaen sind noch in Kraft unt militari]4)-TENTITONATEN CAEHE E e E E ierun diese Behandlung il L einer: Sein bie Seba bes Decibrot van Dockareia an Ss und wiederhol Ft runs bei ibrer Ansicht bleiben zu sollen; dam E die Preßfreiheit und das und Ber Meine Herren, diefe Bestimmungen sind noci E Konservaliven, den Alldeutschen und den Annerionisten nahe. Sind

D Lt , L A § 4 E c 1" Y e - , A 0 “m4; E Nor RAtihtlkhohnrhot ' 5 B20 »To 2110 y 9 of 4 40 » 102 111! d Pre F oe per : es Ca hon tpt PTNPr t 107 î Il ry ¿C1 4 nl t Eoy 1vA0i 5j î (ck f ck

jebungen über die Größe und herrliche Ent- | Front empfohlen. (Hört, hôrt!) Unsere Heeresleitung fol ( war der Tätigkeit der Zivilbehörden eine Grenze geseßt, eine we sammlungsreht nur soweit beschränkt werden, als dies 1 Interesse | müssen in allen den Fällen beachtet werden, in C MIE E alldeutsche Annexionspolitiker irgend einmal in T chußhaft genommen s uns in den Stand gesetzt hat, einen | wachsames Auge auf diese Dinge. rihten. Ein Bravo verdient der | Einwirkung stand es nt zu. Jh möchte aber auch hier hervor} siegreicer Krieasfübruns unbedingt geboten ist. behörden die Zensur selbständig handhaben. Der Herr Kriegsminister | worden? Ist Rati Aa tba e et A E verhängt

die uns bef ate, einer We Ililit täarinsrettor der freiwi illigen Krankenpfle Ce; un T D ch { A s heben N daß nach mei r A [uff [ung und nach den Erfahrungen in def Mit dem Inhalt dic ses Antr rages tann ich mi einverstanden erÉlären. at diese neinen Œrlaß aub den fommandterenden oneralen mit- worden ? (*v1ne D p A d N mor i E ' 7 elt man dem Wolke it Mecht dung von Erzeugnissen von Siegfried Seemann in Berlin, die ähn« 18 Monaten tb die Ffte Neber vonnen babe f famt D; P t “a bi6bber i Sinne dieses Antrages qe- s; sone Anwendung emvfohble lemal verboten worden, Oen du TEEU es set denn as E e E lies enthalt ten, an die Lazarette verboten hat Es gibt eine Un- 8 Monaten 1ch die zeugung gewonnen hade, day jam! Die Staatsregierung hat auch bibher im inne dietes Antrages ge geteilt D ne Unmendung empfohlen. uf Kosten threr Ueberzeugung. Eine folhe Zumutung ist

ili l til l LICIN zte As: F E N S S 0 V «s (11 Ms [14 doch sehr an die Auf menge guter Literatur, die M ejer Krieg gezeitigt hat. Erfreulicher» |

: Militärftellen, di u der Sandbabig der Zensur beauftragt wa wirkt. Die Entscheidung darüber freilich, in Fällen eine Nun sind erdings in einer großen Anzahl von Fragen, die | zgrlamentarisch nit zu fkennzeichnen, Die Handhabung der von vor 1848 erint ert. welle wird jene vergiftend Li teratur auch von unteren Braven in na bestem c Und (Gewissen nch bemüht baben, auch get Beschränkung der [reien Meinungsaußerung und® DeS Nereins- und (Se ae enstand nul ITL) CBE ck und, während E ILTICNISdIUuer DL e. Iauft mitunter Auf DIC Benachteiligung einer soll freie Bahn geben; Ps engräben auf das

CNur

[ ‘rurtei (Nedner zitiert eine { a f e l : - L ; j A c i L „0 Cnt E 2 [A Nt 14 n der Sozialdemokratie binaus. Das it das

N @ ärsste verurteilt. O arübs E und gleichmäßig ihre Aufgabe zu erfüllen. Troßdem, meine Herr] Nersammlunasrects stattfinden solle und inwieweit cine folche Be- | den Militärbehörden Anweisungen ergangen, es sind für zc 1 O ri Rtfte vas n Gel Beg ad A D a: Geib

Bri ines Kämpfers an der Front, worin dieser sih darüber be- : Na rife R ; N: G t Er R Ctvotil An E EAES R E G : a ois ek ie x Ala R E, rana BeN Allertöricht}te, was es gebe ann. Viese C1 C ] Ai

Ç E Ï K f e N mnd Mißgriffe, reichhaltige Mißgriffe vorgeko . Vas besträ Län ch die Nücsicht auf die sicgréiche Beendigung des Krie- Ç f nilitärischerseits Bestimmungen erlassen, sodaß gegen- : C R GUIT E No Id al Ca TLCLE :

T Q U N und ¿nossen flag t, das man seinen Kameräden allerhand unsittliche L teratur ¿Ute si S BgT Ad 1g (18g [ orgetommen is as Vf chränfung durch dic Nud! us Die NCgrelCc L S L ( inzel âlle mili He ) l u E O Es wird als peinlich empfunden. 2 erfolgungen und 2 rangsalierungs Nl D ( T re tritten wo iq 1 erliegt den Militärbehorden. Aber da, wo d1e artug die 0 r raue, denen die Zibilbehorden ganz [reie \chaffen nux Märtyrer und verschaffen einer Michtung nur neue Än-

dahi1 wirken, daß | gesandt hat, und verlangt, daß man diese Verräter vor ein Kriegs- i jo wenig, wie es von den Herren Vorrednern bestritten wont aes notwendig ist, unt i D E er und verschaf} ner Richtun 1e ) , VaYin ZU (4 D stelle. weil diefes Gift. di Boer ae t oie o Polgndora Ser o S or ausführt - baraë C ; E bohävben Ticdt ober da, wo: die. Bil L N alen ati Die Verant 1g, die ih änger. Der eh j "g. Julian Borchardt ist neuerdings in

E A gericht stelle, weil dieses Gift die deutschen Krieger geistig und | ist, wie es besonders der Herr Berichterstatter ausführlich darge! Entscheidung bei den Zivilbehörden liegt, oder da, wo D Hand haben, ziemlich „gering Vie ranhworlung, die 16 n | hänger, Ver ehemalige 40g. „Zul h

nur Ä aeben werden. y/ id * y t , A P rit (Fntscheidung bei den Ziile g [ ovne daß er erfahren hat, warum,

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*SrDerlic hm {O î 4 f g toi ( L ; T; , : pr ; ; ‘J s F Ioh to 07 L CGünris d tTi A N v0 mo i 1c ckchutbaf enomme Den, ifsion hat Î bed lan bef immte Or] erlich fd I ächen TC nne D) O verweise auch aur Dag Urteil von hat, und wie es ja eine Fülle T vielfach werden wir fie nad bebörden anreqend auf die Milit ¡irbebd ck en de © : argel Sinne rocbtlicb Doll ul erne l me, wird ich Cd ug! ast ge 1 pu Nebnliches bassievt? Zie Maa fes fe sei H T S E E L Houtton (Shamberlain, mi1î dessen polit tischen Ans auunCen 1h fon t nicht wb ve hr rhbalten á Be ve1öft i ten 4 É le ÎF_e Lw % E Handolt more! (Fin 7 ( Titore)e E F t ibt zu aroße Anzahl von F llen beschränken. M: JONen fi iwas Ae E GIEOLE E G C1 agen, CH Len, O beschr anke mich daher | einverstanden bin: „Der Shmuß sei mt deutshen Ursprunas, son- | 199 vermehrt erhallen von Vewetöb]tucden auch HUarlegt. Zensur wirken, soll hiernach gehandelt werden. Sin ant | ge ade A A A I R R E E A0 Br (A 8 C N E g AAA F t al viel zu gute Patrioten. Nun, wer die besten Patrioten sind, darüber dpunttes mein ç S A E T T L a Bat ; : / x Ç bs R R Convoi ov. Grioattibr ist auch für die ( ( ung Fi Mitroi q bei Handhabung der Pressezenjur Tommt aver, A “na de Fri T8: D 8 y pes L er F bobo; E | dern eine Einfubr vom Auslande. Was fei das für eine Freiheit, Aber ih bitte doch zu beachten, welhe großen Schwierigkeì als das siegreicher Kriegführung 191 auch surx d! C 8regie r e V | bel havuni & | zenjur Fo nl L wird man nah dem Kriege Ant A f Meeaes K micht aufaehob werde i 2 E R E L E ; i I R N L : _ C L D E tao bkoit G KoR reing ai M G ridbterstatter t&tia berborgebobe: at 1e 225 j rafweise a! 0 l Ob ? Wir E de A n den eben | wenn unsittliche Schriften in Deutschland verbreitet werden dürfen? | die Behörden zu überwinden haben. Den kommandierenden Gener in den Fragen der Beschränkung der Preßfrethei! des Ver und (C Herr Berichterstatter richtig hervorgehoben hat, fur dic sogar Leute s\trafwei i Die eon geschilt, vbwo Ne Wir timmen n deshalb gegen den eben Unbe dingte Freibeit der Wissenschaf [f sei gut, aber Freiheit des : G 9 E E E 1 g N Ae s 3 nid ßagebend l 2 von militäris@er Seite um | körperlich niht dazu geetgnet sind. A rx ist ein Fall bé» C lntrag. Aenderungen an dem Geseß wegen des Be Lüsternen usi w. sei eine KFreibeit a den Staat ¿uarunde ridten war eine ganz neue Aufgabe zugewiesen. Es fehlte ibnen vollkom! Bersammlungsrehts mckcht ma}zgevend. kannt, wo der Arzt geaen den Major Widerspruh erhob, dex 4 A C ATT 544 On N N D 7 N “1 h top 40 n Bi n en SEN 0 C P Jae i A c s 4 5 c 9 wt A e » 4 t L 6 477 D A d 1 {y 5 1 ; i 4. ustandes jollen wahrend des Krieges mcht unternommen, üsse.“ Jch habe dem nichts hinzuzufügen. Wenn Regierung und | an einem ges{chulten Personal. Der Herr Vorredner hat mi ( Unter Nr. 2 wird be antragt, die Grörteru a A T y

A die Zensur-

ein System zugrunde liegt. In den meisten Fällen Uel N A A Gs 1 Q s d E n ‘4 2cC S eber Belage inaëzu tand ‘elte Io ( 1 de F ‘100g Betätigung der Zensur nicht aus militärischen, sondern : rungézustand, Presse, Zensur ist ja in den Kriegé

E E N e Eig: e E

müss 1g der all- | Gutachten angegangen sind, oder wenn sie selbst Anträge bet N | cen Mann behalten wollte. (Rufe: Namen nennen! Verleumdung!) uell sollen fie auf dem Verwaltunaëweae voraecnomn o7Do} E L C E N E ; e A E S K kd , erer Friedensziele nsurbehörde [ei ie Entscheidung liegt au hier bei den | Daa if oto Talfacho Meonz n Name ennt, dan n die U Jou n E au a Cb L E altun J N Do S mn E IM( Et Wolf be ht sind, die Gesundheit und VBolkskraft zu erhalten, so mahnt, ih möchte dafür orgen, daß überall qt ’eign et 8 Person al bl aëmelnen NMNichtlinien Un C TEI s F E C N 20 q Zensurbehörden ago n, S dge E J Ce Res Gt Gul T 18 ist eine 2 atsache. S ebli aa L t mw il, Lan E Cl 1eCITs e en 5: IDA ITEND-DES i r1Cges 1 l ) e l- C ck Sl p 71 5 I 9 . C43; P "e F F p , - ( g q roher habe (1) r y M horn 17 nao! due U D! Inc Ler 19 ck 9 Ho hr D 3 e 10d V nmer 41 nd k 3e1 l "” r) Gi. und ¿N A E e E / u wad n G muß unser Streben darauf gerichtet werden, auch die aeistige Krast handen wäre und daß die Zensur von ieine, “Persönli icbfeit tunlichstfreizuge ben. Meine Herren, hieruber habe 1ch m Militärbehörden. Aber n _„mhaif Und due HMtung der 1 Leut Ses r, pan NT n eili materialastifd Ge lten as ‘jeu rundlage bilden muüsten für eine Neft L Ote 4 Ag 3 Z Sts ERKE E Es "e i A DLEN E : \ j a Kop Gans s e Mate 2dó Ukornolhne 16 bie volle Meraniwor irts“ darf die wissen}chatlich-m che Weiltanschaum j , A u erhalten, sie allein kann uns zum Sie uhren. Caveant . T ; ; : c p ; T E f ia er Kom- Bten und für die Anträge übernehme 1ch die volle Verantwortung. | wars T - ' nach dem Kriege, damit es den modernen Auffassunaen consules! I - i Gd j ausgeübt würde. Meine Herren, wir haben in Preußen meh! im Eingange geäußert und aue eIRge E felt 0 L »rzuhten E Sa L E N bete nbeit f "ftitellen daß nicht erörtern, während man dem Auslgude mes mögliche Böse 1n end gestal tet wird. Besonders beklagen wir die. ungleich- i 50 Jahre Preßfreiheit, wir haben mit der Zensur nihts zu tun (M mission abgegeben. Jch glaube, hier auf eine Wiederholung verzichte Ich kann bei dieser Ge S Ienen, Lau materiellem Sinne vorwirft. Welche ungeheuren Lasten stehen uns Han D h abung der Zensur. Der Presse unserer Partei wird oft ies des Jnnern von Loebell: habt. Jebt plöblih trat diese neue Aufgabe an die Zivil- ui zu können, und muß auf die in dieser Nichtung bereits abgegebenen | behörde nur “in einem Falle in An}spruch A habe, und zwar nach dem Kriege bevor, und warum sollen wir darüber nicht sprechen entzogen, auf Ungriffe gegen unjere Auffassu ing und c Mai Ö c : L Mis; HS S i P : 19 L S Lei : Mi, cle E (S str s ehmen damals, als bei unseren (Ft örterung en über die pa cil iur 1g n dürfen? Die Aufrechterhaltung Der P ressezen fur Ub J 46 »diglich ein liantcbalund zu eriviben: Die Ursache lieat in dern j Herren! Die aroße Bedeutung der Ausführungen des Militärbehörden heran, eine, wie Sit gem zugeben werden, Frfsärungen ezug nemell. Ly c ' e xe: Boouföldär uf das béftiaîte. anacariffon herab- Mittel die zügellose Freibeit der Annerionisten zu verstärken und bre r ( r ; , - 2 - : E : p : c ç ti p t L tis ofto 7 4 “son pel ä y C c“ Ga C fßine0 Gat b) En ce ganze CTUTS D as HEsIgIle angegru} ren, I p A "“ E ; N : zen, ebenso wie in der Person des Zensfors. V7 dners im leiten T eil seiner Nede verktenne 1ch gewiß schwierige Aufgabe. Gie baben ne nach bestem Wissen zu [ofen V Nr. 4 will dite für diet g le l ch mange H and ha U nq DE i y I l Î qa fi G Gat Wi fter Haffenéfreudigkeit aclabmt wurde! Vel gner zu uni Crd rüden. Allerd IngS hat man behaupt T: daß die E L cia Ct S ‘eben aerufen worden, aber i E P Cp ¡S Le , t N Y t E T Ats * TCLL ELE Do Z de E a A » 4 e tebt worden 11 D T M ENSTTENPITLELT gEgoOntl Thi l. S vel ( eNeamt, L zul Srvdph (s E get l, E | niht, muß es mir aber versagen, bei diesem Gegenstande der Tages- | sucht. Aber schon allein die Vielgestaltigkeit* die Vielseitigkeit df Zensur getroffenen Einri chtungen tei A gel Waf I E die Zensurbehörde gebeten, einzuschreiten. Hierfür über rechtstehe henden Blät L t auf [E E 40 j; aid wi bia! "Tinte ar ijt micht erreicht worden. Die Verhältnisse haben fi ) dieses T of Ntolllot N Fr Stoffes bildete eine große Schwierigkei Neraessen Sie ferner ni - 5 A ln eine aleicbmäßige Handhabung | Da habe ih die Zensurbe JFDELEN PUIGR L ELLE, SHES| ps atischen, und ha [die „Deutsche Tageszeitun( gewiesen, d d i ing dieses 0 z rtiefe elle 1 , | Stoffes ete eine große Schwierigkeit, Vergessen Sie ferner nf neo » te e m eine gleichmäßige Yan U E A C B; (Eo) C is 6 ingelassen; das Amt zeigt namlich das Bestreben, ordnung d diejes Thema zu vertiefen. elleicht ist Veranlassung ge s Sa g g grob L be 8 ) E 9 iy A ; N mer gestal L ) Es : a A : Verfolg ei t Allerböchsten | nehme ¡G gern die Verantwortung. Im übrigen ist aber kein Zweifel, a E man doch sagen: was für unmögliche Artikel müssen das gé. l ensur immer mehr zu erweitern. Es handelt si | geben, bei Beratung des -Etats des Ministeriums des Innern auf diese | daß eine große Anzahl selbständiger Zensurstellen besteht. N Zensur As 1E U E einer | Dtet F aud die nderen Herren Messortchefs für alle Anregungen und | wesen sein, die die Dc freute veranlaßten! Tatsächlich hat si dîe Ls 0 Ci elt a L R E : ¿ a ú 7 5 on ; s S »ckir eri ch da au le anteren JICTTEN UVLENTSEUDT E p M ch L} 5) n , Eo + R c E 8 r um (Enzelfälle, es ist vielmehr geboten, nahzuforschen, | Fragen noch näher einzugehen. nur die kfommandierenden Generale haben die Handhabung der Zen!! Á Aabinelsorder die Oberzensurstelle des i resseamts eing E 7 B chtlichen Aeußerungen, die sie oder ihre nahgeordneten Beamten „D eutsche Tageszeitung Unmögliches g geleistet. Sie vat es sogar in den Händen, auh die Kommandanten der größeren Festung!"-F worden. Sie ist wähtend thres Be ste dens un ¿F Sdfilunimabns mili den guta E militäris@en Stellen E fertig bekommen den Gesandten eine großen 1 neutralen Macht zu be- : : LAR Mio S: Schon durch diese große Zahl von Personen, die selbständig zu urte! o börden bemübt gewesen, cinheitlid zu wirken, für etne mog in r Condé fin den mitlaricen Seen UNJeroreilen, „M } Leidigen: und. die Negiéring déx Schwachheit, Schl appheit und Rücken- auch polit tif ischen Gr ünden, Ju journaliftischen Kreisen seßt man 90 % monaten viel gesprochen und viel geschrieben worden. Wie Sie vom Ner bi N A , (id, n Zentralbehörden Em eléint ‘cihtél en Fragen gleicher Weise die Veraniwortung übernehmen. Das entspriht nur | märkerei zu bes{uldigen; die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung“ hat technung der politischen Zensur. Die Zentral- | Herrn Berichterstatter gehört haben, sind die Fragen au eingehend hatten, war rscbiedenheit der Auffassungen sehr leiht möglic liste Gleichmäßigkeit zu jorgen. „M 41 p j tür | ibrer verfassungsmäßigen- Pflicht, der sich kein Ressortckef entziehen sich v ranl laßt gesehen, das energu aue LCMTUA Die Zensur hat n m rAhanßl ino ckt dn e Behandlung: , 4 a ú á pi ; é S wi. 0 , ie ha ( ( 4 ( 5 y P E 2 b in ay acboben 1! ihr Da 4 18 Ee Ae O = Koh 5 vartA“ ( 5 » D c e f haus eine glet cht näß ige Á N in Jhrer Haushaltsfkommission erörtert worden. (Fintg E wir dar- sic hat auc sicherlich Au mancch- n Ünal leihbeiten geführt. i 1d kabe das \ckchon vorhin hc rVorgc hot n l s ld , Resulta t “id wird oder will Es A Thr: en 4s “hie Wi de n UEAS au solche, i, dafür sorgen, daß ih Fntentionen von den t c Cnt S 5 á Ä k on tyr alia E rot mor. Brosles zar ein solches L LON ; B “Q 8 ih gelchrieber e; ( raéorduetèn Bebôrk en respe ftiert” und durhgetührt werden. Ein | über, daß die Aufrechterhaltung des Belagerungszustandes, je länger Nun is gewünscht worden, es möchte eine größere Zentralisa4 den ganzen Bereich der Pressezensur Mg pn weil d berzensur- Zum Schluß, meine Herren, noch ein Wort! Der Krieg wird | purckgegangen wären. Daß die Scharfmaer s{limmer s be- LONEDTONCIC «OCNOTDE ( C : i, n ; A ut errei orben, SPL ie L i - N F E E f: Ä Dro E 2 bjektives Urteil ist eine sehr {were Anf orderung an den Menschen, | der Krieg dauert, desto mehr Hemmungen und S rläeeturgen des | eintreten, Gewiß, solche Zentralisation hätte viele Vorteile, a : zw érzielen. Es komite iht erreid E tende und vermittelnde | aub für die Beurteilung der Bestimmung der Presse und für das | handelt werden als bie sogenannten Flaumacher, is eine i L LEUL LI j é s T f Ï M E . per ç s ( K Le Ä L .- . es 4 “l \ L & tg ene *ra a 7 DCLI X VAEY S : L ae é à è . 1 . 4 U und Menschen sind auch die Zensoren. Die Zensur sollte nur so len | öffentlichen und privaten Lebens mit si bringt, und ich glaube, wir | sicherlich auch gewisse Nachteile. Denn die Dezentralisation, die l télle des Kriegspresseamts auf Eine R inkt ist. Die Selb- | Leben der Presse nicht ohne Einfluß und nicht ohne Lehren sein. Wir Ea E. die nur Kreis R éervorrufen n Geis d Ra Ri S T GL S i E C Ä it c : Ï é í, U ft T, : i ae T4 rid Á 4 A í e ayrani e V F S A "n | ; s L E S ee pr i: 0 atrioti8 S8 oar x Perfonen Ss ertraut wr e die wir lid) dazu ge ignet „nd, See können unserer Volksgemeins{aft die Anerkennung auch hier nicht | besteht, ermöglicht doch auch mehr die Berücksichtigung der órtsid R Titlakeit gegenüber den Ze ‘arl stelle E L E Oberzenfurstelle | baben gesehen, wie verbängnisvoll falsde Auffassungen das Ausland fo 2a h a ‘elatráglibes Gescbäft. Dieser entsebl 4 e Su werden die Klagen und Beschwerden von se aufhören. Die Zensu f t Kab : Te,; nx inziellen Verhältnisse: - «T7; 6; » mourt! E t L er Militärbefeblshaber wird dur die ZÆ2rzenUtil n T N E M t tes 1 M l hat zunächst militärishe Geheimnisse zu hüten: aber an wers versagen, daß sie diese ÜUnbequemlichkeiten und persönlichen Uai: Ls E S I 0e O O \o Dr wig eit der -2Vilil bt beeinflußt: Ich verstehe nun. bie Nummer 3 | durch unrichtige Darstellungen von unsern staatlichen, sozialen, wirt- | wäre ni iht angefangen worden und würde nit hinausgeshleppt wéêr« f E S T L C S. 6 L j ot Mf \; Í No T0 d M ) Q e der .; T P es 3reneamts 1 ä Kampf, in dem wir stehen, und der, wie die Feinde ausgesprochen | lichkeiten willig auf sich genommen hat und zu den schweren Lasten und | leiht. dic Gefahr entstehen, daß -die Verhältnisse der Berliner i 8 Kriegspresseamts n