1916 / 47 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 24 Feb 1916 18:00:01 GMT) scan diff

der ir um Oi ree

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odhannitershwester Elisabeth Hartwig in Hannover, =chwester Anna Liß in Hamburg, Eppendorfer Krankenhau iv. ster * Schwester Natalie Vibrans in Helmsted

Margarete Schmidt in E ver und

M 1916 die von der Gese [llschaft für Lebens M versicherungen Fnehmigung zu ] | M Krieges geltenden Aenderung ihrer Allgemeinen Versicherungs- y bedingungen für Todesfall- teilt. N für die Kriegsge

Deutsches Neich,

Bekanntmachung.

Der Herr Reichskanzler hat durch Erlaß vom 5. Februar und Renten -

beantragte Ge gegenwärtigen

Wien des

Anker in Dauer

Der einer während der

und gemischte Verficherungen er

Die Aenderungen betreffen die Haftung der Gesellschaft

fahr.

Februar 1916.

iche Auffichtsamt für Privatverh Faup.

Berlin, den 21. rli

Das Kaise Geruna.

in Berlin zum Geheia en Regierungsrat und vortragend en Rat im Ministerium für Handel und Gewerbe zu ernennen.

È des Königs hat das Stadtverordnetenversammlung in den bisherigen Stadtrat Dr. Emil Peters in besoldeten Graudenz für die stätigt.

tember 1915, vom Haudel (RGB!. S. 603), in Ausführungasbestimmungen des und Gewerbe vom 27. September 19 15 habe mann köllner-Gummiwarenfabrik, straße 112 mit Gegenständen des Kriegs Gummi und Gummiwaren aller Art, wegen Unzuverlässig- Leit in bezug auf diesen Handelsbetrieb unterfsaægt.

felde und Wilhelm Kinzel in Rehagen ist wegen Un- zuverlässigkeit d der Handel mit Vieh für die Dauer des Krieges auf Grund des § 1 der Verordnung des vom 283. worden.

Königreich Preufen.

Seine Majeität der König haben Allergnädigst geruht :

den Bergrat Flemming in Berlin zum Geheimen EAE

rat und vortragenden Rat, sowie den Amtsrichter Dr. v. Floto1

Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Staatsministerium infolge der von -der (Graudenz audrisenim Wahl Forst i. L. als (Zweiten Bürgerme1 ister) der Stadt zwölf k

A ; 9 Najestät

Beigeordneten

gesezlihe Amtsdauer von Yahren be-

Bekanntmachung.

Auf Grund der Bundesratsverordnung vom betreffend Fernhaltung uyzuverlässiger J Verbindung mit Ziffer Herrn Ministers für L ( ih dem Kauf- Inhaber der Firma “Neu- in Neukölln, Steinmetz Tage den Handel insbesondere mit

Karl Eigendorff,

durch Verfügung vom heutigen bedarfs,

Berlin, den 21. Februar 1916.

Der Polizeipräsident. J, V.: von Nönne.

Beklanntmachung. Den Händlern Hermann Senß in Berlin-Marien-

Bundesrats

September 1915 (RGBl. S. 6083) untersag 1

den 22. Februar 1916. Der Landrat des Kreises von Achenba d

Berlin,

wo

eltow.

BVBetäanntmaG ung.

Auf Grund des § 1 der Yundesratsbekanntmachung zur Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel vom 93. September 1915 NGBl 603 und den hierzu ergangenen Ausführungsbestimmung en vom 27 S eptember 191d habe ih dem Fleischermeister Max Vogeler, hier, Breiter Weg 131, den Fleischereibetrieb weaen Un- zuverlässigkeit in bezug auf diejen Gewerbebetrieb vom 26. dieses Monats ab untersagl.

Magdeburg, den 22. Februar 1916

Polizeipräsident. von Alten.

Bekanntmachung.

Gemäß 8 1 der Verordnung des Bundesrats zur Haltung unzuverlässiger Personen vom Handel vom 23. S tember v, J. (RGBl. 603) ist dem M ilhhändler Andreas Salmann, geboren am 18, 2. 1869 in Horn in Holland, zurzeit wohnhaft Düsseldorf, Sabenftrahe 87, die Ausübung Des Handels mit Nahrungs- und Genußmitt teln, ins- besondere des Handels mit Milch, für das gesamte Reichs8gebic verboten worden.

Düsseldorf, den 22. Februar 1916.

Die Polizeiverwaltung.

Der Oberbürgermeister: J. V.: Dr. Lehr.

BETRAL Wun

Verordnung des Bundesrats zur Fern- vom 283. Sep:

M ilchändler Fanvar 1867 in

Gemäß §8 1 der haltung unzuverlässiger Personen vom Handel tember v. I. (RGBl. 6083) is a. dem Johann Biesemann, „Heboren un l l Di sel, z"rzeit wohnhaft Düsseldorf, Oberbilker Allee 27, b, der Ehefrau des Milchhändlers Johann Biese mann, Christine aeborene Müller, geboren am 1. August 1865 in Ruisdorf, Kreis Siegburg, zurzeit ebenfalls wohnhaft Düssel dorf, Oberbulker Allee 27, die Ausübung des Handels mit Nahrungs und Genußmitteln, ins- besondere des Handels mit Milch, für das gesamte Reichs- gebiet verboten worden.

Düsseldorf, den 22. Februar 1916.

Die P tong. Der Oberbürgermeister: J. V.: Dr. Lehr.

nehmigung weitere ordnung

(2 Landtags, Nr. 11489 eine Bekanntmachung, betreffend die Geneh-

migung der Verordnung vom 24. Juli 1915 über die erweiterte

(Gewährung der Krieg 15. Februar 1916,

migung der fugnis der eidlichen die beiden Häuser des Landta gs

Bekanntmachung, Vom

Ne. 11 438 eine der Verordnung Verlän gerung d?r

om 11

vom 11. Februar 1916, unter

Niedereinsezung in den v steilnehmer durch die beiden Häuser des und unter

Ne. 11 490 eine Bekanntmachung, betref Kriegshilfsausshüsse der Provi Nernehmung von Zeugen und den 23. tar 1916. mmiungs3a

Berlin W. 9, Königliches E

Bekanntma

Nach Vorschrift des Gesetzes vom 10. April S. 357) find bekannt gem t:

1) der auf G und Nllerböchbster Ermächtig1 1914 (Gesezsamml. S. 153) eraangene Erlaß d vom 14. Dezember 1915, betreffend re{chts an die Ko!berger d'e Anlage von Kletnbahynen Abzweigung von Lübchow nach L durch das Amtohlatt dec Könialichen usaegeben am 8. Januar 1916 ;

2 5 der auf Grund Allerhöhster Ermächtigur 1914 ((Be} egsamml S. 1 i vom 20. Dezember 1915, betreffend dîe die Reaa- und Kampersee: G

Uusteb1br und von

rechts an ofeniha!

zur weiteren Dunh*ührung der ; Nega und am Kamper]ee, dur das Amtsblatt

gierung in Stettin Nr. 6 S. 39, auêtge(

Melioration2arbeiten der Ko

Jzeben am 5. Februar

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 4

der Preußischen Geseßsammlung enthält unter betreffend die Ge-

25. Septemver Gültigkeit der Enteignungs-Notver- September 1914 durch die beiden Häuser des | geno

origen

8 Landtags,

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Notverordnung vom 28. Zuli 1915 über die Be- nz Ostpreußen zur Sachverständigen dur vom 19. Februar 1916.

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ing vom 16. ¿s Staate ministeriums 8 die Berlet th ung des E r Kleinbaßn-fktienge)ellshaft in Ko berg für von Groß Pobloth nach

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Negiecung in Köslin Nr. 1

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153) eraangene Grlaß des © ztaatéministerium s

Berlethuag des Gnteigaungs

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He stellung ohne Ausnahme unter die Beschlagnakme. Nnderer- jei1s find Stoffe, die in unautgerüstetem Zut:ante bereits das einzelnen Gegenuände festge)eyz1e Vin idestgewiht erreichen, as \chlagnabmt, anzu h?zn, auch weun ihr wee J ach einer eri? L l unter die Grenzen berabßfinken würde; mit Rüdckficht gu f die Y leihlog- nabme darf daber an diesen Stoffen keine At dex redelung ommen werden. L 6) Sogenannte Water] chürzenstoffe, Augusta, Knabenjatin, Cottonades letztere, soweit sie helly rundig sind, sind als f \ Stand an | zu? hen und fallen unter G ruppe Ly der Bela! 1 vom | 1000/11. 15 KRAa. NRip]e und Finlagestof\f\e MWäschestoffe zu betrachten und daher in Gruppe Neverstibles stellen etnfarbige Futter\to}fe dar unter Gruppe V der Bekanntmachung

7) Durch die B fanntmabur g f S7. Juli 1 1915 war auß?r einer re( elt näaß!g von Robbaumwolle und Ba cu von Baumwollerzeugnis}en G fleidung eingeshlossen) vorae „Weuny_ 9 B kannt nahurng g En 10 Immer 1 C ung De der E Nohstoff- Abteilung | tut tin. le ¿-Tdunç e der | Grund

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sogenannte Satin und Ala: 1drude,

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farbige Wa' ¡inntmahung find als weiß

[ beslagnahmt.

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1916. Hamburg.

NicGtamtliches

Deutsches Preuf:en. Berlin, 24. er Bundesrat tr at heute "I zun zusammen: vorher hielten die ver für Handel und Verkehr und für einigten Nus\chüsse für Handel und Verkehr S teuerwesen, die vereinigten Aus} hüfßfse für R für Handel id Verkehr Handel und Verkehr und f

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einer Sißung zusammen.

Der Chef des Admiralstabs3

von Pohl ist gestern in

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feftio: 8h fetnen Kletr ha [e ito n vern B K Kletnverfauf gegebene a P 4) Dem L dic Arhbette Jn von Stoen.8 zu, die nit ordnungsgemäß an Htie'zu wird be ande aben vor dem tônnen. Konfektio! gemetnnußtae in §8 7, Abf 1 und r Bk naGung W fre igegebenen M verarbeiten laffen, Nachweis durh amtliches Zeugnts erbringen. Hinweis nöôtta, daß

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° März, b: {äf tigen können. L 5) Zur Beurteilung, ob ein Stoff frei

ist in erlter Liute das Gewicht maßg-bend. G

ein Stoff in unausge üstet m Zustand trei ift,

gerüstet wird; denn di se Gegenflände find

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Nei dh. Februar 1916.

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Rechnungswesen, die v und fi un technungswesen un

sowie die vereinigten Ausschüsse i

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Das A: Stáatôministerium trat heute zu

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; die einze elnèn Kontkektionsbeti v mit D( frei, gegebenen Mengen soweit ala irgend möglich derge stalt ver! “ili se n Arbeitskräfte bis Mitte März, mindestens aber bis zum

oder be sifta

daß er aber nah der Ausrüstung wegen feiner Schwere der Beschlagnah me unterliegt. In etnem derarttgen Falle kommt es nicht darauf s wieviel Stoff a! 8,

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findlich" und fallen daher nah § 3 Abjsay 2 mit der Beendigung der

n Ausschüsse

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Grof;britannien und Jrland.

Bei der Einbringung der neuen Kreditvorlage Unterhause teilte der Premierminister A squith nach eine ergänzenden Bericht des B O T. B“ noch mit, sprünglich eingeseßte Kri gsspark on nmission ihre Kontrol auf Ausgaben der _Zivilressorts beschränkt einiger Zeit bestünden drei andere Kommzis}1onen

iben des Heeres

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als Feind aller J tatio nei verrichtet und verwüstet und Monteneg'o und Polier Pl eine fole Erflä un i ammenhang gewaltige s{hamiose Kühn ) ie eid net werden. fuhr Äsquiih fort, Friede Kanzlers mehr Gewicht bit De e Sprache au

berubte, die nicht von so dur} sibtige Heuchelei und Nut wären. Es ist wahr, daß einige Mil fgliet er der jozialt mokrattiche:

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\{lagnahmt ift, fo denkbar, daß

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sebr ¡mulig eine bêchf unvolkztümlihe Stellung angesidh*s ohen Berwtrkütig bebauptet haben. Uber was is tai erret wein béi der entsbeidenden bstimmung von einer Partei Yéitgliedern nur 20 überredet werden fonnten, gegen den dit a timmen? I will jeet der Sche auf den Grund Frenelyan hat gefragt, warum ich die Freiedens-

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res nicht mitieile. Ih Habe tn klaren di-cekten, ver- en und wewithtigen Worten die Bedingungen mit- 4 fie ‘heute wiederholen. Unsere Verbündeten find mit ihaen i und ‘dem deutschen Neichekanzler sind fie wohl b-kannt. Was niemals ‘das Schwert, das wir niht letcht gezozen hahen, die Stheide stecken, t Belaten ih will btnzufügen, vfert Haben, wteder eh s Franfreih aus- d gegen Aaguff gesichert it, bis die. Nechte der 1d bis die Miki tärherrichaf it Preußens gänzlich und endaültta ht ift, Was fe hlt hierbei no an «K (arheit und Deutlichkeit P “i foll 1 s ind was ih noch mehr tun soll, um ihn und berzeugen, daß erst, wenn ein Friede auf diesen tapferen 513 erbü In deten auch nur ein Jota davon at zlafsen jen Fcteg weiter führen. in, Der Arbeiterparteiler Wel fh erklärte, es fei etter, die erften Anerbietungen 2 1H chen. Wa rum Fanl rtrag gebrohen un a lttätig ¡keitenbegange n babe, entgeacufommen, bevor Deuts: éanerbietungen zu pre n. Der Arbeiterparteiler Stanton brt eraftiich geaen Snowdens Haltung. Er versicherte dem Debatte I loß dann und das Haus nahm das Budget Lesung

unter denen wir in ‘England gewillt find, Fcieden zu \{ließen. ÿ, November 1914 gesa3at habe, oed ih jeßt Wir in vollèÉm Maße alles und méhr als alles, was p I n Nationen Europas auf eine unangreifbare Grundlage gestellt Trevelyan und den deutschen Kanzler, wie ich es noch vers und zu en ist, und - nit eher wir oder zu n Vêitglteder ‘der Yrbeiterparti naen auf Snowdens 5 14 1A einem Lande, das «jeden V tifsetaten etng-\tanden häbe2 Es set verfrüht, von daß 95 9/9 der Arbetter der Regierung gegenüber loyal seten. Jn der

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aa dieli Sibung des Oberhauses gab insdowne, wie der „Nieuwe Notterdamsche Courant“ +, in seiner Rede noch folgende Einzelheiten über die r der neutralen Länder bekannt: 16 Durchsikern von Güt-rn nah Deutschland, das zugegeb?ner- einen großen Umfang angenommen hatte, habe jeßt betnabe & Bei der Gesamteinfuhr nach Holland im Jahre 1915 /o in den ersten fechs Monaten eingeführt und in dèr zweiten Hälfte des Jahres. Für Oele :rhältni8 93% gegen 709%, im Dezember i} diese ‘fast gletch Null gewesen. Wenn man die vter D emark, Sch{hweden, Norwegen und die Niederlande zusammen- 1 findet män, daß die Einfuhr von Wetzen und Mebl aller | 109 000 t tm Jaßre 1913 auf 1101000 t im Sabre n, Die Zablen für Mats und Roggen sind 4 820 000 t im 1913 geaen 4 816 000 6 im Jahre 1915. Es ist wabr, daß mwoueinfuhr von 73 000 t tm Fahre 1913 auf 310000 t 1915 fi eg Aber auch für diesen Artikel waren die Z blen leßten 6 Monate 52 000 t im Jahre 1913 gegen 41 000 t ¡re 1915 Was das Eisenerz betrifft, {o muß man bekténken, nd zn Frtedens8ieiten 32 000 (00 t vroduziert. sodaß-feine he diejem E erosilih idi tun konnte. Die Einfuhr t im Jahre 1915 hat ns vervierfact, aber diese Etyfuhr ist mögli geworden. Für Dänemark find die Zahlen: Im Ok- 04 t, im November 267 t und tm Dezember 170 t. inan andere Statistiken vergleicht, kommt man zu folgenden ten: Im Januar 1915 und 1916 betrua die Etnfuhr von n Oelen und Fetten 3529 t Bezw. 2880 t, für Mineralöle und 7000 bezw. 43 000 t, von Pflanzenölen und -fötten 10-000 von Mais 1nd Getreide 207 000 bezw. 187 000 t, von l 000 bezw. 142000 t. Mon fieht also, dak im Januar, {ten Monate, über den eine vollständige Stattnik vorliegt, die e besonders wirfiam gewesen ist. (h weiterer Besprehung zog Lord Sydenham die von ngebrachte Resolution zurück. Die Jnterpar nene ie n Lees der Ver- iten, die vom 6. bis 8. März i Paris hätte statt- n, “ist dem "Siilo T a ih zufolge auf die jiom 27. bis 29. März verschoben worden, weil die in Vertreter nicht früher nah Paris kommen können. inferenz foll t den Handel und die kaufmännischen nach dem Kriege beraten. :

Bi ulgarien. hat einer Meldung des „W. T. B.“ doi ei 8 K PERL ergwer?ï Bor, das in dem ulgaren ‘eroberten Serbie ns liegt und das if der Balkanhalbinsel den Deutschen für die ur Ausbeutun (

Teile

überlassen.

44 è lt richten. 0ßes Hauptquartier, 24. Februar. (W. T. B.) licher Krieagsschauplaß. Erfolg östlih der Maas wurde weiter Zrabant, Haumont und Samogneux "nen, das gesamte Waldgebiet nordwesilich, e On ch von Beaumont, sowie das Herbebois Ul L: Dand. ieß

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Krieg3schaupla8. iördlichen Teile der Front lebhaftere L

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Yalktan-Kriegsschaupla#

nta M4496 I Iceues.

Oberste Heeresleitung.

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Februar. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Buder Kriegsschauplay Tarnopol schlugen unsere Sicherungs-

gegen die schon wiederholt genannten onst teine be

ien, 283.

russische Vorsti ¡he 0beno ? y - «A y 4 enen ¿Feldwachenver)chanzungen ab. E Ereignisse,

Jtalienisher Kriegsschauplag. lebhaften A rtilleriekämpfe an der füsten ên Front dauern fort. Hinter den feindlichen Linien

“größere Brände beobachtet.

Südöstlicher Kriegsschauplayt. ___ Südöstlih von Durazzo würde der Gegner aus Borstellung geworfen. Ein österreichisch - ungarischer eFlieger bewarf die im Hafen von Durazzo iiegendeon italieni schen Schiffe mit Bomben. Ein Transportschiff wurde in Brand geseßzt und sank.

Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes, von Hoefer, Feldmarschalleutnant.

einer

Der Krieg der Türkei gegen den Vierverband.

Konstantinopel, 24. Februar. (W. T. B.) Das Haupt- quartier teilt mit: An der Jrakfront versuchte eine feindliche Abteilung in Stärke von etwa einem Bataillon sich unseren Stellungen bei Felahie zu nähern, wurde aber dur unser exeuer zum Rückzug gezwungen und ließ zahlreiche Tote zurü. Unter den während des leßten Kampfes bei Felahie Gefallenen befinden sich siebèn englishe Offiziere. Neuer dings nahmen wir febzehn Soldaten -der feindlihen Truppen gefangen, die im Berlaufe dieses Kampfes in die Um ¡gegend geflüchtet 1oaren.

An der Kaukasusfront dauern die Kämpfe ohne Unter- brechung Torf.

Einige feindliche Kreuzer und

/ Torpedoboote bombardierten in den Tagen vom

: den L "m 18. bis zum 22. Fevruar zeitweilig die “r dig bei Sedil Bahr und Tekke Burun. Sie hatten teien Erfolg und unsere bei Kum Kale und Sedil amit aufgestellten Batterien zwangen sie, ohne daß sie ihr längere Zeit hätten fortseßen fönuen, zum Rück- zuge. Feindlihe Flugzeuge überflogen in den leßten Tagen die Dardanellen, wurden aber verjagt und von unseren Kampfflugzeugen verfolgt. Am 20. Februar beschoß ein feind- “t Kreuzer, der unter dem Schußge von Minensuchern F den Holf von Saros eingedrungen war, mit Unterstüßzunç i reinolihen Beobachtungsflugzeugen rFolniee die Galata (Gallipoli). Eines unserer K ampf} ilugze ae feindlichen Flugzeuge an und trieb sie in die Flu L ‘worauf der Kreuzer jein Feuer einstellte und t den Minensuchern entfernte.

Der Krieg zur See.

Vlissingen, 23. Februar. ß. T. B.) Die beiden bel gil jen Fisherfahrzeuge ebrügge 8 und 9“, die von Vlissingen zur Verei ausgefahren waren, wurden von

» » T7 .9 einem deutschen { 3oot ange halten. „L 9“ wurde nah Zeebrügae gebracht, P 8“ wurde versenkt. ie Besazung ) nah dem Leuchtschiff Noordhinder, von

De E ge reitéie nd wo sie gestern nach Vlissingen zurückgebracht wurde. T. B.) “Amitlich

mili ging das englische unter deut\ch« auszubessern. T von denen einer eine Müßte It öóven Möve“‘ ?) träat.

Madrid, 24. Februar. (W. gemeldet: Fn Santa Cruz (T Teneriffa Schif} „Westburn“ (3300 Tonnen) „Flagge vor Anker, um seine Schäden sazung besteht aus fieben Mann, mit der Aufschrift S. M. S. I „Westburn“ brachte 206 Gefangene bee Sralifcio on Schiffe E (3355 Tonnen), „Clan Mactavish“, „Edinburgh“

Lloyds Register ent nthält nur „ESdinhurgah Castle“( 13326 Tonnen) „Cambridge“ (1259 Tonnen) ) und „Flamenco“ (4540 Tonnen) sowie des belgischen Schif ifes „Luxemburg“ (4322 Tonnen) und 11 spanische Matrosen mit.

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Von z1

Das Nacht vom 31. Ja-

; ist E Stelle erfährt „W. T. B.“ über Ergebnis de Luftangrif ffs in der nuar zum 1. Slbruar 1916 das Folgende : __ 1) Livervool. Hauptziele des Angriffs waren die Hafen- und Fabrikanlagen. Die Wüikung der Bomben war gut ; vährend der Nückfahrt der Schiffe ‘war noch weithin ein mächtiger Drand sidtfar. Eine Reihe-von S 3rüdcken- und Hafenanlagen wurde lo }chwer bescädfgt, daß sie vorläufig nicht mehr benußbar find. Es joll au eine Anzahl von S ffen auf dem Mersey {wer getroffen sein, U. a. ein unterhalb Virkenbead liegender Kreuzer und ein Tran portshif der Leyland-Linie. Etne C Stallur 1g mit 2 zerstört : die Pferde und vei umgekommen fein. n Bi fenhead, Garsfton und oroßer Schaden angeri ihtet ) : sind durch die teilweise \hädigt. Drei Schiffe Trodlendrcks Engine & Boiler wurden über 200 Häuser dor Merscymündung (in stört. In Crewe, süd stark beschädigt, wodur Militärlager foller

2) M autet te ofenwerke, die mit Hochofenwerke vnd

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durch T uer hafte follen d B L,

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erner 4 »1 7 Wi mebrere große anlagen und d ahn legt. Außetdem jollen zwei Schuppen, die militärishen Zwecken nen oritrt Totn r} » Jy F r "n ron nao Nen Mnn v) r nA6 N, ZET| & 4 î U s E 45 L k, % S - v M 3 Ly VA 4 * Hi C) lange Zett beobachtet 4) Nottingham. F lagen und Hochofen, eine Vatterte

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¿ M L o4 r" mit Bomben

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Angriff eabrik yn N Ao teh IV De erner au! 103 besc

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( Und C k: zerstört.

f eine Anzabl von Fndustrieanlagen am Humber

hotenwerk mit ausgedehnten Anlagen Boräben âe-

erall wurden gute Erto!ge beobadtet. In Giuimsby

die Kais, Werften und Lagerhäuser zum Teil schwer beschädigt,

Fracht- und Fischdampfer. Ein Heu- und D

wodurch hbeträchtli cer Schaden entstande

und Salt Endén (unterhalb Hull) Teebe

zerstört. In . der Näke von HUU ift einè beschädtat. In Hull selbt sollen groß gewesen sein und denen in ( Sheffield gleichkommen. Ju der Kingstreet ist ein

d Sche wurden IVCUTCL c sowie auf ein worfen. Ueb wurden ebento mebrere lager it niedergebtaunt, ist. Zwischen HVedon

ein Pulvermagazin

Eisengießerei )chwerx Ber eerungen Nottingham nahezu

sehr

block gänzli zerstö:t. Die Bahn- und.Hasenanlagen babeu derart ge‘itten, daß große Séhwi eriátéiten tn den Betrieben - entstanden sind. Is hrere in den Dos liegende Handelsschiffe sollen beswädigt zein. Oberh21b-Govole lvurte ein Hothofen fchwer vesthädigt. Fernec Find auf dem Humber der fleine Kreuzer „Caroline“ und bie Zerffsörer „Gden“ nd _„Nith“ verseakt worden. Der tletne Æreuier „Gdaroline“ ging in 6 Minuten unter. 31 Mann der Besaßung wurden -getötet,

98 vecwundet und 47 ertranke;

7) Great Y armouth. Eine Fabrik und verschtedene Fndustrie- anlagen wurden mit Bomben belegt, wobei gute Wirkung beobachtet wurde. Ferner wurde an der englisen Ofiküfte noch eine Bätterie zum Schweigen gebrabt. An der Ostküste Englands ist weiterhin der englishe Dampfer „Fianz Fitcher“ einem der Luftschiffe versenkt worden. A

Die morali\sche Wirkung des Angriffs scheint sehr stark ge- wesen zu sein. Bestätigt wird dies ind! ireft durch die englische Presse, die über dte bisher wirkung losen Aowebhrmaßnahmen klaat, und die die Forderur gen des englts{en Binnenlandes na Luftabwehrgeshützen und Flugzeugen lebhaft unterstüßt. Der Finanzausshuß der Li iverpool Corporation hat besch cen, alle in threm Besiy befindlichen öfent- lihen Gebäude der Stadt g? gen ( Schaden dur Luftanariffe zu ver- sichern. Der gesamte Betrag dieser Versicherungen dur lokale Ge- felishaften soll etwa 3009 009 P und Sterling betragen.

Don

Parlamentarische Nachrichten. i Der Bericht über die gestrige Sißzung des Hauses der Abgeordneten befindet sich in der Ersten Beilage.

In der heutigen (15.) Sißung des Hauses der Abge- ordneten, ees der Minister des Innern von Loebell beiwohnte, w ine zunächst von dem Präsidenten mitgeteilt, daß der Abg. P dil sen (freikonf.), Vertreter des Kreises Schleswig, am 23. Februar gestorben ist, und sein Andenkèn in der üblichen Weise geehrt.

di L i j Dann sezte das Haus die zweite Beratung des Etats

ür das Ministerium des Jnnern für 1916, und zwar le gestern abgebrochene ( allgemeine * Besprech1 ing fort. Es ift azu inzwischen eine Reihe von Anträgen _eingegangen. ; Abg. Fleuster (Zentr.): Daß die Stimmung in unserem Lavde feine \{chl¿chte sein fann, beweisen der Verkehr auf den Straßen in den Greßstädten und der Zudrang zu den Wirtshäusern und Sn: AVerdings find auch unerf reuliche Begleitersheinungen zu verzeichnen. Die Gemeinden haben infolge des Krieges eine erheblihz Einbuße an Ein nahmen erfahren. hre Ausgaben dagegen find gefitegen in folae der Fürsorge für die Familten der ins Feld gezogenen Krieger. Darüber hinaus habe n sie schwere Lasten übernommen; ihre erfte Sorge war, daf jede Fam ilie ihre Wohnung behielt. E von ihnen ge- währten Betbisfen ha eaensreih gewirkt ; e Hausbefißzer eine Nedufttion V teten der kleinen Wodnnig en eintreten ließen, haben f nur geringe Ausfälle gehabt, ‘wodur ver- hindert wurde, daß die Hyp! othefeng läutiger durh den Aus- fall von Zinse ] di wurden. Diese Wirkung i in den arcßen Städten außerord gewesen. er Krieg

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eine entli weittragende In früheren Kri-gen ging der ftädtishe Grundbe sig, fobald d ausbrach, in seinem Wert ganz erbeblich zurüd. Während des jeßigen Krieges find wentaer Subhastationen vorgefommen als in gewöhnlihen Z-it-on. Die Géêémeinden haben aber auch ein- gegriffen, um dem Mittelstand zu helfen, wie auch dem Arbetter. Große Schwierigkeiten écwuchfén dem Geldmarkt. Erhebliche Mittel werden für eine organisizrte Kriegswohlfahrtspflege nah dem Kriege aufzubringen sein, zunähst für die FKriegs- beschädigten. Für fie hat man ja schon jeßt Berufsberatungê- stellen eingerihtet, denen ansehnlihßz Posten vorgefchofsen find. Abe es ist do oh, nötig, auch an d'ejentgen zu denten, die zwar ni friogébeschäd igt sind, deren Existenz jedoch durch den Schaden gelitten hat. Auch die Ansiedlung auf dem Lande wird erhebliche Mittel beanspruGen. Es wird fich als not- wendig erweisen, für alle diese Zwecke besondere Hilfekafsen einzurihtev, damit mög list alle ihr altes Gewerbe wieder aus- üben fTôönnen. Auch fonst werden den Gemeinden andere wich- tige Aufzaben erwachsen und tihre Mittel in Anspruch nehmen. Es muß deshalb eine Ueber ranipann 1ng der Gemeinde mittel vermieden iverden, zumal da e sich auch fonst wird, ibuèit 1 eue Cinnahmer t

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A i Talender für den deutschen

Bürger und Landmann auf das Jahr 1916. Vit Beiträgen von Karl Bröger, Dr. H. Deflker, Karl &tilinger, Dr. Ludwig Finth, Dr, Kurt Floeride, Gor Fock, P. Langbein,